Tumgik
#ohne dich schlaf ich nicht ein
sehnis · 1 year
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silly-cheese-rat · 6 months
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Pirate AU doodle page of Steve Jobs in his early 20s (+ Spindler and Markkula)
AND a Spindler/Sculley doodle page :-]
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murderous-spaten · 4 months
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Tatort Saarbrücken - Ohne dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein) (Münchener Freiheit)
@the-thorster danke für die inspiration lol
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daddykurz · 28 days
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5 Jahre später (Seb x HC)
Anmerkung: ich hasse mich selber dafür. viel spaß ihr Wahnsinnigen, Bussi von eurem DaddyKurz xoxo
~
Lieber Geliebter Mein lieber 
Hallo Heinz-Christian.
Erinnerst du dich noch an mich?
Lange ist es sehr.
Viel zu lange.
Sebastian legte den Stift zur Seite, seine Hände wanderten an seine Schläfen, ein glückloser Versuch, seinen schmerzenden Kopf etwas zu beruhigen.
Die Gedanken welche darin schon seit Tagen kreisten brachten seinen Kopf zum Rotieren, Schlaf oder Ruhe generell zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
5 Jahre.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher sein Leben veränderte.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher IHR gemeinsames Leben veränderte.
Ein Bruch, welcher nicht mehr zum Reparieren ging, egal, wie viele Ersatzteile, egal wie viel Klebeband, egal wie viel Superkleber auch immer in die Brüche, Kanten und Brocken investiert wurde.
Es gibt Brüche vor denen sich nicht mal das stärkste Material erholen kann.
Und Sebastian wusste, sein Herz war nicht stark genug.
Die Zeit ist im Flug vergangen.
Aber manchmal fühlt es sich an, als wären nur ein paar Tage seitdem vergangen.
Manchmal werde ich nachts wach und wünsche mir, du wärst neben mir.
Aber du wirst es nie wieder sein.
Früher war es kein Problem, wenn HC und Sebastian gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten.
Sie waren das Duo der heimischen Politik, so viele schlaflose Nächte verbrachten die beiden in Sitzungsräumen.
Hände voller verschmierter Tinte, das einzige Licht kam von der schwachen Lampe auf dem Tisch.
Die beiden brauchten aber nicht mehr Licht.
Sie verstanden sich auch ohne Worte.
Und oft genug waren Worte auch nur überflüssig zu dem, was der Körper selbst sprach.
5 Jahre seit wir uns nicht mehr gemeinsam blicken lassen können.
Ich gebe gerne zu, dass die Heimlichtuerei am Anfang noch OK war.
Aber je mehr Augen auf uns gerichtet waren, desto schwerer fiel es mir.
Ich habe nie gerne gelogen.
Na gut, es ist etwas anderes, die österreichische Bevölkerung anzulügen, aber die sind ja alle nicht auf unserem Level gewesen.
Der durchschnittliche Bauer kann unsere Verbindung nicht verstehen.
Oder hätte sie verstehen können.
Vor nicht langer Zeit war Sebastian in einem tiefen Tal zum Wandern.
Zwischen den Dialektwörtern, für welche man schon ein eigenes Wörterbuch braucht (was ist ein Pleampl?) und der Einfachkeit der Leute (stellt euch vor, es fährt alle 4 Stunden ein Bus und bis zum nächsten Nahversorger braucht man ein Auto weil es im Ort keinen gibt, scheiß auf die alten Omas), konnte Sebastian mit sich und seinen Gedanken allein sein.
Das nahende Jubiläum der schlimmsten Zeit seines Lebens brachte jedes Jahr eine tiefe Depression mit sich.
Zu seinen Anhängern und Familienmitgliedern erklärte er diese wiederholende Depression als Angst und Sorge, welche sich über den Winter ansammelte und nun durchbrach.
Wie eine Zeitverzögerte Winterdepression.
In Wahrheit war er jedes Jahr zutiefst traurig über den Verrat, das Arbeiten hinter seinem Rücken, die Pure Dreistigkeit seines Seelenverwandten.
Es wäre nie dazu gekommen, wenn HC ihn ins Boot geholt hätte.
Lügen war nie mein Ding.
Deshalb bin ich ganz ehrlich zu dir.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben.
Es passiert mir jeden Tag, dass ich an dich denke.
Manchmal ist es nur ein flüchtiger Gedanke an das, was einmal war.
Manchmal sehe ich etwas und denke an dich.
Mit hochgezogenem Kragen am späten Abend ging Sebastian am liebsten spazieren.
Die Wiener Gassen waren so seltsam und doch so familiär für ihn, hatte er doch viel Zeit seines Lebens in Wien verbracht.
Ein erleuchtetes Schaufenster brachten ihn zum Stoppen.
Im Schaufenster lagen zwei Puppen, zwei Buben, die sich an den Händen berührten.
„Wir sind für immer Freunde!“, ein Freundebuch lag daneben mit diesem Schriftzug.
Sebastian seufzte tief.
Kann man mit dem Mann befreundet sein, der für den größten politischen Skandal der 2. Republik sorgte?
Befreundet oder mehr?
Schweren Schrittes machte er sich Richtung Heim auf, im Hintergrund hörte er Studentenparties und den ein oder anderen lauten Fernseher.
Aber es geht nicht mehr.
Mein Herz ist zerbrochen, und so hoffe ich, dass auch deines ist.
Wir werden nie wieder so wie früher.
Wenn du mich gefragt hättest, ob ich bei der Sache mitmachen würde, hätte ich alles für dich liegen und stehen gelassen.
Aber heute?
Heute weiß ich nicht mehr, ob du mich nicht vielleicht auch schon immer angelogen hast.
Ob ich dir wirklich so viel wert war, wie du mir immer sagtest.
Wer weiß.
Nur du weißt es.
Und irgendwann sehen wir uns vielleicht wieder.
Bis bald, auf Ibiza.
Dein Sebastian
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lovejunkie97 · 9 days
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Erzwinge niemals eine Beziehung.
Manchmal ist es besser, weiterzugehen, als an einer Person festzuhalten, die nicht versteht, wer du wirklich bist. Leider wird es Zeiten geben, in denen deine Abwesenheit Ihnen beibringt, was deine Anwesenheit nicht kann.
Du musst aufhören, dir selbst das Herz zu brechen, indem du versuchst, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen, die offensichtlich von Anfang an nicht funktionieren sollte.
Du kannst niemanden zwingen, sich wirklich um Dich zu kümmern.
Du kannst niemanden zwingen, dir treu zu sein.
Du kannst niemanden zwingen, die Person zu sein, die du brauchst.
Die Wahrheit ist, dass die Person, die du am meisten möchtest, manchmal dieselbe Person ist, ohne die es Dir am besten gehen würde.
Du musst verstehen, dass manche Dinge dazu bestimmt sind, in dein Leben zu kommen, aber nicht dazu bestimmt sind, zu bleiben.
Bei allem, was du tust, um Liebe zu zeigen, musst du vorsichtig sein und dich nicht selbst verlieren, indem du versuchst, etwas zu reparieren, das von Anfang an nie da sein sollte. Du kannst die Beziehung, die du brauchst, nicht von jemandem bekommen, der nicht bereit ist, die Liebe zu erwidern, die du gibst.
Ich weiß, es ist schwer, wenn man jemanden trifft und in seinem Herzen spürt, dass man mit ihr eine Ewigkeit verbringen könnte, und man beginnt zu akzeptieren, dass es nicht die Person ist, die sie sein sollte.
Und egal, wie oft man sich nachts in den Schlaf weint, irgendwann wird man über seine vorherige Beziehung hinwegkommen und die Person finden, nach der man sich immer gesehnt hat. In Zukunft wird man nun verstehen, warum es in seinen vorherigen Beziehungen nicht geklappt hat.
Eines habe ich im Laufe der Jahre gelernt:
„Es ist besser, Single zu sein, als sich in einer Beziehung mit weniger zufrieden zu geben.“
Wenn sie dich als eine Option sehen, dann verdienen sie es nicht, eine Priorität in deinem Leben zu sein.
Nimm meinen Rat an und laufe nie jemandem hinterher, der dir nicht hinterherläuft.
Es macht nur Sinn, wenn man sich "begegnet", sich vielleicht in der Mitte trifft, sich dann gemeinsam weiterentwickelt und den Weg etwas gemeinsam geht.
Werner Schrägle
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babarasdream · 10 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der  4. Teil. Während des  Welnessurlaub wird Steffi verwöhnt. Dann aber kam Tamara, die Frau von Julia dazu. Das muss die keine süße Steffi erst mal verarbeiten:
Es war schon eine berührende Geschichte dieses Erlebnis mit Julia und Tami. Als ich ging hatte auch Julia Tränen in den Augen. Zum Glück war es nicht sehr spät geworden, doch die Emotionen und Gefühle beschäftigte mich noch beim Einschlafen. Körperlich war ich übermüdet. Es war anstrengend mit diesem Gürtel zu ficken, zumal der zwei Aufsätze hatte. Der lange Schlaf und das Frühstück taten mir gut. Nur im Kopf kam ich mir den Emotionen noch nicht klar.
Dann unterbrach die Bedienung meine Gedanken und teilte mir mit, dass ich von Julia und Tamara zum Abendessen eingeladen sei. Sollte das etwa so weitergehen?. Alles in allem hatte ich damit wirklich nicht gerechnet. So beschloss ich eine wenig laufen zu gehen. Vom Hotel ging ein Weg durch die Felder zum Waldesrand, Das war genau das was ich jetzt brauchte. Dann liefen ich an  ein paar Büsche vorbei und irgendwo zirpten Grillen. Ich wurde ruhiger und das laufen entspannte meine Unterlaib.
Ich fühlte mich körperlich wohler, aber diese spontane Reaktion von Tami ließ mir keine Ruhe. Ich setzte mich auf eine Bank und hatte einen schönen Blick über die Wiesen und entfernter auch Felder. Da machten sich ein Paar Kaninchen auf. Offensichtlich ein Rammler der seine Zippe jagte. Als er aufsprang waren da wieder diese unglaublich schnellen Rammler-Bewegung. Ich wurde wieder an den gestrigen Abend erinnert. Wütend ging ich in den Wald. Das Rauschen der Gipfel nahm mich gefangen und ich kam ein wenig runter.
Im Wald da bleibt es bei mir nicht aus, ich muss pinkeln. Das geht gar nicht anders. Aber ich verzögerte es. Der Reiz brachte mich ins Schwingen. Da sind sie meine Waldgeilster und rufen. Mach es doch, pinkel doch. Wir schauen gerne zu. Ich ging an einen Baum und umarmte ihn. Waldbaden nennt man das ja wohl. Der Baum gab mir Kraft. So ist das Leben eben flüsterte er. Ich wurde wieder ruhiger. Dann aber waren da wieder diese nervigen Waldgeister.
Vergiss nicht zu pinkeln Steffi, sonst geht es noch ins Höschen. Also hockte ich mich ein wenig an die Seite. Aber halt, nein das geht nicht, da war ja ein Holzstapel, den ich übersah und für den ich doch eine Schwäche habe. „Gut gemacht Steffi“, meinte ein Waldgeist. Ich rufe die anderen zum Zuschauen. Meine Waldgeister nerven, aber ich schob Hose und Höschen runter und hockte mich hin. „Geil, süße Steffi lästerten die Geister sofort, Tut es dir gut, Steffi? Macht es dich an?“ nervten die schon wieder
Aber Waldgeister, ein Holzstapel, der Geruch des Waldes, es blieb nicht beim Trocknen, meine Finger wurden von magischen Kräfte geführt. „Wir wollen dich ganz und gar erleben flüsterte dies Biester jetzt, Gestern wohl zu viel gefickt, kannst heute nicht mehr“,  lästerten sie von der anderen Seite. Wie sollte ich Fingern ohne aus der Hose zu steigen. Das geht doch gar nicht, meinte eine dritte Seite. Mühsam zog ich eine Bein aus der Hose und stellte mich breibeiniger, Sofort kam die Geilheit auf und es ging mir besser. Ich zog durch bis zum Orgasmus. Du bist aber auch eine Süße, skandierten meine Geister.
Wundern tut ich mich schon lange nicht darüber. Aber ich brauchte es und es ging mir viel besser. Ich spürte eine Fröhlichkeit ja sogar ein wenig Glück. Meine Gedanken fanden das Positive! Tamara so erregt zu haben, sie mochte mich wohl mehr als sie sich eingestehen wollte. Es war mir, wie der Goldregen von oben. Schön, das du bei uns warst hörte ich meine Waldgeister: „Schön dass wir helfen konnten“. Ich weiß es genau, das meinten sie ernst. Und wenn ich sie brauche, sind sie für mich da; das weiß ich auch genau.
Zurück im Hotel dachte ich daran den Nachmittag zu verschlafen. Aber da war Julia, die mich erspähte und ohne Vorwarnung fragte, ob ich schon mal als Nutte gearbeitet habe. Als Nutte gegen Bezahlung? Moder für einen Zuhälter? Entrüstet wies ich das zurück. Aber da gab es Situation, ja da wollte ich es wissen. Ich wollte einen Mann und bot mich mehr oder weniger an. Dabei dachte ich aber nie an Geld. Eher ans Ficken und dass ich mal „durch gefickt“ werden wollte.
Julia lachte nur: „Sei nicht überrascht. Heute Abend wird dir genau das einer vorschlagen, dich, dich durchficken zu lassen und dabei zuschauen und dich dafür fürstlich belohnen. Er braucht das und will dir durch das Bezahlen nichts schuldig bleiben. Wie soll das denn gehen, fuhr es mir durch Kopf und Julia meinte nur: „Einfach an Porno denken“. „Porno, nie das mache ich nicht“ wie ich entrüstet zurück. Dabei überschlug sich meine Stimme. Julia aber nahm mich einfach in den Arm, drückte mich und meinte: „Oh, doch, du machst das. Du hast ja noch Zeit darüber nach zu denken.
Ich hatte ja nur das kleine Schwarze dabei. Das, die Haftschalen und der kleinste String müssen eben reichen. Merkwürdig, irgendwelche Bedenken mich als Nutte herzugeben, meldeten sich nicht mehr. Tamara und Julia sahen wirklich bezaubernd aus. Beide waren dezent geschminkt in einer roten Abendrobe. Da konnte ich nicht mithalten, aber ich konnte auf natürlich sehr Körperbetont auftreten. Das wurde von beiden natürlich bewundert.
Als ich an den Tisch trat, konnte ich den Mann ja nicht übersehen. Er war vielleicht 10 Jahre älter, hatte tollen graumelierten Haare und stellte sich mir Addy vor. Er lachte mich an und bewunderte ausgiebig meine Figur. Ich denke der Spruch, er zog mich mit den Augen aus, war eher zutreffend. Aber er war zuvorkommend und rückte mir meinen Stuhl zurück. Als ich dann saß überlegte ich schon, wollte ich mit ihm ficken. Wie soll das überhaupt laufen und wie schaffte es Julia immer wieder nur mit dem Worten: „Oh doch“ jeden Widerstand in mir abzubauen.
Dann aber verloren wir uns erst mal in „small talk“ und Bemerkungen über das 3 Gänge Menü. Die Stimmung war ausgezeichnet. Und wie es so eben ist wurde ich unruhig, weil noch nichts passiert ist und dann sogar geil. Ich spürte wie ich aus heiterem Himmel feucht wurde. Wenn der Kerl jetzt zugegriffen hätte, ich hätte mich von ihm flach legen lassen. Dann aber nach dem Dessert erzählte er dass er eine Filmausrüstung hat und eben gerne kleine Filme dreht. Er sei immer auf der Suche nach Statisten und Mitspieler in kleinen Rollen.
Es sei eben sein Hobby Menschen zusammen zu bringen. Er ereiferte sich, indem er erzählte, dass Menschen die so zusammen, dann das machen, was sie sich selber nie zugetraut haben. Das sind natürlich alles sehr intime Bereiche. Er liebt es, wenn man ihm vertraut. Bis jetzt gab es keine Hinweise Prostitution oder Porno oder Bezahlung. Nun ich fragte wie viele Menschen er denn zusammen bringen wolle. Seine Antwort war einfach: „Na so vier bis fünf Personen sollen es schon sein.
Wenn diese Menschen dann noch kreativ mitmachen und eigene Ideen einbringen, wäre das optimal.“ Ich fragte nach was für Personen das den seien, aber er wich aus. Vielleich zwei Männer und zwei Frauen die eben das so machen, was Männer und Frauen so miteinander Machen oder auch in einer Gruppe machen.  Das war es dann. Die Gespräche nahmen dann einen anderen Verlauf. Erst als wir aufstanden fragte er danach, ob ich mit ihm noch an die Bar gehe.
Addy war an der Bar äußerst zurückhaltend. Er sagte nicht viel über sein Projekt. Er erzählte von seinen Bauernhof auf dem er aufgewachsen sei und seiner Schule und dass er dann eine Beratungsfirma gegründet hat. Aber selbst darüber sagte er nichts was es denn sein. Mich wunderte schon, dass er mich nicht ausfragte, wer ich denn sei und was ich denn so mache. Als Mensch fand ich ihn sehr sympathisch. Als Mann, ja wen er gewollt hätte, hätte ich mich ficken lassen. Als Geschäftsmann, aber war er für mich ein Porno Filmer, eben mit diesem besonderen Kick. Ich war gespannt.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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svennytkyra97 · 8 months
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Wie kannst du behaupten du würdest mich lieben, wenn du mich so zerstört hast? Deine Worte gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. So zutun als wäre ich daran schuld gewesen was du getan hast. Wie kannst du sagen, du hättest nicht gemerkt was du mir damit antust, wenn ich mich während du dich an mir vergangen hast kein stück bewegt habe und ich mit leeren Augen in die Ecke starrte. Ich habe deine Hände weggedrückt und nein gesagt und das so oft bis ich nicht mehr konnte. Ich habe versucht Abstand zu gewinnen und du hast mich wieder zu dir gezogen. Wie kannst du danach sagen, dass du es nicht wusstest, dass ich das nicht wollte? Wie verdammt? Wie kannst du während ich mit Tränen in den Augen vor dir stehe sagen ich wäre deine freundin und es ist ja nicht so als hätten wir noch nie was miteinander gehabt? Wie kannst du diese Worte sagen ohne dich schlecht zu fühlen? Du wusstest so genau was du da tust, einfach so genau und hast nicht aufgehört, erst als du fertig warst. Du hast mir so viel genommen. Du hast selbst den letzten Funken Vertrauen, den ich in die Menschheit hatte, genommen. Du hast mich für den Rest meines Lebens geschädigt. Jede Nacht wache ich tausend mal schweißgebadet und weinend auf und habe das Gefühl du liegst hinter mir und spüre deinen Atem im Nacken. Ich bekomme gar keinen Schlaf mehr. Ich habe Angst rauszugehen. Ich habe Angst, wenn ich einen Mann sehe. Mein Leben ist geprägt von ständiger Angst und du lebst dein beschissenes Leben einfach glücklich weiter, weil ich eine dieser Frauen bin, die schweigt und dich nicht anzeigt. Wie sehr ich mich dafür hasse, dass ich nicht genügend Mut habe, um jemanden wie dich bestrafen zu lassen. Du gehörst nicht mehr auf die Straße. Dich sollte man verdammt nochmal wegsperren!
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lil-gae-disaster · 2 months
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Dear Deutsche und deutschsprachige amrev community,
Wie finden wir Ohne Dich (schlaf' ich heut nacht nicht ein) von Münchner Freiheit als lams lied
Ich bekomm so Lams Vibes von dem song istg
@thehamiltonfan @iiamly0
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starlighnes · 1 year
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(prompts you aanyway 😈)
Softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
sorry, dass das so ultra lange gedauert hat, das allsemesterliche uni burnout kickt mal wieder ein bisschen aber ich wollte das unbedingt noch schreiben, deswegen danke für den prompt :)
prompt: softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
Noch vor zwei Minuten hat Leo panisch versucht, Adam aus seinem Albtraum zu befreien. Hat versucht ruhig zu bleiben, aber das Wimmern, was er bis ins Wohnzimmer gehört hatte, war ihm in die Knochen gezogen, hatte sein Blut gefrieren lassen.
Und dann, als er vorischtig nach der Hand seines Freundes gegeriffen hat, ist Adam endlich aufgewacht. Erst hat er sich noch nervös umgesehen, hat gezittert, aber als seine Augen sich an das schwache Licht des Mondes, das durch die halb zugezogenen Vorhänge fällt, gewöhnt haben, hat er sich etwas beruhigt.
Jetzt sitzen sie beide auf Adams Bett, Leo auf der Kante und Adam an das Kopfende gelehnt, und keiner von ihnen sagt ein Wort.
Nach der ursprünglichen Erleichterung, dass Adam wach ist, taucht jetzt ein neuer Gedanke in Leos Kopf auf, droht sich festzusetzen. Was, wenn das zu viel war?
Sie haben noch nicht über die Albträume gesprochen, die sie beide regelmäßig bitternötigen Schlaf kosten. Und nachdem sie sich geeinigt haben, dass sie es langsam angehen lassen wollen zwischen ihnen, etwas was in ihrer beider Interesse liegt, weiß Leo nicht, ob er gerade viel zu viele von Adams Grenzen aufeinmal übertreten hat.
Er ist kurz davor, seine Hand von Adams weg zu ziehen, als er Adam ansieht. Die offene Kommunikation, von der sie sich beide einig waren, dass sie dringend nötig ist, fällt ihnen noch immer schwer. Aber die Botschaft, die in Adams Gesichtsausdruck liegt, braucht keine Worte, damit Leo sie versteht.
Das sanfte Lächeln und der dankbare Blick in den blauen Augen, die ihn durch die verwuschelten Haare ansehen, ist unmissverständlich.
Er hat nicht gemerkt, wie angespannt er war, aber mit diesem Lächeln entspannt sich Leos ganzer Körper. Mit einem Mal fühlt er sich mutig und traut sich sogar noch einen kleinen Schritt weiter. Vorsichtig dreht er seine Hand ein wenig, sodass ihre Handflächen aneinander liegen und schiebt seine Finger langsam zwischen Adams. Zur Antwort streicht Adam mit seinem Daumen über Leos und sieht ihm jetzt direkt in die Augen.
"Danke," flüstert er, seine leise Stimme rau. Er muss nicht erklären wofür. "Natürlich," erwidert Leo schnell und ergänzt dann, "Willst du was trinken? Oder wir könnten ins Wohnzimmer und irgendeinen Schrott im Fernsehen gucken, oder-", Adam drückt seine Hand sanft, um ihn zu unterbrechen.
"Kannst du dich zu mir legen?", fragt er dann nach einem kurzen Moment der Stille.
Leos Herz setzt aus.
Ungläubig sieht er seinen Freund an. Noch vor einem Augenblick dachte er, er wäre zu weit gegangen, hätte nicht nach Adams Hand greifen sollen, als der im Schlaf Dinge erlebte, über die Leo lieber nicht zu viel nachdenkt. Und jetzt fragt Adam ihn, bittet ihn, sich zu ihm zu legen. Lässt sich von Leo beschützen, vor weiteren Albträumen.
"Vergiss es, das ist zu schnell, sorry." Er klingt jetzt mehr wie der Adam, der auf dem Weg zum Präsidium blöde Witze macht, der schlagfertig auf Esthers Kommnetare reagiert. Gleichzeitig lockert er den Griff seiner Hand ein wenig.
So schnell er reagieren kann, festigt Leo seine Hand in Adams, schüttelt den Kopf und schluckt den Kloß herunter, der sich in seinem Hals zu bilden droht. Nichts hiervon ist zu schnell und auf keinen Fall soll Adam das Glauben, keine Sekune lang.
"Rutschst du rüber oder soll ich auf die andere Seite klettern?", fragt er und da ist es wieder, dieses Lächeln, was ihm schwindlig werden lässt. Anstelle einer Antwort stemmt sich Adam mit der freien Hand etwas hoch und rutscht zur Seite, um ihm Platz auf der Matratze zu machen.
Ohne seine Hand loszulassen steht Leo auf und legt sich neben Adam in dessen Bett, sieht ihm direkt in die Augen.
"Schlaf gut", flüstert er und zieht die Bettdecke, die sich sich jetzt teilen, zurecht.
"Du auch, Tiger", antwortet Adam und jetzt ist es Leo, der nicht anders kann als liebevoll zu Grinsen. Der Effekt, den dieser alberne Spitzname auf ihn hat, war Leo eine Weile peinlich, aber vor ein paar Tagen hat er zugegeben, dass er das Gefühl hat, vor Glück zu platzen, wenn Adam ihn ohne nachzudenken so nennt. Seitdem schleicht sich jedes Mal ein Grinsen auf dessen Gesicht, wenn er merkt, dass er ihn schon wieder Tiger genannt hat. Und weil er nichts lieber ansieht, als Adams Grinsen, ist es Leo den Preis des Geständnisses absolut wert.
Das Lächeln weicht erst von den Gesichtern der beiden, als sie nebeneinander einschlafen, ihre Finger für den Rest der Nacht locker verschränkt.
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ravianefleurentia · 8 months
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Tag 13. Outfit Check (Tighnari x Cyno) Genshin
Es war einer dieser Wochen, in denen Cyno nicht viel vor hatte und beschloss seinen lieblings Fennek zu besuchen. Doch die Zeit um sich umzuziehen nahm er sich, wie immer, nicht und so brach er in seiner Wüsten Kleidung auf. Nari meinte zwar immer dieses Outfit zu kritisieren aber damit konnte er leben. War ja nicht das erste mal. 
Nach einer relativ anstrengenden Reise in den Avidiya Wald war er endlich angekommen. Sofort klopfte er an Tighnaris Tür. Da es schon recht Spät war, stand der Fennek nur in seinem schlaf Outfit in der Tür. 
"Cyno?" fragte er überrascht und lächelte sanft. "Ja, ich bin es!" sprach er und schloss seinen Freund in die Arme. "Ich freue mich wirklich dich zu sehen! Komm rein!" meinte Tighnari zärtlich und trat zur Seite. 
So betrat er das schöne Haus und war froh endlich mal etwas Zeit mit ihm zu verbringen. "Fühl dich ganz wie zuhause!" grinste der Fennek und ging ins Wohnzimmer. "Willst du was trinken?" fragte er nun und Cyno schüttelte den Kopf. So ließen sich die Beiden auf dem gemütlichen Sofa nieder und redeten eine ganze Weile. 
Doch nachdem einige Zeit vergangen war fing der Waldhüter an über das Outfit seines Partners zu reden. "Du trägst das immer noch? Irgendwann wirst du dir einen ernsthaften Sonnenbrand zuziehen!" tadelte er und berührte die gut trainierten Bauchmuskeln seines Freundes. 
Der Matra zuckte bei der Empfindung zusammen und sah seinen Geliebten an. "H...Hey..." meinte er nun und versuchte ihn aufzuhalten. "Was hast du denn?" fragte er grinsend, da er es sich bereits denken konnte. "Und außerdem, wenn du immer so viel Haut zeigst, kann ich halt nicht anders!" fügte er noch hinzu und strich sanft über seine Seite. 
"Hahahahaha Nahahahahari hahahahahahahaha..." lachte der Weißhaarige und rollte über das Sofa. "Oh Cyno, ich liebe dein Lachen!" gestand Tighnari und kicherte süß. "Jemand der so kitzlig ist wie du, sollte nicht immer so freizügig rumlaufen! Das könnte man schließlich ausnutzen!" sprach er weiter und kitzelte ganz zärtlich, was Cyno verrückt machte. 
Als Cyno jedoch versuchte sich zu wehren, ergriff der Schwarzhaarige die Gelegenheit und drehte seinen Freund auf den Bauch. Noch bevor dieser sich aufrichten konnte, hatte sich Nari schon auf seine Beine gesetzt. "Schuhe trägst du also auch immer noch nicht!" stellte er fest und strich sanft die Fußsohle entlang. 
"NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAH BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er lachend und und zuckte wild. "Nicht hier? Sind deine Füße etwa so kitzlig?" wollte er wissen und grinste süß. "STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHA NAHAHAHAHARI..." lachte er.
Tighnari hatte eindeutig Spaß an diesem Umstand. "Erst wenn du mir versprichst dich nicht mehr so freizügig zu präsentieren!" forderte er und wusste, das sich der Speerkämpfer nicht so leicht geschlagen geben würde.
"HAHAHAHAHAHAHA VERGISS ES HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er und schüttelte lachend den Kopf. "Wobei ich dieses Outfit ja auch liebe! Immerhin kann ich dich so ohne Probleme kitzeln!" lachte Nari und leckte sich über die Lippen. 
Er folterte seinen Freund noch einige Minuten, ehe er dem Anderen eine Pause gab. Cyno knurrte und versuchte sich zu befreien, was ihm tatsächlich nach mehreren Versuchen gelang. Sofort sprang Tighnari auf. "Wehe!"  sprach dieser und rannte durch das Haus. 
So entbrannte eine Verfolgungsjagt, bis Beider komplett erschöpft im Schlafzimmer landeten. Doch wollte Cyno seine Rache, welcher er sich schlussendlich nahm. Das laute Lachen von Nari erschallte noch bis zum Morgengrauen.          
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siryyeet · 2 months
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Eine Frau spricht im Schlaf
Als er mitten in der Nacht erwachte, schlug sein Herz, daß er davor erschrak. Denn die Frau, die neben ihm lag, lachte, daß es klang, als sei der Jüngste Tag.
Und er hörte ihre Stimme klagen. Und er fühle, daß sie trotzdem schlief. Weil sie beide blind im Dunkeln lagen, sah er nur die Worte, die sie rief.
"Warum tötest du mich denn nicht schneller?" fragte sie und weinte wie ein Kind. Und ihr Weinen drang aus jenem Keller, wo die Träume eingemauert sind.
"Wieviel Jahre willst du mich noch hassen?" rief sie aus und lag unheimlich still. "Willst du mich nicht weiterleben lassen, weil ich ohne dich nicht leben will?"
Ihre Fragen standen wie Gespenster, die sich vor sich selber fürchten, da. Und die Nacht war schwarz und ohne Fenster. Und schien nicht zu wissen, was geschah.
Ihm (dem Mann im Bett) war nicht zum Lachen. Träume sollen wahrheitsliebend sein ... Doch er sagte sich: "Was soll man machen!" und beschloß, nachts nicht mehr aufzuwachen. Daraufhin schlief er getröstet ein.
-Erich Kästner
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spacerhapsody · 1 year
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morgens 17 und hörk bitte 🤩🤩🤩
(Das hat ewig gedauert, I AM SORRY, zuerst war ich krank, dann im Arbeitsstress, und dann musste ich erst mal einfach nur schlafen und mir zwei neue fragwürdige Ships anlachen, wie das halt immer so ist... Anyways. Here you go! <3)
17. “I didn’t know you were such a cuddler.”
Als Leo aufwacht, dauert es etwas mehr als einen Augenblick, bis er dieses ungute Gefühl, das sich langsam in ihm breitmacht, zuordnen kann.
Denn eigentlich ist alles perfekt: Ein paar einzelne Sonnenstrahlen fallen durch die nicht komplett geschlossenen Jalousien und geben dem ansonsten dunklen Schlafzimmer ein angenehmes Leuchten; er ist zum ersten Mal seit Tagen ausgeschlafen; unter der Decke ist es so warm und gemütlich, dass er vermutlich nur kurz die Augen schließen muss, um wieder in diesen unbeschwerten Zustand irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein abzudriften; und da ist Adam, der sich eng an seinen Rücken geschmiegt und einen Arm fest um ihn geschlungen hat.
Adam. Das war’s.
Oder vielmehr der dämliche Streit, den sie gestern Abend hatten. Es kommt nicht oft vor, dass sie laut werden, während sie etwas ausdiskutieren, und auch letzte Nacht waren sie noch ein gutes Stück davon entfernt, sich tatsächlich anzuschreien, aber es ging trotzdem so weit, dass Leo irgendwann ohne ein weiteres Wort ins Bett verschwunden ist, wo er dann schließlich, nachdem die letzte Wut verraucht und erst in Frust, dann einfach nur in pure Müdigkeit übergegangen war, auch eingeschlafen ist.
Ohne sich mit Adam auszusprechen, obwohl das sonst auch so gar nicht seine, so gar nicht ihre Art ist. Leo ist selbst ein bisschen überrascht davon, wie gut ihre Kommunikation, zumindest, was das angeht, inzwischen funktioniert, seit sie sich zusammengerauft und endlich in allen Belangen Klartext geredet haben.
Aber es war eine dieser verdammt langen Wochen, die sich wie ein halbes Leben anfühlen, und wenn er ehrlich ist, hätte er schon Stunden, bevor es eskaliert ist, einfach ins Bett gehen sollen, ganz egal, wie wenig Zeit sie Dank der Arbeit in den vergangenen Tagen nur für sich hatten.
Denn auf der anderen Seite von glorreichen acht Stunden Schlaf fühlt sich alles gleich ganz anders an. Vor allem ist er nicht mehr so fertig von und mit allem, dass ihm jede weitere Entscheidung – egal, ob über Essen bestellen, Serienauswahl, oder, Gott bewahre, – tatsächlicher Abendgestaltung – wortwörtlich den letzten Nerv raubt und Adam nach jeder vermeintlich noch so harmlosen Frage seine komplette Gereiztheit abbekommt; und sie ihm dann irgendwann genauso zurückschleudert, weil er selbst so ziemlich genau die gleiche Woche hinter sich hat.
Aber jetzt liegt Adam hier neben ihm, und sogar trotz allem – oder vielleicht genau deswegen – ein bisschen anhänglicher, als er es normalerweise ist, selbst jetzt, als er langsam anfängt, sich zu regen.
Vielleicht sind es Leos Gedanken, die so laut sind, dass sie selbst ihn aufwecken, vielleicht ist es nur die Samstag-Morgen-Sonne, aber auf jeden Fall nutzt Leo den Moment, in dem sich Adam neben ihm streckt, um sich zu ihm umzudrehen, ohne sich aus seiner Umarmung zu lösen.
Ganz im Gegenteil rückt Adam sogar noch etwas dichter an ihn heran, so dass er halb auf Leo zum Liegen kommt – und hält dann plötzlich Inne, vermutlich, weil er genau den gleichen Prozess wie Leo eben durchmacht, bevor die letzte Nacht bei ihm ankommt.
Adam hat die Augen betont fest geschlossen, als Leo ihn ansieht, aber er macht auch jetzt keine Anstalten, sich von ihm wegzubewegen, geschweige denn, seinen Arm zurückzuziehen, und das ist alles, was es noch braucht, um das letzte bisschen Anspannung von Leo abfallen zu lassen.
„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du doch so auf Kuscheln stehst“, sagt er deswegen auch schon fast mit einem Grinsen.
Adam schnaubt leise, und Leo grinst wirklich kurz.
„Stört’s dich?“, fragt Adam dann ernster, öffnet blinzelnd die Augen, und hebt leicht den Kopf, um Leos Blick im Halbdunkeln aufzufangen.
„Nein“, sagt Leo sofort, und dann, etwas weniger bestimmt, aber nicht weniger ehrlich, „Tut mir leid wegen gestern. Das soll keine Ausrede sein, aber ich war echt komplett drüber und mir war irgendwie alles zu viel.“
„Ich weiß.“ Adam lässt den Kopf wieder auf seine Brust sinken, beobachtet Leo aber weiterhin aus dem Augenwinkel.
„Mir auch“, fügt er schließlich noch hinzu. „Manchmal vergess‘ ich, was du den ganzen Tag über neben allem anderen für uns alle mitdenkst und mitentscheiden musst.“
Manchmal vergisst er selbst, dass es eigentlich so einfach ist, denkt Leo; dass manchmal so wenige Worte reichen, vor allem, wenn Adam sich immer noch keinen Millimeter von seiner Seite entfernt hat, und ohne darüber nachzudenken hebt er die Hand, um sanft durch Adams Haare zu streichen.
„Heute bestimm‘ ich einfach den ganzen Tag über alles und lass dir gar keine andere Wahl“, sagt Adam, bevor er die Augen wieder schließt und neben seinem Arm jetzt auch noch demonstrativ ein Bein über Leo wirft – und ihm damit wirklich erst mal keine Wahl lässt, zumindest, was das Aufstehen angeht, wenn er Adam dabei nicht halb aus dem Bett werfen will.
Aber ganz ehrlich, als ob Aufstehen jemals wirklich zur Debatte stand, wenn Adam so entspannt bei ihm liegt, Leos Finger in seinen weichen Haarsträhnen langsam schwer werden, und er schließlich den Arm sinken lässt uns seinerseits um Adam legt.
Leo verdreht lächelnd die Augen, bevor er es ist, der Adam näher zu sich heranzieht.
Vielleicht steht er selbst doch auch ein bisschen mehr auf Kuscheln als gedacht.
[ Send me prompts and get some fic in 2 to 20 business days ]
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galli-halli · 9 months
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Also ich bin irgendwann im Frühjahr 2022 dazugestoßen, ganz genau weiß ich es gar nicht mehr.
Ich habe angefangen JKP7 zu schauen, allerdings nur die einzelnen Spiele und MAZen auf YouTube, wenn ich gerade Zeit hatte. DudW hab ich die Folgen mittlerweile komplett durch, sowie die Beste Show.
CHG bin ich momentan bei Staffel 8 und wird immer zwischendurch geschaut, wenn mal Zeit da ist. Ein paar Folgen fehlen ja leider.
DudG konnte ich leider noch nicht viel finden.
BWB hab ich mittlerweile komplett durch, sowie AWFNR.
Die meiste Zeit ist aber wohl tatsächlich mit dem Lesen von FF drauf gegangen. Diese Lebenszeit würde mich glaube ich erschrecken, würde ich sie zusammen zählen.
Und mittlerweile wird man überall an die 2 erinnert. Auf Partys läuft "Tausendmal berührt" oder "Ohne dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)". Als ich letztens in Münster war an der Lambertikirche, musste ich an Frau Heuferscheidt und ihr Aww denken. Und meine Tochter wurde eingeschult und hat tatsächlich einen Klaas in ihrer Klasse. Zudem wohne ich noch in der Nähe von Oldenburg. Hilfe!
Was muss ich denn unbedingt noch sehen deiner Meinung nach?
Liebe Grüße!
Hallo Anon,
vielen Dank für‘s Teilen! Ich höre so gerne, wie es alle in unsere Bubble geschafft haben 🖤 Vor allem in den letzten paar Jahren sind so viele dazu gekommen und es ist sehr schön mitanzusehen.
Ich glaube wir kennen das alle, dass einen plötzlich alles an die beiden erinnert xD Ich schrecke auch immer hoch, wenn irgendwo Tausendmal Berührt läuft und fühle mich dann ertappt.
Zu den Empfehlungen: Neben DUDG solltest du unbedingt Teamwork schauen, das war eine tolle Show! MTV Home ist für mich ein absolutes Muss, aber die Sendung ist definitiv nicht mehr zeitgemäß und für einige nicht (mehr) guckbar. NeoParadise steckt ebenso wie Home voller toller Momente, auch das kann ich dir empfehlen.
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thinkmanythingsofit · 2 months
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Shuffle your favourite playlist and post the first five songs that come up. Then copy/paste this ask to your favourite mutuals <3
Finally getting to this! Thank you so much for sending!!! Hope you're prepared for getting something from my actual favourite playlist which is made after a mixtape CD my father made roughly 30 years ago. It's been a family favourite on high volume for doing the dishes during holidays and of course broke due to heavy duty. When several tracks had chips in them, my father burned a new version but for some reason he forgot one of the original songs and instead added one other much newer song, much to the dismay of my mother and me.
The original mix contained only german 80s rock. The playlist based on the CD got a lot of additional of those and also some newer german songs that fit the theme.
Ready?
Westernhagen - Weil ich dich liebe [remastered] Michy Reincke - Taxi nach Paris (A Capella-Version) Herbert Grönemeyer - Land unter (this is actually the first song on the CD and just hearing the first notes makes me want to do the dishes, haha) Münchener Freiheit - Ohne dich (schlaf' ich heut Nacht nicht ein) Achim Reichel - Kuddel Daddel Du
(only the second and third are songs from the original CD, the others are playlist-only)
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xfeeling-of-emptiness · 2 months
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Hallo liebes Tagebuch...Da bin ich wieder...
2 Tage sind nun wieder vergangen ohne richtigen Schlaf, ohne richtig was im Magen...voller Schmerz & Trauer.
2. April - Es war immernoch "Pause? "
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo ich da richtig Anfangen soll es war pures Chaos ein hin und her... Ich war mal wieder die ganze Nacht wach, weil ich mich wie fast jede Nacht seit 12 Tagen auf Instagram oder Tiktok verlor...6 Uhr in der Früh (ca um diese Uhrzeit muss Sie immer los zur Berufsschule) schrieb Ich mit ihr: "Ich wünsche dir einen angenehmen Tag. Und bitte pass gut auf Uns auf." – Sie fragte: "Uns?" – Ich erwidert: "Auf Dich und mein Herz." – Sie: "Achso" – Ich: "Ja, es ist deins" – Sie: "mhm. schlaf etwas." – Ich: "was den? Wenn Ich das könnte würde ich das tun..." – Sie: "pass auf dich auf. bis dann mal". – Ich fragte: "Warum auf mich aufpassen? Wir haben doch nur die Pause sagtest du..." – Sie: "Ja". Daraufhin fragte Ich sie ERNEUT: "Wie lange möchtest du die Pause? Ich möchte dir deine Zeit geben deswegen müssen wir schon besprechen wie lange die Pause anhalten wird" Ihre Antwort war für mich echt ernüchternd ich bekam ERNEUT keine richtige Antwort... "Keine Ahnung wie lange. Keine Ahnung wie lange ich brauchen werde klar zu kommen. Keine Ahnung okay?! Mir is das einfach grad alles zu viel und mir wächst alles über den Kopf. Mir is das mit dem telefonieren jeden Tag zu viel aber ohne kann ich nich. Mir ist es zu viel das du mir so viel gibst und ich dir nicht. Ich kann einfach grade nicht mehr.". Ich hab daraufhin ERNEUT eingelenkt und meinte: "Baby es ist alles gut nur bitte reagier nicht gleich so genervt von meiner Frage... Ich kann es ja versteh das in deinem Kopf pures Chaos herrscht & du deine Zeit und Alles brauchst. Nur müssen uns wir aber trotzdem leider bei einer Beziehungspause auf einen Zeitraum festlegen, da es nunmal vom Vorteil ist für beide Beteiligten." Darauf bekam Ich ERNEUT keine richtige Antwort es hieß nur... "Nein verdammt es ist nich alles gut! Versteh es doch endlich alter ich wollte eine zukunft mit dir und jetzt weiss ich nicht mal ob ich eine verfickte Zukunft haben werde alter weil ich ausgebrannt bin. Ich habe darauf mit Einsicht und Mut Zuspruch reagiert... "Ich seh es ein und Respektiere es, dass Du es momentan so siehst. Ich würde dir deshalb auch echt liebendgern gerne dabei helfen, dass Du das nicht mehr so siehst. Und nur weil du dich gerade so ausgebrannt fühlst heißt es doch nicht gleich direkt, dass Du oder Wir keine Zukunft mehr haben können. Ich bin mir sicher, dass Du zu 100% eine Zukunft haben wirst. Natürlich am aller liebsten mit Mir zusammen, dazu müssen wir beide aber wieder richtig an einem strang ziehen und dem anderen seine Hand reichen, so wie WIR es auch sonst immer getan haben. Und wenn du dich so Ausgebrannt fühlst, dann musst du wirklich mal einen Gang runterschalten. Was ich damit sagen möchte, lass es langsamer angehen, versuch dich mal richtig zu entspannen und deinen Körper bewusster wahrzunehmen."
Es folgte keine Antwort geschweige Reaktion darauf, stattdessen wurde vom Thema abgelenkt und über mein Ostergeschenk & ihre Bestellung gesprochen ob Ich sehen möchte was sie sich bestellt hat... Meine Antwort war: "Liebend gerne. aber magst Du dir nicht erstmal meine andere Nachricht durchlesen und darauf antworten?" – Sie: "Hab ich. Kann nicht antworten" – Ich: "Hä? Du kannst darauf nicht antworten aber antwortet mir generell auf die anderen Sachen. Wieso kannst du es den bitte nicht? " – Sie: Darum! Und ERNEUT nehme Ich es so hin und schrieb nur: "Ok... wie gesagt wünsche dir einen angenehmen Tag. Pass gut auf Uns auf. Und...Ich liebe dich über alles vergiss das bitte Niemals♾️"
Danach verliefe die nächste Stunden für mich wie in Zeitlupe...immer und immer wieder erwischte ich mich wie Ich auf Ihren Online Status schaute und hoffte das irgendwas kommt sie einlenkt oder sowas... Es kam aber nur: "tu mir ein gefallen bitte ess und trink." – Ich: "Mal schauen". – Sie: "Nein Versprich es mir". Ich fragte: "Wieso". Und dann kam ne Antwort die mir echt weh Tat ... "Ich möchte das du trotzdem ganz normal weiter machst. Essen trinken einkaufen versuchen zu schlafen deinem Hobby nachgehen. Ich weiss es ist schwer aber es is anfangs immer schwer. Aber es wird besser wirklich. Bitte versprich mir das du dich jz nich hängen lässt und verkummerst. Tu mir bitte den einen gefallen." Ich hab daraufhin meinen Schmerz zum Ausdruck gebracht und meinte zu ihr: "Bitte? Was für ganz normal weitermachen ich dachte es ist eine Beziehungspause und keine Trennung? Also warum redest du hier von anfangs Hm? Ich dachte du willst das mit uns wirklich und hoffst noch auf eine Zukunft mit mir". – Sie: "Weil ich nicht weiss wie lange es geht. Ich rede von keiner Trennung also unterstell es mir nich. Ich will nur nicht das du verkummerst in diesem Raum". – Ich: "Ich unterstelle es dir nicht es klang einfach sehr danach. Außerdem merk ich doch das was ist, das habe Ich dir letztens schon Erklärt wo Ich von deinen Verhältensmustern gesprochen habe". –Ihre Antwort darauf war: "Mehr sag ich nicht mehr." und markierte mir dazu die Antwort die mir so weh tat... Ich sagte dazu dann nur noch: "Ich auch nicht mehr. Wenn du irgendwas von mir möchtest du weißt wie du mich erreichen kannst du hast meine Nummer..."
Und dann Verstrichen 2 Stunde und ich wurde Emotional...worauf Ich ihr mehrere solcher Sachen schrieb: "Wie gesagt... Doch auch wenn alles untergeht und selbst der Mond nicht mehr scheint, werde ich dich lieben selbst wenn es regnet und der Boden weint. Ich werde also so lange warten bis du wieder Heimkehrst. Und bist du dann wieder da, gebe Ich dir alles was du brauchst und noch viel mehr. Ich such einfach in der Zeit den schönsten Ort der Welt für einen Antrag". Sie hatte aber nur auf diesen hier geantwortet und wie autsch... Sie: "Der Heimweg tut sehr weh." – Ich: "Wieso" – Sie"Weil er einfach weh tut. Er is voller dornen und Hindernissen. Ich bleib überall hängen" – Ich: "Dann lass mich doch für dich die Dornen und Hindernisse beseitigen damit dich bei deinem Heimweg nichts mehr aufhält und dir am Ende das ganze Glück der Welt zu Füßen liegt". Und dann folgte eine Reihe von Stichen direkt ins Herz... "Vielleich komm ich erstmal nicht Heim. Vielleicht ist es erstmal besser keinen kontakt zu haben. Vielleicht ist es besser uns vorerst zu trennen. Bis sich alles einpendelt". Alleine diese Aussagen hier niederzuschreiben Schmerz erneut zu tiefst...vorallem weil Ich dann gefragt hatte wieso sie das auf einmal so sieht und was sich doch einpendeln soll ich aber keine Antwort bekam... Sie hatte sich erst nach anderthalb Stunden wieder gemeldet um mir mitzuteilen dass mein Ostergeschenk in den nächsten 15 Minuten ankommen wird. Als es dann ankam war Sie auf einmal voll Liebevoll schickte Herzen und sagte mir das Sie mich Liebt...dann fragte Ich sie: "Apropos du meinst ja du hast das Armband von mir abgemacht hast den Schlüsselanhänger eig auch abgemacht?" - Sie: "Ja aber mache es wieser hin und das armband auch" – Ich war extrem verwundert und schrieb nur: "Hö Ok" - Sie: "Was" – Ich: "Ach alles gut wundert mich gerade nur😅" – Sie: "Wieso" – Ich: "Wegen der Pause die du wolltest?😅 Also nicht dass ich mich jetzt darüber beschweren würde, absolut nich das Gegenteil wäre eher der fall. Wunder mich halt nur" – Sie "Ich hab nachgedacht über uns... und hab eine wichtige sache erkannt…Rufe dich nachher an" - Ich: "Ok"
Und so haben wir wieder den halbe Tag GEFÜHLT geschrieben und Abends erneut Telefoniert obwohl sie diese "Pause" wollte, doch kommen wir nun zum Ende. Wir haben abends beim Telefonieren über uns und die Beziehung geredet (Überwiegend Ich wegen ihrem Verhalten mir gegenüber die 12 Tagen). Es war Ihr am Ende viel zu viel (Selber schuld dachte Ich mir. ich hab es ihr nämlich so oft schon versucht zu erklären in den 13 Tagen) weswegen wir LEIDER nicht alles Ordentlich klären konnten aufgrund von Müdigkeit von ihrer Seite aus. Ich war zwar auch relativ müde aber für solche Sachen bei geliebten Personen würde Ich mir IMMER IMMER IMMER die Zeit nehmen ganz egal wie müde und kaputt ich bin. ich habe sie dann aus Höflichkeit und Verständnis erstmal schlafen gehe lassen, da wir uns darauf geeinigt, dass wir den Rest am Donnerstag besprechen. SIE GAB MIR IHR WORT DARAUF!!
PS: Für mich heißt Liebe kämpfen und nicht aufzugeben. Für mich heißt Liebe, alles, was ich habe, sollst du haben und ich werd' dich immer lieben bis ans Ende meiner Tage - Hörst du V?
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liebesnaiv · 1 year
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Wie kannst du behaupten du würdest mich lieben, wenn du mich so zerstört hast? Deine Worte gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. So zutun als wäre ich daran schuld gewesen was du getan hast. Wie kannst du sagen, du hättest nicht gemerkt was du mir damit antust, wenn ich mich während du dich an mir vergangen hast kein stück bewegt habe und ich mit leeren Augen in die Ecke starrte. Ich habe deine Hände weggedrückt und nein gesagt und das so oft bis ich nicht mehr konnte. Ich habe versucht Abstand zu gewinnen und du hast mich wieder zu dir gezogen. Wie kannst du danach sagen, dass du es nicht wusstest, dass ich das nicht wollte? Wie verdammt? Wie kannst du während ich mit Tränen in den Augen vor dir stehe sagen ich wäre deine freundin und es ist ja nicht so als hätten wir noch nie was miteinander gehabt? Wie kannst du diese Worte sagen ohne dich schlecht zu fühlen? Du wusstest so genau was du da tust, einfach so genau und hast nicht aufgehört, erst als du fertig warst. Du hast mir so viel genommen. Du hast selbst den letzten Funken Vertrauen, den ich in die Menschheit hatte, genommen. Du hast mich für den Rest meines Lebens geschädigt. Jede Nacht wache ich tausend mal schweißgebadet und weinend auf und habe das Gefühl du liegst hinter mir und spüre deinen Atem im Nacken. Ich bekomme gar keinen Schlaf mehr. Ich habe Angst rauszugehen. Ich habe Angst, wenn ich einen Mann sehe. Mein Leben ist geprägt von ständiger Angst und du lebst dein beschissenes Leben einfach glücklich weiter, weil ich eine dieser Frauen bin, die schweigt und dich nicht anzeigt. Wie sehr ich mich dafür hasse, dass ich nicht genügend Mut habe, um jemanden wie dich bestrafen zu lassen. Du gehörst nicht mehr auf die Straße. Dich sollte man verdammt nochmal wegsperren!
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