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#kulturamt
craft2eu · 1 year
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Still Life Stories: Berlin bis 27.08.2023
In der kleinen Orangerie am Schloss Charlottenburg in Berlin erwartet uns eine imposante Installation der Künstlerin Maria Volokhova. Obwohl sie uns auf den ersten Blick mit “Geschirr aus Porzellan” konfrontiert, ist sie weder Handwerkerin noch Designerin. Ursprünglich an der Druckgrafik interessiert, beschloss sie, Porzellan zu studieren, um die Zerbrechlichkeit der inneren und äusseren Welt…
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Sylwia Gorak, Thirteen Faces of the Moon, 2012
Sylwia Gorak graduated from the Fine Arts Academy in Poznań and received her Master of Fine Arts Degree for the diploma project in painting, drawing and performance completed in the studio of Prof. Jarosław Kozłowski. She was a frequent recipient of such scholarships as Pro Helvetia in Switzerland, CECArtsLink in New York or Landeshauptstadt Kulturamt in Düsseldorf. She is also a winner of the 2nd award Young Art Biennale RYBIE OKO 5. Gorak has also created the biggest conceptual sundial in the world (urban art) in Düsseldorf. In 2001 she was a first soprano in the chorus of Paderewski Festival Singers in Carnegie Hall, New York. source (and more) : www.muzeumsusch.ch/en/1286/Sylwia-Gorak
#SylwiaGorak #palianshow #sztukakobiet #polishart #womensart #botd #PolishWomenArtists #urodziny #sztuka #art #contemporary #Polish #contemporaryPolish
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richasdigest · 6 months
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Opferrolle vorwärts Jody Korbach und Christoph Matthes Eröffnung: 10.11.2023 19:00 Dauer: 11.11 - 2.12.23 Öffnungszeiten: Fr - Sa 16 - 18 Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln
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artgoeast · 2 years
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30.10.2022 | 15-19 Uhr | Ausstellung Pöge-Haus + Galerie-Hotel-Leipziger-Hof
18 + 21 Uhr | Performance ArtesMobiles_SystemFailed | Zimmt (Torgauerstraße 80) | Infos zur Teilnahme auf der Website!
14 - 18 Uhr | offener Sonntag mit Kaffee und Kuchen | Helmut (Kohlgartenstraße 51)
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
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gunnarsohn · 2 months
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Nach zwei Kündigungen eine Neuausschreibung: Stadtmuseum als Symbol für verpasste Chancen - Ein Trauerspiel
Auf Facebook gesehen: Nach zwei Kündigungen eine Neuausschreibung für die Leitung des #Bonner#Stadtmuseums. Bekanntlich hat nur wenige Wochen nach dem Leiter des erst zum 1. 3. 2022 ins Leben gerufenen Zentrums für Stadtgeschichte und Erinnerungskulturen als neue Abteilung des Kulturamtes der Stadt Bonn, dem Stadtmuseum, Stadtarchiv, Gedenkstätte und der Bereich Erinnerungskulturen zugeordnet…
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anjaniedringhaus · 3 months
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Ausstellung "Fotopark Forchheim 2024"
© photos: Jutta Steinhoff / text: Stadt Forchheim
6. September - 20. Oktober 2024 Stadtpark Forchheim, Von-Brun-Straße, 91301 Forchheim
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Der FOTOPARK FORCHHEIM 2024 zeigt die Bilder international renommierter Künstler*innen, aber auch Werke regionaler Fotogruppen. Für das Eröffnungswochenende vom 6. - 9. September reisen viele der Ausstellenden an und stehen vor Ort für Fragen und Gespräche bereit.
Kulturamt Forchheim: "In Zusammenarbeit mit dem Forchheimer Fotografen Kai Rogler hat das Kulturamt 2022 erstmals eine Open-Air Ausstellung mit großformatigen Fotografien in Forchheim initiiert. Für 2024 haben sich unter anderem die Fotograf*innen Ulla Lohmann, Michael Martin und Norbert Rosing angekündigt. Erstmals wird es in Forchheim am Eröffnungswochenende des Fotoparks Multivisionsvorträge ihrer Fotoreisen zu sehen geben. Ergänzend zu den großformatigen Bildern im Park, gibt es also hier die Möglichkeit, mehr zur Entstehung der Fotos und ihres jeweiligen Kontexts zu erfahren. Besonders freuen wir uns, dass wir Fotos der Fotojournalistin und Pulitzer-Preisträgerin Anja Niedringhaus (*1965 - †2014) zeigen dürfen. Ihre Fotos aus Konfliktregionen auf der ganzen Welt schaffen es, komplexe Geschichten in einem einzigen Bild zu erzählen."
Links: Stadt Forchheim | Kai Rogler | Fränkischer Tag
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theresa-mielich · 3 months
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MUTTER*SEIN. EINE VIELSTIMMIGE SAMMLUNG
Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT
CHOR: Monika Immekus, Rosanna Derenbach, Anthea Heyner, Jana Hiß, Selen Beyza Inam, Jane Dunker, Kira Bogdashkina, Malina Schäfler, Annika Spiegelberg, Janine Schnabel, Paula Pavel, Dr. Annika Fernández Gonzalo, Amrei Aßent, Ines Langel, Katharina Busch, Lisa Huhn, Anna Grossberger 
REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek AUSSTATTUNG/ TEXTILSKULPTUR/ HÄKELVULVEN/ HERZSPIELUHR: Theresa Mielich
AUSSTATTUNGSASSISTENZ: Lisa Kreis CHORLEITUNG: Julia Klomfass SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel PROJEKTASSISTENZ und GRAFIK : Maike Graf FOTOS: Jelena Ilic
MUTTER*SEIN ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Unsichtbare Care-Arbeit, Denken und Fühlen im Tausch für geringe gesellschaftliche Anerkennung. Welche Geschichten erleben Frauen* im Hinblick auf das Muttersein und die damit verbundenen Projektionen? MUTTER*SEIN versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt: Einkaufszettel, Stundenpläne, Tagesabläufe, Familienfotos, Alltägliches und Außergewöhnliches - das Banale, das Erschöpfende, das Glücklich-Machende und das Sinnvolle der Fürsorgearbeit. Eröffnet wird die Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird - mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.
Das Team um Eva-Maria Baumeister kreierte eine audiovisuelle Ausstellung, die akustisch, haptisch und visuell Geschichten von Mutter*schaft erzählt. Die Installation aus Interviewausschnitten, Alltagsgegenständen und einer raumgreifenden Textilskulptur ist individuell erkundbar und lädt ein, in den Erzählungen zu verweilen und sich mit diesen zu verbünden. Dafür schallen O-Töne im Raum und aus einigen ausgestellten Objekten: So wird beispielsweise aus einem Knäuel aus “Gummibändern” erzählt, wie die Mutter den Familienalltag ebenso zusammenhält, wie das Gummiband die Brotdosen ihrer Kinder. Altes und sehr altes Spielzeug erinnert an die eigene Kindheit oder die eigene Mutter. Eine Spritze, ein Stillhütchen und ein Wöchnerinnen-Slip sprechen von den körperlichen Strapazen von Geburt und den Säuglingsjahren. Ein Ovulationstest von dem vergeblichen Versuch schwanger zu werden. Einige Objekte wie das Kehr-(Care)-blech, das man kaum aus der Hand legt, berichten von dem Auf und Ab der Care-Arbeit. Auch schmerzliche Geschichten finden ihren Platz in der Ausstellung. Sie enthält Gegenstände, die für den Verlust eines Kindes stehen, ob durch Fehlgeburt, Abtreibung oder frühen Kindstod. Die Sammlung enthält viele intime Gegenstände und Geschichten, wie den Uterus eines Trans*-Vaters, der seinen Sohn geboren hat und daraufhin sein Organ “in den Ruhestand” in Formaldehyd geschickt hat. Nicht nur Mütter gebären Kinder. Das Zentrum der Ausstellung zeigt das raumgreifende Textilobjekt “Die Mutter” von Theresa Mielich, hergestellt aus Strickröcken, gesammelt von einer kinderlosen Frau.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln
MUTTER*SEIN im Rautenstrauch-Joest-Museum: 6. Juni bis 28. Juli 2024 als Sonderausstellung Geöffnet: samstags und sonntags, 10:00 bis 18:00 Uhr sowie an den KölnTagen (jeder erste Donnerstag im Monat 10:00 bis 22:00 Uhr) Do, 06.06., 18:00 Uhr Vernissage Sa, 15.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Kurator:innenführungmit Eva-Maria Baumeister und Sybille Dudek Mi, 19.06., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke Do, 27.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Führungfür Senior:innen durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 30.06., 14:00 Uhr Performance  Mi, 17.07., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 28.07., 14:00 Uhr Performance; 15:00 bis 16:00 Uhr Finissage
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romainruizpacouret · 4 months
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L’espace en question (vol.2)
Weltkunstzimmer, Düsseldorf, Germany
From August 31 , to September 24, 2023
With : Sibylle Czichon, Rébecca Konforti, Sabrina Podemski, Manuel Pomar, Romain Ruiz-Pacouret, Wolfgang Schaefer, Emmanuel Simon.
A proposal by Duo Iconôsphère, Rébecca Konforti and Romain Ruiz-Pacouret
Project carried out with the support of the Institut Français, the Mairie de Toulouse and the Kulturamt - Landeshauptstadt Düsseldorf.
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Duo Icônosphère Construire un monde, 2023 Wall painting, 350 x 800 cm
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Duo Icônosphère Construire un monde, 2023
(Detail, Rébecca Konforti)
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Romain Ruiz-Pacouret
Jungle Obscure, 2022 // Fenêtre désaccordé, 2023 Charcoal on paper // acrylic on paper
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Songe en quatre temps, 2023, 4 x 42 x 30 cm acrylic on paper (detail)
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Rebecca Konforti Topos, 2023 Pop-up paper folding on wooden platform
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Duo Icônosphère Construire un monde, 2023 Wall painting, 350 x 800 cm
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Duo Icônosphère Construire un monde, 2023
(Detail, Romain Ruiz-Pacouret)
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L’espace en question (vol. 1)
Lieu-Commun, Toulouse, France
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From May 25 to July 1, 2023
With Sibylle Czichon, Rébecca Konforti, Sabrina Podemski, Manuel Pomar, Romain Ruiz-Pacouret, Wolfgang Schaefer, Katharina Schmidt, Emmanuel Simon
A proposal by Duo Iconôsphère, Rébecca Konforti and Romain Ruiz-Pacouret
Project carried out with the support of the Institut Français, the Mairie de Toulouse and the Kulturamt - Landeshauptstadt Düsseldorf.
"L'espace en question proposes to approach the notion of space in painting and/or drawing, as well as conversely questioning drawing and/or painting in space. Rébecca Konforti and Romain Ruiz-Pacouret have participated on several occasions in exchanges between France and Germany, and their knowledge of both scenes has motivated them to to set up this project. As artists, coordinators and curators of the partnership of the partnership, with support from the teams at both venues.
L'espace en question is taking place in two stages, with the first exhibition taking place at Lieu-Commun artist run space in Toulouse in May and June, and the second at Weltkunstzimmer in Düsseldorf from late August to late September. These two artist-run spaces have also decided to support the project, in order to renew the links that have developed over many years between the two artists. developed over many years between the two art scenes.
The space in question is intended to be a series of truly collective exhibitions, and not simply a showcase of adjacent works. The principle here is that contemporary art, in addition to being a way of thinking about art, can also be seen as a privileged terrain for multiple disciplines. Within the exhibition space, German and French artists and art workers will have the opportunity to join forces, to live and work together on a common ground, that of contemporary art. The public will discover the results of lengthy epistolary exchanges, shaped during a ten-day production residency at each venue. Lieu-Commun is the first stage, and we're betting that painting will once again occupy a special place…"
Manuel Pomar, translated from French
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Percer Lieu-Commun, Wallpainting, acrylic, 260 x 800 cm, 2023
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Source #1, and Fenêtre #1, Walldrawing, acrylic, 2 x 260 x 280 cm
Photos: Franck Alix
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korrektheiten · 7 months
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Kulturamt Ingolstadt will “Große Klitoris” vor Kindern auftreten lassen
Ansage: »Die transqueere Dekadenz greift immer weiter um sich, und schutzlos sind selbst Kleinkinder hierzulande dem irren Kult einer durchgeknallten Erwachsenensekte ausgeliefert. Diesen genügt es nicht, im Privaten nach ihrer Facon zu leben (was ihnen niemand streitig machen möchte) – nein, die Öffentlichkeit und vor allem schon die wehrlosesten und manipulationsanfälligsten Jüngsten der Gesellschaft muss ebenfalls […] The post Kulturamt Ingolstadt will “Große Klitoris” vor Kindern auftreten lassen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T35L5d «
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kunstplaza · 9 months
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nedsecondline · 10 months
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Streetart – Guido Van Helten @ Pforzheim, Germany
Location: Pforzheim, Germany Artist: Guido Van Helten (Australia) For: Kulturamt Pforzheim Curated by: Regina M. Fischer Year: 2023 Photo Credits: …Streetart – Guido Van Helten @ Pforzheim, Germany
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barbarapicci · 10 months
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Streetart by Guido Van Helten @ Pforzheim, Germany, for Kulturamt Pforzheim
More pics at: https://barbarapicci.com/2023/11/24/streetart-guido-van-helten-pforzheim-germany/
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genau-ev · 1 year
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JACK J (Vancouver, Canada / Mood Hut)
w/ Jannis Carbotta (Kame House) und DJ Set by Sharlipseon
Bumann & Sohn, Bartholomäus-Schink-Straße 2, 50825 Köln
Mittwoch, 27. September 2023
Einlass 19:00, Beginn 20:00
Jack J brings his live band to Cologne for a very special live show, playing tracks from his highly praised debut full length 'Opening the Door'. As one half of Pender Street Steppers and releasing records over a number of years on the perennial Vancouver label Mood Hut, Jack's music has been quietly shapeshifting from a jazzy, lo-fi club shuffle into dub-embellished ambient pop. 
Live Support by local legend Jannis Carbotta and a DJ set before and after the shows by the fabulous Sharlipseon.
Limited reduced pre-sale here: https://popanz.ticket.io/qe9hx3aq/
Präsentiert von Klubgenau und Popanz, gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln #klubgenau #jackj #moodhut #popanz #bumannundsohn
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richasdigest · 1 year
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Herzliche Einladung!/You are cordially invited!
Window of Opportunity
David Mackaay
Eröffnung: 9.6.2023, 19:00
Dauer: 10.6. - 1.7.2023
Öffnungszeiten: Fr - Sa, 16 - 18
Richas Digest
Lothringer Str. 51
50677 Köln
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln
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artgoeast · 2 years
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28.10.2022 | 15-19 Uhr | Ausstellung Pöge-Haus + Galerie-Hotel-Leipziger-Hof
15 Uhr | Workshop mit Inés Ballesteros + Michela Dal Brollo | Treffpunkt Pöge-Haus
17 Uhr | Präsentation eines Medienprojekts mit Kindern | Bauspielplatz Ost (Ludwigstraße 42-44)
18 + 21 Uhr | Performance ArtesMobiles_SystemFailed | Zimmt (Torgauerstraße 80) | Infos zur Teilnahme auf der Website!
19 Uhr | Vernissage Schöngeist Zeitgeist Poltergeist von Tobi Keck | Kunsthalle Ost (Riebeckstraße 19)
19 Uhr | Vernissage The Willing, the Willful and the Will a' Wisp von Clay Ad | SLUG (Eisenbahnstraße 5)
20 Uhr | Vernissage Invisible relationships von Mao Yuqiu | Helmut (Kohlgartenstraße 51)
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
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automaticvr · 1 year
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Antimonumentx Extended is an immigrant initiated Art project in Düsseldorf Germany to "deconstruct" with art action and virtual reality game, public sculptures by National socialism's God gifted artist lists during the world war 2. The exhibition opened last week and many other public events are planned including the 19 of August, where we will "deconstruct*" monuments by George Kolbe, Hans Bremer, and Philip Harth. Collaboration with Navid Razavi, Kathrin Maurer, Manuela Picallo Gil, Oscar Cueto, 田附 那菜, Alejandra Baltazares, Jens Herder, wildpalms, Kunstkommission Düsseldorf, Kulturamt Düsseldor, Yumi Watanabe
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