Tumgik
#mochten
lichtecht · 4 months
Text
es gab bestimmt schon mehrere posts zu lieblingsfolgen, aber mich würde mal interessieren, welche die unbeliebtesten fälle sind
16 notes · View notes
lilacrevolution · 2 years
Text
Hab Tell Me Everything in der ZDF-Mediathek zuende geguckt und wie man das so macht, wollte ich das Erlebnis auf Tumblr nachbereiten. Komisch, irgendwie finde ich da gar nichts. Hm, mal nachschauen, vielleicht heißt die im Original ja anders und -
Tumblr media
Die ist im UK einfach noch gar nicht draußen. ZDF-Mediathek wie immer ihrer Zeit voraus.
0 notes
l5-gbsdehorizon · 6 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wij mochten onze eigen bankbiljetten drukken…
Maandag krijgen jullie dit op school.
9 notes · View notes
verflcht · 4 months
Text
Tumblr media
[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
Tumblr media
12 notes · View notes
nerd-on-duty · 2 years
Text
Tatort Saarbrücken Statistiken
Ich weiß uns machen allen die negativen Mediathek-Kommentare und imdb-Ratings schon was aus, also hab ich mir mal ein paar Spatort-Statistiken zusammengerechnet und ich habe neben den schlechten auch gute Nachrichten!
TL,DR: Der Spatort-Markt ist stabil, obwohl der deutsche Fernsehmarkt in Echtzeit einen schnellen, qualvollen Tod stirbt - und insbesondere das junge Publikum und die Saarländer lieben Spatort.
Tumblr media
Für alle die noch da sind, kinda long post ahead, aber es macht Mut und ich hab's schön farbcodiert.
Also, erst die schlechten Nachrichten: ja, die rohen Zuschauerzahlen [Angaben in Millionen (M)] fallen mit jeder Folge (2020 - 2023):
Tumblr media
Aber! Das liegt daran, dass der Markt [Millionen] (berechnet durch Angaben Live-Zuschauer und prozentualem Marktanteil) krepiert:
Tumblr media
Das ist nur 2020 - 2023! Man kann dem deutschen Fernsehpublikum förmlich beim Sterben zuschauen!
Okay, aber wenn das Publikum also wegrennt und/oder -stirbt, wie viele von den Leuten die überhaupt noch schauen schauen denn dann Spatort?
Good news, dem Marktanteil [%] geht's gut. Und dem ging's auch diese Folge ziemlich okay:
Tumblr media
Da kann man sich jetzt fragen okay, aber was sagt uns das denn?
Das sagt uns im Schnitt für alle 4 Spatort-Folgen folgendes:
Tumblr media
Cool, aber alleine bedeutet das ja noch nichts. Fear not, denn so sah's im Schnitt für die 8 Folgen des Teams vorher (Stellbrink & Marx, 2013 - 2019) aus:
Tumblr media
Da gab's noch viel mehr potenzielle Zuschauer (vgl. 38,7 Millionen zu im Schnitt 34,7 M heute), aber der prozentuelle Marktanteil war trotzdem geringer. Weil's halt weniger Leute mochten.
Und wie sieht es denn nun konkret beim jüngeren* Publikum aus?
Und was genau denkt das Saarland über ihr neues Team?
Die lieben's. Alle. :)
Zuerst die Zuschauerschaft der Jungen* [Millionen], 2020 - 2023:
(*im ÖR sind alle zwischen 14 - 49 "junges Publikum", was aus statistischer Perspektive ein Desaster ist, but let's not get into that now)
Tumblr media
Schwankt so um die 2M, und ja, ist etwas eingebrochen dieses mal.
Bloß wisst ihr was nicht eingebrochen ist? Der hochheilige Marktanteil [%] am jungen Publikum:
Tumblr media
Dem geht's nämlich sehr gut, trotz der Tatsache dass der tatsächliche Markt [Millionen] (Berechnung wie oben) an jungen Zuschauern selbst drastisch schrumpft:
Tumblr media
Das junge Publikum stirbt nämlich noch schneller, als das alte.
Im Schnitt sieht es also bei den Jungen für den Spatort so aus:
Tumblr media
Schöner Marktanteil, aber nicht so schöne Marktgröße.
Was im Vergleich zum Schnitt von Stellbrink und Marx (2013 - 2019) echt gut ist, weil die hatten zwar noch viel mehr potenziellen Markt, haben den bloß leider im Vergleich einfach überhaupt nicht abgeholt:
Tumblr media
Und was ist jetzt mit den Saarländern?
Da schauen auch jedes mal mehr. Das Gesamtpublikum 2020 - 2023 hat sich dort echt schön entwickelt:
Tumblr media
Und da scheint es übrigens auch eine Wertschätzung für die neue Folge zu geben.
Das ist übrigens auch im saarländischen Marktanteil [%] wiedergespiegelt:
Tumblr media
(Was finde ich sehr beeindruckend ist, weil was auch immer der saarländische Markt an sich macht ist mir ziemlich schleierhaft:)
Tumblr media
Oder in anderen Worten, der Spatort holt genau die Leute ab, die auch drin sind: junge Leute und/oder Saarländer.
Tumblr media
201 notes · View notes
jungleklas · 14 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Vandaag verzonnen we in de les Nederlands per 2 een eigen raadsel over een dier. Nadat er gebrainstormd en geschreven werd, mochten we ons raadsel voor de klas brengen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
13 notes · View notes
thissying · 10 months
Text
mochten we toch een combinatie met o.a. pvv/nsc/bbb krijgen, dan is het natuurlijk sowieso maar de vraag hoe lang zoiets goed gaat. nsc is nieuw met veel mensen zonder ervaring en bij de pvv is wilders alleenheerser. klapt misschien al voordat wij van de uitslag zijn bijgekomen.
26 notes · View notes
chirowestrode2 · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hey ouders! De eerste dag hier op kamp startte meteen 'un poco loco'. De kinderen kwamen terecht in een Disney-wereld uit hun dromen. Eens geïnstalleerd werden de wei en de beek verkend. De Semois zorgde al enkele keren voor een welgekomen verfrissing. In de namiddag mochten we dan de Aspi's verwelkomen die helemaal tot in Bouillon fietsten! Lang konden de oudste groepen echter niet rusten aangezien 's nachts ook het bos verkend diende te worden, de spooktocht! Vandaag staat traditiegetrouw constructiedag op de planning, knutselen, bouwen, sjorren, graven, enz. Benieuwd wat daar uitkomt! Wat de aspiranten (waaronder veel leiding in spe) nog niet weten is dat zondag enkele leden van de Dienst Avontuurlijke Activiteiten van Chirojeugd Vlaanderen hun sjor-skills komen upgraden. Bij deze eerste dag bedanken we meteen graag onze sponsors, zij zorgen mee voor een betaalbaar kamp voor iedereen. We zorgen voor enkele leuke foto's met hun vermelding. Na een heerlijke avondmaaltijd bereid door onze Kampi's (of de Ratatouille onder hun muts) maken de Tito's zich klaar voor de Tito-drink. Benieuwd of er morgen Vanilla's zijn tijdens de opening! Lieve ouders, de internetconnectie op de wei is zeer beperkt. De hoeveelheid gedeelde foto's zal dit kamp wellicht beperkter zijn. We kiezen daarom voor enkele foto's waarop meerdere kinderen te zien zijn. Dit doen we 1 keer per dag a 2 dagen. Geen nood, alle andere foto's zullen zeker nog gedeeld worden, al zal dit vermoedelijk pas na het kamp zijn. Groetjes, De leiding, leden, Kampi's en Bollekes vanop onze wei!
11 notes · View notes
Note
Ich liebe auch Reenas und Chiaras Friendship weil sie sich erst gar nicht mochten und so gegensätzlich waren. Und dann kriegen die kaum Szenen zusammen, obwohl Reena ja jetzt geht.
Der Sirius-Effekt - Freundschaften Edition!
9 notes · View notes
homoerotisch · 3 months
Text
mochten jullie tijd hebben vandaag kan ik erg aanraden de cv's en motivatiebrieven van de aankomend bewindsleden door te lezen
10 notes · View notes
phasmophobie · 10 months
Text
Tumblr media
@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
Tumblr media
21 notes · View notes
deberghuthorizon · 5 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Boerderijklassen... het zit er (spijtig genoeg) alweer op!
Met de ganse klas keken we heel erg uit naar deze twee dagen. En het stelde helemaal niet teleur!
De eerste dag bracht Claudine ons naar Pierlapont in Loppem. Na een warme ontvangst op de boerderij deden we een ritje op de pony, gingen we mee met de boer op toer, bakten we brood, volgden het Pierlapad en gingen we op tocht met de huifkar. Met de zon op onze snoet speelden we buiten en werkten we mee op de boerderij! Nadien gingen we langs op de boerderij van Dries & Evelyn. Boer Dries toonde ons de werking van zijn boerderij. We telden 200 koeien, maakten kennis met zijn machines (en mochten zelfs even in de tractor plaatsnemen...!) en we mochten proeven van de meest verse melk ter wereld. Te voet stapten we naar school waar we ons bed maakten en wat nagenoten op de speelplaats. Nadat juf An en Steffie (de vrouw van onze meester) ons trakteerden op heerlijke spaghetti keken we in de klas naar een leuke film.
Een nacht in de turnzaal... spannend! Maar toch was het heel snel stil in onze slaapzaal. Misschien zat de vermoeidheid daar voor iets tussen?
De tweede dag zetten we in met een muziekje. De één was al sneller wakker dan de ander maar samen slaagden we er snel in om onze bedden terug af te breken en te genieten van een heerlijk ontbijt (dankjewel mama en papa van Marley!).
Nadien gingen we terug op pad. Claudine bracht ons naar het Kakelend Kippenmuseum. De druppels in de lucht hielden ons niet tegen! We zagen ontzettend veel meer dan enkel kippen: van struisvogels tot dromedarissen, van papegaaien tot ezels. De boerin vertelde ons erg interessante zaken over het leven van een kip - zo maakten we live de geboorte van een kuiken uit een ei mee! We knuffelden nog wat met de geitjes (wat niet iedereen durfde) en nadien bracht Claudine ons helemaal terug naar school.
In de klas genoten we nog wat na en dan was het alweer tijd om onze mama's en papa's welverdiend terug in de armen te vliegen. Of het een toptijd was? Absoluut! Dankjewel aan de papa van Meester Arne om twee dagen met ons mee te gaan, meester Luk om ons gezelschap te houden, juf An voor de heerlijke maaltijden en hulp, Claudine om ons overal naartoe te rijden, meester Diego voor de hulp, de vrouw van meester Arne voor de hulp, Dries en Evelyn, Pierlapont en het Kakelend Kippenmuseum. Ook nog eens een enorm grote dank aan de ouders voor het vertrouwen en aan alle leerlingen uit de Berghut: jullie zijn de allerbeste!
13 notes · View notes
l5-gbsdehorizon · 13 days
Text
Tumblr media Tumblr media
Hoera voor Tim!
Morgen wordt deze toffe klasgenoot een jaartje wijzer.
Vandaag mochten we al smullen in de klas.
Proficiat Tim! 🥳
13 notes · View notes
cactusklas · 6 months
Text
Als ClassDojo-beloning mochten de leerlingen een gezelschapsspel meebrengen van thuis! Wat leuk om nieuwe spelletjes te leren kennen en van elkaar te leren 🎲
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
12 notes · View notes
jungleklas · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Gisteren mochten de zesdes de kleutervolksspelen begeleiden. En wat deden ze dat fantastisch!🎳🎲🥎
Deel 2
9 notes · View notes
karlekkatzen · 2 months
Text
Weltkatzentag und über Katzentraining
Heute, am 8. August, ist Weltkatzentag. Ein ganz besonderer Tag für unsere Katzen und für uns, die wir sie lieben. Meine Hauptbeschäftigung ist Katzenpsychologie und -training, eine Arbeit, die ich nicht bereue und die mir Spaß macht. Was ich an meiner Arbeit am meisten mag, ist, von Besitzern über ihre Katzen zu hören. Die Liebe, die sie für ihre Katzen empfinden, und die Hingabe, die sie ihnen während der Therapie entgegenbringen, ist das Schönste.
Tumblr media
Aber ich bin mir bewusst, dass es noch mehr zu tun gibt. Katzen haben viele Mythen und wenn möglich werde ich in den nächsten Artikeln über jeden einzelnen davon schreiben.Einer der größten Mythen über unsere Katzen ist, dass sie nicht trainiert werden können und dass selbst Kätzchen, die erst ein paar Monate alt sind, trainiert werden können. Für manche mag das trainings von Katzen sinnlos und Zeitverschwendung erscheinen. Es stimmt, dass Hunde im Laufe ihrer Geschichte als Begleiter des Menschen hatten mehr Zeit um trainiert zu werden und man könnte sagen, dass sie im Allgemeinen leichter zu trainiert sind als Katzen, aber das bedeutet nicht, dass eine Katze nicht trainiert werden kann.Tatsächlich heißt es, die alten Ägypter haben Katzen zum Jagen trainiert. Als Sport nutzten die Ägypter trainiert Katzen zum Jagen, während die Jäger Stöcke warfen.Ein deutlicheres und sehr interessantes modernes Beispiel ist die Katze, die laut Guinness-Buch der Rekorde die meisten Tricks in einer Minute vorführte: Alexis, eine Katze, die 26 Tricks vorführte. Die Vorstellung erfolgte am 10. Juni 2020. Diese Katze befindet sich in Australien.
Ihre Besitzerin Anika erwarb sie im Alter von 11 Jahren und begann wenige Wochen nach ihrer Ankunft mit dem Training. Alexis wird als vertrauenswürdig, liebevoll, aber auch als eine Katze beschrieben, die ihre Freiheit schätzt. In meinem Buch über Katzenrassen habe ich auch darüber geschrieben, welche Rassen im Vergleich zu anderen leichter zu trainieren sind und sogar über die durchschnittliche Hauskatze. Eine der besten Trainingsmethoden für Katzen ist die positive Verstärkung. Diese Art von Methode besteht darin, eine gewünschte Aktion zu belohnen, um die Wiederholung dieser Aktion zu erhöhen. Diese Belohnung kann in Form von Spielzeug, Streicheleinheiten, Snacks, usw erfolgen. Dabei müssen jedoch immer die Vorlieben der Katze berücksichtigt werden. Nicht alle Katzen sind gleich und was für eine Katze eine Belohnung sein kann, ist für eine andere möglicherweise keine Belohnung.Ein Beispiel ereignete sich während meiner Verhaltensberatungen. Ich empfahl einer Klientin, ihren Katzen als Teil der positiven Verstärkung Malta zu geben, um Haarballen zu vermeiden. Denn meine Katze liebt es. Sie war enttäuscht, als sie mir sagte, dass ihre Katzen es nicht mochten. Eine andere Klientin wer ist fortschrittlich mit ihrem Fall und sie hatte das gleiche Problem mit ihrer Katze. Sie setzte erfolgreich Snacks und den Klicker als Teil der positiven Verstärkung ein. Wenn Sie mehr über das Training von Katzen und die verschiedenen Methoden erfahren möchten, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Für diejenigen, die es nicht wissen: Seit Anfang des Jahres, genauer gesagt seit Januar, widme ich mich auch der Astrologie. Ich habe mich intensiv damit beschäftigt. Was hat das mit unseren Katzen zu tun? Nun, man kann für fast alles ein Horoskop erstellen, vom Tag eines sehr wichtigen Ereignisses bis zum Horoskop eines Landes und sogar für unsere Katzen. Das erinnert mich auch daran, dass mir etwa im April eine Besitzerin freudig erzählte, dass sie an Astrologie glaubt und dass ihre Katze eine typische Schütze-Katze sei. Alles ein Abenteuer! Wenn Sie also auch möchten, dass ich Ihnen dabei helfe, die Persönlichkeit Ihrer Katze mithilfe der Astrologie zu entdecken, können Sie mich ebenfalls kontaktieren. Nicht zu vergessen, dass ich einen Blog zum Thema Astrologie habe und an diesem Tag können Sie über Asteroiden mit Katzenthemen lesen. Das dürfen Sie also nicht verpassen! Vergessen Sie auch nicht, dass Sie mir eine E-Mail an [email protected] schicken können, wenn Sie ein Problem mit dem Verhalten einer Katze haben. Hier in Portugal bin ich es gewohnt, persönliche Beratungen durchzuführen, aber ich habe auch Online-Beratungen angeboten. Wenn Sie also außerhalb Portugals leben, ist das kein Problem. Natürlich muss ich das Verhalten der Katze sehen, aber ich kann es auch über Videos oder Videoanrufe sehen. Ich habe für die Beratung und die Therapien Gebühren erhoben, aber die Begleitung ist Teil der Therapien. Das bedeutet, dass ich Sie nicht mit dem Problem allein lassen werde, bis es gelöst ist. Ich wünsche Ihnen einen großartigen und fantastischen Weltkatzentag. Ihre María Fernanda Reynoso
4 notes · View notes