Tumgik
#nicht gewusst
arsonist-chicken · 5 days
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Hallo deutsches Tumblr - nicht deutschsprachig, sondern wirklich Deutschland-deutsch, bin selber aus Österreich - helft mir, was rauszufinden: Kennt ihr die Wörter "Beistrich" und "Strichpunkt"? Nicht ob ihr sie verwendet, nur ob ihr die schon mal gehört habt und versteht.
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lu-inlondon · 1 year
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Die Geldscheine
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aka. mein Lieblingsfehler im Spatort
Erklärung unter dem Cut
So, die Sache mit den Geldscheinen ist die: als der Euro 2002 eingeführt wurde, war Wim Duisenberg Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), also der Institution, die die Euro-Scheine ausgibt und damit der Typ, dessen Unterschrift auf dem Geld ist und so sah die aus:
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Seine Amtszeit ging bis November 2003, umschließt also den Zeitraum, in dem Boris Barns wegen des gemeinsamen Bankraubs in den Knast gekommen ist.
Keine große Sache, vielleicht hat Roland ja scheine ausgetauscht, aber: der nächste EZB-Präsident war Jean-Claude Trichet (2003-2011). Seine Unterschrift sah so aus:
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Die Unterschrift, die man auf den Geldscheinen oben sehen kann (bzw. die ihr am ähnlichsten sieht), ist die von EZB-Präsident Mario Draghi, der erst 2011 den Posten bekommen hat.
Als Roland schon 5 Jahre im Koma lag.
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(x)
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icarusdiesatdawn · 1 year
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Ich denke irgendwie oft daran, dass Adam sich nicht daran erinnern kann, als Kind in Manus Schenke gewesen zu sein.
Dem Bild nach zu urteilen müsste er alt genug gewesen sein um Erinnerungen davon haben zu können, vorallem wenn er und sein Vater öfter da waren. Aber es ergibt so viel Sinn dass er sich eben nicht erinnert, da Erinnerungsverlust eine typische Reaktion von Traume in der Kindheit ist.
Und noch öfter denke ich daran, dass Adam ungefähr zu dem Zeitpunkt irgendwann bei der Polizei angerufen hat. Klein (Grundschul?) Adam hat bei der Polizei angerufen weil er nicht wusste wem er sonst nach Hilfe fragen kann. Und keiner hat ihm geglaubt.
Wie kann man ein Kind bei sowas nicht ernst nehmen?
Und was ist mit all den anderen Erwachsenen in Adams Umfeld gewesen? Mit Lehrern?
Hat das wirklich niemand mitbekommen? Oder wollte es einfach niemand sehen?
Breaking my fucking heart
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nimbus-tatze · 1 year
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@ literally everyone in germany
how are we feeling after having our phones go nuts?
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mona-liar · 1 year
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Joooo das is'n Plottwist
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leben-oder-suizid · 3 months
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Hätte ich gewusst, dass es die letze feste Umarmung mit dir ist, hätt ich nicht losgelassen.
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xlovexbombingx · 12 days
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Hätte ich gewusst das du ein Kind bist, dann hätte ich dir Spielzeug geschenkt und nicht mein Herz.
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coryallthetime · 29 days
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Triggerwarnung: Personen mit einem zarten Gemüt sollten genau jetzt umdrehen. Es handelt sich um einen Charakter, der nur mit Leuten 21+ agiert. Eine genauer Liste an Triggerwarnungen findest du in Vicious Doctor von Chrystal May; die ich dir ggf. auch senden kann, aber definitiv zu lang für dieses Profil ist.
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He should has been the good guy, who protect the citizen of Florida. But he was a sinner, a traitor and he liked the thrill of being a part of the human devil.
Das Schnalzen seiner Zunge erhellte den kleinen Raum, als Dr. Rex Kane - der gleichermaßen auch sein Schwager in Spee war - ihm an den Kopf knallte, dass er nicht besser war als er selbst. Eine ganze Zeit lang hatte er sich genau daran festgehalten: Er war besser als Rex Kane. Er nahm keine Unschuldigen wie eine Gans aus und verkaufte sie auf dem Schwarzmarkt. Er war ein Cop. Eingeschleust bei der Mafia. Er war der gute Typ. Doch Kane erinnerte ihn mit großem Vergnügen daran, dass er seine Umgebung genoss, dass er die Beherrschung genoss und all die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Und was konnte er schon gegen die Mafia anstellen, die über den Globus verteilt war? Nichts konnte er tun und auch sonst niemand. Diese Strukturen waren anders und er war ein Teil davon. „Du bist ein Feigling, wenn du dir das nicht eingestehen kannst.“, blaffte Kane. Aber insgeheim hatte er recht. Und insgeheim hatte er gewusst, dass er nie wieder einen Fuß in sein altes Leben zurücksetzen konnte, nicht seitdem er für seinen Boss unentbehrlich geworden war.
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falleraatje · 3 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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jokoklaasstuff · 18 days
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Das beste wäre ja, dass dieser Anruf von Noah bei Colin wieder Hoffnungen geweckt hat, er seine 7 Sachen packt und zurück kommt. Ich meine, es wäre typisch für Colin. (unrealistisch, da bisher rein gar nichts auf eine Rückkehr von Colin hinweist, aber stochern wir nicht in diese Wunde)
Wir wissen alle, dass er den ersten Zug zurück nach Erfurt nehmen würde, würde er auf irgendeine Weise mitbekommen, dass Noah seine Gefühle zugegeben hat.
Vorallem jetzt, wo noch nicht zu viel Zeit vergangen ist und er noch unendlich verliebt in Noah ist...
Wie Ava sagte, noch kannst du ihn anrufen.
Was er auch getan hat, er hat nichts gesagt, aber das finde ich absolut nicht schlimm. Und Colin auch nicht. Ich denke, ganz im Gegenteil. Er kennt Noah sehr gut und weiß, dass es eine sehr schwierige Entscheidung für ihn gewesen ist, sich zu überwinden, diesen Schritt zu gehen.
Die Tonlage mit der er Noahs Namen ausgesprochen hat, war ein klares Zeichen, dass er absolut nicht damit gerechnet hat, je wieder nur ein Ton von Noah zu hören.
Dazu ist es für Colin noch ein kleiner Beweis (auch wenn er es innerlich gewusst hat, aber dennoch jetzt eine Bestätigung dafür) dass Noah an ihn denkt, ihn vermisst und es ihm alles andere als egal ist, dass Colin jetzt in Köln und nicht gerade bei ihm ist, nichts mit "whatever ".
Ich bin mir sicher, dass es genau das ist, was Colin gebraucht hat, irgendein Zeichen, dass Noah Colins Abwesenheit nicht scheiß egal ist, sondern was mit ihm macht.
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tina0177 · 2 months
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Von der installierten Videokamera (nicht gewusst, dass aktiviert wurde) mit dickem Windelpopo fotografiert worden.
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 Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 6
Nadine und Michelle ziehen mich vom Sofa hoch und führen mich hinter die Wand.
Dort liegen einige schöne Fluffy Sweater, Hosen, Shorts, Schals echt toll.
Nadine: „Komme wir helfen dir ein bisschen und für das wahre Erlebnis musst du komplett Nackt sein.“
Michelle zieht mir den Rolli über den Kopf und Nadine öffnet meine Hose.
Nadine: „Huch, was haben wir denn da?“
Ich denke: „Ooh nein, an meine Mohair Shorts habe ich jetzt gar nicht gedacht.“
Nadine: „Ein echter Wolli, wir haben doch gewusst, dass du hier richtig bist.“
Michelle: „Alex, ich wusste es doch gleich. So Alex, ich denke du kommst zurecht wir nehmen jetzt auf dem Sofa Platz“
Ich ziehe mich um versuche so gut es geht lässig über den Catwalk zu gehen.
Die Mädels jubeln, und ich finde Gefallen daran mich in der Fuzzy Wolle zu präsentieren.
Die Teile fühlen sich wirklich unglaublich auf der Haut an und am liebsten würde ich alles mit nach Hause nehmen. Einige Shorts sind extrem raffiniert und unerwartet, außen fluffig und innen rau und kratzig irgendwie unerwartet aber auch echt geil.
Zum Schluss meiner Vorführung sagt Michelle: „Wir haben noch unser Meisterstück, der Black Panther. Nadine hilft dir gerne beim Anlegen.“
Nadine zu Michelle: „Meinst du wirklich Michelle? Ist er den schon bereit dafür?“
Ich antworte: „Ja bitte, den möchte ich gerne anziehen.“
Michelle: „Na dann, viel Spaß. Der Black Panter ist ein Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Fausthandschuhen mit einigen Raffinessen und aus feinster Kid Mohairwolle in vier Lagen gestrickt, zudem innen und außen aufgebürstet. Ein wahrhafter Traum.“
Nadine kommt mit dem Kunstwerk aus Wolle hinter die Wand und hilft mir den Catsuit anzulegen.
Ich schlüpfe vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich ziehe ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch.
Es macht: „Klack“
Ich sage: „Was war, dass den für ein Geräusch?“
Nadine: „Das war nur der Verschluss, damit der Catsuit nicht herunterrutscht.
Jetzt nur noch den Anzug im Schritt zurechtrücken und wir haben es.“
Mit den superdicken Fluffy Handschuhen bekomme ich den Verschluss niemals allein auf, denke ich noch.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer zurecht.
Es fühlt sich so wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren beginnt.
Nadine zieht an zwei Schnüren.
„Wow! What the Fuck“ denke ich, und muss leicht aufstöhnen.
Ein Hodensäckchen am Anzug zieht sich um meine Eier zusammen.
Nadine fragt lächelnd: „Und ist es gut so, stramm genug?“
Ich antworte: „Oooh ja, es kam etwas unerwartet, aber es fühlt sich gut an.“
Nadine lacht und sagt: „Na, dann geht da wohl noch etwas.“
Nadine zieht die Schnüre noch etwas strammer, „Wooow“ ich muss wieder aufstöhnen.
Michelle ruft vom Sofa: „Böses Kätzchen seid ihr fertig, dann lass Alex beginnen und komm zurück.“
Nadine: „Ja Herrin, wir sind fertig, die Vorführung kann beginnen“
„Was war, dass den? Warum sagt sie denn Herrin? Naja, ist halt noch in Ihrer Rolle denke ich."
Inzwischen etwas routiniert gehe ich selbstbewusst mit dem Fuzzy Traum über den Catwalk, jeder Schritt ein wolliges Erlebnis. Der Fuzzy, Fluffy Catsuit sitz absolut perfekt echt ein sagenhaftes Gefühl.
Als ich näher zu den Mädels kommen, applaudieren die zwei stehen auf und umarmen mich freudig.
Michelle fragt nun: „Und Alex, wie gefällt es dir bei uns und was hältst du von unserem Meisterstück, dem Black Panther?“
Ich antworte begeistert: „Ich muss euch echt vielmals danken, dass ich heute so etwas fantastisches und Schönes mit euch erleben durfte. Heute wurden meine kühnsten Träume übertroffen.
Am liebsten wurde ich für immer hier bei euch bleiben und den zauberhaften Catsuit nie mehr ausziehen.“
Plötzlich lasst Michelle Ihren gigantischen rosa Fuzzy Catsuit mit dem riesigem Pelz Kragen an sich herunter gleiten.
Michelle steht auf einmal in einem schwarzen sexy Domina Latex Catsuit Outfit vor mir.
Sie trägt dazu heiße Overknees und ein Korsett mit roten Applikationen.
In der Hand eine Gerte.
Ich denke nur „Wow, wow, wie geil ist das denn auf einmal!“
Michelle Antwortet mir: „Dein Wunsch, mein neuer Sklave sei dir gewährt und jetzt und runter zu Boden und füge dich deinem neuen Schicksal.“
Ich antworte: „Wow, Michelle was eine Show du siehst echt super in deinem Outfit aus.“
Michelle im Befehlston: „Runter zu Boden habe ich gesagt, und es heißt: "Ja Herrin“
Michelle drückt auf einen kleinen Schalter in Ihrer Hand.
Wumms, ich bekomme einen Stromschlag am Hals und zucke zusammen.
Verdammt mir scheint, als wurde im Verschluss ein Elektroschocker verbaut.
Ich antworte: „Was soll das den auf einmal Michell, das finde ich aber nicht Witzig“
Wumms, ich schreie kurz auf.
Michelle im Befehlston: „Was habe ich gesagt? Runter und du antwortest nur noch mit: Ja Herrin“
Ich antworte: „Meinst du das wirklich ernst?“
Michelle: „Was verstehst du nicht an Runter, ich kann auch anders“
Michelle bedient ihren Schalter und Wumms, Wumms ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern.
Ich schreie auf und sacke durch die Stromstöße an den Genitalien zu Boden. Zusammengerollt am Boden, macht es noch Peng, Peng, Peng mit der Gerte.
Michelle antwortet: „Hast du es jetzt kapiert mein kleiner Fluffy Sklave, wie du siehst haben wir in unserem Meisterstück noch einige geheimnisse verarbeitet.
Wenn du gehorchst und dich an die Regeln hältst werden wir die nächsten zwei Wochen viel Spaß haben. So und jetzt küsse meine Stiefel und antworte mit "Ja Herrin“
"Was zwei wochen spinnt die?", denke ich.
Aus Angst noch einmal die Stromstöße zu erleiden krieche ich nach vorne und Küsse ihre Stiefel.
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde dir gehorchen.“
Ein Teil in mir sagt, es geht hier einfach zu weit und ich will nach Hause, der andre Teil sagt: Irgendwie fühlt es sich auch richtig und absolut geil an.
Etwas zwiegespalten füge ich mich meinem neuen Schicksal.
Ende Episode 6
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lost-soul069 · 2 months
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Valentinstag der Träume
14.2. Valentinstag, wir mussten beide arbeiten und waren heilfroh als es endlich Feierabend hieß. Ich komme zuhause rein und höre wie sofort die Badezimmer Tür zu knallt und du die Tür verschließt. Du begrüßt mich mit einem liebevollen „Hey Schatz“, und machst deutlich dass ich dich auf gar keinen Fall sehen darf. Nun gut denke ich mir und gehe ins Schlafzimmer, du hast ein buchstäbliches Chaos hinterlassen, offenbar war sich jemand wieder sehr sicher was man anziehen möchte. Ich lege deine Sachen zusammen und will sie zurück in die schränke packen doch das lass ich besser, nicht das etwas an den falschen Platz kommt. Ich suche mir mein Outfit raus und nehme, mit einem Glas Wein, im Wohnzimmer auf der Couch platz. So langsam musst du dich aber beeilen, damit ich mich auch noch fertig machen kann und wir pünktlich zu unserem reservierten Tisch kommen. Ich höre wie du die Tür des Bads entriegelst und als hättest du gewusst dass ich auf die Tür schaue rufst du mir laut zu wegzugucken und die Augen zu schließen. Ich will kein Spielverderber sein, also mache ich was du mir sagst. Schnell huscht du durch den Flur und verschwindest im Schlafzimmer. Wieder höre ich wie du die Tür abschließt. Jetzt darf ich dann auch mal ins Bad. Ich schnappe mir meine Klamotten und gehe schnell duschen. Schon in der Dusche fange ich an mir heiße Gedanken zu machen und vorzustellen was du wohl an hast. Der gedenke lässt meinen Schwanz hart werden und ich drifte leicht ab als ich etwas beherzter einseife. Dein klopfen an der Tür zieht mich aus meinen Gedanken, habe ich gestöhnt ? Hast du mich gehört ? Auf einmal machst du mir Druck ich solle mich beeilen. Ich springe aus der Dusche und trockne mich, föhne meine Haare und Bart und ziehe mich an. Gut siehst du aus sagst du mir als du deinen Kopf durch die Tür ins Bad steckst. Wie fies, du darfst mich sehen aber ich dich nicht. Aber dein make up und deine Haare sind schon mal vielversprechend. Danke sage ich und will dir einen Kuss geben. Na na na, das sparen wir uns für später sagst du und schmeißt die Tür zu. Genervt stöhn ich auf und lehne meinen Kopf gegen die Tür. Ich ziehe mich fertig an und werfe einen letzten Blick in den Spiegel. Ich sehe tatsächlich ganz gut aus. Ich öffne die Tür und sehe dich mit einem langen schwarzen Mantel im Flur stehen. Sofort grinst du mich an und wirfst mir einen Luftkuss zu. Ich sehe zwar nur deine schwarzen Schuhe mit Absatz und dein wunderschönes Gesicht, aber dennoch siehst du fantastisch aus. Der Mantel ist sogar recht Figur betont geschnitten, dass sich deine Kurven gut abzeichnen und dein Hintern gut zur Geltung kommt. Dein make up lässt deine Augen besonders hervorstechen und auch deine vollen Lippen mit leichtem Lippenstift kommen super zur Geltung. Ich ziehe meine Schuhe an und greife die wichtigsten Sachen von der Ablage und verlasse dann mit dir gemeinsam die Wohnung. Es ist nicht besonders kalt aber auch nicht t-shirt Wetter. Wir fahren daher mit der Bahn statt den Spaziergang zu wählen, den gibt es dann lieber nach dem Essen. In der Bahn schmiegst du dich nah an mich und ich versuche immer wieder einen Blick unter den Mantel zu werfen, doch vielmehr muss ich mich darauf konzentrieren innere Ruhe zu bewahren. Denn du hast ganz nebenbei und unbemerkt deine Hand auf meinem Schritt liegen. Du greifst und reibst immer wieder leicht meinen Schwanz durch die Hose und blickst zu mir rüber wie ich reagiere. Im Kopf ist das aushaltbar doch mein Blutkreislauf hat andere Ideen und lässt ihn in deiner Hand wachsen. Natürlich gefällt dir das, doch das ist dann auch der Zeitpunkt an dem ich deine Hand greife und auf dein Bein lege. Du wehrst dich gar nicht, hast ja schließlich erreicht was du wolltest. Unsere Haltestelle ertönt und wir steigen aus. Beim aussteigen muss ich erstmal alles richten, allerdings hat es sich auch schon wieder etwas gelegt. Das Restaurant ist nicht weit von der Haltestelle. Mit dem Eingang in Sichtweite bleibst du stehen und öffnest langsam die Knöpfe deines Mantels.
Mir fällt die Kinnlade halb runter als ich sehe was sich darunter verbirgt. Wow, du siehst unfassbar gut aus. Der Mantel fällt zu Boden und du drehst dich mehrmals im Kreis um dich vor mir im Straßenlampen Licht zu präsentieren. Du hast ein Bordeauxrotes Kleid an, es schmiegt sich hervorragend an deinen Körper an. Es macht einen fantastischen Ausschnitt es zeigt nicht, dennoch kommen deine Brüste super zur Geltung. Es geht etwa bis Mitte Oberschenkel und hat eine schöne Länge. Dadurch kommen auch deine Beine die mit schönen schwarzen Strapsen geschmückt sind. Ich kann dir nicht widerstehen und drücke dich an die nächste Hauswand. Ich will dich küssen doch du lässt es nicht zu, Ich küsse aber deinen Hals, stelle mein Bein zwischen deine und führe meine Hand unter dein Kleid. Du greifst meinen Arm und krallst dich in ihn, doch ich kann nicht aufhören. Ich beiße dir ihn den Hals und dein Griff wird lockerer. Ich reibe mit meiner Hand deine bereits feuchte Pussy durch den Slip. Dir gleitet ein Stöhnen über die Lippen und du beißt dir auf die Lippen. Du Versuchst deine Beine zusammenzudrücken und greifst wieder nach meinem Arm. Doch mir ist das schon genug. Ich lasse von dir ab und hebe deinen Mantel auf. Mit einem spöttischem Grinsen halte ich ihn dir hin und ziehe ihn wieder weg als du nach ihm greifen willst. Du fauchst mich an, „jetzt gib schon her“ und zuppelst dein Kleid zurecht. Wieder halte ich dir den Mantel hin und als du nach ihm greifst ziehe ich dich zu mir, ich küsse dich und halte dich fest. Du steigst mit ein und es wird ein langer intensiver Kuss. Genervt ziehst du dir deinen Mantel wieder an und schaust zu mir rüber. Ich grinse und biete dir meine Hand an. Du greifst nach ihr und wir gehen gemeinsam zum Restaurant. Zum Glück sind wir ja nur 30 Minuten zu spät zur Reservierung. Wir betreten das Restaurant und sehen lauter verliebte Paare. Genervt schauen wir uns an und spielen uns ein Würgen vor. Liebe, wie ekelhaft. Wir haben aber Glück und bekommen trotzdem noch unseren Tisch. Du legst den Mantel wieder ab und ich hänge ihn an die Garderobe. Ich spüre die Blicke auf uns und bin mir merklich bewusst was für eine wunderschöne Frau ich hier an meiner Seite habe. Wir bestellen eine große Flasche Wasser und eine Flasche Wein. Der Service geht zügig und wir bestellen beim erhalten der Getränke unser Essen. Wir haben zwar Hunger sind aber dennoch mehr auf die Zweisamkeit aus als auf das Essen. Wir stoßen an und schauen uns dabei tief in die Augen. Nach dem ersten Schluck küssen wir uns und ich greife nach deiner Hand. Ich spüre wie du mein Bein an deinem reibst und grinse, weil ich weiß was du vor hast. Ich greife deine Hand fester und du trittst mir vors Schienbein. Ich lasse deine Hand los und du verschränkst deine Arme vor dem Körper. Ob gewollt oder nicht aber deine Brüste werden dadurch noch mehr in den Ausschnitt gedrückt. Du kleiner Teufel. Eine Frau von einem anderen Tisch geht an uns vorbei und ich schaue ihr bewusst offensichtlich hinterher, noch bevor ich etwas sagen konnte spüre ich deinen Fuß zwischen meinen Beinen, mit einem mahnenden Blick schaust du mich an. Ich räuspere mich und erkläre dir dass ich die Farbe des Kleides einfach nicht schön an ihr fand. Ich weiß auch nicht wann du deinen Schuh ausgezogen hast. Ich bestelle eine zweite Flasche Wein, die Bedienung beugt sich etwas zu weit nach vorne beim einschenken und ich blicke in den Raum. Als sie geht stehe ich auf und suche eine Toilette auf. Der Wein muss ja auch wieder raus. Als ich mir meine Hände abtrockne, stehst du plötzlich hinter mir und küsst meinen Nacken. Du fährst mit deiner Hand über meinen Körper, von meiner Brust zu meinem Schritt, du greifst und massierst ihn. Du öffnest meine Hose und greifst in meine Boxershort. Ich stöhne und lege meinen Kopf in den Nacken. Es fühlt sich so gut an wie du ihn massierst und er immer härter in deiner Hand wird. Du sprichst zu mir, gefallen dir die anderen Frauen hier, ist doch schön die Service Dame oder ? Genervt drehe ich mich um. Greife an deinen Hals und küsse dich.
Greife an deinen Hals und küsse dich. Ich sage dir dass du die schönste hier im Restaurant und der ganzen Welt bist. Deine Augen fangen leicht an zu Tränen weil deine Unsicherheiten in diesem Moment einfach weggepustet wurden aber auch weil meine Hand sich fester um deinen Hals schließt. Ich gebe dir einen erneuten Kuss und du willst grade ansetzen auf die Knie zu gehen als jemand anderes das Herren WC betritt. Wir lachen und begeben uns zurück zu unserem Tisch, wie es der Zufall will kommt grade unser Essen. Wir essen in Ruhe und tauschen immer mal wieder intensive Blicke aus oder lecken und lasziv über die Lippen. Wir sind die Stars in diesem Raum und jeder spürt die Spannungen zwischen uns. Wir bestellen eine weitere Flasche Wein und Wasser und wir gönnen uns beide ein Dessert, als wüssten wir beide nicht gut genug dass es den wahren Nachtisch sowieso noch gibt. Du verabschiedest dich kurz um dich frisch zu machen und ich schaue dir lange hinterher. Mein Handy vibriert. Bilder von dir. Alleine schon die Vorschaubilder lassen mich ahnen was das wird. Ich stelle meine Helligkeit herunter und schaue sie mir an. Du streckst mir deine Zunge aus, deine Brüste schauen oben aus dem Dekolleté heraus. Auf dem nächsten hast du dein Kleid hochgezogen und zeigst mir deinen Arsch. Du beugst dich über das Waschbecken und schreibst mir komm und fick mich. Wie könnte ich der Einladung widerstehen. Ich stehe auf und gehe schnellen Schritte auf das Damen WC. Du kniest auf dem Boden und hast dein Kleid herunter gezogen. Dein durchsichtiger spitzen BH schmückt deine Brüste sehr gut und der Anblick lässt meinen sowieso schon harten Schwanz pulsieren. Ich öffne meine Hose und gehe dir mit ihm in der Hand entgegen. Erwartungsfreudig greifst du nach ihm und leckst über ihn. Wie ein kalter Schauer läuft es mir über dem Körper als du ihn endlich im Mund hast. Ich habe mich sehr darauf gefreut und es lange erwartet dich endlich wieder zu spüren. Ich blicke zu dir herunter und stöhne auf während du es genießt an ihm zu lutschen und zu saugen. Du schaust zu mir herauf und grinst als sich unsere Blicke treffen. Du streckst mir die Zunge heraus und spuckst auf meinen Schwanz. Du hast mich und meine Lust fest in der Hand deine Hand bewegt sich schneller und langsamer, mal küsst du nur meine Spitze mal nimmst du ihn tief in den Mund. Ich halte deine Haare fest in der Hand und will dich auf meinen Schwanz drücken. Als ich spüre wie ich kurz davor bin zu kommen, doch du wendest dich von mir ab und sagst mir dass es noch nicht so weit ist. Ich blicke dich mürrisch an und will ansetzen es selber zu Ende zu bringen als du dich auf das Waschbecken setzt und deine Beine spreizt. Ich gehe auf dich zu und will meinen schwanz tief in dich stecken, doch gehe stattdessen auf die Knie. Du stöhnst auf und trittst mir genervt auf den Rücken. Wohlwissend dass es mindestens genauso gut ist wenn ich dich lecke. Mit vollem Genuss und Einsatz vergrabe ich mein Gesicht zwischen deinen Beinen und küsse deine Lippen wild. Ich lecke deinen Kitzler und führe zwei Finger in dich. Ich blicke zu dir hinauf und sehe wie du es genießt. Du stöhnst auf, deine Hand in meinen Haaren und deine Beine über meine Schultern gelegt. Du spornst mich an nicht aufzuhören und drückst meinen Kopf noch fester auf dich. Du atmest schneller, bäumst dich auf, verdrehst deine Augen und kommst…ich spüre deine Nässe mein Gesicht entlang laufen und auf den Boden tropfen. Doch ich höre nicht auf bis du nach meinem Zopf greifst und an ihm ziehst. Ich trete einen Schritt von dir weg und blicke zufrieden auf dich. Ich nehme mir ein paar Tücher um mir mein Gesicht abzuwischen und begutachte die Pfütze auf dem Boden. Voller Genuss und Entspannung stehst du auf und richtest dir wieder alles zurecht. Du fasst mir erneut an den vor Lust tropfenden Schwanz und packst ihn wieder ein. Du wirfst einen letzten Blick in den Spiegel und küsst mich. Arm in Arm verlassen wir den Raum und gehen zu unserem Tisch wo unser zum Glück eh kaltes Dessert auf uns wartet.
Dein Geschmack noch immer auf der Zunge übertönt mein Dessert voll und ich bin in voller Vorfreude auf mehr. Immer wieder grinst du mich an und isst besonders langsam um mich zu ärgern. Wir trinken noch die Flasche Wein gemeinsam aus und lassen uns die Rechnung geben. Natürlich zahle ich und lasse uns noch zwei Jägermeister aufs Haus geben, wir besiegeln unsere Liebe mit einem erneuten Kuss und kippen den eisgekühlten Jägermeister herunter. Wir lassen uns unsere Jacken geben und verlassen das Restaurant. Sichtlich erheitert und leicht angetrunken gehen wir raus auf die Straße und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Hause. Ich habe dich in meinem Arm und meine Hand an deinem Hintern. Dein Arm liegt um meine Hüfte und deine Hand in meiner Jackentasche. Nach einigen Minuten der tiefen Gespräche ziehe ich dich in eine dunkle und ruhige Seitenstraße. Ich drücke dich gegen die Hauswand und küsse dich wild. Du bist überrascht und etwas perplex doch steigst mit ein und gehst mir gleich an die Hose. Auch ich öffne dir beim küssen den Mantel und habe meine Hände schnell zwischen deinen Beinen. Ich küsse deinen Hals und deinen Ausschnitt während ich leicht durch deine Hand an meinem Schwanz stöhne. Ich ziehe deinen Slip zur Seite und lasse meine Finger immer wieder in dich gleiten. Du stöhnst mit mir und dein Griff wird fester. Du wichst ihn immer schneller und so wird mein Fingern schneller, wir blicken uns tief in die Augen. Wer bringt wen schneller zum kommen. Doch dann ist genug. Ich drehe dich mit dem Bauch zur Wand und ziehe dein Kleid hoch, ich greife mir deinen Hintern und lasse Spucke auf meinen Schwanz tropfen. Ich stoße ihn tief in dich und du schreist auf. Getrieben von Lust ficke ich dich endlich. Ich habe so lange darauf gewartet. Das teile ich dir auch mit, vor allem wie gut du dich anfühlst. Ich greife in deine Haare und ziehe deinen Kopf etwas in deinen Nacken. Immer wieder trifft mein Becken auf deinen Hintern und du stöhnst auf. Wir füllen die Stille der Nacht mit unserer Lust. Ich kann nicht anders als weiter zu machen. Ich spüre wie die Lust meinen Körper überkommt. Meine Stöße werden langsamer aber tiefer und ich komme in dir. Ich küsse dich und versohle deinen Hintern. Ich nehme einen Schritt Abstand und greife deine Backen fest. Du greifst ebenso nach hinten und spreizt sie noch etwas weiter. Es sieht so heiss aus im Mondschein wie es aus dir läuft. Markiert von mir am Valentinstag. Ich reiche dir ein Taschentuch und lasse dich deine Beine etwas säubern. Hoffentlich hab ich die schönen Strapse nicht versaut. Wir küssen uns und begeben uns befriedigt auf den Weg nach Hause, diesmal ohne uns ablenken zu lassen. Zuhause angekommen sind wir sichtlich erfreut über die warme Wohnung und darüber unnötige Kleidung loszuwerden. Wir helfen einander aus den Klamotten und fallen erneut über einander her. Du lässt dich aufs Bett fallen und ich knie mich vor die Bettkante. Genüsslich lecke ich deine noch immer feuchte Pussy. Sofort ertönt dein Stöhnen wieder in meinen Ohren und ich spiele mit dir. Ich lecke langsamer und schneller. Mal nehme ich einen Finger hinzu mal küsse ich nur um deine Lippen. Du drehst dich zu mir und küsst mich. Du genießt es dich an meinen Lippen zu schmecken. Ich stehe auf und drehe dich auf den Rücken. Dein Kopf ragt über die Bettkante und ich stelle mich über dich. Du greifst nach meinem Schwanz und leckst meine Eier während ich dich etwas Finger. Ich werde schneller, meine andere Hand spielt mit deinem Kitzler und so kommst du erneut zum Orgasmus. Du drückst deine Beine zusammen und greifst meine Oberschenkel. Deine Fingernägel graben sich in meine Haut. Ich richte mich wieder auf und stecke dir meinen Schwanz tief in den Mund. Greife nach deinen Brüsten und stoße immer wieder in dich. Immer wieder machst du Würgegeräusche oder ringst nach Luft. Deine Augen füllen sich mit Tränen und sie laufen dir über das Gesicht. Deine wundervolle Schminke die eh schon leicht versaut wurde wird nun endgültig ruiniert.
Es fühlt sich so gut so tief in deinem engen Mund zu stecken und dazu noch deine Zunge zu spüren. Ich ziehe ihn aus dir und lasse dich zu Atem kommen. Du kniest dich aufs Bett und grinst mich an. Wir küssen uns und ich betrachte deinen versauten Anblick. Dein Speichel und deine Tränen tropfen auf deinen Körper und deine Brüste. Gott bin ich dankbar für diese Frau. Ich lasse mich fallen und du umschlingst meinen Körper mit deinen Beinen. Wir küssen uns und bewegen unsere Hüften im Takt. Immer wieder stöhnen wir einander in den Mund. Ich stütze mich neben deinem Kopf ab und schaue auf dich hinab. Du spornst mich immer wieder an und fährst mit deinen Bohlen über meinen Körper. Eine Gänsehaut fährt über meinen Körper und du musst lachen. Ich richte mich auf und ziehe meinen Schwanz aus dir. Beleidigt schaust du mich an und fängst an an dir selber zu spielen. Bettelnden Blickes spielst du mit deinem Kitzler und stöhnst für mich. Wie könnte ich da widerstehen. Du spreizt deine Lippen für mich und ich Klopfe meinen Schwanz mehrmals auf deinen Eingang. Du zuckst zusammen und grinst als ich ihn dir endlich wieder einführe. Ich greife dein Becken und erhöhe es mit einem Kissen. Immer wieder stoße ich in dich. Du spielst zusätzlich mit deinem Kitzler und ich spüre wie sich dein Körper zusammenzieht. Ich werde schneller und dein lautes Stöhnen füllt den Raum. Du kommst und siehst so wunderschön dabei aus. Es fühlt sich unglaublich an dabei in dir zu sein. Ich stoße noch einige wenige Male zu ehe ich ihn aus dir ziehe und ihn vor deinen Mund halte. Du öffnest ihn und spielst mit deiner Zunge an der Eichel während ich ihn für dich wichse. Du schmeichelst mir und bittest um meinen Saft. „Spritz für mich, lass mich dich schmecken und komm in meinen Mund“ und als wären das die Zauberworte Bäume ich mich auf und komme in deinen Mund. Ich stütze mich an der wand hinter dir ab und lasse dich meinen Schwanz aussaugen, genüsslich schluckst du alles und leckst ihn sauber. Dann präsentierst du mir mit einem Grinsen deinen leeren Mund. Ich nenne dich ein Good Girl und beuge mich zu dir runter, wir knutschen noch ein wenig und kuscheln dann gemeinsam im Bett ehe wir irgendwann einschlafen. Der Beste Valentinstag den ich hätte vorstellen können.
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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kittyprincessofcats · 3 months
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So, jetzt mal Klartext an die Deutschen hier:
Leute, Israel begeht Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza (und in der Westbank, im kleineren Ausmaß) und unsere Regierung unterstützt sie dabei mit Waffenlieferungen. Unsere Bundesregierung macht sich gerade der Beihilfe zum Völkermord schuldig und wenn ihr bis jetzt dazu geschwiegen habt ist spätestens jetzt, nach dem Urteil des IGH, der Moment gekommen, was dagegen zu sagen.
Der IGH hat Südafrika's Klage gegen Israel wegen Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza angenommen und klar und deutlich erklärt: "Nach Ansicht des Gerichtshofs sind mindestens einige der Handlungen und Unterlassungen, die Israel in Gaza laut Südafrika begangen haben soll, geeignet um unter die Vorschriften der Genozid-Konvention zu fallen." Das Gericht hat vorläufige Maßnahmen gegen Israel angeordnet und sie aufgefordert "sämtliche genozidialen Handlungen zu unterlassen." Der IGH stimmt nicht einfach vorläufigen Maßnahmen zu, wenn es keinen plausiblen Verdacht auf einen Genozid gibt.
Spätestens jetzt ist es offiziell vom höchsten internationalen Gericht bestätigt, dass Südafrika's Anschuldigungen zumindest "plausibel" sind. Spätestens jetzt macht sich jede*r potenziell mitschuldig, der Israel dabei unterstützt, noch mehr Menschen umzubringen. Spätestens jetzt kann niemand mehr hinterher behaupten, von allem nichts gewusst zu haben. Hört euch gerne das Gerichtsurteil komplett an, in dem auch die genozidialen Aussagen mehrerer israelischer Regierungsmitglieder nochmal zitiert werden: Link
Und wenn ihr euch jetzt fragt was euch das angeht: Unsere Bundesregierung liefert Waffen nach Israel und hat diese Waffenlieferungen seit dem 7.10. verzehnfacht. Sie schaut nicht nur untätig zu (was auch schon schlimm genug wäre), sondern beteiligt sich durch Waffenlieferungen aktiv an einem Militäreinsatz, der laut dem gestrigen Urteil potenziell unter die Genozid-Konvention fällt. Bitte behandelt das als genau den Skandal, der es ist.
Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber ich finde in Deutschland's Geschichte gibt's schon genug extrem furchtbare Verbrechen und Genozide, da brauchen wir nicht noch einmal "Beihilfe zum Genozid" zur Liste hinzuzufügen.
Viele von euch haben in den letzten Wochen sehr bemerkenswert und in großer Anzahl gegen die AfD und gegen Rechts demonstriert. Bitte, bitte bringt diese Energie jetzt endlich auch für Palästina auf. Es ergibt inhaltlich überhaupt keinen Sinn, gegen die AfD und deren Massendeportationspläne zu demonstrieren, aber gleichzeitig die offen rechtsextreme(!!!) israelische Regierung dabei zu unterstützten, wenn sie eine ihr unliebsame Bevölkerungsgruppe massenhaft umbringt.
Wenn ihr das "Nie wieder" von euren anti-rechts Demos wirklich ernst meint, dann bitte: "Nie wieder" gilt auch dann, wenn die Gräueltaten nicht in Deutschland, sondern wo anders mit Deutschland's Hilfe passieren. "Nie wieder" gilt nicht nur dann, wenn es bequem ist und der deutschen Regierungslinie entspricht. "Nie wieder" gilt unabhängig davon, ob die Täter Deutschland's Verbündete sind. Und ja, "nie wieder" gilt auch dann, wenn der Täter Israel heißt.
Also bitte: Werdet laut. Demonstriert, protestiert, kontaktiert eure Abgeordneten im Bundestag (wenn jemand das schonmal gemacht hat und hier eine Anleitung dafür droppen kann, gerne her damit!), versucht Menschen um euch herum aufzuklären und boykottiert die Marken auf der offiziellen BDS-Liste, spendet an Gaza wenn finanziell möglich - tut, was ihr könnt.
Macht euch stark für einen Waffenstillstand, ein Ende deutscher Waffenlieferungen an Israel und tatsächlichen ernsthaften Druck auf Israel für eine Zweistaatenlösung und ein Ende der Besatzung und Apartheid - die paar Ermahnungen aus Deutschland beindrucken Netanjahu nicht, es braucht ernsthaften Druck.
Die Geschichte wird über uns alle urteilen. Ich sehe, wie viele von euch zu dem Thema schweigen. Und ich weiß man hat hier in Deutschland immer eine größere Hemmschwelle dabei, irgendwas gegen Israel zu sagen. Aber wir reden hier von Völkermord, verdammte Scheiße. Wir reden hier von 25.000 Toten, darunter mindestens 10.000 Kinder. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind in Gaza. Ich verstehe einfach nicht, wie irgendwer es da aushält zu schweigen.
Ich will in 20, 30, 40 Jahren in den Spiegel schauen können und sagen können "Als damals Völkermord gegen die Palästinenser*innen in Gaza begangen wurde, habe ich alles in meiner Macht stehende versucht um dagegen vorzugehen. Ich habe nicht weggeschaut, ich habe nicht geschwiegen." Und ihr?
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