Tumgik
#michael einziger
rachelannc · 1 year
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Reflections Backstage with Incubus at the "Stellar" Yaamava Theater
I’d like to thank my friends in Incubus for the stellar opportunity to preview the opening night and first show of their summer US tour at the new Yaamava Theater in San Manuel, CA. I often think about what my life in music has amounted to for the past 15 years, when I was just a young teenage girl playing her guitar during slow suburban days at home alone, processing life, my emotions, and the…
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cahirsmommy · 1 year
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boyfriend application:
humor
mitte 40 - mitte 50
anzugträger
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deutsche-bahn · 6 months
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Hast du eigentlich irgendwelche interessanten Buchempfehlungen aus dem Kommentarfeld von deinem Seemannslieder-uquiz bekommen?
Ja, ich habe mir auch ein paar rausgeschrieben. Ich glaube ich habe jetzt nicht alle Antworten gesehen, hier aber mal zumindest meine jetzige Liste:
-Erebus von Michael Palin (habe ich heute auch tatsächlich angefangen, super interessant, kann mir aber vorstellen dass andere es trocken finden) -Die Caine war ihr Schicksal / The Caine Mutiny von Herman Wouk, handelt von einer Meuterei auf einem Weltkriegsschiff -Gideon the Ninth war das einzige Buch, was immer und immer wieder empfohlen wurde. democratically elected recommendation -Die Schrecken des Eises und der Finsternis von Ransmayr, über die Payer-Weyprecht-Expedition -Someday This Pain Will Be Useful To You von Peter Cameron. Es geht nicht um Schiffe, mehr weiß ich nicht
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bodoniyambo · 10 months
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Irgendwann schlägt sie zu - die Erkenntnis, dass man viel zu viel arbeitet, dass man sich viel zu viel Stress macht. Man beschließt, weniger zu tun, sich mehr Ruhe und Pausen zu gönnen. Und jeder, selbst der Chef bestätigt einen, das zu tun. Was aber mache ich jetzt mit dem nagenden Gefühl, faul zu sein, Arbeit und Aufgaben auf andere abzuwälzen? Auf der einen Seite steht meine Gesundheit, ohnehin schon belastet, auf der anderen Seite das Gefühl, gewisse (alle) Dinge anderen absolut nicht überlassen zu können, weil diese Dinge dann nicht so getan werden, wie ich es für richtig halte.
Die ratio sagt, ich bin ersetzbar. Es wird mir täglich vorgeführt, wenn ich meinen Arbeitsplatz an den nächsten übergebe. Mein Bauch aber sagt, ich bin der einzige, der die Aufgaben richtig und ordentlich erledigen kann,, obwohl mir der tägliche Betrieb zeigt, dass es andere gibt, die diese Aufgaben auch richtig, manchmal sogar besser erfüllen können.
Ich muss jetzt lernen, meine Aufgaben zumindest zeitweise loslassen zu können, anderen das Vermögen und das Verantwortungsbewusstsein zusprechen, die täglichen Aufgaben zu lösen. Ich muss lernen, dieses Gefühl des Faul seins als Freund willkommen zu heißen, statt als Gegner zu bekämpfen.
Ich bin vielleicht auch inzwischen zu alt für diese Sorte Kampf...
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 32
Herrschaften und Oukies!
Heute ist es soweit: es geht zurück nach Europa.
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Von der Andante Boutique Lodge bis zum Flughafen ist es gerade einmal eine halbe Stunde Fahrt. Besser kann eine Unterkunft nicht gelegen sein! Diese Ecke zwischen, Pretoria und Johannesburg, würden wir jederzeit wieder für einen Aufenthalt wählen.
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Zuerst ging es zur Tankstelle zum letzten Auftanken unseres treuen Urban Cruisers. Natürlich mussten wir wieder eine Ehrenrunde drehen, da wir die Einfahrt zur Engen Tankstelle auch dieses Mal schlichtweg verpassten.
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Aber, ab da verlief alles andere smooth. Die Jungs an der Tankstelle kloppten sich quasi darum uns zu bedienen. Zu Zweit wurde an unserem Auto rumgewerkelt - und, was ganz wichtig war: den Tankwarten fiel auf, dass unsere Tankanzeige nicht 100% korrekt anzeigte. Dafür ist noch extra einer los und hat uns eine Quittung über die abschließende Füllmenge besorgt, um diese beim Leihwagenvermieter vorzulegen.   
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Die Abgabe des Leihwagens bei Woodford Car Hire klappte auch problemlos. Dank der guten Beschreibung der Tankwarte zum Abgabepunkt, fanden wir auf Anhieb die richtige Einfahrt zum Parkhaus, während andere noch ein wenig rumstocherten. Die Übergabe war ohne Schwierigkeiten, der Beleg zur Betankung wurde anstandslos akzeptiert. Auch diesen Autovermieter können wir zu 100% weiter empfehlen.
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Beim Check-In wartete bereits der bestellte Assistent-Service in Form einer reizenden, jungen Lady, die uns bis zur Shongololo Lounge begleitete.
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Auf die “Wall of Fame” haben wir es leider nicht geschafft ...
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... aber über den hier war ich ganz begeistert. Wer ihn noch nicht erkannt hat: George Michael!
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Leider war es doch recht betriebsam in der Lounge, so dass es nahezu unmöglich war ein paar gescheite Fotos zu machen.
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Es gab 3 warme Speisen zur Auswahl: süß-sauer marinierte Chicken Wings, ein vegetarisches Nudelgericht und eine Art Ragout mit Rindergulasch, das stark an das westfälische Pfefferpotthast erinnerte.
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Die Getränkeauswahl gab vom Mineralwasser bis Champagner alles her. Eine Herrengruppe machte von dem kostenlosen Angebot reichlich Gebrauch und kippte sich den Whisky on the rocks kräftig hinter die Binde.
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Zur vereinbarten Zeit war unsere Assistentin pünktlich zur Stelle und schon ging es zum Boarding. Auf dem Rückflug kam die Maschine aus Kapstadt und die Gäste aus Johannesburg waren sozusagen die Zusteiger.
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Zum Abendessen gab es wahlweise Schrimps mit irgendwas und die, von uns gewählte, Hähnchenbrust mit Bohnen.
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Als Hauptgerichte gab es eine vegetarische Nudelkomposition, Rinderfilet (siehe oben) und südafrikanischen Kingklip Fisch (siehe unten) zur Auswahl.
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Zum Dessert wurde wieder, wie schon auf dem Hinflug, eine süßes Dreierlei serviert ...
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... und den Abschluss bildete die Käseplatte.
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Die Getränkeauswahl war auf dem Rückflug sehr begrenzt. Es wurde nur noch ein Weißwein ausgeschenkt und ein einziger Rotwein. 
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Als der Mittelmeerraum erreicht war, begann man damit das Frühstück zu servieren.
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Zur Auswahl standen die Pancakes mit zweierlei Soße (oben) und das warme Omelette, das leider furchtbar nach ranzigem Fett schmeckte.
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In Brüssel angekommen war der gebuchte Assistent zwar zur Stelle, jedoch sah er seine Aufgabe unten am Gepäckband für beendet.
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Im Parkhaus waren wir dann noch eine knappe Stunde damit beschäftigt das Auto auszulösen, da die prepaid Buchung einfach nicht vom Automaten akzeptiert wurde. Am Ende stellte sich noch heraus, dass die prepaid online Buchung - trotz großer Rabattversprechung - teurer war, als wenn wir ganz normal eingefahren und ein Ticket gezogen hätten. Da haben wir wieder was gelernt!
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
Wir lesen uns wieder im Mai & Juni, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns nach Südengland geht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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theodoreangelos · 1 year
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Michael's Gate is the only city gate of Bratislava that has been preserved of the medieval fortifications. Michalská brána je jediná zachovaná brána z pôvodných štyroch v bratislavskom mestskom opevnení, dnes pamiatka v Starom meste. Das Michaelertor (auch der Michaelertorturm) ist das einzige erhalten gebliebene Tor der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Pressburg. Михайловские ворота — единственные ворота, сохранившиеся со Средневековья в Братиславе.
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itsyveinthesky · 1 year
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Der Verlust der politischen Heimat Russland-Romantik und theoretische Belehrungen statt Solidarität: Die deutsche Linke versagt im Umgang mit der russischen Aggression in der Ukraine.
Etwa 150 Menschen stehen an einem kalten Januarabend vor dem russischen Haus der Kultur in Berlin. Unter dem Motto „Erinnern heißt Kämpfen“ protestieren vornehmlich ukrainische und russische Linke gegen die russische imperialistische Aggression gegen die Ukraine, gegen Faschismus weltweit sowie politischen Terror in Russland.
Auf der Demo hört man neben Ukrainisch und Russisch hin und wieder Englisch, Deutsch hingegen ist nur vereinzelt vernehmbar. „Die Ukraine muss gewinnen“, sagt Michael Efler von der Partei Die Linke, der als einziger deutscher Linker eine solidarische Rede auf der Demo hält, in der er einige seiner Parteifreund:innen, insbesondere Sahra Wagenknecht, für ihre Haltung gegen Waffenlieferungen an die Ukraine rügt. Diese Position ist in der deutschen Linken eine Seltenheit. Keine der zahlreichen antifaschistischen Gruppierungen hat auf diese Demo hingewiesen oder ist dort erschienen.
Wieso scheint Russlands Krieg in der Ukraine deutsche Linke trotz eines proklamierten Internationalismus nur marginal zu interessieren? Erwähnung findet der Krieg in linken Kontexten insbesondere, wenn es um die berechtigte Kritik an den steigenden Lebenskosten in Deutschland geht. Die Verantwortung dafür suchen Teile der Linken jedoch nicht bei Russland, sondern beim Westen, der Sanktionen gegen Russland verhängte, oder der Ukraine, die sich nicht ergeben will.
Hört man sich in linken Bündnissen um, fällt auch die Antwort auf die Frage, wer die Schuld an diesem Krieg trägt, alles andere als eindeutig aus. Ein beachtlicher Teil der deutschen Linken scheint fest daran zu glauben, dass der Angriff Russlands eine provozierte Reaktion auf die sogenannte Osterweiterung der Nato darstellt. Wie oft wurde im vergangenen Jahr auf linken Antikriegsdemos „Frieden mit Russland“ und „Nein zur Nato“ skandiert, statt sich den Forderungen von Ukrainer:innen, russischer indigener Minderheiten und demokratischer, linker Rus­s:in­nen anzuschließen?
Hierbei erinnert man sich immer gern an das vermeintliche mündliche Versprechen Deutschlands und der USA an Gorbatschow 1990, und verkennt dabei, dass mittelosteuropäische Staaten der Nato aus eigenem Willen und aufgrund ihrer eigenen Erfahrung mit dem russischen Imperialismus beitraten. Vergessen wird auch das jahrelange Ignorieren ukrainischer Sicherheitsbedürfnisse und das Budapester Memorandum von 1994, in welchem Russland der Ukraine für die Abtretung ihrer Atomwaffen volle Souveränität und die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zusicherte. Diese unterzeichnete Vereinbarung wurde bekanntlich 2014 verletzt.
Angesichts westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine sehen sich pazifistische Linke nur bestärkt in ihrer Sicht, denn mehr Waffen könnten ja keinen Frieden schaffen – obwohl zahlreiche Kriege durch Waffenlieferungen beendet wurden. Zudem sprechen sie von einer historischen Verantwortung aufgrund des Zweiten Weltkriegs gegenüber Russland. Diese besteht aber genauso gegenüber der Ukraine, da sie neben Belarus am meisten unter der deutschen Invasion gelitten hatte. Doch stattdessen machen linke Pazifisten den Vorschlag, die Ukraine solle kapitulieren oder sich auf Verhandlungen mit Russland einlassen, das genozidale Absichten durch eine Delegitimierung der ukrainischen Identität und Kultur mehr als deutlich gemacht hat. Das ist „Westsplaining“ in Form eines realitätsfernen, moralisierenden Pazifismus, angesichts dessen, dass etwa 90 Prozent der Ukrai­ne­r:in­nen für die Rückeroberung der besetzten Gebiete sind, weil sie genau wissen, was ihnen unter russischer Besatzung droht.
Die Solidarität mit den Unterdrückten gilt nicht für massakrierte Ukrai­ne­r:in­nen oder entrechtete Minderheiten in Russland
Beachtlich ist außerdem, dass nur westliche Waffenlieferungen und die Militarisierung der Ukraine angeprangert werden, nicht aber Waffen aus dem Iran und Nordkorea für Russland. Und auch nicht die Durchmilitarisierung Russlands in den letzten Jahrzehnten. Befeuert wird dies durch prorussische Propaganda, die über Instagram und Telegram verbreitet wird, über linke Kanäle wie „redfishstream“, den linken Arm von Russia Today, oder antiimperialistische Zeitungen wie die junge Welt. Unter dem Twitterhashtag „Das ist nicht unser Krieg“ findet sich zudem eine reaktionäre Querfront zusammen, die am liebsten so weitermachen würde, als sei Russland nie in die Ukraine einmarschiert. In diesen Kreisen werden jegliche Maßnahmen gegen russische Propaganda verurteilt, der ukrainische Präsident Selenski in antisemitischer Manier als Nato-Schoßhund bezeichnet, die Bedeutung der extremen Rechten in der Ukraine maßlos überzeichnet und Verbrechen gegen ukrainische Zi­vi­lis­t:in­nen heruntergespielt oder geleugnet.
Auch nach Kritik an Russland und seiner Führung sucht man hier vergeblich, vielmehr findet hier eine Apologetik statt. Siehe allein das neueste Beispiel in Form einer Petition und eines Manifests, verfasst von der Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer, worin diese fordern, „uns“, also der Hälfte der Deutschen und ihrer verklärten Sicht auf den Krieg in der Ukraine zuzuhören. Man solle alle Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, um Schaden vom deutschen Volk zu wenden.
So verkennen deutsche und andere westliche Pa­zi­fis­t:in­nen und An­ti­im­pe­ria­lis­t:in­nen den Imperialismus in Russlands Handeln. Ihre Analyse basiert oft auf veralteten, vulgärmarxistischen Imperialismustheorien. Russland ist heute jedoch eine fossilkapitalistische Diktatur, ohne freies Bürgertum und klassische Arbeiterklasse und wird von einem unproduktiven Oligarchentum und Geheimdiensten regiert. Gewiss trifft Karl Liebknechts Losung „der Hauptfeind steht im eigenen Land“ auf die russische Gesellschaft zu. Doch ertönt diese in linken Kontexten vor allem in Bezug auf die Ukraine und verhindert so das Benennen der Kriegsverantwortlichen. Ganz sicher ist nicht Wolodimir Selenski der Hauptfeind des ukrainischen Volkes, sondern das imperiale Russland und Wladimir Putin. Die Symmetrien zwischen imperialistischen Mächten aus der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg, aus der die Losung stammt, existiert heute so nicht mehr. Sinnvoll wäre gewiss auch, diesen „Rat“ im eigenen Land anzuwenden, wo für die Handlungen des deutschen Kapitals, das gegen alle Warnungen Appeasement mit Russland trieb, bislang keine Verantwortung übernommen wird.
Getrieben von einem regressiven Antiamerikanismus und der Romantisierung Russlands als Nachfolger der Sowjetunion, findet in Teilen der Linken eine Überidentifikation mit dem „Anti-Westen“ statt, ganz der plumpen „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“-Logik folgend, obwohl für Marx eine bürgerlich-demokratische Gesellschaft – welche die Ukraine im Begriff war zu erschaffen – eine notwendige Voraussetzung für den Sozialismus darstellt. In Äquidistanz zu Despotie und Demokratie versagt man denjenigen Hilfe, die vielleicht nicht unter der roten Fahne, aber ohne Zweifel für Menschenrechte und Freiheit kämpfen, und stellt eigene Theorien über gelebte Realität in Ländern auf, über die man bisher kaum etwas wusste. Aus einer solchen Perspektive ist die Ukraine noch immer eine Pufferzone für russische und westliche Interessen, sind ihre Bür­ge­r:in­nen US-Marionetten und nicht autonome Subjekte. Ähnlich duckten sich Linke auch bei der Unterdrückung der Revolution in Belarus 2020 weg, den blutig niedergeschlagenen Protesten in Kasachstan 2022, beim russischen Krieg gegen Georgien 2008 oder bei den beiden Tschetschenienkriegen, die etwa 200.000 zivile Opfer forderten, während die Maidanrevolution 2013/14 in Kyjiw als vom Westen inszenierter, nationalistischer Aufstand verächtlich gemacht wurde.
Die syrische linke Autorin Leila Al-Shami benannte dieses Verhalten in einem Text 2018 als „Antiimperialismus der Idioten“. Denn auch im Falle Syriens, als Assad begann, seine eigene Bevölkerung zu terrorisieren und einen Schulterschluss mit Putin wagte, der 2015 Aleppo in Schutt und Asche legen ließ, blieb linke Solidarität weitgehend aus. Die großen Demonstrationen der westlichen „Anti-Kriegs“-Linken hätten wenig mit der Beendigung des Krieges zu tun gehabt, schreibt Al-Shami, Empörung sei erst bei der Intervention des Westens gegen Assads Unrechtsregime aufgekommen. Das Problem dieser autoritären Linken sei, dass sie – ob es nun Hands off Syria oder Russia & China (wie bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz der jungen Welt 2022) hieß – Staaten in den Mittelpunkt der politischen Analyse rückten und nicht die unterdrückten Gruppen der jeweiligen Gesellschaften.
Stattdessen wird der Dialog gepflegt mit Vertretern der homophoben und nationalistischen Kommunistischen Partei Russlands (KPRF), die noch Ende 2022 für eine Verschärfung des „Homosexuellenpropagandagesetzes“ stimmte. KPRF-Politiker wie Dmitri Nowikow oder Nikolai Platoschkin sprechen auf linken Kongressen wie der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 und 2023 in Deutschland, zu denen Ukrai­ne­r:in­nen nicht eingeladen wurden. Sie rechtfertigen dort die Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur, vergleichen den Ausruf „Slawa Ukraini“ mit Sieg Heil und fordern unter Applaus ein Wiederaufleben der Sowjetunion. Obwohl die Konferenz Rosa Luxemburgs Namen trägt, ist eins ihrer berühmtesten Zitate in diesen Kreisen nicht mehr gültig: „Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Von der Linken, die sich sonst an der Seite der Unterdrückten wähnt, scheint es kein Interesse zu geben an den Zivilist:innen, die in der Ukraine massakriert werden, und auch nicht an der Armut und Rechtlosigkeit russischer Minderheiten.
Jene, die es hierzulande wagen, Einspruch gegen dieses verklärte Weltbild zu erheben, sehen sich im Netz und auf der Straße oft mit Beleidigungen, Drohungen oder Ausschlüssen konfrontiert. Linke osteuropäische Ak­ti­vis­t:in­nen erleiden online einen linksautoritären Shitstorm nach dem anderen, wenn sie sich kritisch zur Sowjetunion äußern oder Russland als faschistisch bezeichnen. Viele von ihnen sind müde und enttäuscht, die belehrenden Angriffe und die Verächtlichmachung ihres Leids bedeuten für sie einen, wohl unwiderruflichen, Verlust ihrer politischen Heimat. Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel fasste das Versagen der gegenwärtigen Linken wie folgt zusammen: „Wer den Bedrohten nicht beisteht, hat den Antifaschismus verraten.“
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karometeenk · 2 years
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Deine SdL hot takes sind sehr relatable btw. Was sind denn so deine Predictions für Staffel 19? Bis jetzt bin ich zwar schon mal intrigued aber es ist alles so verdächtig einfach bisher. Wie siehst du das?
okay okay predicitions für den 19. staffel:
Ich bin 100% sicher, dass Vanessa und Max nie wieder zusammenkommen, das wäre einfach zu homophob. Wahrscheinlich wird es für Vanessa und Carolin gut ausgehen, mit einer super kitschigen Hochzeit und alles, was Boris und Tobias auch hatten. Meine einzige Zweifel an dieses Szenario, besteht darin, dass Tobias im Originalplan eigentlich sterben sollte und dass das nur nicht passiert ist, weil toris so beliebt war bei Fans. Ich war nicht dabei in 2019, aber ich bekomme den Eindruk, dass caressa ja nicht so beliebt ist. Also im schlimmsten Fall werden die beide auf tragischen Weise getrennt - ich glaube nicht, die trennen sich von alleine. Aber wahrscheinlicher ist, dass Vanessa, Carolin und Max zu dritt ein Baby großziehen werden, mit allem üblichen Drama, bis caressa heiratet und auswandert (mit dem Baby, Max optionell)
Valentina und Michael, wie ikonisch ich die Idee auch finde, was mit dem Vater des Ex anzufangen, werden wahrscheinlich nichts, auf jeden Fall nicht langfristig. Ich mag Noah und es war schon mit der ersten Pressemitteilung über Noahs einstieg ziemlich klar, dass er und Valentina letztendlich ein Paar werden. Aber aber, ich will, dass sie mindestens einmal miteinander schlafen, nur um den absoluten Gehirnkurzschluss bei Robert zu sehen.
Eleni und Leander sind süß, ich freue mich auf jede Szene mit den beiden. Weiter nichts zu sagen. Einfach cute.
Shirins OP wird wahrscheinlich erfolgreich, weil Sturm niemals langfristig einen behindertes Charakter dabei haben wird.
Alexandra und Christoph werde sich verloben und vielleicht heiraten sie. Wenn sie langfsitig glücklich werden, ziehen sie nach Spanien und verlassen sie die Serie für immer, dann würde ich mich freuen, weil Christoph weg ist. Wenn nicht, wird Alexander ihn verlssen und dann wäre Christoph totunglücklich und dann werde ich mich auch freuen. Letzter Fall ist wahrscheinlicher, aber sie werden erst eine Weile sehr glücklich sein. Nicht sowie seine Beziehung mit Selina, die von Anfang an keine Chance hatte.
Erik werd sich in den Insolvenz treiben und sonst noch viel poor little miau miau behaviour zeigen, kann es kaum erwarten
folge 4000 hat Werner wieder Geburtstag und dann werden alle Enkel (deren Darsteller*innen verfügbar sind) vorbeikommen, weil er sie jetzt auch besucht hat auf seinem Welttour
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myincubusupdate · 2 years
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repost • @mkcherryboom @theofficialsting & @jerryfuentesofficial #wbw in the studio with a musical dream team, from left to right: Tony Lake, Robert “Hitmixer” Orton, Jerry Fuentes, Sting, Zach Jones, Michael Einziger and Brandon Boyd. #sting #incubus #lastbandoleros #losangeles #cats https://www.instagram.com/p/Cj5Kd4isbuW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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korrektheiten · 3 days
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Brandenburgwahl: Statistik zeigt Manipulation
PI schreibt: »Von JONNY CHILL | Am 12. September ereignete sich in Deutschland etwas Einzigartiges: Michael Kretschmer, der amtierende Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, forderte die CDU-Wähler in Brandenburg auf, ihren sozialistischen Kontrahenten, die SPD, zu wählen. Sein Ziel war es, die einzige patriotische Partei, die AfD, zu verhindern. Wie die Statistiken klar belegen, folgten nicht nur die […] http://dlvr.it/TDZ441 «
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denk-weisen · 20 days
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Michael Riederer - dessen Arbeit Du dir unbedingt anschauen solltest ! - ist nicht der Einzige, für den mein OnlineKurs über #Berufung Teil seines Weges zum GeldVerdienen mit den eigenen echten freudebringenden Interessen war!
Den Kurs kannst Du nur noch bis morgen, den 6. September, 50% günstiger erwerben: https://besserebildung.com/deineberufung
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vorunruhestand · 1 month
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horseweb-de · 1 month
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world-of-news · 1 month
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Daniel 10,20-21
Und er sprach: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun will ich wieder hingehen und mit dem Fürsten von Persien kämpfen; sobald ich aber ausziehe, siehe, so kommt der Fürst von Griechenland! Doch will ich dir verkünden, was in dem Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist; und kein einziger steht mir mutig bei gegen jene als nur euer Fürst Michael.
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Karin Henseler Pixabay
Physiker entwickeln neue Methode, um konventionelles Internet mit dem Quanteninternet zu vereinen
Forschende der Leibniz Universität Hannover senden erstmals verschränkte Photonen und Laserpulse derselben Farbe über eine einzige Glasfaser
Ein Team von vier Forschenden des Instituts für Photonik an der Leibniz Universität Hannover hat ein neues Sender-Empfänger-Konzept für die Übertragung von verschränkten Photonen über eine Glasfaser entwickelt. Dadurch könnte die nächste Generation der Telekommunikationstechnologie, das sogenannte Quanteninternet, ebenfalls über die bestehenden Glasfasern geleitet werden. Mit dem Quanteninternet sollen abhörsichere Verschlüsselungsmethoden eingeführt werden, die nicht von künftigen Quantencomputern entschlüsselt werden können. Hierdurch soll der Betrieb kritischer Infrastruktur gesichert werden. „Um das Quanteninternet Realität werden zu lassen, müssen wir verschränkte Photonen über Glasfasernetzwerke übertragen“, sagt Prof. Dr. Michael Kues, Leiter des Instituts für Photonik und Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters PhoenixD der Leibniz Universität Hannover. „Glasfasern wollen wir auch weiterhin für die konventionelle Datenübertragung nutzen. Unsere Forschung ist ein wichtiger Schritt, um das herkömmliche Internet mit dem Quanteninternet vereinen zu können.“ In ihrem Experiment konnten die Forschenden nachweisen, dass die Verschränkung der Photonen auch dann erhalten bleibt, wenn diese zusammen mit einem Laserpuls gesendet werden. „Wir können die Farbe eines Laserpulses mit einem sehr schnellen elektrischen Signal verändern, sodass sie die Farbe der verschränkten Photonen annehmen“, erklärt Philip Rübeling, der als Doktorand am Institut für Photonik zum Quanteninternet forscht. „Dieser Effekt ermöglicht es uns, Laserpulse und verschränkte Photonen in der gleichen Farbe in einer Glasfaser zu kombinieren und wieder voneinander zu trennen.“ Dieser Effekt könnte die Kombination von konventionellem Internet mit dem Quanteninternet ermöglich. Für den schnellen Datentransport per Internet wird Laserlicht verschiedener Farben über Glasfaser übertragen. Bislang konnte pro Farbe nur eine der beiden Übertragungsmethoden in einer Glasfaser umgesetzt werden. „Die verschränkten Photonen blockieren einen Datenkanal in der Glasfaser, der somit nicht mehr für die konventionelle Datenübertragung genutzt werden kann“, sagt Jan Heine, ebenfalls Doktorand in Kues‘ Gruppe. Mit dem im Experiment erstmals demonstrierten Konzept können die Photonen nun im selben Farbkanal wie das Laserlicht gesendet werden. Dadurch könnten auch weiterhin alle Farbkanäle für die herkömmliche Datenübertragung verwendet werden. „Unser Experiment zeigt, wie die praktische Umsetzung von hybriden Netzwerken gelingen kann“, sagt Prof. Michael Kues. Die Forschungsergebnisse wurden im Journal Science Advances veröffentlicht.
Originalartikel: Philip Rübeling, Jan Heine, Robert Johanning and Michael Kues Quantum and coherent signal transmission on a single frequency channel via the electro-optic serrodyne technique Science Advances (2024) https://doi.org/10.1126/sciadv.adn8907
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fuerthfakten · 2 months
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