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#papiermanufaktur
vielfachberlin · 7 years
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Die Buntpapiermanufaktur aus Berlin ! Herstellung von traditionellen und modernen Mustern in der Buntpapierherstellung, schöne Geschenkverpackungen, CD-DVD- Hüllen, Geschenkverpackungen, Karten und vieles mehr 💝 @vielfachberlin #buchbinder #dvdcover #papierherstellung #papiermanufaktur #berlinpapier #cdcoverart #cdcoverdesign #buntpapiermanufaktur #buntpapier #besthandmadeshop #papermanufacture #localartist #berlinshopping #berlingeschenke #geschenkverpackungen #berlinmitte #zimmerstraße11 #berlinart #berlindesigner #geschenkidee #buntpapiere (hier: Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus)
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the-urban-xplorer · 5 years
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Die Papierfabrik tief im Wald
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"The Lost World" direkt vor der Haustüre! Ich komme hier immer wieder gerne hin. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt und Zeit. Ob "The Walking Dead", "Der Planet der Affen" oder "Jurassic Park", hier kommen dem Träumer sicherlich ähnliche Storys in die Fantasie. Versteckt im Wald stehen die alten Gemäuer und lassen sich von der Natur beherrschen. Am 1. Juni 1833 erhielt ein Geschäftsmann die Genehmigung zum Bau einer kleinen Tuchfabrik an einem Bach. An einer Rauh- und zwei Zylinderscheermaschinen wurden darin Tuche bearbeitet. 1845 wurde der Einbau einer Wasserturbine genehmigt, die damit zu den ersten Deutschlands gezählt haben dürfte. Geprägt wurde der Ort ab 1856 von der großen Weberei und Tuchfabrik der zweier Brüder, die 1870/1872/1874 auch drei große Arbeiterwohnhäuser errichten ließen. Mit der Umwandlung der Hofschaft in einen Industrieort wechselte der Name des Ortes. Obwohl sich die Gebrüder, wie auch ein paar Jahre zuvor ein anderer Unternehmer, das Recht zur Nutzung der Wasserkraft des nahen Flusses bemühten, blieb eine Genehmigung versagt. Dennoch wurde mit dem Bau von letztendlich ungenutzten Wassergräben und einer Mühlenschlacht begonnen. 1866 sind fünf Dampfkessel und zwei Dampfmaschinen in der Tuchfabrik im Betrieb. Da sich die Fabrikationsanlage auf zwei Gemeindegebieten befand, entstand 1868 ein heftiger Rechtsstreit zwischen den beiden Gemeinden um die Steuereinnahmen. Beinahe 600 Menschen arbeiten zu dieser Zeit im Werk. Für die Anbindung der Fabriken in den Ortschaften wurde 1886 der erste Teilabschnitt einer Bahn gebaut. Auch die Fabrik bekam einen eigenen Haltepunkt an der Bahnstrecke. Der Streckenabschnitt gehört einem Förderverein und soll als Museumsbahn wieder hergerichtet werden. Im Gemeindelexikon für die Provinz werden für das Jahr 1885 sechs Wohnhäuser mit 380 Einwohnern angegeben. 1895 besitzt der Ort sieben Wohnhäuser mit 312 Einwohnern, 1905 17 Wohnhäuser und 299 Einwohner. Ein Brand zerstörte vor 1890 Teile der Tuchfabrik, das Hauptgebäude blieb aber verschont. Dennoch musste um 1890 Insolvenz angemeldet werden und 325 Mitarbeiter wurden arbeitslos. Zu den Gläubigern gehörte auch ein Baumeister. Ab 1892 produzierte ein neuer Unternehmer in den Räumen Korsettstangen, Taillenband und anderes Kleidungszubehör. 1898 wurde das Industriegebäude in eine Papierfabrik für Fahrkartenkarton- und Tapetenpapier umgewandelt. Zu der Betriebsausstattung gehörten zwei Rundsiebmaschinen, eine Längssiebmaschine und eine 650 PS starke Tandemdampfmaschine von der Firma MAN zum Antrieb der Papiermaschinen. Die Elektrifizierung der Fabrik erfolgte 1912. Es wurde eigener Strom durch ein Dampfturbinenaggregat erzeugt, das ebenfalls zu den ersten in Deutschland zählen dürfte. 1927 geriet die Fabrik in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wurde von einer Firma übernommen, deren Teilhaber ein paar Jahre zuvor eine Papiermanufaktur gegründet hatte. Seine Innovation war die Produktion von Papiersäcke für Zement, der zuvor üblicherweise in 100 kg Fässern transportiert wurde. In Zusammenarbeit mit Maschinenbauern wurden Prüf- und Fertigungsmaschinen für die Säcke entwickelt, die im Zweiten Weltkrieg massenhaft für die rüstungstechnischen Baumaßnahmen benötigt wurden. Auch in der Nachkriegszeit war der Bedarf an Zementsäcken enorm, so dass die britischen Besatzer 1948 die Erlaubnis für die Wiederaufnahme der Produktion erteilten. 1952 wurde die Dampfturbine durch eine neue der Firma AEG ersetzt. In den 1959er Jahren arbeiteten 150 bis 200 Menschen in der Fabrik, die eine von fünf Werken war. Es wurden Paraffinkrepp, die Papiermarken Silco-Phan, Ito-Phan und andere produziert. In den 1960er Jahren übernahm eine schwedische Firma das Werk. Die Produktion wurde am 30. November 1970 eingestellt, da die Produktionskapazität am Standort zu klein war. 135 Mitarbeiter wurden entlassen. Die schwedische Firma produzierte auch danach noch mit zwei anderen Werken. 1997 haben sich kleinere Firmen in der Anlage angesiedelt, die Hauptfabrik steht allerdings leer und verfällt.     Read the full article
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conniesschreibblogg · 5 years
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Buchkunstmesse Mainz 2019
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Rückblick auf die Buchkunstmesse in Mainz 2. Juni 2019
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„Unbezahlte und unbezahlbare Werbung“
Homburger Papiermanufaktur
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Es war ein schöner Sonnentag. Die Messe fand im der Rheingoldhalle, wie schon der Name vermuten lässt, direkt am Rhein, statt. Welch idyllische Atmosphäre! Schon am Eingang konnte man das Papier, die Bücher riechen und die Aura spüren. Jeder Buchliebhaber kennt das! Natürlich blieben wir gleich am ersten Stand, dem Stand der Papiermühle Homburg, hängen.  Es wurde gezeigt, wie Papier geschöpft wird. Beeindruckend! Welch ein Luxus – Büttenpapier! Papier ist heute einfach ein Produkt zum schnellen Gebrauch und dann wird es weggeworfen. Aber Büttenpapier, das ist Entschleunigung und Wertschätzung.Wir haben uns ein kleines Set mit Anhängerschildchen und drei Seiten Briefpapier, in das richtige Blüten eingearbeitet sind, gekauft. Wunderschön! Papierwerkstatt Dann kam der nächste Stand, die Papierwerkstatt von Janet Sifft, Janet Sifft stellt traumhaft schöne Papierkunstwerke her. Schaut euch mal die Webseite an. Am meisten hat mir ein Tagebuch etwas schmaler, als die DinA4-Größe gefallen. Das hätte ich gerne gekauft, aber 180 € war mir dann doch zu teuer. Aber dieses Unikat ist trotzdem den Preis wert. Vielleicht schenke ich es mir mal zum Geburtstag!  Aber ein wunderschönes Notizbuch habe ich mir geleistet und das erzählt mir jetzt bei jeder Gelegenheit, wie einzigartig schön dieses Tagebuch war und welche Gefühle das Anschauen und das Berühren dieses Kunstwerkes in mir weckte. Sobald ich mir diesen Traum eines Tagebuches erfüllt habe, werde ich sofort im Blog darüber berichten. Damit mein Notizbuch einen großen Bruder bekommt.
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Edition Klaus Raasch Als wir bei Edition Klaus Raasch ankamen, waren wir schon überwältig von Papier, Kunst, Farben, Design und Materialien. Und dann kam, man glaubt es kaum, „Johannes und das Blaubeerschwein“ – oder: „Neues über die Erfindung der Buchdrucker-Kunst“ von Arthur Dieckhoff mit typografischen Schweinebildern von Ralf Mauer. Ja und das gute Schweinchen ist auch noch ein Youtube-Star.
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Elegie des Großen Krieges
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Ein schönes kunstvolles Bilderbuch, ein traumhaftes Einzelstück eines Notizbuches und Büttenbriefpapier hatten wir also schon. Aber ich hätte gerne noch ein „normales“ Buch für Erwachsene, zum Lesen und Rezensieren. In der nächsten Halle wurde ich findig: Am Stand von BeDa, Tusch & Theo – Der Autorenverlag „Elegie des Großen Krieges“ von Dorothe Reimann. Die Autorin selbst verkaufte mir das Buch und signierte es. Ich habe das Buch inzwischen gelesen und rezensiert und freue mich, dass ich die Autorin und das Buch in Mainz entdeckt habe. Zur Rezension gehts hier lang.
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Schneckenverwandtschaft Und gerade, als wir auf dem Heimweg waren, sah ich Verwandte meiner Schnecke, die ich im Logo trage und der ich mich sehr verbunden fühle. Ich will euch das Familienfoto meiner Schneckenverwandtschaft nicht vorenthalten:
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Links zum Beitrag Papiermühle Homburg  mailto:[email protected]   Der Autorenverlag BeDa Tusch & Theo Rezension "Elegie des Großen Krieges" Dorothe Reimann auf Facebook Schreibgruppe Prosa Kurzvita Dorothe Reimann Janet Sifft Paperwerkstatt mailto:[email protected] Papierwerkstatt auf Facebook Johannes das Blaubeerschwein auf Youtube Edition Klaus Raasch Meine Schneckenverwandschaft findet ihr auf Facebook Mohnfuchs und Instagram Read the full article
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zwiebelzwerg · 6 years
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Der gelangweilte Zauberer Margorian hat, aus Schokopops, lustige und sehr freche Trolle gezaubert. Doch so harmlos sie auch aussehen sind die Trolle nicht! Sie spielen immer wieder Streiche und stellen Unfug an.                Zum Glück gibt es Elmantarias Feen, die die Trolle bändigen können. Gemeinsam mit der Waldhexe Wurzelina, sprechenden Tieren und dem Rat der Zauberer, müssen die Freunde viele spannende Abenteuer bestehen.                Werden sie gegen die bösen Dunkelhexer ankommen?                Lasst euch überraschen …                Diese Ausgabe ist auf Designpapier gedruckt, gestaltet und hergestellt von der Pariser Papiermanufaktur Thibierge und Comar, beiliegend eine Originalgrafik der Künstlerin Heike Laufenburg, gedruckt digital in 8 Farben auf ein Büttenpapier/Kupferdruckpapier der Papiermühle Zerkall, numeriert und signiert auf 75 Exemplare.
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Das kleine Düsseldorfer Startup Dankebox bietet seinen Kunden verschiedene Themenboxen an, die hochwertige Inhalte von Manufakturen enthalten und äußerlich individualisierbar sind. “Die edle Haptik, die hohe Qualität der Inhalte, nachhaltige Herstellung sowie die zahlreichen Personalisierungsmöglichkeiten bringen dem Beschenkten ein Höchstmaß an Wertschätzung entgegen. Gleichzeitig ist der Aufwand für den Schenkenden minimal. Im Prinzip muss man nur einen der Inhalte wie Olivenöl, Fleur de Sel, Fruchtaufstrich, Pralinen oder Tee auswählen und kann dann die Grußkarte individualisieren”, erklärt Gründer Alexander Hoyer das Konzept. Bisher ist das Unternehmen mit diesem Konzept gut unterwegs. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Hoyer über Papiersorten, Firmenkunden und Outsourcing. Wie würdest Du Deiner Großmutter Dankebox erklären? Wir bieten edle 3-in-1 Geschenkboxen an, aktuell zu vier Themen, weitere sind in Planung. Jede Box enthält ein edles Geschenk und eine individuelle Grußkarte. Bei den Geschenken handelt es sich um hochwertigen Feinkost-Inhalte von Manufakturen, zum Beispiel Olivenöl, Pralinen, Tee und Fruchtaufstriche. Dabei achten wir darauf, dass die Geschenke weitgehend handgemacht oder regional produziert sind. Das Besondere an der Idee: Der Schenkende kann die enthaltene Grußkarte mit seinem Wunschtext individualisieren. Firmen können auch die Verpackung – äußere Box – personalisieren, etwa mit ihrem Logo oder anderen hochwertigen Papiersorten. Die Dankebox wird nachhaltig hergestellt – wir fertigen diese in Zusammenarbeit mit einer Behindertenwerkstatt und die verwendeten Materialien sind fast vollständig recyclebar. Hat sich das Konzept seit dem Start irgendwie verändert? Wir haben die Aspekte Nachhaltigkeit und Regionalität noch stärker in den Vordergrund gestellt. So haben wir die Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt WFAA aus Düsseldorf ausgebaut und arbeiten auch eng mit unserem Papierlieferanten GMUND zusammen, einer familiengeführten Papiermanufaktur vom Tegernsee in Deutschland. Außerdem haben wir fast alle Produktionsschritte zentral in den Raum Düsseldorf verlagert, auch um die Kapazitäten zu erhöhen, denn wir konnten unsere verkauften Mengen von 2017 auf 2018 verzehnfachen. Wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell? Ganz einfach: Wir kaufen hochwertige Inhalte und Materialien ein, veredeln und personalisieren diese und verkaufen sie an Endkunden und Firmenkunden. Damit helfen wir unseren Kunden bei der Geschenksuche, die Schenkenden können darüber ohne viel Aufwand ihre Wertschätzung gegenüber Kunden, Gästen oder Freunden ausdrücken. Wie hat sich Dankebox seit der Gründung entwickelt? Wir haben uns in unserem ersten Jahr 2016 voll und ganz auf die Produktentwicklung konzentriert. In 2017 konnten wir dann den Prototyp im Rahmen von Pitches vorstellen und haben darüber einen Investor gefunden sowie erste Verkäufe generiert. In 2018 sind wir dann richtig mit Marketing und Vertrieb durchgestartet. Wir konnten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verzehnfachen und namhafte Kunden wie Mercedes, Google, Robinson und Wüstenrot gewinnen. Es kommen immer neue dazu und auch der Einzelhandel interessiert sich für unser Produkt. Nun aber einmal Butter bei die Fische: Wie groß ist Dankebox inzwischen? Wir sind zwei interne aktive Mitarbeiter, plus externe freie Vertriebsmitarbeiter und viel Outsourcing an zum Beispiel an eine Behindertenwerkstatt, eine Druckerei etc. Es gibt vier Gesellschafter, davon ein Business Angel und die NRW.Bank mit dem Förderprogramm NRW.SeedCap. Unsere Umsatzzahlen möchten wir aktuell nicht veröffentlichen. Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen? Wir haben am Anfang Ressourcen in Marketingkanäle investiert, die uns nicht viel gebracht haben, zum Beispiel Affiliate Marketing oder Gutscheincodes. Das war aber zu früh, unser Produkt war noch zu unbekannt, man muss es erst einmal kennen lernen. Außerdem setzen wir mittlerweile nicht mehr auf Rabatt-Aktionen, das passt nicht zu einem Premium-Produkt. Dieses Try & Error muss man aber auch als Startup einfach machen, etwas ausprobieren und dabei lernen. Heute wissen wir gut, was bei uns funktioniert. Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht? Wir sind sehr stolz darauf, dass wir die Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität implementieren und trotzdem zu einem attraktiven Preis anbieten können. Wo steht Dankebox in einem Jahr? Wir möchten gern weitere Themenboxen herausbringen und stärker im Einzelhandel präsent sein. Vielleicht sogar mit eigenen Shops. Außerdem möchten wir unseren Umsatz bis Jahresende erneut verzehnfachen. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Dankebox
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vielfachberlin · 7 years
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NEU im Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus... Die Buntpapiermanufaktur aus Berlin ! Herstellung von traditionellen und modernen Mustern in der Buntpapierherstellung, schöne Geschenkverpackungen, CD-DVD- Hüllen, Geschenkverpackungen, Karten und vieles mehr 💝 @vielfachberlin #buchbinder #dvdcover #papierherstellung #papiermanufaktur #berlinpapier #cdcoverart #cdcoverdesign #buntpapiermanufaktur #buntpapier #besthandmadeshop #papermanufacture #localartist #berlinshopping #berlingeschenke #geschenkverpackungen #berlinmitte #zimmerstraße11 #berlinart #berlindesigner #geschenkidee #buntpapiere (hier: Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus)
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vielfachberlin · 7 years
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vielfachberlin · 7 years
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NEU im Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus Wir begrüßen Maja Kemnitz Buntpapiermanufaktur aus Berlin ! Herstellung von traditionellen und modernen Mustern in der Buntpapierherstellung, schöne Geschenkverpackungen, CD-Hüllen und vieles mehr.... @vielfachberlin #buchbinder #papierherstellung #papiermanufaktur #berlinpapier #cdcoverart #cdcoverdesign #buntpapiermanufaktur #buntpapier #besthandmadeshop #papermanufacture #localartist #berlinshopping #berlingeschenke #geschenkverpackungen #berlinmitte #zimmerstraße11 #berlinart #berlindesigner #geschenkideen (hier: Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus)
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vielfachberlin · 7 years
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vielfachberlin · 7 years
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