Tumgik
#mitternachtssnack
Text
Überbackene Nachos mit Käse
Überbackene Nachos mit Tortilla Chips aus Mais sind ein sehr beliebter Snack. Ob vegetarische Nachos mit Tomaten, Mais und Käse oder mit Hackfleisch bleibt euch überlassen. Auf das Wochenende, fertig, los!
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lvstharmony · 8 months
Text
.
5 notes · View notes
Text
𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
Tumblr media
Listen to this banger while reading. Special guests: @vergeltvng , @ausgetrieben , @thisis-elijah, @trauma-report , @vikasgarden and @verflcht
Tip-toe, through the window, by the window, that is where I’ll be…
Es war ein Freitag. Ein Freitag der Anastasia so gut wie schon lange nicht mehr hat schlafen lassen. Sie hatte einen Auftrag in einer kleinen Stadt, nicht weit weg von hier. Konstantin hatte sie sogar persönlich hierhergefahren, nachdem sie aus Amsterdam zurück in den Staaten war. Im Sommer stapelten sich die Aufträge und Anastasia liebte es. Es machte so viel Sinn. Spaß. Es gab Beschäftigung. Sie tat das, was sie gut konnte, und bekam dafür Lob, Anerkennung und Geld. Nach einem langen Telefonat mit Billy, in welchem sie noch die Brownies gesnackt hatte, die sie aus Amsterdam mitgebracht hatte, fiel sie in einen tiefen Schlaf. Es vergingen Stunden, es sollte eigentlich stockdunkel sein, mitten in der Nacht. Doch irgendwas an diesem Hotel war anders, als an den anderen die sie hier und da für eine Nacht besuchte, um Aufträge zu erledigen. Eine wohlbekannte Melodie holte sie sanft aus dem wohligen Schlaf, sodass die Blondine mit einem Lächeln auf den Lippen wach wurde. Irgendwo aus der Ferne hörte man ‚Tip-Toe Through‘ The Tulips With Me‘ von Tiny Tim durch die Flure hallen, während Ana sich lächelnd aufrichtete und mit der Hand über das weiche Gras fuhr, auf welchem sie zuvor noch lag. Das war der weiche Rasen im Garten von Vika, kurz vor der Hütte in dem sie die niedlichen Kükenbabys kennengelernt hat.
Ihr Kopf war ganz wunderbar in Watte gepackt, da interessierte es sie gar nicht, dass es draußen stürmte. Und sie irgendwo in einem Hotel namens Overlook Hotel war, so zugepumpt, dass es wahrscheinlich andere Menschen schon längst umgelegt hätte. Aber nicht sie! Sie schnappte sich die Whiskeyflasche die auf der Wiese rumstand, zu checken, dass sie auf dem Boden ihres Zimmers wach geworden war anstatt auf einer Blumenwiese, fiel ihr noch nicht so wirklich ein. Der Whisky schmeckte genauso gut wie sie es sich vorgestellt hatte, und da das ganze hier ein Hotel war, gab es sicherlich irgendwo einen Mitternachtssnack abzustauben.
„Come tiptoe through the tulips with meee…“, sang sie gut gelaunt mit als sie durch den dunklen Flur tänzelte, sich drehte, und den Alkohol wie Wasser trank während sie über sich selbst kichern musste. Da hingen lustige Erinnerungen an den Wänden, das Licht flackerte, aber sie konnte genau erkennen, wer auf den Bildern war. Da hing ein Foto von Elijah und ihr, als sie um die 16 Jahre alt war. Als sie sich kennengelernt haben, bei dem Footballspiel an Elijahs Schule. Er der bekannte Footballer, sie der Kopf des Cheerleading Teams an ihrer Schule in New York. Das erste Spiel fand damals in seiner Heimat statt. Das nächste zeigte sie mit Pavel in Paris, kurz nachdem er mit Daria eingezogen war und Anastasia den Anlass nutzte nach Frankreich zu stürmen, um jedes einzelne Gebäck dort zu probieren. Ganz viele Polaroids von Liz und ihr, auf ihren Karaoke Touren, die Kneipenabende und Bilder die so eigentlich nur die beiden Frauen kannten. Was sie irritierte, war ein Bild von Zeev und Anastasia, was er geschossen hatte als sie in einer Bar versunken waren. Im Hintergrund standen zwei kleine Mädchen in blauen Kleidern. Kurz blieb Anastasia davorstehen und betrachtete es eingehender. Bis sie amüsiert lachte. Bei allem was irgendwie Heilig war, sie hatte ihren Kopf irgendwo ins Nirvana geschossen, sodass selbst das ihr noch keinen Grund zum nachdenken gab und sie ihre Jagd nach etwas essbaren fortsetzte.
„Tiptoe by the garden, by the garden of a willow tree! And tiptoe through the tulips with me…“, ihre Stimme hallte richtig in dem Hotel, welches viel zu leer war dafür, dass es eigentlich sehr nett ausgestattet war und die Bilderreihen nahmen gar kein Ende mehr bis sie doch stehen blieb und verärgert das Gesicht verzog. Das waren Fotos und Textnachrichten die garantiert nirgendwo ausgedruckt bei ihr rumflogen und natürlich erkannte sie auch auf den Bildern, bei welchem man die Gesichter nicht sah, um wessen trainierten Rücken es sich handelte und dass es ihr Beine waren, die um diesen geschlungen waren. Das Unwetter nahm weiter zu und ebenso sank ihre Laune als sie die Bilder, die immer privater wurden, von der Hotelwand riss und ihr Hände zückte um Billy anzurufen. Mailbox. War ja klar. Sie müsste sich nochmal über diese bescheuerte App informieren über die MM sie immer anbellte wenn er schlechte Laune hatte. „Was zum Fick fällt dir eigentlich ein, dass du…“ – langsam aber sicher dämmerte es Anastasia, dass hier gerade etwas gewaltig schief ging.
Noch während sie dabei war Billy wüst auf die Mailbox zu schimpfen, drehte sich ihr Magen bei dem Anblick eines Kombatshirts, welches sie nie vergessen konnte. Es waren die Schriftzüge am Arm, die sie stutzig machen. Die Form der Gestalt kannte sie auch und noch bevor Anastasia auflegte, war das letzte was man hören konnte, ein unterdrücktes Schluchzen auf Billys Mailbox, bevor sie auflegte. Sie hatte Angst. Eigentlich niemals, aber jetzt gerade, da kam dieses Gefühl wieder welches sie sich weigerte auszusprechen. Das Handy weggesteckt war es ihre Waffe die sie als nächstes zog, ehe sie die Wand im Rücken zu ihrem Vorteil nutzte und die Luft anhielt. Soweit sie es in Erinnerung hatte, waren die meisten von Ihnen doch tot?
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
Je näher sie ihrem Ziel kam, desto lauter wurde das Lied, aber es konnte doch gar keine Musik spielen? Das Hotel schien kaum Strom zu haben durch das Unwetter, das Licht war mittlerweile aus und nur die Blitze von draußen erhellten das Foyer welches sie mittlerweile erreicht hatte. Die Gestalt im Kombatshirt drehte sich genau in dem Moment zu ihr um, als hätte er nur darauf gewartet, sie aus den weißen Augen lachend anzustarren als er die Hand hob. Das war der Medic. Der Medic aus Jaschas Team. Der Medic, dem sie vor fast zehn Jahren noch trotzig ihren Zahn ins Gesicht gerotzt hatte in… einer Situation die sie lange schon begraben und vergessen hatte. Angeblich. Bevor ihr ein klares Handeln möglich war, schoss sie auf den Medic. Zielgenau. Makellos. Doch nichts passierte. Seine Füße schienen nicht den Boden zu berühren als er sich gefühlt im Nichts auflöste und das Geräusch eines Fahrstuhls sie zusammen zucken lies. Heilige Scheiße, wie konnte der funktionieren, wenn sonst nichts hier funktionierte? Wasserfontänen schossen aus den Fahrstühlen, welche Gott sei Dank so weit weg waren, dass sie selbst außerhalb der Schusslinie davon war, während sie an die andere Seite des Foyers rannte. Die Melodie in ihrem Kopf. Sie wusste woher sie kam. Es gab nur wenige Male in welchem sie diese Melodie gehört hatte und wenn, waren es ganz schlechte Kombinationen, die sie das Lieblingslied ihrer Grandma aus den späten 60ern hören lies. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als Jascha aus dem Aufzug stieg. Dass er triefendnass war, war kein Wunder, aber das nasse Dreieckstuch in seiner Hand war der Auslöser für ihre Panik. Jascha sah gar nicht mal so lebendig aus, aber lebendiger als der Medic, als ihre Blicke sich kreuzten und ihre Lippen einen tonlosen Schrei formten. Jaschas Stimme dafür jagte durch das gesamte Foyer, klar und deutlich, während er sich bewegte, als würde ihn jemand dazu zwingen. Er war wie ferngesteuert, auch er berührte den Boden beim Laufen nicht, aber das Wort was er brüllte war klar und deutlich. „LAUF!“
Und wäre es nicht dieser Horror in dem sie sich befand wäre Jascha der letzte dem sie gerade jetzt Glauben schenken würde, aber was auch immer hier passierte was kein böser Trip. Zumindest nicht den Drogen geschuldet. Es war irgendwas anderes und das war gewaltig verkehrt. Ohne es überhaupt steuern zu können schrie Anastasia ohrenbetäubend auf als Jascha sich in unnatürlichen Schritten ihr näherte, als würde man ihm für jeden Schritt in die Knie treten, und die Veteranin selbst um ihr Leben rannte. Immer wieder versuchte sie jemanden anzurufen. Es waren nur diese beschissenen Mailboxen.
„Pavel? Weißt du noch als ich mit Elijah gestritten haben, dass der Toaster von einem Geist betrieben wird? Weil wir beide nicht da waren? Oder dieser Trend auf TikTok? Ich glaube ich habe ein großes Problem, Jascha geht es nicht zu gut!“, stotterte sie die erste Nachricht zusammen während die Fenster im Hotel zersprangen und das kalte Regenwasser ihr ins Gesicht peitschte. Sie war theoretisch allein, oder? Keiner hörte sie schreien? Oder so.. wie sie sich gerade fühlte?
„Liz, ich weiß das ist komplett bescheuert, aber bist du gerade in der Nähe vom Overlook Hotel? Ich brauche ein Taxi, dringend!“, den Satz beendete Anastasia mit einem entsetzen Schrei, als sie sich selbst im strömenden Regen wiederfand. Nie im Leben wäre sie freiwillig hie raus gegangen, lieber würde sie mit Dämon-Jascha und seinen Kumpels abhängen als im strömenden Regen zu stehen. Ihre Knie wurden weich, sie selbst verfiel in eine Schockstarre, die dazu führte, dass sie sich derart feste auf die Lippen biss, bis es blutete.
Die letzte Nachricht, die von ihr ausging, war nur noch ein Schluchzen und Stottern. An Elijah als auch Billy. Irgendwas davon redend, dass Pavel Recht haben muss und Liz ganz dringend hierher gehen sollte. Und wie kalt ihr war. Es wäre so kalt in diesem Sommerregen. Anastasia wusste nicht, ob sie das Bewusstsein verlor bevor ihr Handyakku leer war oder die komplette Überforderung samt Drogencocktail sie derart aus dem Leben geschossen hatte, dass sie bereits davor zusammengekauert auf die Wiese gesackt war, bis sie wegdämmerte. Doch noch bevor ihr die Lichter für die nächsten Minuten oder Stunden ausgingen, wurde ihr wieder einmal klar, dass sie dieses seltsame Lied nur hörte, wenn sie in einer Panikattacke war oder derart verletzt, dass ihr Körper jetzt wohl ohnehin dachte, es wäre Zeit, den Löffel abzugeben.
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
Tagged by: @ausgetrieben (I LOVED this one!)
Tagging: @vergeltvng @trauma-report @thisis-elijah @verflcht @ertraeumte @caughtbetweenworlds @vasted and you, you AND you! If you already did this PLEASE link me, I want to read all of it!
19 notes · View notes
tryingadifferentsong · 2 months
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 25 - 27
Oh nein, wir beginnen gleich mit Antje, die im Bett liegt und vor Liebeskummer weint 💔 (Beim Schwenk durch das Zimmer hat man ein 3D Puzzle des Empire State Buildings gesehen - so 3D Puzzles waren ja damals mein Traum 😍), aber warum läuft dabei "Everybody let's rock" im Hintergrund? Das ist jetzt nicht gerade ein Herzschmerz-Song? Oder möchte sich Antje an Marcs Auftritt am Karaoke-Abend zurückerinnern? (Wäre zwar komisch, aber verständlich) Aber nach dem nächsten Gespräch mit Weber ist sie gleich wieder auf Wolke 7 und probiert einen Liebeszauber (gibt es etwas, das mehr late 90s/ early 2000s schreit als ein Liebeszauber aus einer Zeitschrift??). Andrea ist immerhin die erste, die Antje mal von ihrem ein-20-Jahre-älterer-Lehrer-ist-in-mich-verliebt-Trip herunter holt...
"Der Kuss von gestern bedeutet nicht, dass ich mir meine Freizeit jetzt von Herrn Weber diktieren lasse" - that's the spirit we need 👑 ein Kuss verpflichtet nämlich zu genau gar nichts! - Weber macht später trotzdemn auf sad boy und sie will dann doch wieder? Und nochmal: Wer übernimmt die Aufsichtspflicht im Internat, während Pätzold in der Philharmonie sind? Und Weber pusht sie später schon wieder, ich mein ist ja auch total unverständlich, warum man nach ca. 4 Dates die Beziehung mit einem Arbeitskollegen geheim halten möchte 🙄
Die Pferdegeschichte hat mich eher weniger interessiert, obwohl ich früher definitiv auch ein Pferdemädchen war. Aber ich weiß auch noch, worauf die Geschichte hinaus läuft 🤫
Dieser Vollwertkost-Speiseplan klingt nach meinen Träumen 🌱😂 wobei das, wie ein Gericht auf dem Speiseplan klingt und wie es dann schmeckt ja tatsächlich oft nichts miteinander zu tun hat (Grüße gehen raus an die Uni Mensa) - also sind Budhi, Marc und Nadine & co mindestens zur Hälfte entlastet! Auch wenn der Mitternachtssnack mit Guppy eine super Szene ist, vielleicht hätte man hier auch die Message vermitteln können, dass gesundes Essen auch lecker sein kann? Ich mein ja nur wegen Bildungsauftrag und so 🫠
Kategorie "ich fühle mich alt": wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja im Brockhaus nachgucken unter V wie Voodoo
10 notes · View notes
Text
Irgendwie schaff ich es nicht mal im Auslands-Urlaub vom Theater wegzukommen!
Nachdem ich schon zu Spielzeitbeginn bei einer Hamlet-Produktion in Weimar war, bin ich letzten Freitag (witzigerweise genau eine Woche nach Weimar-Hamlet) irgendwie auf Umwegen bei einer HAMLET-Inszenierung gelandet, die im Rahmen des Prager Shakespeare-Festivals aufgeführt wurde - und oh boi war das ne Experience.
Die Prager Burg ist ja so schon n ziemlich hübscher, wenn auch tagsüber komplett von Touristen überrannter Ort. Ich weiß wovon ich rede, ich war einer dieser Touristen! Auf diesem Areal jetzt aber noch n Shakespeare-Stück aufzuführen haut halt nochmal richtig rein. Nach einigem Hin- und Her haben wir dann spät Abends den Aufführungsort, in einem Hof gegenüber vom Palais Lobcowic, gefunden und uns nach dem Merchkauf auf unseren Plätzen eingefunden.
Das ganze war eine Co-Produktion der Prager Shakespeare Company, der Bremer Shakespeare Company und d. Odesa Academic Ukrainian Music and Drama Theater, die mehrsprachig mit tschechischen Übertiteln aufgeführt wurde. Der Großteil des Stückes wurde auf Englisch vorgetragen (Shakespeare auf Englisch ist im übrigen auch schon mal ne göttliche Erfahrung für sich) und hatte hier und da ein paar Einwürfe auf deutsch, tschechisch, ukrainisch und in einem Fall: Mandarin! Da ich zumindest zwei dieser Sprachen relativ fließend spreche war das ganze mehr als verständlich und definiv hübsch anzuhören.
(Die deutschsprachigen Einwürfe von Erik Roßbander v. der Bremer Shakespeare Company waren im übrigen... hui. Man hat der Typ ne krasse Stimme.)
Tumblr media
Alles in allem war das ne solide, sehr stimmungsvoll inszenierte Hamlet-Adaption, die mir wirklich gefallen hat und die ein hübscher Urlaubsabschluss war.
(Danach habe ich im übrigen als Mitternachtssnack den schlechtesten Döner aller Zeiten gegessen. Man, war der Scheiße!)
Dinge zum und rund um das Stück die ich irgendwie erwähnenswert finde:
- In der Vorstellungs/Anfangsrede der Producer fiel der Satz "There is no way escaping Shakespeare - and I don't mean that as a threat."
- Anscheinend saß der Typ im Publikum der für ne ganze Menge an tschechischen Übersetzungen von Shakespeare-Stücken verantwortlich ist. Das fand ich dahingehend wild, weil wir damit basically das tschechische Äquivalent zu August Schlegel im Publikum hatten
- Hamlet wurde (anfangs) von einer Dame in schwarzer Lederjacke gespielt, die so verdammt viel Emotion in diese Rolle gepackt hat das ich vor Begeisterung fast geplatzt bin. So viel Trauer und Wut, in teilweise so kurzen Szenen. Damn.
- Hamlet und Laertes wirken in der kurzen Anfangsszene die beide miteinander hatten wie genuin Bros. War mal schön n etwas anderen Ansatzpunkt der Beziehung zwischen beiden zu sehen
- Bei sämtlichen Hamlet-Inszenierungen die ich bisher gesehen habe wurde Claudius von einem Typen mit Glatze gespielt? What's going on there?
- Die Szene in der Hamlet zum ersten Mal auf Horatio trifft war genuinely wholesome. Er hat sich so massiv darüber gefreut endlich mal jemanden zu sehen den er kennt und mag, holy shit. War jetzt nichts besonderes, aber emotionstechnisch halt ne 10/10
- Ophelia und Laertes rumgezanke über Hamlets Annäherungsversuche endeten damit das Ophelia sagt Laertes solle sich doch bitte an seinen eigenen Rat halten und ihren Bruder dann mit einer Kondompackung bewirft - 10/10, peak Geschwister-Verhalteb
- Speaking of Ophelia - Sie hatte ein Bodydouble, das immer im Hintergrund der Bühne herumschlich und ihre tasächlichen Emotionen stumm darstellte, während sich die Schauspielerin im Vordergrund relativ gefasst und besonnen gab
- Die Szene in der Hamlet auf den Geist seines Vaters trifft war nicht nur richtig stimmungsvoll gemacht, sie war auch so getimed, dass der Abgang des Geistes mit dem Schlagen der Turmuhr vom St.-Veits-Dom um Punkt 21:00 Uhr zusammenfiel
- Nach dem Zusammentreffen mit dem Geist seines Vaters wird Hamlet wahnsinnig - und wird fortan von sämtlichen Schauspielern des Casts abwechselnd gespielt, während der Original-Hamlet aus dem Hintergrund oder von der Seite aus voller Schwermut zuschaut
- Dies führte im übrigen dazu das der Schauspieler von Horatio an einer Stelle seinen eigentlichen Charakter und Hamlet gleichzeitig spielte und dann in ein Geplänkel mit sich selbst verfiel. Erinnerte mich an eine kleine, aber feine Faust I Inszenierung in der Faust und Mephisto vom selben Typen gespielt wurden
- Die verschiedenen Hamlets, die manchmal allein und manchmal zu vielen gleichzeitig die Bühne bevölkerten, hatten ne solide Menge an verschiedener Kostüminterpretation an. Von Klassisch-Elisabethanisch bis Modern bis... naja irgendwas dazwischen war alles dabei!
- Rosencrantz und Guildenstern tauchen auf! ...naja fast. Der Guildenstern-Schauspieler war leider krankheitsbedingt ausgefallen, was zu Hamlets beigeistertem Ausruf "Rosencrantz! And Guildenstern! ....who is not here!!" führte
- Rosencrantz hatte big Milo Thatch Energy, sowohl optisch, als auch charakteristisch
- Die "Geh-ins-Kloster"-Szene war FUCKING BRUTAL. Like Ophelia got murdered in there. Sehr emotionsgeladen, sehr physisch, sehr brutal. Die ganzen Sex-Jokes sind nur ein bisschen untergegangen, was an der eher ernsthaften Natur der Szene lag
- Der To-be-or-not-to-be-Monolog wurde von mehreren Hamlet-Schauspielern Satz für Satz in einer absolut wunderschönen, dreisprachigen Version vorgetragen
- Zu meiner Überraschung wurde der elisabethanische Theaterbeef nicht gekürzt oder rausgestrichen? Das fand ich ne wilde Entscheidung, angesichts der Tatsache das andere (meiner Meinung nach wichtigere) Szenen wie Polonius-Anfangsgeplänkel mit Laertes oder Opehlias Wahnsinn entweder stark gekürzt oder gar nicht erst auf die Bühne gebracht wurden
- Die Flötenszene wurde nicht gestrichen! Yay! Das erste Mal das ich eine meiner Lieblingsszenen tatsächlich in Aktion sehe! Und das beste an dieser Szene? Es wurde n Dick-Joke drauß gemacht! Wuhu!
- Claudius trinkt vorm beten Whisky - peak Charakterisierung
- Hamlet entscheidet sich dagegen den betenden Claudius zu töten - aber dafür spuckt er ihm wenigstens ins noch halbvolle Whisky-Glas, welchem sich der aktuelle König natürlich nach seine gescheiterten Gebets-Einlage mit Begeisterung zuwendet
- Eie auch auch die "Geh ins Kloster"-Szene war die Szene zwischen Getrud und Hamlet war unfassbar brutal. Like holy shit. Absolut nachvollziehbar warum Gertrud dachte ihr Sohn würde versuchen sie zu ermordern
- Hamlet ersticht Polonius! Der Vorhang hinter dem sich der dänische Schatzmeister versteckt wurde hier durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt, der beim durchstechen zersplittert - visuell definitiv eines meiner Highlights. Original-Hamlet steht dabei im übrigen fassungslos im Hintergrund und hat ne Kriese
- Nach dem Mord rastet unser Protagonist noch mal richtig aus - feat. Disco-Licht! Ophelia wird dabei auch wahnsinnig oder so und rennt kurz schreiend über die Bühne - keine Ahnung, da hätte man meiner Meinung nach noch n bisschen besser drauf eingehen können
- Auf dem Weg nach England rennt Hamlet in die norwegische Armee! ...nur diesmal ist das Publikum die Armee! Schön!
- Die "Hamlet wird von Piraten gefangengenommen"-Szene wurde tatsächlich auf die Bühne gebracht! In dem uns Hamlet nämlich selbst von seinem Abenteuer erzählt, während ein Haufen Leute mit Säbeln um ihn herum hüpfen und bei jeder Erwähung des Wortes "Piraten" ganz laut "PIRATES! ARRRR!" rufen - definitiv einer der wenigen lustigen Momente des Abends
- Hamlet landet wieder in Dänemark, Ophelia (die nebenbei ohne große Erklärungen Offstage gestorben ist) wird begraben und Hamlet haut sich so lange mit Laertes aufs Maul bis er vom Original-Hamlet vom Anfang physisch weggetackelt wird
- Siehe da! Der Prinz von Dänemark ist wieder normal und zeigt sich zum ersten Mal reumütig und beschämt über sein Verhalten! Wie schon am Anfang erwähnt: Original-Hamlet vom Anfang hat emotionstechnisch richtig reingehauen
- Osric ist da! UND ER HAT EINEN HÄSSLICHEN HUT! LETS FUCKING GOOOOO
- Die Kampfszene von Laertes und Hamlet war optisch... da? Die Choreographie war sehr simpel gehalten, was für den Umfang des Stückes durchaus verständlich war, aber das Geplänkel und die Emotionen zwischen beiden waren ON FIRE.
- Anyway! Alle sterben, Fortinbras erklärt sich mit einer Mischungen aus englisch und deutsch mit seiner tiefen Bassstimme zu König, der Rest ist Schweigen, etc.
7 notes · View notes
dynamischreisen · 2 months
Text
Max, Skandinavien, Tag 8
Fußball, Fischen, Käse hol‘n
Wo wir gestern bei Highperformer Aktivierungsübungen waren: Ich konnte heute direkt daran anknüpfen und habe mir zwei Minuten nach dem Aufstehen meine eigene Zeltstange beim Abbau selbiger ins Auge gerammt. Das macht wortwörtlich schlagartig wach. Aber das Aufstehen will gelernt sein und morgen sieht das sicher anders aus. Mehr dazu gleich.
Nach besagtem Abbau ging es in die Innenstadt. Kreuz und quer über die vielen Inseln, aus denen Oulu besteht. Und eine schöner als die andere! Wir liefen vorbei an Kunst-Trails, alternativen Vierteln und durch das Seefahrtmuseum. Das alles für ein Ziel: Ich wollte gerne die Statue des dicken Polizisten vor der Markthalle sehen. Sie war auch tatsächlich ziemlich süß, für mein Foto musste ich aber die zuvor gesammelte Wut aus dem Angriff auf mein Auge umwandeln - in Wut aus genau diesem, um die (anderen) Touris zu verscheuchen, die die Statue belagerten. Als dies erfolgreich durchgeführt wurde, konnten wir uns wieder auf das Streunern konzentrieren. Zuerst ging es in die Markthalle, in der wir uns alle einen Salat gönnten. Mit allem möglichen Gemüse, Ei und Lachs, der vermutlich sehr lokal war. Genau das hatten wir gebraucht. Noch dazu kam ich endlich auf meine allurlaubliche Tradition und konnte exotischen Kram probieren - Rentier. Nach einigem weiteren hin und her gingen wir wieder Richtung Auto, denn dort wartete die Minigolfanlage. Ganz sicher werden wir nicht unvorbereitet zurück zu meiner Geburtstagsfeier kommen!
Ich musste aber leider etwas früher los, denn die absolute Kracherpartie AC Oulu gegen Ekenäs IF stand an. Schade nur, dass es zu einer ganzen Menge Verwirrung wegen der Zeitumstellung kam und ich für über eine Stunde alleine im Stadion war.
Das Spiel war unfassbar schlecht und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich bei einigen dynamischen Kicker:innen das Potenzial sehe, in der ersten finnischen Liga zu spielen. Die Sitzwahl war frei, daher konnte ich das Spiel wenigstens aus jeder erdenklichen Perspektive beobachten. In der Halbzeitpause dann wollte ich eine Stadionwurst holen. Die bekam ich auch: eine sehr kurze, sehr dicke Bockwurst. Als ich fragte, wo ich denn das Brot dazu fände, starrte mir die Verkäuferin in die Augen und sagte eindringlich bis auffordernd: „No bread. Just sausage“. Okayokay, so aß ich sie eben. Ich unterhielt mich mit vielen Menschen über Fußball, das Spiel endete immerhin mit 2:0 für Oulu, deren Fans mir sehr sympathisch waren.
Tumblr media Tumblr media
Die anderen sammelten mich wieder ein und es ging weiter südwärts.
Der Platz, auf dem wir jetzt sind, ist unfassbar toll. Direkt am Nationalpark gelegen gibt es einen glasklaren See, Toiletten, Feuerstellen und die pure Natur. Deswegen bleiben wir hier auch noch mindestens eine Nacht. Das beste? Ich habe in fünf Stunden vielleicht zehn Mücken gesehen. Hier aßen wir dann unser Abendbrot, ein typisch finnisches Gericht aus einer Art Käse mit Moltebeermarmelade und Brot. Als ich danach angeln ging, war der Bann gebrochen und ich konnte meinen Mitreisenden endlich, endlich einen guten Mitternachtssnack servieren. Ein toller Tag, den ich hier tatsächlich trotz all der Schreiberei verkürzt darstelle. Und umso schöner ist es, morgen wieder einfach nur in der Natur zu sein und zu gucken, was passiert. Sicher keine Zeltstange im Auge und auch keine Mückeninvasion.
Tumblr media
2 notes · View notes
Text
19.3.23 Feuer und Party überall. Die Fallas brennen. 🫣
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mitternachtssnack.
7 notes · View notes
Nach einem kleinen Mitternachtssnack und dem Fußmasch im strömenden Regen zum Hostel zurück. Gehen wir jetzt müde ins Bett und hoffen auf besseres Wetter am morgigen Tag!
3 notes · View notes
muster-kind · 2 years
Text
1_Der Mitternachtssnack
Tumblr media
Alles was Bertram wollte, war zurück in sein Häuschen zu gehen. Nach Hause. Er hatte sich so lange dagegen gewehrt einen Fuß in diese Anstalt zu setzen. Doch als Ignaz vor einem halben Jahr gestorben war, hatte Nick sich schon bald in den Kopf gesetzt, dass Bertram allein in dem Haus nicht mehr zurecht kommen würde. Was wusste der denn schon! ‚Wir hätten dem Burschen nicht immer seinen eigenen Kopf lassen dürfen.‘ grummelte Bertram in sich hinein. In dem Moment fiel ihm auf, dass er schon wieder mit sich selbst redete und er verstummte abrupt und sah sich um. Naja hier störte das keinen.
Bertram seufzte. Eigentlich war er ja gar nicht sauer auf seinen Sohn. Er wusste ja, dass Nick recht hatte. Das Häuschen, das schon eher ein Haus war, machte viel Arbeit und es war schrecklich leer ohne seinen Ignaz, der stundenlang Posaune übte.
Gerade mal eine knappe Woche war er nun hier und sein Zimmer war groß und einigermaßen gemütlich. Aber es war nun einmal nicht zu Hause. Er konnte seine Zimmernachbarn hören, Lutz auf der rechten Seite und Frederik auf der linken Seite. Und sogar Lydia aus dem Zimmer gegenüber konnte er manchmal telefonieren hören. Immerhin waren alle nett.
Das einzige, was wirklich toll war, war das Essen. Wenn Nick ihn fragte, wie er sich einleben würde (und das tat er jeden Tag, weil er entweder anrief oder vorbeikam) erzählte Bertram als erstes, was es an dem Tag zum Essen gegeben hatte.
Aller Anfang ist schwer
Für heute Abend hatte er sich zum Halma spielen mit Albin aus dem Erdgeschoss verabredet. Da Albin mit dem Rollstuhl lieber nicht in den Fahrstuhl wollte, würden sie sich im Gesellschaftsraum treffen. Zugegebenermaßen war der Gesellschaftsraum ziemlich heimelig und schön. Neben der Bibliothek, war das der Ort an dem sich Bertram die meiste Zeit aufhielt. Auch, wenn er es Nick gegenüber nicht zugeben wollte: seit Ignaz gestorben war, fühlte er sich unendlich einsam und auch all die Besuche von Nick oder dessen Frau Ronja oder sogar seiner allerliebsten (da einzigen) Enkelin Irma konnten die Stille füllen, die ihm die Luft nahm, sobald er allein in seinem Zimmer war.
Bisher hatte er jeden Abend in einem der gemeinschaftlichen Räume der „Seniorenresidenz Goldener Bär“ verbracht und schon einige Bekanntschaften geschlossen. Mit Albin hatte er sogar schon an seinem ersten Tag eine große Gemeinsamkeit entdeckt: Sie waren beide immer die ersten im Speisesalon.
Sie hatten sich daher für ihre heutige Spielrunde sicherheitshalber für den „Mitternachtssnack“ um neun Uhr am Abend eingetragen. Schon das allein, munterte Bertram etwas auf.
Lasset die Spiele beginnen
Da Albin und Bertram beide schon kurz vor dem Gong für das Abendessen vor dem Salon standen, waren sie als eine der ersten mit dem Abendessen fertig. Mit vollen Bäuchen stahlen sie sich daher noch vor dem Ende der Abendessenszeit in den Gesellschaftsraum, um endlich auch einmal an den wohligen Plätzen am Kamin sitzen zu können. Die bisherigen Abende hatte sich keiner von ihnen rechtzeitig vom Abendessen loseisen können, sodass die Sessel am knisternden Feuer schon immer belegt gewesen waren. Aber heute würden sie es sich so richtig gut gehen lassen. Während Albin die mitgebrachten Snacks aus seiner Tasche am Rollstuhl räumte (die die Zeit bis zum „Mitternachtssnack“ überbrücke sollten), holte Bertram das Halma Spiel aus dem riesigen, wunderschön verzierten alten Holzschrank und trug es zum Platz am Feuer, wo er es aufbaute.
Sie spielten Partie um Partie und schmiedeten Pläne, wie sie die Küchenchefin davon überzeugen könnten, ihre Leibgerichte in den Geschmackskanon der Residenz aufzunehmen. Keiner der beiden hatte das Bedürfnis über mehr als Belangloses zu plaudern, obwohl sie bisher außer ihren Vornamen und Essensgewohnheiten nichts voneinander wussten. Trotzdem verflog die Zeit bis zum Snack.
Snacktime
Mit dem Stand Halma 4:3 für Bertram und Dame 3:2 für Albin öffneten sich schließlich die Türen und die Abendschicht kam mit dem Wagen, auf dem sie die letzte Mahlzeit des Tages herein bugsierten. Das Beste an dieser Mahlzeit war ganz bestimmt, dass man vorher nicht wusste, was es geben würde, dachte Bertram bei sich. Eine Überraschung also. Und auch, wenn er sonst Überraschungen nicht so gerne mochte, war diese hier eine, an die er sich würde gewöhnen können. Da das Personal um diese Uhrzeit nicht mehr so voll besetzt war, übernahmen alle die noch da waren, egal ob Pflegekräfte, Küchenleute oder Sicherheitsdienst, diese Aufgabe, wenn sie gerade Zeit hatten. Denn, wie Bertram im Laufe der Woche erfahren hatte, der Mitternachtssnack war kein „offizielles“ Angebot.
Je nachdem, ob die Küche an dem Tag noch Überbleibsel los werden wollte oder angebrochene Lebensmittel aufbrauchen musste oder auch, ob an diesem Abend die Pflegekräfte zu viel zu tun hatten, wurde am Abend noch eine Kleinigkeit gezaubert. Bertram hatte sich schon ein wenig gewundert. Denn das wusste doch jeder, dass essen so spät auf die Nacht nicht gesund war.
Eine Köchin namens Agathe
Albin hatte ihm jedoch erklärt, dass sie diese Aufmerksamkeit der Küchenchefin zu verdanken hatte, die fand, dass die Alten es ja wohl schwer genug hatten, hier im Heim zu sitzen. Als Albin ihm erzählte wie der ganze Salon während einer Mittagszeit den Streit zwischen Küchenchefin und Heimleitung mithörte (die eine wollte ihre Idee den Bewohner:innen vorstellen und die andere sah sich in der Verantwortung für die Gesundheit der „Residierenden“), musste er immer noch schmunzeln.
„Die zwei sind richtig aneinander geraten und wir haben alles mitgekriegt. Die Leitung ist aber auch eine Spielverderberin. Agathe hat ihr richtig die Meinung gegeigt.“
Agathe war die Küchenchefin und eine große und breitschultrige Frau Mitte 50, mit riesigen Händen, der man ansah, dass sie selbst genoß, was sie kochte. Die Alten liebten sie ausnahmslos. Nun, da der Wagen hereinfuhr, wurde Bertram auch klar warum. Ja, das Essen bisher war wirklich gut gewesen, aber das was hier ankam war nicht für den Magen, das war fürs Herz. Zwei große, glasige Hefezöpfe mit kristallenem Zucker, dazu Butter, Marmelade und mehrere Thermoskannen mit heißer Schokolade.
Albin war schon losgerollt, als Bertram sich beeilte aufzustehen.
Der Abend endete, indem alle die zum Snack geblieben waren, mitsamt den Angestellten, die vielleicht einen Moment Zeit hatten, um durchzuschnaufen am großen, runden Tisch in der Raummitte zusammen kamen, aßen, tranken und sich unterhielten.
Als Bertram später in seinem Bett lag klangen all die neuen Eindrücke nach. Die Gesichter der anderen, ihre Worte, Albins freundliche Art, das Gebäck, die Schokolade und die Gemeinschaft, die an diesem Abend entstanden war. Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte er keine Einsamkeit bevor er einschlief.
7 notes · View notes
thenightson · 1 year
Text
Tumblr media
Mitternachtssnack. 🍉
Neue Sucht. 🤤
4 notes · View notes
domaystic · 2 years
Photo
Tumblr media
Prompts in German (thx to @diana-fortyseven) 
Haus-/Wohnungseinweihung
ein kleiner Vorrat an/von …
Liste
Lunchpaket
etwas Neues lernen
unter demselben Regenschirm
Flecken in der Kleidung
die Dinge in der Schublade
Verwechslung (Identität)
Badewanne
sich freiwillig zu etwas bereit erklären
Krise
sich abwechseln
Parade
Junkmail
Schlafgewohnheiten
im Kalender angestrichen
Rabatt im Lieblingsgeschäft
Polizei vor der Tür
im Park um die Ecke
selbstgemachtes Geschenkt
Partner*in in den Schlagzeilen
kleines Sofa
Geheimsprache
falsch verbunden
Geräusche von oben
durch den Zaun gezwängt
Recycling
Lotterie
nach nichts zumute sein/Nichtstun
Mitternachtssnack
Alternativen:
A. Nein, nein, heb das nicht hoch! B. Da ist ein … im Zimmer! C. Halt den Wagen an, sofort! D. Schau mal, ich hab’s hinbekommen! E. Oh, ich kann’s kaum erwarten das zu machen!
2 notes · View notes
Text
Klassische Linsensuppe
Die klassische Linsensuppe mit Speck ist einfach gemacht und herrlich würzig! Vollgepackt mit Karotten, Sellerie, Kartoffeln, Speck und Linsen schmeckt das herzhafte Linsen Gericht der ganzen Familie. Besonders in der kälteren Jahreszeit!
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
horseweb-de · 24 days
Link
0 notes
dietantehilde · 10 months
Text
So feiert man in Dänemark Silvester
Tumblr media
Silvester in Dänemark ist ein Fest, das tief in Traditionen und Bräuchen verwurzelt ist und bei dem herzliche Geselligkeit im Vordergrund steht. Es gilt als die beliebteste Feierlichkeit der Dänen. Die Dänen, bekannt für ihr hyggeliges Lebensgefühl, verstehen es meisterhaft, das alte Jahr gebührend zu verabschieden und das neue mit offenen Armen zu empfangen. Bei den Feierlichkeiten spielt das Zusammensein mit Freunden und Familie eine zentrale Rolle. Festliche Kleidung, bunte Dekoration, Partyhüte, Konfetti, Luftschlangen und Co, die Dänen feiern bunt und fröhrlich. Melde dich zum Newsletter an! Von den charakteristischen Silvestergerichten über das Anhören der Silvesteransprache der Königin Margarethe bis hin zum Springen von Stühlen um Mitternacht – jede Tradition trägt dazu bei, das Fest unvergesslich zu machen. In diesem Artikel erkunden wir die verschiedenen Facetten der dänischen Silvesterfeiern und enthüllen, was diesen Übergang in das neue Jahr in Dänemark so einzigartig und besonders macht. Die Vorbereitungen Kulinarische Genüsse zu Silvester in Dänemark In Dänemark ist Silvester ein festlicher Anlass, der mit großer Vorfreude erwartet und umfangreich zelebriert wird. Die Vorbereitungen für den Jahreswechsel beginnen dabei häufig mit der sorgfältigen Planung des Silvestermenüs, denn die Dänen legen großen Wert auf kulinarische Genüsse, um das alte Jahr gebührend zu verabschieden und das neue zu begrüßen. Ein festliches Abendessen, das traditionell aus mehreren Gängen besteht, steht im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Beliebte Gerichte, die an diesem besonderen Abend serviert werden, umfassen unter anderem marinierte Heringe, fein gewürzten Räucherlachs und köstliche Garnelen. Als Hauptgang genießen viele Dänen Fleischgerichte wie saftigen Schweinebraten oder zartes Rinderfilet, oft begleitet von raffinierten Beilagen und reichhaltigen Saucen. Nicht zu vergessen sind auch die Desserts, die von cremigen Puddings bis hin zu kunstvoll dekorierten Torten reichen können, um das Menü abzurunden. Ein gutes Glas Sekt oder ein erlesener Wein darf dabei natürlich nicht fehlen, um auf das neue Jahr anzustoßen. Hier einige typische Gerichte für Silvester: - Marinierte Heringe- Lachs – geräuchert oder als Gravad Lachs- Dänisches Roastbeef oder Filet- Kransekage – ein manchmal auch tumrförmiger Marzipankuchen. Und hier ist das Rezept! Ein weiterer Höhepunkt ist der Mitternachtssnack, der oft aus Hotdogs besteht. Dieser einfache Imbiss steht im Kontrast zum aufwendigen Abendessen und ist eine beliebte Tradition, um das neue Jahr einzuläuten. Feuerwerk und Tischfeuerwerk Kein Silvester ohne Feuerwerk – dieser Grundsatz gilt auch in Dänemark, wo das Abbrennen von Feuerwerk eine be- und geliebte Silvestertradition ist. Wenn die Uhr Mitternacht schlägt, greifen Dänen aller Altersgruppen zu Raketen und Böllern, um das neue Jahr mit einem spektakulären Lichterfest zu begrüßen. Der Himmel über Dänemark erstrahlt dann in einem Meer aus Farben und Formen, während die Menschen staunend das neue Jahr willkommen heißen. Doch nicht nur im Freien, auch in den Wohnungen sorgen Tischfeuerwerk und Knallbonbons für eine festliche und ausgelassene Atmosphäre. Diese kleinen, aber wirkungsvollen Pyrotechnika tragen dazu bei, dass die Silvesterfeier auch zu Hause zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. In Dänemark ist das Zünden von Feuerwerk somit ein unverzichtbarer Teil des Jahreswechsels, der Freude, Gemeinschaft und festliche Stimmung in das Land bringt. Traditionen und Bräuche zu Silvester in Dänemark Die Königin und die Neujahrsansprache Die Neujahrsansprache von Königin Margrethe II. ist ein traditionsreiches Ereignis in Dänemark, das den Silvesterabend maßgeblich prägt. Pünktlich um 18 Uhr versammeln sich die Dänen vor den Fernsehgeräten, um die Übertragung der königlichen Ansprache zu verfolgen. In ihrer Rede blickt die Königin auf die wesentlichen Geschehnisse des vergangenen Jahres zurück und teilt ihre Gedanken und Hoffnungen für die Zukunft mit. Dieser Moment der Reflexion und Vorausschau wird von ihren Landsleuten mit großer Aufmerksamkeit und Anteilnahme aufgenommen. Die Worte der Monarchin haben nicht selten eine inspirierende Wirkung und stärken das Gemeinschaftsgefühl der Nation, denn die Dänen lieben ihre Königin und das Königshaus. Die Neujahrsansprache ist somit mehr als nur eine formelle Tradition; sie ist ein verbindendes Element, das den Übergang ins neue Jahr mit Sinn und Besinnlichkeit erfüllt. Dinner for one - genau so wie in Deutschland Eine Tradition haben die Dänen mit uns in Deutschland gemeinsam: Die kulturelle Brücke, die Dänen und Deutsche verbindet, ist die Liebe zum Schwarz-Weiß-Film "Dinner for One" oder auch "Der 90. Geburtstag". Dieser charmante Sketch, eine deutsche Produktion des NDR, hat sich in Dänemark zu einer festen Tradition an Silvester entwickelt und ist dort ebenso wie in Deutschland zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Feierlichkeiten avanciert. Der kurze Film, der die Geburtstagsfeier einer betagten Dame "Mrs. Sophy" und ihres treuen Butlers "James" darstellt, ist bekannt für den wiederkehrenden Satz "The same procedure as every year", der zum geflügelten Wort geworden ist. Die Tatsache, dass der Film in Schwarz-Weiß gehalten ist, tut seiner Beliebtheit keinen Abbruch, sondern verleiht ihm vielmehr einen zeitlosen Charme. So verbindet dieser Klassiker nicht nur Generationen, sondern auch Nationen in einem herzhaften Lachen zum Jahreswechsel. https://youtu.be/5n7VI0rC8ZA?si=szYbBX87g-XO-xFt Der Sprung ins neue Jahr Eine der liebenswerten und kuriosen Bräuche, die das kulturelle Herz Dänemarks zum Jahresende zum Schwingen bringen, ist der Sprung vom Stuhl ins neue Jahr. Diese Tradition, die in den heimischen vier Wänden der Dänen zelebriert wird, ist weit mehr als nur ein amüsantes Ritual; sie trägt eine tiefe symbolische Bedeutung. Wenn die Uhr sich dem Mitternachtsschlag nähert, positionieren sich Jung und Alt gleichermaßen auf Stühlen oder Sofas, bereit für einen kleinen Satz, der von großer Bedeutung ist. Im Einklang mit dem ersten Läuten der Glocken springen die Dänen dann in das neue Jahr. Damit verabschiedet man sich von den Herausforderungen des vergangenen Jahres und springt mit Hoffnung und Zuversicht und dem Wunsch, dass der Neuanfang Glück und Wohlstand bringen möge, in das neue Jahr. In diesem Moment der Freude und des kollektiven Optimismus spiegelt sich der Geist der dänischen Gesellschaft wider, der von Gemeinschaftssinn und positiver Erwartung an die Zukunft geprägt ist. Das Zerschlagen von Geschirr In Dänemark wird eine besondere Tradition zur Förderung von Glück und Gemeinschaftssinn gepflegt. Es wird Geschirr und altes Porzellan an den Haustüren von Freunden und Familie zerschlagen. Wenn das alte Jahr sich dem Ende zuneigt und das neue Jahr kurz bevorsteht, bringen Dänen nicht mehr benötigtes Porzellan zu den Häusern ihrer Liebsten und zerschmettern es an deren Eingangstüren. Diese ungewöhnliche Sitte basiert auf dem Glauben, dass je größer der Haufen an Porzellanscherben ist, der sich vor der Tür ansammelt, desto mehr Glück wird das kommende Jahr für die Bewohner des Hauses bringen. Neben dem Aspekt des Glücks wird durch diesen Brauch auch der Zusammenhalt und die enge Verbundenheit innerhalb der Gemeinschaft ausgedrückt. Indem man an dieser Tradition teilnimmt, zeigt man seine Wertschätzung und seinen Wunsch nach Wohlergehen für Familie und Freunde. Silvester mit Kindern Frühes Feuerwerk und Kindersekt In Dänemark haben Familien mit Kindern eine bezaubernde Tradition, um besondere Anlässe zu feiern. Sie beginnen oft schon am frühen Abend mit den Festlichkeiten, um sicherzustellen, dass auch die jüngsten Familienmitglieder an den Feierlichkeiten teilnehmen können, bevor die Schlafenszeit naht. Ein Highlight für die Kinder ist das spezielle Kinderfeuerwerk, das weniger laut ist. Dieses kinderfreundliche Feuerwerk wird bereits vor Mitternacht gezündet, damit die Kinder die Magie der funkelnden Lichter am Himmel voll und ganz erleben können. Um das Fest noch besonderer zu machen, wird auch alkoholfreier Sekt für die kleinen Feiernden bereitgestellt. Mit ihren eigenen Sektgläsern gefüllt mit dem prickelnden Getränk, können auch sie auf die festlichen Momente anstoßen und sich als Teil der festlichen Gemeinschaft fühlen. Diese liebevollen Anpassungen der dänischen Feiertraditionen sorgen dafür, dass die ganze Familie gemeinsam in Freude und Harmonie feiern kann. Basteln und Spiele Das Basteln von Silvesterdekorationen ist eine kreative und vergnügliche Art, sich auf den Jahreswechsel einzustimmen. Familien und Freunde versammeln sich, um gemeinsam bunte Girlanden, glitzernde Sterne oder originelle Hüte zu gestalten. Diese gemeinsame kreative Tätigkeit fördert nicht nur die Vorfreude auf das neue Jahr, sondern stärkt auch die Bindungen untereinander. Sobald die selbstgemachten Dekorationen die Räume schmücken, entsteht eine festliche und fröhliche Atmosphäre. Darüber hinaus bieten Gesellschaftsspiele eine weitere Möglichkeit, die Stunden bis Mitternacht in geselliger Runde zu verbringen. Ob altbewährte Klassiker oder neue Spielehits – das gemeinsame Lachen, Strategieren und Wetteifern trägt zu einer ausgelassenen Stimmung bei und macht die Wartezeit auf den Jahreswechsel zu einem vergnüglichen Erlebnis, das den Familienzusammenhalt und die Freundschaft stärkt. Silvester in der Stadt Öffentliche Feiern und Veranstaltungen In den pulsierenden Metropolen Dänemarks wie in Kopenhagen, Aalborg oder Aarhus, gehören öffentliche Silvesterfeiern zur traditionellen Festkultur. Wenn der letzte Tag des Jahres sich dem Ende zuneigt, strömen Einheimische und Besucher gleichermaßen auf die weitläufigen Plätze und in die grünen Parks der Städte. In einer Atmosphäre der Vorfreude und Geselligkeit versammeln sich die Menschen, um das neue Jahr willkommen zu heißen. Gelächter, Musik und der Klang angestoßener Sektgläser verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen, während alle gemeinsam den Countdown zählen und in den ersten Momenten des neuen Jahres zusammenkommen, um Freude und Hoffnung zu teilen. Zum Jahreswechsel erleuchtet ein spektakuläres Feuerwerk den Himmel und taucht die Szenerie in ein Meer aus Farben und Lichtern. Die Feier am Rathausplatz in Kopenhagen Der Rathausplatz in Kopenhagen stellt einen einzigartigen Schauplatz des gesellschaftlichen Lebens dar, insbesondere wenn es um den Start in das neue Jahr geht. Als pulsierendes Herz der Stadt zieht er jährlich Tausende von Einheimischen und Touristen gleichermaßen an, die in freudiger Erwartung des Jahreswechsels zusammenkommen. Die Stimmung auf dem Platz ist dabei ausgesprochen ausgelassen und fröhlich. Menschen aller Altersgruppen versammeln sich, um gemeinsam zu feiern. Der Höhepunkt des Abends ist der gemeinsame Countdown, der von einem spektakulären Feuerwerk gekrönt wird, das den Himmel über Kopenhagen in ein Meer aus Farben und Lichtern verwandelt. Dieses gemeinschaftliche Erlebnis des Übergangs in ein neues Jahr bleibt vielen als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung und symbolisiert Hoffnung und Neubeginn. Sicherheit und Umweltbewusstsein Sicherheitsvorkehrungen beim Feuerwerk Obwohl Feuerwerk ein fester Bestandteil der Silvesterfeierlichkeiten ist, sind Sicherheit und Vorsicht geboten. In vielen Städten gibt spezielle Zonen, in denen das Zünden von Feuerwerk erlaubt ist. In anderen Bereichen, beispielsweise in Bereichen mit Reet gedeckten Häusern ist es wegen Brandgefahr verboten. Umweltbewusstes Feiern Das Bewusstsein für die Umwelt nimmt in Dänemark auch an Silvester zu. Viele Dänen bevorzugen umweltfreundliches Feuerwerk oder verzichten ganz darauf, um die Luftverschmutzung zu reduzieren. Stattdessen setzen sie auf alternative Formen des Feierns, wie Lichtinstallationen oder Laser-Shows. Fazit Silvester in Dänemark ist ein bezauberndes Fest, das die herzliche Kultur des Landes widerspiegelt. Es ist eine Zeit, in der die Werte der Gemeinschaft, Familie und Freundschaft hochgehalten werden und Menschen aller Altersgruppen zusammenkommen, um das vergangene Jahr zu verabschieden und das Neue willkommen zu heißen. Die Dänen begehen den Jahreswechsel mit vielfältigen Traditionen, die nicht nur Glück für das kommende Jahr versprechen, sondern auch den starken Zusammenhalt untereinander betonen. Ob bei öffentlichen Veranstaltungen in pulsierenden Städten oder in der intimen Atmosphäre des heimischen Wohnzimmers – überall herrscht eine warme und ausgelassene Stimmung. Kulinarische Genüsse, wie das traditionelle Silvesteressen, schaffen gemeinsame Erlebnisse, während das farbenprächtige Feuerwerk den Himmel erleuchtet und für einen unvergesslichen Augenblick sorgt. Die Kombination aus diesen festlichen Aktivitäten und den liebevoll gepflegten Bräuchen macht Silvester in Dänemark zu einer einzigartigen Erfahrung, die sowohl die Verbundenheit zur Tradition als auch die Offenheit für moderne Elemente der Feierkultur zum Ausdruck bringt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
catwaifuwu · 1 year
Note
He, ich weiß dein Tag war lang und hart, aber ich hätte hier noch was langes und hartes für dich!
Uuuuh lecker eis am stiel! ^ω^ der perfekte mitternachtssnack uwu
0 notes
hochzitsfottene · 2 years
Text
Drinks & Snacks mit Pfiff
Tumblr media
Food-Trucks sind schon fast ein alter Hut in der Hochzeitswelt. Im Trend momentan sind Essen und Getränke, die den gewissen Wow-Effekt in euer Fest bringen.
Fingerfood neu interpretiert
Miniaturisierte Gerichte liegen immer noch total im Trend. Im Foto unten ist es zum Beispiel ein klassischen Rindstartar in perfekter Häppchengrösse. Doch auch die Kombination aus Tacos mit Margarita oder Champagner mit Zuckerwatte-Haube. Auch Suppenshots sind immer ein Renner.
Verrückte Kombinationen
Heute ist nahezu alles erlaubt um seine Gäste zu verblüffen. Es wird mit gegensätzlichen Geschmackspaaren, sowie unterschiedlichen Konsistenzen und Aggregatzuständen gespielt. Wie wäre es mit Salzbrezeln in Karamell? Oder was sagt ihr zu Slushis aus gefrorenen Wein oder Eis mit Knisterbrause?
Das perfekte Timing
Diese Überraschung funktioniert am besten während dem Apéro oder als Mitternachtssnacks mit dem passenden Cocktail.
0 notes