#margeriten
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Blühendes – Teil 2
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hansdurrer · 1 year ago
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Belfort, France, 23 Avril 2024
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naturugarten · 1 year ago
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🌼 #Margeriten sind eine tolle Alternative zum Einheitsrasen. Sie wachsen und vermehren sich, ohne dass man etwas dafür tun muss. Ihre Blüten sind sehr beliebt bei #Insekten und man kann jeden Tag neue Besucher entdecken. 🌱 #WildblumenStattRasen 🌱 #DuSollstNichtDauerndMähen
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michaela-bodensee · 1 year ago
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Margeriten / Daisies
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biologyfiction · 2 years ago
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janjirka · 15 days ago
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Nach etwa einem Monat:
Lavendel, Nelken und Margeriten sind angewachsen - auch wenn's beim Lavendel etwas Fantasie braucht.
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liza-floristik · 1 year ago
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theodoreangelos · 2 years ago
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Light blue-turquoise dress with daisies Hellblau-türkises Kleid mit Margeriten Светлое сине-бирюзовое платье с ромашками Robe bleu clair-turquoise avec marguerites Flair Cleaners. Express Yourself with Style & Color
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#*surpresses the urge to rant about the evils of lawnmowing in general*
go off please, ich hab letztens so ne stunde gebraucht für den rasen meiner eltern weil ich dauernd das gras ausleeren müssen hab und winzige kreise fahren weil ich halt nicht die gänseblümchen und den klee und so wegmähen wollte. die nachbarn haben so nen mähroboter und es schaut einfach immer aus wie so ein toter US-Rasen
oops ich hatte nicht sofort Zeit zum Beantworten und hab dann in gewohnter Manier vergessen 🫣
Ok, also, ich wohne in einer Wohnung ohne Garten, bin aber aufgewachsen in einem Haus mit schönem, naturbelassenem Garten. Umgeben von sterilen, totgedüngten Rasen-Wüsten.
Ich werde nie verstehen, wie Menschen es akzeptabel finden, Unmengen von Unkrautvernichter in ihre Gärten zu kippen, nur damit sich der Bewuchs designierter Flächen auf ein Minimum von Rasengras-Arten beschränkt. Erstmals kostet das Zeug ja Geld. Und Zeit. Warum wollen Menschen zweimal in der Woche rasenmähen und düngen und sich über vereinzelte, tapfere Kleepflanzen ärgern, die ihren chemischen Widersachern zum Trotz ihre zähen Blätter gen Himmel entfalten?
Die klassischen, vorstädtischen Einfamiliensiedlungen könnten durchaus relevante Ökosysteme sein. Vor ein paar Jahren haben wir im Garten meiner Eltern zum Beispiel einen Gartenteich angelegt. Es hat, nach der Fertigstellung, und weit bevor der Bewuchs sich überhaupt vernünftig einwurzeln konnte, nur wenige Wochen gebraucht, bis sich Teichmolche angesiedelt haben. Aus dem Nichts heraus!!! Jetzt im Sommer sieht man auf einen Blick und ohne zu suchen locker fünf oder mehr Tiere. Keine Ahnung, wie viele in dem Teich leben. Viele. Teichmolche sind zwar relativ häufig unter den Lurchen, aber sie sind in Österreich immerhin eingestuft als "Gefährdung droht" - was vor allem mit der Zerstörung ihrer Lebensräume zu tun hat. Im Teich gibt es immer wieder auch andere Gäste, z.B. Ringelnattern. Interessanter Weise keine Frösche. Gelbrandkäfer und Libellen. Libellenlarven fressen übrigens die Larven von Gelsen, und seit wir den Teich haben, gibt es weniger Gelsen. Im Sommer kommen in der Abenddämmerung Fledermäuse und fangen allerlei Insekten über dem Wasser. Jedenfalls ist dieser künstlich angelegte Badeteich ein vielfältiges Biotop mit kleinen, aber sicher nicht irrellevanten Auswirkungen auf gefährdete Arten.
Ich weiß nicht, ob der Teich von der Tierwelt so gut angenommen worden wäre, wenn er umgeben wäre von gedüngtem Rasen. Aber das ist nur eine Mutmaßung.
Viel mehr geht's mir darum, dass Menschen, die privilegiert genug sind, in einem Haus mit Garten zu wohnen, einen Beitrag leisten KÖNNTEN zur Biodiversität in Österreich. Und sich dabei auch noch Zeit und Geld sparen könnten (gut einen Gartenteich anzulegen kostet sehr viel Geld aber ursprünglich geht's ja um Rasen).
Wenn der Frühling beginnt, kommen die ersten Farbtupfer. Primeln und Krokus - davor schon Winterlinge, Schneeglöckchen und Märzenbecher. Für mich jedes Mal eine Freude, die zarten Blüten zu begrüßen, die das Ende der dunklen Jahreszeit einläuten. Mittlerweile gibt es unter den Büschen auch beachtliche Mengen an Bärlauch, quasi das erste Gartengemüse des Jahres.
Mitte April war die Wiese meiner Eltern ein gelbes Meer von Löwenzahnblüten. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie irgendjemand die Schönheit davon nicht sehen kann, und einen sterilen Rasen der Blütenpracht vorziehen würde. Natürlich verblüht der Löwenzahn. Und dann mähen meine Eltern normalerweise zum ersten Mal im Jahr den Rasen - damit die Nachbarn nicht grantig werden weil ja vielleicht ein paar Löwenzahnsamen zu ihnen hinüberflattern könnten.
Dann kommen die Margeriten - darauf sind meine Eltern ganz besonders stolz. Diese Blumen werden ja über einen halben Meter hoch - deswegen wird immer um sie herum gemäht. Dazwischen wachsen auch Königskerzen und eine Vielfalt an Gräsern und Kräutern.
In den letzten Jahren sind meine Eltern dazu übergegangen, immer weniger zu mähen. Quasi nur mehr Wege zu mähen - da, wo man regelmäßig geht, will man ja nicht die Pflanzen umtreten. Die Margeriten bleiben so lange stehen, bis sie längst verblüht sind und ausgesamt haben. Dann wird mit der Sense gemäht, denn zu diesem Zeitpunkt sind auch die Gräser meistens schon recht gelb und nicht mehr so schön.
Die Stellen, die regelmäßig gemäht werden, sind aber auch vielfältig. Rot- und Weißklee, Veilchen, vieles mehr, das ich nicht identifizieren kann. Auf den schattigeren Plätzen wächst kaum Gras, sondern ein dichter Moosteppich.
In dem Garten gibt es außerdem eine Vielfalt an Insekten. Honigbienen, Hummeln, Wildbienen wie z.B. Mauerbienen, Wespen (ja auch Wespen sind ein relevanter Teil des Ökosystems!!), sogar Hornissen (die Menschen gegenüber normalerweise nicht aggressiv sind (ok ja ich geb's zu mir wird mulmig wenn ich so einen Brummer sehe aber hey, live and let live). Viele Bestäuber sind wichtig für Obstbäume. Und die fühlen sich natürlich sehr viel wohler vor einem Blütenbuffet, als wenn ihre einzige Nahrungsquelle ein einsamer Kirschenbaum in der Rasenwüste ist.
Vielleicht bin ich so aufgewachsen - mit Löwenzahnhonig ansetzen und Apfelmus kochen und Bienen zuschauen beim Pollensammeln und kann deswegen einfach nicht nachvollziehen, warum andere Leute ihre Gärten anders prioritisieren. Aber für mich ist es einfach schön zu sehen, wie viel Leben sich in einem Garten tummelt, wenn man einfach weniger tut - weniger oft mäht, weniger Fläche mäht, weniger düngt, weniger Unkrautvernichter nutzt.
Und dann gibt's natürlich noch mehr Aspekte, die nur das Rasenmähen betreffen. Lärm zum Beispiel. Da hat man einen hübschen, naturbelassenen, duftenden Garten und kann es kaum genießen, draußen zu sitzen, weil sich die Nachbarn scheinbar ausgemacht haben, immer zu unterschiedlichen Zeiten zu mähen um das zeitliche Maximum an Lärmbelastung zu gewährleisten. Viele Rasenmäher sind mit Benzin betrieben und der Abgas-Geruch schmeichelt meiner Nase nicht unbedingt. In manchen Familien ist Rasenmähen auch traditionell Männerarbeit und trägt somit zu einem veralteten Geschlechterrollenbild bei - Der Mann hat ja brav gemäht und deswegen soll die Frau nicht jammern, nur weil sie am Samstag geputzt, gekocht, sich um die Kinder gekümmert und die Planung für den Sonntagsausflug übernommen hat!
Und schließlich, weil du ja auch Mähroboter ansprichst... Will ich nicht hundertprozentig schlechtreden, auch wenn sie natürlich für das Ökosystem Garten nicht vorteilhaft sind. Meine Oma hat einen Mähroboter, weil sie es einfach nicht mehr schaffen würde, selber zu mähen. Da sieht man aber auch recht bald die Nachteile. Zum Beispiel gelbe Flecken, weil es den Graspflanzen nicht gut tut, wenn jeden Tag ein Millimeter abgeschnitten wird. Dann muss man sich entweder damit abfinden, oder düngen. Meine Oma hat keinen reinen Rasen, aber die Kleepflanzen, Gänseblümchen und der Löwenzahn kommen natürlich nicht dazu, zu blühen, bevor sie abgeschnitten wurde. Letztens hat sie unsere Wiese angeschaut und gemeint, sie hätte auch gern mehr Blumen. Aber das geht mit dem Roboter halt nicht.
TL;DR:
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tuermaedchen · 5 months ago
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10/10
Solche Blumen(keine Ahnung ob in der Natur jenau die Blumen gibt) aber sehen wie ne Zusammenstellung von den Sonnenblumen, Ringelblumen und Margeriten aus. Dazu gibt‘s die Säulen in der Ionischen Ordnung.
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hansdurrer · 2 years ago
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Stels Mottis, Switzerland, 21 August 2021
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oldsardens · 3 months ago
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Klaus Fussmann - Rudbeckia und Margeriten (Rudbeckia and Margerites)
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naturugarten · 2 years ago
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"Wir befinden uns im Jahre 2023 nach Christus. Ganz Mitteleuropa ist vom #Herbst 🍂 besetzt. Ganz Mitteleuropa? Nein! Ein von unbeugsamen #Margeriten bevölkerter #Garten im #Rheinland hört nicht auf, dem nahenden Winter Widerstand zu leisten." #Naturgarten #mygarden #Asterix
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tagesnotizen · 2 months ago
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3.5.2025 | Käferberg | 13.00h
Eine Lupine, Inkarnatklee, Allium, Margeriten, Bienenschön, Senf, Ringelblumen, die ganze Clematis in Blüte.
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biologyfiction · 2 years ago
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ronyyyaaa · 1 year ago
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Seitdem ich denken kann
pflückt mein Großvater Margeriten.
Sie sind seine Liebste Blumenart. In seiner Wohnung
dürfen sie die Wände und das Porzellan bestücken.
Seitdem ich denken kann heißt meine Großmutter Margarete.
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