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#osterbotschaft
kunstplaza · 10 days
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korrektheiten · 3 months
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TE wünscht frohe Ostern!
Tichy:»FROHE OSTERN wünschen wir allen unseren Lesern, Freunden und Unterstützern. Wir danken sehr herzlich für Ihr großes Maß an Aufmerksamkeit, Kritik und Zustimmung. Das stete, unerschrockene Wort und die nicht nachlassende Geduld sind mächtiger als alles andere. Wir fürchten uns nicht, denn das Leben ist stärker und überwindet die finstere Macht. Das ist die Osterbotschaft. Daran Der Beitrag TE wünscht frohe Ostern! erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T4sRxT «
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ruhrkanalnews · 1 year
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RUHRKANALNEWS WÜNSCHT FROHE OSTERN
Frohe Ostern euch allen da draußen...
Hattingen- In seiner diesjährigen Osterbotschaft hält Pfarrer Dr. Udo Polenske fest, dass es in der heutigen Zeit schwerfällt, eine Osterbotschaft zu verkündigen. Trotz Krisen und Krieg spricht er von “Zeichen der Hoffnungen”. Mit diesem Prolog geht der Pfarrer der Ev. St. Georgs-Kirchengemeinde auf die aktuelle Situation in Europa ein und stellt die Frage auf: “Wo ist das Leben stärker als der…
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wordart-in-german · 3 years
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Endlich frei! – Finally free!
an Easter egg cup consists of an egg holder and a miniature white chicken; In the egg holder is a colored egg that says: "Finally free!" (in German)
Download image (via Dropbox) (without registration - keine Registrierung notwendig, ggf. das Fenster zum Registrieren rechts oben [x] wegklicken)
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Mittwochsimpuls Unerschütterlich in einer erschütterten Zeit
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Letztes Wochenende haben wir Ostern gefeiert, das Auferstehungsfest Jesu. Dieses Ostern wird vielen von uns sicher in Erinnerung bleiben. Es war anders als gewöhnlich. Vieles, was wir mit diesem Fest verbinden, ist dieses Jahr weggefallen. Es durften keine Ostergottesdienste abgehalten werden, große Familienfeiern sind ausgeblieben und wir haben im Kreise der engsten Familie die Ostertage zu Hause verbracht. Und trotzdem: Ostern ist nicht ausgefallen, was Jesus für uns vor 2000 Jahren erwirkt hat, ist ein Geschenk, das heute und in Ewigkeit gilt, für jeden Menschen, der es im Glauben annimmt. "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat." Johannes 3,16 Ich denke heuer war eine Gelegenheit sich noch bewusster mit der Osterbotschaft zu beschäftigen und darüber nachzudenken, was Ostern persönlich für unser Leben heute bedeutet. Inmitten dieser herausvordernden Zeit, in der viele Dinge die uns Sicherheit versprechen, die Fundamente der Welt erschüttert werden, inmitten von Ungewissheit, Zukunftsängsten, Sorgen schenkt Gott uns Freude und Hoffnung. Das Erlösungswerk Jesu schafft ein unerschütterliches Reich, das durch nichts zerstört werden kann. Die ganze Welt ist zum Stillstand gekommen und muss gezwungenermaßen innehalten. Alles steht still, wir befinden uns in einer Zwangspause. Wir bekommen die Gelegenheit unser Tempo zurückzuschalten, zu entschleunigen, stehen zu bleiben und uns über unser Leben Gedanken zu machen. Wofür investieren wir unsere Zeit?Worauf bauen wir?Was ist uns kostbar?Was hat Bestand?Was ist unerschütterlich?Worauf können wir uns letztlich verlassen?Was gibt unserem Leben Sinn? Sich hin und wieder mit diesen Fragen auseinanderzusetzen ist wichtig, damit wir unser Leben auf das ausrichten können, was unerschütterlich ist und damit wir unser Ziel nicht verfehlen. Da in dieser Zeit viele Ablenkungen wegfallen, weltliche Dinge die unser Herz gefangennehmen können, ist jetzt die Möglichkeit sich mit dem zu beschäftigen, was wirklich wichtig ist. Ein festes Fundament "Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. 25 Auch wenn der Regen in Sturzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist. 26 Doch wer auf mich hört und nicht danach handelt, ist ein Dummkopf; er ist wie ein Mann, der ein Haus auf Sand baut. 27 Wenn der Regen und das Hochwasser kommen und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es mit Getöse einstürzen." Diese Verse erinnern uns daran, wie wichtig unsere persönliche Beziehung zu Gott ist. Eine lebendige Beziehung, in der wir uns auf ihn ausrichten, ihn immer besser kennenlernen, ihn in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen und ihm glauben und vertrauen. "Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt" Hebräer 12,2 Wenn wir unseren Glauben und unser Vertrauen in Jesus stärken und in der Beziehung zu ihm wachsen, indem wir seine Gegenwart und Nähe suchen, können wir immer besser seine Stimme hören und auch danach handeln. So wird unser Glaube lebendig und wir können mehr und mehr sein Wort anwenden, danach leben und in unserem Alltag umsetzen. Ein Leben auf Jesus Christus ausgerichtet, steht auf einem sicheren Fundament. Sein Reich ist unvergänglich und hat Bestand. Es ist auf eine solide Grundlage gebaut. Himmel und Erde werden vergehen, aber sein Reich bleibt ewig bestehen. Unser Lebenshaus wird somit auf einem massiven Fels stehen und kein Sturm wird es zum Einstürzen bringen. So setzen wir unsere Zuversicht nicht auf etwas Vergängliches, sondern bauen unser Leben auf Christus und sein unerschütterliches Reich auf. "Noch einmal werde ich die Erde erschüttern, und auch den Himmel. Dieses noch einmal bedeutet: Alles was Gott geschaffen hat, wird er von Grund auf verändern. Bleiben wird allein das Ewige, das nicht erschüttert werden kann." Hebräer 12, 26-27 Alles was uns im Leben erschüttert, jede Krise bietet eine Chance und trägt das Potenzial in sich, dass wir unsere Augen auf das Unerschütterliche richten. Gottes Liebe, seine Verheissungen, sein Wort, seine Treue und sein Schutz, seine Segnungen sowie sein Sieg über den Tod und die Mächte der Finsternis, all dies ist unerschütterlich. "Da wir also ein Reich empfangen, das nicht erschüttert werden kann, wollen wir dankbar sein und Gott Freude machen, indem wir ihm in Ehrfurcht vor seiner Heiligkeit dienen." Hebräer 12,28 "HERR, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht" Psalm 119,89 "Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen" Hebräer 10,23 "Ich, der HERR, wandle mich nicht" Maleachi 3,6 "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen" Johannes 17,3 "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit" Hebräer 13,8 "Und dies hat Gott versichert: Er hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn." 1. Johannes 5,11 "Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist." 1. Samuel 2,2 "Gott hat euch in seiner Gnade durch Christus zu seiner ewigen Herrlichkeit berufen. Nachdem ihr eine Weile gelitten habt, wird er euch aufbauen, stärken und kräftigen; und er wird euch auf festen Grund stellen" 1. Petrus 5,10 "Und Gott wird die Tore des Himmels weit öffnen und euch in das ewige Reich von Jesus Christus, unserem Herrn und Retter, eintreten lassen" 2. Petrus 1,11 "die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." 2. Korinther 4,18 "Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit." 1. Johannes 2,17 "Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig" Hebräer 1,8 "Herr, am Anfang hast du das Fundament der Erde gelegt, der Himmel ist das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, aber du bleibst ewig. Sie werden veralten wie ein Gewand. Du wirst sie wechseln wie ein Kleidungsstück, und sie werden fort sein. Doch du bleibst für immer und ewig derselbe; deine Jahre haben kein Ende." Hebräer 1, 10-12 https://youtu.be/XNIZm5cfdg4 https://youtu.be/0wGoeLIN5GQ Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Osterbotschaft von Pater Franz Schmidberger
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„Christus ist erstanden – ja, er ist wahrhaft auferstanden.“ So begrüßt man sich in Russland am Ostermorgen. Selbst der marxistische Atheismus konnte in diesem Land die Bezeichnung für den Sonntag als Tag der Auferstehung – voskresenjie – nicht auslöschen. Aber wie sieht es in der übrigen Welt, wie sieht es in den Herzen der Menschen einschließlich vieler Russen aus? Der Glaube an das Osterereignis als historisch-physische Tatsache ist fast ganz erloschen, und nur wenige unserer Zeitgenossen leben aus dem österlichen Geheimnis als geistige Auferstehung, Erneuerung und Heimkehr zu Gott. Die Religion des vom Glauben erleuchteten Verstandes ist einer Religion der nichtssagenden Gefühle gewichen. Dagegen bezeugen alle vier Evangelien eindeutig die leibliche Auferstehung des Gekreuzigten nach dreitägiger Grabesruhe. Er erscheint den Frauen auf dem Rückweg vom leer vorgefundenen Grab, ebenso dem Petrus, den Emmaus-Jüngern, den Aposteln zweimal im Abendmahlssaal, er lässt sich von ihnen betasten, isst in ihrer Gegenwart, fordert Thomas auf, den Finger in das Mal der Nägel und die Hand in die Seitenwunde zu legen, zeigt sich ihnen nochmals am See Genezareth und auf einem Berg in Galiläa. Es gibt wenige geschichtliche Ereignisse aus der Zeit vor 2.000 Jahren, die so gut bezeugt wären. Warum aber laufen liberale Geister und moderne Theologen gegen diese Tatsache Sturm? Weil nie ein Mensch aus eigener Kraft nach dem Tod zum Leben zurückgekehrt ist, ja, dass dies schlechthin unmöglich ist. Die Auferstehung Christi ist der untrügliche Beweis seiner Gottheit, denn nur Gott als Herr über Leben und Tod kann das entflohene Leben zurückgeben. Die Konsequenzen liegen auf der Hand: Ist der gekreuzigte und auferstandene Herr wahrer Sohn Gottes, Gott mit dem Vater und dem Heiligen Geist, dann ist jedes seiner Worte unfehlbar wahr, jedes seiner Gesetze unbedingt zu befolgen, jede seiner Einrichtungen eine göttliche Stiftung, insbesondere die hl. Kirche mit ihren sieben Sakramenten, ihrem Opfer der Altäre und ihrem Priestertum. In aller Deutlichkeit legt der hl. Paulus im 15. Kapitel des ersten Korintherbriefes diese Wahrheit dar: „Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig; dann seid ihr noch in euren Sünden, und auch die in Christus Entschlafenen sind verloren. Wenn wir nur in diesem Leben unsere Hoffnung auf Christus setzen, dann sind wir die beklagenswertesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden. Er ist der Erstling der Entschlafenen. Durch einen Menschen ist der Tod gekommen. Durch einen Menschen kommt die Auferstehung der Toten“ (1 Kor 15,17-22). Daraus ergeben sich wiederum reiche und tiefgreifende Folgerungen für das christliche Leben. Wir sind in der Taufe mit Christus der Sünde gestorben, begraben und zu einem neuen Leben auferstanden (Röm 6. Kapitel). Ein Lebens-, Liebes-, aber auch Leidensband verbindet uns mit dem Herrn. Wir sind Glieder an jenem Leibe, wo er das Haupt ist, Zweige am göttlichen Rebstock, vom gleichen Saft durchflutet. Weil unsere geistige Auferstehung so eng mit der Auferstehung des Gottmenschen verbunden ist, kann der Völkerapostel Paulus sagen: „Wenn die Toten nicht auferstehen, so ist auch Christus nicht auferstanden“ (1 Kor 15,16). Darum mahnt uns der hl. Leo der Große: „Lasst uns ablegen den alten Menschen mit seinen Werken! Da wir teilnehmen dürfen an Christi Leben, wollen wir den Werken des Fleisches entsagen! Erkenne deine Würde, Christ! Der göttlichen Natur bist du teilhaftig geworden; darum hüte dich, durch einen unwürdigen Wandel in die alte Armseligkeit zurückzufallen! Bedenke, an welchem Haupt und Leib du ein Glied bist! Denk daran, dass du der Macht der Finsternis entrissen und in Gottes Licht und Reich versetzt bist.“ Diese Ermahnung gilt auch für die Zeit der Corona-Krise, die uns allen so schmerzliche Einschränkungen auferlegt. Aber vielleicht sind gerade diese Tage und Wochen ein besonderes Gnadenangebot, um zum Glauben unserer Väter, zum Gebet in der Familie, zu christlichen Grundsätzen und zu einem Leben zurückzukehren, wie es geistig Auferstandenen gebührt. Vergessen wir nicht: Am Osterabend hat der Herr im Abendmahlssaal das Beichtsakrament eingesetzt, das beim Rückfall in die Sünde zu einer zweiten Rettungsplanke wird und die Rückkehr in die Liebesgemeinschaft mit dem Herrn ermöglicht. Als eines Tages im marxistischen Russland ein Redner in einem vollen Saal über den Atheismus als einzig richtige Sicht der Welt und der Gesellschaft referierte, da trat am Ende des Vortrags ein alter Mann an das Rednerpult und sagte: „Aber Christus ist von den Toten auferstanden“, und der ganze Saal wiederholte: „Christus ist auferstanden – Christus ist wahrhaft auferstanden.“ Die atheistische Propaganda war besiegt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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melbynews-blog · 6 years
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Bischof Dröge – Linke Hetze statt Osterbotschaft!
(www.conservo.wordpress.com) Von Michael Stein Linksgrüner Kirchenfürst Dröge verrät Christen und kritische Bürger! „In seiner Oster-Predigt hat der evangelische Bischof Markus Dröge dazu aufgerufen, der Hetze gegen andere Menschen entschieden entgegenzutreten!“ Ja, Bischof Dröge, ich ...
https://is.gd/lC11Cw
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fegffb · 2 years
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Ostern verpasst?! – Wie es trotzdem zum Osterfeuer kommen kann
Ostern verpasst?! – Wie es trotzdem zum Osterfeuer kommen kann
Ostern verpasst?! Es hat stattgefunden – aber ohne sie. Sie hörten die Osterbotschaft – aber die Worte konnten ihr Herz nicht erreichen. So geht es heute vielen Zeitgenossen – so ging es aber auch damals zum ersten Osterfest schon Menschen. Wie kann das Herz berührt werden von der Oster-Botschaft?! (more…)
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sakrumverum · 2 years
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Papst Franziskus an Patriarch Kyrill: "Wahre Friedensstifter" für die Ukraine sein
In einer Osterbotschaft an das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche hat Papst Franziskus die Hoffnung geäußert, dass der Heilige Geist "uns zu wahren Friedensstiftern macht, besonders für die vom Krieg zerrissene Ukraine". In einem Brief, der am 24. April auf der Website des Moskauer Patriarchats veröffentlicht wurde, schrieb der Papst: "Möge der Heilige Ge https://de.catholicnewsagency.com/story/papst-franziskus-an-patriarch-kyrill-lasst-uns-wahre-friedensstifter-fuer-ukraine-sein-10664
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kunstplaza · 12 days
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korrektheiten · 1 year
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Papst Franziskus und das „wahrscheinlichste Datum der Auferstehung“
katholisches.info: (Rom) Einiges Rätselraten verordnete Papst Franziskus der Christenheit mit seinem diesjährigen österlichen Segen Urbi et orbi. Wie gewohnt, trat Papst Franziskus am Ostersonntag, dem 9. April, auf die Segensloggia des Petersdoms. Von dort aus richtete er seine Osterbotschaft an die Welt. Anschließend spendete er der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den päpstlichen Segen. Seine ... http://dlvr.it/SmJWjH
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dermontag · 2 years
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"Haben zu viel Gewalt gesehen" Papst spendet Segen an "Ostern des Krieges" 17.04.2022, 14:29 Uhr Der Papst ruft zu Frieden in der Ukraine und im Nahen Osten auf. Bei seiner Ansprache auf dem Petersplatz wendet er sich direkt an Staats- und Regierungschefs. Neben all dem Leid sieht er aber auch "ermutigende" Zeichen in der Gesellschaft. Papst Franziskus hat auch seine Osterbotschaft "Urbi et Orbi" für einen eindringlichen Appell gegen die Kriege und Konflikte auf der Welt genutzt. So rief er erneut zu Frieden für die "leidgeprüfte Ukraine" auf. "Wir haben zu viel Blutvergießen, zu viel Gewalt gesehen", sagte er in seiner traditionellen Ansprache vor Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom. "Man höre auf, die Muskeln spielen zu lassen, während die Menschen leiden." Er sprach von einem "Ostern des Krieges". Der Krieg in der Ukraine prägte die Feierlichkeiten im Vatikan, die erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder nahezu ohne Einschränkungen vor Gläubigen zelebriert werden konnten. Der Pontifex rief alle dazu auf, sich für den Frieden einzusetzen und wandte sich auch direkt an Staats- und Regierungschefs. "Diejenigen, die für die Nationen Verantwortung tragen, mögen auf den Schrei der Menschen nach Frieden hören", mahnte er. Die Ukraine habe "durch die Gewalt und die Zerstörung des grausamen und sinnlosen Krieges, in den sie hineingezogen wurde, so sehr gelitten". Franziskus sah jedoch auch "ermutigende Zeichen", etwa "die offenen Türen so vieler Familien und Gemeinschaften, die in ganz Europa Migranten und Flüchtlinge aufnehmen". "Seien diese vielen Taten der Nächstenliebe ein Segen für unsere Gesellschaft, die durch so viel Egoismus und Individualismus zuweilen verkommen ist", sagte der Papst. Papst: Alle sollen freien Zugang zu heiligen Stätten haben Zudem rief der Papst zu Frieden im Nahen Osten auf. Nach erneuten Zusammenstößen auf dem Tempelberg forderte er außerdem freien Zugang für alle Menschen zu den heiligen Stätten in Jerusalem. Franziskus rief zum Gebet auf für den "Frieden für Jerusalem und Frieden für alle, die es lieben, Christen, Juden und Muslime". "Mögen Israelis, Palästinenser und alle Bewohner der Heiligen Stadt zusammen mit den Pilgern die Schönheit des Friedens erfahren, in Geschwisterlichkeit leben und möge ihnen der freie Zutritt zu den Heiligen Stätten unter gegenseitiger Achtung der Rechte jedes Einzelnen gewährt werden", sagte Franziskus weiter. Bei erneuten Zusammenstößen zwischen palästinensischen Demonstranten und israelischen Polizisten waren nach palästinensischen Angaben am Sonntagmorgen zehn Menschen verletzt worden. Die israelische Polizei war nach eigenen Angaben eingeschritten, nachdem hunderte Palästinenser kurz vor dem geplanten Besuch jüdischer Gläubiger der heiligen Stätte Steine angesammelt hatten. Bereits am Freitag war es auf dem Tempelberg zu gewaltsamen Zusammenstößen gekommen, bei denen mehr als 150 Menschen verletzt wurden.
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osterpuls · 5 years
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Wen suchst du?
Ein #OsterPuls von Björn Siller
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Unter dem Titel „Wen suchst du“, einem Zitat aus dem Johannesevangelium, stellen wir unseren #osterpuls2019. Die Impulse werden von einer Gruppe von Theologinnen und Theologen aus verschiedenen kirchlichen Bereichen des Erzbistums erstellt. Alle sieben AutorInnen haben sich mit diesem zentralen Satz aus der Auferstehungsgeschichte des Johannesevangeliums beschäftigt.
Wir dürfen gespannt sein über die Ergebnisse, über die Blickwinkel, Gedanken und Fragen, die sie uns und euch weitergeben.
Jeden Sonntag gibt es einen Einführungstext zu den je eigenen Überlegungen. In der darauf folgenden Woche wird dieser Impulstext mit „Tagesfrage“, als Einladung zum Weiterdenken, vertieft. Wir würden uns freuen, wenn diese Impulsreihe keine „Einbahnstraße der Gedanken“ wäre, sondern wir – soweit hier möglich - in einem gewissen Austausch kommen. Eure Gedanken und Ergänzungen zu den Texten und Fragen lesen wir gerne und werden – wo möglich und gewünscht – darauf reagieren. Wir bitten für diese Gespräche den grundlegenden Respekt, den es zu einer Diskussion braucht. In diesem Sinne. Gesegnete Ostern, möge der Auferstandene unser Leben prägen und wandeln!
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„Wen suchst du“? hat Jesus gefragt, aber auch „Was suchst du?“ hätte Jesus Maria von Magdala fragen können. Maria kommt zum Grab und sucht Jesus. Genauer, seinen Leichnam. Aber dieser ist nicht da. Dafür ein Mann, der diese Frage stellt und den sie – so sympathisch pragmatisch – erstmal, denn sie ist ja in einem Garten, als Gärtner abtut. Sie konzentriert sich auf das leere Grab, auf ihren Schmerz. Wie tief muss ihre Verzweiflung gewesen sein? Erst dieser unverständliche Tod am Kreuz und dann ist der Leichnam weg.
Wenn wir in der Osternacht, sinnbildlich wie Maria am Ostermorgen, an das Grab gehen und es leer finden, dann ist bei uns schon mehr Aktion und Wissen als bei Maria von Magdala. In unseren Auferstehungsfeiern ist eine Gewissheit, ist eine Erfahrung, die schon von anderen vor uns erlebt und weitergegeben wurde. Das was gefeiert wird, das was geschehen ist (und für mich stets geschieht), wurde schon eingebettet in einen Kontext. Kreuzigung und Auferstehung sind für uns „Programm“ und Belege für das Handeln Gottes in der Welt.
Aber was würden denn wir antworten auf die Frage „Wen suchst du“? Oder eben auch auf die Frage: „Was suchst du?“ Wie Maria bleibe ich und wahrscheinlich wir alle doch auch gern in abgesicherte Erfahrungen. Maria sucht den Jesus ihrer Erfahrungen, jenen dem sie im Alltag nachfolgen, mitgehen durfte. Und ich? Welchen Jesu, welches Jesusbild habe ich und wir an dem wir festhalten? Wie konzentriert verbleiben wir bei diesem?
Maria musste sich ganz und gar „Umdrehen“, (der Text erzählt davon, dass sie sich zweimal „wendet“; vgl. Joh 20,14 + 16), also sich grundsätzlich neu ausrichten, um zu begreifen: Da ist was Neues, was Unerhörtes geschehen! Maria musste sich vom Leichnam, von ihren in Erfahrungen gewachsenen Konstrukten, lösen und es dauerte bis bei ihr aus dem „Rabbuni“ Jesu, der Herr – Kyrios in ihrer Verkündigung der Osterbotschaft wurde.
Und wie ist das bei uns, bei mir? Wie stark sind die Bilder und Konstrukte, die sich ja auch in unserer Kunst gefestigt haben, in uns gefestigt? Welchen Jesus sehen wir? Können wir uns umdrehen und die direkte Ansprache Jesu annehmen? Können wir uns aufmachen und verkünden: Christus resurrexit – der Herr lebt?
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jedentageinzitat · 7 years
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Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht herumlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat.
Karl Barth
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sakrumverum · 2 years
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Papst Franziskus feiert Ostermesse in Rom und spendet Segen "Urbi et Orbi"
Papst Franziskus hat am heutigen Ostersonntag auf dem Petersplatz ein feierliches Pontifikalamt gefeiert und im Anschluss den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" ("der Stadt und dem Erdkreis") gespendet. Zuvor hatte der Pontifex noch seien diesjährige Osterbotschaft verlesen. Gläubige aus aller Welt konnten erstmals seit Beginn der Coronavirus-Pandemie wie https://de.catholicnewsagency.com/story/papst-franziskus-feiert-ostermesse-in-rom-und-spendet-segen-urbi-et-orbi-10604
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atheistmediablog · 4 years
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Kardinal Pell: Im Leid erfahren wir Erlösung
Warum gibt es so viel Böses und so viel Leid? Warum passiert das gerade mir? Warum diese Corona-Virus Pandemie? – Eine Osterbotschaft von George Kardinal Pell
(…)
Die Atheisten glauben heutzutage, dass das ganze Universum – uns eingeschlossen – das Ergebnis von blindem Zufall wäre. Es würde keine transzendente Intelligenz geben, die unsere DNA-Sequenz, die 10.000 Nerven in einem Auge oder die…
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