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#kampfhühner
blackykrabbe · 2 years
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Shamo, Zuchtstamm 2023, das neue Zuchtjahr hat begonnen...🥰 #shamo #naturephotography #kampfhühner #canonphoto #segebergerforst (hier: Kleine-Arche-Wahlstedt) https://www.instagram.com/p/CjLwNlxNZxm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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jensbarthelblog · 3 years
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5. September 2021. Sonst nie so unser Ding: Vögel. Total lustig fanden wir die englischen Kampfhühner, eine hyperaktive Zwergrasse mit komischen langen Beinen. Total toll war die Anlage mit den Kuba-Flamingos, Rosalöfflern und Enten, großzügig und begehbar. Und natürlich Pelikane, Reiher etc. Und der berühmte “Norwegian Blue”. Naja, okay, es ist ein Gelbrustara, und nicht aus Norwegen…
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busyinbrissy · 7 years
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Cape Tribulation und Port Douglas
Am Donnerstag Morgen (16. März) um 7 Uhr habe ich aus meinem Hostel ausgecheckt, da es zwei Tage durch den ältesten Regenwald der Welt gehen und ich die Nacht dort verbringen sollte. Wieder hat mich der Bus direkt vor der Tür des Hostels abgeholt und dort habe ich mich sofort mit Deborah aus den Niederlanden angefreundet, mit der ich mich sehr gut verstanden habe! Erster Stopp war ein Lookout, von dem aus wir bei klarem, sonnigen und heißem Wetter einen so schönen Blick auf einen Strand mit klarem Wasser hatten. Hier hielten wir uns aber nur ungefähr 10 Minuten auf, bis es dann weiter ging zum Mossman Gorge und nach einer kleinen Frühstückspause wurden wir in einer Smoke Ceremony von den Aborigines auf und in ihrem Land willkommen geheißen. Hierbei wurde spezielles Holz verbrannt, das recht dichten Rauch erzeugte, und in Form eines Kreises sind wir alle durch diesen hindurch gelaufen. Der Rauch sollte uns symbolisch vor bösen Geistern und tatsächlich vor Mücken schützen. Außerdem haben wir einige spannende Dinge über das Leben der Aborigines erfahren, wie sie immer noch mit selbst erstellten Speeren jagen, Verletzungen und Krankheiten mit Pflanzen aus dem Regenwald heilen und sich zu besonderen Anlässen den Körper mit natürlichen Farben bemalen. Nach diesem kleinen Exkurs wurden wir mit einem (Elektro-)Shuttlebus zum Mossman Gorge gefahren, was eine Art Schlucht ist, durch die das sauberste Wasser Australiens fließt - es ist sogar sauberer und reiner als das Leitungswasser hier. Die meisten meiner Gruppe haben diesen Ort als willkommene Abkühlung genutzt bei dem heißen und vor allem schwülen Wetter, bevor es nach einer Stunde zurück zum Bus ging. Highlight des Tages war für mich die Wildlife River Cruise, bei der wir auf dem Daintree River in einem Boot mit bestimmt 50 Leuten und einem Guide entlanggeschippert sind, um coole Tiere zu sehen. Bereits nach 10 Minuten entdeckten wir dann am Ufer des Flusses ein ungefähr 2 Meter langes Krokodil! Genau, ein echtes Krokodil lang da ganz entspannt und hat sich die heiße Sonne auf den Rücken brennen lassen. Das machen Krokos wohl, um ihr Blut aufzuheizen und dann die Nahrung, die sich in ihrem Magen befinden, verdauen zu können #wiederwasgelernt. Außer ein paar komischen Vögeln haben während des Rests der Tour über den Fluss leider nichts Aufregendes gesehen und die Fahrt im Bus ging weiter. Diesmal mitten durch den Regenwald, wo wir Ausschau nach Cassowaries gehalten haben aber leider keine entdecken konnten. Cassowaries sind blaue, riesige Kampfhühner, die bis zu 2,20m groß werden, ein merkwürdiges Horn auf dem Kopf tragen und an jedem Fuß drei starke Zehen haben, mit denen sie problemlos ihre Beute und auch Menschen, die ihnen zu nahe kommen, umbringen können. Letzter Stopp des Tages waren die Beach Houses am Cape Tribulation, in denen ich mit ein paar anderen meiner Gruppe die Nacht verbracht habe. An dieser Stelle trifft der älteste Regenwald der Welt auf den Strand, was ein unglaublich schönes Bild ist! Wie der Name es vermuten lässt, lagen die Häuschen, die jeweils vier 5er-Zimmer zu bieten hatten, wirklich nur einen Steinwurf vom schönen Strand entfernt, in dem man jedoch wegen der Krokodile, die in dem Wasser durchaus vorkommen können, nicht baden durfte. Das war allerdings ein bisschen schade, denn in der Anlage war insgesamt leider nicht allzu viel zu tun: Es gab einen kleinen Pool. ein Restaurant und eine Bar mit Spielen und Büchern und KEIN Netz und damit auch kein Internet oder anderen Kontakt zur Außenwelt. Allerdings gab es eine Menge riesiger Spinnen zu entdecken, die zum Teil größer waren als meine Hand, was mich wirklich beeindruckt hat und nach 8 Monaten in Australien war es endlich mal an der Zeit, riesige Spinnen zu entdecken! Nach dem Lunch, das ich zusammen mit vier anderen Mädels aus England gegessen habe, ging ich runter an den Strand und habe in meinem Buch gelesen. Abends nach dem Abendbrot habe ich mit den Mädels aus England und drei Jungs aus der Schweiz, den Niederlanden und Spanien in einem Trinkspiel ein paar Drinks gehabt. Das wurde mir allerdings ab einem bestimmten Zeitpunkt ein wenig zu bunt und ich bin gegen 10 ins Bett gegangen. Mein Zimmer habe ich mir übrigens mit einem der Mädels aus England geteilt, die allerdings nicht soo sehr mein Fall war. #Day2 Am nächsten Tag hatten wir bis 14 Uhr nachmittags Freizeit, die irgendwie überbrückt werden musste. Mit Sara aus meinem Zimmer, John Andrea aus der Schwitz und Steve aus Kanada bin ich nach dem Frühstück am Strand entlang zu einem Lookout gelaufen, von dem wir einen wunderschönen Blick auf den Regenwald und das Meer hatten. Diese kleine Tour, auf der wir unzählig viele tropische Kokosnusspalmen wie man sie aus dem Fernsehen kennt, entdeckt haben, dauerte insgesamt ungefähr 1 1/2 Stunden. Zurück im Resort konnte ich noch ein paar Seiten lesen, hatten zusammen Lunch und wurden dann endlich wieder vom Bus angeholt und die Tour durch den Daintree Regenwald ging weiter. Hier haben wir weiter Ausschau nach Cassowaries gehalten aber weiterhin leider keine von ihnen gesehen. Mit unserem Guide ging es nach kurzer Fahrt auf einen kleinen Walk durch den Wald, wo uns giftige Pflanzen und essbare, grüne Ameisen gezeigt wurden. Nach einem kurzen Stopp an einer Eisdiele, in der eine 82-Jährige Frau rund 70 verschiedenen Eissorten mit Zutaten herstellt, die einzig aus dem örtlichen Regenwald stammen. Ich habe mich für die Sorte “Daintree Rainforest” entschieden, wo unter anderem Kokosnuss und Ingwer drinnen waren, den Rest habe ich leider vergessen.. Hat mich nicht umgehauen, war aber ganz lecker. Über die Stadt Port Douglas ging der Bus dann wieder Richtung Cairns. Ich wurde in Port Douglas vor dem Hostel rausgelassen, in dem ich die Nacht verbringen sollte. Dieses Hostel war bis jetzt das beste, in dem ich die 10 Tage übernachtet habe und ich habe mir das Zimmer mit einem argentinischen Pärchen geteilt, die auch beide 22 Jahre alt sind. Nachdem ich mein Zimmer bezog, habe ich mich zu Fuß auf den Weg in die “Innenstadt” von Port Douglas gemacht, wo ich endlich wieder Netzt und Empfang hatte und das Internet nutzen konnte. In einem Supermarkt habe ich mir mein Abendbrot geholt und am Ufer auf einer Bank gegessen. Zurück im Hostel habe ich zusammen mit den beiden Argentiniern aus meinem Zimmer ein Bier gehabt und wir haben und wirklich sehr nett unterhalten. Am nächsten Tag hatte ich bis 5 Uhr nachmittags wieder Freizeit und bin zuerst zum 4 Mile Beach gelaufen, den ich mir etwas spektakulärer vorgestellt habe. Um der Hitze wenigstens ein bisschen entfliehen zu können, habe ich mich in den vielen kleinen Läden und Souvenirshops aufgehalten und einen Mango -Smoothie getrunken. Leider hat man auch in Port Douglas ziemlich schnell alles gesehen, was dazu geführt hat, dass ich am Strand mein Buch endlich zu Ende lesen konnte. Rechtzeitig um 5 Uhr war ich zurück am Hostel und der Bus nach Cairns hat mich abgeholt. Die Strecke bis dorthin dauerte ungefähr eine Stunde, ich wurde direkt vor meinem alten Hostel abgesetzt und konnte erneut einchecken.
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blackykrabbe · 2 years
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Shamo, Jungtiere... #kampfhühner #japan #gamefowl #shamo #chicken https://www.instagram.com/p/CbxLbdOtoeO/?utm_medium=tumblr
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