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#römisch katholisch
lord-here-i-am · 12 days
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Hl. Katharina (Kateri) Tekakwitha
Gefeiert Am 17. April
Hl. Katharina (Kateri) Tekakwitha Büßerin * 1656 in Ossernenon - dem heutigen Auriesville im Bundesstaat New York in den USA † 17. April 1680 in Caughnawaga / Kahnawake in Kanada
Kateri, Indianerin aus dem Irokesenstamm der Mohawks, wurde nach dem frühen Tod ihrer Eltern von Verwandten erzogen. Sie lehnte mehrfach eine Heirat ab und gelobte Jungfräulichkeit. Als 20-jährige wurde sie von einem Jesuitenpater getauft und wurde dadurch sehr schweren Anfeindungen ausgesetzt. Sie schloss sich einer Missionsstation der Jesuiten bei Montreal an. Dort führte sie ein Leben der Buße und des Gebets. Nach ihrem Tod ereigneten sich Wunder und Heilungen. Ihre Gebeine sind im Reservat der Mohawk-Indianer in Caughnawaga aufbewahrt. Die "Lilie der Mohawks" war die erste Indianerin, die selig gesprochen wurde. Papst Benedikt XVI. sprach sie im Oktober 2012 heilig.
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dollmoth · 10 months
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theodoreangelos · 10 months
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Roman Catholic Parish Church of St George, Horn, Lower Austria Römisch-katholische Pfarrkirche zum Hl. Georg, Horn, Niederösterreich Римско-католическая приходская церковь Святого Георгия, Хорн, Нижняя Австрия Église paroissiale catholique romaine de Saint-Georges, Horn, Basse Autriche
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Die Eltern haben ständig Wachsflecken auf Schuhen und Jacken
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fabiansteinhauer · 5 months
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Turntabel
1.
Aby Warburg verwendet die Tafeln konkret und präzise als Polobjekt, d.h. als ein Objekt, das gewendet und verkehrt werden kann. Tafel 79 richtet dazu unter anderem eine zentrale Achse ein, einen Stab oder einen Pol, der wiederum ausschließlich Motive zum Tragen/Trachten (wie in Vertrag oder Contract oder in der Betrachtung), in dem Fall in der Weise eines Zuges sammelt. Vom Zug des Samurai über die Choreographien der Diener und Sekretäre der Kurie (des römischen Sorgeapparates) und des Königreichs Italiene sammelt diese Achse die Technik des Zuges, die Warburg auch bei einem Vertrag oder einer Betrachtung am Werk sieht. Das Tragen und das Vertrages, das Trachten (im Sinne eines Plans oder eines Entwurfes, aber auch einer Betrachtung) ist nach Warburg einer der Akte, für deren Rechtsgeschichte er sich seit 1896 interessiert hat - zunächst mit einem duch die große Amerikareise angeregten Interesse für die mancipatio, die im 19. Jahrhundert spätestens durch die Arbeiten von Savigny als ein Urmodell des römisch-rechtlichen Aktes, einer kontrollierten Regung und damit eins juridischen Protokolls galt. Die Mancipatio kommt, so formuliert das Gaius, als bildlicher Verkauf oder als bildliche venditio (das kann auch eine Ventilation sein) dann zum Einsatz, wenn es 'ernst' wird und ein Übetragungsgeschäft Pathos verlangt, nämlich dann wen quiritische Dinge, allen voran Sklaven, ihren Eigentümer wechseln sollen und mit der Regung etwas leicht Unbeständiges durch das Gefüge römischer Eigentümlichkeiten zieht. Warburg macht diesen Akt zum Ausgangspunkt seiner Bild- und rechtswissenschaft - und 1929 bildet er mit den Staatstafeln die Summe seines Wissens dazu, eines Wissens um das Vague, Vogue und Polare juridischer und juristischer Regung.
2.
Auf Tafel 79 ordnet er den Pol als Achse an, um das die Tafel drehbar ist. Zwei Figuren, eine gestreckte weibliche Figur und eine knieende männliche Figur blden auf der Tafel Pathosformeln, die um diese Achse herum angeordnet sind und links/ rechts von der Tafel jeweils spiegelverkehrt auftauchen.
Die weibliche Figur taucht links zweimal auf, einmal als Querela in Raffaels Bild, darunter als Spes in Giottos Bild. Sie taucht spiegelverkehrt (und dann mit unklarem Geschlecht) in der kleinen antisemitischen Druckblatt rechts von der Achse auf. Alles, was links von der Achse auftaucht, sortiert Warburg zuerst als entfernte Zeit und entfernten Raum, das ist die antike römische Seite der Tafel. Rechts von der Achse sammelt er alles 'nahe', also alles aus Hamburger und der Gegenwart. Die Figuren der Querela und der Spes kippen durch den Verkehr ins Antisemitische. Anders herum kann die sntisemitische Figur in die Querela oder in Spes sich verkehren.
Noch häufiger wiederholt Warburg diese Kehre mit den männlichen knienden Figuren, die ebenfallls streng spiegelverkehrt angeordnet sind: Bei Raffael tauchen sie zweimal auf, blicken nach links; einmal auf dem Bild des Sterbesakramentes des heiligen Hieronymus; auf der Achse und rechts von der Achse tauchen sie dreimal auf und blicken nach rechts: Zweimal Papst Pius XI und einmal der katholische Priester auf dem Bild des Zugünglückes von Düren.
Die hüpfende Frau und der kniende Mann: Warburg wiederholt auch eine Teilung der Geschlechter, die er öfters braucht, wenn er weibliche Figuren als Figuren starker Regung und männliche Figuren als Figuren schwacher Regung einsetzt, wen er etwas die Nymphe und den Flussgott als zwei Pole der ikonophobischen und melancholischen Betrachtung (der manisch pressierenden Hoch- und Tiefphasen) verwendet. Warburg legt die Züge konkret, historisch und geographisch präzise protokollierend an; seine Geschichte und Theorie des Rechts kennt die Abstraktion und das System, setzt aber, wenn man so will, kleiner an.
3.
Das Vague und Vogue bei Warburg ist nicht das Unbestimmte und nicht das Leere. Warburg assoziiert präzise Linien und Motive, assoziiert das Vague und Vogue sowohl mit dem Verzehren Gottes (also mit der Theo- und Anthropofagie sowie mit sarkophagen Objekten) als auch mit der Polarät, einer meteorologischen Regung.
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taunuswolf · 1 year
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Kärnten: Urlaub im Land der HEILIGEN BERGE und „KRAFTORTE“
Griffen – „Dieser Ort ist ein Kraftort, egal ob man katholisch ist, einer anderen Religion angehört oder an gar nichts glaubt“, raunt meine Sitznachbarin während eines Chor-Konzertes in der ehrwürdigen romanischen Stiftskirche in Griffen, während die Sängerinnen und Sänger aus Kärnten untermalt von den Gitarrenklängen eines slowenischen Ensembles inbrünstig das AVE MARIA anstimmen. Peter Handkes Schauplatz zahlreicher Erzählungen ist mehr als gut gefüllt. Im Hauptgang zwischen den Kirchenbänken sind zusätzliche Stuhlreihen aufgestellt. Wer kein Sitzplatz ergattern konnte, steht in den Gängen und Nischen neben den Seitenaltären. In den knapp 750 Jahre alten Mauern findet an einem verregneten Maisonntag mehr als ein Kultur-Event statt. Hier wird etwas gelebt, was in Deutschland schon längst einem linksideologischen Staatskirchen-Katholizismus gewichen ist, den man vielerorts nur noch als „Leerstands-Immobilienverwalter“ bezeichnen kann: Die noch intakte Einheit von Naturverbundenheit, Volksglauben, Kultur, Tradition und gefühlter wie gelebter Spiritualität. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Ist nicht ganz Kärnten ein Kraftort?
Kraftorte wie Griffen gibt es in Kärnten zuhauf. Die meisten liegen auf markanten Bergen, die in der Regel von einer Kirche gekrönt werden. Zum Beispiel auf dem geheimnisvollen Hemmaberg, im Vorfeld der Karawanken, christliche Keimzelle Kärntens. Wie alle HEILIGEN BERGE des Österreichischen Bundeslandes hat er eine lange vorchristliche Tradition als Kultstätte keltischer Götter, allen voran Noreia und Iovenat. Der Letzt genannte ist eine Art keltischer Jupiter, nach dem auch die Gegend zwischen Klagenfurt und Völkermarkt/Griffen/Bleiburg – das sogenannte „Jaunfeld“ - benannt ist. Treffend beschreibt die Klagenfurter Geografin und Historikerin Martina Gansl, dass die keltisch-römische Götterwelt nahtlos in der christlichen Epoche aufgegangen ist. Hemma von Gurk, die Schutzheilige Kärntens hat dabei ebenso wie Maria die Rolle der Noreia angenommen. Die Grundmauern spätrömischer frühchristlicher Gotteshäuser – darunter sogar eine Kirche arianischer Gläubiger auf dem Gipfel des Hemmaberges - erinnern an eine vom Wald umgebene versunkene geheimnisvolle Ruinenstadt. Während der Völkerwanderungszeit bot das befestigte Plateau der umliegenden Bevölkerung Schutz.
Auf der schroffen, zerklüfteten Nordseite des Berges erwartet den Besucher ein weiterer spiritueller Ort: Die gewaltige Rosaliengrotte. Eine natürliche Kathedrale im Kalkfelsen. Durch ein tiefes Loch in der Höhlendecke fällt das Tageslicht direkt auf eine kleine hölzerne Kapelle in deren Mitte sich eine mit unzähligen mitgebrachten Ikonen und Kerzen ausgeschmückte liegende Skulptur der heiligen Rosalie befindet. Darunter tritt heilbringendes Wasser aus dem Gestein. Berg, Grotte, Quelle, Glaube, Natur. Auf dem Hemmaberg spürt man den eigenen Herzschlag. Hier entfaltet sich eine Aura, die der bekannte Deutsche Religionswissenschaftler Rudolf Otto als „Das Heilige“ bezeichnet hat. Niemand käme hier auf die Idee eine gestiftete Ikone zu entwenden oder gar zu zerstören.     
Weitere Kraftorte und HEILIGE BERGE sind der Veitsberg, der Ulrichsberg, der Lorenzberg und der Magdalensberg. Noch heute machen sich am sogenannten Dreinagelfreitag tausende Pilger auf den Weg, um alle vier Berge abzulaufen. Auf der Wallfahrt nördlich von Klagenfurt legen sie 52 Kilometer zurück und überwinden dabei insgesamt 2500 Höhenmeter. Beim zeitgleichen „Jauntaler Dreibergelauf“ werden der Lisnaberg, die Wallfahrtskirche Heiligenstadt auf dem Petschnikogel sowie die Heiliggrab Kirche auf einem markanten kleinen Berg bei Bleiburg abgewandert. Immerhin 27 Kilometer. 
Glaube versetzt im wahrsten Sinne des Wortes Berge, mobilisiert die letzten Kräfte und bringt den Pilger zu Kraftorten, deren Kultur, Religions- und Siedlungsgeschichte stellenweise bis in prähistorische Zeiten reicht. Am Magdalensberg wurde unterhalb der Wallfahrtskirche eine keltisch-römische Handelsstadt ausgegraben. Ein weiteres versunkenes Oppidum wird unterhalb des geheimnisvollen Gracarca-Berges am Klopeiner See vermutet. Auch die Berge inmitten der kleinen Seenplatte sind von Kirchen gekrönt. Allen voran die Georgikirche auf dem Georgibergl mit ihrer geheimnisvollen Wunschglocke. Benachbart die Bergkirche St. Daniel.     
Eine weitere Ansammlung von Kraftorten mit prähistorischer christlicher Tradition findet man im Gebiet zwischen Griffen und Lavamünd. Hier hat sich von den Ufern der Drau ausgehend zwischen den Alpenmassiven Koralpe, Saualpe und Karawanken ein kleines Mittelgebirge hineingezwängt, das mit seinen markanten Einzelbergen ein wenig an das Siebengebirge bei Bonn erinnert. Geistliches Zentrum des Gebietes ist St. Paul mit seiner imposanten romanischen Klosterkirche. Von hier aus führt eine kleine Straße zu den beiden Bergkirchen St. Johannes und St. Josef. Auch der Josefsberg könnte bereits in vorchristlicher Zeit ein alter Kultstätten-Platz gewesen sein, ebenso wie der benachbarte Felsenkegel der Ruine Rabenstein in deren Umfeld bronze- und eisenzeitliche Besiedelungsspuren nachgewiesen wurden. Von beiden Bergen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Koralpe, Saualpe und die Karawanken. Vom Josefsberg schweift der Blick hinab zur Drau, die sich verstärkt durch die wasserreiche Lavant Canyon artig durch die Ausläufer der Karawanken und Koralpe nach Slowenien gräbt. Die Berge links und rechts des Flusses bilden gleichsam ein Tor zum Balkan.
Bei diesen Fernblicken, die anders als in den engen Zentralalpen, selbst von einem kleinen Berg aus, eine mehr als 100 Kilometer große Rundumsicht ermöglichen, gerät der Betrachter ins Träumen. Wie sieht es hinter dem Horizontgebirgen aus?  Italien und Slowenien liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Kroatien und Ungarn sind gerade mal 150 Kilometer entfernt.  Kärnten ist Grenzland und eigener Mittelpunkt. Bodenständigkeit, Gastfreundlichkeit, Offenheit und Heimatverbundenheit prägen das Land. Die Grenzlage und kultureller Vielfalt haben in der Vergangenheit nicht nur zur Bereicherung, sondern auch zu blutigen Konflikten geführt, die unter der Oberfläche bis heute schwelen. Eine einseitige Sichtweise ist unangemessen. In Südostkärnten sind viele Ortschilder unter Berücksichtigung des slowenisch-stämmigen Bevölkerungsanteils zweisprachig. In Slowenien dagegen sind im Grenzgebiet – etwa in Dravograd – nicht einmal touristische Hinweise am Drau-Radweg zweisprachig. Nicht einmal Englisch. Ob niederländische Radler slowenische Texte lesen können?  
Eine Landschaft zum Wegträumen
Kärntens großer Preisgekrönter literarischer Chronist Peter Handke, beschreibt auf seinen Streifzügen durch das Jaunfeld immer wieder das Phänomen des sich Wegträumens auf unnachahmliche Art. Sicherlich haben die einmaligen vielfältigen Eindrücke seiner Heimat ihn nicht nur zum literarischen Grenzgänger und Bewohner der „Zwischenräume“, sondern auch zum Landschaftspoeten werden lassen, der ähnlich wie die Romantiker das Genre der Landschaftsbeschreibung mit Seele und Fantasie füllt. Hand aufs Herz: Könnten die über dem blauen Tal-Dunst schwebenden Karawanken, deren Schneebedeckten Gipfel sonnendurchflutet unerreichbar hoch in der Luft hängen, nicht auch der Himalaya sein? Die Drau mit ihren von Kirchen, Kapellen und Wegkreuzen gekrönten Höhen ein heiliger Fluss? Die unwegsamen Auwälder mit ihrem lauten Frosch-Gequake entlang des Drau-Radweges ein Regenwald in Südamerika? Bieten nicht die auf einem Felsen thronende Burg Hochosterwitz und die Auenlandberge des Jaunfeldes samt Waldumrandeter Seen eine Filmkulisse a la Herr der Ringe?       
In kaum einer Region Europas sind so unterschiedliche Landschaften auf kleinsten Raum vereint und wirken dennoch groß und weiträumig. Möge diese Landschaft, die Schriftsteller wie Peter Handke, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant, den Maler Werner Berg, und den Musiker Gustav Mahler inspirierten, noch lange erhalten bleiben. Die Gefahr einer Zersiedlung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und drängt sich an manchen Orten geradezu auf. Auch die als Umweltmusterprojekt gepriesene Koralpe-Bahn hat deutliche Spuren in der Umgebung hinterlassen, ebenso wie die sehr großflächig in die grüne Wiese gesetzten Einkaufszentren, Gewerbe und Neubaugebiete. In Sachen Landschaftsschutz ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Gewöhnungsbedürftig ist auch das halb in der Luft hängende in einen Hügel hineingerammte moderne Museum Liaunig, dass an eine Baustelle, oder halbfertigen Straßentunnel erinnert. Dass Kunst provozieren soll ist klar; - das machen auf ihre Weise auch die Bilder von Werner Berg - aber soll sie auch die einmalige Landschaftskulisse der Karawanken-Vorberge stören?             
Klaus Lelek       
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guttezumgeburtstag · 1 year
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Die Geschichte der Geburtstagsfeiern
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Das Feiern von Geburtstagen hat eine reiche Geschichte, die sich über Kulturen und Zeiten erstreckt. Alte Traditionen und Überzeugungen rund um Geburtstage lassen sich auf frühe Zivilisationen wie die Ägypter zurückführen, die glaubten, dass die Pharaonen an ihren Geburtstagen als Götter wiedergeboren wurden. Im antiken Griechenland wurden Geburtstage für Götter und Göttinnen gefeiert, aber nicht für gewöhnliche Menschen. Erst mit der Einführung moderner Geburtstagsfeiern verbreitete sich die Tradition. Heute werden Geburtstage auf verschiedene Weise gefeiert, oft mit Partys, Geschenken und Glückwünschen von geliebten Menschen. Es ist an der Zeit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und optimistisch und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
Die Einführung moderner Geburtstagsfeiern lässt sich bis ins Deutschland des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen, wo Kindergeburtstage mit Kuchen und Kerzen gefeiert wurden. Diese Tradition verbreitete sich in andere Teile Europas und schließlich in die Vereinigten Staaten, wo es zu einer weit verbreiteten Praxis wurde, Geburtstage mit Partys und Geschenken zu feiern. Es gibt jedoch immer noch kulturelle Unterschiede bei Geburtstagsfeiern. Auf den Philippinen zum Beispiel werden Geburtstage mit einem ausgelassenen Fest für alle gefeiert, da das Land überwiegend römisch-katholisch ist. In der niederländischen Kultur wird der Ausdruck „Hartelijk gefeliciteerd“ verwendet, um jemandem alles Gute zum Geburtstag zu wünschen. In Russland werden nicht nur Geburtstage gefeiert, sondern auch Namenstage, also Tage, die dem Heiligen gewidmet sind, nach dem man benannt ist. Diese kulturellen Unterschiede machen Geburtstagsfeiern auf der ganzen Welt einzigartig und vielfältig.
Geburtstagsfeiern sind zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Kultur geworden, und viele Menschen planen und bereiten sich auf ihren besonderen Tag vor. Tipps und Checklisten für die Planung einer Geburtstagsfeier sind online leicht verfügbar. Kurze Geburtstagsgedichte und einzigartige Geburtstagswünsche für Kinder sind auch online zu finden. Einen Geburtstag in einem anderen Land zu feiern, kann eine großartige Möglichkeit sein, eine andere Kultur und ihre Traditionen kennenzulernen. Insgesamt ist die Geschichte der Geburtstagsfeiern ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, das Leben und die Menschen, die wir lieben, zu feiern.
Wie wichtig es ist, Geburtstage zu feiern
Geburtstage sind ein wichtiger Anlass, um persönliches Wachstum und Erfolge zu feiern. Sie bieten Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und die Fortschritte anzuerkennen, die man im Leben gemacht hat. Ob es darum geht, ein Meilenstein Alter zu erreichen oder ein bedeutendes Ziel zu erreichen, Geburtstage ermöglichen es dem Einzelnen, seine Leistungen anzuerkennen und ein Gefühl von Stolz und Zufriedenheit zu empfinden. Persönliches Wachstum ist ein fortlaufender Prozess, und Geburtstage dienen als Erinnerung daran, weiterhin nach Selbstverbesserung und -entwicklung zu streben [13]. Daher ist das Feiern von Geburtstagen nicht nur eine lustige Tradition, sondern auch eine wichtige Möglichkeit, persönliches Wachstum und Erfolge anzuerkennen und zu feiern.
Geburtstage zu feiern kann auch Beziehungen und Verbindungen stärken. Es ist eine Zeit, um sich mit geliebten Menschen zu versammeln und die Freude an diesem Anlass zu teilen. Geburtstagswünsche und -botschaften können Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber der Person ausdrücken, die ihren besonderen Tag feiert. Herzliche Geburtstagswünsche können auch dazu beitragen, Beziehungen zu st��rken und Verbindungen zwischen Menschen aufzubauen. In einem beruflichen Umfeld kann das Versenden von Geburtstagswünschen an Kollegen und Kunden dazu beitragen, positive Beziehungen zu pflegen und Geschäftsverbindungen zu verbessern. Daher kann das Feiern von Geburtstagen eine sinnvolle Möglichkeit sein, Beziehungen und Verbindungen zu anderen zu pflegen und zu stärken.
Auch das Feiern von Geburtstagen kann Glück und Wohlbefinden steigern. Es ist eine Zeit, um zu feiern und Spaß mit geliebten Menschen zu haben, was zu erhöhten Glücks- und Freude Gefühlen führen kann. Darüber hinaus bieten Geburtstage eine Gelegenheit für Selbstfürsorge und Selbstliebe, da Einzelpersonen sich entscheiden können, ihren Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen oder sich etwas Besonderes zu gönnen. Das Feiern von Geburtstagen kann auch die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern, da es die Menschen dazu ermutigt, eine Pause von ihrem geschäftigen Leben zu machen und eine schöne Zeit mit ihren Lieben zu verbringen. Daher ist das Feiern von Geburtstagen nicht nur eine lustige Tradition, sondern auch ein wichtiger Weg, um Glück und Wohlbefinden zu steigern.
Lustige und kreative Möglichkeiten, Geburtstage zu feiern
Themenpartys und Dekorationen sind eine unterhaltsame und kreative Art, Geburtstage zu feiern. Die Wahl eines Themas kann für Spannung sorgen und die Feier unvergesslicher machen. Es stehen zahlreiche Themen zur Auswahl, wie Baustelle, Detektiv, Dinosaurier und viele mehr . Thematische Dekorationen wie Banner, Luftballons und Tischdekorationen können einfach online oder in Partygeschäften gekauft werden. Beispielsweise kann eine Party zum Thema "Baustelle PHOGARY-Banner" Dekorationen mit Baggern, Bauarbeitern, Bulldozern und Panzern enthalten . Eine Detektivparty kann Dekorationen wie Lupen, Fingerabdrücke und Tatortband enthalten. Das Hinzufügen eines Themas zu einer Geburtstagsfeier kann sie einzigartiger und angenehmer für alle Beteiligten machen.
Sinnvolle Geschenke und Gesten sind eine weitere Möglichkeit, Geburtstage zu etwas Besonderem zu machen. Personalisierte Geschenke wie Fotoalben, gravierter Schmuck oder personalisierte Tassen können dem Empfänger zeigen, wie sehr er geliebt und geschätzt wird. Darüber hinaus können aufmerksame Gesten, wie das Schreiben eines herzlichen Briefes oder das Zubereiten einer besonderen Mahlzeit, dazu führen, dass sich die Geburtstagsperson wertgeschätzt fühlt [30]. Auch praktische Geschenke, wie Küchenhelfer oder Organisationshilfen, können geschätzt und täglich genutzt werden. Für runden Geburtstage, wie z. B. den 30. Geburtstag, gibt es viele einzigartige und besondere Geschenkideen, wie z. B. personalisierte Weinflaschen oder Wochenendausflüge. Ganz gleich, um welches Geschenk oder Geste es sich handelt, wenn man sich die Zeit nimmt, es sinnvoll zu gestalten, kann eine Geburtstagsfeier noch spezieller werden.
Einzigartige und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, ist eine weitere Möglichkeit, Geburtstage zu feiern. Abenteuergeschenke wie Heißluftballonfahrten, Fluchträume oder Kochkurse können eine lustige und aufregende Art zum Feiern bieten. Erlebnisgeschenke können auch mit geliebten Menschen geteilt werden, wie z. B. ein Wochenendausflug oder ein besonderes Abendessen. Zeit miteinander zu verbringen kann eine sinnvolle Art sein, einen Geburtstag zu feiern und bleibende Erinnerungen zu schaffen. Darüber hinaus können Geschenkboxen mit einer Vielzahl von Erlebnissen, wie z. B. Gourmet-Dinner und Wellness Pausen, eine unterhaltsame und einzigartige Art des Feierns bieten . Durch die Schaffung einzigartiger und unvergesslicher Erlebnisse können Geburtstage mehr werden als nur eine Feier des Alters, sondern eine Feier des Lebens und der Menschen, mit denen wir es teilen.
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sheltiechicago · 1 year
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Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg
flickr
Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg by Don Sal Via Flickr: Beeindruckende Gigantomanie - Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg (Liebfrauenmünster zu Straßburg) - Strasbourg - France. Das römisch-katholische Gotteshaus steht - wie auch Straßburg selbst - als verbindendes Element Europas, vor allem zwischen Frankreich und Deutschland. L'Église catholique romaine - comme Strasbourg elle-même - est un élément de liaison en Europe, notamment entre la France et l'Allemagne. #cathedral #münster #cathedralenotredame #cathedrale #cathedraledestrasbourg #strasbourg #straßburg #strassburg #architektur #bauwerk #gotteshaus #europa #architecture #bâtiment #batiment #Europe #france #bluesky #gotisch #gotischearchitektur #gothique #marcopre
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"Ich habe im Lauf der Jahre Hoffnung und Zuversicht verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln kann." #alternativ #katholisch #altkatholisch #altkatholischekirche #deutschland #altkatholischekirchedeutschland #berlin #hamburg #münchen #köln #stuttgart #düsseldorf #bremen #mannheim #speyer #kirche #utrechterunion #oldcatholic #unionofutrecht (at Speyer, Germany) https://www.instagram.com/p/Cdgi0X2NPgd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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atheistmediablog · 12 days
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Theologe: „Guter Sex“ ist Kommunikation auf Augenhöhe
Der Südtiroler Moraltheologe Martin Lintner hat bei einem Vortrag in Graz für eine zeitgemäße römisch-katholische Sexual- und Beziehungsethik, die nicht vorrangig von Fortpflanzung oder Ehe her gedacht wird, plädiert. In „gutem Sex“ sieht er „liebende Kommunikation auf Augenhöhe“. weiterlesen: [https://religion.orf.at/stories/3224626/
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lord-here-i-am · 3 months
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Hl. Moses
gefeiert am 7. Februar
Hl. Moses Glaubensbote bei den Sarazenen † um 390
Moses lebte als Einsiedler in der Gegend von Rhinocolura - heute Ruinen bei Arish - in Ägypten.
Er wurde zum Bischof geweiht und brachte Sarazenen zum christlichen Glauben.
(Der Name "Sarazenen" bezeichnete damals einen nomadischen Volksstamm in Nordafrika, erst nach der Islamisierung wurden unter diesem Namen arabische Moslems im Allgemeinen verstanden.)
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world-of-news · 26 days
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Apostelgeschichte 4,16 
Was sollen wir mit diesen Menschen tun? Denn daß ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt, und wir können es nicht leugnen.
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theodoreangelos · 1 year
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Roman Catholic Parish Church of St Margaret of Antioch Römisch-katholische Pfarrkirche zur Hl. Margareta von Antiochia Римско-католическая приходская церковь Святой Маргариты Антиохийской Église paroissiale catholique romaine de Sainte-Marguerite d'Antioche
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Im Chor sein, der meistens in einer dritten Kirche singt, und bei Gottesdiensten und Abendterminen können die Eltern nicht zum Zuhören kommen da sie Gottesdienst haben
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sakrumverum · 2 months
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Synodales Dingsbums
Weg, Rat, Ausschuss. Das alles gibt es schon in der Kolonie Deutsch-Synodalien. Alles soll dazu dienen, die römisch-katholische Kirche zu etwas zu machen, was sie per definitionem nicht sein kann. Ich habe vor knapp fünfzig Jahren um die Aufnahme in … Weiterlesen → https://katholischlogisch.wordpress.com/2024/02/20/synodales-dingsbums/
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fabiansteinhauer · 3 months
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Was ist ein Bild?
Fragen, die gestellt werden, müssen beantwortet werden. Die Vielfalt von Phänomenen spricht nicht gegen Definitionen, sie ist der Anlaß für Definitionen. Man limitiert und konturiert etwas, weil es sonst nicht limitiert und konturiert ist. Man definiert etwas, weil es sonst nicht definiert ist. Anders gesagt: ist etwas nicht vielfältig und kommt es nicht mit lauter Unterschieden daher, muss man sich die Mühe der Definition selten machen. Wenn ausgerechnet Rechtswissenschaftler sagen, etwas sei vielfältig, darum könneces nicht definiert werden sind das entweder schlechte Rechtswissenschaftler oder sie bluffen.
Das Bild ist normativ (also ein Effekt operationalisierter Differenz). Es ist ein Effekt operativer Ontologie oder anders gesagt: Etwas ist ein Bild, indem es dank und durch Kulturtechniken als Bild eingerichtet und wahrnehmbar wird. Etwas ist Bild, indem es als Bild bestritten wird. Nichts ist von selbst ein Bild. Dass das Bild einerseits als normativ definiert wird, anderseits als ein Effekt operativer Ontologie, heißt, dass das Bild sowohl mit dem Sollen als auch mit dem Sein verknüpft wird. Kann man vom Sein auf das Sollen schließen? Ja das geht. Ist man Neukantianer kann es sein, dass man den Kollegen gegenüber unter besonderen Rechtsfertigungsdruck steht. Die Unterscheidung zwischen Sein und Sollen wird teilweise als eine unüberbrückbare Unterscheidung verstanden, nichts führe von hier nach da. Brennt ein Haus, kann man aber durchaus daraus schließen, dass man es löschen sollte. Man kann sogar auch daraus schließen, dass man es nicht löschen soll. Es kommt darauf an, ob man das Haus erhalten oder vernichten will. In beiden Fällen kann man vom Sein, dem Feuer, auf das Sollen, das Löschen oder das Brennen-lassen, schließen. Dass das Bild normativ ist, das heißt, dass es durch Operationalisierungen von Differenz eingerichtet und wahrnehmbar wird. Differenz verschwindet damit nicht.
Wir definieren das Bild als Effekt operationalisierter Differenz und als Effekt operativer Ontologie und haben damit noch nichts zum Material und zum Inhalt der Definition gesagt. Wir haben etwas zur Form und zum Verfahren der Definition gesagt. So, wie wir das Bild definieren, können wir auch etwas definieren, was kein Bild sein soll, sondern zum Beispiel eine Hypothek. Obwohl wir noch nichts zum Material und zum Inhalt der Definition gesagt haben, haben wir schon das Wichtigste zur Definition gesagt, nämlich das, was wir als Abstraktion unbedingt durchhalten können. Alles andere, alle Aussagen über das Material von Bildern, was sie der Substanz, dem Wesen nach seien, wie denn diese Vorstellung weiter ausgefüllt werden könnte, lässt die Abstraktion nicht vollständig verschwinden, sie bricht aber in gewisser Hinsicht ein. Alles weiter wird relativ, historisch, geographisch, gesellschaftlich und in vielerlei anderen Hinsichten konkreter, dann aber auch in seiner Geltung beschränkt.
Sind Bilder visuell? Können sie sein, müssen sie aber nicht sein. Vor allem aber können Bilder etwas sichtbar machen und damit Sichtbarkeit einschränken; ihre Visualität hat also mit Sichtbarkeit und dem Entzug von Sichtbarkeit zu tun. Bilder können Blendungen sein und das muss nicht falsch sein. Es kann sein, dass man hinsehen und von ihnen absehen muss. Klappaltare oder wendebilder machen beides gleichzeitig: sie machen das eine sichtbar, während und indem sie das andere unsichtbar machen, sie lassen hinsehen, in dem sie von anderem absehen lassen. und kurz darauf ist es umgekehrt. Es gibt Bilder in nicht-visuellen Medien. Bilder auf Visualität zu verpflichten, kann man tun, man kann sie noch viel extremer beschränken und zum Beispiel auf die Wiedergabe einer römisch-katholisch gedachten Schöpfung verpflichten. Juristen verpflichten Bilder auf vieles, immer wieder auf anderes. Es gibt Bilder, die Medien sind und Bilder, die keinen Medien sind - und Juristen dazu, die sagen, das solle auch so sein. Es gibt Bilder, die Objekte sind und solche, die keine Objekte sind. Es gibt Bilder, die Subjekte sind und solche, die keine Subjekte sind. Sind Bilder gemalt, gezeichnet, Fotos, kommen Wörter drin vor? Sind sie flächig oder plastisch, bewegt oder unbewegt, abstrakt oder konkret, emotional oder emotionslos, einfarbig oder mehrfarbig, haben sie einen Rahmen oder keinen Rahmen: alles kann sein, muss aber nicht sein. Leben sie oder sind die tot? Sogar das kann beides sein. Es gibt lebende Bilder und es gibt tote Bilder, nach Aby Warburg gibt es sogar nachlebende Bilder: an denen kommen u.a. Tod und Leben vor. Es gibt farbige Bilder, farblose Bilder, wohl duftende und stinkende Bilder.
Mit allen diesen Bildern hat das Recht zu tun, mit allen diesen Bildern hat das Recht Probleme - und die Menschen sind nicht doofer als man glaubt, alles das ist historisch und theoretische irgendwann und irgendwo schon einmal zum Problem geworden. Zu allem findet man Quellen und Literatur. Da wette ich drauf - und vorsichtig: ich habe schon ein bisschen vorecherchiert.
2.
Die Gliederung (s.o.) ist nicht nur abgebildet und nicht erst dadurch zum Bild geworden. In der frühen Neuzeit nennt man so eine Gliederung ein argumentum und argumentum ist in der frühen Neuzeit auch ein Bildbegriff, wird also für vergleichbare Gliederungen verwendet, aber auch für Druckgraphiken, auf denen Figuren in einem Raum stehen und dort zu handeln scheinen.
Die Geschichte der frühneuzeitlichen Bildbegriffe ist unter anderem eine Geschichte der Bildrhetorik, Carsten-Peter Warnke hat dazu vor vielen, vielen Jahren eine fantastische Arbeit geschrieben. Sprechende Bilder - sichtbare Worte: so lautet der Titel der Arbeit. Die Literatur zur Bildrhetorik liefert nicht nur einen Haufen an Begriffen, die wie Kreuzungen, wie Straßenköter oder Bastarde assoziieren, was andere Autoren schön sauber auseinander halten wollen. Warncke ist nicht der einzige, der solchen Kreuzungen nachgegangen ist und damit den Blick für Übersetzbarkeit von Worten in Bilder und von Bildern in Worte geschärft hat. Gottfried Boehm (der von den beiden juristischen Autoritäten mit "Was ist ein Bild?" zitiert wird, hat mit Helmut Pfotenhauer ein Buch zur Geschichte der Ekphrasis veröffentlicht: Ekphrasis ist ein Bergriff aus der Rhetorik und bezeichnet dort Bildbeschreibungen: Also nicht nur Worte zu Bildern oder Worte über Bilder, sondern auch Worte, die zu Bildern gehören, die Bildern assoziiert sind oder zu Bildern werden.
Ich gehe davon aus, dass es klassische und kanonische Literatur der Rhetorik gibt. Wenig Werke, aber die würde ich unbedingt dazu zählen: Die Rhetorica ad herennium, Ciceros Texte zur Rhetorik (inklusiver der Reden, vor allen denen gegen Verres (wegen des ius imaginum) und die Institutionen von Quintilian würde ich zum Beispiel dazu zählen. Die sind klassisch und kanonisch, weil sich andere seit nun bald 2000 Jahren darauf beziehen und sie immer wieder lesen und deuten, interpretieren und uminterpretieren. Bei allen drei Autoren (den Namen des einen kennt man nicht, man dachte einmal, dass Cicero den Text an Herennius geschrieben hätte und streitet auch noch darum) gibt es Ausführungen zu Bildern. In den rhetorischen Insitutionen sind die Grenzen des Bildes nicht unscharf. Bilder sind dort, wie ich früher geschrieben habe: Kreuzungen. Das sind Assoziationen, das heißt dass Bilder nicht nur aus Bildern und nicht nur in Bildern, nicht nur dank und durch Bilder bestehen. Man muss dafür schon etwas liefern und etwas tun, sei es eine Holztafel, ein Klappstuhl (das Beispiel liefert Cicero für das ius imaginum) oder einen fuchtelnden Redner zum Beispiel.
Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, die Geschichte der Bilder als Geschichte von Objekten, Zeichen oder Medien zu erzählen, die früher einmal durcheinander, unrein, heterogen vorgekommen wären und später dann homogener, reiner, einheitlicher geworden wären. Bilder waren früher Kreuzungen und Assoziationen und die sind es geblieben, bis heute.
Die Unterscheidung zwischen Wort und Bild ist wichtig, wie jede Unterscheidung. Worte und Bilder sollen unterschieden werden, möglichst scharf. Nur würde ich die Unterscheidung zwischen Wort und Bild nicht unbedingt groß machen, nicht unbedingt als eine fundamentale Unterscheidung verstehen. Das kann eine situative, eine kleine Unterscheidung sein, wie etwa die zwischen zwei kurzen Haaren, die ich auf meinen Kopf habe oder zwischen zwei Cent Münzen, die ich in meinem Portemonnaie habe. Dass die Unterscheidung gesellschaftsbildend ist, das bezweifele ich. Man kann die Unterscheidung groß machen, kann sie aber auch klein machen. Die Thesen zur Bilderflut oder zum Eindringen der Bilder in ehemals bildfreie Zonen, die bezweifele ich. Dass das normative Thesen sind, das man damit also Unterscheidungen und Rangordnungen reproduzieren möchte, das leuchtet mir ein. Das das zum Alltageschäft von Juristen gehören kann, das weiß ich. Das nennt man regieren, nicht jeder nennt das so, aber manche tun es.
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