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#kurhessen
slowtraincomingsoon · 6 months
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Eisenbahnviadukt in Willingen im Hessischen Upland am 23.02.2024
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kroppilein · 1 month
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Neue Flötentöne –
Zweite Flötensonate von Christian Kropp erschienen
Die Querflöte sei seine heimliche Leidenschaft, so der Mühlhäuser Komponist und Organist Christian Kropp.  Kropp kennen die Mühlhäuser aus zahlreichen Orgelkonzerten im Jahr und von seinem sonntäglichen Orgelspiel in der Kirchengemeinde St. Petri-Margarethen und im Kirchspiel Kirchheilingen.
Die Querflöte kommt dabei im Gottesdienst sehr häufig zum Einsatz. Nicht selten erklingt sie während des Abendmahles und zur Begleitung von Taizé-Gesängen.
Als Komponist von Orgelmusik ist Kropp inzwischen über die Grenzen der Kreisstadt bekannt geworden. Bislang sind mehreregrößere Orgelwerke bei dem Celler Musikverlag Daniel Kunert erschienen, zuletzt 2023 seine Weihnachtsmusik nach dem Carillon der Kornmarktskirche in Mühlhausen.
Nun folgt als neues Stück ein kammermusikalisches Werk, eine zweite Sonate für Querflöte solo.
Im heißen Sommer 2011 in Mühlhausen ist die erste Sonate als kleiner Zeitvertreib entstanden. Weitere Werke für dieses Instrument folgten.  Die Corona-Zeit sorgte dann später für viel Freizeit beim Musiker, so dass der Entschluss feststand, ein Schwesterwerk zu schreiben. Die neue Flötensonate beginnt mit einer äußerst virtuosen Rhapsodie, die an den Flötisten höchste Anforderungen stellt. Im zweiten Satz finden sich starke Anklänge an den Barock mit zahlreichen Vivaldi-Zitaten. In einem rhythmisch raffinierten Satz klingt dann die Sonate aus. Kundige Hörer werden dabei die Rhythmik des weltbekannten „The Girls form Ipanema“ heraushören.
Mit dieser Sonate hat der Komponist quasi die Summe seines Schaffens für dieses Instrument gezogen, eine fast 50jährige Beschäftigung mit diesem Holzblasinstrument
Kropp, der 2007 mit der Philip-Nicolai-Medaille der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ausgezeichnet wurde, wird 2024 als Organist in St. Petri-Margarethen wieder in einem Konzert zu hören sein, seinem 100. Orgelkonzert.
Musik für Querflöte soll dann in einer eigenen Reihe in den nächsten Jahren erklingen.
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tommels-unterwegs · 3 years
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Das Kolster war in Mittelalterlicher Zeit eine Benediktinerabtei, welche urkundlich  993 die erste Erwähnung findet. Der ältester noch bestehende  Bauteil ist die frühkarolingischen Krypta. Vom 11. Bis 15 Jahrhundert wurde immer mal wieder was angebaut oder geändert, weshalb verschiedene Baustiele zu finden sind. Heute kennt man das Kloster a Ulrich-von-Hutten-Gymnasium und als Kirchenmusikalische Fortbildungsstätte der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck . #mittelalter #Kloster #Benediktinerabtei #Schlüchtern #Hessen #mainkinzigkreis #Kurhessen-Waldeck #ulichvonhutten #Gymnasium #Schule #Krypta #kirchenmusik (hier: Schlüchtern) https://www.instagram.com/p/CSd099VC49-/?utm_medium=tumblr
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undefeatednils · 2 years
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Tag Game Thingy
Thank you @katecaru for tagging me ^^
relationship status: taken
favorite color: dark green, dark blue
favorite food: lasagna with ground beef, broccoli, and bechamel sauce
song stuck in my head: "Levitating" by Dua Lipa
last thing i googled: "administrative divisions Kurhessen"
time: 10:33 AM
dream trip: Andalusia in the winter
tagging @acidmatze @gaymelie @banashee and whoever else wants to do this ^^
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galleriaartethule · 5 years
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https://de.metapedia.org/wiki/Lendvai-Dircksen,_Erna
Im Angesicht des Gebirges, 1924 (PDF-Datei) Gauverlag, Bayreuth
Usere Zeit in 77 Frauenbildnissen, 1930 Kampmann Verlag, Leipzig
Zur Psychologie des Sehens, in: Das Deutsche Lichtbild Nr. 28, 1931
Unsere deutschen Kinder, 1932 Schönfeld Verlag, Berlin
Menschen der Scholle, 1936 Simon Verlag, Berlin
Das deutsche Volksgesicht (begonnen 1916), später
Das Deutsche Volksgesicht, 5 Bände, 1932 Gauverlag, Bayreuth
Schleswig-Holstein (1939, 1942) Gauverlag, Bayreuth
Niedersachsen (1942) Gauverlag, Bayreuth
Tirol und Vorarlberg (1941, 1943) Gauverlag, Bayreuth
Mecklenburg und Pommern (1940, 1942) Gauverlag, Bayreuth
Kurhessen (1943) Gauverlag, Bayreuth
Das Gesicht des deutschen Ostens, 1935 Zeitgeschichte Verlag, Berlin
Deutsche Meisteraufnahmen Nr. 4 Berg-Menschen, 1937 Bruckmann Verlag, München
Deutsche Meisteraufnahmen Nr. 9 Nordsee-Menschen, 1937 Bruckmann Verlag, München
Arbeit formt das Gesicht, Eine Studie. 1938 Henschel Verlag, Berlin
Rasse und Musik 1939 Vieweg Verlag, Berlin-Lichterfelde
Wanderdünen Kurische Nehrung  1941 Gauverlag, Bayreuth
Reichsautobahn – Mensch und Werk, 99 Aufnahmen, 1943 Volk und Reich Verlag, Berlin
Das germanische Volksgesicht Flandern (1942, 1943, 1944) Gauverlag, Bayreuth
Das germanische Volksgesicht Norwegen (1942, 1944) Gauverlag, Bayreuth
Maria und Christophorus an der Steingasse in Coburg 1953 Verlag  des Christophorus-Arbeitskreis, Coburg
Das deutsche Volksgesicht erschien noch einmal 1960 Walter Verlag, Olten
Urgestalt in Kreide und Granit, 1960 Burkhard Verlag Heyer, Essen
Ein deutsches Menschenbild - Antlitz des Volkes. In 148 Bildern dargestellt, 1961 Umschau Verlag, Frankfurt am Main
Fotografien 1916-1960, 2006 Steidl Verlag, Göttingen
Helmut Schröcke (Hg): Erna Lendvai-Dircksen – Das Deutsche Volksgesicht. Ein Bildwerk in 145 Bildnissen Grabert-Verlag 2003
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caprano · 6 years
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9. November 1938
"Ich möchte leben. /Ich möchte lachen und Lasten heben / Und möchte kämpfen und lieben und hassen / Und möchte den Himmel mit Händen fassen / Und möchte frei sein und atmen und schrein. / Ich will nicht sterben. Nein! / Nein. / Das Leben ist rot, / das Leben ist mein. / Mein und dein. / Mein."
Selma Meerbaum-Eisinger (*05.02.1924 ; +16.12.1942)
Am 9. auf den 10. November 1938 brannten im damaligen Deutschen Reich die Synagogen. Sie brannten in Deutschland. Sie brannten in Österreich. Sie brannten in der Tschechoslowakei. Der 9. November ist der Tag, an dem organisierte Schlägertrupps jüdische Geschäfte und Gotteshäuser in Brand setzten. Es ist der Tag, an dem tausende Juden misshandelt, verhaftet oder getötet wurden. Spätestens an diesem Tag konnte jeder sehen, dass Antisemitismus und Rassismus bis hin zum Mord staatsoffiziell geworden waren. Diese Nacht war das offizielle Signal zum größten und schlimmsten Völkermord in der Geschichte der Menschheit.
Das Pogrom wurde am Abend des alljährlichen Treffens der NSDAP-Führerschaft anlässlich des gescheiterten Hitler-Putsches am 9. November 1923 nach Zustimmung Hitlers von Reichs-Propagandaminister Josef Goebbels durch eine Hetzrede ausgelöst. Goebbels verwies auf die bereits stattgefundenen Pogrome in Kurhessen und Madgeburg-Anhalt und machte die Bemerkung, dass die Partei antijüdische Aktionen zwar nicht organisieren, aber auch nicht behindern werde. Anschließend gaben die SA-Führer von München aus telefonisch entsprechende Befehle an ihre Stäbe und Mannschaften durch. Ein  Attentat am 7. November 1938 auf den deutschen Diplomaten in Paris, Ernst vom Rath, durch den siebzehnjährigen polnischen Juden Herschel Grynszpan wurde zum Anlass für einen gegen die Juden gerichteten und angeordneten Pogrom genommen – eine Mord-, Brandstiftungs- und Plünderungs-, in letzter Konsequenz auch Raub- und Vertreibungsaktion bisher nicht gekannten Ausmaßes. In einem barbarischen Terrorakt setzten SA- und NSDAP-Mitglieder Synagogen in Brand, deren Trümmer später z.T. gesprengt wurden. Sie zerstörten etwa 7000 Geschäfte jüdischer Einzelhändler und verwüsteten Wohnungen der Juden. Sie töteten nach offiziellen Angaben insgesamt 91 Personen. Die Zahl derer, die infolge von Leid und Schrecken umkamen, ist nicht bekannt. An den Aktionen beteiligten sich auch Angehörige der Hitlerjugend und weiterer NS-Organisationen. Der Mob nutzte die Chance zur Plünderung. Die Deutschen wurden Zeuge, wie die Menschenrechte und die Menschenwürde im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten wurden. Unter den Gaffern wurde gejubelt und gejohlt, andere haben schweigend oder gleichgültig hingenommen, was geschah. Die Juden wurden in dieser Nacht nahezu allein gelassen. Und die Welt schaute weg.
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SS und Gestapo organisierten die Verschleppung großen Zahl jüdischer Männer und Jugendlicher (etwa 26.000) in die Konzentrationslager Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen. Viele von ihnen kamen dort infolge von körperlichen und psychischen Schikanen, von Medikamentenentzug u.a. um. Anderen wurde der Verzicht auf Eigentum abgezwungen. Die Masse der Inhaftierten kam erst nach Auswanderungserklärungen frei. Im Anschluss an die Pogromnacht wurden fast alle jüdischen Organisationen aufgelöst und die jüdische Presse verboten.
Juden durften jetzt keinen Handel, kein Handwerk und kein Gewerbe mehr betreiben, Diskriminierungen, Verbote und Auflagen wurden immer mehr, sie umfassten das gesamte alltägliche Leben - den Juden in Deutschland wurde damit jegliche Existenzgrundlage genommen - wer konnte wanderte aus.
Die Aktionen des 9. und 10. November 1938 waren von oben zentral angeordnet. Sie waren nicht längerfristig geplant oder vorbereitet, sondern kurzfristig nach dem Bekanntwerden des Attentats von Paris initiiert worden. Nach ihrer Ingangsetzung nahmen auch nicht organisierte Menschen in fast allen Städten in erheblichem Maß an den Ausschreitungen teil; dies gilt insbesondere für die Plünderung jüdischer Geschäfte und Wohnhäuser, aber auch für tätliche Angriffe und körperliche Misshandlungen.
Der Novemberpogrom fällt in eine historische Konstellation, in der die "Judenpolitik" des nationalsozialistischen Regimes an einem Wendepunkt angelangt war. Er markiert End- und Anfangspunkt einer Entwicklung. Die "Reichspogromnacht" vom 9. November 1938 steht für den Antisemitismus in Deutschland und den Wandel hin zu einer Entwicklung, die in einer "Endlösung der Judenfrage" im Sinne der Ermordung der europäischen Juden im deutschen Machtbereich mündete.
An diesem 9. November 1938 schlug das staatliche Handeln in brachiale Gewalt um. Seit 1933 hatten zahllose legislative und administrative Akte zur Diskriminierung, Entrechtung, Demütigung und Ausplünderung der jüdischen Minderheit in Deutschland bereits deren hart erkämpfte Emanzipation zunichte gemacht. Mittelalterlich anmutende Akte der Gewalt und des Terrors brachen sich Bahn. Spontan war nichts daran, das „Volk“ bestand zunächst aus SA-Männern in Zivil und Mitgliedern der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände. Weite Teile der Bevölkerung beteiligten sich später, plündernd, prügelnd und die Täter anfeuernd. Öffentliche Akte der Hilfe oder auch nur des Mitgefühls mit den Opfern waren selten.
Damit sollte der Auswanderungsdruck erhöht werden, gleichzeitig wurde jedoch die Emigration durch Ausplünderung und bürokratische Hürden erschwert, ja unmöglich gemacht. Verarmt und entrechtet haben die Betroffenen keine Chance mehr, aus dem deutschen Machtbereich zu entkommen: 1941 beginnt die systematische Ermordung der europäischen Juden durch das NS-Regime.
 Ein Opfer dieser Verbrechen war Selma Meerbaum-Eisinger. Sie war  die Tochter des Ladenbesitzers Max Meerbaum in Czernowitz. Schon früh begann sie mit der Lektüre jener Autoren, die großen Einfluss auf ihr eigenes Werk ausüben sollten: Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Klabund, Paul Verlaine und Rabindranath Tagore. Ab 1939 begann sie, eigene Gedichte zu schreiben und aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen zu übersetzen. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in das 1940 von Rumänien an die Sowjetunion abgetretene Czernowitz im Juli 1941 wurde die Familie Eisinger gezwungen, im Ghetto der Stadt zu leben. 1942 wurde die Familie in das Arbeitslager Michailowka in Transnistrien (Ukraine) deportiert. Dort starb Selma Meerbaum-Eisinger achtzehnjährig an Flecktyphus.
Hinweis:
de.wikipedia.org/wiki/Selma_Meerbaum-Eisinger
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claudia-hsp · 3 years
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BÜCHER SCHREIBEN?
Warum schreibst Du eigentlich keine Bücher? Ich würde Dich gern mehr lesen.
Habe ich doch: Als Prosa. Als Erz��hlromane. Da habe ich mein Leben mit hinein gesteckt. Aber auch Zeiten und Ereignise mit teilweise echten, teilweise fiktiven Menschen verwoben.
Hier meine 3 kleinen Bücher, die ich gern einmal in [Eigenwerbung] Eigenwerbung kostenfrei vorstellen möchte:
Buch 2, Hell und Dunkel…
Amazon:
https://amzn.to/3lXzAjI
oder über Lulu selbst:
https://www.lulu.com/de/de/shop/claudia-weidt-goldmann/hell-und-dunkel-gut-und-b%C3%B6se-kalt-und-warm/paperback/product-1rem2yk.html
Der Kladdentext ist natürlich unmöglich geschrieben bei Amazon und furchtbar. Leider kann ich das nicht ändern.
Daher hier meine persönliche Beschreibung:
Die Kindheitserinnerungen an die lange Zeit eines Krankenhausaufenthaltes, sowie die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust und den Schmerz der ungeborenen Kinder, veranlassen die Autorin dieses Büchlein in Prosa Erzählform heraus zu bringen. Ängste, Schmerzen, Durchlassen, Loslassen, Aufstehen. Schutzengel kommen und gehen darin einher, ohne aufdringlich zu wirken. Es geht unter die Haut, wenn man sieht, wie das Bemühen um das Verstehen in der Hilflosigkeit zum Verzeihen und zur grenzenlosen Liebe wird, ohne dabei die Wut und die Enttäuschung zu vergessen.
Ein Lesebuch für die, die auf der Suche und auf der Reise sind. Mal harmonisch, rund, mit dem roten Faden immer im Auge, mal abhakend, mal sarkastisch, mal ironisch, mal zweideutig, mal liebevoll, aber immer echt empathisch und nachdenkenswert.
Ein Buch, das man gern in sein Herz aufnimmt, zumal es der Claudia Weidt-Goldmann Realität bis heute entspricht:
Glaube, Liebe, Hoffnung!
Vielleicht hast Du Lust darauf?
Die Webseite ist leider nicht mehr zu verändern. Diese gibt es nicht mehr. Dafür bin ich hier als cwg.highsensitive ja über instagram erreichbar ;)
©️®️CWG, 19.10.2021 ♈️🌳
Link führt zu Amazon oder Lulu zum Buch, wo es gekauft werden kann. Somit ist dieser Text Eigenwerbung und muss als diese gekennzeichnet sein. Der so zusammen kommenden kleine Zu-Verdienst zur Rente geht in die Bezahlung meines Blogs
https://pestizidfreieregion.wordpress.com
und in neue Schadstoff freie Farbstifte zum Zeichnen und Malen, aber auch für Material zum Texte schreiben und viele weitere Vogelkästen, Fledermauskästen, Hummelkästen, Bienenhotel und Grünzeug für den Wildgarten.
DANKE.
Die nächsten beiden Bücher als kleine Vorstellung erfolgten/folgen hier!
C.
#claudiaweidtgoldmann #florianatopfblume #cwghighsensitive #buchtipp #buchempfehlung #cwg64d
Persönlicher Nachtrag von Herz zu Herz:
Eine ältere Dame aus den Niederlanden hat dieses Buch gelesen und sich darin wiedergefunden, aber auch das erste Mal Worte und ein Ventil für sich selbst für das Unfassbare von Kindesverlust in der eigenen Seele durch mein Büchlein gefunden.
Sie kam den langen Weg nach Deutschland angereist zu einem Gottesdienst, den sie zufällig nach Recherchen über mich gefunden hat, in dem der ambulante Hospizdienst Landkreis Kassel (ehrenamtliche ambulante Begleitung Sterbender und Schwersterkrankter) erwähnt wurde mit einem Termin, wo wir namentlich genannt, abschließend gesegnet werden sollten in Begleitung von Medizinern, Hospizdienst und der ev. Kirche Kurhessen-Waldeck, um mir einen Rosenstrauß zu überreichen und ein Autogramm zu holen mit den oben beschriebenen Gedanken aussprechend als Dankeschön.
Wir drückten uns und fühlten uns verbunden.
Sicherlich ist das als Lektüre kein herausragendes Werk in Stil und Rechtschreibung, Form oder auch Sprache, aber dass es verbindet und berührt, das war in mir persönlich ein großes, friedvoll glückliches Gefühl auslösend.
Mehr als diese Dame wohl als Dankeschön je ausdrücken hätte können.
Schade, ich habe sie nach den anderen Familien- und Freunde Gratulationen zum Ehrenamt-Abschluss - die Dame - nicht mehr gesehen und mit ihr sprechen können:
Aber sie bleibt mit mir seither verbunden und unvergessen!
C.
🍀💕🍀
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verbandsbuero · 3 years
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Kinderarmut: Breites Bündnis fordert effektive Bekämpfung
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Breites Bündnis fordert effektive Bekämpfung von Kinderarmut in der kommenden LegislaturperiodeKampagne #4JahreGegenKinderarmut Berlin, 19.10.2021 – Vier Wochen lang haben 61 Verbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Einzelpersonen gemeinsam auf verschiedene Dimensionen von Kinderarmut aufmerksam gemacht und konkrete Maßnahmen für die kommende Legislaturperiode gefordert. Armut als strukturelles Problem, Anspruch auf gleichwertige Lebensverhältnisse, Teilhabe und ein auskömmliches Existenzminimum, niedrigschwellige und unbürokratische Leistungen – so vielschichtig wie die verschiedenen Dimensionen von Kinderarmut, so umfassend müssen auch die politischen Lösungen ausfallen. In der Gemeinsamen Erklärung „Vier Jahre Zeit, um Kinderarmut endgültig zu beseitigen!“ fordern die unterzeichnenden Organisationen des Ratschlag Kinderarmut, Armut von Kindern und Jugendlichen nicht länger hinzunehmen und entschlossene Maßnahmen im Koalitionsvertrag zu verankern. Dazu zählen eine grundlegende Reform der Leistungen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien, ihre umfassende Beteiligung sowie die Sicherstellung sozialer Infrastruktur. Ebenso brauchen Kinder und Jugendliche eine intensive Begleitung zurück in ihren Kita- und Schulalltag und psycho-soziale Unterstützung bei der Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie. Auch der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband gehört zu den unterzeichnenden Organisationen. HVD-Vorstandssprecher Erwin Kress erklärt: „Die künftige Bundesregierung muss als Ganzes Lobby der Kinder sein. Unsere Zukunft hängt nicht nur von der Eingrenzung der Klimakrise ab. Unsere Zukunft sind unsere Kinder. Sie benötigen gute soziale und ökonomische Wachstumsbedingungen und sie benötigen eine gute Bildung, die sie zukunftsfähig macht. Humane Bedingungen für das Aufwachsen der Kinder müssen Teil der Koalitionsgespräche werden.“ Die Kampagne unter dem Hashtag #4JahreGegenKinderarmut ist in den Sozialen Medien auf breite Resonanz gestoßen. Die große Zustimmung, die die Bekämpfung der Armut von Kindern und Jugendlichen in der Bevölkerung sowie über Parteigrenzen hinweg erfährt, ist auch ein Handlungsauftrag an die politischen Verhandlungspartner*innen der Parteien: Den Versprechen der Wahlprogramme müssen jetzt Taten folgen. Die Verankerung konkreter Maßnahmen gegen Kinderarmut im Koalitionsvertrag ist dazu der erste wichtige Schritt.Den vollständigen Text der Erklärung „Vier Jahre Zeit, um Kinderarmut endgültig zu beseitigen!“ sowie weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter: https://www.nationale-armutskonferenz.de/category/kinderarmut/ Die Unterzeichnenden: - Arbeiter Samariter Bund Deutschland e.V. - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes NRW - Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie u. Gesellschaft e.V. - Arbeitslosenverband Deutschland Landesverband Brandenburg e.V. - Armutsnetzwerk e.V. - Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. - AWO Bundesverband e.V. - BAG Wohnungslosenhilfe e.V. - Bundesforum Männer - Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.V. - Bundesverband der Mütterzentren e.V. - Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung - Der Kinderschutzbund e.V. - Der Kinderschutzbund LV Rheinland-Pfalz e.V. - Deutscher Bundesjugendring - Deutscher Caritasverband e.V. - Deutscher Gewerkschaftsbund - Deutsches Kinderhilfswerk e.V. - DGSF - Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung u. Familientherapie e.V. - Diakonie Deutschland Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. - Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V. - Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e. V. - Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz - evangelische arbeitsgemeinschaft familie e. V. (eaf) - Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen in Bayern e.V. (eaf bayern) - Evangelischer Bundesfachverband Existenzsicherung u. Teilhabe e.V. (EBET) - Familienbund der Katholiken (FDK) Bundesverband e.V. - Flingern mobil e.V. - Förderverein gewerkschaftliche Arbeitslosenarbeit e.V. (KOS) - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) - Humanistischer Verband Deutschlands - Bundesverband e.V. - Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS) - Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V. - Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschland e.V. - Kindervereinigung e.V. - Landesfamilienrat Baden-Württemberg - Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. - LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz e.V. - Nationale Armutskonferenz (nak) - National Coalition Deutschland - Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention - NaturFreunde Thüringen e.V. - Präventionsketten in Niedersachsen - Gesund aufwachsen für alle Kinder - Saarländische Armutskonferenz e.V. - Selbsthilfeinitiative Alleinerziehender (SHIA) e.V. Bundesverband - SKM Bundesverband e.V. - SOS-Kinderdorf e.V. - Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) - Sozialverband VdK Deutschland e. V. - Stiftung SPI - Väteraufbruch für Kinder e.V. - Verband Alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) Bundesverband e.V. - ver.di-Erwerbslose Mittelbaden-Nordschwarzwald - Volkssolidarität Bundesverband e.V. - Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. - Zukunftsforum Familie e.V. - Einzelpersonen: - Dr. Lars Anken - Dr. Irene Becker - Gerda Holz - Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster - Dr. Maksim Hübenthal - Dr. Gisela Notz - Prof. Dr. Margherita Zander Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband e.V. ist ein Dachverband humanistischer Weltanschauungsgemeinschaften. Der HVD Bundesverband unterstützt und vertritt die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen auf nationaler und internationaler Ebene. Zugleich tritt der Bundesverband gemeinsam mit seinen Mitgliedsorganisationen für die Interessen und Rechte insbesondere konfessionsfreier Menschen in Deutschland ein. Der gemeinnützige Verein beteiligt sich an gesellschaftlichen Debatten und setzt sich mit aktuellen ethischen Fragestellungen auseinander. Auf nationaler und internationaler Ebene engagiert sich der Humanistische Verband Deutschlands für die Stärkung und Wahrung der Menschenrechte und für Humanität im Miteinander und bringt hierzu u. a. Stellungnahmen und Gesetzesvorschläge in Gesetzgebungsverfahren ein. Mehr unter: www.hvd-bundesverband.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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berth-escriva · 5 years
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Normalement on ne doit pas prendre des photos ici, c'est formellement interdit et personne ne sors son portable (tu me diras juste à côté se trouve l'espace des saunas et hammams mixtes ... 🤣). Mais on est trop bien ici !🤩 . . . . . . . . #happy #happymillefeuille #summer #vacances #relax #nostress #piscine #spa #wellness #water #fresh #kassel (à Kurhessen Therme, Kassel - Bad Wilhelmshöhe) https://www.instagram.com/p/B0Rj7xRiIil/?igshid=1jh7q9lpambgs
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stationenweg · 7 years
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Bericht von Ulrich Winz vom 3. Deutschen Evangelischen Kirchentag 1951
Gerade dieses Lied „Wir Jungen Christen“ wurde in den Tagen des 3. Deutschen Evangelischen Kirchentages so oft gesungen, und es galt immer wieder als ein Bekenntnis zu unserem Herrn und Heiland Jesus Christus, dem nachzufolgen wir uns als Ziel gesteckt haben. Viele Jugendliche, die vielleicht glaubten, das Christentum hätte die längste Zeit bestanden gegenüber den anderen, so mächtig scheinenden Weltanschauungen, gewannen in Berlin gerade auch durch dieses Lied die Erkenntnis, dass sie nicht alleine stehen in der Nachfolge Jesu, sondern, dass sie, allein in Deutschland, zehntausende Brüder haben, die ein gemeinsames Ziel verfolgen, und ihr Glaube wurde wieder gestärkt und gefestigt. Die Gültigkeit des Themas des diesjährigen des Kirchentages „Wir sind doch Brüder“ erwies sich so recht in den Jugendzeltlagern in Ost- und Westberlin. Dort herrschte eine Herzlichkeit und Brüderlichkeit, wie sie nur selten anzutreffen ist. Wir Jungen und Mädel aus dem Osten unseres Vaterlandes berichteten unseren westdeutschen Brüdern und Schwestern von unseren Nöten, und die erzählten uns, was ihnen auf der Seele brannte. So ward beiden Teilen geholfen. Wir dürfen ja nicht dem Fehler verfallen, dass unsere Brüder und Schwestern im Westen keine Sorge und keinen Kummer kennen, sie werden ebenso wie wir vom Verführer heimgesucht. Es war für uns sehr erhebend, als wir hörten, woher die Jugendlichen alle kamen: Aus Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg, Thüringen, Pommern, Schleswig-Holstein, dem Rheinland, aus Bayern, Hessen, Kurhessen, Lippe, Hannover, Hamburg, Bremen, Aachen, aus Westfalen, aus dem Saargebiet und aus Schlesien. Und sie alle mühten sich um das gleiche Ziel. Immer wieder wurde in der Gemeinschaft mit diesen westdeutschen jungen Christen die Losung wahr: „Wir sind doch Brüder“. Keine Sektorengrenzen und Zonengrenzen innerhalb einer Stadt wie Berlin und innerhalb eines Landes wie Deutschland konnten eine Zusammenkunft dieser 250.000 Menschen, soviel sollen am Sonntagnachmittag beim Abschlussgottesdienst im Olympiastadion und auf dem Maifeld gewesen sein, verhindern. Sie alle folgten dem Ruf des 3. Deutschen Evangelischen Kirchentages nach Berlin, um sich um eine echte Bruderschaft zu mühen.
Während des gesamten Kirchentages waren in den Messehallen am Funkturm große Ausstellungen zu besuchen, welchen besondere Beachtung geschenkt werden musste. Im Französischen Pavillon nannte sich eine Ausstellung „Deutsche Kirche im Wiederaufbau“, in der viele tausende Abbildungen zu sehen waren – und plötzlich, ja ich wollte meinen Augen nicht trauen, stand ich vor einem großen Bild unserer Madlower Martinskirche. Wir können uns dessen freuen, weil wir wissen, das nun hunderttausend Menschen unsere Kirche, in der wir immer wieder zusammenkommen, um vor Gottes Altar neue Kraft zu sammeln, gesehen haben. Die Abbildung war unterzeichnet mit „Cottbus-Madlow, Martinskirche, Wiederaufbau 1950.“ Es war eine ganz neue Aufnahme, die erst vor kurzem im Beisein unseres Pfarrers gemacht worden war. Sie war als einzige Kirche aus der Niederlausitz (keine Cottbuser Stadtkirche war dabei) außer einem Gotteshaus aus Calau und, ich glaube, aus Senftenberg, dort ausgestellt. In Kürze wird unsere Gemeinde zwei Kopien dieser Aufnahme erhalten, die dann an irgendeiner passenden Stelle angebracht werden sollen. Hier an dieser Stelle möchte ich einmal darauf hinweisen, dass wir als Gemeinde einer Kirche, die 1945 fast völlig zerstört war, es nicht als Selbstverständlichkeit hinnehmen dürfen, dass das Gotteshaus schon 1949 bei der Einsegnung wieder benutzbar und seit einigen Monaten nun vollständig wieder fertiggestellt ist. Es kostet sehr große Mühe, die zum größten Teil auf den Schultern unseres Pfarrers lag. In vielen Gemeinden sieht es noch immer sehr trostlos aus mit dem Dienst der Gemeinden an Gott und dem Heiland. Sie versammeln sich zum Teil in Notkirchen oder gar im Freien.
Wenn ich vorhin sagte, dass durch das Lied „Wir jungen Christen tragen“ besonders die jungen deutschen Christen die Echtheit des Themas des Kirchentages erfuhren „Wir sind doch Brüder“, so geschah das Gleiche bei den Erwachsenen durch den Gesang von Chorälen und anderen Liedern auch in den Zügen, in der S-Bahn, auf den Bahnsteigen. Sogar beim Aussteigen aus einem Zug, wenn die Menschenmengen die Treppen des Bahnhofs hochgehen, wurden Kanons gesungen, die immer aus vollstem Herzen kamen. Man konnte einfach nicht ruhig bleiben, wenn hunderte, manchmal tausende um sich herum den Mund austaten zum Lobe Gottes, der die wunderschönen Tage des Kirchentages in Berlin so sehr gesegnet hatte. Abschließend möchte ich der Gemeinde noch davon sagen, was jedem Teilnehmer an diesem so großartig organisierten Kirchentag am meisten zu Herzen gegangen ist. Das war die Hauptveranstaltung des Kirchentages im Olympiastadion und auf dem Maifeld, als 250.00 Christen aus ganz Deutschland ihren Christlichen Glauben bekannten und 250.00 Christen gemeinsam das Vater unser beteten. Das wird mit unvergesslich bleiben.
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slowtraincomingsoon · 6 months
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642 085 in Frankenberg/Eder 26.03.2024
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kroppilein · 1 month
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Neue Flötentöne –
Zweite Flötensonate von Christian Kropp erschienen
Die Querflöte sei seine heimliche Leidenschaft, so der Mühlhäuser Komponist und Organist Christian Kropp.  Kropp kennen die Mühlhäuser aus zahlreichen Orgelkonzerten im Jahr und von seinem sonntäglichen Orgelspiel in der Kirchengemeinde St. Petri-Margarethen und im Kirchspiel Kirchheilingen.
Die Querflöte kommt dabei im Gottesdienst sehr häufig zum Einsatz. Nicht selten erklingt sie während des Abendmahles und zur Begleitung von Taizé-Gesängen.
Als Komponist von Orgelmusik ist Kropp inzwischen über die Grenzen der Kreisstadt bekannt geworden. Bislang sind mehreregrößere Orgelwerke bei dem Celler Musikverlag Daniel Kunert erschienen, zuletzt 2023 seine Weihnachtsmusik nach dem Carillon der Kornmarktskirche in Mühlhausen.
Nun folgt als neues Stück ein kammermusikalisches Werk, eine zweite Sonate für Querflöte solo.
Im heißen Sommer 2011 in Mühlhausen ist die erste Sonate als kleiner Zeitvertreib entstanden. Weitere Werke für dieses Instrument folgten.  Die Corona-Zeit sorgte dann später für viel Freizeit beim Musiker, so dass der Entschluss feststand, ein Schwesterwerk zu schreiben. Die neue Flötensonate beginnt mit einer äußerst virtuosen Rhapsodie, die an den Flötisten höchste Anforderungen stellt. Im zweiten Satz finden sich starke Anklänge an den Barock mit zahlreichen Vivaldi-Zitaten. In einem rhythmisch raffinierten Satz klingt dann die Sonate aus. Kundige Hörer werden dabei die Rhythmik des weltbekannten „The Girls form Ipanema“ heraushören.
Mit dieser Sonate hat der Komponist quasi die Summe seines Schaffens für dieses Instrument gezogen, eine fast 50jährige Beschäftigung mit diesem Holzblasinstrument
Kropp, der 2007 mit der Philip-Nicolai-Medaille der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ausgezeichnet wurde, wird 2024 als Organist in St. Petri-Margarethen wieder in einem Konzert zu hören sein, seinem 100. Orgelkonzert.
Musik für Querflöte soll dann in einer eigenen Reihe in den nächsten Jahren erklingen.
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atheistmediablog · 4 years
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"Rechtes Gedankengut und christlicher Glaube unvereinbar"
“Rechtes Gedankengut und christlicher Glaube unvereinbar”
Für die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Beate Hofmann, sind “rechtes Gedankengut und christlicher Glaube nicht miteinander vereinbar”. Aufgabe der Kirchen sei es, gemeinsam mit anderen gesellschaftlichen Gruppen diejenigen zu schützen, zu stützen und zu begleiten, die von rechter Gewalt bedroht seien.
weiterlesen:
[https://www.evangelisch.de/inhalte/173102/28-07-2…
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lennart11412 · 4 years
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J. H. Kurzenknabe                            
www.hymntime.com/tch/
                                               Short Name:            J. H. Kurzenknabe
                                                   Full Name:            Kurzenknabe, J. H. (John H.), 1840-1927
                                                   Birth Year:            1840
                                                   Death Year:            1927
Kurzenknabe, John Henry. (Muenchhof, Kurhessen, Germany, June 18, 1840--April 13, 1927, Harrisburg, Pennsylvania). German Reformed layman. His parents died of cholera when he was five, and he was placed in a boarding school. When 14, he came to the United States with his violin and his share ($500) of his parents' estate. During the 48-day voyage, he attended an elderly sick woman, a Mrs. Ziegler from Wilkes-Barre, Penn., whose family helped him settled in the States. He attended Wyoming Seminary nearby, where he studied music and perfected his English. Even before graduation, he taught violin and began teaching singing classes in the area. In 1856, William B. Bradbury came to Wilkes-Barre for a six-week musical institute. He was so impressed with Kurzenknabe's talent that he offered him, still only 16 years old, $50 a month and board to accompany him to other institutes as an assistant teacher.
Two years later, Kurzenknabe was teaching a class in Hagerstown, Maryland. At the final concert, one of the soloists became ill and a 14-year-old girl, Susan Shaffer, filled the role so well they eloped to Greencastle, Penn., and were married on November 13, 1859. They had 15 children, moving every few years until 1869 when they settled permanently in Harrisburg. J.H. (as he preferred to be called) tried to enlist in the Union Army during the Civil War, but was rejected because of his flat feet. He became a U.S. citizen on November 2, 1866.
He opened the first piano story in Harrisburg. He continued to teach singing classes, published his many song-books under the imprint J.H. Kurzenknabe & Sons, organized a band and an orchestra, and was an early and active member of the Board of Trade. Long active in the local German Reformed Church, as the city expanded he organized St. John's Sunday School in 1893 which became St. John's Chapel in 1899 at Fourth and Maclay Streets. This has kept growing so that the present church buildings include Kurzenknabe Auditorium.
As president of the Pennsylvania State Music Teachers' Association, he presided over their convention in Harrisburg, December 26-28, 1894. For the occasion, he prepared a concert with 300 voices and orchestra which was conducted by W.W. Gilchrist of Philadelphia. From this grew the Harrisburg Choral Society. That same year, he became the local examiner for the London (England) College of Music.
He wrote the words and/or the music to over 650 hymns. His song-books went through several editions, selling a total of over 300,000 copies.
In 1904, with his daughter Lily he made an extended trip back to his native Germany. On his 50th wedding anniversary, the wedding march was played by six sons and a daughter. His wife died on March 24, 1920, at the age of 75. He followed her at the age of 86.
--Information furnished by great-grandson, John G. Kurzenknabe. Additional essays are available in the DNAH Archives.
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Born: June 18, 1840, Mönchdorf, Kurhessen, Germany. Buried: East Harrisburg Cemetery, Harrisburg, Pennsylvania.
Kurzenknabe, J. H., music teacher and author, was born in Moenchehof, near Cassel, Curhessen, Germany, Jun 18, 1840. He is a son of John George and Anna Kurzenknabe. He was left an orphan in childhood. He attended the Industrial School at Cassel. When he was fourteen years old he bade farewell to friends and home, September 15, 1854, and set out to seek his fortune in the New World, sailing from Bremerhaven for America on the following day. By mistake he was transferred to a ship on which all were strangers to him, but he was buoyant with hope and free as a bird. During the voyage of forty-nine days, being a very clever violinist, he made friends among the officers and crew and became also a general favorite with the passengers, so that he was the pet of the ship. His especial attention was attracted to an old lady who was sick during the whole voyage. Her children in America had sent money to bring over their old mother. To this helpless woman he ministered in his boyish way as best he could. The forty-nine days' voyage was tempestuous, and minus mast, and storm-beaten, the ship hove in sight of the eagerly looked-for land. On her arrival at New York, the children of the old lady were there to meet her, to whom she told the story of the boy's kindness.
In this family he found a temporary home, and in years to come he was not forgotten by them. Arrangements were made for him to go to a seminary in Pennsylvania, where under Christian training he found a safe shelter and valuable instruction. Having a talent for music he followed this bent, and in that institution of learning he prosecuted his musical studies and made for himself a name as a teacher of the violin and vocal music. He was afterwards placed under the care and instruction of William B. Bradbury, then the most prominent teacher of music in the country. After a thorough course under this master, Mr. Kurzenknabe started on his own responsibility. His first and only attempt to teach singing and a day-school together in a Maryland town was a total failure, but the very next engagement, which was at Sag Harbor, L. I., proved a complete success. After teaching successfully in Baltimore and other Maryland towns, he visited the New England States and taught conventions in a number of important cities. He then returned to Hagerstown, Md., where his lot fell in pleasant places, and here, too, he found the wife to cheer him through his busy life.
He taught successfully in Baltimore, York, Pa., Harrisburg, Philadelphia and New York, and last in Camden, N. J., where the first child, a boy, greeted the parents and cheered their hearts. His next place of residence and teaching was Moorestown, N. J., and the next Philadelphia, where a daughter was born. The war coming on, the New England States seemed safer than Pennsylvania, hence Dedham, Mass., became the next home. Fine classes in Yankee land, war songs and teaching in most of the prominent town brought money to the purse, but sickness claimed the boy for a victim. Repeated and urgent invitations from Maryland friends to make a change, for the boy's sake, induced the Kurzenknabes to disregard the threatening perils of war and journey southward. Antietam and Gettysburg brought the armies of both sides, and the great invasion left the family destitute and helpless, with but five dollars in money and a railroad ticket to Sunbury, Pa., whence the floods drove them back. Mercersburg and study for the ministry were quickly decided upon. But exciting debates of the church involved theological gladiators and their followers, and too free a tongue was not the wisest thing to have in those days of trial. Fairy visions vanished. The advent of twin boys made an increase of income imperative and teaching was the only resource. A house was purchased at McConnelsburg, but sold after an occupancy of two years. Mechanicsburg was home for a short time, and finally Harrisburg became the permanent residence, and a house was purchased which is still home. Teaching for twenty-seven years in many different States, sometimes hundreds of miles from home, always joyous, looking at the bright side of life, active, with plenty of grit, yet with his heart centered where the loved ones stay, earnest, enthusiastic, this is J. H. Kurzenknabe as his friends and scholars know him.
Professor Kurzenknabe is the author and compiler of the following books: "Sweet Silver Echoes," "Music at Sight," "Gospel Trio," "Songs and Glees," "Wreath of Gems," "Song Treasury," "Peerless Praise," "Gates Ajar," "Sowing and Reaping," " Theory of Music," "Fair as the Morning," and "Kindly Light." The sale of "Sowing and Reaping" has rached over 280,000 copies, and over 190,000 copies of "Fair as the Morning" have been sold. "Kindly Light" starts in with 20,000 copies engaged in advance of publication. All of htese books are published by his well-known house of J. H. Kurzenknabe & Sons, Harrisburg, Pa. Mr. Kurzenknabe was married in Greencastle, Pa., November 13, 1859, to Susan Shafer, daughter of George and Frederica Shafer, residents of Hagerstown, Md.
Professor Kurzenknabe is at present a member of Salem Reformed church, which, as elder, he represented for many years at Classis and in the Synod. He belongs to Peace and Plenty Lodge, No. 69, I. O. O. F., Harrisburg Encampment, No. 301, the I. O. of H., and several other organizations. He is often for weeks from home, attending conventions, gospel services and children's gatherings. He eats and sleeps well, is in perfect health, is five feet nine inches in height, turning the scale at two hundred pounds, and knowing nothing by experience of sickness. You will find him a hale-fellow-well-met. May his days of usefulness be many and his talent ever be active in the Master's cause, till the welcome summons, "Well done, thou good and faithful servant," calls him to the rest that awaits the people of God. This sketch is prepared by one of his loyal friends and ardent admirers.
http://maley.net/transcription/sketches/kurzenknabe_j_h
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ramonakopec · 5 years
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Erste Kindersynode in Kurhessen-Waldeck Mehr Freude, frische Luft, Farbe und witzigere Predigten – das sind einige der Forderungen, die Kinder bei der ersten Kindersynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) formuliert haben. 80 Kinder waren als Delegationen von neun Kindertagesstätten und zwei evangelischen Grundschulen angereist.
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catapti · 6 years
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Vitos will Wohnungen am <b>Kloster</b> Breitenau in Guxhagen bauen
Guxhagen – Die gemeinnützige GmbH Vitos Kurhessen will auf dem Gelände der Klosteranlage Breitenau in Guxhagen ein neues Quartier bauen. from Google Alert – Kloster http://bit.ly/2RASz62 via IFTTT
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