Tumgik
#nüstern
der-literarische-wolf · 11 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil4
Was für ein Gefühl wie sie meinen Arsch massierte und auch meine Rosette und Hoden verwöhnte. Sie kletterte auf den Tisch und massierte mit ihren extrem geilen Nippeln meinen Rücken bis herunter zum Arsch und wieder hinauf. „Herum drehen“ sagte sie knapp und das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz stand nun steil nach oben und wartete auf seine Behandlung. Der Vorsaft lief stetig und Jana leckte sich die Lippen. Aber sie ließ ihn provokativ aus. Ich betrachtete Jana nun ausgiebig, genauso wie sie mich nun bewundern konnte. Sie hatte ein breites Becken mit einem Arsch den ich unbedingt haben musste. Und ihre Brüste… nein, ihre geilen Titten… mega! Das sie sensible Nippel hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Durch den Cockring war mein Schwanz sehr prall und die Hoden sehr schön betont. Nun nahm sie ihre Nippel und streichelte mit ihnen meine glänzende Eichel, verteilte den Vorsaft damit. Ich musste stöhnen und glaubte mich im Himmel, schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und sie stülpte sie bis zur Schwanzwurzel über meinen Schaft. „Hey… ich habe auch Hunger…“ und Jana kletterte in 69 auf mich drauf. Darauf hatte ich gehofft und griff in ihre eingeölten Arschbacken, vergrub mein Gesicht in ihre feuchte Möse. Ein brunftiger, betörender Duft strömte in meine Nüstern und ich leckte wie der Teufel. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen toben. Jana blies meinen Schwanz als würde sie nie was anderes machen und ich musste mich zusammenreißen. Meine Hände glitten über ihre Arschbacken und immer wieder ließ ich einen Finger in ihrem Arschloch verschwinden. Janas stöhnen verriet mit das sie es möchte anal verwöhnt zu werden. „Ich will jetzt deinen Schwanz spüren Du geiler Wolf“ und sie stieg von mir ab. Ich erhob mich und sie legte sich auf die Massageliege, so das ich an sie heran kam. Eine Handtuchrolle unter ihrem Becken brachte ihre beiden Löcher in die Richtige Position. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern ohne Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz in die tropfende Möse. Jana schloss die Augen und genoss wie ich sie fickte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß hin und her, ich griff danach und knete sie feste. Zog und zwirbelte an ihren Nippeln. Jana biss sich auf die Hand damit sie nicht zu laut wurde und kam… und wie sie kam… sehr feucht und heftig… ausgelöst durch meine Tittenmassage. Sie saute mich richtig ein und ich verschmierte ihren Saft auf unseren Leibern. Jana kam zur Ruhe und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Das Massageöl würde mir nun bei meinem weiteren Vorhaben behilflich sein. Ein guter Schluck auf ihre Möse und es lief bis zu ihrer Rosette. Ich verteilte das Öl mit meiner Eichel und presste sie langsam in ihren Arsch. Wieder biss sich Jana in ihre Hand und forderte mich auf sie richtig in den Arsch zu ficken. Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf und ich fing an zu stoßen. Dabei fingerte ich ihre Fotze die am saften war und mit einer Hand ihre Nippel. Heiß und eng war ihre Rosette, die Reibung an meinem Schwanz war sehr heftig und ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus um ihn etwas zu beruhigen. Ihre Rosette war so entspannt, das sie offen blieb und ich schütte etwas Öl hinein. Nun schob ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, fickte weiter. Jana kam schon wieder und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie pisste sich aus und die Natursekttropfen perlten von meiner eingeölten Haut ab. Sie so zu sehen hat mir den Rest gegeben und ich wollte jetzt abspritzen. „Wo willst Du es hin haben?“ fragte ich stöhnend und Jana stammelte was wie „Spritz mir auf den Bauch...auf meine Titten… ins Gesicht…“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch und kletterte auf die Massageliege, stand wichsend über sie und kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich verteilte meine Wolfsmilch auf ihren Körper und labte mich an dem Anblick. Ich musste mich hinknien weil meine Beine flatterten. „Danke mein Wolf… das habe ich gebraucht…“ hauchte Jana mir zu und ich küsste sie. Ich half ihr von der Liege und wir reinigten so gut es eben ging die Kabine. Dann nahm ich sie an der Hand und wir verließen den Massagebereich. Die Masseuse zwinkerte uns mit errötetem Gesicht zu, wir waren wohl doch nicht ganz so leise. „Lass uns noch schnell duschen und zu Silvie gehen, bevor sie in der Sauna vertrocknet….“ sagt Jana zu mir und vielleicht erfahrt ihr wie es weiter geht…
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hornedstorys · 2 months
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POTA Caesar x Reader - turning Page Teil 3 - Nsfw - Ende, vorerst
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Warnungen: Erwähnung von Masturbieren, Friends to Lovers, lnsfw, es ist doch recht schmutzig geworden haha
Inhalt: Es fiel dir schwer unter Caesar's Blick standhaft zu bleiben, du spürtest Gefühle, die du für einen Affen nicht haben durftest, aber Caesar war kein normaler Affe und er spürte es auch.
Caesar hatte dir einen kleinen See, in der Nähe der Kolonie gezeigt. Du hättest nie gedacht, dass du dich so über ein Bad freuen würdest, aber du hast es getan. Die blauen Flecken auf deiner Haut fingen an sich zu ändern, sie heilten und auch die Wunde an deiner Stirn schloss sich. Du warst Moose sehr danbar dafür, dass sie dir half.
Caesar blieb nicht, er zeigte dir den See und ging. Aber du hattest das dumpfe Gefühl er war noch in der Nähe, dein Innerstes sagte dir, dass er dich nicht einfach so alleine lassen würde. Aber es war trotzdem noch etwas komisch zwischen euch. Etwas Unausgesprochenes.
Du warst aufgeregt, aufgeregt ein Teil dieser Kolonie zu werden, auch wenn es ein langer Weg werden würde. Aber du warst erstmal froh eine Art Zuhause gefunden zu haben. Du bist aus dem Wasser gegangen und hast dich abgetrocknet. Gedankenverloren hast du nicht mitbekommen, wie sich eine Gestalt näherte, bis ein Knacken dich aus der Starre riss. Dein Körper schwenkte in die Richtung, wo das Geräusch herkam und da stand er und starrte dich einfach nur an.
Du hast versucht etwas zu sagen, aber dir blieben die Worte in deiner Kehle stecken und du bist rot geworden. Ein kalter Wind zog durch den Wald und ließ dich erschaudern, du hast das Fell noch dichter an deinen Körper gezogen. Sein Blick brannte auf deinen Körper nieder und dir fiel auf wie mächtig er aussah. Kräftige, sehnige Arme, eine stramme, harte Brust und dicke Oberschenkel. Du musstest dir eingestehen, dass er gut aussah, aber gleichzeitig kam da dieses seltsame Gefühl hoch, welches dir Übelkeit bereitete. Er war ein Affe und du solltest ihn nicht attraktiv finden. Trotztdem konntest du deinen Blick nicht von ihm lösen und hast ihn weiter angesehen.
Er tat es dir gleich, seine grün-goldenen Augen musterten dich von oben bis unten. Es war nicht viel Stoff der dich von seinen Blicken schützte. Seine Augen folgten deinen Kurven, jeder Falte und landeten schließlich auf deinem Gesicht. Er musste sich eingestehen, dass es ihn nicht kalt ließ, dass du dort, so halb nackt, vor ihm standest. Es wäre eine Leichtigkeit gewesen, dir das Fell vom Leibe zu reißen und dich zu beanspruchen, du hättest keine kraft gehabt dich zu wären. Du warst so schwach, dennoch hattest du es irgendwie geschafft in diesem Wald zu überleben, aber wie lange hätte es wohl gedauert, bis dein Körper nachgegeben hätte.
"Hunger?", fragte er und seine Stimme klang kratzig. Als hätte dein Magen Ohren knurrte dieser und du hast ihn noch mehr verlegen angesehen.
"J..ja", flüsterst du und versuchst, dass deine Stimme etwas Standhaftigkeit hatte. Du hast dich schnell umgezogen, Caesar war so nett und drehte sich um. ABer er konnte deinen Geruch riechen und er sog ihn tief ein und ließ seinen Geist davon benebeln. Du hattest schon immer einen guten Geruch, süß und unschuldig. Bis du älter wurdest. Der Duft ändetre sich und das Süße wurde leicht würzig. Er erinnerte sich daran wie sich auch deine Launen geändert hatten. Du warst schneller genervt, doch im nächsten Moment drang wieder dieser würzige Geruch in seine Nüstern, als du alleine in deinem Zimmer warst und er ein leises Stöhnen hören konnte.
Caesar wusste damals nicht was du getan hattest, er war selbst viel zu unerfahren dafür. Doch ihm wurde es mit jedem Monat immer klarer, was du dort in deinem Zimmer tatest. Er fande es faszinierend, dass du dir selber so viel Freude bereiten konntest, ohne das ein Männchen dir half. Kurz huschte ein Gedanke durch seinen Kopf und er versuchte sich zu konzentrieren. Was wäre, wenn er dieses Männchen wäre? Er hatte keine Partnerin, keine der Affenweibchen hatte ihn so angesprochen, dass er sie als Partnerin wollte. Aber du warst ständig in seinen Gedanken, selbst als er glaubte du seißt tot.
Er gab dir getrocknetes Fleisch. Ihr habt den Weg zurück nicht viel gesprochen, er hat dich auf sein Pferd gesetzt, genau vor ihm und du wurdest gegen seine feste Brust gedrückt, als sein Hengst anfing zu laufen. Du hast dich nicht getraut zu atmen, aber er tat es. Er sog deinen Duft ein und er konnte es nicht lassen, es berauschte ihn so sehr und seine Nackenhaare sträubten sich. Caesar's Augen schlossen sich und er spürte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Nein, nicht jetzt. Er hoffte, dass du es nicht bemerken würdest, aber natürlich hast du es gemerkt und es ließ dich rot werden. Du wusstest nicht wieso sein Körper so reagierte. War es wegen dir? War er in Paarungszeit? War es normal? Du hattest keine Erfahrung mit Caesar in solchen Sachen. Woher auch.
"Entschuldige", knurrte er und du konntest die Verlegenheit in seiner Stimme hören, aber in deinen AUgen musste er sich nicht entschuldigen. Es war selbst bei Menschen so, dass sie in solche Momente hatten und vielleicht war es bei Caesar genauso, immerhin war er Menschen sehr ähnlich. Trotzdem ließ es dich schwitzten, dass du sein erregtes Glied am Rücken spüren konntest.
"Schon in Ordnung", hast du geflüstert und dein MUnd wurde trocken. Du konntest es nicht leugnen, dass die Fantasien mit dir durchgingen, schon wieder. Es war damals schon so. Er hatte dich in deinen Träumen verfolgt, seine Berührungen, einfach alles. Du hast versucht dagegen anzukämpfen und dir einzureden, dass es falsch war. Doch dein Körper sagte etwas anderes, er reagiert auf Caesar. Oh es war so kompliziert und es machte dich wahnsinnig.
Caesar summte und seine halbgeschlossenen Augen ruhten auf deiner Gestalt, dann drang ein verwegener Gedanke durch seinen Kopf, so falsch und verboten, so wie er sich jetzt fühlte, aber es trieb seine Instinkte an und irgendwie kam es ihm richtig vor. Auch um die Stimmung zu lockern. Er nahm dein Haar und zog es zur Seite, um deinen Hals freizulegen. Du hast den Atem angehalten und plötzlich schnaufte er auf deine Haut und es ließ dich erschaudern. Es kitzelte und du hast ein Quitschen von dir gegeben.
"Caesar!", hast du gelacht und sein Gesicht sanft mit deiner Hand weggedrückt, zumindest hast du es versucht,doch er blieb standhaft, als er es noch einmal tat. Du hast gelacht und versucht deinen Nacken zu schützen, doch der Affenkönig gab dir keine Gnade. Erst als du völlig außer Atem warst ließ er von dir ab.
Du hast schwer geatmet und deine Wangen waren gerötet.
"Du hast dich in manchen Dingen nicht geändert", hast du gescherzt und er sah dich frech an. Dieses Glitzern in seinen Augen, welches dir so gefehlt hatte, all die Jahre. Dieses Glitzern welches dich in deinen Träumen verfolgt hatte. EIn Kribbeln breitete sich zwischen deinen Beinen aus und du hast deinen Körper dafür verflucht, wie er reagierte. Wie er so schnell nachgab, wie schnell du nachgegeben hast.
Als ihr im Lager angekommen seid, bist du schnell vom Pferd gerutscht und zu deiner Hütte gegangen. Du musstest dir einen klaren Kopf verschaffen. Du hast Abstand von ihm gebraucht auch wenn die Nässe zwischen deinen Beinen etwas anderes wollte, genauso wie dein Herz. Seufzend hast du dich in dein Nest gelegt und die Augen geschlossen, draußen ging die Sonne unter.
Du hast dich deiner Klamotten entlädigt und gehofft der Schlaf würde dich in die Knie zwingen, doch dies tat er nicht, stadtdessen tat es etwas Anderes. Langsam fuhren deine Hände über deinen Körper und du hast erschaudert. Caesar's Hände kamen in dein Bild und du hast dir vorgestellt wie es wohl wäre, wenn er dich anfassen würde. Dein Herz schlug fest gegen dene Brust und zärtlich hast du deine Brustwarzen geärgter, bis sie hart und kieslig wurden. Vorfreude durchströmte deinen Körper und langsam fuhren deine Finger über deinen Bauch, bis zu deinem Schamhügel. kurz bevor du deine Klitoris berühren konntest packte dich eine feste Hand und die Farbe wich aus deinem Gesicht, als der König vor dir stand und dich musterte. Seine Augen glänzten lüstern.
"Berühren..., Zuhause auch.., während du an mich..., dachtest?", fragte er und deine Augen wurden größer, während deine Muschi vor Erregung tropfte. Hatte er dich damals etwa gehört? Du konntest dich wage daran erinnern, dass du bei einigen Malen seinen Namen gestöhnt hats, aber nur wenn Will nicht Zuhause war.
"I-ich...", hast du gestottert und er zog eine Braue nach oben, du hast geschluckt: "J-ja", hast du zugegeben und ein Schnauben drang durch seine Nasenlöcher.
"Warum..., nichts gesagt?", hakte er weiter und löste seine Hand von deiner, dann strich er über deinen nackten Oberschenkel und du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Es wäre falsch gewesen, die Dinge die ich denke und fühle, es ist falsch", hast du ihm erklärt und wie hypnotiesiert auf seine Hand gesehen, die sich langsam deinen Schamlippen näherten. Er war so nah.
"Falsch... Gefühle zu..., haben. ... Zu... lieben?" Diese Worte ließen dich sprachlos und deine Augen wurden von seinen gefangen genommen. Sein Blick war ernst.
"Liebe", kam es leicht von deinen Lippen und Caesar neigte seinen Kopf und durchbrach die Baierre. Seine Rauen Finger fanden deine Klitoris und du hast den Kopf zurückgeworfen, als dich die Erregung durchströmte.
"Ja... Liebe", grunzte er und packte dein rechtes Bein und legte es auf seine Schulter, um eine noch bessere Sicht auf dich zu haben.
"Ich... liebe dich", schnaubt er und seine Stimme änderte ihren ernsten Ton nicht. Du hast die Augen fast verdreht als seine Reibung kurz schneller wurde, doch er dann wurde er wieder langsamer.
"Das ist... falsch..., Caesar!", seinen Namen hast du gestöhnt, als er plötzlich einen seiner dicken Finger in dich stopfte und weiter deine Klitoris bearbeitete. Du wolltest ankämpfen, aber du hattest keine Kraft, dein blöder Körper und Verstand waren gegen dich.
"Ist das hier..., falsch?" Knurrte er und zeigte dir seine Zähne und rieb fester deinen empfindlichsten Punkt. Seine Finger waren nass von deinem Slick und du hast dich in seine Schulter gekrallt. Du konntest seine Errektion deutlich sehen. Dick und hart gegen seinen Bauch gewölbt und du hast dir die Lippen geleckt. Du hattest keine Angst vor ihm, auch wenn er wirklich bedrohlich aussah, mit seinen großen Eckzähnen, aber du hast dich zu gut gefühlt und es hatte deine Sinne benebelt dich so vor ihm zu entblößen.
"Soll... aufhören?" Verwegen sah er dich an und fügte einen zweiten Finger hinzu, um dein nasses Loch zu dehnen. Du hast dich nun in seine dicken Oberame gekrallt und laut gestöhnt.
"Nein!" Schriest du. "Mach weiter! Bitte!" Du hast ihn angefleht und er sah dich spitzbübisch an. Doch er löste sich von dir und du hast ihn enttäuscht angesehen, doch im nächsten Moment riss er deine Beine auseinander und du hast geschluckt. Sein Schwanz war so dick und mit Adern überzogen.
Ohne eine Vorwarnung drang er in dich ein. Du warst gut genug vorbereitet für ihn und du hast ihn fast komplett genommen. EIn tiefes Zischen drang aus seinen zusammengebissenen Zähnen, als er anfing sich zu bewegen. Du warst so klein unter ihm. Er hat so lange darauf gewartet, so lange hatte er an dich gedacht und du hast ihn selbst in seinen Träumen verfolgt. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht. Seine Hände krallten sich in deine Hüften und dein Gesichtsausdruck war voller Freude und Glücksehligkeit wie er dich fickte.
Es fühlte sich so gut an und das Gefühl der Reue verschwand, du hast das Verbotene suchtend aufgenommen und seine rauen Hände waren das was du jetzt brauchtest. Er beugte sich tiefer zu dir nach unten und dann kam dir ein Gedanke, du wolltest wissen was passierte, wenn du ihn umsetzen würdest. Caesar war so konzentriert, sein Kiefer war angespannt und seine Pupillen größer als der Vollmond. Langsam und keuchend hast du ihm deinen Hals präsentiert und du konntest spüren wie er langsamer wurde. Sein dunkler Blick sah auf dich herab. Im fahlen, warmen Licht des Feuers sah er noch bedrohlicher aus, da die Schatten seine Augenhöhlen verdunkelten.
"Was... tun?" Fragte er keuchend und strich über deine nackte Halsbeuge, die so verletzlich aussah. Ungeschützte Haut, die er so leicht zerstören konnte, mit nur einem Bissen. In deinem Blick lag etwas Verschmitztes und er schien die Andeutung auf eure Spielerrei zu verstehen, nur dieses Mal hast du dich im offenbart und vielleicht wusstest du auch garnicht wie intensiv diese Geste war. Er könnte dich mit einem Bissen markieren und dich für immer zu Seinem machen.
Er fing wieder fester an zu stoßen und du hast scharf die Luft eingesogen, als seine Eichel sich wieder ihren in dich hineindrückte, gefolgt von seinem dicken Schaft. Seine dicken Finger fanden deine Klitoris und rieben sie fast grob, doch es störte dich nicht, es fühlte sich sogar zeimlich gut und du bist erschaudert, als seine Eckzäähen deinen Hals und dann deine Schulter striffen. Er wollte deine Erlaubnis für die nächsten Schritte und du hast nur ein "Tu es!" Gekeucht.
Mit einem tiefen, erregten Schütteln und in Ekstase versetzt, stieß er tiefer in dich und du warst dir sicher, dass ganze Dorf könnte euch hören. Und plötzlich durchfuhr dich ein stechender Schmerz, als Caesar seine vier Eckzähne in deine Haut borhte und sie durchbrach. Du hast einen Schmerzenslaut von dir gegeben, aber durch das gleichzeitige Reiben an deiner Klitoris und seinem Schwanz der dich füllte, überkam dich dein Orgsamus und du hast laut gestöhnt, genau wie Caesar. Er ergoss sich in dir und ein wildes Knurren drang aus seiner Kehle. Sein Oberkörper hob und senkte sich stark und seine Augenlider waren geschlossen, sanft leckte er die Bluttropfen von deiner Haut, als Entschuldigung.
Deine Haut brannte noch immer von seinen Berührungen und du hast dich schläfig gefühlt. Er legte sich vorsichtig neben dich und nahm dich in den Arm, du hast die EInladung angenommen und dich an ihn geschmiegt. Es herrschte kurz Stille und du hast mit dem Fell an seiner Brust gespielt und vorsichtig striffen seine großen, dunklen Hände über deine Kleinen. Zumindest sahen sie neben seinen wirklich klein aus. Eure Blicke trafen sich und du hast die Sanftheit in seinem Blick bemerkt. Du bist rot geworden, unter seinem intensiven Blick.
"Wirst du..., bleiben?... Willst du... bleiben?" Fragte er und sein Blick löste sich nicht von deinem, du hast den Mund geöffnet und überlegt. Du warst hier sicherer, als alleine im Wald draußen und du hattest endlich Caesar gefunden, den du so lange gesucht hast, obwohl du dachtest er sei tot.
"Ja", flüsterst du und tatsächlich schlich sich ein sanftes Lächeln auf Caesar's Züge. Es war immer wieder faszinierend wie ähnlich er einem Menschen war und seine Hand an deiner Wange war so menschlich, aber dennoch anders.
"Caesar?" Sein Blick sah dich aufmerksam an und er wartete auf deine Aussage.
"Ich liebe dich auch."
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susen70 · 2 months
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Jona sieht Keyan interessiert bei der Arbeit zu.
Jona: "Key, kann ich dich etwas fragen?" 🤔 Keyan: "Sicher!" Jona: "Wann wird Luna eigentlich erwachsen?"
Keyan lächelt: "Ich habe hier etwas, dass kannst du ihr geben!" Jona neugierig: "Was ist das?" 😯 Keyan: "Das ist ein Alterungshappen für Pferde." 😊
Jona hält den "Kuchen" unter Luna's Nase. Sie schnuppert daran und nimmt es dann vorsichtig aus Jona's Hand. Jona: "Na, wie schmeckt das?"
Keyan: "Wir müssen jetzt ein wenig zur Seite gehen, Jon! Luna braucht etwas Platz!"
Nachdem die beiden ein Stück zur Seite gegangen sind, beobachten sie das Älterwerden von Luna. Sie funkelt und wirbelt um ihre eigene Achse. Danach steht sie wieder auf ihren eigenen vier Beinen und ist nun erwachsen.
Keyan geht langsam auf Luna zu. "Alles gut überstanden?" Luna wiehert leise als Antwort. Keyan reibt ihr liebevoll über die Nüstern. 🥰
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Michael und der weiße Hengst
Aus dem Tagebuch der Prinzessin "Mein liebster Mick! Du kannst mich nicht hören oder lesen, denn du bist mit meinem Vater in den Krieg gezogen, den ich aus tiefstem Herzen verabscheue. Ich kann dir nicht oft genug danken, dass du mich vor den Klostermauern errettet hast. Ich glaube, ich wäre unglücklich geworden, und so muss ich sagen, dem Himmel sei Dank, dass er mir dich geschickt hat. Nie zuvor hatte ich dich an unserem Hof gesehen, und ich bin recht oft im Stall, obwohl das meine Mutter nicht besonders gerne sieht, denn zum Satteln ist das Gesinde zuständig. Ich aber verbringe gerne die Zeit bei den Pferden, nur um in ihrer Nähe zu sein, ihrem Schnobern zu lauschen, wenn ich die weichen Nüstern streichle und die warmen, beruhigenden Leiber striegle. Ich sehe dich noch immer dort stehen, wie du meine Stute gesattelt hast für den Ritt ins Kloster, und ich war für einen Moment geblendet, du warst von sehr hoher Statur, du überragst mich heute noch um einen ganzen Kopf, und ich bin nicht gerade klein gewachsen. Du hattest einst dunkles Haar, doch es ist früh silbern geworden, und mit der Zeit wurdest du so hell wie dein Großvater, obwohl du etwas jünger bist als ich. Du hast dir immer deine typische Geste bewahrt, das Haar aus der Stirne nach hinten zu streichen, wo es nicht lange bleibt und dir wieder in die Augen fällt. Ich liebe diese Geste, du machst sie meist unbewusst mindestens hundert Mal am Tag, wenn dich deine Haare in der Stirne stören. Man sagte mir, du kennst dich mit Pferden gut aus, weswegen du an unseren Hof kamst, sehr gut sogar, und niemand reite so wie du und mache mit sanfter Hand das widerspenstigste Pferd zum Lämmchen. Ich mochte es, wenn wir (züchtig) im Heu lagen, wenn sich sein Duft mit dem des Stalles vermischte. Mutter war darob sehr entzürnt, wenn sie ein Hälmchen Stroh an meiner Reitkleidung fand, denn es geziemte sich nicht, dass eine Prinzessin im Heu liegt, auch wenn es neben einem adeligen Pferdeknecht ist. Seit du und mein Vater in den Krieg gezogen sind, ist es still am Hofe geworden, und ich lebe nur mehr in der Erinnerung, wenn unsere weißen Rösser gemeinsam über die Felder jagten, oder wenn du zu deinem Gut geritten bist und ich am Fenster saß und auf die Rückkehr des weißen Hengstes wartete. Da du kräftig und eines Ritters würdig wärst, hoffe ich, dass du noch am Leben bist. Dein Hengst ist das größte und beste im Stall, und wird dich sicher über manches Schlachtfeld tragen. Ich hoffe, dass du nicht nur über dein Leben, sondern auch das meines Vaters wachst. Fühle dich tausend Mal geküsst und umarmt... gezeichnet,, deine Liebste" Leider meinte es Fortuna nicht gut mit Mick und seinem Vater, denn auf der Rückreise von einem erfolgreich geschlagenen Krieg ereilte beide die tödliche Pest. Die Prinzessin saß tage- und wochenlang am Fenster, und als man ihr den Hengst herrenlos zurückbrachte, hüllte sie sich für den Rest ihres Lebens in schwarzes Gewand und hütete den Hengst wie ihr eigenes Kind bis zu seinem Ableben. Erst dann trat sie ein in das Nonnenkloster und nahm Abschied von einer Welt, die ihr die Liebsten genommen und sie so gestraft hatte. pic: Robert Addie
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten” 🖤
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weltenwende · 1 year
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Bereitschaft
In edler Beuge strafft er seinen Nacken, wachsam und kühn, mit trotzigem Gesicht, als wollt'er Feind und Fährnis mit den Augen spähend packen, das Schwert gelöst zu flammenden Gericht.
Es bebt im Adel seiner schmalen Hände, verhaltne Kraft der werdenden Nation. Wo ist der Held, der diese Arme bände? Allein der Tod wär' sein gerechter Lohn.
So steht er da, und seine Nüstern wittern. Verrat und Dolchstoß vor der Zeit, die Neidingsrotte aber spürt in fahlem Zittern, den stummen Schrei: WIR SIND BEREIT!
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ravenclaws-eulchen · 2 years
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AdA: Kapitel 72: Ein herber Verlust
Zehn Minuten später kauerte Newt neben einem prasselnden, bläulichen Feuer, in dessen Mitte matt das Drachenjunge lag. Die flackernden Flammen verhinderten, dass Newt erkennen konnte, ob noch immer schwarzer Qualm aus seinen Nüstern aufstieg, aber der Feuerball lag apathisch und mit halb geschlossenen Augen auf der Seite und regte sich nicht.
Weiterlesen hier: Kapitel 72: Ein herber Verlust
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horseweb-de · 29 days
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schlauemaus · 2 months
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Allgemeiner Untersuchungsgang: Pferd
Allgemeinverhalten
Adult: "ruhig und aufmerksam, der Tierart entsprechend"
Jungtier: "lebhaft und aufmerksam, der Tierart entsprechend"
"Somnolenz" -> ggr. vermindert
"Stupor" -> mgr. vermindert, nur Schmerzen erhalten Wachzustand
"Koma" -> hgr. vermindert, nicht weckbar
Körperhaltung
"der Tierart entsprechend" = aufrechte Körperhaltung, gleichmäßige Belastung der Extremitäten
Ernährungszustand
"gut"
"mittelgut", "mager", "kachektisch", "sehr gut", "adipös"
Haut, Haarkleid und Horngebilde
Haarkleid und Horngebilde
"glatt, glänzend, anliegend"
"physiologisches Winterhaarkleid"/"im Wechsel"
Hautoberfläche
"o.B."
Hautelastizität
(Aufziehen Hautfalte zwischen 2. u. 3. Halsdrittel, Oberlid quer zum Lidrand beim Fohlen)
"Hautelastizität ist erhalten" = verstreicht in 1-2 Sekunden
Hauttemperatur
(Umfassen der Ohren, Handrücken an Kopf und Hals zu VE, Erfassen der Fesselbeuge (gut durchblutet -> immer warm), Handrücken an Seitenbrust, Abdomen, Kruppe zu HE, Hufe umfassen)
"Hauttemperatur regelmäßig verteilt"
Innere Körpertemperatur
Adult: "37,0 - 38,0 Grad"
Fohlen bis 6 Mo.: "37,5 - 38,5 Grad"
subfebril = +0,1-0,2 ggr. erhöht= bis +1 mgr. erhöht= +1-2 hgr. erhöht= +2-3 hyperpyretisch= +3 subnormal= unter minimalem Grenzwert
kontinuierliches Fieber = Tagesschwankung max. 1 Grad remittierendes Fieber = Tagesschwankung über 1 Grad intermittierendes Fieber = tw. kurze fieberfreie Phasen rekurrierendes Fieber = tw. lange fieberfreie Phasen atypisches Fieber = wechselnde Tagesschwankung, kein regelmäßiger Verlauf (am häufigsten) subakutes Fieber = 2-3 Wo. andauernd chronisches Fieber = länger als 3 Wo.
Puls
= systolische Ausdehnungswelle
abhängig von: Herzfrequenz, Schlagvolumen und Geschwindigkeit der Auspressung des Herzens, Elastizität der Gefäße und vom peripheren Widerstand
Adulte: an A. facialis (bei Incisura vasorum), A. transversa faciei, A. brachialis, A. caudalis ventrolateralis
Fohlen: an A. femoralis
Bestimmung auch über Herzfrequenz möglich, muss aber nicht mit dem Puls übereinstimmen (Pulsdefizit)
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16... A. facialis, 27... A. transversa faciei
"28-40 Schläge/ Minute, kräftig, regel- und gleichmäßig; die Arterie ist gut gefüllt und gut gespannt"
(Fohlen in ersten Lebenstagen 60-100 Schläge/ min)
Beurteilt werden Frequenz, Qualität, Rhythmus, Gleichmäßigkeit, Füllung & Spannung des Gefäßes
regelmäßiges Aussetzen ist möglich und meist physiologisch, sollte durch Erregung od. Parasympatholytika/ Sympathomimetika verschwinden
P. frequens als Tachykardiefolge durch Sympathikotonie= beschleunigt P. rarus als Bradykardiefolge durch Parasympathikotonie= verlangsamt
Untersuchung des Kopfes
Auge und Lidbindehaut
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"Lidbindehaut blassrosa"
"Skleren von weißer Farbe mit fein dargestellten Gefäßen"
Ohr
"o.B."
Nase und Nasenschleimhaut
"rosarot, feucht, kein Ausfluss, Maul und Nüstern sauber"
in-/expiratorische Stenosegeräusche: pfeifend -> Larynx, Trachea, Bronchien schniefend -> Nasenhöhle; geschwollene Nasenschleimhaut schnarchend -> gelähmtes/ erschlafftes Gaumensegel rasselnd -> Flüssigkeit in vorderen Luftwegen
Nasennebenhöhlen
(Kiefer-, Stirn-, Gaumen- und Keilbeinhöhle)
"o.B."
Futter- und Tränkeaufnahme
"Futter- und Tränkeaufnahme nicht gestört"
Maul- und Rachenhöhle
(ev. mithilfe von Maulgatter)
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"Maulschleimhaut blassrosa, Zähne o.B."
Kapillarfüllungszeit
"Kapillarfüllungszeit <3 Sekunden"
Zähne
"o.B., die Zähen zeigen eine dem Alter entsprechende Abnutzung"
Lymphknoten des Kopfes
Drainage über Lc. mandibulare, Lc. parotideum und Lc. retropharyngeum
Physiologisch tastbar: Lnn. mandibulares (=Kehlgangslymphknoten); zwischen Unterkieferästen
"Lymphknoten ... groß und verschieblich"
Untersuchung der Halsregion
Obere Halsgegend inklusive Parotis
(mit beiden Händen greift man an Ohrbasen und zieht über Parotis bis oberhalb des Kehlkopfes)
Stute "durchtastbar, nicht schmerzhaft"
Hengst "nicht durchtastbar, nicht schmerzhaft"
Kehlkopf und Auslösen von Husten
(mit einer Hand kräftigen Druck auf hinteren Kehlkopf-/ ersten Trachealring, schnell loslassen)
"Husten weder spontan vorhanden noch auf Reiz auslösbar"
Drosselrinne und venöses Blutangebot
negativer Venenpuls= wg. Aufstauung von Blut in Vene am Diastolenende/ präsystolisch; physiologisch, verschwindet bei Stauprobe Pseudovenenpuls= Erschütterung der Vene durch drunterliegende A. carotis positiver Venenpuls= Folge von Trikuspidalklappeninsuffizienz -> Blutrückfluss/ fällt mit Herzstoß zusammen; pathologisch, bliebt auch bei Stauprobe
Prüfung an Vena jugularis externa, Komprimierung knapp vor Brustapertur
"Blutangebot prompt und Drosselrinne o.B."
(Aufstauung innerhalb von 2 Sekunden)
Trachea
"Größenverhältnisse und Lage der Tierart entsprechend, nur vereinzelt bronchiale Atemgeräusche"
Ösophagus
"Ösophagus durchgängig, Verengungen bzw. Erweiterungen nicht feststellbar"
Halslymphknoten
physiologisch nicht tastbar
Lc. cervicale superficiale (=Buglymphknoten) Lc. cervicale profundum (cran., med., caud.)
Untersuchung des Thorax
Atmung
Adult "10-14/min, kostoabdominal, regelmäßig, ggr. vertieft"
Fohlen (erste Wochen) "60-80/min, kostoabdominal, regelmäßig, ggr. vertieft"
Beurteilung von Frequenz, Typus, Rhythmus und Qualität
Adspektion und Palpation der Herzgegend
wurde größtenteils vom Ultraschall abgelöst
"Herzstoß links (beiderseits) fühlbar"
Perkussion der Lunge
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"beidseits heller und lauter Schall, mittlere Lungengrenzen im 11-13 Interkostalraum"
obere Lungengrenze im 16. IKR untere Lungengrenze im 6. IKR
Perkussion des Herzens
links: über Ellenbogen, Bereich 3.-5. IKR hinter der Schulter
"Die Herzdämpfung ist nachweisbar und handtellergroß"
absolute Herzdämpfung
Auskultation der Lunge
(beiderseits an stärkster Wölbung des Thorax hinter Ankonäenlinie, dann restliche Stellen im Perkussionsfeld)
(tiefes Inspirium durch Zuhalten der Nasenlöcher)
zu achten auf: Atmungs-, Rassel- und Nebengeräusche
"beiderseits vesikuläres (ggr. verschärftes) Atmungsgeräusch; tiefes Inspirium: rein"
verschärft vesikuläres Atmungsgeräusch mit giemenden Rasselgeräuschen -> chronische Bronchitis mit zähem Schleim in d. kleinen Bronchien (=ROA= recurrent airway obstruction)
Auskultation des Herzens
1./ systolischer Herzton= Muskelton durch Umformung der Ventrikel in Umformungs- und Druckanstiegsphase am Beginn der Systole -> gleichzeitig mit Herzstoß; dumpfer, lauter, länger gezogen,
2./diastolischer Herzton= Klappenton durch Schluss der Semilunarklappen; heller/höher, leiser, kürzer, gut absetzt
(3. & 4. Herzton; nur manchmal)
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Punctum maximum= Stelle der besten Hörbarkeit
"28-40 Schläge/min, kräftig, regelmäßig, Herztöne gut absetzt, keine Herzgeräusche"
Beurteilung von Frequenz, Stärke, Regelmäßigkeit, Abgesetztheit/ abnorme Betonung, Herzgeräusche
Herzgeräusche= Schallphänomene durch Wirbelbildung im strömenden Blut an stenosierenden/ insuffizienten Klappen od. septalen Defekten
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Block 1. Grades= verzögerte Erregungsleitung von Vorkammer zu Kammer -> Herztöne verlängert u. gespalten Block 2. Grades= teilweise Erregungsleitung; Vorkammerkontraktion, keine Kammerkontraktion -> leiser 1. Ton, kein 2. Ton Block 3. Grades= totaler Herzblock= keine Erregungsleitung von Vorkammer zu Kammer -> unkoordinierte Vorkammerkontraktionen (im Sinusrhythmus), niederfrequente Kammerkontraktionen
Untersuchung des Abdomens
Adspektion des Abdomens
(von schräg hinten)
"physiologische Wölbung, bds. Hungergruben"
Palpation des Abdomens
(bds. mit Handrücken in unterer Flankengegend)
"Bauchdeckenspannung nicht erhöht"
Auskultation des Abdomens
(Beginn Hungergrube -> Rippenbogen entlang nach ventral)
"Darmperistaltik rege und auslaufend"
2-4 auslaufende Darmgeräusche/ min
re.: ileozäkales Einspritzgeräusch über Blinddarmkopf (1-3/min)
beschleunigt durch Parasympathikotonie verlangsamt durch Sympathikotonie fehlt durch Lähmung/ Verkrampfung abgehackt durch tw. Lähmung/ Verkrampfung ("spastisch unterdrückt")
Oberflächliche Lymphknoten des Abdomens
Lnn. subiliaci = Kniefaltenlymphknoten ist palpierbar
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Leber
(Bestimmung v. Leberfeld durch Perkussion, verursacht ev. Leberschmerz
Ultraschall: re. in 6.-15. Interkostalraum, li. in 7.-9. Interkostalraum)
Kotabsatz
"Kot geballt"
pH physiologisch 6,2-6,8; Neugeborene bis 8
pH <6 -> kohlenhydratbedingte Fermentation im Blinddarm/ gr. Kolon
Rektale Untersuchung
Indikationen: nach Kolik, bei Abmagerung, Durchfall, Kryporchismus, Trächtigkeits- & Zykluskontrollen
Arm nach erstem Eindringen herausziehen um auf Blutspuren zu überprüfen
Erreichbare Organe untersuchen auf Lage & Grüße, Oberfläche, Konsistenz, Beweglichkeit und Schmerzhaftigkeit
Knöchernes Becken: von dorsal Darmbeinsäulen nach ventral zur Symphyse abtasten
beim Hengst Leistenringe: Falte auf 4-5 u. 7-8 Uhr, es sollten max. 2 Finger reinpassen; relevant wegen Inkarzerationen d. Dünndarm und für Kastrationen, wenn zu groß
An Aorta abdominalis (liegt dorsal) entlang nach cranial bis A. mesenterica cranialis/ vordere Gekrösewurzel (zieht senkrecht nach unten): sollte pulsieren; wenn schwirrt -> Hinweis auf Blutkoagula
Kaudaler Pol linke Niere, Milz-Nieren-Band & -Raum (= Begrenzungen: med. li. Niere; ventr. Milz-Nieren-Band; lat. Caput lienale; dors. Bauchwand): Verlagerung hinein d. li. Längslage d. großen Kolons möglich
(re. Niere meist nicht palpierbar)
Milz: von li. Niere an Bauchwand entlang nach unten, kann verlagert sein; scharfen Rand spüren
Kleines Kolon: zwei Tänien in 180 Grad Abstand mit Poschen im re. Bauchbereich; bei Durchfall nicht spürbar, weil leer
großes Kolon (=li. ventr. & dors. Längslage; re. Längslagen & Querlagen nicht erreichbar) inkl. Beckenflexur; normalerweise links vor Becken entlang der Bauchwand, ist jedoch frei beweglich ventrale Längslage: vier Bandstreifen längs (zwei im Abstand 90 Grad) mit wenig ausgeprägten Poschen dorsale Längslage: ein Bandstreifen, keine Poschen, etwas medialer als ventr. Längslage
Blinddarmkopf: re. weit vorne im oberen Drittel, kugelförmig, unbeweglich, letzter Rippe anliegend
Blinddarmkörper: re. vor Becken, Bandstreifen und tiefe Poschen
Ileum: nur fühlbar wenn obstipiert; weit vorne im oberen Drittel
Jejunumschlingen: nur fühlbar wenn gebläht; deutlich spiralig
Flexura duodeni caudalis (=Duodenum): zw. Blinddarmkopf und re. Bauchwand
Harnblase: am Beckenboden
Harnröhre: bei Männchen, knapp vor After am Beckenboden längs
Uterus: schwer tastbar, wenn nicht gravid
Eierstöcke: in Richtung Hüfthöcker, kastaniengroß, wenig beweglich
"Ampulla recti und kleines Kolon: geballter Kot, Milz scharfrandig anliegend, sonst o.B."
Geschwülste am After= Melanome beim Schimmel verminderte Afterschließmuskelspannung= Lähmung nach Cauda-equina-Entzündung
Harnapparat
"Harnabsatz o.B."
Pollakisurie= abnorm häufiger Harnabsatz zB bei Blasenentzündung Polyurie= vermehrter Harnabsatz Oligurie= verminderter Harnabsatz Ischurie= fehlender Harnabsatz mit voller Blase zB durch Steine Anurie= fehlender Harnabsatz mit leerer Blase zB akutes Nierenversagen
Geschlechtsorgane
"äußere Geschlechtsorgane o.B."
Mamma
"Euterhälfte weich-elastisch, nicht schmerzhaft, Haut verschieblich"
"Sekret Milchcharakter, ohne Flocken"
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speechbuble · 4 months
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Feuer Flügel, die Herrschaft
Der Nacht
Lang vergessen, die Sonne
Die lacht
Die Nacht mit ihren finsteren Nüstern
Augen die flüstern
Innen, wie Außen
herrscht die schwarze Wand
Aus Flügeln, die Schuppen,
Das Herz Diamant
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madoo-net · 8 months
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Tiere beschreiben
Dieses Material ist als Memory aufgebaut und dient der Erweiterung und Ausarbeitung des semantischen Felds Tiere. Das Ziel ist die Erarbeitung spezifischer Vokabeln: Geweih, Hörner, Hufe, Mähne, Flosse, Schweif, Höcker, Schnurrhaare, Pfote, Kralle, Schere, Haus, Fühler, Nüstern, Rüssel, Stoßzähne, geflecktes Fell, gestreiftes Fell
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draco-europaeus · 9 months
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Logbrandur
Kleine Finger umfassten den Stiefelschaft und zogen diesen über den Fuß. Ethan rieb sich müde die Augen und sprang von der unteren Treppenstufe auf, um zu der Eingangstür des Hauses zu schwanken. Der Junge musste sich strecken, um die Klinke zu erreichen und ins Freie gelangen zu können. Vorsichtig blickte er noch einmal zurück in das dunkle Haus, bevor er verschwand, ohne die Tür zu schließen. Kühler Wind drückte sie noch weiter auf und zerrte an dem Kind, während es sich mit Tippelschritten von zu Hause entfernte. Manchmal war Ethan mit seinen Eltern auf der gleichen Route spazieren, er kannte die Umgebung, auch wenn sie im Dunkel der Nacht weitaus furchteinflößender wirkte. Seine Füße trugen ihn über eine asphaltierte Straße zu einem Wald und direkt in die Highlands. Die Augen des Jungen suchten zwischen den schwarzen Bäumen die Ursache der Stimme, die zu ihm flüsterte, seit er ins Bett gegangen war. Nie wurde sie lauter oder kam aus einer bestimmten Richtung und trotzdem wussten seine Beine, wohin sie ihn tragen mussten. Das Flüstern war lockend und mächtig, machte ihm aber keine Angst. Sie war ihm in tiefster Seele vertraut, wie ein alter Freund.
Die Stimme führte ihm vom bekannten Pfad weg, sorgte dafür, dass er immer und immer höher stieg. Er stolperte über Wurzeln, fiel in den Dreck und lief dennoch unbeirrt weiter. Ewig irrte er umher bis die Stimme endlich Ruhe gab. Sie verstummte so urplötzlich, dass Ethan sich vor der plötzlichen Stille erschrak, die ihn umgab. Es war, als würde er aus einer Trance erwachen und erst jetzt bemerken, dass er völlig allein und verloren im Nirgendwo stand. Seine Hände klammerten sich an den Baum, der ihm am nächsten stand, als die Erde unter seinen Füßen zu vibrieren begann. Erschrocken weiteten sich seine Augen und starrten den erdigen Untergrund an, folgten einer unsichtbaren Spur bis hin zu einer Höhle, die mehrere Meter hoch in einer Felswand klaffte. Seine Fingernägel krallten sich vor purer Aufregung in die Rinde des Baumes und hinterließen Spuren wie von Krallen.
Grüne funkelnde Augen leuchteten ihm aus der Schwärze heraus entgegen, bevor sich ein roter schuppiger Körper ins Mondlicht bewegte. Trotz der Masse erstaunlich leichtfüßig und elegant. Aus der Kehle des Ungetüms ratterte ein tiefer, brummender Ton. Jeder Atemzug roch nach Rauch und schwarze Nebelschwaden zischten aus den Nüstern. Die lange Schnauze war zu einem messerscharfen Lächeln verzogen. 
“Du musst dich nicht verstecken”, säuselte der Drache in die Nacht hinein. 
Hab keine Angst vor mir, ertönte das Flüstern wieder im Kopf des Jungen, der sich seit geraumer Zeit keinen Zentimeter mehr bewegte und nur mit offenem Mund hinter dem Baum hervor starrte. Ich gehöre zur Familie. 
Der lange Körper schlängelte sich vollends aus dem Loch im Fels und über die kleine Ebene, die sich davor erstreckte, bevor sich der Drache gemütlich auf den Bauch legte, den Kopf stolz und neugierig erhoben, um seinen kleinen Gast zu betrachten. Staub wirbelte unter dem Körper hinweg auf, sodass Ethan die Lider schließen musste, um nichts in die Augen zu bekommen. 
“Nun tritt schon hervor, Villingur.”
Verschreckt, dass die Echse ihn mit einem falschen Namen ansprach, rückte der Junge vorerst noch ein Stück zurück hinter den Baum. Er atmete ein paar Mal durch. Merkwürdigerweise fühlte er sich trotz dieses fremden Namens angesprochen. Je länger er über ihn nachdachte, desto vertrauter kam er ihm vor. Ja, dieser Name gehörte zu ihm. Er trat hinter dem Baum hervor und tat ein paar Schritte auf sein Gegenüber zu.
“Du bist groß geworden seit dem letzten Mal”, kommentierte der Drache seine Erscheinung und blickte zufrieden auf ihn herab, als wäre das sein Werk. 
“Welches letzte Mal?”, fragte der Junge nach und kam wieder ein paar Schritte näher. 
“Als du noch ein Baby warst. Ich bin ein guter Freund deiner Eltern.” 
“Sie haben nie etwas von dir erzählt.” Ethan zuckte unschuldig mit den Schultern und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Die Mimik des Drachen wirkte sonderbar gekränkt. 
“Darum habe ich beschlossen, mich dir selbst vorzustellen. Man nennt mich Logbrandur und du, Villingur, hast viel mehr mit mir gemeinsam, als du glaubst. Komm her, ich zeig es dir.”
Zögernd tippelte Ethan von einem Fuß auf den anderen und blickte unsicher in der Gegend umher. Als könnten seine Eltern jeden Moment hinter einem der Bäume hervorspringen und ihn bei einer Dummheit erwischen.
Der Kopf des Drachen senkte sich herab und ihm entgegen, sodass es nur noch eine kleine Entfernung war, die der Junge mit seinen Armen überbrücken müsste, um ihn berühren zu können. Grüne Augen starrten in die gleichen grünen Augen und rote Schuppen schimmerten im Mondlicht in der gleichen Farbe, wie die Haare des Jungen. Aus einem Gefühl heraus streckte das Kind die Hände nach der Schnauze von Logbrandur aus. Seine Schuppen fühlten sich genauso warm an, wie seine eigene Haut. Ethan erstarrte unter der Berührung. Die runden Pupillen zogen sich wie bei einem Reptil in die Länge und die Haare im Nacken verfestigten sich zu roten Schuppen, die sich langsam über die gesamte Haut ausbreiteten. 
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gentlewolf-69-1st · 1 year
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In Erwartung...
Nun Sweetheart, was sagst Du jetzt? Ich habe dich einfach mal in Handschellen gelegt und deine Hände hochgebunden. Habe Dich deiner Sicht beraubt.
Was denkst du nun?
Was glaubst Du was ich mit Dir mache?
Was wünschst Du dir?
Ich weiß das Du innerlich am zittern bist, erregt bist bei dem Gedanken das jeden Moment eine Feder über deine Haut streichen kann. Bei der Vorstellung stellen sich deine wunderschönen Brustwarzen auf. Wie zwei kleine Türmchen stehen sie schön ab. Und es könnten auch ein paar Wachstropfen auf deine Igelschnäutzchen fallen, was dir ein lautes Stöhnen entlocken würde. Ich nehme mir nun das Wartenbergrad und Nein, ich setzte es nicht bei dir ein. Ich rolle damit über das bereit gelegte Paddle, damit du das Geräusch des Nadelrads auf dem Holz erkennst und weißt was ich in der Hand halte. Sofort überzieht eine herrliche Gänsehaut deinen Traumkörper und deine noch verschlossene Frucht sondert den ersten Nektar ab. Dein brunftiger Duft zieht in meine Nüstern und der Wolf in mir erwacht. Aber das Nervenrad spürst Du nicht. Dafür hörst Du nun das typische Geräusch eines Floggers der über unser Latexbetttuch gezogen wird und das klatschende Geräusch wenn ich damit darauf schlage. Aber Du spürst nichts.
Ich gebe dir etwas zu trinken, was Du dankbar annimmst. Immerwieder musst du was trinken. Natürlich habe ich da Hintergedanken bei...💦
Es ist schon grausam da zu liegen und nicht zu wissen was dein Dominus vor hat, oder? Du hörst wie ich meinen Gürtel öffne, aus der Hose ziehe und diesen neben dir aufs Bett lege. Sofort verändert sich deine Körperspannung, denn davor hast Du großen Respekt und Angst. Aber das ist unbegründet.
Oder habe ich dich jemals gequält und misshandelt?
Nein, das habe ich noch nie und werde es auch nie!
Meine Hosen lege ich ordentlich auf den Ledersessel, wo ich sonst drin sitze und mir bei einem Gin Tonic deine Befriedigungsorgien anschaue wenn ich dich dazu auffordere. Es ist immer wieder ein genuss zusehen wie Du dich auf unterschiedlichster Art über die Klippe fallen lässt.
An meiner prallen Eichel hängt nun ein großer Tropfen Vorsaft und ich nähere mich deinem Gesicht. Du witterst meine Lustspur und versuchst mit deinem Mund meinen Schwanz zu erreichen. Aber du schaffst es nicht. Langsam wirst Du richtig unruhig. Ich halte meine Eichel über deine Brustwarze und presse den Vorsaft heraus. Mit einem langen Faden senkt er sich auf deinen linken Nippel und mit meinem Finger verteile ich das Sekret auf deinem Warzenhof, puste darüber... Deine Gänsehaut dort verstärkt sich. Aber mehr spürst Du nicht. Ich presse meine Hand auf deinen Bauch und entlocke Dir ein paar Tropfen von deinem Sekt. Genüsslich beobachte ich das Rinsal aus deinen Schoss, wie es sich in der Mitte sammelt. Das wird später ein Spaß wenn wir uns später beide gehen und fallen lassen können.
Nun stehe ich wieder ruhig neben Dir und beobachte Dich, wie Du da liegst...
...in Erwartung.... ❤️‍🔥
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goldenfellnase · 1 year
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Stallbedarf: Nasenbremse Pferd
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Liebe Pferdefreunde, wir alle wissen, wie wichtig eine gute Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner sind. Besonders im Bereich des Pferdesports sind Haltungsbedingungen und Ausrüstung von großer Bedeutung. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang oft unterschätzt wird, ist der Stallbedarf und die bestmögliche Versorgung des Pferdes in seinem Stall. Insbesondere die Nutzung einer Nasenbremse kann bei vielen Pferden zu einer erheblichen Verbesserung der Atmung und damit des Wohlbefindens führen. In diesem Artikel geht es um den Einsatz von Nasenbremsen im Stallbedarf und wie diese helfen können, das Leben unserer Pferde zu verbessern. Erfahren Sie mehr über dieses wichtige Thema und lassen Sie uns gemeinsam für das Wohl unserer Tiere sorgen. Empfohlenes Nasenbremsen fürs Pferd Wir haben verschiedene Nasenbremsen fürs Pferd miteinander verglichen. Hier findest du unser und unsere Produktempfehlungen auf einen Blick. 1. Das Leid der Pferde ohne Nasenbremse - Stallbedarf für eine artgerechte Haltung Es ist ein trauriger Fakt, dass viele Pferde immer noch ohne Nasenbremse gehalten werden. Eine Nasenbremse ist ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand, um das Wohl der Pferde zu gewährleisten. Ohne eine solche Bremse entsteht Druck auf das Pferdemaul, was zu Schmerzen und Unbehagen beim Tier führt. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Leid der Pferde ohne Nasenbremse nicht nur auf lange Sicht unangenehm für das Tier ist, sondern auch in kurzer Zeit zu körperlichen Beschwerden führen kann. Pferde können sich aufgrund der unangenehmen Schmerzen und Druckstellen, die durch das Fehlen einer Nasenbremse entstehen, unruhig verhalten, was wiederum das Reiten erschwert. Es gibt verschiedene Arten von Nasenbremsen, die für eine artgerechte Haltung der Pferde sinnvoll sind. Eine beliebte und erfolgreiche Wahl ist die Kombination aus einer weichen, gepolsterten Trense und einem passenden Nasenriemen. Dies verhindert nicht nur unangenehmen Druck auf das Pferdemaul, sondern auch Schmerzen und Unbehagen durch chafing um die Nüstern. FAQ 1. Was ist eine Nasenbremse? Eine Nasenbremse ist ein Gurt, der um die Nüstern eines Pferdes platziert wird, um Druck auf das Pferdemaul zu vermeiden. 2. Warum brauche ich eine Nasenbremse für mein Pferd? Eine Nasenbremse ist ein wichtiger Bestandteil für eine artgerechte Pferdehaltung, um Schmerzen und Unbehagen im Bereich des Pferdemauls zu vermeiden. 3. Wie pflege ich eine Nasenbremse? Eine Nasenbremse sollte nach jeder Benutzung gründlich mit warmem Wasser und Seife gereinigt werden. Lederriemen sollten zudem gelegentlich für eine längere Lebensdauer gepflegt und eingefettet werden. 4. Kann eine Nasenbremse das Atmen des Pferdes beeinträchtigen? Bei korrekter Anwendung sollte eine Nasenbremse das Atmen des Pferdes nicht beeinträchtigen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass es gut passt und nicht zu eng ist. 5. Kann ich eine Nasenbremse selbst anbringen? Es ist wichtig, die richtige Größe und Anpassung zu wählen, um eine Nasenbremse korrekt und sicher anbringen zu können. Wenn Sie sich unsicher sind, wenden Sie sich an einen Fachmann. Bestseller Nasenbremsen fürs Pferd Die beliebtesten Nasenbremsen fürs Pferd haben wir hier, in dieser Bestseller-Liste, für dich zusammengestellt. Diese Liste wird tagtäglich aktualisiert. 2. Die Nasenbremse als wirksame Maßnahme gegen unerwünschtes Verhalten bei Pferden Die Nasenbremse ist ein nützliches Werkzeug für Pferdebesitzer, deren Tiere unerwünschtes Verhalten zeigen. Diese Methode ist wirksam, weil sie das Verhalten des Pferdes reguliert, ohne ihm Schaden zuzufügen. Die Nasenbremse wird verwendet, um das Pferd daran zu hindern, beim Fressen oder Grasen zu ziehen oder den Kopf hochzuwerfen, um sich von einem unerwünschten Reiter zu lösen. Sie kann auch dazu beitragen, das Pferd ruhig zu halten, wenn es nervös oder ängstlich ist. Die Nasenbremse ist sehr vielseitig und kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Die meisten Pferdebesitzer verwenden sie jedoch nur temporär, bis das unerwünschte Verhalten behoben ist. FAQ Wie funktioniert die Nasenbremse? Die Nasenbremse übt Druck auf die Nase des Pferdes aus, wenn es unerwünschtes Verhalten zeigt. Dies ermutigt das Pferd, das unerwünschte Verhalten zu stoppen. Tut die Nasenbremse dem Pferd weh? Nein, die Nasenbremse verursacht dem Pferd keinen Schmerz. Sie übt nur Druck auf die Nase aus, um das unerwünschte Verhalten zu stoppen. Kann die Nasenbremse das Pferd verletzen? Nein, wenn sie richtig verwendet wird, sollte die Nasenbremse das Pferd nicht verletzen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass sie richtig sitzt und nicht zu fest angezogen wird. Wie lange sollte ich die Nasenbremse verwenden? Die Nasenbremse sollte nur vorübergehend eingesetzt werden, bis das unerwünschte Verhalten gestoppt ist. Es ist wichtig, die Bremse nicht dauerhaft zu tragen, da dies dem Pferd unangenehm sein kann. Kann ich die Nasenbremse selbst anbringen? Ja, die Nasenbremse ist einfach zu installieren und kann von den meisten Pferdebesitzern selbst angebracht werden. 3. Warum die Nasenbremse bei Pferden immer noch kontrovers diskutiert wird Die Verwendung der Nasenbremse bei Pferden ist seit langem ein umstrittenes Thema. Während manche Reiterinnen und Reiter behaupten, dass sie notwendig ist, um das Pferd zu kontrollieren, sind andere der Meinung, dass sie Tierquälerei darstellt. Das Problem bei der Verwendung der Nasenbremse ist, dass sie auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann. Einige Reiterinnen und Reiter verwenden sie als Notfallmaßnahme, um das Pferd zu stoppen oder zu kontrollieren, wenn es außer Kontrolle gerät. Andere jedoch setzen sie bei jedem Training ein, um das Pferd in der gewünschten Position zu halten. Ein weiterer Aspekt, der bei der Diskussion um die Nasenbremse berücksichtigt werden muss, ist der Schmerz, den sie dem Pferd zufügen kann. Wenn die Nasenbremse zu eng eingestellt ist, kann sie zu Problemen mit dem Atmen führen und dem Pferd starke Schmerzen verursachen. FAQ zur Nasenbremse bei Pferden: - 1. Ist die Verwendung der Nasenbremse bei Pferden legal? Ja, die Verwendung der Nasenbremse ist in den meisten Ländern legal. Allerdings gibt es Einschränkungen bezüglich der Verwendung, z. B. beim Wettkampf. - 2. Ist die Nasenbremse für alle Pferderassen geeignet? Nein, nicht alle Pferderassen sind für die Verwendung der Nasenbremse geeignet. Pferde mit kurzen, breiten Nasen, wie z. B. Kaltblüter oder Araber, können durch die Nasenbremse sogar gefährdet werden. - 3. Wie eng sollte die Nasenbremse eingestellt sein? Die Nasenbremse sollte niemals zu eng eingestellt sein. Sie sollte genug Spiel lassen, damit das Pferd atmen kann und sich wohl fühlt. - 4. Ist die Nasenbremse eine notwendige Ausrüstung? Nein, die Nasenbremse ist keine notwendige Ausrüstung. Es gibt alternative Möglichkeiten, um das Pferd zu kontrollieren, wie z. B. durch das Training und die Entwicklung einer guten Kommunikation. - 5. Was ist die beste Alternative zur Nasenbremse? Die beste Alternative zur Nasenbremse ist das Training und die Entwicklung einer guten Kommunikation mit dem Pferd. Wenn man weiß, wie man das Pferd kontrollieren und mit ihm kommunizieren kann, ist die Nasenbremse nicht notwendig. 4. Nasenbremse oder nicht? Was für das Wohl des Pferdes wirklich zählt Die Frage, ob eine Nasenbremse (auch bekannt als "Kappzaum" oder "Nasenriemen") für das Wohl des Pferdes notwendig ist, wird oft kontrovers diskutiert. Einige Reiter schwören auf den Einsatz einer Nasenbremse, während andere sie als unnatürlich und schädlich ansehen. Die Nasenbremse sieht ähnlich wie ein Trensenzaum aus, besteht aber aus einem zusätzlichen Riemen, der über die Nase des Pferdes verläuft. Der Zweck der Nasenbremse ist es, das Pferd dazu zu bringen, den Kopf zu senken und die Nasenlöcher zu öffnen, um eine bessere Atmung zu ermöglichen. Auch soll sie das Pferd daran hindern, den Kopf zu hoch zu tragen und so Rückenprobleme zu vermeiden. Allerdings gibt es auch Argumente, die gegen den Einsatz einer Nasenbremse sprechen. Einige Pferde können sich durch die Verwendung der Nasenbremse gestresst fühlen und Schwierigkeiten haben, sich zu atmen oder zu schlucken. Auch kann die Nasenbremse dazu führen, dass das Pferd den Kopf zu stark senkt und dadurch den Muskelstrang im Hals übermäßig belastet. Trotz dieser Kontroverse sollte beim Einsatz einer Nasenbremse immer das Wohl des Pferdes im Vordergrund stehen. Jedes Pferd reagiert anders, so dass es wichtig ist, dass Reiter sich gut darüber informieren, welche Art von Nasenbremse für ihr Pferd am besten geeignet ist. Häufig gestellte Fragen - Frage: Ist die Nasenbremse für alle Pferde geeignet? - Antwort: Nein, nicht alle Pferde kommen mit einer Nasenbremse zurecht. Reiter sollten immer darauf achten, wie ihr Pferd auf die Verwendung der Nasenbremse reagiert. - Frage: Kann die Nasenbremse dazu beitragen, Rückenprobleme zu vermeiden? - Antwort: Die Nasenbremse kann dazu beitragen, dass das Pferd den Kopf in einer natürlicheren Position hält und so Rückenprobleme vermieden werden können. - Frage: Wie wähle ich die richtige Nasenbremse für mein Pferd aus? - Antwort: Jedes Pferd ist anders, so dass es wichtig ist, eine Nasenbremse zu wählen, die gut auf die Bedürfnisse des Pferdes abgestimmt ist. Die Qualität der Nasenbremse und ihre Passform sind ebenfalls wichtig. - Frage: Wie sollte ich die Nasenbremse verwenden? - Antwort: Die Nasenbremse sollte immer korrekt angepasst und verwendet werden, um sicherzustellen, dass das Pferd sich wohl fühlt und nicht unnötig gestresst wird. - Frage: Kann ich auch ohne Nasenbremse reiten? - Antwort: Ja, natürlich. Viele Reiter entscheiden sich bewusst gegen den Einsatz von Hilfsmitteln wie der Nasenbremse und suchen nach natürlicheren Alternativen für ihr Pferd. Aktuelle Angebote für Nasenbremsen fürs Pferd Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Nasenbremsen fürs Pferd gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nasenbremse für Pferde ein wichtiges Werkzeug ist, um das Tier vor Verletzungen zu schützen und ein gesundes Stallleben zu ermöglichen. Es ist jedoch auch wichtig zu verstehen, dass die Nasenbremse kein Wundermittel ist und in bestimmten Situationen möglicherweise nicht geeignet ist. Deshalb sollte das Pferd immer individuell betrachtet werden und der Einsatz der Nasenbremse wohlüberlegt und verantwortungsvoll erfolgen. Als Tierbesitzer sollten wir uns stets bewusst sein, dass unsere Pferde empfindsame Wesen sind, die unsere Hilfe und Fürsorge benötigen. Eine Nasenbremse kann dabei helfen, sie vor Schmerzen und Verletzungen zu bewahren, doch letztendlich liegt es an uns, ihr Leben so angenehm und komfortabel wie möglich zu gestalten. Wir sollten immer bereit sein, uns mit ihrem Wohlbefinden auseinanderzusetzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihnen eine glückliche und gesunde Zukunft zu ermöglichen. Denn am Ende des Tages ist es das, was für uns als verantwortungsvolle Tierbesitzer zählt - das Wohl unserer geliebten Vierbeiner. Lesen Sie den ganzen Artikel
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okina-was · 2 years
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Gaststätte am Meer
Heute morgen dachten wir uns: Geh'n wir ma ans Meer.
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Zum Meer, das heißt von unserer Unterkunft aus: Auf der einen Seite rauf auf den Berg und auf der anderen wieder runter. Das ist schon so 'ne Stunde Fußmarsch. Spazieren liegt hier wirklich nicht im Trend und so existieren eigentlich keine Fuß- oder gar Wanderwege. Wir trotzen weiterhin dem Autofahren und spazieren mangels Alternativen an einer zweispurigen, mäßig befahrenen Straße entlang.
Wie immer ist es warm und bergauf noch ein bisschen wärmer. So sind wir froh, dass auf halbem Wege nach oben einer der typischen Getränkeautomaten steht und wir uns daran bedienen können.
Der Automat steht gefühlt im Nirgendwo, denn außer einigen wenigen Häusern säumen die Straße dichte, dschungel-artige Pflanzenwucherungen - eine Straße mitten durch okinawischen Urwald.
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Eines der wenigen Häuser ist eins mit herrlicher Aussicht aufs Tal und einer beeindruckend gestalteten Gartenmauer: Den Sims der Mauer bildet eine Drachenfigur - besser auf dem Bild zu sehen, als es hier beschreiben zu können ;) Übrigens zeigt dieser Mauer-Drache japan-typisch zwei statt vier Beine. Ein Drachen-Exkurs bahnt sich da an, aber ein andermal...
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Wir folgen den Nüstern des Drachens ins Tal, hier sind auch wieder viel mehr Häuser angesiedelt.
Ohne große Erwartungen öffnen wir eine unscheinbare Tür und landen in einer sehr herzlichen Gaststätte.
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Wir werden überschwänglich begrüßt, aber das haben wir wohl vor allem Levin zu verdanken. Die Restaurant-Besitzerin ist völlig aus dem Häuschen, als wir ihn aus dem Tragetuch schälen und macht direkt und immer wieder Faxen mit ihm.
Wir dürfen auf Tatami-Matten (Matten aus Reisstroh) am Tisch Platz nehmen und ziehen dafür ordnungsgemäß unsere Schuhe aus. Traditionell sitzen Menschen in Japan zum Essen auf dem Boden - im Fersen- oder Schneidersitz.
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Wir bestellen, ohne genau zu wissen, was da wohl kommen mag, und sind mit den gebrachten Gerichten mehr als zufrieden. Wir bekommen für Japan und insbesondere für Okinawa typisch zubereitete Speisen.
Ein Speisen-Einblick: Reis mit rohem Fisch und See-Tang, Salat und Sesamsoße, Seegras (Mozukij), eingelegter Ingwer, Suppe, frittierter Fisch, Wasabi; Grüner Kaviar (Umibudo, eigentlich eine Alge).
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Alles ist in verschiedenen Schälchen auf einem Tablett drapiert. Auch diese Zusammenstellung unterschiedlicher Schalen ist typisch für Okinawa. Das traditionelle Essen auf Okinawa wird übrigens als Hauptgrund für die Langlebigkeit der Inselbewohner*innen angenommen (nirgendwo sonst auf der Welt werden die Menschen so alt wie auf Okinawa).
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Und dann sind wir endlich am Meer. Zwar mit gerade einsetzendem Regen, aber dennoch die ganze Spazierreise wert.
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under100k · 2 years
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Pferdegedichte
Diverse Gedichte und Sprüche, gesammelt von meinem 12-jährigen, pferdebesessenen Ich. Keines davon ist von mir. Sorry.
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Pferde sind Freunde fürs Leben, Sie stehn dir bei in Sonne und Regen. siehst du sie auf der Weide oder der Koppel, darfst du sie reiten, ist deine Freude doppel.
Ob Rappe oder Schimmel, ob schwarz oder weiss, beides sind Pferde, dass du's weisst.
Lockende Rufe, donnernde Hufe, schimmerndes Fell, Gewieher so hell. Die Nüstern gebläht, eine Mähne die weht. Schnell ohne Flügel, willig am Zügel. Pochende Hände, Glück ohne Ende.
Hast du Kummer oder Sorgen, denke nicht an Übermorgen. Schmus mit Rappe oder Schimmel, schon schwebst du im 7ten Himmel.
Im Schmusen, darauf jede Wette, gehört das Pferd zur Spitzenklasse. Fehlt nur noch dass es Arme hätte, das wär ne' mega Kuschel-Rasse.
Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd, doch ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch.
Pferde reiten, Pferde pflegen, Pferde sind Freunde fürs Leben.
Alle Kraft fühlst du sich unter deinem Sattel vereinigen. Die Welt fliesst an dir vorüber, dein Tänzer trägt dich davon.
Reite nur so schnell, wie dein Schutzengel fliegen kann.
Wenn alle Brüder Ponys wären und alle Eltern Pferde, die Mathelehrer Gummibären, wär das ne tolle Erde.
Wenn der Mensch je eine grosse Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.
Dass mir mein Pferd das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde. Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Ist der Huf erst ruiniert, trabt es sich gänzlich ungeniert.
Tiere so wunderschön wie diese, findet man auf so mancher Wiese. Zierlich und doch voller Energie, verlieren sie die Wildheit nie. Weiche Nüstern, warmes Fell, ihre Augen leuchten schwarz und hell. Wenn du es nie mit Schlägen strafst und es immer bei dir hast, in deinem Herzen wohl bewacht, es dir sein Leben lang Freude macht. Wenn du es auch nie vergisst, weisst du, dass es Pferdeliebe ist.
Mein Pferd ich hab dich ja so lieb, du bist ein kleiner Herzensdieb.
Fliegende Mähnen im Tölt, Hufe klappern, ist das nicht schön? Über Felder, Wiesen Seen wieder zurück; das war schön.
Was rühmst du deinen schnellen Ritt? Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.
Du bist mein liebstes Tier, hast Kraft für drei oder vier. Fremden gegenüber bist du scheu, aber deine Augen blicken treu. Dein Trab ist ein Schweben, dein Galopp eher ein Beben. Obwohl ein kleiner Schlingel, bist du immer mein Engel.
Pferde geben uns Flügel, die wir nicht haben.
Hast du einmal Grund zum Weinen, geh sofort zum Pferdestall. Deine Freunde auf vier Beinen, helfen dir auf jeden Fall.
Donnernde Hufe, ein rasanter Galopp am Meer, fliegende Mähnen, wo kommen sie nur her? Geweitete Nüstern, Gemüter zum Rennen bereit, gespitzt sind die Ohren, ihr lautes Wiehern befreit. Schnelle , weite Sprünge, es liegt Eleganz in der Kraft. Edel sind ihre Köpfe, wer hat so ein Wunder vollbracht? Ihre Schnelligkeit nimmt es auf mit dem Wind. Ein Reiter auf ihrem Rücken, fühlt sich wohl wie ein Kind.
Keine Worte mögen dieses Pferd beschreiben, denn in seinem Herzen wird ein Götterpferd es bleiben. Wenn der Donner grollt in der Nacht, das Schattenpferd mit einem Schrei erwacht. Mächtig, stolz und schön es galoppiert über das Land, nie wird es eine je bekommen in seine Hand...
Ein Pferd galoppiert mit seiner Lunge, hält durch mit seinem Herzen, gewinnt mit seinem Charakter.
Einmal berührt, Kribbeln verspührt. Wehende Mähnen im Windspiel gesehen, nie andere Wesen so laufen gesehen. Wachsame Augen, näckisches Treiben, auf freien Weiden. Glauben zu schweben... es kann nichts Schöneres geben. Nervenstark und selbstbewusst, einfach pure Lebenslust. Ihre federnden Schritte, ihren Atem spühren, sie haben Talent unsere Sinne zu rühren. Einmal gesehen, nun kann kein Tag mehr vergehen, ohne den Isis nahe zu stehen.
Ich versteh den Menschen nicht, wenn er nicht zu euch spricht, doch wir, eure Reiter und Freunde, schenken euch Respekt und Freude.
Das Pferd ist dein Spiegel. Es schmeichelt dir nie. Es spiegelt dein Temperament. Es spiegelt auch deine Schwankungen. Ärgere dich nie über ein Pferd; du könntest dich ebensowohl über deinen Spiegel ärgern.
Wenn man als Pferd geboren ist, macht man - naturbedingt - auch Mist. Den Pferden nimmt das niemand krumm, uns Menschen schon, es ist zu dumm.
Du bist das Pony, das ich am meisten liebe, mit dem ich von Sieg zu Sieg fliege. Wir können alles zusammen machen, springen, galoppieren und auch dumme Sachen. Wir sind ein Team und zwar für immer, vertrau mir, ich verlasse dich nie und nimmer.
Mein liebes, gutes Ponylein, du bist obendrein mein schönster Sonnenschein.
An meine Ballerina denk ich jeden Tag, weil ich sie so gerne mag. Sie hat den schönsten Pferdekopf und einen goldbraunen Mähnenschopf. Ich galoppiere so gerne mit ihr übers Feld, das ist für mich das Schönste auf der Welt.
Mein Pferd ist wie der Sonnenschein, so schön, so klar, so herrlich rein.
Pferde. Einem jeden, der sie reitet, naht sein Glücksstern sich im Raum. Leid verweht, das Leben gleitet leicht dahin - ein schöner Traum.
Die Erde wäre ein Nichts ohne den Menschen - der Mensch aber wäre ein Nichts ohne das Pferd.
Und in der Tat - Pferde, die sich stolz und frei bewegen, sind etwas so wunderbar Schönes, dass keiner müde wird, sie anzuschauen, solange sie nur unbeschwert herumtollen.
Es ist das allerhöchste Glück, ich pflege dich so gern. Ich hab dich so teuflisch lieb, du bist und bleibst mein grösster Schatz.
Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde.
Er galoppierte an der Küste in der Nähe der Wüste. Die Sonne schien hell auf sein seidiges Fell. Er ist wie ein Wirbelwind und sein Galopp ist blitzgeschwind.
Glücklich ist auf dieser Welt, wer dem Pferd die Treue hält.
Pferde sind wie Sterne, man kann sie nicht immer sehn, aber sie sind immer für dich da.
Ein rosa Pferd, gezäumt und gesattelt, für wen? Wie nah der Reiter auch sei, er bleibt verborgen. Komm du für ihn, tritt in das Bild ein und ergreife die Zügel.
Da stehn sie, Denkmälern gleich, mit dem Rücken zum Wind, stumm und doch vielsagend, unbewegt und doch bewegend ausdrucksvoll. So trotzen sie der klirrenden Kälte, Eiszapfen schmücken ihre zerzausten Mähnen, Schneeflocken fallen weich auf den winterlichen Pelz. Und der Wind erzählt von ihren Sehnsüchten, so harmonieren sie mit der Natur.
Erinnerst du dich? Deine erste Begegnung mit einem Pferd? Vielleicht an deiner Weide, oder im Stall? Oder bist du mit Pferden aufgewachsen? Erinnerst du dich? Deine erste Reitstunde? Das kribbeln im Bauch? Dieses Glücksgefühl danach, wenn du wieder vom Pferd steigst? Erinnerst du dich? Dein erster Galopp? Die Angst davor und die Heiterkeit danach? Die erste Freundschaft die du im Reitstall geschlossen hast? Erinnerst du dich? Ja? Dann sage ich dir, behalte diese Erinnerungen gut in deinem Herzen, denn sie sind wertvoller als Gold.
Tiefste Nacht, der Blitzt zuckt, der Donner grollt. Ein Schrei. Es ist erwacht, in der Ferne hörst du, wie die Hexe lacht. Das Schattenpferd, umgeben von Donner und Blitz, tritt aus der Dunkelheit. Ein Jeder will es haben in seinem Besitz, geblendet von seiner Schönheit.
Da gehe ich ruhig meinen Weg, neben eine Feld, mit feuerroten Blumen. Und plötzlich höre ich das Wiehern, es verändert mein Leben, ich spüre es. Ich drehe mich um und sehen ihn: den Hengst meiner Träume. Sein Fell glänzt golden, seine Augen wie Diamanten. Sein Wiehern, kräftig und voll lässt mich bis ins Innerste erzittern. Nur wenige Schritte trennen mich von ihm und er blickt mich an. Leise höre ich ihn flüstern: Ich bin dein Schutzengel. Komm, steig auf. Ich werde dich tragen, fort von den Ängsten und Sorgen ins Reich der Träume. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, doch schon verblasst er wieder. Eine Träne sucht sich ihren Weg über mein Gesicht.
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wtffanfiction-de · 3 years
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Fandom: Harry Potter
„"Na ShadowWind. Wie geht es dir mein alter Freund?" Das Pferd wieherte mit aufgeblasenen Nüstern und spannte die mächtigen Flügel, als wollte es sagen, es hätte alles unter Kontrolle. Er streichelte das Tier noch einen Moment bevor er zu einer braunen Aethon -Stute ging und ihr liebvoll durch Mähne fuhr. Dann strich er mit seiner Hand über ihren Bauch.
"Keine Sorge Lady, nur noch ein paar Tage dann ist es soweit." Er fuhr ein weiteres Mal mit seiner Hand über ihren Bauch, er schloss die Augen und lehnte sein Ohr an ihren Hals. Er hörte deutlich die beiden verschiedenen Herzschläge. Das Herz des Ungeborenen schlug kräftig; er konzentrierte sich völlig darauf. "Es wird ein Junge, meine Schöne, eine kräftiger Junge. Sein Fell wird rotbraun sein und er wird stolz und ein Führer sein! Firefox wird er heißen!" Er lächelte. „
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