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#kai kluge
mozart2006 · 11 months
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Staatsoper Stuttgart - Die Frau ohne Schatten
Foto ©Matthias Baus Die Neuproduktion von Die Frau ohne Schatten, mit der die Staatsoper Stuttgart die Spielzeit 2023/24 eröffnete, war ursprünglich vor drei Jahren geplant Continue reading Untitled
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jetzt-informieren · 1 year
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Zukunftsforscher fordert ein steuerfinanziertes Modell für einen kostenfreien ÖPNV – dem Klima, der Wirtschaft und den Menschen zuliebe. Leipzig, 23. Mai 2023. „Theoretisch gehört Mobilität zur Daseinsvorsorge des Staates, praktisch werden zu 90% individuelle Verkehre und damit sowohl Klimawandel als auch soziale Ungerechtigkeit gefördert“, meint der Leipziger Zukunftsforscher und Geschäftsführer des PROFORE Zukunftsinstituts.
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dermontag · 3 years
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Zwei Probleme bleiben Ist Omikron das Ende der Pandemie? Von Kai Stoppel 25.01.2022, 18:08 Uhr Irgendwann muss die Pandemie ein Ende haben. Oder? Mit dem Auftauchen der milderen Variante Omikron sehen Experten einen möglichen Ausweg aus der Endlos-Notlage. Doch es gibt zwei große Unwägbarkeiten, die den Traum noch platzen lassen könnten. Sie hätte schon vorbei sein können, die Pandemie. Das jedenfalls sagte Virologe Christian Drosten jüngst in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Hätte sich das Virus Sars-CoV-2 gleich zu Beginn ungebremst über den Erdball verbreitet, glaubt er, wäre die gesamte Menschheit in diesem Halbjahr oder spätestens bis Ende des Jahres immun. Die Sache wäre erledigt gewesen. Es kam anders. Denn mit Lockdowns, Abstandsregeln und Masken stemmten sich viele Länder gegen die Infektionswellen. Besonders für die Industrieländer stand einiges auf dem Spiel: Ihre Bevölkerung ist vergleichsweise alt, ein durchrauschendes Virus hätte womöglich eine deutlich höhere Zahl an Todesfällen gekostet, als ohnehin schon zu verzeichnen sind. Doch das zögerte nur hinaus, was unausweichlich bleibt: Nur eine breite Immunität in der Bevölkerung wird die Pandemie beenden. Industrieländer setzten auf Immunität aus der Spritze, denn sie konnten es sich leisten. Anders die meisten Länder in Afrika südlich der Sahara, wo das Virus vermutlich tatsächlich ungebremst durchrauschte. Da die Bevölkerung dort deutlich jünger ist, blieb die Zahl der Todesfälle überschaubar. Womöglich herrscht aber dort bereits, was Europa herbeisehnt: eine Bevölkerungsimmunität. Läutet Omikron das Ende ein? Vielleicht kein Zufall, dass ausgerechnet in Afrika auch die Omikron-Variante auftauchte, welche mittlerweile zum Hoffnungsträger auf ein Ende der Pandemie avancierte. Zwar verursacht sie immer noch gewaltige Infektionswellen, was eigentlich dem entspricht, was eine Pandemie ausmacht. Andererseits zeigt sie bereits Elemente der Endemie: deutlich mildere Verläufe, vor allem bei Geimpften. So keimt die Hoffnung auf, dass mit dem Abebben der Omikron-Wellen der Wunschzustand Endemie nahe ist. Es sei plausibel, dass Europa sich "auf eine Endphase der Pandemie zubewegt", sagte etwa Hans Kluge, Europa-Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), vor ein paar Tagen. Wenn die derzeitige Omikron-Welle vorbei sei, werde es "für einige Wochen und Monaten eine globale Immunität geben, entweder dank der Impfung oder weil die Menschen wegen einer Infektion Immunität haben", so Kluge. Im Frühling und Sommer dürfte auf der Nordhalbkugel zudem der jahreszeitliche Effekt das Virus zurückdrängen. Barbara Gärtner, Virologin des Deutschen Olympischen Sportbundes, hält ein Ende der Corona-Pandemie bis Anfang 2023 für möglich. "Mich würde das nicht wundern. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass Omikron der Anfang vom Ende ist", sagte jüngst die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. "Keiner weiß es so richtig, aber es passt in das, was wir von anderen Pandemien kennen." Alle seien früher oder später zu Ende gegangen - die meisten früher. Ein "epidemiologisches Problem" Auch der Mitentdecker der Omikron-Variante, der Virologe Wolfgang Preiser, äußerte sich zuletzt wiederholt zuversichtlich: Das Verhalten der Variante lasse hoffen, dass die Pandemie endemisch werden könne, wenn der größte Teil der Bevölkerung durch eine frühere Infektion oder Impfung eine primäre Immunität besitzt, sagte Preise der Deutschen Welle. Doch genau da liegt das Problem. Die Impfquote in einigen Industrieländern lässt immer noch zu wünschen übrig. Während sie in Portugal, Spanien und Dänemark hoch ist, fällt sie in Deutschland und einigen osteuropäischen Ländern deutlich ab. Ein "epidemiologisches Problem" nennt Drosten diesen Zustand. Während in Afrika die Bevölkerungsimmunität fast abgeschlossen sei, hinkten einige Industrieländer hinterher. Warum das trotz Omikron schlecht ist: In Ländern mit niedriger Impfquote herrsche keine ausreichende Immunität gegen das Delta-Virus, warnt Drosten. Und das könnte sich noch rächen. Denn Ungeimpfte, die sich in den kommenden Wochen mit Omikron anstecken, sind nach heutiger Kenntnis wahrscheinlich nicht gut gegen eine Delta-Infektion gewappnet. Das gilt auch für jene, die lediglich eine gegen Omikron angepasste Impfung erhalten, sollte diese auf den Markt kommen. Es droht also eine Rückkehr von Delta im kommenden Winter. "Wir müssen sehr vorsichtig sein" Ist das Ende der Pandemie also doch nicht so nah? Nur wenn Deutschland es hinbekäme, bis zum Beginn des nächsten Winters eine komplett durch Impfung immunisierte Bevölkerung zu haben - sprich eine Dreifach-Impfung in der ganzen Bevölkerung plus eine Omikron-Impfung bei großen Teilen der Bevölkerung - dann "könnte ich mit Überzeugung sagen, im nächsten Winter ist die Pandemie vorbei", so Drosten. Aber es lauert noch eine weitere Unsicherheit, welche den Traum vom Pandemie-Ende platzen lassen könnte: eine neue Virusvariante. "Die Pandemie ist dann vorbei, wenn wir zusätzlich zu einem Krankheitsschutz in der Bevölkerung auch einen Übertragungsschutz haben, damit diese hohen Zahlen aufhören", sagte Drosten. Auch WHO-Europa-Chef Kluge mahnte zur Vorsicht. "Es wird viel über eine Endemie geredet, aber endemisch heißt, (...) dass es möglich ist vorherzusagen, was passieren wird." Sars-CoV-2 jedoch habe "uns aber mehr als einmal überrascht, also müssen wir sehr vorsichtig sein".
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imiadove · 3 years
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Baseball some people have to wait their entire lives to meet their favorite baseball player mine calls me dad shirt
The Bibliothèque nationale de France's version of the site is part of the larger Gallica project and can be seen at http://gallica.bnf.fr/FranceAmerique/. Building on its cooperation with libraries around the world in the Global Gateway projects, the Library of Congress is also launching a cooperative effort to establish a multilingual World Digital Library. Information about the World Digital Library project is at www.worlddigitallibrary.org. Librarian of Congress James H. Billington has appointed Kay Kaufman Shelemay, an ethnomusicologist from Harvard University, to the Chair of Modern Culture in the John W. Kluge Center at the Library of Congress.
Buy it here: Baseball some people have to wait their entire lives to meet their favorite baseball player mine calls me dad shirt HomePage: 2020 Imiadove Top Shirt 
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agentdexter · 7 years
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Geht doch, irgendwie
Eigentlich möchte ich deutschsprachige Musik wirklich okay finden. Aber ich befürchte, dass wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden. Die Gründe dafür sind recht zahlreich – einige davon habe ich unlängst in der ausführlichen Besprechung des Debüts Die Einzige von Alina genannt und ein paar davon gelten leider auch für manchen der folgenden deutschen Künstler. Allesamt Newcomer, die offenbar um jeden Preis berühmt werden wollen. Oder müssen, damit sich die Investitionen der Labels auch ja lohnen. Keine Ahnung, wie da der Hase läuft. Aber genug der Vorrede.
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Robert Redweik, Modeltyp, Musiker, Doktortitel in der Tasche und Dozent an der Münchner Uni. Alles das mit 33 Jahren. Außerdem hat er schon Titel für und mit Midge Ure, Selig, Udo Lindenberg, Jennifer Rostock oder der Band Milliarden geschrieben. Zumindest steht das so im Pressetext, also dieses „für und mit“. Darüber stolpere ich, weil ich es beachtlich fände, wenn Redweik mit dem Frontmann von Ultravox schon einen Song (oder gar mehrere) geschrieben hat. Aber wie gesagt: da steht „für und mit“, was auch immer das heißt. Dein Vegas heißt nun das Debütalbum des Münchners, das ganz viel will und dabei viel zu oft nach Schlager klingt. Ein paar Songs sind sehr modern produziert (Goldfischglas oder So high). Dass das alles aber trotzdem ein Riesenschmu ist, wird deutlich, wenn man sich die Texte genauer anhört. Ich frage mich, wie man damit zufrieden sein kann und wer auf Seiten einer Plattenfirma das alles durchwinkt. Andererseits passt das wunderbar in das Schema der deutschsprachigen Musik, das Böhmermann in diesem Sommer so liebevoll zur Schau gestellt hat. Das sind Texte, die man nur zu gern mitgrölt im übervollen Partyzelt und die an anderer Stelle wieder so tun, als würden sie besonders deepe Weisheiten in kluge Worte kleiden. Aber wie gesagt: Wenn man diese Texte mitliest und vor allem mitdenkt (!), dann tun sich Abgründe auf. Was mich wirklich stört, ist, dass man als Künstler überhaupt damit zufrieden ist. Vermutlich hätte ich jede einzelne dieser austauschbaren Geschichten, wenn ich sie das erste Mal zu Papier gebracht hätte, sofort im Mülleimer entsorgt. Das sind Texte, die raus müssen aus dem Kopf, klar. Texte, die keine Mühe machen. Das sind die immer gleichen ersten Sätze, die einem zu diesem und jenem Thema einfallen. Kalenderweisheiten für Teenager eben. Und solche, die daran glauben wollen. Für keinen dieser Sätze hat man sich gequält. Nichts davon hat Persönlichkeit und weckt auch nur den Anschein einer echten Geschichte, die dahintersteckt oder es zumindest könnte. Jaja, Las Vegas. Ist das nicht die Stadt der vielen blinkenden Lichter? Die ablenken sollen von den Taschenspielertricks, mit denen den Touristen das Geld aus der Tasche gezogen wird. Ich komme einfach nicht klar auf diese Art von Musik. Aber muss ich ja auch nicht.
Robert Redweik Dein Vegas VÖ: 25. August 2017
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Von München nach Hamburg und hin zum Folkpop-Duo Liza & Kay. Die beiden, soviel kann ich schon mal sagen, haben mit Mit der Aussicht Einsicht ein solides Album veröffentlicht. Kurz gesagt: Nicht jeder der 13 Songs ist überdurchschnittlich gut, aber die Mehrheit. Nicht jeder Text erzählt eine Geschichte. Aber im besten Fall passiert das doch und dabei einfach mal anders, als man es von vergleichbaren deutschsprachigen Künstlern bereits kennt. Immer wieder hört man neue Reime, wie sie eben nicht schon in zig anderen Texten vorkommen. Baustelle etwa erzählt vom Druck, der auf uns allen lastet, immer alles und vor allem für jeden um uns herum richtig machen zu müssen. Oder Verstand, das genau den Moment beschreibt, wenn einer von zwei Menschen, die dabei sind, sich ineinander zu verknallen, doch plötzlich einen Rückzieher macht. Mit der Aussicht Einsicht ist nicht das große deutschsprachige Popalbum, das alle vereint – den Mainstream und die Anspruchsvollen. Aber es ehrt Liza & Kay, dass sie Musik machen, die sie genau so wollen, vermutlich an ihren Texten werkeln und basteln, bis es passt, ohne dass verloren geht, was die beiden eben erzählen wollen. Das ist wirklich charmant.
Liza & Kay Mit der Aussicht Einsicht VÖ: 25. August 2017
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 Und das Beste zum Schluss: Petterson sind vier Freunde aus Bremen, die – wenn man so will – Indie-Pop machen, der allerdings auch ziemlich erwachsenentauglich rockt, ohne peinlich zu sein. 53 Minuten lang ist das Album Blick nach vorn geworden und dabei doch keine Minute zu lang. Themen wie Freundschaft, Beziehungsenden und Neuanfänge – alles was die lange Zeit des Erwachsenwerdens begleitet – finden sich in den Texten der Band wider. Nichts hieran wirkt gekünstelt, was schon mal eine große Kunst ist. Und auch wenn es nicht bei jedem der Songs sofort Klick macht: Jeder funktioniert, weil man den Jungs abnimmt, dass sie uns echte Geschichten erzählen und dabei teilhaben lassen an echten Emotionen. Ganz weit weg von kalkuliertem Kitsch. Darauf ein Jever, möchte ich fast sagen. Und kann ich ja im Grunde auch, weil ich kein Geld hierfür bekomme. Nur Petterson wünsche ich genug davon, um weiterhin Musik machen und Alben aufnehmen zu können wie dieses hier.
Petterson Blick nach vorn VÖ: 29. September 2017
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worldfoodbooks · 7 years
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NEW IN THE BOOKSHOP: Recent back-issues of MOUSSE, including the special #56 : 2006-2016 A Small Anthology 10-year anniversary special issue: a selection of essays, interviews, conversations, and projects appeared in the first ten years of Mousse. Featuring: Chantal Akerman, Cecilia Alemani, Jennifer Allen, Kai Althoff, Bruce Altshuler, Ed Atkins, Lutz Bacher, Darren Bader, Alex Bag, John Baldessari, Phyllida Barlow, Kirsty Bell, Andrew Berardini, Jonathan Berger, Michael Bracewell, Tom Burr, Maurizio Cattelan, Marc Camille Chaimowicz, Sofía Hernández Chong Cuy, Carolyn Christov-Bakargiev, Stuart Comer, Lauren Cornell, Nicholas Cullinan, Roberto Cuoghi, Nick Currie, Massimo De Carlo, Gino De Dominicis, Gigiotto Del Vecchio, Simon Denny, Brian Dillon, Jimmie Durham, Dominic Eichler, Peter Eleey, Matias Faldbakken, Luigi Fassi, Elena Filipovic, Morgan Fisher, Isa Genzken, Yervant Gianikian & Angela Ricci Lucchi, Liam Gillick, Massimiliano Gioni, Isabelle Graw, Ed Halter, Jens Hoffmann, Judith Hopf, William E. Jones, Omar Kholeif, Alexander Kluge, Jiří Kovanda, William Leavitt, Elisabeth Lebovici, Andrea Lissoni, Helen Marten, Chus Martínez, Nick Mauss, Lucy McKenzie, Fionn Meade, Simone Menegoi, John Menick, Ute Meta Bauer, Massimo Minini, Hans Ulrich Obrist, Trevor Paglen, Stefania Palumbo, Francesco Pedraglio, Otto Piene, Laura Poitras, Elizabeth Price, Seth Price, Laure Prouvost, Alessandro Rabottini, Carol Rama, Filipa Ramos, Jason Rhoades, Dieter Roelstraete, Esperanza Rosales, Nicolaus Schafhausen, Fender Schrade, Stuart Sherman, Frances Stark, Jamie Stevens, Hito Steyerl, Sturtevant, Sabrina Tarasoff, Ana Teixeira Pinto, Oscar Tuazon, Giorgio Verzotti, Jan Verwoert, Francesco Vezzoli, Adrián Villar Rojas, Peter Wächtler, Ian Wallace, Klaus Weber, Cathy Wilkes, Christopher Williams, Jordan Wolfson. Available in the bookshop and via our website. #worldfoodbooks #mousse #peterwächtler (at WORLD FOOD BOOKS)
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mozart2006 · 1 year
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Staatsoper Stuttgart - L' elisir d' amore (ripresa)
Foto ©Martin Sigmund La Staatsoper Stuttgart riprende in questi giorni il bell’ allestimento de L’ elisir d’ amore che fu uno tra gli spettacoli più applauditi della passata stagione. Continue reading Untitled
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coach-wagner · 6 years
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Sehr geehrte Sportfreunde,
Zum Rückrundenstart der Saison 2018/2019 möchte ich Sie ganz herzlich auf unserer Sportanlage in Godendorf begrüßen.
Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen aus Geichlingen sowie dem Schiedsrichter.
Rückblick:
Wir wussten bereits vor der Saison, dass dies eine überaus schwierige Saison werden würde da wir mehrere Abgänge zu verzeichnen hatten. Den Abgängen von Philip Marx, und den Karriereenden von Markus Pallien, Jens Ernzerhof, Marc Werner und mir selbst standen die Zugänge Kai Kluge, Jens Boden, Julian Gröner,Gabriel Nyihemba und Fabian Schmitt entgegen. Dies brachte das Mannschaftsgefüge schon sehr durcheinander.
Außerdem entschloss sich unser erfolgreiches Trainerduo Frank Wagner und Fabio Gaspar sich anderen Aufgaben zu stellen.
Leider mussten wir auf die Zugänge Kai Kluge und Jens Boden die ganze Hinserie wegen Verletzungen verzichten. Wir hoffen sehr dass diese uns in der Rückrunde bei unserem Ziel den Klassenerhalt zu schaffen noch unterstützen können.
Die Hinserie war durchaus ein Auf und Ab. Gute Leistungen wie gegen Geichlingen, Badem und Schweich wechselten sich mit schlechten Spielen wie Ruwertal und Buchholz ab.
Insgesamt sind wir aber durchaus mit der Hinrunde zufrieden da die Mannschaft den Umbruch gut verkraftet hat und sich verschiedene Spieler sehr positiv aufgetan haben. Gerade junge Spieler wie Fabian Schmitt und Tim Wagner sind hier hervorzuheben.
Die Jungs haben stets mitgezogen und die Trainingsbeteiligung war sehr gut.
Wintervorbereitung:
Am 25. Januar sind wir wieder in den Trainingsbetrieb gestartet und haben mehrere Testspiele bestritten:
SGS - Biwer (Lux) 7-4
SGS – Tawern 1-2
SGS – Schleid 8-0
SGS – Konz 2-2
In der Vorbereitung lag unser Hauptaugenmerk neben dem physischen Aspekt auf dem Aufbauspiel und dem Einspielen eines weiteren Spielsystems (3-5-2).
Auch hier haben die Jungs gut mitgezogen und es wurde fleißig gearbeitet. Leider blieb auch unsere Mannschaft nicht von Krankheit und Verletzungen verschont.
Neben kurzfristigen Ausfällen (Grippe,…) mussten wir leider auch ein paar Verletzungen hinnehmen (Benni Neises, Jens Boden, Joe Schilz). Diese befinden sich aber wieder im Aufbautraining oder sind sogar schon wieder spielbereit.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass wir uns durchaus bereit fühlen die Rückrunde anzugehen und bereit sind alles in die Waagschale zu werfen um unser erklärtes Ziel zu erreichen.
Spiel gegen Geichlingen:
Heute spielen wir gegen den starken Aufsteiger aus Geichlingen. Dieser wusste bereits in der Hinrunde zu überzeugen und hat die Liga weiter verstärkt.
Im Hinspiel konnten wir uns durch 3 frühe Tore in der Fremde behaupten und mussten dennoch bis zum Abpfiff zittern um die 3 Pkt mit nach Hause zu nehmen. Da mussten wir schon feststellen dass dieser unangenehme Gegner sich zu keinem Zeitpunkt geschlagen gibt und auch mit 10 Mann (verletzungsbedingter Ausfall in der 2. HZ) im Stande ist uns unter Druck zu setzen.
Dass dieses Spiel durchaus Derbycharakter hat müsste den Meisten bekannt sein.
Wir freuen uns auf das Spiel und wünschen den heutigen Zuschauern ein gutes und faires Spiel.
Mit sportlichen Grüßen,
Martial Servais
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in-sain-i · 6 years
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Phantastische Tierwesen - Filmkritik
ACHTUNG: MASSIVE SPOILER! Weil Pause und kein Buch dabei ^^
Gestern habe ich Teil 2 von Phantastische Tierwesen gesehen und mal eine Kritik geschrieben - Wow so was hab ich noch nie gemacht! xD 
Im Prinzip hat mich Phantstische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen gut unterhalten. Ich liebe die Welt und sie wurde abermals schön dargestellt und hat mich abgeholt. Einige Kritikpunkte habe ich dennoch – und zwar abseits von „Warum transportieren sie Grindelwald in einer Kutsche, flankiert von Besenreitern und Apparieren nicht einfach?! Außerdem - wer hat Lust die Strecke von New York nach London auf einem Besen zu fliegen?! Der Feuerblitz ist noch nicht erfunden, Besen sind zu der Zeit sicher langsamer dh. das wären sicher mehrere Tage Flug übers Meer – wer will das?!“ aber wir wollen nicht kleinlich sein. Schließlich sind die Thestrale, die die Kutsche ziehen eine wahre Augenfreude. Überzeugt hat mich der junge Dumbledore, ich habe ihm die Rolle abgekauft, wenn mir auch die Vorliebe für exzentrische Kleidung ein bisschen gefehlt hat. Man hat hier schon den Puppenspieler erkannt, der sich in HP irgendwann outet. Ebenso gefallen hat mir, dass sie nicht um den heißen Brei rumreden und durchaus erkennbar war, dass Dumbledore und Grindelwald nicht BFF waren sondern ein Paar und dass Grindelwald nach wie vor Dumbledores tiefster, verzweifelter Wunsch ist. Irgendwie romantisch, das Herz will, was das Herz will. Auch wenn das Objekt der Begierde gelegentlich Kinder umbringt. Im Gegensatz zu Teil 1 wo ich die Nebendarsteller um den Muggel Jacob und die Hexe Queenie sehr viel unterhaltsamer und interessanter fand als die Hauptdarsteller um Newt und Tina – Teil 2 standen für mich tatsächlich diese beiden eher im Vordergrund. Vor allem Newt hat gewonnen. Er hat diesen Tick, dass er Leute nicht richtig anguckt und er wirkt irgendwie insgesamt son bisschen autistisch. Ich kann nicht sagen warum er mich mehr überzeugt hat als das letzte mal. Denn eigentlich...naja er hat sich von Dumbledore rumschicken lassen, ist eher ausversehen in die Action gestolpert und ist hin und wieder auf ein magisches Tier gestoßen. Vielleicht liegt es daran, ich mag die Szenen mit den Tierwesen. Ich mag seine leicht verschmitzte, sozial-inkompatible, unsichere Art, die er verliert wenn er mit Tieren zu tun hat, in den Szenen wirkt er kompetent wo er sonst eher ein bisschen nach “Huch wie bin ich hier gelandet“ aussieht. Ich mochte die Dynamik um ihn und Tina, das bisschen Romantik. Tina selbst hatte irgendwie zu wenig Screentime. Sie ist einfach ein zu schwacher, grauer Charakter um gegen die anderen Figuren richtig anzukommen.    
Jacob ist nach wie vor einfach ein wahnsinnig sympathischer Charakter, mein Liebling im Film. Mir hat aber zum Teil die Leichtigkeit aus Teil 1 gefehlt. Dass er auch in einer ernsten Situation immer Spaß hatte und alles neue und seltsame um ihn herum irgendwie hingenommen hat ohne groß zu hinterfragen, ihn die Zauberei ein ums andere mal zum Staunen gebracht hat ohne – und das ist wichtig – für die anderen eine Belastung zu sein! - Diese Leichtigkeit hat mir  gefehlt. Vielleicht hat er sich inzwischen einfach an Zauberei gewöhnt.
Schludrig dagegen fand ich Queenie. Deren Beweggründe konnte ich nicht nachvollziehen. Hat sie in Teil 1 nicht ansatzweise Anzeichen gezeigt zu Grindelwald überzulaufen, so war jetzt praktisch nichts dafür notwendig. Vor allem – Was…? Sie sympathisiert mit Grindelwald weil er sagt, dass sie unter seiner Herrschaft lieben kann wen sie will, denkt an Jacob und dass man ja in den USA (wohlgemerkt – nicht woanders!) keine Beziehungen zu Muggel haben darf. Aber dann verlässt sie Jacob um zu Grindelwald überzulaufen obwohl der kurz zuvor eine mäßig dolle Rede gehalten hat, darüber, dass Muggel super Sklaven und billige Arbeitskräfte wären. Ich meine - Was? Sie verlässt Jacob für...Was? Warum ist sie denn jetzt übergelaufen, wenn sie ihn verlässt? Welchen Grund hat sie jetzt ihm zu folgen? Häää??? ...Auf der anderen Seite...naja ich finde Jonny Depp nach wie vor echt scharf. Ich wär auch übergelaufen. Auch wenn er schwul ist. Jonny Depp als Grindelwald… Hm. Ich fand, dass er eine super Ausstrahlung hatte, lag sicher auch an den ungleichen Augen. Es gab so ein paar Szenen wo er nur intensiv in die Kamera guckte und fand da seine Wirkung ziemlich nice. Aber seine Reden die er gehalten hat, z.B. ggü. Queenie und die am Ende bei der Versammlung. Also ich hab nicht mehr so viel davon im Kopf, weil war nicht so fesselnd. Mir kamen seine Beweggründe vielleicht ein bisschen zu kurz, also was will er eigentlich und warum will er das? Und wie stellt er sich das vor? Wenn ich zu so jemandem überlaufe erwarte ich schon einen Plan und ein Konzept wie das ganze eigentlich funktionieren soll. Ich mag ihn als Bösewicht aber dafür das, dass er seit seiner Jugend daran arbeitet erschien er mir...erstaunlich unfertig ungeplant. Ist immer noch dabei Anhänger zu suchen? Müsste er nicht schon einen Haufen Anhänger haben damit er tatsächlich so gefährlich werden kann..? Auch im Zusammenhang mit Credence. Den mag ich aber generell irgendwie nicht, keine Ahnung, ist mir irgendwo unsympatisch. Ich hab schon gecheckt das Credence ziemlich mächtig ist und alles, aber warum sich Grindelwald so dermaßen auf ihn versteift? Naja. Irgendwie muss die Story ja vorangetrieben werden und noch für 3 weitere Teile reichen und wenns halt am Ende grob um den Kampf um Credence gutböse Seele geht...ist schon kay.
Kommen wir zu völlig überflüssigen und unnötigen Charakteren: Lita Lestrange: Aufwendige, große Einführung. Rückblende, Jugend mit Newt, Verlobung mit Newts Bruder. Alles deutet darauf hin, dass sie eine größere Rolle bekommt – Joa. Nö. Puff. Weg. Die ganze verwirrende Geschichte um Lestrange und die Reinblut-Französische-Familie Gossip/Vergewaltigung/Entführungsgeschichte (schon spannend, dass man in der Zaubererwelt mit so was einfach davon kommt, oder? Wie einfach das Leben doch wäre „Uuhhuuu du bist ja heiß! Imperio! Now you´re mine, bitch! Lass uns konsequenzlos ein Kind zeugen, yeaahhr!“) wurde so breit getreten, dass es das eigentlich noch nicht gewesen sein kann. Eventuell kommt sie wieder, war nie tot oder sie arbeiten mit Rückblenden. Wenns das war dann...ja. Überflüssige Person. Auch um den Plot von Credence „werbinich“-Krise. Die Zeit und den Tiefgang den Lita bekommen hat, hätte Tina viel besser brauchen können.
Nagini: Aus dem Trailer wussten wir schon Bescheid. Aber...sicher dass sie nicht einfach ein Animagus ist? Sie konnte ihre Verwandlung ja irgendwie kontrollieren, oder? Jedenfalls irgendwie überflüssige Rolle. Sie war da. Aber es wäre auch nicht aufgefallen wenn sie es nicht gewesen wäre. Abgesehen davon...hätte man nicht einfach NICHT Nagini nehmen können, sondern Nagini einfach Nagini sein lassen? So tragisch find ich die Idee jetzt auch nicht, da dachte sich halt irgendwer „Haha wie wärs wenn wir Nagini mitreinnehmen, eine Schlange die eigentlich ein Mensch ist und die aber irgendwann nur noch eine Schlange ist und dann noch etwa 60 Jahre lebt weil dann muss sie ja von Voldemort  akquirieren werden weil der brauch ja eine total kluge Schlange die keine gewöhnliche Schlange ist sondern eine Schlange die mal ein Mensch war der sich in eine Schlange verwandelt hat und irgendwann nur noch eine Schlange war! Das ist total logisch und durchdacht und außerdem Faaaaanservice!“ Oder es ist nicht Nagini-Nagini sondern irgendwer war zu faul sich einen eigenen Namen auszudenken. Oder es ist eine Vorfahrin von Nagini! Huuh und dann hat sie ihre Nachfahrin nach sich selbst benannt - OMG das ist ja wie in Gilmore Girls und Voldemort ist Luke! Ohne Nase! Und mit Kappe!   Jedenfalls Fanservice ist schon nett aber halt nicht um des Fanservice willen. Es sind sicher ein paar Köpfe explodiert als rauskam, dass Nagini wohl mal ein Mensch war...aber...man hätte es auch einfach lassen können.
Nicolas Flamel: Auch irgendwie überflüssig ohne große Bedeutung oder wichtigen Plot, aber hier weiß ich den Fanservice zu schätzen. Fands nett einen Blick auf den Stein der Weisen werfen zu können und deren Interpretation eines 300-jährigen zu sehen. ^^  Sehr gut gefallen hat mir der Soundtrack, vor allem das Klaviergeklimper als es mal schmalzig wurde. Und es war einfach rundum schön nochmal Hogwarts zu sehen! That made my day! Zusammen mit dem typischen Harry-Potter-Theme war das ein Gefühl von nach Hause kommen. Blöd ist die Ich-habe-alle-Bücher-etwa-50x-gelesen-und-weiß-einfach-alles-Blase nicht abstellen konnte. So hat es immer wieder in meinem Kopf geklingelt im Sinne von „Aber Dumbledore hat doch Verwandlung unterrichtet?!“ Wobei ich mich mit Pottermore nie viel beschäftigt habe, weshalb ich das so auch nicht sicher sagen kann. Wenn man seinen inneren Besserwisser aber abstellen kann, dann kann man den Film durchaus genießen, also insgesamt fand ich den Film schon cool. Schöne Effekte und schöne Bilder. Die Story war so lala, aber ganz ehrlich, es ist Teil 2 einer 5-teiligen Reihe, das ist ein Zwischenstück und daher auch völlig okay. Es hat den Plot sicher ein Stück voran getrieben und ich freue mich in jedem Fall schon auf Teil 3!
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jankambrium · 6 years
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After two years of hard work, the time has finally come: "Dawn Of The Five Suns" will be released tomorrow! We would like to thank everybody who worked with us on the album and supported us the whole time: Thanks to the guys at Kohlekeller Studio (Kai Stahlenberg and Kristian Kohle Kohlmannslehner)! You did an amazing job. DOT5S sounds awesome! Thanks to Martin Schnella and his Overlodge Recording Studio ! The best Vocal Coach on earth! Thanks to our mighty Kambrium Choir: Julian Jönck - Fabian Marmor - Marcel Kluge - Robert Rogge - Julian Schneider - Marcel Parma - Sascha H. Gaber - Sean Simms - Calvin Spaleck - Tobias Schmitz Sammy - Jan Hein - Martin Simon - Karsten Simon - Maximilian Werner - Fabien Chmiel Thanks to Jonathan Hutchings, who narrated on "Cabrakan, God Of Mountains". You truly have the "Trailer Voice"! Thanks to Melissa Bonny ! You are a real "Blood Soaked Goddess"! Thanks to our guest musician Henrik Osterloh, who played an awesome guitar solo on “Sacrifices must be Made”! Thanks to PHRENETICA Photography & Design for these great band promo pics! These pictures truly fit the spirit of the entire album! Thanks to Eavan D Makeup for that great warpaint! Thanks to Ov Thunder Clothing by MELANIE LINDNER for our stage outfits! It could not be better! Thanks to offtonewadventures for our music video of "Dawn Of The Five Suns"! Thanks to Hard Media, who is always creating the best lyric-videos! Thanks to NoiseArt Records for the trust and support! Thanks to Felipe Machado Franco for his great "Dawn Of The Five Suns" - Artwork! It is always a pleasure to work with you! Thanks to everyone who already pre-ordered it! #art #artwork #kunst #kambrium #dawnofthefivesuns #album #metal #aztec #mayan #epic #epicmetal #orchestra #pyramide #god #heroes #warrior #studio #forest #painting https://ift.tt/2PgAFoa
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hittveu · 6 years
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  12 HUFF Rob (GBR), Sebastien Loeb Racing, Volkswagen Golf GTI TCR, action during the 2018 FIA WTCR World Touring Car cup of Nurburgring, Germany from May 10 to 12 – Photo Clement Marin / DPPI
HUFF Rob (GBR), Sebastien Loeb Racing, Volkswagen Golf GTI TCR, portrait during the 2018 FIA WTCR World Touring Car cup of Nurburgring, Nordschleife, Germany from May 10 to 12 – Photo Florent Gooden / DPPI
Start of the race, 11 Sacha Fenestraz (FRA, Carlin, Dallara F317 – Volkswagen) taking the lead from 13 Fabio Scherer (CHE, Motopark, Dallara F317 – Volkswagen), 65 Enaam Ahmed (GBR, Hitech Grand Priv, Dallara F317 – Mercedes-Benz), 77 Ben Hingeley (GBR, Hitech Grand Priv, Dallara F317 – Mercedes-Benz), FIA Formula 3 European Championship, round 1, race 2, Pau (FRA), 11. – 13. May 2018
Prize giving ceremony, 39 Alex Palou (ESP, Hitech Grand Priv, Dallara F317 – Mercedes-Benz), 11 Sacha Fenestraz (FRA, Carlin, Dallara F317 – Volkswagen), 8 Marcus Armstrong (ITA, PREMA Theodore Racing, Dallara F317 – Mercedes-Benz), FIA Formula 3 European Championship, round 1, race 2, Pau (FRA), 11. – 13. May 2018
Volkswagen Motorsport-Newsletter 11/2018  WRX: Platz zwei für Solberg in Belgien, Kristoffersson verteidigt Tabellenführung  WTCR: Rob Huff feiert auf der Nordschleife das vierte Podiumsresultat für Volkswagen  TCR UK: Daniel Lloyd behält tadellos-weiße Weste – zwei Siege in Knockhill  Weltpremiere am Wörthersee: Studie Golf GTI TCR Concept für die Straße enthüllt
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) Solberg erkämpft Rang zwei in Belgien, Kristoffersson führt WM weiter an
In einem packenden Finale beim dritten Saisonlauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) in Belgien hat Petter Solberg (N) Rang zwei gefeiert und damit seinen WM-Chancen weitere Nahrung gegeben. Mit dem besten Start der sechs Finalisten und einer cleveren Taktik mit der sogenannten Joker-Lap eroberte der ehemalige Rallycross- und Rallye-Weltmeister aus der zweiten Startreihe seinen zweiten Podestplatz der Saison. PSRX Volkswagen Schweden feierte damit bei allen drei Saisonläufen jeweils mindestens ein Podiumsresultat. In allen drei Saisonrennen qualifizierten sich zudem beide Polo R Supercars für das Finale der besten Sechs – saisonübergreifend sogar das vierte Mal in Folge.
Weltmeister Johan Kristoffersson (S) erwischte im Finale von der Pole-Position aus allerdings keinen guten Start, fand sich in der ersten Kurve auf zwei Rädern und nahe eines Überschlags wieder und beendete das Finale auf Rang fünf – auch, weil er sich im Startgetümmel an Teamkollege und PSRX-Teambesitzer Solberg „anlehnen“ konnte. Der Sieg ging an den neunmaligen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb (F, Peugeot).
Bereits in zwei Wochen geht die Rallycross-WM in Silverstone (Großbritannien) in die vierte Runde – vom 23. bis 25. Mai als Teil des Speedmachine-Festivals. Kristoffersson führt vor dem Gastspiel im Vereinigten Königreich die Meisterschaft mit 75 Zählern an – vor Loeb mit 66 und Solberg mit 65 Punkten. In der Teamwertung liegt PSRX mit 140 Punkten vorn und hat 15 Zähler mehr als das Peugeot-Werksteam auf Rang zwei.
Petter Solberg (N), Volkswagen Polo R Supercar #11 „Der Start in das Finale war wirklich intensiv. Links und rechts wurde ich getroffen und kam als Vierter aus dem Getümmel der ersten Kurve. Danach hat sich das Auto trotzdem gut angefühlt – also habe ich volle Attacke gemacht. In der zweiten Runde ist dann etwas gebrochen, was mich Tempo gekostet hat. Platz zwei nach diesem harten Finale an diesem intensiven Wochenende ist also absolut fantastisch.“
Weitere Informationen: http://www.fiaworldrallycross.com
FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) Rob Huff erkämpft sich „powered by Volkswagen“ Podiumsplatz in der „Grünen Hölle“
Mit einer kämpferisch starken Leistung hat sich Robert Huff (GB) auf der Nürburgring-Nordschleife mit einem weiteren Podiumsresultat im FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) belohnt. In der berühmt-berüchtigten „Grünen Hölle“ beendete er mit seinem Volkswagen Golf GTI TCR Durchgang eins auf der 25,378 Kilometer langen Rennstrecke auf dem extrem heiß umworbenen dritten Rang, weniger als eine Sekunde hinter Sieger Yvan Muller (F, Hyundai). Für Huff war es bei der dritten Veranstaltung der dritte Podestplatz der Saison, für Volkswagen der vierte. In den Rennen zwei und drei wurde Huff in Kollisionen verwickelt und verpasste damit für sich und sein Team Sébastien Loeb Racing Meisterschaftspunkte. Die Siege in den beiden Rennen am Samstag gingen an Esteban Guerrieri (RA, Honda) und Thed Björk (S, Hyundai).
In der WTCR geht es nun Schlag auf Schlag: Bereits am kommenden Wochenende werden die Saisonrennen zehn bis zwölf in Zandvoort (Niederlande) ausgetragen. Huff tritt als Meisterschaftssechster an.
Robert Huff (GB), Volkswagen Golf GTI TCR #12 „Das erste Rennen auf der Nordschleife war das Rennen in der Tourenwagen-Weltklasse, das ich bisher am meisten genossen habe. Ich hätte mir keine besseren und umsichtigeren Gegner wünschen können.”
Weitere Informationen: http://www.fiawtcr.com
TCR UK Daniel Lloyd eilt von Pole-Position zu Pole-Position, von Sieg zu Sieg
Zwei Qualifyings, zwei Pole-Positions; vier Rennen, vier Siege – Daniel Lloyd (GB) und der Volkswagen Golf GTI TCR blieben in der TCR UK auch am zweiten Rennwochenende der Rennserie eine unschlagbare Kombination. Der 26-jährige Lloyd dominierte auch im schottischen Knockhill die Konkurrenz scheinbar nach Belieben. Das erste Rennen gewann der Fahrer vom schwedischen Team WestCoast Racing von der Pole-Position aus. Das zweite – in der die umgekehrte Reihenfolge der Top Ten auf Basis der zweitbesten Zeiten aus dem Zeittraining für die Startaufstellung herangezogen wird – von Platz neun aus startend. Bereits beim Saisonauftakt in Silverstone hatte Lloyd im zweiten Rennen eine unwiderstehliche Aufholjagd gezeigt, in Knockhill wiederholte er dieses Kunststück.
In der Meisterschaft führt Daniel Lloyd das Klassement dank der Maximalausbeute von 182 Zählern deutlich an – mit einem Vorsprung von 66 Punkten. Am 02. und 03. Juni werden die Saisonläufe fünf und sechs der TCR UK in Brands Hatch ausgetragen.
Weitere Informationen: http://www.tcr-series.com
Weltpremiere Motorsportler für die Straße: Golf GTI TCR Concept1 am Wörthersee enthüllt
Mit den Genen des Siegers: Volkswagen hat beim GTI-Treffen am Wörthersee den 213 kW (290 PS) starken Golf GTI TCR Concept der Öffentlichkeit vorgestellt – die Straßenversion des gleichnamigen Rennwagens in den internationalen und nationalen Rennserien nach TCR-Reglement. Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw, Geschäftsbereiche „Vertrieb, Marketing und After Sales“: „Aktuell ist das Golf GTI TCR Concept – ein aus dem Motorsport abgeleiteter Athlet – eine Studie. Doch Ende des Jahres wollen wir diese GTI-Vision real werden lassen.“
Design, Power und Performance des Golf GTI TCR Concept folgen der reinen Sportwagen-Lehre. Die Kraft des schon ab 1.600 U/min ein Drehmoment von 370 Nm leistenden Turbomotors wird serienmäßig über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und eine Quersperre auf die Vorderräder übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit der Serienversion wird bei 250 km/h liegen, aber durch eine optionale Aufhebung der elektronischen Vmax-Begrenzung auf 264 km/h erhöht werden können. Damit wird dieser Golf fortan der schnellste GTI des aktuellen Modellprogramms sein.
Weitere Informationen: http://www.volkswagen.com
Ehrung Hans-Joachim Stuck erhält Nürburgring-Award für sein Lebenswerk
Der Präsident des Deutschen Motorsportbundes (DMSB) und Volkswagen Konzern-Repräsentant für Motorsport, Hans-Joachim Stuck (D), hat den Nürburgring-Award für sein Lebenswerk erhalten. Die Jury aus Norbert Haug (ehemaliger Mercedes-Benz-Motorsport-Chef), Timo Glock (aktueller BMW-Werkspilot in der DTM) und Kai Ebel (bekannt als RTL-Boxengassenreporter in der Formel 1) würdigten damit „Strietzels“ besondere Verbindung zum „Ring“, auf dem er dreimal das 24-Stunden-Rennen gewann und später seine aktive Laufbahn als Rennfahrer beendete. In seiner Karriere feierte Stuck unter anderem zwei Triumphe bei den 24 Stunden von Le Mans (1986 und 1987), den Titel in der DTM (1990) und Siege beim 12-Stunden-Rennen in Sebring (USA, 1975, 1986 und 1988). Zudem startete der heute 67-Jährige 74 Mal in der Formel 1 (1974–1979).
Weitere Informationen: http://www.nuerburgring.de
FIA Formel-3-Europameisterschaft Rookie Fenestraz feiert „powered by Volkswagen“ ersten Sieg in der Formel-3-EM
Sacha Fenestraz (F) hat bei seinem Heimspiel in Pau (Frankreich) einen Sieg in der FIA Formel-3-Europameisterschaft gefeiert. Bei seinem ersten Auftritt im Formel-3-Monoposto auf dem südfranzösischen Stadtkurs nutzte der Fahrer von Carlin Motorsport beim zweiten Durchgang des Saisonauftakts seine Pole-Position perfekt und fuhr auf Platz eins. Auch im ersten und dritten Durchgang gingen Podiumsresultate an Fahrer „powered by Volkswagen“: Im ersten Rennen wurde Daniel Ticktum (GB, Motopark) vor Fenestraz Dritter, im dritten Jehan Daruvala (IND, Carlin).
Nach den ersten drei Rennen der Saison führt Fenestraz die Meisterschaft mit zweieinhalb Punkten Vorsprung an. Die Saisonrennen vier bis sechs werden am 02. und 03. Juni auf dem Hungaroring nahe Budapest (Ungarn) ausgetragen.
Weitere Informationen: http://www.fiaf3europe.com
 FIA Rallycross-Europameisterschaft (ERX) Anton Marklund (S) hat mit dem einem Polo Supercar seinen ersten Saisonsieg in der FIA Rallycross-Europameisterschaft (ERX) gefeiert. In Mettet (Belgien) eroberte er im Finale dank eines starken Starts die Führung, die er bis ins Ziel des zweiten Saisonrennens nicht mehr abgab. Mit 53 Zählern liegt Marklund nun nur noch drei Zähler hinter dem Meisterschaftsführenden Reinis Nitišs (LVA, Ford). Weitere Informationen: http://www.fiaworldrallycross.com  24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring Knut Kluge (D), Marco Ferraro (D), Stephan Kuhs (D) und Andreas Gabler (USA) haben mit dem Golf GTI TCR das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring als Zweite ihrer Klasse gemeistert. Ein Wetter-Umschwung während des Rennens von Sonne und blauem Himmel hin zu starkem Regen und dichtem Nebel machte es dem Quartett nicht leicht und führte sogar zu einer Unterbrechung am Sonntagvormittag. Der Golf GTI TCR, im vergangenen Jahr Sieger der TCR-Kategorie beim Langstrecken-Klassiker auf der Nordschleife, war 2018 in der Klasse SP 3T am Start. Weitere Informationen: http://www.24h-rennen.de  Global Touring Cars Südafrika Ein Start-Ziel-Sieg im zweiten Rennen von Zwartkops in Pretoria (Südafrika) bildete das Highlight für Volkswagen beim dritten Lauf der Global-Touring-Cars-Rennserie. Für Daniel Rowe (ZA) war der Triumph der zweite Karriere-Sieg in der GTC, beide errungen mit dem Volkswagen Jetta GTC. Weitere Informationen: http://www.gtcafrica.co.za
Und so geht’s weiter:
18.05.–20.05.2018, FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR), Zandvoort (NL)
18.05.–20.05.2018, TCR Europe, Zandvoort (NL)
18.05.–20.05.2018, TCR Benelux, Zandvoort (NL)
18.05.–20.05.2018, TCR Swiss Trophy, Zandvoort (NL)
18.05.–20.05.2018, Britische Tourenwagen-Meisterschaft (BTCC), Thruxton (GB)
1Das Fahrzeug ist eine Studie und wird aktuell nicht zum Verkauf angeboten; es unterliegt daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG. Alle technischen Angaben zum neuen Golf GTI TCR sind Prognosewerte, Stand Mai 2018.
Quelle: VW Motorsport
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WRX: Platz zwei für Solberg in Belgien, Kristoffersson verteidigt Tabellenführung Volkswagen Motorsport-Newsletter 11/2018  WRX: Platz zwei für Solberg in Belgien, Kristoffersson verteidigt Tabellenführung  WTCR: Rob Huff feiert auf der Nordschleife das vierte Podiumsresultat für Volkswagen…
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19.03.2018
Nach zwei sehr interessanten Vorlesungen von Kai über Malaria und der Flussblindheit, fahren wir heute nach Fort Portal. Die Flussblindheit ist übrigens sehr spannend, denn nachdem man von einer Mücke mit Erreger gestochen wurde, wächst ein bis zu 50 cm langer Wurm in einem Knoten meist in der Nähe eines Gelenks heran. Der bildet dann Mikrofilarien, die in die Haut wandern und die Krankheit auslösen. Das schlimmste ist der Juckreiz. Manchmal gelangen die Würmer auch in die Augen, was zur Blindheit führt. Die Mikrofilarien werden medikamentös abgetötet. Da der Wurm aber immer wieder Mikrofilarien nachproduziert, müssen die Patienten 1-2 mal pro Jahr kommen bis der Wurm nach ca. 15 Jahren abstirbt.
Was mir bei der Malaria neu war, ist, dass die Kinder Immunität entwickeln, diese aber nur anhält, so lange sie den Plasmodien ausgesetzt sind. Wenn sich die Erwachsenen z.B. länger als 6 Monate im Ausland aufhalten und wieder in ihr Heimatland zurückkehren, können sie wieder Malaria bekommen.
Wer jemals nach Uganda fährt, sollte unbedingt in Stefan Kluges Guestfarm wohnen. Stefan ist Deutscher, mit einer Uganderin verheiratet. Er hat eine Rinderzucht, baut alles selbst an und besitzt einen riesigen wunderschönen Garten. Dahinter ist Wald, in dem viele Affen zwischen den Bäumen springen. Er ist auch Koch und kann viele spannende Geschichten über Uganda erzählen. Das Essen ist entsprechend super, ach ja, hier kann man auch getrost leckeren Salat essen! Die Farm liegt auf 1500 m Höhe und am Abend wird es kalt. Der Abend klingt dann langsam am Lagerfeuer aus.
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trekfm · 7 years
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206: U.S.S. Snookums
Voyager: The Ship.   In this episode of To The Journey we're talking Voyager! But not Voyager, the show; this time we're talking Voyager, the ship! From Delta Quadrant upgrades to socializing the bio-neural gel packs, join hosts Suzanne Williamson, Zachary Fruhling, and Kay Shaw as they push the envelope at Warp 9.976 and compare notes on what they love about the U.S.S. Voyager and which parts of Voyager's design don't quite add up.   Chapters  Intro (00:00:00)  Warp Nacelles and Impulse Drive (00:01:29)  Decks and Dimensions (00:04:03)  The Mess Hall (00:09:19)  What is Voyager Missing? (00:10:48)  Delta Quadrant Kluge (00:11:42)  Bio-Neural Terrariums - Socializing the Gel Packs (00:14:07)  Warp 9.976? (00:19:22)  Voyager or The Voyager? (00:25:19)  Sickbay Mood Lighting (00:29:05)  Which Parts of Voyager's Design Don't Make Sense? (00:29:54)  Bacon Cheeseburger Rations (00:30:43)  Voyager's Bridge and the Center Seat(s) (00:33:24)  Interior Decorating on Voyager (00:36:33)  Stellar Cartography vs. Astrometrics (00:42:37)  BluBlockers and Bird Legs (00:44:34)  Closing (00:47:19)   Hosts  Suzanne Williamson, Zachary Fruhling, and Kay Shaw   Production  Kay Shaw (Editor) Suzanne Williamson (Producer) Zachary Fruhling (Producer) C. Bryan Jones (Executive Producer) Matthew Rushing (Executive Producer) Kenneth Tripp (Executive Producer) Bruce Lish (Associate Producer) Joo Kim (Associate Producer) Richard Marquez (Production Manager) Brandon-Shea Mutala (Patreon Manager)
New podcast episode!
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worldfoodbooks · 7 years
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NEW IN THE BOOKSHOP: Recent back-issues of MOUSSE, including the special #56 : 2006-2016 A Small Anthology 10-year anniversary special issue: a selection of essays, interviews, conversations, and projects appeared in the first ten years of Mousse. Featuring: Chantal Akerman, Cecilia Alemani, Jennifer Allen, Kai Althoff, Bruce Altshuler, Ed Atkins, Lutz Bacher, Darren Bader, Alex Bag, John Baldessari, Phyllida Barlow, Kirsty Bell, Andrew Berardini, Jonathan Berger, Michael Bracewell, Tom Burr, Maurizio Cattelan, Marc Camille Chaimowicz, Sofía Hernández Chong Cuy, Carolyn Christov-Bakargiev, Stuart Comer, Lauren Cornell, Nicholas Cullinan, Roberto Cuoghi, Nick Currie, Massimo De Carlo, Gino De Dominicis, Gigiotto Del Vecchio, Simon Denny, Brian Dillon, Jimmie Durham, Dominic Eichler, Peter Eleey, Matias Faldbakken, Luigi Fassi, Elena Filipovic, Morgan Fisher, Isa Genzken, Yervant Gianikian & Angela Ricci Lucchi, Liam Gillick, Massimiliano Gioni, Isabelle Graw, Ed Halter, Jens Hoffmann, Judith Hopf, William E. Jones, Omar Kholeif, Alexander Kluge, Jiří Kovanda, William Leavitt, Elisabeth Lebovici, Andrea Lissoni, Helen Marten, Chus Martínez, Nick Mauss, Lucy McKenzie, Fionn Meade, Simone Menegoi, John Menick, Ute Meta Bauer, Massimo Minini, Hans Ulrich Obrist, Trevor Paglen, Stefania Palumbo, Francesco Pedraglio, Otto Piene, Laura Poitras, Elizabeth Price, Seth Price, Laure Prouvost, Alessandro Rabottini, Carol Rama, Filipa Ramos, Jason Rhoades, Dieter Roelstraete, Esperanza Rosales, Nicolaus Schafhausen, Fender Schrade, Stuart Sherman, Frances Stark, Jamie Stevens, Hito Steyerl, Sturtevant, Sabrina Tarasoff, Ana Teixeira Pinto, Oscar Tuazon, Giorgio Verzotti, Jan Verwoert, Francesco Vezzoli, Adrián Villar Rojas, Peter Wächtler, Ian Wallace, Klaus Weber, Cathy Wilkes, Christopher Williams, Jordan Wolfson. Available in the bookshop and via our website. #worldfoodbooks #mousse (at WORLD FOOD BOOKS)
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mozart2006 · 2 years
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Staatsoper Stuttgart - Katja Kabanova
Foto ©Martin Sigmund Grande successo, qui alla Staatsoper Stuttgart, per la ripresa della bella produzione di Katja Kabanova, (more…) “”
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trevorbmccalli · 8 years
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Kritik an umstrittener Rede: Petry: Höcke ist Belastung für die AfD
Politik
AfD-Chefin Frauke Petry kritisiert ihren Parteifreund Björn Höcke.(Foto: picture alliance / Kay Nietfeld/)
Mittwoch, 18. Januar 2017
Nicht zum ersten Mal sorgt der AfD-Politiker Björn Höcke mit seinen Äußerungen für einen Eklat. Nun erhält er Widerspruch aus den eigenen Reihen – von Parteichefin Frauke Petry und Marcus Pretzell.
AfD-Parteichefin Frauke Petry hat die Äußerungen ihres Parteikollegen, den thüringischen Fraktionschef Björn Höcke, scharf verurteilt. “Es bestätigt sich, was ich schon vor einem Jahr sagte. Björn Höcke ist mit seinen Alleingängen und ständigen Querschüssen zu einer Belastung für die Partei geworden”, sagte Petry der “Jungen Freiheit” und warnte: “Wir werden Realisten sein oder politisch irrelevant werden.”
Kritik übte auch der AfD-Europaabgeordnete und NRW-Landeschef Marcus Pretzell. “Zum wiederholten Male drückt sich Björn Höcke sehr missverständlich aus, um es vorsichtig zu formulieren. Zum wiederholten Male rührt er dabei mit größter Ignoranz an einer 12-jährigen Geschichtsepoche, deren Revision wahrlich nicht Aufgabe der AfD ist”, erklärte er bei Facebook.
Weiter schrieb Pretzell, der Ehemann von AfD-Chefin Petry ist, Höcke treibe “kluge und kritische bürgerliche Wähler zurück in das Lager der Nichtwähler”. Aufgabe der AfD seien “realistische Veränderungen in unserem Land. Eben jene Veränderungen werden unmöglich gemacht, solange einzelne von uns mit diesen 12 Jahren ständig Walzer tanzen”. Den Einwand eines Facebook-Nutzers kommentierte Pretzell mit den Worten: “Ich habe die Rede gehört. Für diesen Schwachsinn stehe ich nicht bereit. Damit habe ich nichts am Hut!”
“Ein Denkmal der Schande”
Höcke hatte am Dienstag bei einer Veranstaltung in Dresden gesagt: “Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.” Er sagte weiter, bis jetzt sei der deutsche Gemütszustand der “eines brutal besiegten Volkes”. Auch Politiker anderer Parteien reagierten empört auf Höcke. “Björn Höcke spricht die Sprache der NSDAP”, sagte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley. Der Grünen-Politiker Volker Beck forderte eine Beobachtung von Höckes rechtem Parteiflügel durch den Verfassungsschutz. Der Linken-Abgeordnete Dieter Dehm stellte Strafanzeige gegen Höcke.
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Auch Höcke hat sich nach seiner Rede noch einmal zu Wort gemeldet. Bei Facebook erklärte der thüringische AfD-Chef, er sei falsch verstanden worden und spricht von einer “bösartigen und bewusst verleumdenden Interpretation”. Er habe mit seiner Äußerung den Holocaust, “also den von Deutschen verübten Völkermord an den Juden, als Schande für unser Volk bezeichnet”.
Die AfD hatte im Dezember in einem Strategiepapier beschlossen, im Wahljahr mit “sorgfältig geplanten Provokationen” gezielt für Aufmerksamkeit sorgen und die anderen Parteien damit zu nervösen Reaktionen verleiten zu wollen. Je mehr die AfD stigmatisiert werde, “desto positiver ist das für das Profil der Partei”, heißt es in dem Papier.
Quelle: n-tv.de
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