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dieeinemit-blog · 6 years ago
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Die Eine mit … Interesse am Coding
#Part2: Mein offizieller erster Schritt
Aufgeklappt vor mir liegt das Buch „girls who code“ von Reshma Saujani. Das Buch beschäftigt sich mit dem Einstieg von jungen Mädchen in die Welt des Programmierens. Das Buch ist sehr spielerisch aufgebaut und richtet sich vor allem an junge Mädchen im Alter von 8-12 Jahren. Ich habe es auf Amazon für 16,99€ bestellt. Warum ausgerechnet dieses Buch? Ich denke mir fällt es leichter nicht direkt in dicken Wälzern rumzublättern. Das Buch wirkt sehr einladend, da es auf jüngere ausgelegt ist und einem das Gefühl gibt nicht direkt in Verzweiflung zu geraten. Es ist an Kinder gerichtet und somit fühle ich mich sicherer, da ich mich als eine Erwachsene automatisch überlegen fühle. Ob ich nicht gleich auf die Nase falle, das werden wir sehen.
Schon auf den Cover wirbt das Buch damit, dass man mit dem Lernen des Programmierens die Welt verändern kann. Wir sehen verschiedene coole Gadgets und Bilder von glücklichen Mädchen. Die Aufforderungen einer großen Gruppe von vielen amerikanischen Mädchen beizutreten, die bereits drauf und dran sind die Welt der Technik zu verändern, verstärkt das Gefühl nach Veränderung. Das Buch soll anhand von lustigen Illustrationen, Erfolgsgeschichten - wie z.B. Frauen bei der Nasa und Pixar - und mithilfe von fünf Hauptcharakteren einen spaßigen Einstieg in das Programmieren bieten.
Die Autorin Reshma Saujani gründete 2012 die Organisation Girls Who Code, um mehr Mädchen und Frauen in technische Berufe einzuführen. Sie ist der Meinung, dass Mädchen oftmals dazu erzogen werden perfekt zu sein und Jungen mutig. Nachdem ihr verstärkt auffiel, dass viele Programmierkurse oft  nur von Jungen besucht wird, entschloss sie sich dies zu ändern und lernte nicht nur Programmieren, sondern beschäftigte sich im Anschluss vertieft damit mehr Mädchen für diesen Bereich zu gewinnen. Empfehlenswert ist ihr TED Talk mit dem Titel “Teach girls, bravery not perfection”, oder auch ihr Podcast „Brave, Not Perfect with Reshma Saujani.“
Nun aber zu meiner persönlichen Erfahrung und meinen ersten Schritten mit dem Buch. Wie erwartet steigt die Autorin zunächst einmal damit ein wie sie zum Programmieren gekommen ist und welche Wichtigkeit sie in der Organisation Girls Who Code sieht. Im ersten Kapitel steigen wir dann zunächst mit den Basics ein. Wir brauchen scheinbar zunächst keinen Computer. Eingeleitet wird wie in einer Gesprächssituation. Wir erfahren den Unterschied zwischen Hard- und Software, was Programmieren überhaupt bedeutet und warum wir Programmieren lernen bzw. können sollten.
Wir machen einen kurzen Diskurs in die Entstehung von Computern und die Entwicklung von Programmierern. Uns werden vor allem unterschiedliche weibliche Programmiererinnen vorgestellt, die ausschlaggebend für unsere Entwicklung und unseren Fortschritt heute sind. Dann werden uns zwei Möglichkeiten des Anfangen und des Eintauchens in das Programmieren aufgezeigt. Die erste ist das Wählen einer Programmiersprache und das Durchlaufen von Tutorials und die praktische Erfahrung, Die zweite Methode ist die theoretische Beschäftigung mit Computern. Vor allem geht es hier darum herauszufinden was Computer tun können und wie man sie dazu bringt etwas zu tun. Das Buch beschäftigt sich mit der zweiten Methode.
Schade. Ich hätte mir ein wenig mehr Praxis gewünscht. Dennoch finde ich es nicht verkehrt weiterzulesen und nicht noch einmal neu einzusteigen. Wir wissen ja inzwischen wie das klappt.
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dieeinemit-blog · 6 years ago
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Die Eine mit …  Interesse am Coding
#Part 1: Anfangen
Sonntagfrüh und ich sitze in einem Café mitten in der Innenstadt. Schon lange bin ich damit beschäftigt. Nicht mit dem Programmieren. Sondern mit dem Anfangen. Habe mir sämtliche Bücher gekauft und geliehen. Einen eintägigen Workshop besucht. Unendlich viele Videos und Webseiten in meinen Lesezeichen gespeichert. Kursgebühren durchgeguckt. Mir Kursdaten ausgesucht. Software installiert. Andere Software installiert. Software deinstalliert. Doch so richtig weitergekommen bin ich nicht. Wobei weiterkommen kann man das auch nicht nennen. So richtig angefangen habe ich noch immer nicht.
Jetzt setze ich mir offiziell eine Deadline. Bis zum Ende des Jahres muss ich angefangen haben. Und spätestens in einem Jahr will ich dann wissen, ob mir das Programmieren gelingt und nicht sogar Spaß macht. Gerne würde ich euch Mitnehmen, wenn man es denn mitnehmen nennen kann, auf meine Reise in die Welt des Programmierens. Ich würde gerne meine Erfahrungen niederschreiben. Wie ich denn tatsächlich angefangen habe, oder eben wie ich versucht habe anzufangen. So eine Art Praxistagebuch. Vielleicht hilft es ja dir irgendwann. Vielleicht amüsiert es dich auch nur. Vielleicht kannst du mir Tipps geben. Ich würde mich freuen.
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