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#markus krauß
transsolar · 10 days
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Universität Innsbruck: Seminar Energy Design
13.09.2024
Auch dieses Semester findet an der Universitaet Innsbruck das Seminar Energy Design statt, das von Volker Flamm, Stefan Holst, Daniel Kiehlmann, Markus Krauss unterrichtet wird. Inhaltlich geht es um die Entwicklung und Analyse zukunftsfähiger integraler, d.h. architekturbasierter energetischer Gebäudekonzepte. Also heutige Konzepte im Klima von morgen, versorgt mit der Energie von morgen. Die Arbeiten nutzen die wissenschaftlich prognostizierten Wetterdaten von 2035 und 2060.
Unabhängig von derzeit gängigen Energiestandards werden zukunftsfähige ganzheitliche Lösungsansätze entwickelt – mit hoher räumlicher Qualität, maximaler Energieeffizienz und weiteren Kriterien, u.a. reduziertem Ressourcen- und Materialeinsatz. Wissenschaftliche Klimaprognosen zeigen, die Winter werden kürzer und wärmer. Konzepte gegen sommerliche Überwärmung werden immer wichtiger.Daher beschäftigen sich die Studierendenprojekte auch mit den Auswirkungen der Klimaerwärmung auf städtische Außenräume. Eine Stadt braucht lebenswerte und nutzbare öffentliche Räume – zu allen Jahreszeiten.
In Abstimmung mit der Stadt Innsbruck entwickeln wir hierzu konkrete Vorhaben für Innsbrucker Stadträume, mit dem Ziel einer Umsetzung als Design Build Projekte mit Studierenden in den kommenden Semestern. Im Zentrum der Arbeit steht räumliche und sinnliche Qualität von Architektur: Räume für Menschen.
Mehr Details und bereits erarbeitete Beispiele von “future oriented energy design“ zeigt das Booklet mit Projekten der vergangenen Semester unterhalb der Seminarbeschreibung online auf exparch.at.>
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mltranssolar · 6 months
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Wien, Austria, RothNEUsiedl: Internationale Jury kürt Siegerprojekt Wir freuen uns sehr: Der „Grüne Ring“ hat im Wettbewerb mit seinem innovativen und nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugt. Das Gebiet wird zum Pionierstadtteil für Klimaschutz und Stadtlandwirtschaft, das Projekt „Grüner Ring“ stellt großzügige Grünflächen und Räume für Stadtlandwirtschaft sicher.
Aus vier Finalisten hat die Wettbewerbs-Jury am vierten April das Siegerprojekt gewählt, das nun bis 2025 die Grundlage für zu erstellende städtebauliche Leitbild bildet. Ein Zukunftsquartier soll entstehen, dessen Infrastruktur wegweisend ist für ein klimaneutrales Wien.
Die folgenden Büros bilden das Siegerteam:
Mobilität: Rosinak&Partner, Wien
Architektur | Städtebau: O&O Baukunst, Berlin
Landschaft | Freiraum: capattistaubach urbane Landschaften, Berlin
Regenwassermanagement: Sieker Ingenieurgesellschaft, Hoppegarten
Zirkuläres Bauen: Concular, Berlin
Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Das Bild zeigt ganz links Manfred Ortner (O&O), dann Werner Rosinak (Rosinak&Partner), Tancredi Capatti (capattistaubach), Markus Penell (O&O), Sebastian Kablau (O&O) und ganz rechts Markus Krauß (Transsolar) Foto: Christian Fürthner
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Zwickauer Schlossweihnacht 2022! Nach zwei Jahren Zwangspause ist es endlich wieder soweit – es beginnt die Weihnachtsmarktzeit! Bei den Vorbereitungen zur Schlossweihnacht in Zwickau haben wir mit angepackt und zusätzlich zum bereitgestellten Hoflader GiANT G 3500 Tele bei der Aufstellung des Weihnachtsbaumes mit geholfen. Markus Roder (Bild drei links) vom Charlottenhof Härtensdorf hat eine 8 m hohe und 20 Jahre alte Nordmanntanne bis vor den Schlosseingang geliefert. Unser Verkaufsberater Jeffrey Müller (Bild drei rechts) hat mit unserem Teleskopradlader G 3500 von GiANT die große Tanne in den Schlosshof befördert und unter strengem Auge des Veranstaltungsleiters Eric Seifert von der Krauß Event GmbH (Bild drei mittig) abgeladen. Mit vereinten Kräften und der präzisen Arbeit des kompakten GiANT Kraftpakets haben die Männer den Baum in der Mitte des Schlosshofes aufgestellt 💪 Viele wunderschöne Stände und Aktivitäten (auch für Kinder) findet Ihr im Schlosshof und im Schlossgarten. Die „Schlossweihnacht Zwickau“ findet an jedem Adventswochenende ab Freitag Mittag bis Sonntag Abend statt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Also kommt vorbei! @zwickauer_schlossweihnacht @kraussevent @charlottenhof.haertensdorf #charlottenhofhaertensdorf #kraussevent #weihnachtsmarkt #zwickauer_schlossweihnacht #giant #radlader (hier: Zwickauer Schlossweihnacht) https://www.instagram.com/p/ClYWj2sIdby/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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5 Dinge, die du gestern im TV verpasst hast
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1. Frontal 21 (ZDF): Warum Frauke Petry besser nicht geheiratet hätte 
In dem Politmagazin „Frontal 21“ ging es gestern Abend unter anderem um den Missbrauch von Krankenakten durch Versicherungen, Einschüchterungsversuche durch Erdogan-Anhänger in Deutschland und den Grund dafür dass das AfD-Ehepaar Petry und Pretzell ihre Heirat vielleicht bereuen könnten.
So holen Ärzte und Kliniken bei Behandlungsfehlern ihre Versicherungen ins Boot, diese nötigen die Patienten immer häufiger zu umfangreichen Entbindungen von der Schweigepflicht und unnötig intimen Einblicken in die eigene Privatsphäre.
Was das bedeutet, zeigt der Fall von Peter Krauß. Dieser wurde als Maßnahme gegen eine leichte Form von Leukämie in einer Chemotherapie bestrahlt. Später stellte sich heraus, dass er davon Hirnschäden davongetragen hat – und die Chemotherapie eine unverhältnismäßige Behandlungsmethode war.
Zwar hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass Versicherungen keinen Anspruch auch pauschale Auskünfte haben, doch Patientenanwälte stellen fest, dass die großen Versicherer mittlerweile alle um genau diese pauschalen Auskünfte bitten.
Verbraucherschützer warnen indes, dass die Versicherer laut diesen Verträgen keinerlei Schweigepflicht unterliegen, und dem Datenmissbrauch somit Tür und Tor geöffnet sind.
Weiterhin berichtete man bei „Frontal 21“, dass die Bundessprecherin der AfD, Frauke Petry, und ihr Ehemann, der AfD-NRW-Landesvorsitzende Marcus Pretzell, mit den Landeswahlgesetzen in Konflikt stehen.
Laut dem Rechts-Experten Professor Joachim Wieland, der in der Sendung zu Wort kommt, ist es den beiden AfD-Spitzenpolitikern offenbar nicht möglich, nach ihrer Heirat jeweils ein Landtagsmandat in Sachsen und Nordrhein-Westfahlen wahrzunehmen.
Grund dafür ist die rechtliche Regelung, dass Verheiratete nur einen Hauptwohnsitz haben dürfen. Petry und Pretzell hatten im Dezember über Facebook ihre Heirat bekanntgegeben.
„Das Ehepaar Petry Pretzell muss sich entscheiden, wo es seinen Hauptwohnsitz nimmt. Sei es in Sachsen oder in Nordrhein-Westfahlen“, sagte Wieland in der Sendung.
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2. Markus Lanz (ZDF): Und täglich grüßt Trump
Da war sie wieder, die Verwunderung über Trumps erste Amtshandlungen. Man hörte vor seiner Vereidigung noch oft: „Abwarten, das wird schon nicht so schlimm. Der wird vernünftig.“ Nach fast zwei Wochen wissen wir es besser. Für viele bleibt es eine Überraschung.
„Hätten Sie das gedacht? Plötzlich reden wir über Einreisverbote“, fragte Markus Lanz den Politologen Christian Lammert.
Der beobachtet Trumps Verhalten und Aussagen genau. Er sagte: „Man könnte auch sagen er setzt alles um, was er versprochen hat.“ Viele seiner Exekutivorder seien jedoch inhaltsleer. Trump regiere im Moment ohne Mannschaft. Viele seiner Minister müssen erst noch durch den Senat vereidigt werden. „Er regiert auf Steroiden. Das ist Symbolpolitik“, sagte Lammert.
Das merke man an der hektischen Erstellung und Ausführung der Dekrete: „Die haben sich überhaupt nicht überlegt, was das bedeutet. Keiner war richtig informiert, deswegen diese chaotischen Verhältnisse an den Flughäfen.“ Diese symbolhaften Inszenierungen seien auch nicht das Wichtigste, sondern die aktuellen Machtentwicklungen im weißen Haus. Zum Beispiel die Berufung von Stephen Bannon in den nationalen Sicherheitsrat. Dieser bezeichnet sich selbst als Nationalisten und hat in der Vergangenheit gesagt, “er wolle den Staat zerstören.” Er war das Gesicht des rechtspopulistischen Nachrichtenportals Breitbart. Jetzt gilt er als einer der engsten Vertrauten von Donald Trump...
Lesen Sie mehr in der TV-Kritik: Und täglich grüßt Trump
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3. ZDFzeit (ZDF): Mensch Gauck?
In der „ZDFzeit“ von gestern Abend gab es Einblicke in das Leben des Bundespräsidenten Gauck. Für die einen ist er der „Präsident der Herzen“, für die anderen ein „Volksverräter“. Einen wirklich persönlichen Eindruck bekam man durch die Sendung allerdings nicht.
Denn jede noch so vorsichtige Kritik darf das Staatsoberhaupt selbst kommentieren. Etwa die Meinung seiner Kinder über ihn: Seine beiden Söhne verließen in den 80er-Jahren den Osten für den Westen. Seine Tochter Gesine Lange sagt über den Vater, dieser habe die Situation „kühl abgehandelt.“ Doch Gauck bekommt die Gelegenheit, das Bild gerade zu rücken: Es seien „späte Tränen geflossen, die ich mir damals verboten habe“.
Was das über den Mensch Gauck sagt, wird dadurch nicht ganz klar. Auf die Dokumentation aber wirft diese gedämpfte Kritik ein schlechtes Licht.
4. Goodbye Deutschland! (Vox): Der Umzug wird zur Katastrophe
Martin Bolze ist Showhypnotiseur, Buchautor und Coach und wurde unter dem Namen Pharo bekannt durch seinen Auftritt beim Supertalent. Mittlerweile wohnt er auf Gran Canaria. Dorthin zog vor zwei Jahren auch seine Jugendliebe Michaela Scherer, doch die möchte nach Mallorca umziehen.
Dort möchte Michaela mit einer eigenen Kosmetiklinie Geld verdienen, Martin plant Hypnosetherapien für Deutsche. Doch als die alte Wohnung bereits gekündigt ist sagt den beiden der Vermieter die neue Finca wieder ab. Außerdem droht Hündin „Bonni“ die Reisestrapazen nicht zu überleben. Für Michaela und Martin wird der Umzug zu einer Katastrophe.
5. Rosins Restaurants (Kabel1): Spezialeinsatz in der Kantine
In dieser Woche verschlug es Frank Rosin ins niedersächsische Sassenburg. Dort brauchte die Kantine des Industrieparks Triangel dringend kulinarische Unterstützung durch den Sternekoch.
Mithilfe eines speziell zusammengestellten Teams, bestehend aus dem Kantinenexperten Olaf und der Innenarchitektin Kathi, kann sich Frank Rosin schnell ein Bild machen, obwohl Kantinen eigentlich nicht sein Spezialgebiet sind.
Fotos: ZDF
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transsolar · 4 months
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#tstransition Markus Krauß: Maßschneidern – von der Skizze zur Lowtech-Lösung
Eine Handskizze am Anfang eines Projektes hat sich als Ansatz für mich bewährt: In so einer Skizze sind die wichtigsten Randbedingungen zusammengefasst. Als Visualisierung und zur iterativen Weiterentwicklung hilft sie nicht nur mir, sondern dem ganzen Designteam bei der Diskussion der Gegebenheiten und erleichtert es, diese zu priorisieren, besonders dann, wenn alles zunächst recht komplex erscheint. Die Skizze verdeutlicht die physikalischen Gegebenheiten und begünstigt so, die logisch folgernden passiven Maßnahmen abzuleiten, die Grundlagen sind, um möglichst umweltfreundlich, energie- und kostensparend den gewünschten Komfort zu erzielen. Lowtech ist hier das Prädikat für die robusten Lösungen, die auch in das Design der Architektur integriert sind. Die Lüftungssäulen in einer Mensa können hier als Beispiel dienen, oder die zeitgemäße Version einer „Berliner Lüftung“ für eine Schule. Es begeistert mich immer wieder, wenn sich aus einer Skizze im Einklang eine elegante, maßgeschneiderte und nachhaltige Lösung entwickelt.
Markus Krauß ist einer der zehn neuen Assoziierten, die sich aus der Belegschaft auf den Weg machen, sich in naher Zukunft an Transsolar und Transplan zu beteiligen. Mit der erweiterten Gesellschaft beginnen wir, uns zu diversifizieren und ein solides Fundament zu schaffen, auf dem der Generationswechsel kontinuierlich und offen voranschreiten kann.
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transsolar · 4 months
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#tstransition Markus Krauß: Tailor-made – from sketch to low-tech solution
I've found that initiating a project with a hand-drawn sketch has consistently proven to be an invaluable starting point for me. A sketch captures the essential constraints, serves as a visual aid and facilitates our iterative refinement. This not only supports my own understanding, but also fosters productive discussion among the entire design team, especially when faced with initial complexity.
The sketch vividly depicts the physical context and facilitates the derivation of logically coherent passive measures. These measures form the basis for achieving the desired comfort levels in an environmentally conscious, energy-efficient and cost-effective manner. In this context, "low-tech" solutions emerge as a hallmark of robust design, seamlessly integrated into the architectural design. Examples are ventilation columns in a cafeteria, or a contemporary rendition of "Berliner L��ftung" for a school.
I am always thrilled when an elegant, tailor-made and sustainable solution develops from a simple sketch.
Markus Krauß is one of the ten new Associate Partners who will acquire shares in Transsolar and Transplan in the near future. With the ten new Associate Partners, we begin to diversify and build a solid foundation on which the generational transition can advance in a continuous and open way.
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transsolar · 10 months
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We are pleased to announce ten new Associate Partners: Max Bauer, Tommaso Bitossi, Christian Frenzel, Daniel Kiehlmann, Markus Krauß, Raphael Lafargue, Jochen Lam, Krista Palen, Matthias Rammig and Felix Thumm, who will acquire shares in Transsolar and Transplan in the near future.
This expansion of the existing group of shareholders to include younger Transsolarians forms the basis for a generational change in the management of the company. The current shareholders and Managing Directors, together with the group of new Associate Partners, are embarking on the exciting journey of the new generation gradually taking over responsibility and management tasks.
A consulting and facilitation team of employees is organizing and supporting this long-term transition. The process involves more than formal succession; it is also about how our company evolves while carrying the Transsolar DNA into the future. With the ten new Associate Partners, we begin to diversify and build a solid foundation on which the generational transition can advance in a continuous and open way.
We look forward to our continuing collaboration.
For the entire Transsolar team, Thomas Auer, Volkmar Bleicher, Stefan Holst, Erik Olsen, Dieter Schnelle, Matthias Schuler (Managing Directors)
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transsolar · 6 years
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Fachkongress für kommunale Energiewende
Neben weiteren Architekturbüros, die anstreben, Freiburg in die Energieautarkie zu überführen, steht unser Markus Krauß für Cityförster (https://www.cityfoerster.net/) in der Reihe der Vortragenden. Er präsentiert den Vorschlag, der Energieerzeugung mit Dachbegrünung kombiniert, also zusätzlich dem Effekt der Hitzeinsel in der Stadt begegnet. Die Abbildung von © Cityförster zeigt, wie man sich das vorstellen kann.Gelb für Solar und grün für Grün. Zur Kongress-Website geht es hier  Und das Programm als PDF hier
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transsolar · 2 years
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G:sichtet 7 – In Hülle und Fülle – Baukunst für Mensch und Natur                 
„Mich inspiriert der Gedanke, dass ein Gebäude Mehrwert schaffen muss – für Mensch und Natur“ so Jeannette Jäger, Autorin des neuen Kunstbandes aus dem Gatzanis Verlag, der mit ausgewählten Projekten zeigt, dass nachhaltiges Bauen bereits möglich ist, dass sich der Wille und Einsatz aller Beteiligten lohnt. In Hülle und Fülle“, Band 7 der Kunstbuchreihe G:sichtet, stellt Beispiele für nachhaltiges Bauen vor: unter anderem den klimapositiven Fachklassentrakt des Schubart-Gymnasiums in Aalen. Dabei ist das Kapitel so aufgebaut, dass zuerst die Autorin den Planungsprozess und low-tech Ansatz beschreibt und danach folgen Stimmen des Bauherrn und der Planer.
Aus dem Interview mit Bernd Liebel und Markus Krauß: "Herr Liebel: Bereits beim Wettbewerb haben wir quasi von den ersten Skizzen an zusammengearbeitet, obwohl es keine spezielle Vorgabe dazu in der Auslobung gab. Man muss bedenken, dass der Wettbewerb 2015 war, also deutlich vor Fridays for Future. Bei der Wettbewerbsabgabe haben wir dann das Thema Nullenergie als Wettbewerbsleistung formuliert. Bei allen Wettbewerben arbeiten wir mit Transsolar zusammen und erarbeiten immer ein nachhaltiges Klima- und Energiekonzept.
Markus Krauß: In vielen „normalen“ Projektabläufen macht der Architekt einen Entwurf und dann kommen wir Ingenieure und versuchen unsere Technik einzubauen. Da gibt es zwar auch eine gewisse Interaktion, aber die ist viel weniger eingreifend und fundamental. Die Idee ist im Zweifel, das ganze Gebäude zu drehen anstatt eine kleine Ecke zu verschieben. Vielleicht sind wir auch provokativer und trauen uns zu sagen, wenn eine Lösung nicht wirklich gut ist. Eigentlich geht es darum, auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten."
Mit diesem Buch möchte die Autorin den Gebäuden und ihren Machern eine Bühne bieten und Lust machen auf nachhaltig gestaltete Architektur.
Webseite des Gatzanis Verlages >
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transsolar · 5 years
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Schaffen wir den klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050?
Auf der Expo Real 2019 hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen erstmals Gebäude mit der DGNB Auszeichnung „Klimapositiv“ für ihren positiven Beitrag zum Klimaschutz prämiert. Was macht diese Gebäude aus? Und schaffen wir den klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050? Diese und weitere Fragen stellte die DGNB Markus Krauß, Ingenieur in unserem Münchner Büro und Projektleiter des prämierten Projektes Volksbank Filiale Kirchheimbolanden.
https://youtu.be/fRhfAsdT27A
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transsolar · 3 years
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“Showcase in sustainable construction”
For St. Nicholas Day there was an award this year.
Namely, the "Federal Ecodesign Award" for the project Fachklassentrakt Schubart-Gymnasium in Aalen (Germany) with Liebel/Architekten link: https://transsolar.com/de/projects/aalen-schubart-gymnasium-fachklassentrakt text:).
 The photo shows Architect Bernd Liebel (left) and Markus Krauß (right), our "KlimaEngineer" for this project.
We are happy with them.
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“Vorzeigeprojekt im nachhaltigen Bauen”
Zum Nikolaustag gab es dieses Jahr eine Auszeichnung.
Und zwar den „Bundespreis Ecodesign“ für das Projekt Fachklassentrakt Schubart-Gymnasium in Aalen mit Liebel/Architekten (link: https://transsolar.com/de/projects/aalen-schubart-gymnasium-fachklassentrakt).
 Das Foto zeigt Architekt Bernd Liebel (links) and Markus Krauß (rechts), unseren "KlimaEngineer" dieses Projektes.
Wir freuen uns mit ihnen.
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transsolar · 4 years
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TSA Fellows kehren zurück in das neue Normal mit Beginn ihrer 'individual projects' 
Nach rund 12 Wochen „Homeoffice“ in ihrer Wohngemeinschaft passen sich die Academy-Stipendiaten der geänderten Lage an, da die COVID19-bedingten Einschränkungen in Deutschland lockerer werden. Jetzt unterstützen sie unsere Ingenieure bei der Arbeit in Projekten und sie bearbeiten die persönlichen Projekte unter Unterstützung ihrer Mentoren: Ana Diaz Cerrato hat beschlossen, ihre Forschung zum Thema Entfeuchtung in den Tropen mit Hilfe von Trockenmitteln fortzusetzen. Dabei unterstütz sie Guowei Wu. Francis Fotsing entwickelt einen Rahmenplan für Klimaneutralität von Gebäuden und arbeitet mit Clara Bondi und Tommaso Bitossi zusammen. Ketan Avhad nimmt sich Baumaterialien und ihre Zukunft vor und arbeitet zusammen mit Alice Chevrier, Markus Krauß und Daniel Kielmann daran, dass wir Umweltanalysen von Gebäuden leichter erstellen können. Luke Mayang Kencana arbeitet an einer Strategie, die Transsolar einen Weg zeigen kann, sich in eine CO2 neutrale Firma zu wandeln. Am Thema Nachhaltigkeit in der Firma ist nicht nur Mentor Nadir Abdessemed interessiert. Pablo Arango hat sich mit Marion Hiller und Christian Frenzel aus unserer Software-Entwicklungsgruppe zusammengetan und hat sich die Verfeinerung unserer Tools für den thermischen Komfort im Freien vorgenommen. Sandhiya Jayakumar arbeitet mit Unterstützung von Mohammad Hamza an der Weiterentwicklung der Modellierung in unseren CFD-Simulationen im Themenbereich „Komfort im Freien“ und darum, den Einfluss von Vegetation abbilden zu können.
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transsolar · 5 years
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Die Hebammenschule in Ghana hat den Publikumspreis Social Design Award des u.a. von Spiegel online ausgerufenen Preises gewonnen!
Wir freuen uns mit Peter Behrens School of Architecture, PBSA Hochschule Düsseldorf; Georgia Institute of Technology, STO Summerschool, dem Verein Meeting Bismarck und allen anderen, die zum Gelingen beigetragen haben!
ps: Wir heißen Transsolar.
pps: wir sind nicht nur in Stuttgart, sondern haben Büros auch in New York und in München. In letzterem sitzt Markus Krauß, der auch in diesem Projekt darauf geachtet hat, woher der Wind weht und wo die Sonne steht, damit die passiven Strategien auch richtig zum Komfort beitragen können....
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transsolar · 5 years
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Ein Projekt wie das andere: Ausgezeichnet "Klimapositiv " - und doch ist jedes davon "nichts von der Stange". Die Fotos zeigen die Auszeichnungen der DGNB für sechs Transsolar-Projekte. Zu sehen sind Dr. Christine Lemaitre, DGNB e.V. Prof. Alexander Rudolphi vom DGNB Präsidium, Philip Leube von f64 Architekten, sowie die Transsolarier Stefan Holst , Markus Krauß, Dietmar Geiselmann Die Projekte sind hier verlinkt:https://transsolar.com/de/news/6-of-11 One project like the other:  "climate positive" - and yet each of them is "nothing off the peg".The photos show the awards by the DGNB for six Transsolar projects. You can see Dr. Christine Lemaitre, DGNB Prof. Alexander Rudolphi, DGNB;  Philip Leube of f64 Architects and the Transsolarians Stefan Holst , Markus Krauß, Dietmar Geiselmann Find the projects related via this link:https://transsolar.com/de/news/6-of-11
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