#oder im hausboot
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ADOPTION PAPERS FOR EVERYONE!!!!!!!!!!!
Robert: I'm having babies.
Crew of U-949: naww!
Robert: *slams a stack of papers on the table* it's you guys. I need a signature from everyone.
#weil er's kann#hat die kelly family nicht auch irgendwie ewig auf nem Hausboot gewohnt#U949 ist genau wie die nur dass das Hauboot ein U-Boot im 2. WK ist#macht sinn oder#das boot
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Tatort Münster: Fiderallalalalallaaaa
Natürlich hat Thiel einen Pizzacutter, nichts anderes hätte ich erwartet
Pizzasandwich neu definiert
"Schrader, ich glaube es HACKT"
No offense, Boerne, aber die Pizza war sort of seine selfcare and you took that from him
Was ist das eigentlich? Professor Boerne lädt HK Thiel zur Danceparty ein, weil er mal aus seinem Trott rauskommen muss? Ist das noch schwul oder einfach Irrsinn?
Oh sorry, muss mich korrigieren: eine Drogendanceparty
OMG MY GIRL AUSM TATORT SAARBRÜCKEN
UND MY OTHER GIRL AUS EIFC
Boerne du singst höchstens wie ein sterbender Waldkauz
Nur eine Mutter. Oder du. Oder Alberich.
Mama über den Perlenkettenguy: "Ich hätt gedacht, der is schwul" und ich: "Ne, der kommt wahrscheinlich einfach aus Berlin"
Thiels und Boernes "Wie bin ich auf Ihr Sofa gekommen?" ist Jans und Rosas "Sag mal, sind wir gestern eigentlich mit dem Bus nachhause oder...?"
Todesursache? Rough sex.
"So klein und schon eine tödliche Stichwunde" THIEL!
Wie Alberich sich zwischen Thiel und Mirko quetscht, wondervoll
Der Auerhahn, der Auerhahn lässt bitte mal sein Hemd an HERRGOTT BOERNE
Guck nicht so, du hast eh keinen Ruf mehr zu verlieren
ACHSO Alberich benutzt denselben Lipgloss, wie NORMAL, dass DU das weißt, Boerne!
Er hat seinen Kopf gehalten, als er sich erbrochen hat awwww Leute <3
Jetzt möchte ich fast eine kleine Thiel und Boerne fic schreiben, soweit ists gekommen!
Aber auch eine zu Alberichs Lipgloss, dw :)
(Ich werde vermutlich nichts davon tun ups)
KLEMM UND VADDERN SUBTEXT, JAAA
Nein, du bist Schröder.
"Diese Gedanken, und ich hab die normalerweise gut im Griff, aber..." literally Schröder
"Meine Therapeutin hat gesagt..." HALLO?!
"Nächstes Mal wieder bei mir, ja?" oookay?
Herrjemine die Augen der Liebe
Alberich hat die Leiche schon obduziert, bevor Boerne überhaupt mit Labern fertig ist
I'm gonna hold your hand when I tell you this, Boerne, aber Albträume sind auch Träume
They are so unserious, sogar die blöde Tür ist offen
Wenn er sich ein Brötchen macht, ist es wissenschaftlich belegt, y'all...
Klemm really said YEET EVERYTHING
Boerne trinkt immer nur NaCl, sorry
Bineta Hansen ist soooo hübsch ahh
Ich wollte die Vorschläge hören!!!
Er ist Linksfüßer UND HAT SCHON IM DORTMUND TATORT MITGESPIELT
"Das wird schon" ICH SCHREIE
Neeeiiiiin du kannst nicht den Briefkasten mit einer Haarnadel etc. öffnen, du MUSST ihn SPRENGEN
"Sie haben sich selber unter Drogen gesetzt"
Ich kann das alles nicht mehr, die sind so wahnsinnig doof
Äh sorry, da ist eine Klemm in meinem Laptop, kann man das irgendwie löschen?
Die probieren jetzt gaslighting aus? Wallah
Ja beeilt euch, ihr habt noch 13 Sendeminuten und eine davon geht für die harmonische Schlussszene + Abspann drauf
Tatort Münster heute mit seinen gewohnten drei Hauptakteuren: Thiel, Boerne und Boernes riesigem Ego.
Das ist der dankbar schlechteste Zeitpunkt, um eure Probleme aufzuarbeiten
Höö wie ihr zieht jetzt um???
Wie Hausboot???
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 20
Herrschaften und Oukies!
Heute geht es weiter mit der Bootsfahrt im Chobe Nationalpark. Auch diese Tour hatte ich leider über unsere Unterkunft gebucht (ich könnte mir in den Hintern beißen).

Also auf zur Rezeption und gute Plätze sichern. Der Zeitpunkt der Tour ist eigentlich gut gewählt: Treffpunkt 15 Uhr. Durch den vielen Regen hat es sich gut abgekühlt und wir können die Temperaturen gut aushalten.
Kaum haben alle ihre Plätze eingenommen, stellt sich wieder heraus: überbucht = mehr Leute, als Plätze. 3 Leute müssen zurückbleiben und werden später nachgebracht.

Dann geht die Fahrt auch schon los. Zunächst auf der linken Seite vorbei an weiteren Lodges am Ufer des Chobe River. Außerhalb der Stadt geht es über einen provisorischen Baustellenweg zu einem notdürftig zusammen geklöppelten Anleger.

Den Steilhang vom Ufer zum Boot, über diverse Wurzeln, können meine Mutter und ich nur mühselig bewältigen. Endlich sitzen wir und Andrew der Fahrer ist gleichzeitig unser Skipper - nah, das kann ja heiter werden mit unserer Chobe Cruise.

Wir erinnern uns? Auf diesen Fluss sind wir schon einmal mit dem Boot gefahren. Vor zwei Tagen. Da hieß der Chobe-Fluss noch Kwando. Mal schauen was uns heute alles vor die Linse läuft.

Auf der rechten Seite liegt Sedudu Island, hier halten wir sofort mir unserem Boot. Auf der Insel grasen einzelne Flu��pferde und verschiedene Vogelarten suchen nach Futter.

Andrew redet und redet und redet. Ich glase inzwischen die Insel und die Umgebung ab und verkünde dabei meine Sichtungen: ein Löffler, ein Paar Fischadler, einige Blaustirnblatthühnchen usw.

Endlich merkt er, dass die Leute unruhig werden und kein Mensch an seinen ausschweifenden Ausführungen interessiert ist. Wir sind sowieso schon zu spät abgefahren und die ewige Laberei kostet auch noch zusätzliche Zeit.

Links am Festlandufer und rechts am Sedudu Island Ufer halten wir jetzt immer wieder bei vielen verschiedenen Tieren. Hier ein Krokodil, dort ein Wasserwaran, da ein Schreiseeadler.

Die flachen Boote haben kaum Tiefgang, so dass wir mit dem Bug direkt bis ans Ufer heran gleiten können, ohne die Tiere dabei zu stören.

Das Highlight der Tour sind natürlich eigentlich die Elefanten. Aber, weit und breit ist wieder nichts von ihnen zu sehen. Es ist wie verhext!

Über flache Stellen im Chobe kommen die Elefanten, und auch die Büffel, auf Sedudu Island.

Unsere Bootstour dauert insgesamt drei Stunden und führt uns einmal um Sedudu Island. Sedudu Island ist heute der offizielle Name, denn die Insel gehört nach langen Streitigkeiten zu Botswana.

Um diese nur 5 km² große unbedeutende Insel gab es fast 100 Jahre Streit zwischen Namibia und Botswana, der erst vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag geschlichtet werden konnte.

Die meisten Tiere konnten wir etwa am Wendepunkt unserer Tour, da wo der Northern Channel und Southern Channel zusammenfließen, antreffen. Größere Elefanten- und auch Büffelherden.

Wir schippern auch an luxuriösen Hausbooten vorbei. Ein Hausboot auf dem Chobe River ist die Alternative zur Lodge in Kasane. Wer bereit ist tief in die Tasche zugreifen, der kann mitten im Chobe Nationalpark auf einem Hausboot übernachten.
Man mietet eine Kabine auf dem Boot oder auch - je nach Größe des persönlichen Portemonnaies - das ganze Hausboot inklusive Kapitän und Personal - versteht sich.
Geboten wird dafür Vollverpflegung, Parkeintritte, Transfers und natürlich Guides. Jedes Boot verfügt über komfortable Zimmer, mit eigenem Badezimmer und einem Panoramafenster.
Bestimmte Anbieter stellen sogar jeder Kabine ein eigenes Bötchen zur Verfügung, mit dem private Fotosafaris unternommen werden können. Das Schöne an so einer Hausbootnacht ist mit Sicherheit, dass man den Chobe River, Sedudu Island und den Nationalpark nach Sonnenuntergang und früh am Morgen für sich alleine hat.
Alle anderen Boote müssen mit dem Sonnenuntergang den Nationalpark verlassen, nur wer eine Übernachtung auf dem Hausboot gemietet hat, kann den Hippos und den anderen Tieren in der Nacht lauschen.

Endlich, als wir schon fast dabei sind, umzudrehen, erspähe ich mit dem Fernglas die berühmten Elefanten des Chobe Nationalparks.

Einzelne oder auch kleine Herden kommen aus den Wäldern des Chobe Nationalpark an den Fluss um zu trinken. Dazu haben die Elefanten kreuz und quer in die Wälder ihre "Highways" getreten.

Ein toller Abschluss unserer Bootsfahrt. Im Sonnenuntergang fuhren wir in Richtung Anleger. Auf der Rückfahrt höre ich hinter mir einen Schrei: meiner Mutter ist die Kamera - das uralte Schätzchen - aus der Hand geglitten und in den Tiefen des Chobes verschwunden.
Der Sonnenuntergang fiel wegen der starken Bewölkung leider buchstäblich ins Wasser.

Am Anleger angekommen, stürzten alle in den Gamedrivewagen, denn es waren ja immer noch 3 Plätze zu wenig. Dieses Mal waren wir die Deppen ohne Platz, da wir einfach, auf Grund unserer körperlichen Gebrechen, nicht schnell genug sind.
Ich machte Andrew, dem Fahrer klar, dass er sich gefälligst zu beeilen hätte, da wir eine Tischreservierung im "The Old House" für heute Abend haben.

Und jetzt kommt die Überraschung für die anderen Gäste: Andrew fährt die ganze Truppe nur hoch, bis zur Asphaltstraße, dort müssen alle in einen Kleinbus umsteigen, der zurück zur Unterkunft fährt. Darüber sind einige Gäste (zu Recht) extrem verärgert.
Andrew sammelt uns anschließend auf und will uns direkt am "The Old House" absetzten. Obwohl das gut gemeint ist, würden wir uns doch gerne noch etwas frisch machen und vor allem auch das ganze Kameragerödel los werden.

Als wir dann um 19.30 Uhr im Restaurant des Old House ankommen, stellt sich heraus, dass unsere Rezeption, die wir mit der Tischreservierung beauftragt hatten, diese natürlich nicht ausgeführt hat.

Wir blicken in total erstaunte Gesichter, dennoch dürfen wir Platz nehmen.

Ich könnte die unfähige Bagage in den Sandpiper Villas nur noch erwürgen.

Wir kommen mit einem Deutschen Paar am Nachbarstisch in Gespräch, die sind in Windhoek gestartet und haben in 3 Wochen schon 7.000 Kilometer abgerissen, können sich aber eigentlich gar nicht mehr erinnern, wo sie überall waren.

Ab ins Bett, denn morgen geht es wieder früh los, zurück nach Namibia.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Urlaub in der Camargue
Valentin hatte es wahr gemacht und den gemeinsamen Urlaub in der Camargue gebucht. Iris war ganz aus dem Häuschen. Wieder und wieder stiegen die Bilder in ihr hoch die er ihr einen Monat zuvor in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatte.
Sie sah sich inmitten einer Herde von den weißen Pferden in der Camargue reitend wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren und ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend, angezogen, Valentin der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog...
…oder sich hinter sie schwang und in die Weite der Camargue verschwand.
Diese Bilder, die nicht weichen wollten und sie neugierig machten ob dieser Traum wahr werden würde. „Ich weiß“, sagte er. „... du hast ab nächste Woche Urlaub und ich habe meinen ebenso geplant und jetzt kannst du anfangen mit Koffer packen.
Ich habe ein kleines Hausboot gemietet mit dem wir die Camargue erkunden werden. Wir sind, so habe ich mich erkundigt, damit unabhängiger. Wir werden über Paris nach Arles fliegen und von dort mit unserem Hausboot die Grande Rhone bis an die Cote Azur bis zu St. Maries de la Mer fahren. Dadurch sind wir unabhängig und können überall mal anhalten und den weißen Pferden zu schauen… und sicher auch mal zwei für einen oder mehrere Tage ausleihen und mit denen dann die Camargue zu Pferde erkunden.
In St. Maries de la Mer habe ich uns dann für zehn Tage in einer kleinen Auberge angemeldet damit du auch mal im weißen Sand liegen kannst. Um später erzählen zu können du warst an der Cote Azur. Und zurück fahren wir die Petit –Rhone mit unserem Hausboot bis Arles von wo unser Flug über Paris, München Berlin zurückgeht.
Also Berge von Gepäck nimm bitte nicht mit. Beschränke dich auf das nötigste, wir werden sicher den einen oder anderen Fummel für dich dort auch kaufen können.“
„Ich bin praktisch veranlagt“, tröstete Iris Valentin. „Da kannst Du auch die anderen fragen. Conny ist diejenige die immer unglaublich viel mit sich rumschleppt. Wir anderen sind immer viel geradelt oder gewandert, da lernt man das viel Gepäck eben auch Gewicht ist, das man mitschleppen muss und daher haben wir uns angewöhnt wirklich nur wenig mit zunehmen.“
„Habe ich ein Glück...“, lächelte Valentin. „... auf so ein vernünftiges Wesen getroffen zu sein.“ „Stimmt“, bestätigte Iris.
Den beiden sah man das Glück das sie einander geschenkt wurden immer noch an.
Sonja hatte hin und wieder angemerkt das es ein Wunder sei, dass diese wilde unberechenbare Iris endlich ihren Meister gefunden habe. Um dann gleich wieder gönnerhaft hinterher zu setzen: „Kein Wunder, diesmal hat sie ja nicht selber suchen müssen sondern sie hat ihn geschenkt bekommen.“
Alle Freundinnen waren derzeit unter der Haube. Leandrah glücklich vereint mit Bastian, wobei sie jetzt auch dabei waren richtig zusammen zu ziehen, denn Sonja hatte ihr Zeugs gepackt und war in die große gemeinsame Wohnung mit Thomas gezogen. Anja und dieser Fotograf Sascha ein Herz und eine Seele und was selten vorkam, sie waren ein erfolgreiches Team in beruflicher Hinsicht. Malon und ihr Anwalt Erik, der deren übersprudelndes Temperament immer wieder in solide Bahnen lenkte. Conny hatte sich Ben während der angesetzten Biker Tour in Bayern geangelt. Max Revanche zu der Niedersachsentour. Und bei dieser Tour waren dann eben auch Malon, Leandrah und Bastian sowie Anja und Conny dabei gewesen. Etwas was Sonja sehr beruhigt hatte.
Sonja war aber zu ruhig geworden, etwas was alle wussten, immer die sogenannte Ruhe vor dem Sturm war. Sie brütete garantiert wieder etwas aus. Alle warteten voller Hochspannung auf das was kam, denn die Samenräuberinnen waren fast ein Jahr her und so lange hatte Sonja noch nie stillgehalten.
Ein Hausboot und wir schippern ganz gemütlich damit los. Iris Augen glänzten. „Wann geht’s los?“
„Freitag geht unser Flug, erst nach München von dort dann nach Paris und weiter nach Arles“, antwortete Valentin.
„Ich werde ein schönes leeres Buch mitnehmen um unseren Urlaub Stück für Stück zu dokumentieren. Das eine oder andere Foto einkleben oder die ein oder andere Zeichnung zufügen. Die eine oder andere Pflanze...“, sagte Iris. „... pressen, um den Duft mit zunehmen.“
„Genau“, flüsterte Valentin. „Wenn dein Haar nach dem Lavendel duftet, eine Locke mit ein wenig Lavendel eintüten und einkleben.“
„Romantisch“, lächelte Iris. „Sehr romantisch. Ach Valentin ich freu mich so.“ Sie tanzte und strahlte und umarmte Valentin ein ums andere Mal.
Anschließend sauste sie in ihr Zimmer, holte den Koffer vom Schrank, entstaubte und öffnete ihn. Dann kramte sie in ihrer Schublade und schon flogen drei Bikinis, drei kurze Röcke, eine Jeans in lang und eine in ¾, drei Hotpants, diverse T-Shirts, zwei Blusen, ein Pulli und eine Jacke. Unterwäsche, Strümpfe nur die halterlosen zwei Paar, zwei Paar Söckchen, Leinenschuhe, Sandalen und ein paar High Heels, das reichte. Handtücher, Waschzeug, Badetuch. Stolz betrachtete sie ihr Werk.
Valentin hatte ihre Packerei aufmerksam verfolgt und staunte nicht schlecht. „Da ist ja sogar noch Platz“, meinte er.
„Mmh ja, aber der muss bleiben für die bisher ungelesenen Bücher des Jahres. Was mir nicht gefällt lasse ich immer vor Ort.“
„Keine große Abendrobe?“, fragte Valentin. „Wozu? Kultur, Kunst und all das andere drum herum habe ich hier wann immer ich Zeit und Lust habe hier“, erklärte Iris. „Dort möchte ich einfach nur die Seele baumeln lassen, die Natur genießen, die Düfte der Provence einatmen und...“ Sie wirbelte herum. „... zauberhaften, leidenschaftlichen Sex mit dir auf dem Hausboot, auf den Rücken der Wildpferde, in den Lavendelfeldern, in dem Hotel und dann wieder auf dem Hausboot zu haben.“
Valentin zog sie an sich, sie strahlte immer wieder diese unglaubliche Freude aus, aber er glaubte auch den anderen die sagten, wenn Iris traurig ist dann ist Weltuntergangsstimmung.
Diese Augen, die ihn so in den Bann gezogen hatten, die Sterne des Glücks das jetzt gerade darin leuchtete, ein Kuss so innig der dann aber beide in einen Strudel der Leidenschaft riss. Valentin hob sie hoch… trug sie zum Bett legte sie darauf ab, streifte sein Shirt über den Kopf und trennte sich von seiner Hose seiner Shorts. Iris, das erst neugierig verfolgend, streifte ebenfalls ihr Minikleid über den Kopf und ihr kleines Nichts von Tanga über die Beine abstrampelnd.
Er hielt ihre Beine fest, ließ seine Zunge um ihre Knöchel kreisen, glitt dann an der Unterseite der Wade entlang, genau wissend das Iris nass sein würde wenn er in der Mitte ankam und sogar die erste ihrer Duschen empfangen könnte. Leckte weiter die Kniekehle erreichend.
„Du wirst nicht...“, sagte Iris leise keuchend.
„Was?“, fragte Valentin und dann: „Meinst du das hier?“ Seine Zunge kreiste in diesen zärtlich einher Nässe verteilend, dann pustend und wieder zog die Zunge ihre Bahn. Und dann sah er es, er musste wieder tiefer gehen um ihr sprudelndes Nass zu empfangen. Er leckte sehr ausgiebig, streichelte und leckte wieder, seine Zunge schob sich unter ihre äußeren Schamlippen fuhren die Länge ab. Ging dann erst tiefer die kleinen hin und her bewegend mit seiner Zunge und schon wieder eine Dusche… Iris Bauch hob und senkte sich in wilden Zuckungen, ihre Brüste zitterten und an ihren Nippeln zupfte sie selbst aufgeregt herum. Ihr Kopf eingebettet in ihren schönem roten Haar einige Strähnen die die Nässe der aufgestauten Lust zeigten.
Wieder tauchte er mit seiner Zunge in ihre Schamlippen ein, züngelnd ihren Kitzler umspielend, umkreisend und wieder spuckten ihre Lippen heißen Liebessaft aus, etwas was Valentin jetzt so kommentierte während er sich an Ende des Bettes setzte: „Komm her du Lustquelle und setze dich auf meinen Speier, so dass auch er zu seiner Erlösung ansetzen kann.“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, ihre Hände um seinen Nacken schlingend, faltend in seinen Nacken die Beine links und rechts an ihm vorbei führend, und er ihre reizenden Pobacken umfassen konnte und sie langsam auf seinen zitternden Speier herabließ, ihn anlächelnd sagte sie: „Rutsch auf meiner nassen Bahn hinein.“
„Das mache ich“, flüsterte er heiser. Bis zum Anschlag ihn spürend ließ sie ihr Becken kreisen und genoss seine leichten Stöße von unten die sie weiterhin kreisend erwiderte. Er pumpte, sie glitt an seiner Stange geschmeidig rauf und runter.
„Spei“, flüsterte sie. „Spei für mich…“ Ihre Lippen suchten die seinen als er ansetzte und zeigte was sein Speier so von sich geben konnte. Iris bewegte sich wie im Rausch vor und zurück er mit den Händen ihre Brüste dabei massierend als sie ihn jetzt von innen auch noch einmal mit ihren Liebescocktail beschenkte. Er hielt sie jetzt fest, fest in seinen Armen und ließ sich langsam nach hinten auf Bett sinken. Seine Hände die streichelnd über ihren Rücken glitten, ihr nasses Haar. Iris die das Salz auf seiner Brust schmeckte ihn, tief einatmete.
Als Valentin aus ihr hinaus glitt drehte er sich mit ihr auf die Seite. „Komm“, flüsterte er ihre Nase zärtlich küssend. „… duschen.“
„Ja aber erst noch einmal küssen“, flüsterte Iris.
„Nimmersatt“, flüsterte er zärtlich, erfüllte aber ihren Wunsch.
Zwei Tage später
Von Tegel ging der Flug nach München. Im Gegensatz zu Leandrah liebte Iris das Fliegen. Der Blick von über den Wolken, diese Endlosigkeit, sie konnte sich daran nicht satt sehen. Sie sagte immer: „Wenn man das gesehen hat, dann weiß man endlich wie klein, wie unbedeutend wir sind. Das tut gut, da mal wieder drauf hin gewiesen zu werden.“
Der Weiterflug von München nach Paris klappte ohne Zwischenfälle.
„Ich bin froh“, sagte Iris zu Valentin. „... dass du den Urlaub über Vera gebucht hast, nur bei Vera bekommt man das ganze Paket wie man es sich vorstellt und dann alles schön zusammengestellt. So das es auch übersichtlich bleibt und die vielen kleinen Tipps die sie noch gibt... Im Internet ist es mühselig so etwas zu buchen.“ „Da gebe ich dir Recht“, sagte Valentin. „Sie hatte alles zusammengestellt was ich mir vorstellte, dann sind wir Punkt für Punkt durchgegangen und dann habe ich gebucht.“
„Schau mal runter, Paris von oben“, sagte er da. „Einen Abstecher in diese Stadt möchte ich gern mal mit dir zu einem anderen Zeitpunkt machen.“
„Warum?“, fragte Iris.
„Warum?“ Valentin schaute sie überrascht an. „…die Stadt der Liebe.“
„Quatsch“, sagte Iris. „... das ist ein Mythos den sich diese Stadt angeeignet hat. Liebe kann man überall erfahren sie muss nur zugelassen werden, und man muss sich dafür öffnen.“
„Aber Paris...“, begann Valentin wieder „... das ist noch mehr, ich sage nur Notre Dame.“
Iris hielt dagegen. „Kölner Dom.“
Valentin versuchte es wieder: „Arc de Triumph...“
„... Brandenburger Tor“, konterte Iris
„Heut geh ich ins Maxime“, sang Valentin leise.
„… ich lieber ins Wintergarten Variete“, sagte Iris. „Der Louvre...“, begann Valentin wieder.
„Toll und jetzt sag nur noch wegen der Mona Lisa. So ein kleines Bildchen und deswegen so ein Aufriss. Berlin Dahlem hat auch schöne Museen für Kunst. Das Rijksmuseum in Amsterdam würde mich da eher locken ein, Museum um ein Bild herum das ist doch mal was“, sagte Iris.
„Die Brücken mitsamt den Clochards…“ Jetzt war er neugierig.
„Die Berliner Brücken sind auch sehr vielfältig und Bettler lungern da drunter auch oder bei den S-Bahnbrücken sind teilweise sogar hübsche kleine Geschäfte.“
„Champs Elysee.“ Der letzte Versuch seitens Valentin.
„Kurfürstendamm, Friedrichstraße, Unter den Linden... alles austauschbar“, lächelte Iris.
„Paris reizt mich einfach nicht, Stadt habe ich in Berlin pur. Mehr brauche ich nicht, aber mit einer Reise an der Loire entlang, einen Abstecher in die Bretagne um auf Asterix Spuren zu wandeln, oder die Atlantikküste damit kannst du mich locken. Auch eine Schlemmerreise durchs Elsass, das sind Ziele die mich außer der Provence und der Camargue faszinieren“, schloss Iris jetzt das Thema ab.
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Malon Herbst
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ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
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"Die gefährliche Erbschaft" und diese berühtigte Hausboot-Szene. (für alle die es nicht mehr im Kopf haben. Skinny versucht die drei ??? umzubringen in dem er ein Hausboot losmacht und auf eine Staumauer inklusive Wasserfall zu treiben lässt. Was man halt so macht wenn man Kindheitsfeinde hat.)
"Schwimmen Leute!", schrie Jusuts. "NEIN!", gebot Peter. "Da geblieben, ihr zwei!" Justus und Bob erstarrten.
Wenn Justus und Bob in diesem Moment keinen Kink an sich entdeckt haben, dann weiß ich auch nicht.
"Die Strömung ist viel zu schnell. Sie würde uns mit Sicherheit über die Staumauer reißen." erklärte Peter hastig. "Los! Ganz oben hinauf!" Justus und Bob folgten Peter aufs obere Deck.[...] "Rasch!", befahl Peter. "Wir schieben die Kisten, das Holz und alles Schwere nach hinten zum Heck"
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass sie nicht ein klein bisschen darauf stehen, von Peter Anweisungen zu bekommen.
[...]Just stammelte: "W-wir, wir sitzen auf der Mauer auf!" [...] Bob schluckte mit bleichem Gesicht und Justus schloss die Augen, als das Hausboot zitternd auf der Kante der Staumauer hängenblieb und sich langsam vorwärts neigte. "Sin-sind wir da-darüber?", brachte Justus mit zitternder Stimme hervor.
Bob und Justus sind beide panisch, aber der eine, auf den Verlass ist ist Peter. Kinder, ihr hört meinen competence kink klingeln. Möglicherweise projiziere ich, möglicherweise habe ich absolut recht.
[...] "Na gut, wir sitzen auf der Mauer fest.", sagte Peter ruhig. Justus machte die Augen auf und wollte wieder loslaufen. "Halt!", brüllte Peter. "Nicht bewegen!" Justus stand still. "Das Hausboot sitzt mit dem Heck auf.", erklärte Peter. "Die Belastung hinten reicht gerade aus mit unsren Eigengewicht." [...]
Uhh. Talk nerdy to me. (Falls ich recht habe... glaubt ihr Justus und Bob benutzen diese Erinnerung in einsamen Stunden?)
"Was-was machen wir jetzt?", fragte Bob. Peter erwog gelassen die Lage: "Mhm, wir können nicht an Land schwimmen oder mit einer Kiste hinpaddeln. Wir können auch nicht so weit springen. Über uns gibt es keine Äste in Reichweite und bei jeder plötzlichen Bewegung gehen wir vollends herüber."
Ich möchte mehr vom kompetenten Peter! Das kommt viel zu wenig in diesem Ausmaß vor.
Aus Justs Stimme war Panik zu hören. "Nur, was bleibt uns da noch übrig Kollegen?" "Zunächst mal Ruhe bewahren, Just.", sagte Peter. "Unten habe ich ein Tau liegen sehen. Ich mache ein Lasso daraus und versuche es um den dicken Baumstumpf da drüben am Ufer zu werfen und dann könnten wir uns an dem Tau hinüber hangeln. Bob, du bist am Leichtesten! Geh hinunter und hol das Tau."
Peter, beruhigt und kommandiert rum. Was für ein Mann. Junge. Er ist hier immer noch zu jung um Auto zu fahren. Aber wie schön, dass Justus und Bob aufs Wort hören. Gut, konditioniert.
Bob nickte und ging vor zur Treppe. Das Hausboot ächzte und neigte sich in allen Fugen. "Nicht da lang!", schrie Peter. "Du musst hier am Heck über die Reling klettern, Bob! Wir müssen das ganze Gewicht am Heck zusammenhalten."
Das ist jetzt kein Grund Bob anzuschreien, Peter.
[...] Peter knüpfte eine Lassoschlinge, stellte sich bedächtig in Positur und warf das Lasso zum Ufer aus. [...] Justus blickte stromauf und wurde blass: "Peter! Ein riesengroßer Stamm. Wenn der uns trifft, stößt der uns über die Mauer." Peter beobachtete gelassen den großen Baumstamm, der mit der Strömung auf das Hausboot zu trieb nickte, rollte das Lasso wieder auf und warf es nochmals aus und nun hielt es. Vorsichtig zog Peter das Tau stramm und knotete es an der Reling des Oberdecks fest. "Bob, du geht zuerst!", sagte er. [...]
Ich bleibt dabei, dass ich mehr brauche. Justus mit Todesangst vs Peter im Chillmodus. Wundervolle Kombi.
"Jetzt du, Just!", sagte Peter. Justus zögerte. Er war nicht so stark, wie seine Freunde und fragte sich bange, ob er gut hinüber kommen würde.
Ach komm schon Justus! Du verrichtest Zwangsarbeit auf dem Schrottplatz, du wirst schon einigermaßen trainiert sein. Ich bleib dabei das diese Szene etwas in Justus und Bob ausgelöst hat. ;)
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Tag 26: Von Carcassonne nach Capestang
Freitag, 19. Mai 2023
Es hat gut getan im Warmen zu schlafen. Am Morgen gehen wir nochmals hoch zur Burg für einen Spaziergang. Das Schloss und die Wehrgänge können wir allerdings nicht besichtigen, da wir um 12 Uhr das Zimmer räumen müssen.

Bei kühlen 14 Grad starten wir zu unserer 2-tägigen Tour entlang des Canal du Midi bis Sete am Mittelmeer durch das Languedoc, ein bekanntes Weinbaugebiet.


Die Kanaltour ist natürlich flach, nur an Schleusen oder Brücken geht es gelegentlich hoch und runter. Anders als letztes Jahr im Burgund ist der Weg nicht geteert, sondern oft sehr holprig. Schade..


Auf dem Kanal sind viele Hausboote unterwegs, aber auch sehr viele Radfahrer nutzen den Radweg in beiden Richtungen.
Ein kräftiger Rückenwind lässt uns die Strecke ohne große Anstrengung bewältigen.

Unterwegs gibt es ein paar kleine Orte direkt am Kanal.

Wir schlagen unser Zelt am Kanal auf, essen und es beginnt zu regnen.

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Rico & Oskar Reihe (5 Bände)
Rico und Oskar sind zwei Jungs, die im selben Haus in der Berliner Dieffenbachstraße wohnen und sich trotz ihrer Unterschiede (Rico ist tiefbegabt und abenteuerlustig, Oskar extrem intelligent und übervorsichtig) anfreunden und gemeinsam mysteriöse Fälle in der Nachbarschaft lösen. Und wer da jetzt bei Berlin und Kinderdetektiven an Erich Kästners Emil und die Detektive denkt, ist schon auf der richtigen Spur, allerdings aus einer gänzlich neuen Perspektive und angepasst an das 21. Jahrhundert. Warum sich die Bekanntschaft mit Rico und Oskar lohnt, erzähle ich euch heute.
“Ich sollte an dieser Stelle wohl erklären, dass ich Rico heiße und ein tiefbegabtes Kind bin. Das bedeutet, ich kann zwar sehr viel denken, aber das dauert meistens etwas länger als bei anderen Leuten. An meinem Gehirn liegt es nicht, das ist ganz normal groß. Aber manchmal fallen ein paar Sachen raus, und leider weiß ich vorher nie, an welcher Stelle. Außerdem kann ich mich nicht immer gut konzentrieren, wenn ich etwas erzähle. Meistens verliere ich dann den roten Faden, jedenfalls glaube ich, dass er rot ist, er könnte aber auch grün oder blau sein, und genau das ist das Problem.” (Rico, Oskar und die Tieferschatten)
1) Humor Ricos Art zu erzählen amüsiert mich jedes Mal wieder aufs Köstlichste. Durch seinen kindlichen Blick auf die Welt drückt er viele Sachverhalte trocken und lakonisch aus, ohne es selbst zu bemerken. Dabei wird besonders viel Wert auf den Wortwitz gelegt, entweder indem Rico Dinge wortwörtlich nimmt oder sie eigenwillig weiterdenkt bzw. hinterfragt (wieso gibt es ein Mittelmeer, aber kein Links- und Rechtsmeer?).
“PARA-NEUJAHR: Wenn man davon überzeugt ist, dass jemand hinter einem her ist, obwohl er sich in Wirklichkeit gar nicht für einen interessiert. Irina sagte, so ginge es ihr ständig mit irgendwelchen Typen. Ich verstehe bloß nicht, was das mit dem 1. Januar zu tun hat.” (Rico, Oskar und der Diebstahlstein)
2) Diversität Steinhöfel zeigt eine große Bandbreite verschiedener Charaktere, die oft nicht dem Status Quo entsprechen, sei es weil sie keinen glamourösen Job haben (Ricos Mutter arbeitet nachts in einem Club, die Nachbarin Frau Dahling als Fleischfachverkäuferin), lernbeeinträchtigt sind (Rico), nicht dem konventionellen Familienmodell entsprechen (sowohl Ricos als auch Oskars Elternteil ist alleinerziehend), verschiedene kulturelle Hintergründe haben (die späteren Freund*innen des Duos) oder mit ihrer psychischen Gesundheit hadern (Oskars Vater). Mit all diesen Facetten wird zwar humoristisch, aber stets einfühlsam umgegangen, so dass ein realistisches Abbild einer Gesellschaft entsteht, in der niemand perfekt ist und es niemandem die ganze Zeit super geht.
“Eine Depression ist, wenn all deine Gefühle im Rollstuhl sitzen. Sie haben keine Arme mehr und es ist leider auch gerade niemand zum Schieben da. Womöglich sind auch noch die Reifen platt.” (Rico, Oskar und die Tieferschatten)
3) Freundschaft Die Freundschaft zwischen Rico und Oskar macht so einiges mit. Im ersten Band lernen die beiden sich erstmal kennen und die Unterschiede aneinander schätzen. Später werden sie richtig dicke Freunde, die aber auch immer wieder aneinander geraten, streiten, schmollen, kurz getrennte Wege gehen und sich wieder herzlich vertragen. Im vierten Band lernen die beiden eine neue Freundesgruppe kennen, was neuen Wind in ihre Dynamik bringt.
4) Berlin Rico und Oskar wohnen in der Dieffenbachstraße 93 und obwohl es die Hausnummer in besagter Straße nicht gibt, lassen sich die restlichen Stadtbeschreibungen vom Urbankrankenhaus über das Förderzentrum bis zum Edeka die Straße runter detailgetreu im Kreuzberger Kiez wiederfinden. Womöglich vermittelt das in erster Linie Berlinkenner*innen ein wohliges Heimatgefühl, aber auch Erstbesucher*innen können mit den Jungs durch die Straßen flanieren, die Etagen im Karstadt am Hermannplatz erkunden, ein Hausboot auf der Spree besichtigen, über den Flohmarkt im Tiergarten schlendern und sich an Ricos Beschreibungen erfreuen. Später geht es sogar über die Stadtgrenzen hinaus ins Grüne, an die Ostsee und nach Hessen. Außerdem durchlaufen die Helden, wie schon einige Cover und Titel andeuten, auch sämtliche Jahreszeiten in der Hauptstadt.
5) Wörter lernen Aufgrund seiner Tiefbegabung begegnen Rico regelmäßig Fremdwörter, die er nicht versteht. Die schaut er dann mit Vorliebe im Lexikon nach und teilt seine Erkenntnisse in eigenen Worten mit den Lesenden. Aber Achtung, seine Erklärungen sind nicht immer zu 100 Prozent verlässlich.
“IRONIE: Spöttisch gemeintes Gegenteil von dem, was man eigentlich sagt. Wenn man es nicht spöttisch, sondern richtig böse meint, ist das Sarkasmus. Außerdem gibt es noch Zynismus, das ist jenseits von Gut und Böse. Wenn alle einfach nett zueinander wären, könnte man also drei schwierige Fremdwörter sparen, aber nee …” (Rico, Oskar und der Diebstahlstein)
So und nun wird es Zeit für euch, Rico und Oskar einen eigenen Besuch abzustatten. Ich empfehle dafür wärmstens das vom Autor selbst gelesene Hörbuchformat (Achtung, es gibt auch ein Hörspiel), in dem Ricos naive Erzählstimme authentisch und amüsant zum Leben erwacht.
Band 1, Rico, Oskar und die Tieferschatten, erschien erstmals 2008 goodreads | Verlagsseite
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01. - 02.08.21
Rosmarie hat im Führer von einem saniertem Wasserturm mit Restaurant gelesen. Dieser befindet sich in Pisz (Johannesburg). So machen wir uns nach dem Morgenessen auf die kurze Strecke von 21km. In Ruciane Nida machen wir noch einen kurzen Halt. Das ist nun ein richtiger Touri (nur Polnische) Ort. Im Hafen sehen wir noch, dass von hier aus auch Hausboote gemietet werden können (www.houseboat4u.pl). Nun fahren wir durch die Johannesburger Heide. Die Strasse ist schnurgerade, führt durch einen Föhrenwald und der Waldboden ist bedeckt mit dem Heidekraut und Heidelbeeren. Ausserhalb des Ortes Pisz haben wir auf der Karte einen Campingplazt gesichtet, diesen fahren wir nun an. Leider erweist sich dieser als grosse Badeanstalt mit angehängtem Campingplatz. Mit dem Velo erkundigen wir Pisz. Der Wasserturm und das Beizli haben geschlossen. Da für den 02.08 Regen angesagt ist, beschliessen wir schon am Abend, am nächsten Morgen (ohne Morgenessen) weiterzufahren. Unser Ziel wäre eigentlich Frombork in der Danziger Bucht. Unterwegs beschliessen wir noch einen kleinen Umweg über Krutyn zu fahren. Die Sonne scheint, das Wasser glänzt, wir finden einen privaten Platz, und so beschliessen wir, hier noch einen Tag zu bleiben. Da für den Nachmittag wieder Regen angesagt ist, verschieben wir unsere Kajaktour auf den nächsten Morgen. Mit dem Velo erkundigen wir die nähere Umgebung. Da Rosmi heute Geburi hat, sind wir auf der Suche nach einem netten Beizli. Unsere Campingplatz Mutter empfiehlt uns zwei Essmöglichkeiten (Fisch oder Fleisch). Wir entscheiden uns für Fisch und machen uns auf die Suche. Die Taverne befindet sich bei der alten Mühle von Krutyna Pieci. Da die Sonne noch schön vom Himmel scheint, beschliessen wir kurzerhand, jetzt gerade zu essen. Wir bestellen an der Theke zweimal Zanderfilet. Nach kurzer Zeit schreit jemand durch die Gegend, wir nehmen an, dass nun unser Essen fertig ist. Und es ist genau so. Auf einem quadratischen Kartonteller bekommen wir unseren Fisch. Sehr einfach, aber wunderbar. Mit einer Flasche Rotwein begiessen wir den Geburtstag.


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Die Jungs WG im Amsterdam - Tag 1
Eigentlich kommentiert ja Annikazion auf YouTube immer die Jungs und Mädchen WG, aber weil es wahrscheinlich noch ewig dauert, bis sie die alle aufgeholt hat, kommentiere ich mal die neueste Ausgabe davon. Falls die Serie jemand nicht kennt: Die Jungs-WG ist eine Serie von ZDF und Kika in der fünf Jungs vier Wochen lang zusammen in eine WG gesteckt werden. Dieses Mal geht es nach Amsterdam, aber weil das eine Kinderserie ist, dürfen sie weder in den Coffeeshop noch ins Rotlichtviertel. Wie langweilig.
Ruben (16) kommt aus der Nähe von Potsdam. Er macht Fotos und Videos, die er ins Internet stellt und kann gut kochen. Er zeigt erstmal das “Regal, was ihn perfekt beschreibt” - und darauf ist erstmal ein Feuerzeug. Ich verstehe, wieso er unbedingt nach Amsterdam will. Außerdem benutzt er immer noch Windows 7, obwohl der Support dafür dieses Jahr endet und hat keine Ahnung, wie man einen Koffer richtig packt. Er meint, vier T-Shirts würden für vier Wochen reichen. Gut, theoretisch tun sie das - wenn man entweder eine Waschmaschine hat oder will, dass alle Menschen einen meiden.
Alex (17) kommt aus Hamburg. Sein Hobby ist Schauspiel. Er ist russisch-orthodox und hat deswegen ne Bibel im Zimmer stehen. Alex gibt auch noch Tipps zum Hände waschen: Mindestens 30 Sekunden lang, weil dann 99% der Bakterien absterben. Außerdem scheißt Alex auf Gender Roles: Er trägt bunte Schuhe, die er von seiner Mutter geklaut hat, weil er sie so cool fand.
Jeppe (16) kommt aus Kiel. Seine Hobbys sind Fußball, Mountainbike, Snowboarden und Skaten. Seine Mutter gibt ihm noch das Buch “Expresskurs Niederländisch” mit, obwohl man das nicht braucht, weil in den Niederlanden eh alle Englisch sprechen.
Mark (16) kommt ebenfalls aus Hamburg. Er spielt Basketball und das Zimmer, das er mit seinem Bruder teilt sieht aus wie das Gästezimmer bei Oma, inklusive Bibel auf Russisch. Wurde diese Staffel von Bibel TV gesponsort?
Luke (15) kommt aus Bottrop. Sein Hobby ist Eisfreestylen. Das ist wie Eiskunstlauf, nur mit nem anderen Outfit. Außerdem hat er einen Hund namens Schröder und kann Kartentricks. Ich frage mich übrigens, wie oft sein Vater schon “Luke, ich bin dein Vater”, zu ihm gesagt hat.
Kaum sind die fünf in ihrem Hausboot angekommen macht Jeppe auch schon nen Lattenrost kaputt, weil er sich aufs Bett wirft. Toll, Jeppe. Wenn das so weiter geht steht das Boot am Ende überhaupt nicht mehr.
Weil diese Serie pädagogisch wertvoll ist, werden sich die Jungs bei einem Toleranzprojekt engagieren und Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen kennenlernen. Dann hat die AfD wieder was, worüber sie sich sinnlos aufregen kann.
Beim ersten Kochen “Wie viel von den Tortellini sollen wir rein machen?” “Mach einfach alles rein” “Das sind acht Portionen.”
Weil Luke in 10 Tagen Geburtstag hat, planen alle, ihm ne richtig fette Party zu schmeißen. Mark schlägt vor, eine Überraschungsparty zu schmeißen - während Luke mit am Tisch sitzt.
Falls das irgendjemand nicht kapiert hat, erklärt Luke es jetzt nochmal: “War auf jeden Fall nicht sehr schlau, weil ich weiß es halt jetzt schon, dass es dann sozusagen ne Überraschungsparty geben würde, ja und dann wär’s keine mehr.”
Vor dem Schlafengehen erzählt Luke noch zwei Witze, über die niemand lacht.
Geht ne schwangere Frau zum Bäcker. Sagt sie “Ich krieg ein Brot.”
Was macht ein Mathematiker beim Ski fahren? Er rechnet mit Brüchen.
Doch dann beginnt schon das erste *Drama*: Jeppe kommt rein und sagt, dass es Ruben nicht gut geht. Er hat Halsschmerzen und hat sich jetzt erstmal hingelegt. Oh mein Gott, wird Ruben es überleben? Was für ein Cliffhanger!
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Canal du Midi

Der zwischen 1667 und 1694 erbaute Canal du Midi steht seit 1996 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ein 360 km langes Netz schiffbarer Wasserstraßen mit 328 Bauwerken (Schleusen, Aquädukte, Brücken, Tunnel usw.) verbindet das Mittelmeer und den Atlantik. Es zeugt von der Kunst und Kreativität der Ingenieure zur Zeit Ludwigs XIV., die unter schwierigen Bedingungen von Geographie und Hydrographie den Traum der "Kreuzung der Meere" verwirklichten und damit die Transportwege zwischen Nord- und Südfrankreich erheblich verkürzten. Sein Schöpfer, Pierre-Paul Riquet, verwendete viel Sorgfalt auf die architektonische Ästhetik seines Bauwerks und dessen Verbindung mit der natürlichen Umgebung und machte es dadurch nicht nur zu einer technischen Meisterleistung, sondern auch zu einem Kunstwerk. Seine Bauingenieurleistung gehört zu den außergewöhnlichsten der Neuzeit und beeinflusste die industrielle Revolution. Ein sehr interessantes Einführungsvideo gibt es hier , diesem sind die folgenden Bilder entnommen.
Ich habe mir für meine Besichtigung des langen Kanals die Gegend um Carcassonne ausgesucht und auf der Karte einige Schleusen und Brücken markiert, an die ich heranfahren kann. Gestern bin ich im Dauerregen über Andorra in Frankreich angekommen und habe kurz vor Carcassonne übernachtet. Am Morgen ist es kalt, aber sonnig. Ich fahre durch eine strahlende, frisch gewaschen glänzende und leuchtende Herbstlandschaft in die Weinfelder rund um den Canal du Midi. An einer kleinen Brücke quere ich den Kanal. Ein Schiff für romantische Sommer-Übernachtungen liegt am Kai.



In Carcassonne parke ich direkt am Kanal und beginne meinen Stadtrundgang mit einem Spaziergang an der Uferpromenade, über die Brücken und zur Schleuse.









Meine Straße begleitet oder kreuzt den Kanal mehrfach und ich halte immer wieder an. Jetzt im Herbst ist die Stimmung besonders schön. Die Ausflugsrestaurants haben zwar schon geschlossen, aber die Sonne lockt, auf dem Picknickplatz zu verweilen.







Ich halte an Brücken, Rastplätzen oder Schleusen. Immer wieder bewundere ich dieses zwar künstlich erschaffene, doch so romantisch in die Landschaft eingegliederte Wasserbauwerk. Interessant ist es, die Schilder an den Wasserbauwerken zu studieren, die über die Entfernung und Höhe der Schleusen Auskunft geben. Und das alles wurde vor mehr als 350 Jahren entworfen und gebaut.








Der Kanal wird heute touristisch genutzt, denn er hat für den Warentransport schnelle Konkurrenz durch die Eisen- und Autobahn bekommen. Es gibt nicht nur wunderbare Radwege entlang des Kanals, sondern auch viele Hausboot-Anbieter für einen Urlaub auf dem Wasser (z.B. hier). Ich merke mir diese Ideen vor.
Resümee
Der Canal du Midi ist eine technische Meisterleistung nicht nur seiner Entstehungszeit, sondern auch aus heutiger Sicht. Er hatte einen immensen Effekt für den Transport auf dem Wasser. Den Baumeistern ist es gelungen, die künstliche Wasserstraße harmonisch in die Landschaft zu integrieren, so dass sie bis heute Freude für die Sinne und Raum für Erholung und Sport bietet. Ich habe nur einen kleinen Abschnitt gesehen, aber der hat mich begeistert. Hier zwischen den Weinfeldern und den historischen Städten erlebt man ein Stück französisches Lebensgefühl. Deshalb kann ich einen längeren Aufenthalt am oder gar auf dem Canal du Midi, eine Radtour oder eine Fahrt mit dem Hausboot, nur wärmstens empfehlen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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Südafrika 2019 - Teil 14
17. Dezember 2019
For my english speaking readers: talk of the day: Knysnas Fire Stories from 2017.
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen stellte uns Jochen das Buch "Knysnas Fire Stories" zur Verfügung und dazu noch ein privates Bilder Album, um uns ein Bild von der furchtbaren Feuersbrunst zu machen, die mehr als 40 Kilometer Küstenlinie der Garden Route abfackelte.
Grauenhaft! Feuerbälle in der Größe von Kanonenkugeln schossen über den Fluss. Bis dahin dachten alle hier noch, man sei sicher. Ein tragischer Irrtum! Der heutige Tag drehte sich für uns rund um die Lagune von Knysna und die Knysna Heads.
Die Lagune von Knysna, wo sich Meer- mit Süßwasser mischen, bietet mit ihren Salzmarschen und Sandbänken den Biotop für eine große Vielfalt an Vögeln und Meerestieren. Der Knysna Lorie Vogel und das Knysna Seepferdchen sind die bekanntesten Beispiele für Tiere, die nur hier existieren.
Von dem ehemaligen Industriehafen zur Holzverschiffung innerhalb der Lagune ist heute nur ein Jachthafen übriggeblieben, was angesichts der engen und riskanten Durchfahrt zwischen den schroffen Felsen der Heads nicht verwundert. So mancher Kapitän scheiterte mit seinem Schiff an dieser Stelle.
Wir umfahren die Lagune östlich, um zu den Knysna Heads, den beiden Sandsteinklippen, zu kommen. Die Heads bilden die enge Öffnung der Lagune zu beiden Seiten. Man hat von hier aus einen wundervollen Blick auf die Lagune.
Ein Spazierweg führt an Strand und Klippen entlang. Außerdem gibt es ein Restaurant und ein Café. Am westlichen Ufer erstreckt sich das Featherbed Nature Reserve, ein privates Naturschutzgebiet von 150 Hektar Größe. Im öffentlichen Featherbed Nature Reserve geführte Touren entlang des schönen, 2,2 Kilometer langen Bushbuck Trails angeboten. Hierher kommt man aber nur mit dem Boot oder organisiert.
Rechts des Aussichtspunktes liegt die Lagune von Knysna, gegenüber das Featherbed Nature Reserve auf dem zweiten Head und dazwischen der gefährliche Kanal. Geht man links um die Ecke, so kommen noch ein paar Plattformen mit Blick aufs Meer. Ganz links unterhalb des Viewpoints liegt der beliebteste Badestrand von Knysna.
Ein paar Schritte Richtung Abgrund bringen einen zu den mit Holzstegen verbundenen Beobachtungsplattformen direkt an der Felsenkante. Die schmale Einfahrt zur Lagune liegt dann direkt unterhalb und man kann die Boote beobachten, die herein- und herausfahren.
Allzu lange können wir uns nicht aufhalten, zumal wir uns noch mit einem Ehepaar aus Unna verquatscht haben, die ursprünglich aus Lüdinghausen stammen. Es stellte sich heraus, dass der Mann zusammen mit meiner Freundin Claudia im Hundeverein war. Brüller!
Für 12.30 Uhr hatten wir eine Fahrt, mit der John Benn durch die Lagune bis zu den Heads, gebucht. Die John Benn ist ein Doppeldecker Boot mit einem Restaurant und Bar an Bord.
Das Boot ist nach dem legendären Schiffsbauer und späteren Kapitän John Bell senior benannt, der als der Bezwinger der Hafeneinfahrt von Knysna gilt. Angeblich soll auch sein Sohn, John Bell II., der 35 Jahre lang unter seinem Vater diente, niemals an den Heads Schiffbruch erlitten haben.
So sitzen wir im Restaurant des Bootes und können die Aussicht auf die Knysna Lagune und Umgebung genießen, während wir im ruhigen Wasser der Knysna Lagune bis zu den Knysna Heads fahren und den Erklärungen lauschen. Die Fahrt dauert insgesamt 1 1/2 Stunden.
An der Waterfront gibt es diverse andere Ausflugsboote. Besucher können auf einer Fähre oder einem Schaufelraddampfer auf der Lagune fahren. An Bord eines seetüchtigen Bootes oder mit einem Katamaran-Segler kann man sich auch durch die Heads auf den Ozean hinaus wagen. Man kann außerdem an Bootsexkursionen zur Beobachtung von Delfinen, Walen und Seehunden teilnehmen. Es gibt sogar Hausboote zu mieten.
Am späten Nachmittag fahren wir dann auf die westliche Seite der Heads. Man fährt einmal um die Lagune herum, dann eine Straße bergauf mit wunderbaren Aussichtspunkten auf die Lagune und einigen Restaurants am Wegrand. Oben auf dem Berg angekommen geht es wieder steil nach unten und man erreicht Brenton-on-Sea auf der Rückseite des Featherbed Nature Reserve, sozusagen der Strandvorort von Knysna.
Ein ziemlich verschlafener, hübscher Ort mit wenigen Unterkünften und vielen privaten Wohnhäusern und Villen, dazu ein schöner Strand, steile Straßen und nah am quirligen Knysna.
Im brandneuen Szene-Lokal Butterfly Blue hatten wir für den heutigen Abend einen Tisch reserviert. Wieder einmal waren wir von dem gut ausgebildeten Personal beeindruckt.
Jetzt müssen wir schon wieder unsere Koffer packen, denn morgen geht es weiter in Richtung Westen, die Garden Route entlang.
Es grüßen
Angie, Micha und der Hasenbär
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Urlaub in der Camargue
Valentin hatte es wahr gemacht und den gemeinsamen Urlaub in der Camargue gebucht. Iris war ganz aus dem Häuschen. Wieder und wieder stiegen die Bilder in ihr hoch die er ihr einen Monat zuvor in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatte.
Sie sah sich inmitten einer Herde von den weißen Pferden in der Camargue reitend wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren und ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend, angezogen, Valentin der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog...
…oder sich hinter sie schwang und in die Weite der Camargue verschwand.
Diese Bilder, die nicht weichen wollten und sie neugierig machten ob dieser Traum wahr werden würde. „Ich weiß“, sagte er. „... du hast ab nächste Woche Urlaub und ich habe meinen ebenso geplant und jetzt kannst du anfangen mit Koffer packen.
Ich habe ein kleines Hausboot gemietet mit dem wir die Camargue erkunden werden. Wir sind, so habe ich mich erkundigt, damit unabhängiger. Wir werden über Paris nach Arles fliegen und von dort mit unserem Hausboot die Grande Rhone bis an die Cote Azur bis zu St. Maries de la Mer fahren. Dadurch sind wir unabhängig und können überall mal anhalten und den weißen Pferden zu schauen… und sicher auch mal zwei für einen oder mehrere Tage ausleihen und mit denen dann die Camargue zu Pferde erkunden.
In St. Maries de la Mer habe ich uns dann für zehn Tage in einer kleinen Auberge angemeldet damit du auch mal im weißen Sand liegen kannst. Um später erzählen zu können du warst an der Cote Azur. Und zurück fahren wir die Petit –Rhone mit unserem Hausboot bis Arles von wo unser Flug über Paris, München Berlin zurückgeht.
Also Berge von Gepäck nimm bitte nicht mit. Beschränke dich auf das nötigste, wir werden sicher den einen oder anderen Fummel für dich dort auch kaufen können.“
„Ich bin praktisch veranlagt“, tröstete Iris Valentin. „Da kannst Du auch die anderen fragen. Conny ist diejenige die immer unglaublich viel mit sich rumschleppt. Wir anderen sind immer viel geradelt oder gewandert, da lernt man das viel Gepäck eben auch Gewicht ist, das man mitschleppen muss und daher haben wir uns angewöhnt wirklich nur wenig mit zunehmen.“
„Habe ich ein Glück...“, lächelte Valentin. „... auf so ein vernünftiges Wesen getroffen zu sein.“ „Stimmt“, bestätigte Iris.
Den beiden sah man das Glück das sie einander geschenkt wurden immer noch an.
Sonja hatte hin und wieder angemerkt das es ein Wunder sei, dass diese wilde unberechenbare Iris endlich ihren Meister gefunden habe. Um dann gleich wieder gönnerhaft hinterher zu setzen: „Kein Wunder, diesmal hat sie ja nicht selber suchen müssen sondern sie hat ihn geschenkt bekommen.“
Alle Freundinnen waren derzeit unter der Haube. Leandrah glücklich vereint mit Bastian, wobei sie jetzt auch dabei waren richtig zusammen zu ziehen, denn Sonja hatte ihr Zeugs gepackt und war in die große gemeinsame Wohnung mit Thomas gezogen. Anja und dieser Fotograf Sascha ein Herz und eine Seele und was selten vorkam, sie waren ein erfolgreiches Team in beruflicher Hinsicht. Malon und ihr Anwalt Erik, der deren übersprudelndes Temperament immer wieder in solide Bahnen lenkte. Conny hatte sich Ben während der angesetzten Biker Tour in Bayern geangelt. Max Revanche zu der Niedersachsentour. Und bei dieser Tour waren dann eben auch Malon, Leandrah und Bastian sowie Anja und Conny dabei gewesen. Etwas was Sonja sehr beruhigt hatte.
Sonja war aber zu ruhig geworden, etwas was alle wussten, immer die sogenannte Ruhe vor dem Sturm war. Sie brütete garantiert wieder etwas aus. Alle warteten voller Hochspannung auf das was kam, denn die Samenräuberinnen waren fast ein Jahr her und so lange hatte Sonja noch nie stillgehalten.
Ein Hausboot und wir schippern ganz gemütlich damit los. Iris Augen glänzten. „Wann geht’s los?“
„Freitag geht unser Flug, erst nach München von dort dann nach Paris und weiter nach Arles“, antwortete Valentin.
„Ich werde ein schönes leeres Buch mitnehmen um unseren Urlaub Stück für Stück zu dokumentieren. Das eine oder andere Foto einkleben oder die ein oder andere Zeichnung zufügen. Die eine oder andere Pflanze...“, sagte Iris. „... pressen, um den Duft mit zunehmen.“
„Genau“, flüsterte Valentin. „Wenn dein Haar nach dem Lavendel duftet, eine Locke mit ein wenig Lavendel eintüten und einkleben.“
„Romantisch“, lächelte Iris. „Sehr romantisch. Ach Valentin ich freu mich so.“ Sie tanzte und strahlte und umarmte Valentin ein ums andere Mal.
Anschließend sauste sie in ihr Zimmer, holte den Koffer vom Schrank, entstaubte und öffnete ihn. Dann kramte sie in ihrer Schublade und schon flogen drei Bikinis, drei kurze Röcke, eine Jeans in lang und eine in ¾, drei Hotpants, diverse T-Shirts, zwei Blusen, ein Pulli und eine Jacke. Unterwäsche, Strümpfe nur die halterlosen zwei Paar, zwei Paar Söckchen, Leinenschuhe, Sandalen und ein paar High Heels, das reichte. Handtücher, Waschzeug, Badetuch. Stolz betrachtete sie ihr Werk.
Valentin hatte ihre Packerei aufmerksam verfolgt und staunte nicht schlecht. „Da ist ja sogar noch Platz“, meinte er.
„Mmh ja, aber der muss bleiben für die bisher ungelesenen Bücher des Jahres. Was mir nicht gefällt lasse ich immer vor Ort.“
„Keine große Abendrobe?“, fragte Valentin. „Wozu? Kultur, Kunst und all das andere drum herum habe ich hier wann immer ich Zeit und Lust habe hier“, erklärte Iris. „Dort möchte ich einfach nur die Seele baumeln lassen, die Natur genießen, die Düfte der Provence einatmen und...“ Sie wirbelte herum. „... zauberhaften, leidenschaftlichen Sex mit dir auf dem Hausboot, auf den Rücken der Wildpferde, in den Lavendelfeldern, in dem Hotel und dann wieder auf dem Hausboot zu haben.“
Valentin zog sie an sich, sie strahlte immer wieder diese unglaubliche Freude aus, aber er glaubte auch den anderen die sagten, wenn Iris traurig ist dann ist Weltuntergangsstimmung.
Diese Augen, die ihn so in den Bann gezogen hatten, die Sterne des Glücks das jetzt gerade darin leuchtete, ein Kuss so innig der dann aber beide in einen Strudel der Leidenschaft riss. Valentin hob sie hoch… trug sie zum Bett legte sie darauf ab, streifte sein Shirt über den Kopf und trennte sich von seiner Hose seiner Shorts. Iris, das erst neugierig verfolgend, streifte ebenfalls ihr Minikleid über den Kopf und ihr kleines Nichts von Tanga über die Beine abstrampelnd.
Er hielt ihre Beine fest, ließ seine Zunge um ihre Knöchel kreisen, glitt dann an der Unterseite der Wade entlang, genau wissend das Iris nass sein würde wenn er in der Mitte ankam und sogar die erste ihrer Duschen empfangen könnte. Leckte weiter die Kniekehle erreichend.
„Du wirst nicht...“, sagte Iris leise keuchend.
„Was?“, fragte Valentin und dann: „Meinst du das hier?“ Seine Zunge kreiste in diesen zärtlich einher Nässe verteilend, dann pustend und wieder zog die Zunge ihre Bahn. Und dann sah er es, er musste wieder tiefer gehen um ihr sprudelndes Nass zu empfangen. Er leckte sehr ausgiebig, streichelte und leckte wieder, seine Zunge schob sich unter ihre äußeren Schamlippen fuhren die Länge ab. Ging dann erst tiefer die kleinen hin und her bewegend mit seiner Zunge und schon wieder eine Dusche… Iris Bauch hob und senkte sich in wilden Zuckungen, ihre Brüste zitterten und an ihren Nippeln zupfte sie selbst aufgeregt herum. Ihr Kopf eingebettet in ihren schönem roten Haar einige Strähnen die die Nässe der aufgestauten Lust zeigten.
Wieder tauchte er mit seiner Zunge in ihre Schamlippen ein, züngelnd ihren Kitzler umspielend, umkreisend und wieder spuckten ihre Lippen heißen Liebessaft aus, etwas was Valentin jetzt so kommentierte während er sich an Ende des Bettes setzte: „Komm her du Lustquelle und setze dich auf meinen Speier, so dass auch er zu seiner Erlösung ansetzen kann.“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, ihre Hände um seinen Nacken schlingend, faltend in seinen Nacken die Beine links und rechts an ihm vorbei führend, und er ihre reizenden Pobacken umfassen konnte und sie langsam auf seinen zitternden Speier herabließ, ihn anlächelnd sagte sie: „Rutsch auf meiner nassen Bahn hinein.“
„Das mache ich“, flüsterte er heiser. Bis zum Anschlag ihn spürend ließ sie ihr Becken kreisen und genoss seine leichten Stöße von unten die sie weiterhin kreisend erwiderte. Er pumpte, sie glitt an seiner Stange geschmeidig rauf und runter.
„Spei“, flüsterte sie. „Spei für mich…“ Ihre Lippen suchten die seinen als er ansetzte und zeigte was sein Speier so von sich geben konnte. Iris bewegte sich wie im Rausch vor und zurück er mit den Händen ihre Brüste dabei massierend als sie ihn jetzt von innen auch noch einmal mit ihren Liebescocktail beschenkte. Er hielt sie jetzt fest, fest in seinen Armen und ließ sich langsam nach hinten auf Bett sinken. Seine Hände die streichelnd über ihren Rücken glitten, ihr nasses Haar. Iris die das Salz auf seiner Brust schmeckte ihn, tief einatmete.
Als Valentin aus ihr hinaus glitt drehte er sich mit ihr auf die Seite. „Komm“, flüsterte er ihre Nase zärtlich küssend. „… duschen.“
„Ja aber erst noch einmal küssen“, flüsterte Iris.
„Nimmersatt“, flüsterte er zärtlich, erfüllte aber ihren Wunsch.
Zwei Tage später
Von Tegel ging der Flug nach München. Im Gegensatz zu Leandrah liebte Iris das Fliegen. Der Blick von über den Wolken, diese Endlosigkeit, sie konnte sich daran nicht satt sehen. Sie sagte immer: „Wenn man das gesehen hat, dann weiß man endlich wie klein, wie unbedeutend wir sind. Das tut gut, da mal wieder drauf hin gewiesen zu werden.“
Der Weiterflug von München nach Paris klappte ohne Zwischenfälle.
„Ich bin froh“, sagte Iris zu Valentin. „... dass du den Urlaub über Vera gebucht hast, nur bei Vera bekommt man das ganze Paket wie man es sich vorstellt und dann alles schön zusammengestellt. So das es auch übersichtlich bleibt und die vielen kleinen Tipps die sie noch gibt... Im Internet ist es mühselig so etwas zu buchen.“ „Da gebe ich dir Recht“, sagte Valentin. „Sie hatte alles zusammengestellt was ich mir vorstellte, dann sind wir Punkt für Punkt durchgegangen und dann habe ich gebucht.“
„Schau mal runter, Paris von oben“, sagte er da. „Einen Abstecher in diese Stadt möchte ich gern mal mit dir zu einem anderen Zeitpunkt machen.“
„Warum?“, fragte Iris.
„Warum?“ Valentin schaute sie überrascht an. „…die Stadt der Liebe.“
„Quatsch“, sagte Iris. „... das ist ein Mythos den sich diese Stadt angeeignet hat. Liebe kann man überall erfahren sie muss nur zugelassen werden, und man muss sich dafür öffnen.“
„Aber Paris...“, begann Valentin wieder „... das ist noch mehr, ich sage nur Notre Dame.“
Iris hielt dagegen. „Kölner Dom.“
Valentin versuchte es wieder: „Arc de Triumph...“
„... Brandenburger Tor“, konterte Iris
„Heut geh ich ins Maxime“, sang Valentin leise.
„… ich lieber ins Wintergarten Variete“, sagte Iris. „Der Louvre...“, begann Valentin wieder.
„Toll und jetzt sag nur noch wegen der Mona Lisa. So ein kleines Bildchen und deswegen so ein Aufriss. Berlin Dahlem hat auch schöne Museen für Kunst. Das Rijksmuseum in Amsterdam würde mich da eher locken ein, Museum um ein Bild herum das ist doch mal was“, sagte Iris.
„Die Brücken mitsamt den Clochards…“ Jetzt war er neugierig.
„Die Berliner Brücken sind auch sehr vielfältig und Bettler lungern da drunter auch oder bei den S-Bahnbrücken sind teilweise sogar hübsche kleine Geschäfte.“
„Champs Elysee.“ Der letzte Versuch seitens Valentin.
„Kurfürstendamm, Friedrichstraße, Unter den Linden... alles austauschbar“, lächelte Iris.
„Paris reizt mich einfach nicht, Stadt habe ich in Berlin pur. Mehr brauche ich nicht, aber mit einer Reise an der Loire entlang, einen Abstecher in die Bretagne um auf Asterix Spuren zu wandeln, oder die Atlantikküste damit kannst du mich locken. Auch eine Schlemmerreise durchs Elsass, das sind Ziele die mich außer der Provence und der Camargue faszinieren“, schloss Iris jetzt das Thema ab.
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Leben auf dem Hausboot
Leben auf dem Hausboot

Wohnen auf dem Hausboot
Ein Haus im Wasser mag für manchen ein unerfüllbaren Traum sein. Das Leben auf einem Hausboot klingt nach Romantik pur. Schwimmende Häuser sind eine schöne Alternative, weil Wohnraum in vielen Regionen immer knapper wird. Das Leben auf dem Wasser verspricht Nähe zur Natur und Abstand zu den Nachbarn. Allerdings hat das Leben auf einem Boot auch seinen Preis und fordert viel, denn nicht überall sind Hausboote als Wohnform erlaubt. Hinzu kommen hohe Kosten für den Liegeplatz, entsprechende Gebühren und die Instandhaltung. Das Leben auf dem Wasser hat also Vor- und Nachteile. Der Unterschied zwischen Hausboote und schwimmende Häuser Hausboot ist nicht gleich Hausboot. Sie werden in Hausboote und schwimmende Häuser unterteilt. Schwimmende Häuser sind bewohnbare Häuser, auch Tiny-Houses, mit einem festen Liegeplatz auf dem Wasser. Für sie gelten viele Vorschriften und Auflagen. Dazu zählen unter anderem Bauvorgaben, die im Bebauungsplan festgehalten sind. Ganzjährig bewohnbare Boote müssen eine Warmwasser-Versorgung haben und auch eine Heizung. Bei den Auflagen spielt auch die Wärmedämmung eine Rolle. Ein Hausboot, das seinen Liegeplatz immer wieder ändert und regelmäßig auf dem Wasser fährt, muss ebenfalls Auflagen erfüllen. Es wird von den Behörden aber als Sportboot behandelt. Für solche Boote sind die baulichen Auflagen geringer. Für ein fahrbares Boot benötigt man in machen Regionen in Deutschland einen Bootsführerschein. Das größte Problem ist jedoch, dass es an deutschen Gewässern nicht viele Anlegeplätze gibt für große Hausboote. Darf man seinen Lebensmittelpunkt einfach auf ein Boot verlegen? Wer auf einem Boot seinen festen Wohnsitz beziehen möchte, muss eine Meldeadresse haben und eine Zulassung zum Anliegen. Beides genehmigen deutsche Behörden nicht gern. Das Wohnen auf dem Wasser wird in Deutschland nicht gern gesehen. Anders ist es in touristischen Gegenden, beispielsweise an der Nordsee oder am Bodensee, wo man manchmal Boote zum Übernachten mieten kann. Entscheidend ist dabei auch, wie nahe die nächsten Nachbarn wohnen, deren Blick verstellt werden könnte. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen, ein Boot zum Wohnen zu kaufen oder zu mieten. Was kostet das Leben auf dem Wasser?

Der Preis für ein bewohnbares Boot ist vergleichbar mit dem Preis für ein Einfamilienhaus. Auch beim Boot sind Ausstattung, Typ und Standort entscheidend. Es gibt kleinere und größere Boote, die zum Wohnen geeignet sind. Ob man lieber mit weniger Platz auskommt oder ein größeres Boot kauft, ist Geschmackssache beziehungsweise von der Anzahl der Personen abhängig, die dort leben sollen. Auch die Ausstattung hängt maßgeblich von den eigenen Wünschen und Träumen ab. Purer Luxus sind Hausboote mit ca. 150 m2 Wohnfläche, verteilt über zwei Etagen. Das Innenprogramm ist sehr sorgfältig organisiert, um die Verbindungen mit der umgebenden Wasserwelt zu genießen. Auf der unteren Ebene kombiniert ein offenes Wohnzimmer die Funktionen von Esszimmer, Küche und Büro mit einem versteckten Klappbett für Gäste. Eine Glasecke und große Schiebetüren verbinden diesen Raum mit Außenterrassen mit reichen Holzdecks, wo große Dachüberhänge eine ganzjährige Nutzung ermöglichen. Die Mastersuite auf der oberen Ebene umrahmt den Ausblick auf das Wasser und schafft ein einladendes Erkerfenster. Eine Dachterrasse und ein Garten fördern das Gefühl der Durchlässigkeit zwischen Innen und Außen. Die Suche nach dem geeigneten Liegeplatz Jedes Hausboot benötigt einen Liegeplatz. Die Suche danach kann sich als sehr schwierig erweisen. Liegeplätze sind heiß begehrt und gesucht. Wer einen solchen Platz findet, muss mit hohen Kosten rechnen. Dabei kommt es auf die Länge des Hausbootes an und natürlich auf die Lage. Gerade in der ersten Reihe mit direkter Seesicht können Vermieter viel Geld verlangen. Mitunter müssen Hausbootbesitzer mit Wartezeiten rechnen. Die Gebühren für einen Liegeplatz liegen im Jahr zwischen 4000 und 10000 Euro. Dauerhafte Liegeplätze zum Wohnen findet man vor allem in Marinas oder Yachthäfen an. Je größer das eigene Boot ist, desto schwieriger ist es, einen guten Liegeplatz zu finden. Die Anschaffung ist teuer Neben dem Liegeplatz ist das Genehmigungsverfahren die nächste große Hürde. Wer auf einem Boot leben will, muss damit rechnen, dass das Genehmigungsverfahren – je nach Behörde – bis zu 3 Jahre dauern kann. Neben dem Bezirksamt werden die Behörden für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt einbezogen. Auch Tourismus und Wirtschaft können mitreden. Für eine Genehmigung können demnach hohe Kosten anfallen. Liegt der Liegeplatz an einem Ufergrundstück, das man bereits gekauft hat, verlangt u. U. das Finanzamt zusätzliche Grunderwerbssteuer und Grundsteuer. Diese Steuern entfallen, wenn das Hausboot in einem Yachthafen liegt. Viele Betreiber erwarten, dass das Boot regelmäßig gewartet wird. Neben der Anschaffung ist auch die Instandhaltung teuer. Auch Nebenkosten fallen an Das Leben auf dem Boot ist ähnlich dem Leben in einer Wohnung oder einem Haus: Die Nebenkosten fallen natürlich nicht weg. Die Versorgung mit Heizung, Wasser, Strom und Abwasser muss sichergestellt sein. Sind die Hausboote am Yachthafen an das Wasser- und Stromnetz angeschlossen, kann der Yachthafen eine Nebenkostenabrechnung wie für Mietshäuser bestellen. Dazu kommen dann noch Müllgebühren und Kosten für die Instandhaltung. Will man einen neuen Liegeplatz bauen, sind die Kosten sehr hoch, weil Leitungen für Gas, Strom und Wasser erst noch gelegt werden müssen. Zu den Kosten gehören natürlich auch noch Versicherungen. Es gibt spezielle Policen für Hausboote, die einer Wohngebäudeversicherung ähnlich sind. Read the full article
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