Tumgik
#ohne bh
klaus99kommt01 · 1 year
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babarasdream · 5 months
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Der Fotograf
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Manchmal gibt es tolle Zufälle. Ein Fan erzählte mir eine Geschichte, die er erlebt hat. Ich formulierte diese Geschichte und meinte er würde sie Posten. Nein das genau wollte er nicht. Er meinte ich solle sie selber als meine Geschichte posten. Hier ist also „MEINE“ Geschichte. Ich finde sie wundervoll:
Als Fotograf kam er viel herum. Nun hatte er das Glück auch noch verdammt gut auszusehen. Nun der allgemeine Spruch Knackarsch war sicher angebracht. Er war natürlich angetan Frauen zu fotografieren. Am Liebesten noch weibliche Paare. Ihm war klar, dass Frauen untereinander viel bewusster miteinander umgehen. Er wollte das immer erfahren und von Frauen lernen. Der ewige Wunschtraum mal dabei sein zu dürfen und als Mann mal mit tiefen Stößen den finalen Schlussstrich zum Orgasmus ziehen. Sicher er schoss da immer über das Ziel hinaus. Er wollte partout nicht akzeptieren, das Frauen viel subtiler sind und genau wissen, wie sie mit Männer umzugehen haben ohne sich vollständig zu demaskieren oder eben den berühmten Seelenstriptease  zu vollziehen.
Als Fotograf bekam er so mal eine Einladung von deiner reiferen Frau. Sicher sie war sehr attraktiv, schlank und gepflegt. Die 60 hatte sie überschritten und die Männer standen sicher nicht mehr Schlange. Aber ihre Brüste waren fest, Körbchen B also durchaus präsentabel. Die Gespräche über Fotos liefen durchaus positiv. Man einigte sich über das Outfit. Ihm fiel schon auf, dass sie auf Einblicke Wert legte. Man besprach die Fotos und überlegte, wie es weiter gehen konnte. Er spürte ihre Offenheit und war gar nicht verwundert, dass sie auch Dessou Aufnahmen zuließ. Es schien sich eine Vertrauensbasis zu bilden. Je mehr Bilder er machte, desto offener und freizügiger wurde sie.
Schließlich fiel auch der BH und das Höschen, also nur die Hightheels hatte sie an. Er war jetzt unsicher, was sollte er machen, Sicher sie war sorgsam rasiert. Ihre Vulva war ansehnlich, ichre Schamlippen konnte sich sehen lassen und die Po-Kerbe war sehr ansehnlich. Sie schien geradezu süchtig weiter zu machen. Schließlich hatte sie solche Bilder von sich noch nie gesehen. Aus der Perspektive kannte sie ihren Körper nicht, Das blieb ja immer den Männern vorbehalten. Sie schien allen Mut zusammen zu fassen als sie mit der Tasche ihrer Spielzeuge ankam.
Die aufnahmen wurden nicht vertrauter, sondern geil. Sehr geil pornohaft. Den Dildo in der Votze und den Finger im Mund, den Dildo ablecken und in den Po. Sie machte alles. Er korrigierte das Licht, sie räkelte sich. Mal auf dem Rücken und die Knie auf die Brüste gezogen mal in Doggystellung und den Po rausgestreckt. Dann forderte sie ihn auf den Dildi rein zu stecken, wo immer er wollte und es gut aussehen zu lassen. Er konnte nicht mehr. In seiner Hose machte sic sein Schwanz breit. An und zu musste er mal hin fassen. Er sah aber nicht ihr verschwitztes grinsen.
In einer Pause nach dem Betrachten der letzten Bilder, legte sie ihre Tois auf das Sofounfd bückte sich sehr tief. Die Beine waren leicht geöffnet und Ihre Schamlippen waren zu sehen, aber vor allem Ihr Arsch, diese Rosette, dieser braue Kreis, er konnte sich nicht davon los reißen. Dicht ging er mit der Kamera ran. Einhändig machte er Fotos, die andere Hand hatte er in der Tasche. Der Dame schien das sehr zu gefallen, atmete, schloss und öffnete sich doch die Rosette. Das war zu viel für ihn, Seine Hose fiel auf den Boden, er stieg sogar raus aus der Hose, machte einen Schritt nach vorne. Erst jetzt saht er ihre Hand, die sie durch die beine gestreckt hatte.
Sie war nass, sehr nass. Er drang ohne Probleme ein und drückte nach. Sie hielt dagegen und meint; „Na endlich, ich dachte schon, du kommst nie zur Sache“
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vonvorgestern · 3 months
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Also schnell auspacken und vor mir auf dem Tisch ausbreiten. Was für ein tolles Teil. Flugs meine Kleider ausziehen und in den Hüfthalter einsteigen, langsam hochziehen und die dem Teil innewohnenden Zugkräfte spüren. Als er mich umschloss, den Sitz korrigieren und die Häkchen einhängen. Geht so nicht. Hinlegen und tief ausatmen, das geht. Nur noch den Reißverschluss zu ziehen, dann ist es geschafft. Jetzt tief durchatmen. Nicht daran zu denken! Nur noch flache Atmung möglich. Dieser Hüfthalter ist wirklich eine Wucht. Und den BH natürlich auch noch. Welch ein Glücksgefühl. Ich kann es heute noch nicht genau beschreiben, es wie bei einem guten Wein. Viele unterschiedliche Gefühle, ein Cocktail der Glückseligkeit. Was aus einer zufälligen Begegnung alles entstehen kann. Mit der Zeit vervollständigte sich meine Sammlung weiblicher Kleidungsstücke immer mehr. Röcke, eng und weit geschnitten, Blusen, auch durchsichtig, Nylons mit und ohne Naht, nur Schuhe waren lange außer Reichweite. Bei einem Versandhauskatalog war eines schönen Tages ein Beileger mit einem Angebot für Maßschuhe: Damenschuhe für Herren! Alle Größen, alle Breiten und alle Absatzhöhen möglich. Aber teuer, sehr teuer. Statt einer Urlaubsreise stand der Kauf von Damenschuhe auf dem Programm. Der Anbieter war gut eine Tagestour mit dem Auto entfernt. Also Termin abgemacht und hingefahren. Um korrekte Leisten herstellen zu können war es natürlich notwendig Nylons zu tragen. Wegen der langen Fahrt trug ich aber unter meiner normalen, Hose, Hemd und Sakko, nur einen etwas breiteren Strumpfhalter und nahtlose Nylons 20 den. Nach drei Stunden war der Auftrag erteilt: 1 Paar Pumps, schwarz, Absatz 75 mm, 1 Paar Sandaletten, weiß, Absatz 75 mm. Lieferzeit 6 Wochen. Die Absatzhöhe schien mir für den Anfang ausreichend, mehr würde später ja durchaus möglich. Nach langen 6 Wochen ungeduldiger Wartezeit die Nachricht: Schuhe abholbereit. Also nix wie hin. Und es war eine wirklich gute Arbeit, ihr Geld wert. In den folgenden Wochen wurden meine Füße auf eine harte Probe gestellt. Aber mit jeder Woche kam ich mit dem Gehen in den Schuhe besser zurecht und die Dauer der schmerzfreien Zeit des Tragens der Schuhe wuchs ständig. Ich hatte einen weiteren Schritt auf dem Pfad meiner geheimen Sehnsüchte gemacht.
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hornedstorys · 2 months
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Wolverine x Reader - Pause
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Warnungen: keine nur Fluffig
Inhalt: Nach einem langen Tag hast du eine Badewanne gebraucht und Logan würde dir alles geben, damit es dir besser ging
Genervt hast du die Tür geöffnet und die Tasche in die Ecke geworfen. Dir tat alles weh und das Erste was du dir ausgezogen hast, war dein BH und du hast ihn einfach ebenfalls zur Seite geschmissen, ohne zu bemerken, dass Logan auf dich zukam. Der BH landete direkt in seinem Gesicht und amüsiert grummelt nahm er das Stück Stoff von seinem Gesicht.
"Schlecht drauf?" Fragte er amüsiert nach und du hast geseufzt.
"Ja, Arbeit war anstrengend und heute ist einfach nicht mein Tag", hast du gemurmelt und im nächsten Moment lagst du in den Armen des Mutanten und du hast deinen Kopf auf seiner Schulter abgelegt. Du warst müde und Logan brachte dich ins Bad, als hätte er deine Gedanken gelesen. Dein Herz erwärmte sich, als du die gefüllte Wann erblicktest und den süßen Duft des Badesalzes.
"Logan", hauchst du und dein sonst so grimmiger Freund schenkte dir ein schwaches Lächeln und ließ dich wieder runter.
"Ich dachte mir, dass du vielleicht etwas Ruhe brauchst", sagte er und fing an dir das Oberteil auszuziehen. Er hatte nicht Sexuelles im Sinne, dass konntest du spüren und in seinen Augen sehen. Er half dir einfach aus den Klamotten und half dir in die Wanne. Selig hast du geseufzt, als das warme Nass deinen Körper umhüllte und du hast die Augen geschlossen.
Du hast geseufzt und als du deine Augen wieder aufgemacht hast hatte Logan sich ebenfalls seiner Kleidung entledigt. Du hast ihn angelächelt und er setzte sich hinter dir in die Wanne. Er war so groß, dass etwas von dem Wasser über die Kante schwappte. Wohligkeit durchdrang deinen Körper und du hast dich gegen seine breite Brust gelehnt und du konntest spüren wie sich deine Muskeln entspannten.
Logan legte sein Kinn auf deinem Kopf ab und schlang seine Arme um deinen Oberkörper. Er drückte dir sanfte Küsse auf den Scheidel.
"Danke Logan", flüsterst du und drücktest deine Wange an seine und sanft gab er dir einen Kuss.
"Für dich immer, Liebling."
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
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Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
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Besuch
Gestern erhielten wir den Besuch eines befreundeten BDSM-Paares. Persönlich kannte ich die beiden nicht, jedoch war meine Herrin mit ihnen gut vertraut. Meine Verantwortung bestand darin, das Abendessen zuzubereiten und die Gäste zu bewirten. Ich empfand eine gewisse Nervosität, da ich nicht sicher war, was mich an diesem Abend erwarten würde.
Selbstverständlich legte meine Herrin mir meinen Keuschheitsgürtel an, dazu Sissy-Höschen und einen BH. Zu Beginn durfte ich noch Jeans und einen Pullover tragen. Die Besucherin trug einen Rock und ein beinahe durchsichtiges Oberteil, das ihre Brüste deutlich zur Schau stellte. Nach einem Glas Sekt zur Begrüßung wurde ich gebeten, mit der Zubereitung des Essens zu beginnen. Dafür musste ich mich bereits auf meine Unterwäsche beschränken.
Während ich in der Küche beschäftigt war, führten meine Herrin und der Meister angeregte Gespräche über verschiedenste Aspekte von Sexualität und BDSM-Praktiken. Dabei testete der Gast immer wieder die Grenzen seiner Sklavin aus, indem er sie berührte, knetete oder schlug. Nachdem ich das Essen fertiggestellt hatte, servierte ich es. Zu diesem Zeitpunkt war die Sklavin bereits oben ohne, und ich bediente die Gäste und meine Herrin.
Während die Herrschaft sich weiterhin angeregt unterhielt, wurden die Sklavin und ich angewiesen, schweigend am Tisch zu sitzen. Wir durften nur antworten, wenn wir direkt angesprochen wurden. Da ich noch als Novize im Bereich des SM gelte, war meine Position eindeutig unter der der Sklavin. Deshalb saß ich am Boden, während die anderen am Tisch speisten. Zusätzlich war ich für das Servieren, Abräumen und Reinigen der Küche verantwortlich, bis ich endlich die Erlaubnis erhielt, zu den Füßen meiner Herrin Platz zu nehmen.
Meine Herrin präsentierte dem Gast einige Peitschen, die dieser sofort an seiner Sklavin ausprobierte. Die Sklavin enthüllte ihren Körper bis auf halterlose Strümpfe und ertrug die Schläge. Bei diesem Anblick erregte mich nicht die Sklavin selbst, sondern die Wirkung der Peitsche auf ihren Körper. Aufgrund von Fehlern bei der Bedienung oder meinen Antworten wurde mein Strafkonto erhöht, und auch die Sklavin wurde mit Schlägen bestraft.
Nach einer Weile verlangte unsere Herrschaft nach einer Zigarette, und wir wurden in einen Käfig gesperrt. Der Käfig war geräumig, aber eine Plexiglasscheibe zwischen uns hinderte jeglichen Kontakt. Unsere Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Während unsere Herrschaft vom Balkon zurückkehrte, mussten wir im Käfig bleiben. Beide erhielten wir einen Plug eingeführt und wurden von unserer Herrschaft bespielt. Lediglich für notwendige Handlungen wurden wir abwechselnd herausgenommen.
Die Sklavin erhielt ihre Schläge, während ich bediente oder zur Begutachtung zur Verfügung stand. Der Körper der Sklavin war mittlerweile von Striemen übersät. Meine Herrin ließ sich ebenfalls von dem Gast mit einer Bullwhip bearbeiten, während ich weiterhin im Käfig verweilen musste. Trotz der Schmerzen lief ihr der Fotzensaft die Beine hinunter.
Später befriedigte der Gast auch seine Lust an seiner Sklavin, die sich dafür im Käfig an die Stangen pressen musste. Meine Herrin entschied sich dazu, sich vor mir selbst zu befriedigen. Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die Gäste, und ich blieb mit meinem erregten und tropfenden Schwanz allein im Käfig zurück.
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strengexhand · 11 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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alphamann65 · 11 months
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Bettina S aus Hamburg- Harburg
… das waren noch Zeiten, ohne BH im Urlaub und jetzt geht’s nur noch mit Pushup !
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chubbysissyamy · 6 months
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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valeriasperez · 2 years
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𝑆𝒉𝑜𝑟𝑡 𝐹𝑎𝑐𝑡𝑠    
Valeria Perez • Vale oder auch Prinzeschen • 22 • 02-07-2000 • From Spain - Fozz • Auto-sexuell • Big in love! • Pregnant • Onlyfans / Camgirl • CEO of her own dance studio
𝐶ℎ𝑎𝑟𝑎𝑘𝑡𝑒𝑟    
Val ist ein junges Prinzeschen, sie liebt Sport, vorallem Bauch-Beine-Po zugegebenermaßen. Es gibt nichts übers joggen im Park oder das Schwimmen, naja oder eher die Bikinis sind toll daran. Keine verurteulende Blicke weil sie ihren Körper zeigt. Perfekt! Auch wenn sich ein kleiner Tikk angeeigt hat, ständig hat sie das Bedürfnis ihren BH hoch und gerade zu ziehen. Naja blicke auf sich ziehen ist val's liebstes Hobby.
𝑉𝑒𝑟𝑔𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛𝒉𝑒𝑖𝑡    
Valeria ist ein junges Mädchen das ohne Familie aufwuchs, ihren Vater kannte man nicht und ihre Mutter gab sie im Alter von Drei Jahren in ein Heim, Nähe Fozz. Valeria erlebte in diesem Heim schreckliches über das sie bis heute mit niemandem gesprochen hat. Das fehlen von Liebe und zugehörigkeit, spürte Valeria deutlich. So fing an sich im Jungen alter von 9 an zu Schminken und sich aufreizend anzuziehen. Alles nur um die Aufmerksamkeit anderer zu bekommen. Und naja das hatte sie vorallem in der Pubertät deutlich bekommen. Nun verkaufte sie Bilder als Abo online um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Nach der Uni möchte sie jedoch ein normales Leben führen. Fernab vom saufen, Drogen und der Erotik. Eine Familie gründen und glücklich mit ihnen in einem Haus leben.
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Das Mädchen mit der Porzellan Haut.
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vonvorgestern · 4 months
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Nächster Schritt
Irgendwie hatte ich das Gefühl auf einer schiefen Ebene zu sein und vergessen wie das Bremsen geht. „Keine Ahnung, hatte nie so ein Angebot auf dem Tisch. Bin mir nicht sicher ob ich eingeschlagen hätte“ war meine etwas kleinlaute Antwort. „Nun hast Du das Angebot aber auf dem Tisch und Du brauchst nur zu nicken und Deine Erlebniswelt ist um eine wundervolle Facette reichen“. War es da Bier oder die Neugier oder was auch immer. „Na ja“. Ehe ich den Satz vollenden konnte kam das Kommando:“Dann ab zu mir. Da kannst Du was erleben“.Er wohnte nur zwei Blocks weiter in einem Apartmenthaus ganz oben. Fahrstuhl bis vor die Wohnungstür. Drei Zimmer, Küche, Bad. Riesiger Spiegel im Flur. „Damit ich mein Aussehen kontrollieren kann. Gleich zur Linken gingen wir in einen Raum dessen Wände komplett mit Schränken zugestellt waren. Er öffnete eine Schranktür nach der anderen und in den Schränken war eine komplette Damenboutique untergebracht inklusive eines Schminkplatzes mit blendfreier Beleuchtung. Ich war sprachlos. „Mach nicht lahm, runter mit den Klamotten“. Wie in Trance zog ich mich aus und wurde auch gleich mit einem Maßband vermessen. „Wunderbar, hast die gleiche Größe wie ich, da wird alles auf Anhieb richtig sitzen“. Aus einer der Schubladen entnahm er einen Hüfthalter und ließ mich einsteigen und schon während des Hochziehens merkte ich wie stramm das Teil sitzen würde. Nachdem der richtige Sitz herstellt war hakte er das Teil zu und zog den Reißverschluss hoch. Tief atmen ging nicht mehr, zumal das Teil bis über die Rippen ging. Weiter ging es mit einem langen BH in dessen Körbchen er Silikonteile steckt um mir so zu einer ansehnlichen Oberweite verhalf. Und natürlich duften Nylonstrümpfe nicht fehlen, die er mir mit großem Geschick überstreifte und einhängte. Ein Damenschlüpfer und ein Hemdblusenkleid vervollständigten mein Outfit. „Nun geh mal hin und her und genieße das Gefühl komplett in Frauenkleidern zu stecken“. Bei jedem Schritt kam meine Gefühlswelt mehr und mehr in Unordnung, keine Ahnung was da vorging. Nicht unangenehm, nur unbekannt, Neugierde weckend, Vorahnungen generierend. Ich kannte mich nicht wieder. Mit sanfter Gewalt wurde ich zum Schminkplatz dirigiert und ehe ich mich versah nahm ein, wie ich im Nachhinein eingestehen muss, ein perfektes Makeup seinen Anfang.Nach gut ein und einer halben Stunde erkannte ich mich beinahe nicht mehr wieder. Meine Gefühlswelt begann sich einzupendeln. Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht geil, nein, nicht einmal ansatzweise. Aber dieses Wohlgefühl. Irgendwie die Tendenz in Richtung Glück.Ganz klar in diese eine Richtung. Dieses Feeling möchte ich öfters genießen. Vor drei Stunden hätte ich, sofern mir so etwas prophezeit worden wäre, noch mit dem Finger an die Stirn getippt. Ich war berauscht. Aber nicht nur vom Bier. Und das wollte nun raus. Also ins Bad. Ich bin Sitzpinkler, weil ich in Ermangelung einer Putzfrau selber sauber machen muss. Also Kleid hoch heben, Schlüpfer runter und gegen den Zug des Hüfthalters die Beine auseinander, damit das Ziel auch getroffen wird. Danach alles gerichtet und zurück in die Kleiderkammer wo er, inzwischen zur Gänze feminin gekleidet auf mich wartete.Eine gründliche Inspektion war angesagt im Verlaufe dieser versuchte er mich zu küssen. Das war nun wirklich nicht mein Ding. Was natürlich großes Bedauern hervor rief und zu dem baldigen Ende meiner Expedition in die neue Sphären führte. Es war nach 03:00 als ich allein in mein Bett fiel und sogleich in einen unruhigen Schlaf abglitt. Ich träumte heftig, ohne jedoch nach dem Erwachen irgend eine Erinnerung an den Inhalt meiner Träume zu haben. Nach sparsamen Frühstück, Kopf und Magen waren nicht wirklich fit, und trödeln im Badezimmer war es plötzlich da. Dieses Gefühl. Fremd und vertraut zugleich. Seltsam Besitz ergreifend. Eine Art von Magie der ich hilflos ausgeliefert war.Ich musste irgend etwas tun dieses Gefühl und die aufkommende Unruhe zu bekämpfen.Aber ich kam keinen Schritt weiter.
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Hey Samu :)
Ich hoffe es ist okay, dich das hier zu fragen, ansonsten einfach löschen bitte!
Weißt du, ob es irgendwo eine gute aktuelle Übersicht gibt, welche Binder safe und von guter Qualität sind, bzw was man beim Kauf beachten muss, damit es richtig passt?
Ich weiß nur, dass gc2b wohl nicht mehr gut ist und man keine Binder von Amazon kaufen sollte. Underworks und Spectrum sollen ganz gute Marken sein. Kompressions Sport-BHs ohne Polster gehen manchmal auch, je nach Körbchengröße.
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a-7thdragon · 7 months
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2024.03.02
Meine Schwester war schon früh gefahren und ich wollte unter die Dusche.
Ich durfte dafür den Käfig ablegen, da meine Herrin wollte, dass ich meinen Schritt rasieren sollte. Danach hatte ich dann den kleinen Käfig anzulegen.
Hatte sie mir in der Vergangenheit nach dem Rasieren, 2 Tage gegeben, dass sich meine Haut regenerieren konnte, meinte sie heute, dass wir darüber reden könnten, wenn es nicht klappt.
Während ich mich auszog, kam sie grinsend reicht und reichte mir noch ein frischen Damenslip.
Nachdem ich alles erledigt hatte, war der kleine Käfig schon sehr ungewohnt und ich bin mal gespannt, wie ich damit schlafen kann.
Zum Mittagsschlaf durfte ich nur in Damenslip und Käfig schlafen, dazu gab es, wie sie es verlangt hatte noch einen BH.
Sie blieb einfach komplett in ihren bequemen Sachen.
Nach dem Schlafen kuschelten wir noch ein wenig und standen dann aus.
Etwas später verschwand sie kurz und kam umgezogen zurück. Sie hatte sich einen Rock, Strumpfhose und nettes Oberteil angezogen und es zuckte in meinem Schritt.
Sie wollte noch etwas einkaufen und wir fuhren das eben erledigen.
Bis zum Abend spielte ich noch mit den Kindern, bis sie sich in ihre Zimmer zurückzogen und ich setzte mich zu meiner Herrin auf die Couch und genoss es ihre Beine zu streicheln und dabei etwas ihre Füße zu massieren.
Dann stand sie auf und wollte ins Schlafzimmer.
Mein Schritt schmerzte direkt vor Vorfreude, egal was passieren würde.
Den Käfig durfte ich nochmal ablegen, mich waschen und dann aufs Bett legen.
Meine Herrin hatte sich heiße Dessous, Halterlose und Heels angezogen und setzte sich zwischen meine Beine.
Grinsend zückte sie eine Pinzette: „Na dann will ich doch mal sehen, wie gründlich du dich für mich rasiert hast.“
Und sie fand etliche Haare und es ziepte zwischendurch tierisch.
Aber meine Herrin hatte ihren Spaß und ließ sich viel Zeit.
Als sie zufrieden war, fing sie an mich zu edgen, immer und immer wieder brachte ich mich an den Rand zum Orgasmus ich keuchte und stöhnte und als sie mit meiner Erregung zufrieden war, stand sie auf, zog ihren String und die Heels aus, nahm ihren Vibrator und legte sich neben mich.
Dabei sollte ich mich so legen, dass sie meine Erektion packen konnte und ich durfte ihre Beine dabei streicheln.
Es dauerte nicht lange und auch ihre Erregung stieg an. Sie nahm noch einen Dildo, schob ihn in ihre Spalte und presste den Vibrator wieder auf ihren Kitzler.
Sie stöhnte immer heftiger, packte meine Erektion fest und dann explodierte der Orgasmus in ihr. Richtig heftig, so dass ich denke, dass es eher zwei waren die ohne Pause ineinander übergingen.
Der Anblick war so heiß, dass ich steinhart war und am liebsten abgespritzt hätte.
Gerne hätte ich noch ihre Spalte geleckt, aber dass erlaubte sie mir heute nicht.
Sie kuschelte sich an mich und genoss die verebbenden Wellen. Es war schön, sie im Arm zu halten und zu streichen und das Gefühl zu haben, vollkommen in ihrer Hand zu sein.
Die schaute mir in die Augen und sagte; „Du weißt ja, erst komme ich, dann ich, dann nochmal ich und dann vielleicht du. Ich denke du bist noch nicht so weit, dass ich dich entlasten und auslaufen lassen muss. Daher kannst du den kleinen Käfig jetzt wieder anlegen.“
Aber eh sie mich aus dem Bett ließ, griff sie nochmal in meinen Schritt und massierte mich, bis ich wieder richtig hart war, da sie ja ihren Spaß dabei haben wollte, wenn sie zusah, wie ich versuchte den Käfig anzulegen.
Ich stand auf und während ich versuchte Ring und Käfig anzulegen, spreizte sie ihre Beine und streichelte sich zwischen ihre Beine und ließ einen fingre in ihre Spalte gleiten.
So wurde es natürlich zu einer schmerzhafte Tortour den Käfig wieder anzulegen. Ich stöhnte und fluchte vor mich hin, bis ich es endlich geschafft hatte und paarmal tief durchatmen musste.
Dann durfte ich meiner Herrin die Strümpfe ausziehen und sie ging ins Ankleidezimmer und wählte heute das Nachthemd, was wir wieder gleich anziehen konnten.
Dazu gab es einen passenden Slip für uns beide, nur dass ich zur Nacht auch noch den BH wieder anziehen musste.
Bevor wie und hinlegte kümmerte ich mich noch um die Füße meiner Herrin. Und nachdem sie mir einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatte, lag ich noch eine Weile wach da und war tierisch erregt.
Meine Grenze habe ich sicher noch lange nicht erreicht, aber die Erregung ist schon wieder deutlich präsent.
In der Nacht wurde ich natürlich auch wieder von dem Käfig geweckt und der kleinere ließ es mich sogar noch deutlicher spüren.
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thevaleriaperez · 2 years
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𝑆𝒉𝑜𝑟𝑡 𝐹𝑎𝑐𝑡𝑠
Valeria Perez • Vale oder auch Prinzeschen • 22 • 02-07-2000 • Spanien-Fozz • Auto-sexuell • Single • Pregnant-5.Month
𝐶𝒉𝑎𝑟𝑎k𝑡𝑒𝑟
Val ist ein junges Prinzeschen, sie liebt Sport, vorallem Bauch-Beine-Po zugegebenermaßen. Es gibt nichts übers joggen im Park oder das Schwimmen, naja oder eher die Bikinis sind toll daran. Keine verurteulende Blicke weil sie ihren Körper zeigt. Perfekt! Auch wenn sich ein kleiner Tikk angeeigt hat, ständig hat sie das Bedürfnis ihren BH hoch und gerade zu ziehen. Naja blicke auf sich ziehen ist val's liebstes Hobby.
𝑉𝑒𝑟𝑔𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛𝒉𝑒𝑖𝑡
Valeria ist ein junges Mädchen das ohne Familie aufwuchs, ihren Vater kannte man nicht und ihre Mutter gab sie im Alter von Drei Jahren in ein Heim, Nähe Fozz. Valeria erlebte in diesem Heim schreckliches über das sie bis heute mit niemandem gesprochen hat. Das fehlen von Liebe und zugehörigkeit, spürte Valeria deutlich. So fing an sich im Jungen alter von 9 an zu Schminken und sich aufreizend anzuziehen. Alles nur um die Aufmerksamkeit anderer zu bekommen. Und naja das hatte sie vorallem in der Pubertät deutlich bekommen. Nun verkaufte sie Bilder als Abo online um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Nach der Uni möchte sie jedoch ein normales Leben führen. Fernab vom saufen, Drogen und der Erotik. Eine Familie gründen und glücklich mit ihnen in einem Haus leben.
𝓣𝓱𝓮 𝓛𝓸𝓿𝓮
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-@xholyxwaterx and I miss you I miss you I miss you right now...
Valeria traf in ihrem Leben viele schlechte Entscheidung was Liebe, Beziehung und Gefühle anging. Sie war jung und naiv zu glauben das Beziehungen sich auf körperlichem aufbauen, naiv genug schwanger von einem Mann zu werden der sie betrug. Doch Valeria hatte gelernt, sie war gewachsen und bereit für eine reife und glückliche Beziehung.. Naja das bildete sie sich aufjedefall ein. Und just in diesem Moment kam da dieser Mann. Dieser eine Mann der ihr leben auf den Kopf stellen sollte. Hals über Kopf. Kopf über Bein und einfach mit Herz. Ich hab mich verliebt und ich war so glücklich als er das auch war. Der Antrag an Silvester war wunderschön. Ich darf glücklich sterben. Ich weiß ich bin eine schreckliche Verlobte, und du hättest jedes Recht dieser Welt mir zusagen das du mich nicht mehr willst. Ich genieße jeden momen den ich mit dir, meinem Verlobten, verbringen darf. Du machst mich glücklich und du machst unser Baby glücklich. Danke dir my Love. Für diese liebe würde ich alles geben.
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Fußballtrainer 3
Am nächsten Morgen oder es war wohl schon Mittag, erwachten wir eng umschlungen und verklebt auf. Obwohl meine Frau durch die letzten Spieltage schon einiges gewohnt war, merkte sie doch diese Massenbesamung am ganzen Körper. Immer wieder fanden Körperflüssigkeiten ihren Weg aus ihren Öffnungen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihren besamten und verschmierten Körper. Ihre Nippel und besonders ihre Schamlippen waren von den vielen Berührungen geschwollen und durch die kleinste Bewegung reizbar. Doch sie trug ihre Blessuren stolz wie Trophäen. Sie ging sich auch nicht gleich waschen, als wolle sie jeden einzelnen Spritzer bei sich behalten und so den Tag nie zu vergessen. Stattdessen kochte ich für uns Kaffee und gemeinsam nahmen wir unser verspätetes Frühstück ein. Nadja blieb nackt, zwischen ihren Schenkeln, im Haar und fast an jeder Stelle ihres Körpers war Sie mit einem Spermaüberzug ähnlich wie Zuckerguss überzogen. Als Nadja vom Barhocker unserer Küche aufstand, war eine deutliche Pfütze erkennbar. Es waren die Säfte von ihren Liebhabern, gemischt mit meinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Sie lächelte mich an lüstern, dann steckte sie ihre Hand tief in ihre nasse Grotte, verschmierte die Lotion auf ihren Mund und gab mir einen intensiven Kuss. Der Geschmack aus eigenen und fremden Körpersäften nahm uns beiden die Sinne und ich stellte mich unter Nadja und leckte ihre Fotze aus. 
Nach einem ausgiebigen Bad genossen wir den sonnigen Nachmittag auf unserer Terrasse. Zu unserer Überraschung klingelte es am Abend an der Tür. Wir hatten niemand erwartet und als ich öffnete, standen die Jungs von Verein draußen. Sie wollten sich nach Nadja erkundigen und uns gleichzeitig ein Geschenk von der Mannschaft überreichen. Verbunden war es mit der Bitte, auch in der kommenden Saison als Trainerteam uns zur Verfügung zu stellen und auch als Dank für diese super geile Abschlussparty.
Wir freuten uns über diese nette Geste und sicherten auch für kommende Saison unsere Unterstützung zu.
Nach einer langen Sommerpause ging es zu Vorbereitung ins Trainingslager. Erstmals hat keiner der Mannschaft gefehlt. Die Sportschule lag mitten im Wald, das weiträumige Areal mit war von außen kaum einsehbar und das Bettenhaus hatte gerad genügen Kapazität um ca. 2 Fußballmannschaften aufzunehmen.  Es fehlte nichts an Ausstattung und es waren optimale Trainingsbedingungen. Am ersten Septemberwochenende reisten wir mit 20 Mann an.  Selbstverständlich war auch meine Frau dabei. Sie wollte die Zeit nutzen um etwas für ihre Fitness zu tun und gleichzeitig mir bei den Organisatorischen unter die Arme zu greifen.  
Gleich nach der Ankunft und der Zimmeraufteilung ging es mit dem Training los. Leichte Erwärmung und Lauftraining stand auf dem Plan. Meine Frau fügte sich mit ein und wurde wie immer von der Mannschaft völlig zuvorkommend und normal behandelt. Am Nachmittag wurden dann zwei Mannschaften gebildet und auf dem Kleinfeld ein Spiel durchgeführt. Nadja hatte sich auch mit aufstellen lassen. Extra für das Training hatte sie sich neue Sportsachen gekauft. So u.a. einen sehr kurzen Tennisrock und Fußballtrikot der Damen Fußballnationalmannschaft, welches sie extra noch Figur betont abnähte. Sie sah darin echt sexy aus und trotz Sport BH hüpften ihre Brüste bei jedem Sprint aufregend hin und her. Zwischen den Mannschaften erfolgte ein Wettstreit, jedes Mal, wenn eine Mannschaft ein Tor erzielte, musste die Gegner am Abend etwas ausgeben. Bis einer auf die Idee kam, wenn wir ein Tor schießen, muss Nadja was ausziehen. Alle blickten meine Frau und mich etwas erschrocken, aber auch bittend an. Nadja überlegte kurz, willigte aber unter der Bedingung ein, dass sie Bestimmt welches Kleidungsstück sie auszieht und wenn Ihre Mannschaft gewinnt, die Gegner beim Nächsten Spiel ohne Shorts spielen und die Siegermannschaft sie heute noch verwöhnen dürfen.  Selbstverständlich glaubten alle an einen Sieg und sofort war die Zustimmung da. Es gab ein den verbleibenden 30 Minuten ein richtiges Powerplay. Nadjas Mannschaft erhielt das erste Gegentor. Sofort zog sie sich ihren BH aus. Ihre Nippel wurden bei jeder Bewegung derart von dem Jerseystoff gereizt, dass sie sofort steif und hart wurden. Die Gegner aber auch die eigene Mannschafft konnten kaum die Augen von den zwei hüpfenden Bällen nehmen. Offenbar war der Tormann davon so abgelenkt, dass er beim Gegenangriff keine gute Figur machte. So war das zweite Teil dran. Meine Frau streifte ihren Slip ab und gab ihn mir. Er war tropfend nass und es war nicht nur Schweiß, sondern die betörende Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Ich konnte nicht anders und atmete diesen Duft tief ein. Ihre blanke Möse und der nackte Arsch waren bei fast jeder schnellen Bewegung deutlich zusehen. Die einzige, welche bei dieser Situation nichts besonders empfand, war wohl meine Frau. Alle anderen Mitspieler waren bereits völlig von der Rolle. Die letzten 5 Minuten spielte Nadja nur noch mit Fußballschuhen. Es war ein Anblick welche mich fast nicht mehr ruhig stehen ließ. Noch heute sehe ich vor meinem inneren Auge Nadja nackt auf dem Spielfeld auf und abrennen, in Mitten der angezogenen anderen Spieler, dabei schenkte sie sich nichts und wollte unbedingt noch den Sieg für Ihre Mannschaft.  Leider wurde daraus nichts und so musste am nächsten Tag ihre Mannschaft unten ohne spielen.
Von den Gewinnern wurde meine Frau gleich auf der Mittellinie durchgefickt. Die anderen standen etwas traurig herum, während Nadja auf allen vieren auf dem Anstoßpunkt kniete und Ihr geiles Hinterteil einladend in die Höhe reckte. Das erste Mal nach unserer geilen Abschlussparty stand meine Frau der Mannschaft wieder zur Verfügung. Noch bevor der erste seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte, war schon eine deutliche nasse Spur an ihrer Öffnung zu erkenn. Aber auch die Jungs kamen nach ein paar heftigen Stößen und schleuderten ihre Sahne tief in sie hinein. Einigen war das Warten zu lange, diese nutzten direkt die Mundfotze meiner Frau. Nach einer halben Stunde und mehren eigenen Orgasmen, hatte sie ihren Wetteinsatz eingelöst. Während wir ins Hotel gingen, liefen breite Fäden aus Sperma und Ficksahne aus ihr heraus. Im Zimmer durfte ich dann nochmal meinen Schwanz in ihr erleichtern. Nach einer gründlichen dusche gingen wir noch schnell zum Abendbrot. Danach stand uns das gesamte Sporthotel alleine zur Verfügung, denn das Personal verschwand, lediglich der Hausmeister wohnte noch etwas abseits im Areal. Ich schickte meine Frau hoch, damit sie sich etwas anderes anziehen sollte. Nach ca. einer halben Stunde kam Nadja fast verwandelt wieder herunter. Sie trug einen schwarzen Latexanzug mit Maske, High Heels mit ca. 12 cm hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe. Aus ihrem Outfit schauten nur der Mund, ihre beiden Titten, ihr Schambereich und ihr weißer Po. Ihre Nippel waren mit einer speziellen Vorrichtung so gespannt, dass sie weit nach vorn ragten und an ihren Ringen der Schamlippen hingen Gewichte, welche sich bei jedem Schritt, insbesondere beim Treppensteigen kräftig bewegten. Der Latexanzug war so gearbeitet, dass er an den Handgelenken verstärkt war. So konnten dort Ketten angebracht werde um Nadja in jeglicher Stellung zu fixieren. Nadja kniete sich vor mir nieder und öffnete ihre Schenkel und ihren Mund und verharrte unbeweglich in dieser Stellung. Selbst als ich aufstand bewegte sie sich nicht. Aus meiner Tasche holte ich einen Knebel und verschloss ihren Mund, am Hals legte ich Ihr eine Kette an und zog sie mit einem Ruck in die Mitte vom Raum. Nun stand sie wieder auf allen vieren, wie ein paar Stunden zuvor auf dem Fußballplatz.  Ich gab ihr den Befehl den Kopf immer schön gehoben zu lassen. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Speichel aus dem Mund und ihre Fotze benetzte die Ketten mit ihrem Saft. Nadja ist heute für euch Tabu. Sie hat mir heute mein Training kaputt gemacht, daher wird sie heute und morgen bestraft.  Gleichzeitig hat mir auch euer Spiel nicht gefallen. Ihr sollt euch während des Spiels durch nichts ablenken lassen. Wenn sich jeder Spieler auf seine Aufgabe konzentriert, dann können wir auch zukünftig siegen.
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svenl3 · 8 months
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Teil2
Ich merkte wie Sie anfing zu zittern und da war auch schon wieder das stöhnen, was den Saal zum schweigen brachte. Aus Reflex drückte ich schnell meine Lippen auf Ihre und Sie biss mir leicht auf die Zunge während Sie zum Höhepunkt kam. Es war aller höchste Zeit für uns einen intimeren Ort aufzusuchen. Noch kurz mit der Kellnerin die Rechnung geklärt und schon waren wir auf dem weg zum Fahrstuhl. Auf dem Weg öffnete Kerstin schon wieder den Reißverschluss meiner Hose und holte mein bestes Stück raus. Sie zog mich quasi Richtung Fahrstuhl und wichste mir dabei meinen Schwanz. Kaum war die Tür hinter uns zu, spürte ich Kerstins Lippen an meinem Ständer. Oh ja blasen kann Sie, schoss es mir durch den Kopf. Zum Glück für mich waren es nur 4 Etagen zu unserem Zimmer, sonst hätte ich vermutlich meinen Saft schon im Fahrstuhl verschossen. Wir standen nun vor der Zimmertür und ich suche die Karte für die Tür, während ich Sie küsse wanderten meine Hände ihre Seite entlang. Meine küsse wandern über ihren Hals bis zu ihrer Schulter ich streichle dabei ihren Körper und drehe sie jetzt um. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss und streiche dabei deine Haare zurück. Meine Hände wandern über deinen Rücken nach unten zu deinem geilen Po. Ich Küsse Dich immer weiter und greife zu und hebe dich hoch das du mich umklammern kannst und wir stolpern ins Zimmer. Ich lege dich sanft auf mein Bett und küsse deinen Körper hinunter. Ich küsse deinen Bauch und wandere um deinen Bauchnabel mit meinen Lippen. Meine Küsse wandern langsam in Richtung deines Schoss. Ich küsse dich immer weiter nach unten. Meine Hände wandern wieder weiter nach oben und streichele deine Brüste, meine Lippen wandern hinterher über deinen Bauch an der Seite entlang bis zu deinen Brüsten. Ich mache langsam deinen BH auf und ich fange an deine Nippel zu küssen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Meine Hände massieren dein Brüste weiter während meine Lippen deine Nippel weiter saugen, immer abwechselnd. Mein Knie wandert zwischen deine Beine und drückt leicht gegen dein Paradies, während meine Hände und meine Lippen weiter deine Brüsten verwöhnen. Ich reibe mein Knie leicht über dein Liebesdreieck. Und küsse dich innig ich greife nach deinen Händen und drücke sie gegen das Bett während ich dich immer weiter küsse. Meine Lippen wandern über deine Wange weiter deinen Hals hinunter zu deinen Brüsten. Ich ziehe dir langsam das kurze schwarze aus. Meine Lippen küssen hinterher an dein Dreieck vorbei und an deinen Schenkeln entlang. Bis du ganz nackt vor mir liegst. Ich küsse deinen Schenkel wieder weiter nach oben immer näher und näher zu deiner geilen schon feuchten Paradies. Ich lecke mit meiner Zunge ganz leicht deine geilen Lippen. Jetzt mache ich die Zunge ganz spitz und fahre durch deine feuchte Spalte und sauge am Ende an deiner Perle. Meine Zunge umschlingt Sie werdend meine Lippen an ihr saugen. Meine Zunge spielt immer schneller mit deiner Perle und meine Lippen saugen sie förmlich in mich hinein. Spielerisch umkreist meine Zunge deinen Kitzler und immer schneller wird sie dabei. Langsam schiebe ich einen Finger in dich der ohne große mühe in dich gleitet. Ich fahre immer wieder in dich und wieder heraus. Immer wenn ich in dir bin halte ich kurz inne und spiele mit meinem Finger in dir. Während ich dich richtig geil Fingere spielt meine Zunge immer schneller an deinem Kitzler und meine Lippen saugen immer wilder an dir. Ich schiebe langsam einen 2. Finger in dich die ohne Probleme in dich gleiten. Ich merke wie du dich richtig gehen lässt und immer lauter stöhnst. Meine Lippen wandern an deinem Körper hinauf.. sie machen halt an deinem Baunabel und küssen ihn und spiele mit deinem Piercing.
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