#minimalprogramm
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Dein 15-Minuten Fitness-Boost: Maximale Ergebnisse, minimaler Aufwand!
Fühlst du dich oft gestresst? Der Alltag stellt hohe Anforderungen, und es bleibt kaum Zeit, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern? Genau hier setzt unser 15-Minuten Fitness-Booster an. Denn körperliche Aktivität muss nicht immer zeitaufwendig sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass bereits 15 bis 30 Minuten Bewegung pro Tag positive Effekte auf die Gesundheit haben können. Es geht…
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Bruhn, Joachim
Adolf Hitler, der unmittelbar allgemeine Deutsche. Über die negative Dialektik der Souveränität. Vortrag am 30.01.2013 in Freiburg
Die “Bibel der Arbeiterklasse” als Koran der Linksdeutschen. Wie man das Marxsche “Kapital” gemeinverständlich zubereitet
Der Staat des Grundgesetzes. Vortrag auf Einladung der Gruppe Morgenthau, Frankfurt, 6. März 2009, und die Diskussion dazu.
Warum können die Marxisten nicht lesen? Vortrag vom 30. Oktober 2012 in der Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Echtzeit des Kapitals, Panik des Souveräns. Über die Zukunft der Krise. MP3-Datei des Vortrags auf der Konferenz der Antinationalen Gruppe am 6. November 2010 in Bremen Überarbeitete und erweiterte Fassung des Vortrags, veröffentlicht in: bahamas N° 63, Winter 2011/12
Nur echt mit dem “Druckfehler” auf Seite 47. Rezension zu: Elken/Hochschild, Israel - ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse.
Das Antideutsche im Kommunismus und die mangelnde Universalität im Marxismus. Interview mit Werner Pomrehm, Freies Senderkombinat (FSK)
Die sog. “Protokolle der Weisen von Zion”. Zur Kritik der politischen Ökonomie des Antisemitismus und (ergo) des Antizionismus. Vortrag von Jochen Bruhn auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Pinneberg am 16. März 2011
Der Staat bin ich. Kurzer Lehrgang, langer Marsch: Wie die antiautoritäre Politik in der ersten Person ungebrochen in den Staatsfetischismus münden konnte
Unmensch und Übermensch. Über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus. Aus: Joachim Bruhn. Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation.
[English] Non-Human and Super-Human. On the relationship of racism and antisemitism. From: Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg (ça ira-Verlag) 1994. Translated by E. A. in 2019.
Who are the Anti-Germans? Intverview by Stephen Cheng, May 2007
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des Antizionismus in Deutschland. Vortrag vom 26.2.2010 im Golden Pudel Club, Hamburg
Die Stille vor dem Schuß. Antwort auf Gremliza. konkret 3/2009
Subjektform ist die Uniform. Aus: Jungle World N° 6 vom 5. Februar 2009.
Studentenfutter. Über die Transformation der materialistischen Kritik in akademischen Marxismus.
Die bürgerliche Wissenschaft vom Reichtum als Politische Ökonomie des Reformismus - Über Sir John Maynard Keynes, Bahamas 26 (1998)
Bomber-Harris und das Minimalprogramm der sozialen Revolution in Deutschland , Rückfragen an Gerhard Hanloser (jungle World v. 23.6.99), Erstveröffentlichung: jungle world, 7. Juli 1999
Vom Mensch zum Ding, Eine Anmerkung zum Asylbewerberleistungsgesetz
Karl Marx und der Materialismus: Über den Gebrauchswert des “Marxismus”
Warenform, Denkform, Revolution: Über Notwendigkeiten der Ideologiekritik, zugleich eine Antwort auf Karl Heinz Roth, Blätter des iz3w 222 (1997)
Vom Antizionismus zum Antisemitismus. Der Zionismus ist eine falsche Antwort auf den Antisemitismus. Er war jedoch die historisch einzig angemessene Antwort. Aus: Jungle World, Nr. 32/1997.
[English] From Anti-Zionism to Antisemitism. Zionism is a wrong answer to antisemitism. It was, however, the only historically appropriate answer. From: Jungle World, Nr. 32/1997. Translated by E. A. in 2019.
[Français] De l'antisémitisme à l'antisionisme. De: Jungle World, Nr. 32/1997. Traduit par Memphis Krickeberg pour le blog Solitudes Intangibles en 2019.
Was tun? Was denken? Die Linke zwischen Deutschtümelei, Kapitalismuskritik und Revolutionsversuch. Fünf Thesen zur Diskussion auf dem Kongreß "Terror der Ökonomie & Elend der Politik". Mai 1998 in Freiburg
Der Preis der Demokratie: Über einige Eigenheiten des Rechtsnachfolgers und die Segnungen des Positivismus, Bahamas, Juni 1997
Nazismus als Erkenntnisfalle: Warum Geschichtswissenschaft die denkbar ungeeignetste Methode ist, Auschwitz zu verstehen, Bahamas, Frühjahr 1997
Die Rote Arme Fraktion – Über die Revolution und über ihr Gegenteil (1986 - 2007):
Randale und Revolution. Das “Konzept Stadtguerilla” und die Gewaltmythen der Antiimperialisten und Autonomen, Aus: Wolfgang Pohrt u.a., Die alte Straßenverkehrsordnung. Dokumente der RAF, Berlin: edition tiamat 1986, S. 157 – 174
Revolution des Willens. Über den bewaffneten Kampf und die Schaulust am Terroristen , Aus: Klaus Hartung u.a., Der blinde Fleck. Die Linke, die RAF und der Staat,Frankfurt: Neue Kritik 1987, S. 122 – 135
Winterpalais, Führerbunker, Meinungsbörse. Der Herbst 1977 und die Eindeutschung der Linken Aus: Links. Sozialistische Zeitung (November 1987), S. 18 f.
Notwehr des Leibes. Der letzte Hungerstreik der politischen Gefangenen Aus: Stadtzeitung für Freiburg (April 1989), S. 18 – 21. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le corps, alerte rouge. La dernière grève de la faim des prisonniers politiques in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 91 – 99.
Der Sinn des Lebens und die Politisierung der RAF. Nach dem Hungerstreik. Aus: die tageszeitung vom 28. Juni 1989, S. 12 f. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le sens de las vie et la politisation de la RAF in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 101 - 112
Loïc Debray, La haine du sujet surtout s’il est révolutionnaire ou comment ramener le nouveau a du déjà vu, du déjà fait. Aus: Temps critiques N° 2 (Automne 1990), S. 117 - 126.
Antifaschismus als Revolutionsersatz. Aus: Temps critiques N° 3 (Grenoble: Editions L’Impliqué, Printemps 1991), S. 153 - 164.
Der Untergang der Roten Armee Fraktion. Vorwort zu Emile Marenssin. Stadtguerilla und soziale Revolution; ça ira, 1998.
“Charaktermasken abschminken”. Abstrakte Herrschaft, bewaffneter Kampf, konkrete Leichen. Erweiterte und annotierte Fassung des in Jungle World vom 14. März 2007 erschienenen Artikels.
Zur Dialektik der Gegenaufklärung - Zweimal 11. September: Über das leere Verstreichen der Zeit und den Fortschritt der Linken in den Abgrund.
Dialektik der Dummheit. Seit dem 11. September macht die Linke große Fortschritte auf ihrem Weg in den Abgrund. Aus: Jungle World, Nr. 36/2002.
Adornos Messer. Wie die linken Intellektuellen mit der marxschen Kritik der politischen Ökonomie umspringen. Aus: Risse. Analyse und Subversion N° 4 / Frühjahr 2003
Die niedere Kunst der Demagogie. Ein letztes Standbild aus dem Leben des Theoretikers Robert Kurz. Aus: konkret N°6 / 2003
Hartz IV für Lenin & Lafontaine. Aus Konkret 04/2005.
Metaphysik der Klasse. Soll es wirklich so gewesen sein, daß der Nazifaschismus weder den Begriff noch die Realität des Proletariats berührt hat? aus: phase 2.12 (Juni 2004)
Das Ende der politischen Ökonomie. Moishe Postones Interpretation der kritischen Theorie von Marx an der Grenze von Theorie und Kritik, aus: jungle World N° 30 vom 14.7.2004.
Einheit des Vielen ohne Zwang. Der Kommunismus Theodor W. Adornos. Vortrag auf Einladung der Offenen Antifa Müster am 23.11.2004, MP3-Audio-Datei mit 24 MB Größe
Kritik, Polemik, Dampframme. Kurze Replik auf Justus Wertmüller. Aus: Antifa Duisburg (Hg.), T 34. Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 10/2003
“Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch”. Interview mit T-34, Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 7/8 2003) der AntiFa Duisburg
Adorno: Die Konstellation des Materialismus, aus: Risse. Analyse und Subversion °5 (Juli 2003)
Köchin und Menschenrechtler. Aus: konkret 10/2002
Die Einsamkeit Theodor Herzls. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus. Vortrag, gehalten im Mai 2003 in Münster, Frauenstraße 24, MP3-Audio-Datei mit 19,4 MB Größe
Derivatenhändler der Kritik Robert Kurz und das Deutschtum des Marxismus, Januar 2002
Avantgarde und Ideologie. Vorwort zu Willy Huhn, Der Etatismus der Sozialdemokratie
Bockenheim ist überall Zu Besuch bei den Anti-Antideutschen. Ein Bericht
Aus der Kahlfraßzone. Über den nationalen Sozialismus der Raubmörder. Zu Götz Alys “Hitlers Volksstaat”. In: Konkret Mai 2005
Realität als Bückware. Über ein neues Produkt des Theoretikers Ulrich Enderwitz. Aus: Bahamas Nr. 47 (Sommer 2005), S. 53 - 55
Neue Linke, altes Elend. Anmerkung zur Linkspartei Aus: konkret August 2005
Prodeutsche Liturgie. Rezension zu Gerhard Hanloser, „Sie warn die Antideutschesten der deutschen Linken.“ konkret 8/2005
Die Transformation der Demokratie. Auch Bücher haben ihr Schicksal, insbesondere dieses. Dezember 2005
Die Psychokratie und ihre falsche Subversion. Rezension von Corinne Maier, Die Entdeckung der Faulheit. Dezember 2005
Die Gewerkschaft läßt denken. Rezension zu Holger Schatz, Arbeit als Herrschaft. Dezember 2005
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des deutschen Antizionismus. Annotierte und überarbeitete Fassung des in Jungle World N° 19 vom 8. Mai 2008 erschienenen Artikels
Völkischer Geist, von Stalin verschweißt. Georg Fülberth und seine Genossen. links. Sozialistische Zeitung Nr. 292/293 (Sept./Okt. 1994)
Die ehrenwerte Gesellschaft. “Illegal ist unsozial” konkret 5/93, S.20
Von der Gegenöffentlichkeit zur Verbraucherinformation. Ein Nachruf auf die “Stadtzeitung”. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, 3/92
Was bedeutet: “Nie wieder Deutschland”? Eine ungehaltene Rede 1991
Ist der Faschismus schon Geschichte? Vortrag auf der Tagung “The Challenge of Neo Fascism” des “Christian Movement for peace” in Strasbourg am 27.2.1990
Social and political origins of Neo-Fascism. Thesis for the Christian Movement for Peace to be discussed on the seminar “The Challenge of Neo- Fascism”, hold at the European Youth Centre (Strasbourg), 26.2.1990
Abschaffung des Staates. Thesen zum Verhältnis von anarchistischer und marxistischer Staatskritik. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands Nr. 10, 1989, S. 125-140
Wer waren die Grünen? Grünes Neandertal und sozialdemokratische Modernität. Aus: die tageszeitung vom 19.4.1986
Unter Zwischenmenschen. Bhadwan Shree Rajneesh und die Verwandlung der bürgerlichen Gesellschaft zur therapeutischen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Aus: ISF - Diktatur der Freundlichkeit
“Nie wieder!”. Zur Kritik des linken Antifaschismus im deutschen Nachfaschismus. Aus: ISF, 30.Januar
Thesen zum nationalsozialistischen Arbeitsbegriff, seinem historischen Umfeld und seinen Konsequenzen. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands N°5, Berlin 1982
Von der Liebenswürdigkeit einer Falltür. Anmerkungen zu Peter Glotz. Aus: tageszeitung vom 16.4.1982
Der Golfkrieg, die Linke und der Tod. Ein Streitgespräch mit Thomas Ebermann über Imperialismus, Antisemitismus und staatlich organisierte Gesellschaften. Arbeiterkampf N° 331 vom 3. Juni 1991, S. 34-36
Bhagwans Liebesrevolutions. Aus: Ulrike Heider (Hg.), Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit, Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189
Polen – Die Ausnahme und die Regel. Links. Sozialistische Zeitung N° 143 (14. Jg. 1982)
Zauberland. Notizen aus dem Zusammenbruch des Staatskapitalismus. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, April 1990, S. 21-23
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Nach der Nacht. Oder nach dem, was Nacht hätte sein können, wenn die Zeit freundlicher damit umgegangen wäre. Verschlafene Leere verschlafene Stille und die Klänge der eigenen Küchengeräte, erschreckend laut und trotzdem irgendwie fern. Frühstück in Minimalprogramm, über den Höfen singen die Vögel. Selbst fehlen noch jegliche Lieder, aber vielleicht finden sich zumindest Melodien entlang der Schritte über eigene und andere Straßen. Noch nicht ganz aufgebrochen, noch nicht ganz da. Habt es mild heute.
#outerworld #concrete city #the early hours #waking to the day
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Wichtiger dürfte sein, daß auch die so häufig versuchte Berufung auf den kategorischen Imperativ mit seinem wohl unbezweifelbaren Minimalprogramm: Handle so, daß Du die Menschheit sowohl in Deiner Person als in der Person eines jeden Anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest, zu dieser Kritik an sich nicht ausreicht. Denn das positive Recht wird, wo es seiner Wurzeln sich bewußt ist, durchaus beanspruchen, das Interesse der Menschheit in der Person jedes einzelnen anzuerkennen und zu fördern. Es erblickt dieses Interesse in der Darstellung und Erhaltung einer schicksalhaften Ordnung. So wenig dieser, die das Recht mit Grund zu wahren behauptet, eine Kritik erspart bleiben darf, so ohnmächtig ist doch ihr gegenüber jede Anfechtung, die nur im Namen einer gestaltlosen »Freiheit« auftritt, ohne jene höhere Ordnung der Freiheit bezeichnen zu können.
Walter Benjamin: Zur Kritik der Gewalt
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Die Ryanair-Gruppe streicht mit wenigen Ausnahmen Flüge bis Ende Juni.
Der Konzern fährt bis dahin ein Minimalprogramm. Auch die Tochtergesellschaft Lauda ist von der Verlängerung der weitgehenden Flugpause betroffen.
https://redlinetravel.blogspot.com/2020/05/ryanair-streicht-fluge.html
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Trainingsprogramme Faszientraining / Foam-Roller
Trainingsprogramme Faszientraining / Foam-Roller
Trainingsprogramme / Trainingsvorschläge mit der Hartschaumrolle im Überblick
Training Minimalprogramm 1: 2 mal pro Woche / 15 – 20 Minuten
Training Minimalprogramm 2: 4 mal pro Woche / 10 Minuten Splitprogramm (s.o.)
Training Standardprogramm: 3 mal pro Woche / 15 – 20 Minuten
Training Maximalprogramm 1: 4 mal pro Woche / 20 Minuten
Training Maximalprogramm 2: 2 mal pro Woche / 40 –…
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Tomorrowland
Auf der Suche nach einer Schlafunterkunft für Ella sind wir auf ein Campinghostel inmitten der Berge gestoßen und waren sofort beide Feuer und Flamme. Als wir dann noch die 'flying tents' sahen, buchten wir uns ohne zu zögern für 2 Nächte in den hippen Backpackertreffpunkt ein. Nach einer rasanten 20-minütigen Tuk Tuk-Fahrt durch die mittlerweile in der Dunkelheit und Nebelschwaden versinkenden Serpentinen, stoppte der Fahrer letztlich ohne Vorwarnung irgendwo im Nirgendwo und zeigte auf Fackellicht, einen steilen Hang und demonstrierte mit ausgestreckter Hand unseren Ausstieg und das Verlangen der Bezahlung. Spätestens jetzt beim Hochkraxeln bereuten wir unsere Klamottenberge in unseren Taschen und kamen völlig außer Puste vor einem supercoolen Holzhaus, umzingelt von bunten Zelten verschiedenster Größen, an. Während wir vorher noch Baumstämme auf den Gleisen zu zersägen hatten, kamen im Tomorrow Land Haus bereits alle Backpacker zusammen, aßen gemeinsam vom angebotenen Buffet, tranken Bier und schlossen neue Freundschaften. Das einheimische Team nahm uns sofort herzlich in die Runde auf und innerhalb von Sekunden stellte sich zudem heraus, dass der Hostelbesitzer neben Singalesisch und Englisch auch noch fließend Deutsch kann, woraufhin er uns alles erklärte und uns zu unserem geräumigen Zelt führte. Damit groß und klein ausreichend Platz zum Schlafen findet und bei spontan einsetzendem Regen letztlich keine nassen Sachen bekommt, bleiben Taschen und co im Holzhaus und tragen unterstützend zur gemütlichen Atmosphäre bei. Für ungefähr 3,20€/Mahlzeit bekommt man super leckeres, scharfes local breakfast und dinner serviert und das sogar mit Nachschlag! Auch für den Bierliebhaber oder jeden, der Bob Marleys Lifestyle kopieren zu vermag wurde ausreichend angeboten. Doch was diesen Ort letztlich so besonders macht ist die Lage und die Aussicht: der Blick aus den Zelten oder von der Terrasse der Hütte auf die unwahrscheinlich hohen Berge, die regelmäßig in Wolken oder hinter Regenschauern verschwinden, ist einfach unbeschreiblich! Definitiv ein Must-Do in Ella. Nun aber genug zu der wunderbaren Unterkunft. Unser Plan war es lediglich 2 Nächte zu bleiben, davon eine Nacht im Zelt und die zweite inmitten von etlichen Palmen im flying tent ("fliegendes Zelt") - schließlich vergehen 3,5 Wochen schnell und wir haben einiges auf dem Plan. Was dann aber letztlich geschah: wir blieben ganze 6 Nächte, da wir uns so gut mit dem Team verstanden, eine liebe Dänin und viele weitere Backpacker kennenlernten und auch ansonsten die Hostelvibes echt gelungen waren. Zwar kann man das "Ella-Programm" innerhalb von 2-3 Tagen locker abarbeiten und sollte danach keineswegs zu gestresst das Bergdorf verlassen, doch wir hingegen ließen uns so sehr dem chillmodus verfallen, dass wir gerade so das "Minimalprogramm" meisterten. Was wir alles von der "Should/Could-Do-Liste" abgehaken können ist am: 1. Tag mit dem Zug nach Badulla hin und zurück zu fahren, da die Strecke sowohl einen hochgelobten Loop beinhaltet (welchen wir leider nicht mitbekommen haben?!), als auch über die ansehnliche Nine Arches Bridge brettert. Feststellen mussten wir allerdings, dass Badulla an sich nicht sonderlich schön ist und mit unserer Präsenz scheinbar zum ersten Mal nicht-Singhalesen gesehen hat, woraufhin wir auf der Heimfahrt ebenfalls nicht schlecht staunten, als sich erst ein kleines, blinkendes Tierchen in Krissis Haaren verirrte und wir erst später verstanden, dass es sich dabei um ein kleines Gl��hwürmchen handelte, welche plötzlich draußen überall in der Luft rumschwirrten. 2. Tag eine spannende Führung durch einen Spice Garden und jetzt wissen wie grüner, roter oder schwarzer Pfeffer entsteht und dass Chili, egal in welcher Farbvariation, ebenfalls immer von derselben Pflanze kommt. Außerdem wollten wir uns an die Erklimmung des Ella Rocks wagen und folgten brav der Anweisung eines Einheimischen, den Bahnschienen entlang nach rechts zu folgen. Erst nach ca. 45min, in denen wir praktisch dahin geflossen sind, haben wir festgestellt, dass wir die ganze Zeit in die falsche Richtung gelaufen sind und nun eine Kurve von der Nine Arches Bridge entfernt waren. Da wir keine Lust hatten in der Mittagshitze nochmal 2 h in die andere Richtung zu laufen, folgten wir weiter den Bahnschienen und hatten eine tolle Aussicht auf die Brücke. Ausgerechnet in dem Moment fuhr auch ein Zug über die Brücke und wir konnten unserem Glück fassen, da nur ca 6 mal am Tag ein Zug die Brücke überquert. Zurück in Ella gabs dafür erstmal den besten Passionfruitmojito in wohl ganz Asien - serviert von einem ziemlich hotten Singhalesen mit Dreads. 3. Tag SAFARI und erste eher unbequeme Übernachtung im flying tent zu dritt mit unserer neugewonnenen dänischen Freundin. 4. Tag im flying tent aufgewacht zu sein und die Aussicht mit Sonnenaufgang zu genießen. Auch wenn die Nacht nicht allzu gemütlich war (wahrscheinlich wäre es zu zweit bequemer), war es eine tolle Erfahrung, die wir jederzeit mit 2,3 Decken mehr wiedermachen würden. Gegen Mittag brachen wir mit einigen Leuten des Teams (locals) zum Wasserfall auf und genossen ein erfrischendes Bad. Mit Chilisnacks ausgestattet fuhren wir die Berge weiter und weiter hoch bis wir letztlich an einem atemberaubenden Aussichtsspunkt ankamen und rings um uns herum sich spektakuläre Landschaft auftat. Aufgrund schlechten Wetters spielten wir mit dem Team den Rest des Tages unser neues Lieblingsspiel Karrem und wurden von Runde zu Runde besser. 5. Tag endlich die Teeplantage besichtigt zu haben, um anschließend von einem Passionsfruitmojito überzeugt zu werden, doch noch eine Nacht länger zu bleiben. Abends stand die erste große Party des Hostels an, wobei wir von der Frau des Hostelbesitzers auf Getränke und Snacks und dann auch noch zu ihr nach Hause in Galle eingeladen wurden. Mit viel Reggae und Getanze endete der Abend peaceful! :) und am nächsten Tag waren wir dann wirklich abfahrbereit.
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Eine Replik auf den Text „Selbstverständlichkeiten als Minimalprogramm“: Lieber Götz...
ef:"Eine Replik auf den Text „Selbstverständlichkeiten als Minimalprogramm“: Lieber Götz... http://dlvr.it/Nk3G1G "
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Foam-Rolling / Trainingsprogramme / Programmgestaltung
Trainingsprogramme / Trainingsvorschläge mit der Hartschaumrolle im Überblick
Training Minimalprogramm 1: 2 mal pro Woche / 15 – 20 Minuten
Training Minimalprogramm 2: 4 mal pro Woche / 10 Minuten Splitprogramm
Training Standardprogramm: 3 mal pro Woche / 15 – 20 Minuten
Training Maximalprogramm 1: 4 mal pro Woche / 20 Minuten
Training Maximalprogramm 2: 2 mal pro Woche / 40 – 50 Minuten
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Eine Replik auf den Text „Selbstverständlichkeiten als Minimalprogramm“: Lieber Götz...
ef:"Eine Replik auf den Text „Selbstverständlichkeiten als Minimalprogramm“: Lieber Götz... http://dlvr.it/NjdBdt "
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