Tumgik
#jj3 spoilers
nautical-language · 5 years
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Wassup @joewalkers-shorts
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laylainalaska · 5 years
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lillcarrionbird replied to your post: Hello! I've caught up some spoilers on JJ s3 on...
I also (willingly) got spoiled when you were asking about the ending, and now I can’t bring myself to watch it. I tried and got part way through ep. 1, but just couldn’t finish it. JJ was my fav of the shows, but it is pretty heavy stuff and sad to watch. And I find that without even the hope of a happy ending for her and Trish I can’t get into it.
I gotta say I am still salty as hell about Jess not getting a happy ending! On a more rational level, I recognize that the show was always pretty dark and there was always a chance it wasn’t going to a good place, and the last episode isn’t completely hopeless; there are still some “up” notes.
But then you compare it to something like DD, which took its hero way down to some really dark places, and then finished on a feeling of team and family and “things are going to be better in the future”. I wanted that for Jess so much, and I still think it’s bitterly unfair that she didn’t get it, especially since S1 does end on more of an optimistic, things-are-getting-better note. So I don’t think it was unreasonable to think that the series was going to take her to more positive places than it ended up taking her.
And yeah, I think I would like the whole series better if it was going to put us through all that dark and heavy stuff for a hopeful/happier ending, rather than ending with Jess still depressed and alone. That’s not what I wanted at all!
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jones-jessica · 5 years
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I really cant get over how trish said ‘im missing a piece without you’ they really meant everything to eachother and they wont even see eachother again. URGHH but i feel like it makes sense that they end along with the show since they were the heartbeat of the show
wow that... that hit me hard :( I’m still processing everything that happened this season, and while I do think Trish’s downfall was beautifully executed and was totally IC for her, I would have enjoyed a redemption arc way more. I honestly thought that was what they going for, but they decided to take her down a much darker path. It was very interesting to watch, but I’m... honestly tired of depressing, miserable endings. I just wanted my favorite characters to have good endings, you know? I wanted the writers to give them hope. But nah, life just sucks for Jessica Jones and Trish Walker.
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brentchampagne · 6 years
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I am so happy they teased Bloody Mary at the end of the season bc I can’t wait for her to be back for another one
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afaimsblog · 5 years
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Jahresrückblick 2019:
Die Welt und das Internet quellen über von Negativität und Hass, deswegen will ich in meinem Jahresrückblick dieses Jahr möglichst positiv sein, deswegen gibt es keine negativen Kategorien und möglichst wenig Seitenhiebe.
(Achtung! Dieser Thread enthält Spoiler!)
Also beginnen wir mit dem Kino.
Und wo wir gerade von Hass sprechen, alleine auf Grund des Hasses, der diesem Film das ganze Jahr über von vor allem männlicher Seite entgegenschlägt, hat er den Sieg in dieser Kategorie verdient, aber nebenbei ist er auch noch wirklich gut, ein Fest für wahre Marvel Liebhaber und endlich mal ein MCU Film mit einer Frau als alleinige Titelheldin ,und ja, wir hatten hier auch den traurigen Abschied von Stan Lee drinnen, in diesem Sinne also: Bester Film 2019 (Kino): Captain Marvel.
Die wahren besten Filme des Jahres habe ich aber nicht im Kino gesehen, sondern auf meinen gesammelten DVDs der letzten Jahre. Und obwohl ich da einige Highlights dabei hatte, war das hier das Beste darunter: Bemerkenswerteste verspätete Home Video Entdeckung des Jahres/Aka der beste Film, den ich im Jahr 2019 gesehen habe: What happened to Monday?
Dieses Jahr brachte sowohl auf der Leindwand als auch im Heimkino viele Enden mit sich. Daher herrscht in dieser Kategorie harte Konkurenz vor, trotzdem: Bester Abschlussteil einer Reihe: Toy Story 4, denn mit diesem konnte ich weinen, halbwegs einverstanden mit den Geschehnissen sein, und innerlich meinen Frieden mit diesem Ende finden.
Dann hatten wir da noch Filme, die von den Kritikern nicht genug geschätzt wurden und deren durchaus gute Einspielergebnisse die geldgierigen Studios enttäuscht haben, die aber trotzdemverdammt genial waren. Dieser hat musste gegen seinen ersten Teil antreten und daher natürlich verlieren, aber er war trotzdem einer der besseren Filme  des Jahres: Unterschätztester Film des Jahres: The Lego Movie 2
Gestorben wird immer, vor allem in der Fiktion. Dieses Jahr hat nicht mit großen Filmtoden gegeizt, einer sticht aber natürlich aus allen anderen heraus: Tragischter Tod (Kino): Robert Downey Jr als Tony Stark (Avengers: Endgame)
Neben den Filmen war einst das Aufregenste im Kino die Trailer. Heutzutage sehen wir sie uns vor allem auf Youtube an. Und es gibt immer wieder die heißersehnten Trailer, auf die wir scheinbar Ewigkeiten warten müssen. In dieser Kategorie gibt es ein Tie, weil beide Studios beschlossen haben diese Trailer unverhältnismäßig spät, nämlich erst im Dezember, auf die breite Öffentlichkeit loszulassen: Langerwartester Trailer: Black Widow (Disney)/Wonder Woman 1984 (Warner)
Wir mussten auch auf ziemlich viele Fortsetzungen dieses Jahr warten, und von denen habe ich die ausgewählt, auf die wir am längsten gewartet haben, und für die sich die lange Wartezeit aber auch ausgezahlt hat, und es handelt sich um einen Roman: Langerwartestes Sequel des Jahres: The Testaments (Die Zeuginnen) (Margret Atwood)
Viele Schauspieler haben sich dieses Jahr die Seele aus dem Leib gespielt, und die wenigsten von ihnen werden dafür gewürdigt werden, weil die entsprechenden Preise wieder an die üblichen Verdächtigen in den üblichen Kategorien gehen werden. Also arbeite ich da schon jetzt dagegen: Bemerkenswerteste darstellerische Leistung des Jahres: Paul Rudd als Miles und Miles in „Living with Yourself“ (Netflix) Zweimal denselben Mann, der eben doch nicht derselbe ist, über eine ganze Staffel lang zu spielen und auch ohne optische Hilfsmittel immer auf den ersten Blick klar machen, welcher Miles gerade im Bild ist, kann nicht einfach sein und keiner hätte es besser machen können. Bravo.
Womit wir von der großen Leinwand zur kleinen Mattscheibe wechseln. Fangen wir mit der bemerkesnwertesten Errrungenschaft des Jahres dort an: Beste neue Serie oder Mini-Serie 2019: Good Omens (Amazon Prime)
Wir leben nicht wirklich im Goldenen Zeitalter des Fernsehens, aber dafür in einem, wo uns sehr viel Gutes in sehr viel verschiedenen Formen vorgesetzt wird, daher habe ich beschossen so viel davon in so vielen Kategorien wie möglich zu würdigen: Beste neue Staffel Network Frühjahr 2019: Legends of Tomorrow Season 4 (The CW) Von der besten Arrowverse- und CW-Show bekamen wir dieses Jahr nur acht Folgen zu sehen, aber die hatten es in sich. Brandon Routh in einer Doppelrolle, eine Bollywood Nummer, Himmel bzw. Hölle für Hellblazer Fans, Wiederbelebung durch Magie und Musik und die Macht der Liebe, und das Ende von einer Legende und noch vieles mehr. Leider hat die Pro7-Gruppe die Serie scheinbar aufgegeben und die DVD ist auch noch nicht angekündigt.
Weiter zur nächsten Serie. Beste neue Staffel Network Herbst 2019: Arrow Season 8 (The CW) Hand aufs Herz niemals meine Lieblingsserie aus dem Serienversum, das sie benannt hat, haben die ersten sieben Folgen der Abschlussstaffel von „Arrow“ das Wunder vollbracht nicht nur das Beste zu sein, was die Serie jemals durchgehend produziert hat, sondern auch noch besser zu sein als alle anderen Serien diesen Herbst. So macht man eine Abschlussstaffel: Ein Revisiting und Remixing seiner größten Hits, den Leuten endlich so viel von dem was sie immer wollten zu geben, wie man kann, ständig überraschen, aber eben eine Staffel für die Fans zu machen anstatt für die Quoten. Wer hätte gedacht, dass wir ausgerechnet mal in „Arrow“ Parallelerden, Zeitschleifen, Kinder aus der Zukunft, und Untote zu sehen bekommen?
Der nächste Preisträger zeigt, dass ich offenbar keinen Geschmack habe. Denn das hier eist eindeutig eine Unpopular Opionion. Verklagt mich doch. Beste neue Staffel Pay TV: Game of Thrones Staffel 8 (HBO) Besser als die letzten drei Staffeln, endlich wieder Charakterszenen und so viele Wiedervereinigungen und um ehrlich zu sein war ich sogar großteils mit dem Ende einverstanden. Also ja, ich mochte es, ich weiß, ich hab scheinbar keinen Geschmack.
Kommen wir zum Streaming. Beste neue Staffel Streaming: Dark Staffel 2 (Netflix) Nach der brillanten ersten Staffel war es nicht sicher, ob diese Niveau gehalten werden kann, aber der zweiten Staffel ist nicht nur das gelungen, sondern sie hat noch mal einen drauf gesetzt ohne das Format bis zum Cliffhangar-Moment hin zu brechen. In der kommenden Staffel verabschieden wir uns dann wohl vom Prädestinationsparadoxon, und gehen ins Multiversum, aber die ersten zwei Staffeln waren fantastisch darin die Zeitschleife als Erzählformat aufs Äußerste auszunutzen.
Und zuletzt noch die neue Staffel, die sich scheinbar so gut wie niemand mehr angesehen hat. Unterschätzteste neue Serienstaffel 2019: Jessica Jones Staffel 3 (Netflix) Nicht so gut wie die 1. Staffel vielleicht, aber unglaublich gut. Ja, da war dieser Handlungsstrang, der uns nicht unbedingt glücklich gemacht hat, aber er hatte einen Sinn (und war ursprünglich nie als Ende für diesen Charakter geplant) und so schmerzhaft er war, er war gut vorbereitet und hat zu einer wichtigen Selbsterkenntnis geführt. JJ3 war ein glorreiches Ende für die Defenders-Serien auf Netflix und um Welten besser als die grauenhaft schlechte zweite Staffel von Punisher (aber ich weiß ja, dass ich keinen Geschmack habe).
Die nächste Kategorie ist eine Serie, die allgegenwärtig ist, für Fans aber dieses Jahr fast keinen neuen Content zu bieten hatte. Abwesendste Serie des Jahres: Doctor Who (BBC) Mit gerade mal einem Neujahrsspecial am ersten Januar ist der Gewinner dieser Kategorie wohl klar. Zumindest geht die neue Staffel genau ein Jahr nach der letzten ausgestahlten Episode los.
Nach den allgemeinen Kategorien kommen wir nun zu den spezielleren. Filme und Serien setzten sich ja immerhin aus Einzelleistungen zu einem Gesamtbild zusammen. Beste Cinematography des Jahres: Games of Thrones 8.5: The Bells. Ja, schon wieder die böse Staffel, aber hier haben immerhin alle neidlos zugegeben, dass wir nichts weniger als Bildpoesie vorgesetzt bekommen haben.
Nun ist es an der Zeit die besten Einzelepisoden des Jahres zu küren. Hierfür habe ich Folgen ausgewählt, die gewisse Aspekte ihrer Serienwelt besonders betont haben. Beste Old School Episode in einer Serie 2019: The Walking Dead 9.14 „Scars“ Nach dem scheinbar endlosen Saviors-Krieg ist „Scars“ ein erfreuliches Comeback von dem Walking Dead Stil der Staffeln 3 bis 6, den wir zuletzt in der allgemein als schlechsteste Episode der Serie angesehenen Oceanside-Folge in der 7. Staffel sahen. „Scars“ präsentiert uns eine Geschichte im Stil von klassichen Episoden wie „The Grove“ (und beschreitet auch inhaltliche ähnliche Wege wie diese Folge). Es ist Michonnes ganz großer Moment, verdammt hart anzusehen, und überraschender Weise eben auch gut. Die beste Folge der 9. Staffel.
Auch eine Hommage an Altes und zugleich neu, aber auf andere Weise, ist der Preisträger dieser Kategorie. Beste Nostalgie Episode in einer Serie 2019: Arrow 8.1. „Starling City“ Die gesamte achte Staffel ist ein Nostalgie-Trip, doch der Season Operner ist ein Remix der Pilotfolge mit vielen anderen Callbacks zu Momente der 1. Staffel, aber auch zu späteren Staffeln und sogar die lästigen Flashforwards sind hier erträglich, da man sie braucht um das zu verarbeiten, was in den jeweiligen Szenen zuvor zu sehen war.
Fernsehserien alleine sind nett, zusammen sind sie besser. Bestes Crossover des Jahres: DC „Crisis on Infininte Earths Part 1-3“ (The CW) Der klare Sieger crossovert nicht nur das gesamte Arrowverse bzw. CW DC-TV, nein er crossoverd die Gesamtheit von DCs Vergangenheit in Fernsehen und Film. Teil 4 und 5 können alles noch mal ändern, aber Teil 1-3 haben mit allen einfach Spaß, wurden von Fans für Fans geschrieben, haben Herz und Drama, handeln von Verlust und Hoffnung, und haben mehr als nur eine Überraschung zu bieten. Und ein ziemlich schlimmes Ende.
Weiter geht es mit der obligatorsichen Fan-Kategorie. OTP des Jahres: Azirapael/Crowley (Good Omens) Nun jeder der die Mini-Serie (oder 1. Staffel?) gesehen hat, weiß, warum der Engel und der Dämon ungeschlagen in dieser Kategorie sind.
Ich muss hier aber auch noch ein Unpoplular Opinion Pairing anbringen. Unterschätztestes OTP des Jahres: Carol/Ezekiel (The Walking Dead Seaon 9) Wie gesagt, ich habe keinen Geschmack, daher fand ich wirklich großen Gefallen in dem, was sie in der 9. Staffel mit diesen beiden gemacht haben. Tolle Dynamik, ich wünschte, sie hätten das nicht beendet, nur um vermutlich erst recht nicht das zu geben, was sie uns seit Staffel 2 vorenthalten und was zumindest mich deswegen inzwischen wirklich nicht mehr im romantischen Sinne interessiert, aber leider lässt Caryl keinen Platz für irgendetwas anderes in der Serie mehr, wie es scheint.
Sie haben dieses Jahr auch sehr viele Leute auf der Mattscheibe unter die Erde gebracht, daher: Tragischter Tod (Fernsehen): Iain Glen als Ser Jorah Mormont (Game of Thrones) Wegen den Umständen gekoppelt mit dem, was danach in der Staffel passiert ist, ist Ser Jorahs Tod an Tragik eigentlich nicht mehr zu übertreffen.
Wir haben nicht nur Abschied genommen, sondern dieses Jahr auch neue Freunde kennengelernt. Der beste neue Freund unter alle diesen ist: Bester neuer Charakter in einer Reihe 2019: Maya Hawke als Robin Buckley (Stranger Things Staffel 3) Das Beste (und ComicCon relevanteste) an der dritte Staffel von „Stranger Things“ war der Scoops Ahoy-Plot, der neben Steve, Dustin, und Erica auch Steves neue Kollegin Robin in einer Hauptrolle präsentiert hat, die für mehr als nur einen wunderbaren Moment in dieser Staffel zuständig war und auch für eine sehr berührende Szene gegen Ende der Staffel.
Das ist meine Meinung, doch das Intenet hat einen anderen Liebling in diesem Jahr erst kürzlich für sich entdeckt: Beliebster neuer Charakter in einer Serie im Intenet: „Baby Yoda“ (The Mandalorian) Ich bin überhaupt nicht einverstanden mit dem Namen, aber ja, er (oder sie?) ist einfach zu süß.
Doch welcher Charakter hat dieses Jahr das interessanteste Futter für die grauen Zellen geliefert? Interessantester Charakter-Arc 2019: Aunt Lydia (The Testamens/Die Zeuginnen) Jeder, der „The Handmaid`s Tale“ gelesen oder gesehen hat, wird das nicht erwartet habe, aber ja „The Testaments“ lässt uns diese spezielle Person mit ganz anderen Augen sehen. Wir lernen, wo sie herkommt, was sie getan hat, und am wichtigsten vielleicht, was sie eigentlich will. Und mit einem Schag ist Tante Lydia einer der interessantesten Charaktere der Literatur-Geschichte.
Es gibt aber nicht nur Einzelcharaktetere, es gibt auch Gruppen. Potentiell interessanteste neue Antagonisten-Gruppe des Jahres: Die Whisperer (9. Staffel von The Walking Dead) Obwohl vermutlich schon in der 10. Staffel ausgelutscht und ähnlich wie die Saviors vermutlich so lange da, bis zu Tode geritten und für keinen mehr interessant,versprechen sie zu Beginn zunächst viel.Die Einführung der Whisperer in der 9. Staffel gekoppelt mit den unvorhergesehenen Umschwung in Richtung tatsächlichen Horror ist eines der interessantesten Elemente der 9. Staffel. Potential wäre da, Reviews der 10. Staffel lassen allerdings nicht gerade darauf hoffen, dass dieses auch umgesetzt wird. Aber nach Negan und den Saviors für im Grunde 3 ganze Staffeln, waren die Whisperer lang ersehnter frischer Wind und ein wahrhaft grauenerregender Feind, der uns mehr als nur einen Schlüsselcharakter gekostet hat.
Man kann Charaktere auch als Plot-Devise verwenden und das muss nicht immer schlecht sein. Bestes Forshadowing in einer Serie: Young Sheldon Staffel 2 Staffelfinale für „The Big Bang Theory! „Young Sheldon“ hatte das bessere Finale für „The Big Bang Theroy“ als die „Big Bang Theory“. Nach einem enttäuschenden Erlebnis fühlt Sheldon seine Einsamkeit, und für einen Moment sehen wir zu „Someday we will be together“ den Rest der Gang im entsprechenden jugendlichen Alter. Ein netter Ausblick auf das, was Sheldon Cooper in Zukunft erwartet: Wahre Freunde und eine zweite Familie.
Aber wenn wir schon bei den Nerds sind: Schwangerschaft des Jahres: Penny und Leonard (The Big Bang Theory Serienfinale) Nach langem hin und her und Leonards Versuch seinen Samen zu verleihen, ändert sich am Ende der Staffel wieder mal alles für die Gang und vor allem für Leonard und Penny, die nach all den Jahren vielleicht endlich wirklich zueinander finden, in der gemeinsamen Erwartung eines Kindes, das sie auch beide wollen.
Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr wieder viele Schocks, Wendundgen, und Cliffhangar in Film und Fernsehen. Und natürlich leben Serien wie „Dark“ von so etwas, und die achte Staffel von „Arrow“ hatte jede Folge einen Endschock zu bieten, und ja, da waren die Köpfe in „The Walking Dead“, doch im Grunde rechnet man bei all diesen Erzählungen mit soetwas, da es zum Stil gehört. Daher geht der beste Plottwist dieses Jahr an ein Comic: Bester Plottwist 2019: Mighty Morphin Power Rangers 45: Necessary Evil Der Endschock (Boom!)
Marvel hat schon lange seine „True Believers“ (das Format, die nicht die Leser), dieses Jahr hat DC endlich nachgezogen, also Sammlern und Einsteigern sehr ans Herz zu legen: Bestes neues Comicformat 2019: DC Dollar Comics
Wenden wir uns etwas von den Augen ab und mehr den Ohren zu: Bemerkenswerteste persönliche musikalische Neuentdeckung des Jahres: die österreichische Nerd Rock Band Hörst – die erste und einzige echte Nerdrock-Band, die nerdige Themen und Rock mit tatsächlich brandneuen Liedern verbindet.
Und wenn wir gerade bei der Musik sind: Beste musikalische Neuinterpretation des Jahres: Adam Lambert: Believe Cher hat geweint, ich habe geweint, und wer seinen Ohren ein Weihnachtsgeschenk machen will, dem sei die Studioversion ans Herz gelegt.
Und als letzten musikalischen Award stellen wir das übergreifende Thema von 2019 fest: Musikalisches Thema des Jahres: Weihnachtslieder Ungefähr jeder hat heuer mindestens ein Weihnachtslied, wenn nicht sogar ein Weihnachtsalbum gemacht.
Jedes Jahr werde ich scheinbar von einem anderen Schauspieler verfolgt, der überall zu sein scheint. Daher: Gast Star des Jahres: Sean Astin Stranger Things, The Big Bang Theory, Supergirl, und sogar die Vienna Comic Con. Sean Astin war dieses Jahr überall.
Und wenn wir gerade bei Gast Stars sind: Erfreulichste Gast Star Ankündiung des Jahres: Chris Wood als Kai Parker für die 2. Staffel von Legacies (The CW) Jo Laughlin hat uns bewiesen, dass Gastauftritte in „Legacies“ am Besten funktionieren, wenn sie von Bedeutung sind, wir können es also kaum erwarten, dass die Saltzman-Zwillinge ihren psychotischen Onkel treffen.
Und wenn wir schon bei Chris Wood sind, kommen wir gleich zu seiner Ehefrau: Social Media Superheldin des Jahres: Melissa Benoist Ja, das Video hatte leider nicht auf alle die Wirkung, die es haben sollte. Es wurden extra keine Namen genannt um nicht von der eigentlichen Botschaft abzulenken, trotzdem mussten sich alle als Hobby-Detektive versuchen und mit den Finger auf einen gewissen ehemaligen Co-Star zeigen, aber was bleibt, ist unglaublicher Mut und der Versuch etwas zu verändern, indem man eine sehr persönliche Geschichte teilt um andere in ähnlichen Situationen dazu zu inspirieren sich aus ihrer Lage zu befreien. Melissa ist mit und ohne Cape eine Superheldin.
Und als letzten Ehrenaward: VIECC Gast des Jahres: Alex Kingston Mit viel Humor, Wärme, und Wissen war ihr Panel das Beste auf der VIECC und alle haben persönlich von der Frau geschwärmt, die nicht nur einmal ein berühmter Doktor war, sondern auch den Doctor geheiratet hat. Und gerne mit ihrer Ehefrau wiedervereint wäre, also vielleicht haben wir da doch auch noch einen kleinen Einblick in die Zukunft erhaschen können.
Das waren also ein paar Highlights des Jahrs 2019. 2020 wird viel bringen, hoffentlich ist auch viel Gutes darunter. Oder zumindest auch ein wenig davon. Uns stehen weitere Abschiede in Haus, aber auch einige neue Freunde und Wiedervereinigungen. Wir können also gespannt sein.
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timelordthirteen · 5 years
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Jessica Jones
As per the usual, I’ll be tagging all posts with #jj3 and #jj spoilers for about two weeks or so. You can also just block the general #jessica jones tag.
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nautical-language · 5 years
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I’d like to dedicate this post to @scruffylookingpiratecaptain for giving me the kick in the pants I needed to do this.
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nautical-language · 5 years
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nautical-language · 5 years
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nautical-language · 5 years
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This one goes out to you, @isthatacalzone
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nautical-language · 5 years
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nautical-language · 5 years
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“It’s that bad?”
“It will be when we get close.”
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nautical-language · 5 years
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nautical-language · 5 years
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nautical-language · 5 years
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I have chosen to interpret the ending of Jessica Jones thusly.
Jessica continues her kick-ass, crime-fighting ways with a wizened Malcolm Ducasse and contented Eddy Costa on her side.
Malcolm and Brianna Gelden love each other deeply and are supportive of one another. They have many babies, whose designated sitter is Vido Arocho from upstairs.
Gillian stays on board with Alias Investigations because she is amazing, and ultimately ends up the richest and happiest of them all.
Over the course of a few years, Erik Gelden works his way back into Jessica’s heart by doing good and making the world a kinder, less violent place.
Meanwhile, Jeryn Hogarth dies alone and bitter, but ultimately her legal contributions to the civil rights of enhanced people have a positive and lasting effect on the world. Not that she’d particularly care.
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nautical-language · 5 years
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