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#klimamanagement
vorest-ag · 1 month
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🌍 Vom Energiemanagement zum Klimamanagement – So integrieren Sie Nachhaltigkeit in Ihr Unternehmen! đŸŒ±
Erfahren Sie in unserem Artikel, wie Sie Ihr betriebliches Energiemanagement weiterentwickeln und in ein zukunftsfĂ€higes Klimamanagement ĂŒberfĂŒhren können. Seit dem Hitzesommer 2018 und der Bildung des „Klimakabinetts“ ist der Druck auf Unternehmen, sich mit dem Klimaschutz auseinanderzusetzen, kontinuierlich gestiegen. Dieses Klimakabinett hat das deutsche Klimaschutzgesetz (KSG) und den nationalen Emissionshandel (BEHG) auf den Weg gebracht.
Die Klimakrise wird maßgeblich durch industrielle Prozesse verursacht - hier hat auch Ihr Unternehmen die Möglichkeit, aktiv zu einer Lösung beizutragen. Nutzen Sie die Chance und machen Sie Ihr Unternehmen fit fĂŒr die Zukunft: https://www.vorest-ag.com/Klimamanagement/Wissen/vom-energiemanagement-zum-klimamanagement
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lokaleblickecom · 1 year
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Klimabotschafterin und –botschafter fĂŒr Moers werden
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Moers – Kamp-Lintfort. (pst) ErderwĂ€rmung, DĂŒrren, Überschwemmungen, Insektensterben – der Klimawandel ist inzwischen allgegenwĂ€rtig. FĂŒr alle, die sich nĂ€her ĂŒber Klimaschutz informieren und etwas Ă€ndern möchten, hat die vhs Moers – Kamp-Lintfort in Kooperation mit dem Fachdienst Freiraum- und Umweltplanung der Stadt Moers, dem Klimamanager der Stadt Kamp-Lintfort und dem Landesverband der vhs NRW ein passendes Angebot: Am Dienstag, 29. August, startet um 18 Uhr der Kurs ‚Wie werde ich lokale Klimabotschafterin/Klimabotschafter fĂŒr Moers?‘. Angesprochen sind alle, die in Kitas, Schulen, Vereinen oder anderen Organisationen tĂ€tig sind und daher als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Frage kommen. Aber natĂŒrlich steht das Angebot auch allen interessierten BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern offen. Pilotprojekt mit dem Landesverband Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen die lokalen Gegebenheiten. Informative und interaktive Formate, wie Videos, Rollenspiele und VortrĂ€ge von Expertinnen und Experten wechseln sich ab. Die Kursteilnehmenden erfahren den aktuellen wissenschaftlichen Stand zum Klimawandel und zur Nachhaltigkeit. Außerdem lernen sie, wie das Klima im Alltag, im Unternehmen und in der Politik besser geschĂŒtzt werden kann. Das Angebot bietet Anregungen, eigene Ideen zu entwickeln, sich untereinander auszutauschen und die nĂ€chsten eigenen Schritte zum Klimaschutz zu planen. Am Ende sind die Teilnehmenden in der Lage, selbstbewusst ĂŒber den Klimawandel zu diskutieren, können sich untereinander vernetzen und wissen, was vor Ort getan werden kann, um einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten. Der Kurs findet insgesamt fĂŒnfmal in der vhs Kamp-Lintfort, Kamperdickstraße 10, jeweils ab 18 Uhr statt. Nach zwei erfolgreichen DurchlĂ€ufen von #klimafit wurde die vhs Moers – Kamp-Lintfort als eine von fĂŒnf Volkshochschulen NRW ausgewĂ€hlt, um an diesem Pilotprojekt teilzunehmen. Infobox: Alle, die Klimabotschafterin oder –botschafter fĂŒr Moers werden möchten, können sich telefonisch unter 0 28 41/201 – 565 sowie online unter www.vhs-moers.de anmelden. Foto: Symbolbild Read the full article
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reduktionworld · 1 year
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Was steht im ersten UN-Bericht ĂŒber Geoengineering?
Umweltprogramm der UNEP Ins Deutsch ĂŒbersetzt von Urs Weth Unter allgemeiner GleichgĂŒltigkeit veröffentlichte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) am 28. Februar den „One Atmosphere“-Bericht, die erste von der UN-Institution erstellte Zusammenfassung ĂŒber die Risiken, die mit „Klimamanagement“-Techniken verbunden  sind  . Wir lesen es fĂŒr Sie. Pablo Maille– 22. MĂ€rz

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korrektheiten · 2 years
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Gesundheit - Das gesunde Krankenhaus
Aus der PAZ: »Klimamanager und Sterneköche sollen helfen, Kliniken attraktiver zu gestalten – Patienten, Ärzte und Pfleger freut es, aber wer zahlt’s? http://dlvr.it/ScdXXj «
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ruhrkanalnews · 2 years
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DATUM 24.08.2022 VORMERKEN: TIPPS UND TRICKS ZUR EINSPARUNG VON WÄRMEENERGIE
DATUM 24.08.2022 VORMERKEN: TIPPS UND TRICKS ZUR EINSPARUNG VON WÄRMEENERGIE
Sprockhövel – Steigende Energiepreise, begrenzte Ressourcen, Umweltschutz – die GrĂŒnde Energie zu sparen und verantwortungsvoll einzusetzen sind vielfĂ€ltig und aktueller denn je. Kleine Handgriffe, können dabei bereits große Wirkung zeigen. Infoveranstaltung der Stadt Sprockhövel Am Mittwoch, den 24. August 2022 lĂ€dt das Klimamanagement der Stadtverwaltung Sprockhövel um 17.30 Uhr zur

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💚THE GREEN LINE💚
It's 5 past 12th already for our. Earth đŸŒâ€Œïž
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axel-b-c-krauss · 4 years
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Ein frĂŒhes Experiment zur Verwendung von Sonnenverdunkelungstechnologie zur AbkĂŒhlung der globalen ErwĂ€rmung lĂ€sst Gegner einen riskante Rutschpartie in Richtung Klimamanagement befĂŒrchten. Quelle: Pl
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vitegoshopde · 5 years
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SportstrĂŒmpfe CEP run compression socks 3.0 women RUN COMPRESSION SOCKS 3.0 FÜR FRAUEN: UNSERE BESTE LAUFSOCKE - EFFEKTIV & INNOVATIV Das Must-have der Saison fĂŒr LĂ€uferinnen und LĂ€ufer. Wir haben die QualitĂ€t unserer Run Socks noch einmal verbessert und das von unten nach oben abnehmende Druckprofil weiter prĂ€zisiert. Unsere Kompression entfaltet so ihre maximale Wirkung und garantiert eine optimale Versorgung der Beine mit NĂ€hrstoffen sowie beschleunigte Regenerationseffekte. Durch die perfekte Passform schmiegt sich die Socke wie eine zweite Haut an Fuß und Wade an - fĂŒr ein blasenfreies und angenehmes LaufgefĂŒhl auf jedem Untergrund. Du profitierst zudem von der propriozeptiven Stabilisierung von Fuß und Knöchel bei verbessertem Klimamanagement. #vitego #vitegoshopde #cep_global #ceprunsocks3 #compressionsocks #orderonline (hier: Vitego GmbH) https://www.instagram.com/p/B9WX_FcK-YR/?igshid=1m3o64rmeqpeg
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fitinpirna · 5 years
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➜ Pirna kann mehr - Blaue Wende ✔ Ein Bericht von Thomas Mache . "Earth Hour" - unser Beitrag zum Gelingen❗ . ▶ Aufmerksamkeit auf die wichtigen Dinge lenken. "Symbole" und "Zeichen setzen" ist ja ganz groß in Mode. Die "Earth Hour" ist da keine Ausnahme. Und wo Zeichen gesetzt werden, da ist die Rathausspitze in Pirna nicht weit. Das können wir nicht ignorieren. Wenn also am und im Rathaus Dunkelheit herrscht, lenken wir die Aufmerksamkeit auf den entscheidenden Punkt bei all dem Rummel um Zukunft, Klima und Umwelt - die Bildung. Statt "Fridays for future" sagen wir "Education for future". Statt "Licht aus", "Darkness for what?" . ▶ Wir sind fĂŒr Umweltschutz! Aber bitte mit Vernunft und Bildung. Wo es hinfĂŒhrt, wenn beides fehlt, kann man neuerdings freitags beobachten. Leider noch öfter in Parteien und Parlamenten. Energiewende, Verkehrswende, ErnĂ€hrungswende - das sind alles Schlagworte, diein der Umsetzung der dahinter stehenden Inhalte zu nichts fĂŒhren als irren Kosten, zerstörter Wirtschaft, ruinierten Landschaften und bevormundeten BĂŒrgern. Pirna schickt sich - um ein lokales Beispiel zu nennen - gerade an, den Fuhrpark komplett auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umzustellen. Auch so ein Zeichen! Und wir halten uns einen stĂ€dtischen "Klimamanager".Wir können aber nicht das Klima managen. Weder hier noch sonst irgendwo. . ▶ Bildung ist die Frage der Zukunft. Deshalb finden wir, ist nichts so wichtig, wie eine gute Ausbildung. FĂŒr Menschen mit Verstand. FĂŒr Wissenschaftler, die vielleicht zukĂŒnftig die ZusammenhĂ€nge von KlimaverĂ€nderungenerfolgreich erforschen und erklĂ€ren können. Davon sind wir weit entfernt. Was uns im Augenblick "auszeichnet" ist ein gigantischer Berg an Nichtwissen, von dem herunter mit einerunfassbaren Anmaßung Entscheidungen getroffen werden, deren Tragweite offenbar nicht allen bewusst ist. Was wir unter anderem damit meinen, zeigt der Film "End of Landschaft"(https://youtu.be/TClKa61lCxc) in bedrĂŒckender Anschaulichkeit. Deshalb sollte er Unterrichtsstoff werden. Vielleicht fĂ€ngt die Gauss-Oberschule damit an? . . ✅ Wir setzen uns FÜR SIE ein. ✅ SIE haben am 26.05. die Wahl. ✅ Einfach machen... Jetzt! . ▁ ▃ ▅ ▆ █ 💯% Pirn https://www.instagram.com/p/BvpgSeUnin1/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=ohpdafm6y97n
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melbynews-blog · 6 years
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Beeinflus­sungen durch Starkregen nehmen in Deutsch­land nicht zu. Mit schlecht ange­wandter Statistik lĂ€sst sich aber das Gegen­teil „zeigen“ (Teil 1) – EIKE – EuropĂ€isches Institut fĂŒr Klima & Energie
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/beeinflus%c2%adsungen-durch-starkregen-nehmen-in-deutsch%c2%adland-nicht-zu-mit-schlecht-ange%c2%adwandter-statistik-laesst-sich-aber-das-gegen%c2%adteil-zeigen-teil-1-e/
Beeinflus­sungen durch Starkregen nehmen in Deutsch­land nicht zu. Mit schlecht ange­wandter Statistik lĂ€sst sich aber das Gegen­teil „zeigen“ (Teil 1) – EIKE – EuropĂ€isches Institut fĂŒr Klima & Energie
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Starkregen ohne Ende? Bild: © Chris Frey
Helmut Kuntz Der Deutsche Wetterdienst und unsere Medien sind beim VerkĂŒnden von Klimawandel-Apokalypsen immer vereint. Zwar behauptete unsere Sprechpuppe Bundeskanzler, „seine“ Untertanen mĂŒssen öffentlichen Vertretungen und Medien blind glauben, alle anderen erzĂ€hlen LĂŒgen: [4] „BundesprĂ€sident Frank-Walter Steinmeier beobachtet eine „epidemische Verbreitung“ von organisierten LĂŒgen durch soziale Netzwerke 
 ÜberprĂŒfbare Fakten mĂŒssten sich heute zunehmend gegen falsche und gefĂŒhlte Wahrheiten behaupten 
 „Meinungsfreiheit ist eine Farce“, zitiert er Hannah Arendt, wenn schlichte Tatsachen nicht mehr anerkannt wĂŒrden. Oder: „Wie sollen wir die realen Probleme, zum Beispiel den Klimawandel, angehen“, fragt der BundesprĂ€sident, „wenn andere die wissenschaftlichen Fakten bestreiten?“ 

Doch warum Herr Steinmeier so ungern vor der eigenen TĂŒre kehrt und seine Untertanen auf Netzwerke – wie zum Beispiel EIKE – angewiesen sind, um Wahrheiten zu erfahren, sei anbei anhand einer kĂŒrzlich erfolgten Meldung zu Wetterextremen gezeigt.
„Anhaltend trĂŒbes Wetter“ ist ein Beispiel fĂŒr Extreme durch den Klimawandel
FĂŒr den DWD ist der „Klimawandel“ ein lukratives GeschĂ€ftsfeld geworden. Alle StĂ€dte und Gemeinden Deutschlands sind mit VulnerabilitĂ€tsexpertisen fĂŒr ihre (aktuell ca. 600) Klimamanager*innen zu versorgen, die schlimme Wetterzukunft ist in 25 km-Quadraten aufgelöst bis zum Jahr 2100 zu berechnen, flĂ€chendeckende Messnetze sind aufzubauen, zu versorgen, zu betreuen, auszuwerten und und und. Diese viel Geld und Personal einbringende „Maschinerie“ hat jedoch nur eine Zukunft, wenn diese möglichst klimadĂŒster ausgemalt wird. Und das macht der DWD gemeinsam mit unseren Medien inzwischen konsequent und regelmĂ€ĂŸig: FOCUS ONLINE 07.03.2018: [2] Hochwasser, Trockenheit und WirbelstĂŒrme. Wetterextreme in der Bundesrepublik: DWD empfiehlt Deutschen sich schon jetzt zu wappnen 
 Der Deutsche Wetterdienst rechnet fĂŒr die Zukunft mit mehr StĂŒrmen, extremen RegenfĂ€llen und Hitzewellen aufgrund der KlimaerwĂ€rmung. Zwar sei es schwierig, eine Zunahme solcher Extremwetter-Ereignisse statistisch nachzuweisen, sagte DWD-Experte Thomas DeutschlĂ€nder am Dienstag in Berlin. 
 Es scheine aber dennoch „sinnvoll, sich schon heute auf eine Zukunft mit mehr Wetter- und Klimaextremen auch in Deutschland einzustellen“. Auch im Jahr 2017 habe sich der Klimawandel in Deutschland und global deutlich bemerkbar gemacht, sagte DeutschlĂ€nder. Weltweit war es eines der drei wĂ€rmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Als Beispiel fĂŒr Wetterextreme nannte der DWD-Fachmann die lĂ€nger andauernde Trockenheit im vergangenen FrĂŒhjahr und das „anhaltend trĂŒbe Wetter“ von September 2017 bis Januar 2018.
In der Darstellung des DWD-Experten beachte man, dass außer einer (geringen) Erhöhung der Temperatur seit der letzten, schlimmen Kaltzeit, eigentlich nichts Konkretes berichtet wird und dieser zugibt, dass ein Nachweis fĂŒr Klimawandel-bedingte Extremereignisse nicht möglich ist. Aber „sinnvoll“ ist es halt immer, Angst zu haben und sich fĂŒr die Zukunft auf Extreme einzustellen.
Extremereignisse
Zur Wiederholung: Das IPCC gibt in seinem letzten Sachstandsbericht AR5 zu, dass sich weltweit eine Zunahme von Extremereignissen nicht belegen lĂ€sst [6]. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass sich an der damaligen, (ehrlichen) IPCC-Aussage seitdem nichts geĂ€ndert hat. Kelly MJ, 2016: [5] Trends in Extreme Weather Events since 1900 – An Enduring Conundrum for Wise Policy Advice Abstract It is widely promulgated and believed that human-caused global warming comes with increases in both the intensity and frequency of extreme weather events. A survey of official weather sites and the scientific literature provides strong evidence that the first half of the 20th century had more extreme weather than the second half, when anthropogenic global warming is claimed to have been mainly responsible for observed climate change. The disconnect between real-world historical data on the 100 years’ time scale and the current predictions provides a real conundrum when any engineer tries to make a professional assessment of the real future value of any infrastructure project which aims to mitigate or adapt to climate change. What is the appropriate basis on which to make judgements when theory and data are in such disagreement?
Grobe Übersetzung: Es ist weit verbreitet und wird geglaubt, dass die vom Menschen verursachte globale ErwĂ€rmung mit einer Zunahme sowohl der IntensitĂ€t als auch der HĂ€ufigkeit extremer Wetterereignisse einhergeht. Eine Untersuchung der offiziellen Wetterlagen und der wissenschaftlichen Literatur liefert starke Beweise dafĂŒr, dass in der ersten HĂ€lfte des 20. Jahrhunderts extremere Wetterlagen herrschten als in der zweiten HĂ€lfte, als die anthropogene globale ErwĂ€rmung hauptsĂ€chlich fĂŒr den beobachteten Klimawandel verantwortlich war. Die Diskrepanz zwischen realen historischen Daten auf der 100-Jahres-Skala und den aktuellen Vorhersagen stellt ein echtes Problem dar, wenn ein Ingenieur (Anmerkung: In Deutschland sind das zum Beispiel die 600 kommunalen Klimamanager*innen) versucht, den tatsĂ€chlichen zukĂŒnftigen Wert eines Infrastrukturprojekts, das den Klimawandel abmildern oder anpassen soll, professionell zu bewerten . Was ist die geeignete Grundlage, um Urteile fĂ€llen zu können, wenn Theorie und Daten nicht ĂŒbereinstimmen?
Niederschlag Deutschland
Eines kann man schon vorab festhalten: Simulationen zum Niederschlag sind die mit den schlechtesten Ergebnissen ĂŒberhaupt. Simulationen zu Starkregenereignissen dĂŒrften den Wahrheitsgehalt einer Glaskugel (vor der ein Mensch und kein Computer sitzt) kaum erreichen (rein persönliche Meinung des Autors, der aber Fachleute – natĂŒrlich nicht so „hart“ formuliert, im Wesentlichen zustimmen). DWD Schrift, Paul Becker at al., 07.2016: [10] Die Entwicklung von StarkniederschlĂ€gen in Deutschland PlĂ€doyer fĂŒr eine differenzierte Betrachtung Vergleich mit Klimaprojektionsergebnissen FĂŒr den Sommer lassen sich auf Basis des im Rahmen dieser Untersuchung verwendeten Ensembles kaum Aussagen treffen, da die vier betrachteten Modelle die Änderung der AuftrittshĂ€ufigkeit von StarkniederschlĂ€gen widersprĂŒchlich projizieren. Die Projektionen stimmen lediglich in der Aussage ĂŒberein, dass der Anteil der StarkniederschlĂ€ge am Gesamtniederschlag zukĂŒnftig steigen wird. Dabei bleibt aber offen, wie sich dieser Anstieg auf die Zunahmen von HĂ€ufigkeit und IntensitĂ€t der StarkniederschlĂ€ge verteilt. Zum Schluss wird der DWD ganz „genau“ und sagt, dass derzeit nichts bekannt, aber alles möglich erscheint: [10] 
 Zum einen simulieren die Klimamodelle – wenn ĂŒberhaupt – erst ab etwa 2020 eine leichte Zunahme. Zum anderen existieren zumindest fĂŒr den sĂŒddeutschen Raum Anzeichen fĂŒr einen geringfĂŒgigen Anstieg in den vergangenen rund 50 Jahren. [11] Der Zeitraum ist aber zu kurz, um „klimafeste“ Aussagen ĂŒber die Verteilung des Starkregenrisikos oder gar ĂŒber Trends abzuleiten. Macht aber nichts. Seit der Digitalisierung bestimmten Computer(Programme) wie die Welt wirklich aussieht.
Dazu vorab die globalen Niederschlagsdaten des DWD fĂŒr Deutschland: -Jahresniederschlag: Seit 1881 hat sich der Mittelwert um ca. 6,25 % erhöht. Diese Änderung liegt ziemlich sicher unter der Messgenauigkeit (der Ă€lteren Stationsabdeckung Deutschlands). Seit 1940, spĂ€testens 1960 (eine kalte Wetterperiode) hat sich am Mittelwert nichts mehr verĂ€ndert. -Sommerniederschlag: Der Mittelwert lag im Jahr 2017 auf genau dem Wert vom Jahr 1881. Dabei soll durch die ErwĂ€rmung der Sommerniederschlag doch stark zunehmen (warme Luft nimmt mehr Feuchte auf).
Bild 1 Jahres-Niederschlag Deutschland von 1881 – 2017, Simulation bis 2100. Quelle: DWD Klimaatlas. Grafik vom Autor ergĂ€nzt
Bild 2 Sommer-Niederschlag Deutschland von 1881 – 2017, Simulation bis 2100. Quelle: DWD Klimaatlas. Grafik vom Autor ergĂ€nzt
Fazit
Daraus lĂ€sst sich nur ableiten, dass bisher in der wahren Natur keine Anzeichen bestehen, der Niederschlag wĂŒrde sich mit einem Klimawandel signifikant verĂ€ndern. Schon gar nicht, dass es im Sommer wegen der WĂ€rme mehr regnen wĂŒrde, was die Physik doch vorschreibt. Nach dieser (Anwendung der) Physik mĂŒsste die Sahara die regenreichste Gegend der Welt sein – wenn nicht das Klima – und der Zusatz in der Physik: Niederschlag gibt es nur bei Temperaturdifferenzen – dazwischenfunken wĂŒrde.
Starkregen-Ereignisse in Deutschland
Zu Starkregen hat der Autor schon einiges fĂŒr EIKE geschrieben. Eine Darstellung mit vielen Langzeit-StarkregenverlĂ€ufen findet sich zum Beispiel im Artikel: EIKE 12.08.2017: [3] Die Starkregen vom Juli 2017 in Deutschland sind (keine) Menetekel eines Klimawandels
Aus den darin gezeigten Starkregen-VerlĂ€ufen lĂ€sst sich entnehmen, dass selbst 100 Jahre lange Zeitreihen beim Niederschlag fĂŒr eine sichere Trendaussage nicht ausreichen. Der Grund: Die VariabilitĂ€t von Starkregenereignissen ist zu hoch und die Messgenauigkeit selbst in Deutschland, aufgrund der nicht ausreichenden Mess-Abdeckung, zu gering. NatĂŒrlich lassen sich in solchen VerlĂ€ufen viele Trends erkennen. Doch bei ehrlicher Betrachtung sieht man anhand ausreichend langer Messreihen von ĂŒber 100 Jahren, dass diese alles, aber nicht stabil bleiben, weil unterlagerte Zyklen oder auch Einzel-Wetterlagen eine zu starke, ĂŒbergeordnete Rolle spielen. Man kann sicher sein, dass es bisher keinem Programmierer gelungen ist, die Ursachen dieser VariabilitĂ€ten auch nur im Ansatz formelmĂ€ĂŸig zu erfassen und in Simulationsprogrammen richtig abzubilden. Das nĂ€chst Problem: Nach welchen VerlĂ€ufen soll man die Parametrierungen dann kalibrieren, ist ebenfalls (nach Ansicht des Autors) vollkommen ungelöst.
Eines sieht man aber: Eine Zunahme durch einen wie auch immer gearteten „Klimawandel“ findet nicht statt!
Bild 3 [3] Annaburg, Sachsen-Anhalt, Tagesniederschlag 1901 – 8.2017. Quelle: DWD Daten, Station 170
Bild 4 [3] Annaburg, Sachsen-Anhalt, 2-Tagesniederschlag 1901 – 8.2017. Quelle: DWD Daten, Station 170
Starkregen-Ereignisse in SĂŒddeutschland
Nun sind Betrachtungen von Amateuren nicht ausschlaggebend. Wozu hat man zum Beispiel den DWD mit seinen Fachleuten, die bestimmt wirklich fundierte(re) Aussagen geben können?
Und solche Fachleute haben ihre Aussagen vor einiger Zeit zusammen mit dem zustĂ€ndigen, Bayerischen Landesamt in Dokumentationen zusammengefasst [1]. Anhand einer solchen soll anbei der Frage nachgegangen werden, ob Starkregenereignisse in Deutschland zugenommen haben. Leider ist in dieser Dokumentation nur SĂŒddeutschland betrachtet, doch fĂŒr einen Überblick sollten die Aussagen auch auf ganz Deutschland ĂŒbertragbar sein, vor allem, da SĂŒddeutschland – konkret Bayern -, besonders hart – sozusagen als ein „Hotspot“ – vom Klimawandel betroffen scheint: Bayernkurier – Bayerische Klimapolitik fĂŒr das 21. Jahrhundert Sintflutartige RegenfĂ€lle, extreme DĂŒrreperioden oder frĂŒhlingshafte Temperaturen im Winter: Der anhaltende Klimawandel macht sich zunehmend auch in Bayern bemerkbar. Es ist höchste Zeit zu handeln – diese Auffassung teilt auch Umweltministerin Ulrike Scharf 
 Die Beispiele zeigen: Auch in Bayern ist der Klimawandel mit den HĂ€nden zu greifen.
Der Monitoringbericht 2016 zum Niederschlag in SĂŒddeutschland
Im Sommerhalbjahr nehmen die Starkregenereignisse flĂ€chenĂŒbergreifend ab!
Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt: [1] Monitoringbericht 2016 Niederschlag ZusĂ€tzliche Auswertungen fĂŒr die KLIWA-Untersuchungsgebiete Dieser ErgĂ€nzungsbericht untersuchte die ExtremniederschlĂ€ge als Ein-Tages-Ereignisse von Bayern und WĂŒrttemberg seit 1931 und ist sicher reprĂ€sentativ. Am Anfang steht: [1] 
 Die Trends im Starkniederschlag (Dauer=24h) sind uneinheitlicher als im Gebietsniederschlag. Hier gibt es weiterhin regional klare positive Trends im Winterhalbjahr (bis +33 %), eine Voraussetzung fĂŒr eine Zunahme der winterlichen Hochwasserlagen. Im Sommerhalbjahr sind die Trends regional uneinheitlich ohne eindeutige Entwicklung, aber hĂ€ufig stĂ€rker ausgeprĂ€gt als beim Gebietsniederschlag 
 „Übersetzt“ ist damit ausgesagt: Das Rechercheteam der Wissenschaftler (und das sind eine ganze Reihe), konnte im Sommer fĂŒr ganz SĂŒddeutschland „keine eindeutige Entwicklung“ der Starkregenereignisse feststellen: Es gibt im Sommerhalbjahr nĂ€mlich keine „Klimawandel-bedingte“ Zunahme!, im Winter gibt es „regional klare, positive Trends“, also höflich umschrieben, ebenfalls keine flĂ€chenĂŒbergreifende VerstĂ€rkung.
Als Bild (Bild 5) sieht das wie folgt aus: Im Sommer flĂ€chenĂŒbergreifend abnehmende Starkregenereignisse, unterbrochen von wenigen, gering positiven Gegenden:
Bild 5 [1] Abb. 3: Entwicklung der Gebietsniederschlagshöhe im hydrologischen Sommerhalbjahr, relativer Trend (Änderung in Prozent vom Mittelwert 1931 bis 2015). Vom Autor ergĂ€nzt
Die im Bild angegebenen Änderungswerte sind die linearen Regressionen seit 1931. Das ist (auch ĂŒber Werkstudent*innen) bequem auszuwerten, liefert aber keine wirkliche VulnerabilitĂ€tsaussage. Wegen der unterlagerten Zyklen nicht einmal einen „handhabbaren“ Trend. Am Beispiel der „besonders stark betroffenen“ Gebiete R7 und Mo4 (+4,1 % nach ĂŒber 90 Jahren sind beim Niederschlag weniger als Rauschen), kann man es gut sehen: Die Bilder 6.x zeigen dazu die NiederschlagsverlĂ€ufe. Die Regressionsgerade (durchgezogene, schwarze Linie) zeigt zwar die leichte Erhöhung an, aber man sieht: Gebiet R7: Seit 1970 keine Erhöhung erkennbar. Der Mittelwert (rote Linie) hat den Stand von 1931 Gebiet Mo4: 1935 war der höchste Tagesniederschlag. Der Mittelwert (rote Linie) liegt deutlich unter dem Stand von 1931. Insgesamt bleibt als Fazit: Obwohl die sture Anwendung der linearen Regression einen leichten Anstieg ergibt, hat die wirkliche GefĂ€hrdung abgenommen und ein Gefahrenanstieg durch einen Klimawandel ist definitiv nicht erkennbar – nur eine sehr große VariabilitĂ€t. Berechnet man den Mittelwert ĂŒber ganz SĂŒddeutschland anhand von Bild 5, kommt man auf -2,1 % seit 1931.
Bild 6.1 [1] Gebiet R7, Verlauf Starkregenereignisse Sommerhalbjahr von 1931 – 2015. Hilfslinien vom Autor ergĂ€nzt
Bild 6.2 [1] Gebiet Mo4, Verlauf Starkregenereignisse Sommerhalbjahr von 1931 – 2015. Hilfslinien vom Autor ergĂ€nzt
Macht aber nichts. Was interessieren Daten, wenn das Volk im Sinne unseres BundesprĂ€sidenten „richtig“ zu informieren ist, weil es sich im Internet sonst mit „LĂŒgen“ versorgt:
Bayerischer Rundfunk, Homepage Stand 03.03.2017: Hintergrund Klimawandel Mehr WĂ€rme – mehr ExtremniederschlĂ€ge 
 Höhere Temperaturen bedeuten aber nicht schöneres Wetter, im Gegenteil: Durch erhöhte Lufttemperaturen verdunstet mehr Wasser. Mancherorts hĂ€ufen sich dadurch DĂŒrreperioden, wie sie der Norden Bayerns immer hĂ€ufiger erlebt. Zugleich kann eine wĂ€rmere AtmosphĂ€re auch immer mehr Wasserdampf aufnehmen: Mit jedem Grad ErwĂ€rmung kann die AtmosphĂ€re sieben Prozent mehr Wasser speichern – und als Niederschlag wieder abgeben. Zugleich vergrĂ¶ĂŸern höhere Lufttemperaturen auch das Gewitterrisiko.
DĂŒrreperioden
Weil es aufgrund der BR-Information als ErgĂ€nzung passt. Der Autor hat fĂŒr den Norden Bayerns, welcher „DĂŒrreperioden 
 immer hĂ€ufiger erlebt“ die DĂŒrreperioden fĂŒr das in Nordbayern liegende NĂŒrnberg als Grafik erstellt (Bild 6). Wieder sieht man deutliche Zyklen (welche eine Aussage durch lineare Regression sinnlos machen). In Summe haben die langen Perioden ohne Regen jedoch abgenommen. Der Jahres-Mittelwert zeigt ebenfalls keinerlei Anstieg, sondern eine leichte Verringerung. Die Jahressumme der Tage ohne Niederschlag zeigt ebenfalls keinen Anstieg.
Bild 7 Flughafen NĂŒrnberg 1955 – 2017. Anzahl zusammenhĂ€ngender Tage ohne Niederschlag. Quelle: DWD-Station 3668. Grafik vom Autor erstellt.
Bild 8 Flughafen NĂŒrnberg 1955 – 2017. Anzahl zusammenhĂ€ngender Tage ohne Niederschlag, gleitende Jahresmittelwerte. Quelle: DWD-Station 3668. Grafik vom Autor erstellt.
Bild 9 Flughafen NĂŒrnberg 1955 – 2017. Jahressumme Tage ohne Niederschlag. Quelle: DWD-Station 3668. Grafik vom Autor erstellt.
Fazit
Die BR-Information: „ 
 hĂ€ufen sich dadurch DĂŒrreperioden, wie sie der Norden Bayerns immer hĂ€ufiger erlebt 
“ lĂ€sst sich bei der Betrachtung ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum nicht wirklich nachvollziehen. Man wagt sogar, daran zu zweifeln. Vielleicht hĂ€ngt das Ergebnis auch von der Definition „DĂŒrreperiode“ ab.
Auch die „Überhitzung“ Nordbayerns hĂ€lt sich in Grenzen. In den letzten 33 Jahren ist die Maximaltemperatur in Franken (gleichzeitig die höchste Temperatur Deutschlands) um (nicht messbare) 0,1 Grad „gestiegen“. Und selbst das ist nicht sicher: EIKE 24.09.2016: Die heißeste Temperatur Deutschlands war nur ein WĂ€rmeinseleffekt: Ein Klimaprofessor plaudert aus seinem „NĂ€hkĂ€stchen fĂŒr Temperatur“
Im Winterhalbjahr nehmen Starkregenereignisse zu. Aber nur bei stur angewandter, linearer Regression
Im Winterhalbjahr lĂ€sst sich laut [1] der Extremniederschlag genauer ermitteln: [1] 
 Insgesamt muss man festhalten, dass der maximale Sommerniederschlag damit weniger genau erfasst werden kann, als der winterliche Niederschlag. Entsprechend sind Trendaussagen im speziellen beim Starkniederschlag fĂŒr das Sommerhalbjahr ungenauer als fĂŒr winterliche, meist flĂ€chige NiederschlĂ€ge ... Wie die Ergebnisse im Winterhalbjahr in SĂŒddeutschland anhand linearer Regressionen ermittelt seit 1931 aussehen, zeigt Bild 10.
Bild 10 [1] Abb. 4: Entwicklung der max. 1-tĂ€gigen Gebietsniederschlagshöhen im hydrologischen Winterhalbjahr, relativer Trend (Änderung in Prozent vom Mittelwert 1931 bis 2015). Vom Autor ergĂ€nzt
Im Gegensatz zum Sommerhalbjahr gibt es ĂŒberwiegend positiv tendierende Zonen und deren Änderungen sind erheblich grĂ¶ĂŸer.
Zonen mit +26,5 
 32,5 % werden einen steilen Anstieg ausweisen 

WĂŒrde man bei diesen Zahlen annehmen. Jedenfalls scheint ein sicherer Beleg fĂŒr den schlimmen Einfluss des AGW-Klimawandels offensichtlich. Die Fragestellung ist aber auch hier: FĂŒhrt die lineare Regression zu sinnvollen Aussagen?
Dazu hat sich der Autor den Bereich mit den höchsten, positiven Änderungswerten vorgenommen (M1, D8, M2, D1).
Bild 11 [1] Gebiet M1 (+31,4 % Winterhalbjahr). Verlauf Winterhalbjahr, Sommerhalbjahr Starkregenereignisse
Bild 12 [1] Gebiet D8 (+32,5 % Winterhalbjahr). Verlauf Winterhalbjahr, Sommerhalbjahr Starkregenereignisse
Bild 13 [1] Gebiet M2 (+30,2 % Winterhalbjahr). Verlauf Winterhalbjahr, Sommerhalbjahr Starkregenereignisse
Bild 14 [1] Gebiet E1 (+26,5 % Winterhalbjahr). Verlauf Winterhalbjahr, Sommerhalbjahr Starkregenereignisse
Alle Gebiete in dieser Zone zeigen im Sommerhalbjahr eine abnehmende, maximal seit 1931 gleichlaufende Tendenz. Im Winterhalbjahr werden die VerlĂ€ufe komplexer. – Einmal sind die StarkniederschlĂ€ge im Winterhalbjahr generell mit (teils erheblich) geringerem Volumen als im Sommer. Damit dĂŒrften diese gar keine zusĂ€tzliche GefĂ€hrdung bedeuten. – Bei keinem Winterniederschlag steigen die Maximalpegel signifikant an. – Bei keinem Verlauf lĂ€sst sich schlĂŒssig folgern, dass die Starkniederschlags-Spitzen durch einen „Klimawandel“ erkennbar zunehmen wĂŒrden.
Fazit
Die Angabe: „+30 % relativer Trend bei Starkregenereignissen“ hat mit der wirklichen GefĂ€hrdung nichts zu tun. Die wirklichen GefĂ€hrdungen durch Starkregenereignisse haben selbst in den nach diesen Auswertungen von starken Zunahmen betroffenen Gebieten eher abgenommen. Auf keinen Fall nehmen sie weiterhin signifikant zu: -In allen! dieser vier als hoch signifikant mit hohem Zuwachs ausgewiesenen Gebieten haben die Starkregen-Spitzen nach 1990 (nur in einer FlĂ€che erst kurz danach) abgenommen.. Die sture (weil bequeme) Anwendung der linearen Regression fĂŒhrt zu falschen Aussagen.
Bei höherer Auflösung nehmen auch die Winterereignisse eher ab
Dass die sture Verwendung der linearen Regression ĂŒber die Jahreswerte zu falschen Aussagen fĂŒhrt, lĂ€sst sich mit den Tageswerten zeigen.
Im folgenden Bild 15 sind die Niederschlags-Tageswerte von drei Messstellen im stark positiven Gebiet E1 ĂŒbereinander gelegt. -Alle drei Messstellen zeigen seit ca. 1980 eine Abnahme der höchsten Starkregen-Spitzenwerte. Der letzte Verlauf zeigt zusĂ€tzlich, dass selbst Betrachtungen seit 1931 (wie im Kliwa-Bericht) zu falschen Aussagen fĂŒhren: Wenige Jahre vorher war der höchste Tages-Starkregenpegel seit ĂŒber hundert Jahren. Seitdem hat der Maximalwert stetig abgenommen!
Bild 15 Tagesniederschlag (Gesamtjahr) Stationen Marktredwitz 3191, Rehau 4109, Marktleuthen 3188 (1901 – 2017)
Detailansicht Marktleuthen
Auch die noch detailliertere Sichtung bestĂ€tigt, dass die Starkregen nicht durch einen „Klimawandel“ zunehmen.
Dazu nochmals die Langzeitreihe von Marktleuthen. Bild 16 zeigt wieder den Jahresverlauf aus Bild 15.
Bild 16 E1 Marktleuthen Tagesniederschlag (Gesamtjahr) 1901 – 2017. Quelle: DWD. Grafik vom Autor anhand der Daten erstellt
Dazu nun der gleitende Jahresmittelwert (Bild 17). Seit 1967 ist er abnehmend, die Spitzenwerte(Bild 16) sind es seit 1924.
Bild 17 E1 Marktleuthen Tagesniederschlag (Gesamtjahr) 1901 – 2017, Jahresmittelwerte. Quelle: DWD. Grafik vom Autor anhand der Daten erstellt
Im Sommerhalbjahr ist die Abnahme der Spitzenwerte seit 1924 stetig,
Bild 18 E1 Marktleuthen Tagesniederschlag Sommerhalbjahr 1901 – 2017. Quelle: DWD. Grafik vom Autor anhand der Daten erstellt
Im Winterhalbjahr nehmen sie seit 1960 stetig ab (Bild 19) und der (die Bedrohung bestimmende) Absolutpegel ist dabei immer niedriger als im Sommerhalbjahr.
Bild 19.1 E1 Marktleuthen Tagesniederschlag Winterhalbjahr 1901 – 2017. Quelle: DWD. Grafik vom Autor anhand der Daten erstellt
Fazit
Auch die Detailanalysen zeigen, dass die GefĂ€hrdung durch StarkniederschlĂ€ge selbst in den mit + 26,5 
 32,5 % als am stĂ€rksten zunehmend ausgewiesenen Zonen in Wirklichkeit seit 1924, spĂ€testens 1960 abnimmt. In keinen Fall lĂ€sst sich eine Zunahme durch einen AGW-Klimawandel ableiten. Dass dies auch fĂŒr Norddeutschland gilt, zeigen die VerlĂ€ufe in den Bildern 26 und 27 von Marburg im Teil 2, sowie alle bisherigen Analysen: EIKE 22.08.2017: Verschiebt der Klimawandel Europas HochwĂ€sser dramatisch EIKE 14.06.2017: Fake News: Diesmal Pfingstunwetter um Hildesheim – neue EinschlĂ€ge des Klimawandels? [3] EIKE 12.08.2017: Die Starkregen vom Juli 2017 in Deutschland sind (keine) Menetekel eines Klimawandels [8] EIKE 31.01.2018: Endlosschleife Klimaangst [9] EIKE 24.01.2017: Jahrtausendhochwasser am 01.06.2016 in Simbach – so entstehen Menetekel des Klimawandels FĂŒr den Autor bedeutet dies: Die Wissenschaftler des DWD (waren maßgeblich an der Untersuchung beteiligt) und die anderen Beteiligten, haben durch ihre (aus Bequemlichkeit?) zu schematischen Analyse eine falsche – mindestens tiefergehend zu diskutierende – Aussage abgeleitet. Klar, dass diese „Belege“ nun ĂŒberall zitiert werden und seitdem unsere (nicht mehr im Amt befindliche), bayerische Umweltministerin in ihrer völligen Unkenntnis zu Klimathemen [6] verschreckt in einen Alptraum fiel, den Klimawandel „mit HĂ€nden greifen“ zu können.
HĂ€nden greifen zu können“. Es ist auch bei diesem Thema genau so wie beim (ĂŒbernatĂŒrlichen) Meerespegelanstieg: Beides findet ausschließlich in Computersimulationen statt.
Nachtrag
Dass Extrem-Niederschlagsereignisse eher ein chaotisches, als ein trendiges, geschweige, vorhersagbares Verhalten zeigen, haben die bisherigen Verlaufsbilder wohl hinreichend belegt. Wenn es so ist, muss es sich auch in Hochwassern Ă€ußern. Und das machen solche auch ganz demonstrativ. Das folgende Bild zeigt rekonstruierte Fließmengen der Elbe in der NĂ€he von Dresden: Vor der „Industrialisierung“ mit dem Beginn des „Klimawandels“ war ein Hoch, dann ganz kurz nach dem Beginn des „Klimawandels“ im 1880. Dann gingen die Spitzenwerte kontinuierlich ĂŒber 100 Jahre zurĂŒck. und urplötzlich im Jahr 2002 gab es ohne jegliche Vorwarnung eine erneute Spitze mit den vor-industriellen Werten. Anmerkung: Bei jĂŒngeren Werten ist zu beachten, dass eine Pegelerhöhung durch (bei ÜberlaufgefĂ€hrdung) zusĂ€tzlich abgelassenen RĂŒckhaltebecken und Stauseen in OberlĂ€ufen vorhanden sein kann. Es kann also sein, dass der („bereinigte“) Pegel vom Jahr 2002 unter den frĂŒheren lag.
Bild 19.2 Elbe, Fließmengen seit 1850. Wert der Flut 2002 von 4.700 m3 nach vom Autor nach den Angaben in der Studie ergĂ€nzt. Quelle: MUDELSEE ET AL.: EXTREME FLOODS IN CENTRAL EUROPE
Das ist nicht nur in und um Deutschland herum so, sondern zum Beispiel auch in Schweden: [14] 
 The results show that the changes in annual maximum daily flows in Sweden oscillate between dry and wet periods but exhibit no significant trend over the past 100 years.
Bei einem solchen chaotischen Verhalten lÀsst sich ganz einfach kein Trend bestimmen. Und schon gar nicht eine Verschlimmerung durch einen Klimawandel.
Wie unser Staatsfunk BR in Bayern, lĂ€sst sich aber auch die SĂŒddeutsche Zeitung nicht „lumpen“. Sie ist (wie praktisch alle deutschen Medien) der grundlegenden Überzeugung, dass stĂ€ndiges Wiederholen Unwahrheiten wahr werden lĂ€sst: SZ, Ausgabe Nr. 86 vom 14./15. April 2018: BUCH ZWEI (eine mehrseitige Darstellung eines Aktivisten): 
 Die wĂ€rmer werdende Erde lĂ€sst die Ozeane anschwellen – 
 die steigenden Meeresspiegel bedrohen ausgerechnet 
 Noch wĂ€chst diese Bedrohung im Zentimeterbereich, aber was, wenn die Eispanzer in Grönland und in der Antarktis abtauen? Nachweislich aus dem Gleichgewicht geraten ist bereits das Wetter. DĂŒrren und extreme NiederschlĂ€ge nehmen zu. Die Zahl der in Deutschland von Flutwasser bedrohten Menschen wird sich in den kommenden Jahrzehnten Vervielfachen ... Es ist, als möchten diese Medien zeigen, wie ĂŒberflĂŒssig der Posten einer BundesprĂ€sidenten-Nachsprechpuppe ist.
Damit endet der erste Teil. Im zweiten Teil werden ergÀnzend historische Daten betrachtet. Diese zeigen, dass die Bedrohung durch Starkregenereignisse bereits seit vielen Jahrhunderten abnimmt.
Quellen
[1] Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt: Monitoringbericht 2016 Niederschlag ZusĂ€tzliche Auswertungen fĂŒr die KLIWA-Untersuchungsgebiete
[2] FOCUS ONLINE 07.03.2018: Hochwasser, Trockenheit und WirbelstĂŒrmeWetterextreme in der Bundesrepublik: DWD empfiehlt Deutschen sich schon jetzt zu wappnen
Beispiel fĂŒr Wetterextreme nannte der DWD-Fachmann die lĂ€nger andauernde Trockenheit im vergangenen FrĂŒhjahr und das „anhaltend trĂŒbe Wetter“ von September 2017 bis Januar 2018.
[3] EIKE 12.08.2017: Die Starkregen vom Juli 2017 in Deutschland sind (keine) Menetekel eines Klimawandels
[4] Westfalenpost 21.03.2018: Steinmeier warnt: LĂŒgen im Netz spalten die Gesellschaft
[5] Murphy, C et al. (2017): A 305-year continuous monthly rainfall series for the Island of Ireland (1711-2016)
[6] EIKE 21.11.2015: Die bayerische Umweltministerin Frau Scharf: Extremwetter, Extrem-Hochwasser und die Unberechenbarkeit des Wetters nehmen zu. Doch stimmt das wirklich?
[7] Murphy at al. 2018: Island of Ireland monthly rainfall series 1711-2016 (IoI_1711)
[8] EIKE 31.01.2018: Endlosschleife Klimaangst
[9] EIKE 24.01.2017: Jahrtausendhochwasser am 01.06.2016 in Simbach – so entstehen Menetekel des Klimawandels [10] DWD Schrift, Paul Becker et al., Stand: 19.07.2016: Die Entwicklung von StarkniederschlĂ€gen in Deutschland PlĂ€doyer fĂŒr eine differenzierte Betrachtung
[11] DWD Foliensatz, 10. DWD Klimatagung: Bewertung des Starkregenrisikos in Deutschland auf der Basis von Radardaten
[12] Nova Acta Leopoldina NF 108, Nr. 373, 125-149 (2009): HolozÀner Klima- und Landschaftswandel in der Namib?
[13] EIKE 14.10.2015: Der Klimawandel bedroht die WĂŒste Namib – glaubt Deutschlandradio Kultur
– glaubt Deutschlandradio Kultur
[14] Swedish Meteorological and Hydrological Institute, 601 76 Norrköping, B. Arheimer and G. Lindström, 04 Feb 2015: Climate impact on floods: changes in high flows in Sweden in the past and the future (1911–2100)
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vorest-ag · 4 months
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EP061 – Vom Energie- zum Klimamanagement đŸŒ±
Seit dem Hitzesommer 2018, der die damalige Bundesregierung zur Bildung eines „Klimakabinetts“ veranlasste, das das deutsche Klimaschutzgesetz (KSG) und den nationalen Emissionshandel (Brennstoffemissionshandelsgesetz, BEHG) auf den Weg brachte, nimmt der Druck auf Unternehmen kontinuierlich zu, sich mit dem Klimaschutz zu beschĂ€ftigen. Die Klimakrise wird maßgeblich auch durch industrielle Prozesse verursacht. Damit haben Unternehmen einen Hebel in der Hand, an ihrer Beendigung mitzuwirken.
Aktuell zwingt die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der EU-CSR-Richtlinie viele Unternehmen, sich intensiv mit dem Klimaschutz auseinanderzusetzen.
🎧 Hören Sie rein und erfahren Sie, wie Unternehmen die Klimakrise bekĂ€mpfen können und welche Rolle die neue EU-Richtlinie spielt: https://podcast.vorest-ag.com/vom-energie-zum-klimamanagement-podcast/
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lokaleblickecom · 2 years
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Steigerung der Energieeffizienz bescheinigt St.Josef freut sich ĂŒber Rezertifizierung
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Angesichts steigender Preise und weltweit schwindender Ressourcen wird der verantwortungsvolle Umgang mit Energie immer wichtiger. Der wachsende Energiebedarf bei begrenzten natĂŒrlichen Ressourcen stellt auch die St. Josef Krankenhaus GmbH vor die Herausforderung, Energie möglichst effizient, umweltfreundlich und sparsam zu nutzen. Als großer Energieverbraucher strebt die St. Josef Krankenhaus GmbH fĂŒr alle BetriebsstĂ€tten und Tochtergesellschaften eine stĂ€ndige Verbesserung der energetischen Leistung an. „Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung unseres Krankenhauses mit all seinen Betriebsstellen und Tochtergesellschaften ist sich der Bedeutung als großer Energieverbraucher bewusst und nimmt auch in diesem Punkt ihre gesamtgesellschaftliche und energiepolitische Verantwortung schon seit vielen Jahren wahr“, so Ingo Thiemann, der gemeinsam mit Gereon Andretzko die technischen Dienste der GmbH leitet und Mitglied des Energieteams ist. So werden zum Beispiel Beschaffungen hinsichtlich ihres Energieverbrauchs und ihrer Energieeffizienz geprĂŒft. Mitarbeiter*innen werden regelmĂ€ĂŸg geschult, um das Energiebewusstsein nachhaltig zu fördern. FĂŒr einen langfristigen Erfolg hat das Krankenhaus ein Energiemanagementsystem etabliert. Die Rezertifizierung der gesamten Krankenhaus GmbH mit allen Einrichtungen und BetriebsstĂ€tten erfolgte durch die akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft GUTcert. Diese Zertifizierung des Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 ist ein wirksames Instrument zur Steigerung der Energieeffizienz und damit verbunden der Senkung des Energieverbrauchs, der CO2-Emissionen und somit auch der Kosten. Bildzeile: (v.l.n.r.) Das Energieteam Ingo Thiemann (Leitung technische Dienste), Alexandra West (Leitung QualitĂ€tsmanagement), Gereon Andretzko (Leitung technische Dienste) und Klimamanager Michael Noeldner (nicht im Bild) freuen sich ĂŒber den Erfolg. Read the full article
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vorest-ag · 8 months
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Was sind die Vorteile von Klimamanagement aus Sicht der Unternehmen? ✅🌎
Vor dem Hintergrund des Klimawandels gewinnt ein gutes Klimamanagement immer mehr an Bedeutung. Vor allem Unternehmen können somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Neben gesetzlichen Anforderungen tragen aber auch die Anforderungen von Stakeholdern dazu bei, dass sich immer mehr Betriebe und Organisationen mit dem Thema befassen. Um sich den Ă€ndernden Rahmenbedingungen anzupassen und Klimaauswirkungen möglichst zu reduzieren, rĂŒckt das Thema Klimamanagement bei Unternehmen daher immer weiter in den Fokus. Im Folgenden die wichtigsten Vorteile durch das Klimamanagement
 Hier den Artikel weiterlesen: https://www.vorest-ag.com/Klimamanagement
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vorest-ag · 8 months
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Was ist was in der Nachhaltigkeitsberichterstattung? - Nachhaltigkeitsziele SDGs, Taxonomie

Mit der CSR-Richtlinie der EU wird das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung fĂŒr viele Unternehmen aktuell – neu ist es aber nicht. Bereits seit vielen Jahren gibt es freiwillige Initiativen und sektorspezifische Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Hier wurden Standards entwickelt, die auch kĂŒnftig eine Rolle spielen werden. Grund genug, einen Blick auf diese Initiativen und ihre Verbindungen zu werfen
 Hier weiterlesen: https://www.vorest-ag.com/Klimamanagement/Wissen/nachhaltigkeitsberichterstattung
PssstđŸ€« hier gibt es noch weitere spannende Artikel zum Klimamanagement: https://www.vorest-ag.com/Klimamanagement/Wissen
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vorest-ag · 9 months
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Vom 06.03. bis 07.03. findet unsere Aufbauschulung zum Klimamanagement statt und versetzt Sie in die Lage, Synergien aus einem bestehenden Energie- und/oder Umweltmanagementsystem fĂŒr das Klimamanagement zu nutzen. Hier direkt anmelden oder Alternativtermin finden: https://www.vorest-ag.com/Klimamanagement/Ausbildung/aufbauwissen-klimamanagement
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vorest-ag · 10 months
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EinfĂŒhrung ins Klimamanagement und den CO2 Fussabdruck
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