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felixa2728 · 2 years
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Omg @bluesourkiwi
That's my article in a Magazine of my school!!
Die Formel 1 gehört wohl zu den bekanntesten Sportarten der Welt. Den heutigen Charme machen vor allem spektakuläre Überholmanöver bei extremen Geschwindigkeiten und die dramaturgische Aufbereitung in der Netflix-Produktion “Drive to Survive" aus. Aber wie war das eigentlich früher? Und warum ist dieser einzigartige Sport heute so, wie er ist?
Also beginnen wir unsere kleine Zeitreise: 1950 startet die Automobil-Weltmeisterschaft. Sowohl Vor- als auch Nachkriegsfahrer gehen für Alfa Romeo, Maserati oder Talbot an den Start. Jeder 10. wird es nicht überleben. Zu diesem Zeitpunkt ist der Motorsport schon über 50 Jahre alt. Strecken wie Monaco, Monza und der Nürburgring sind gebaut, das Qualifying erfunden. Indy 500 wurde schon 3 Mal von Europäern gewonnen und doch ist diese neue Weltmeisterschaft etwas besonderes. Sie wird mit Helden und Tragiken in die Geschichte des Motorsportes eingehen.
1950 dominieren die Alfa Romeos, Farina wird 1. Automobilweltmeister. Es ist auch das Jahr, in dem die wohl berühmteste Automarke erstmals konkurrenzfähig auftritt. Enzo Ferrari geht mit seinen roten Boliden, gesteuert von Alberto Ascari und Luigi Villoresi, an den Start. 1951 und 1954-1957 stehen ganz unter dem Stern des großen Juan Manuel Fangio, er wird bis 2002 die einzige Person mit 5 Weltmeistertiteln sein, beinahe jedes zweite Rennen, wo er an den Start geht, gewinnt er, eine unglaubliche Quote. Sein Name wird oft fallen, wenn es um den größten Formel 1 Fahrer aller Zeiten geht. Rennlegenden wie Stewart, Senna oder Schumacher nennen ihn.
In den 60ern Jahren baut der Australier Jack Brabham seinen eigenen Brabham-Repco und gewinnt in seinem Wagen die Weltmeisterschaft. Ein einsamer Erfolg, doch zwei weitere Fahrer gewinnen einen Grand Prix in ihrem eigenen Auto, einer von ihnen Bruce McLaren. McLaren, auch eine Marke, die mit Luxuswagen an Bekanntheit gewinnt. Der Namensgeber verunglückt 1970, im selben Jahr wie Jochen Rindt, dieser stirbt und erfährt niemals, wie sein Traum im goldenen Lotus in Erfüllung geht. Er wird der einzige posthum Weltmeister. Sein Teamchef Colin Chapman, auch ein genialer Ingenieur, konstruiert leichte, schnelle und innovative, aber auch gefährliche Boliden. 6 Fahrer lassen ihr Leben in einem Lotus und Chapman stirbt 1982, kurz bevor das Lotus F1 Team zugrunde geht.
Doch bleiben wir in den 70ern, die geprägt sind von Flower Power, verschiedensten Typen von Rennfahrern und immer besseren Sicherheitsstandards. Lichtgestalten wie Francois Cevert betreten die Bühne der Königsklasse und verschwinden ebenso schnell. Der Klavierspielende Francois mit seinen leuchtend blauen Augen verunglückt ausgerechnet vor dem Rennen, in dem sein Mentor und dreimaliger Champion Jackie Stewart ihm die Nummer 1 im Team geben will. Mit ihm geht auch die kurze aber glorreiche Zeit von Tyrrell zuende, Fahrer wie Scheckter, Depailler oder Pironi bringen die blauen von ‘elf’ gesponserten Wagen zwar noch aufs Treppchen, aber der ganz große Wurf bleibt ihnen von da an verwert, auch als 1977 plötzlich ein Tyrrell mit 6 Reifen auf der Pole Position steht, reicht es nur zu einem einmaligen Sieg und die Idee wird nicht weiter verfolgt, doch sie bleibt unvergessen.
Gehen wir noch einmal zurück in das Jahr 1974, in dem Niki Lauda zu Ferrari kommt, er krempelt das Team und die gesamte Formel 1 mit seiner Disziplin um. Sein erbitterter Kampf mit James Hunt 1976 ist sogar das Thema des Hollywood-Films “Rush”. In eben dieser Saison lässt Lauda, zu dem Zeitpunkt einmaliger Champion, fast sein Leben auf dem legendären Nürburgring. Trotz starker Verbrennungen im Gesicht und in der Lunge, sitzt er nur drei Rennen später beim Heim Grand Prix von Ferrari in Monza wieder im Auto und beendet das Rennen sogar vor dem von Ferrari engagierten Ersatzfahrer Carlos Reutemann. Die Verbindung Lauda-Ferrari scheitert um nur einen Punkt am WM-Titel ‘76, doch gewinnt ‘77 die Meisterschaft und dann Trennen sich die Wege, Lauda fährt noch eine Saison für Brabham und setzt sich 1979 vorerst zur Ruhe, ihn reizt die Formel 1 nicht mehr. Und so wird ‘78 bei Ferrari ein Platz frei, ihn bekommt der Kanadier Gilles Villeneuve. Sein Fahrstil extravagant, quer und vor allem schnell! Enzo Ferrari liebt den gerade einmal 1.68m großen Helden, nennt ihn seinen kleinen Prinz. Dennoch ist er im Team bis 1981 nicht die Nummer 1 und als 1979 die Roten Wagen die Saison dominierten, gewinnt der Südafrikaner Jody Scheckter. Villeneuve wird 2..
1980, die erste Saison, die nun offiziell die Formel 1 Weltmeisterschaft heißt, sind die Ferraris nicht konkurrenzfähig. Alan Jones gewinnt die erste Weltmeisterschaft für Williams, das Trio der drei ältesten noch aktiven Teams, ist gebildet. Insgesamt werden mehr als die Hälfte aller Siege auf das Konto einer dieser drei Teams gehen. Aber zurück nach 1981, denn mit dem 126 CK (Ferrari) hat Villeneuve nun das Werkzeug um Weltmeister zu werden, doch ein neuer Teamkollege macht ihm das Leben schwer, Didier Pironi einer von 7 Franzosen auf dem Feld ist macht ihm nun Konkurrenz im eigenen Team. 1981 gewinnt jedoch ein ganz anderer. Der Brasilianer Nelson Piquet nutzt die Inkonstanz der Ferraris.
Und dann folgt 1982, die Saison mit den meisten unterschiedlichen Siegern, 11 an der Zahl. Niki Lauda ist zurück und noch vor dem ersten Rennen in Kyalami streiken die Fahrer. Eine Nacht schließen sich alle zusammen in einem Hotelzimmer ein und protestieren gegen die neue Superlizenz, sie macht die Fahrer zum Eigentum der Teamchefs. Auf Druck der Fahrer ändern die Verantwortlichen die Verträge. Dieser Start leitet eine turbulente Saison ein. Die Renault scheinen schnell zu sein, die Ferraris sind endlich stark, auch Williams ist mit seinem neuen Fahrer Keke Rosberg konkurrenzfähig. Die aufgeladene Situation bei Ferrari eskaliert in Imola. Pironi schnappt Villeneuve in der vorletzten Runde den Sieg weg. Gegen die Teamorder. Dieser Umstand zwingt Villeneuve im Qualifying in Zolder zu einer riskanten Runde, aus der er nie zurückkommen wird. Er kollidiert mit Jochen Mass und stirbt am 8. Mai im Krankenhaus. Wenig später wird die Strecke in Kanada nach ihm benannt und sein Sohn Jacques schenkt dem Namen Villeneuve 15 Jahre später doch noch eine Weltmeisterschaft, doch sein Traum bleibt unerfüllt. Die Saison geht weiter. Pironi setzt sich an die Spitze der Wertung, doch beim Grand Prix von Kanada auf dem neu benannten Circuit Gilles Villeneuve nimmt das Unglück seinen lauf. Der junge Italiener Riccardo Paletti fährt beim Start in das Heck von Pironi. Paletti stirbt noch vor Ort. In Hockenheim, erneut im Qualifying, crasht Pironi mit Alain Prost, dem späteren ersten französischen Weltmeister. Pironi bricht sich beide Beine und wird nie wieder ein Rennen bestreiten. Und der Titel? Der geht an Keke Rosberg, der gerade einmal einen Sieg in dieser Saison zählen kann. Ein umstrittener Titel. Vielleicht die packendste Saison jemals.
Die 80’ sind definitiv eine spannende Epoche. Lauda holt seinen dritten Titel, Piquet und Prost gewinnen jeweils drei. Und dann erscheint schon Ayrton Senna. Natürlich merkt man schon in seiner Debütsaison, dass dieser Mann mehr einem Halbgott am Steuer gleicht als einem normalen Fahrer. Im unterlegenen Toleman fährt er im strömenden Regen in Monaco Alain Prost um die Ohren. Man lässt das Rennen vor Schluss abbrechen. Die Frage, ob Senna dieses Rennen gewonnen hätte, bleibt unbeantwortet. Doch er wird gewinnen. 41 Grand Prix an der Zahl, 10 weniger als Prost, sein Erzrivale und als die beiden ‘88, ‘89 auch noch im gleichen Team fahren, gibt es mehr als einmal gefährliche Manöver. Die Saison ‘89 endet für beide mit einem Crash, doch Senna versucht weiterzufahren, nimmt den Notausgang und wird disqualifiziert. Prost gewinnt und wechselt zu Ferrari, die Rivalität geht weiter bis Prost 91’ bei Ferrari rausgeschmissen wird und 92’ Pause macht. Williams ist jetzt das stärkste Team mit Mansell, der ‘92 fast jedes Rennen auf dem Podium beendet. Und Prost geht nach seiner Pause zu Williams, ist Senna überlegen. Prost gewinnt ‘93 seinen 4. und letzten Titel, er setzt sich nun endgültig zur Ruhe. Senna verlässt McLaren nach sechs Jahren. ‘94 tritt er für Williams an. Doch ausgerechnet zu dieser Saison gibt es neue Regelungen und Senna klagt über das Auto, fällt in den ersten zwei Rennen aus, auch in Brasilien, seinem Heim Grand Prix. Der junge Michael Schumacher in seinem Benetton ist einfach stärker. Und wieder ist es Imola, im Qualifying verunglückt der österreicher Roland Ratzenberger, aber Senna bringt den Williams endlich auf Position 1. Am Sonntag gelingt der Start, doch er kann sich kaum vor Schumacher halten. In der Tamburello-Kurve kommt es zur Katastrophe. Der Williams kommt von der Strecke ab, torpediert die Wand. Die Lichtgestalt Senna, tot. Brasilien ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.
Die Formel 1 steckt in einer Krise, seit 1986 mit Elio De Angelis ist kein Fahrer mehr gestorben und jetzt gleich zwei an einem Wochenende. Die Saison wird nicht abgebrochen, im letzten Rennen gewinnt Schumacher vor Damon Hill den Titel. Danach ist die Formel 1 nicht mehr die selbe, dabei liegt es nicht einmal am Fehlen von spannenden Saisons, so sind 2005, 2010 und auch 2021 fesselnde Saisons, die Fahrer haben Charakter und auch die futuristischen Boliden haben ihren ganz eigenen Charme.
Es ist eben etwas Neues mit dieser Kommerzialisierung des Sports. Definitiv sicherer, auch wenn 2014 auf tragische Weise der Franzose Jules Bianchi ums Leben kommt, doch endlich lernen die Verantwortlichen daraus und retten mit dem “Halo” Roman Grosjean 2020 und Zhou Guanyu 2022 das Leben. Und trotz des immer stärkeren Verlusts von Gefahr bleibt der Sport attraktiv, “weil jederzeit alles mögliche passieren kann vielleicht”. Also gucke ich jedes Rennen in der Hoffnung etwas krasses passiert und wenn mich das nicht befriedigt, sehe ich mir Rennen aus den 70ern und 80ern an, die trotz der Gewissheit, wie es ausgeht, unfassbar spannend sind.
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alperalakavuk · 7 years
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@Regrann from @old_race_pic_stories - Wind brake... Great photo of 2 Mercedes Benz 300 SLR during the sad 24h of Le Mans in 1955. Both going into the esses, using their air brakes. An innovation by Mercedes to compensate with the disc brakes of their rival Jaguar. The Mercedes of Pierre Levegh will crash in the Saturday evening, killing 83 people & Levegh itself. Later in the night, Mercedes withdrew its other 2 cars. 📷 by : Louis Klemantaski @klemcoll #motorsport #rennlegenden #grandprix #whenracingwasracing #racing #vintageracing #lemans #lasarthe #lemans24 #24hlemans #enduranceracing #mercedes #mercedes300slr #louisklemantaski #11june1955 - #regrann (Antalya, Turkey)
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hittveu · 6 years
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Stuttgart. Porsche möchte beim kommenden Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Sebring (USA) an den großen Erfolg des Vorjahres anknüpfen. Das Werksteam schickt zwei rund 510 PS starke Porsche 911 RSR in das traditionsreiche Zwölfstundenrennen in Florida. Die Fahrzeuge der GTLM-Kategorie werden wie bereits beim Saisonauftakt in Daytona (USA) in einer modernen Interpretation des legendären Designs von Brumos Racing an den Start gehen. In der Klasse GTD starten zwei Kundenteams mit jeweils einem Porsche 911 GT3 R der neuesten Generation.
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p style=”text-align: justify;”> Das Rennen Der Sebring International Raceway ist berühmt und berüchtigt zugleich. Durch den Ausspruch „Respect the bumps“ wird allen Fahrern und Verantwortlichen deutlich, was bei der Fahrt über die 6,02 Kilometer lange Strecke mit 17 Kurven ein zusätzliches Hindernis darstellt: Der auf einem ehemaligen Militärflugfeld gelegene Kurs beinhaltet heftige Bodenwellen. Rund ein Drittel der Rennstrecke ist nicht asphaltiert, sondern besteht aus alten Betonplatten. Dies erfordert eine intensive Abstimmungsarbeit am Fahrzeug, um Mensch und Material für die Jagd über zwölf Stunden optimal vorzubereiten. Eine der berühmtesten Kurven ist die „Sunset Bend“, die einen schnellen und sehr unebenen Rechtsbogen auf die Start-Ziel-Gerade bildet. Die 12 Stunden von Sebring zählen ebenso zur Wertung des North American Endurance Cup (NAEC) wie die Rennen in Daytona, Watkins Glen und auf der Road Atlanta.
Die Porsche-Fahrer Im Porsche 911 RSR mit der Startnummer 911 wechseln sich erneut die Vorjahressieger Patrick Pilet (Frankreich), Nick Tandy (Großbritannien) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) ab. Das Trio hatte 2018 in Sebring und auch beim „Petit Le Mans“ auf der Road Atlanta triumphiert. Im Schwesterauto agieren Earl Bamber (Neuseeland), Laurens Vanthoor (Belgien) und Mathieu Jaminet (Frankreich). Die Fahrer im Auto mit der Nummer 912 hatten beim Saisonauftakt in Daytona einen Podestplatz eingefahren. Im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 9 der kanadischen Kundenmannschaft Pfaff Motorports wechselt sich Porsche-Entwicklungsfahrer Lars Kern (Weissach) mit den Kanadiern Scott Hargrove und Zacharie Robichon ab. Im baugleichen Fahrzeug von Park Place Motorsports (Startnummer 73) fahren Porsche-Werkspilot Patrick Long (USA) und seine Landsleute Patrick Lindsey und Nicholas Boulle.
Porsche-Erfolge in Sebring Mit 18 Gesamtsiegen ist Porsche die mit Abstand erfolgreichste Marke beim Zwölfstundenrennen in Florida. Der traditionsreiche Event, der bereits 1952 zum ersten Mal ausgetragen wurde, war vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren vom Sportwagen-Hersteller aus Weissach bestimmt. Zwischen 1976 und 1988 gelangen 13 Gesamtsiege in Folge. Den ersten Porsche-Triumph in Sebring fuhren die Rennlegenden Hans Herrmann und Jo Siffert 1960 ein. Der bisher letzte Gesamterfolg gelang den Werksfahrern Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau) und Romain Dumas (Frankreich) gemeinsam mit Emmanuel Collard (Frankreich) 2008 am Steuer des Porsche RS Spyder von Penske Racing.
Die Porsche-Fahrzeuge Der Porsche 911 RSR wurde für seine dritte Rennsaison in Nordamerika vor allem im Bereich Setup weiter optimiert. Der vor der Hinterachse eingebaute Motor leistet je nach Restriktorgröße rund 375 kW (510 PS). Für aerodynamische Effizienz und ein hohes Maß an Abtrieb sorgt der große Heckdiffusor in Kombination mit dem hängend angebundenen Heckflügel. Der 911 GT3 R wurde für die Saison 2019 neu entwickelt. Dabei wurden die Erkenntnisse aus den zahlreichen Einsätzen des Vorgängermodells konsequent für Verbesserungen in den Bereichen Aerodynamik und Kinematik genutzt. Der Sechszylinder-Motor im Heck des GT3-Rennfahrzeuges für den Kundeneinsatz leistet über 368 kW (500 PS).
Die Zeiten Das Rennen startet am Samstag, 16. März um 10:40 Uhr Ortszeit (15:40 Uhr MEZ). Live übertragen wird es außerhalb der USA und Kanadas im Internet auf www.imsa.com.
Stimmen vor dem Rennen Pascal Zurlinden (Gesamtprojektleiter GT-Werksmotorsport): „Nach dem Podestplatz zum Saisonauftakt in Daytona wollen wir am liebsten einen Sieg nachlegen. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. In der Saison 2018 haben wir in Sebring gewonnen. Das wollen wir nun wiederholen. Das Auto passt sehr gut auf die traditionsreiche Strecke mit ihren berühmten Bodenwellen. Unsere Fahrer sind sehr erfahren und haben bereits viele Erfolge dort gefeiert. Wir stehen vor einem großen Renn-
wochenende, mit einem Aufwand, der ähnlich hoch ist wie beim Start mit vier Werksautos in Le Mans, denn auch die WEC gastiert in Sebring. Wir wollen diesen intensiven Event mit großen Erfolgen abschließen.“
Steffen Höllwarth (Programmmanager IMSA SportsCar Championship): „Ich freue mich sehr auf das Sebring-Rennen, denn es zählt zu den ganz großen Herausforderungen im Motorsport. Die Strecke verlangt den Fahrern, dem Team und den Autos alles ab. Es ist schwer, dort zu gewinnen. Wir kommen als Vorjahressieger dorthin. Wir wissen also grundsätzlich, wie man diese Aufgabe angehen muss. Bei einem Test mit beiden Autos und allen Fahrern konnten wir uns bestens auf unterschiedliche Bedingungen vorbereiten. Es ist wichtig, dass die Autos bei Hitze gut fahrbar sind und auch im Finale in der Dunkelheit bei kühleren Temperaturen eine starke Performance zeigen.“
Sebastian Golz (Projektleiter 911 GT3 R): „Das Zwölfstundenrennen in Sebring ist wieder eine ganz neue Herausforderung. Der neue Porsche 911 GT3 R zeigte auf seinen ersten Testkilometern, dass die besonderen Anforderungen der Strecke durch die unebene Fahrbahn vom Fahrzeug sehr gut aufgenommen werden. Wir schauen zuversichtlich auf das zweite Langstreckenhighlight der Saison 2019 und werden mit unseren Teams um das Podium in Sebring kämpfen.“
Patrick Pilet (Porsche 911 RSR #911): „Unser Sieg im vergangenen Jahr hat gezeigt, wie wichtig gute Teamarbeit in einem solchen Rennen ist. Weder die Mannschaft noch wir Fahrer haben uns irgendwelche Fehler erlaubt. Wir haben genau in den richtigen Momenten vorsichtig agiert und dann Vollgas gegeben, als es um die Wurst ging. Das war der Schlüssel. Zwölf Stunden auf einer solch holprigen Strecke sind extrem anstrengend. Wir möchten uns auch in diesem Jahr mit einem Sieg für diese Strapazen belohnen.“
Nick Tandy (Porsche 911 RSR #911): „Ehrlich gesagt zählte Sebring über viele Jahre nicht gerade zu meinen Lieblingstrecken, aber das hat sich durch unseren Sieg im vergangenen Jahr geändert. Nicht nur die Rüttelpiste an sich macht den Event so besonders. Es sind auch die wechselnden Bedingungen bei der Fahrt in die Nacht hinein – und nicht zuletzt auch die vielen im positiven Sinn verrückten Fans an der Strecke. Ich freue mich schon sehr auf das Rennen, es ist ein echter Langstreckenklassiker. Wir wollen natürlich ebenso gut abschneiden wie im Vorjahr.“
Frédéric Makowiecki (Porsche 911 RSR #911): „Das Zwölfstundenrennen in Sebring ist sicherlich der schwierigste Lauf des gesamten Jahres in Nordamerika. Und genau deswegen freue ich mich extrem darauf. Die Strecke fordert Mensch und Maschine aufs Äußerste. Wenn es gegen Ende des Rennens immer dunkler wird, ist die Sicht alles andere als gut, weil Sebring kaum ausgeleuchtet ist. Im vergangenen Jahr haben wir alle die Hindernisse perfekt genommen. Das wollen wir wiederholen und erneut ganz oben auf dem Podest landen.“
Laurens Vanthoor (Porsche 911 RSR #912): „Die Strecke von Sebring liegt unserem Porsche 911 RSR. Im vergangenen Jahr waren wir Dritte, unser Schwesterauto hat damals gewonnen. Ich gehe daher davon aus, dass wir nun auch wieder beste Chancen haben werden. Die Strecke mit ihren Bodenwellen ist brutaler als alle anderen Pisten dieser Welt. Wenn dort das Auto nicht optimal abgestimmt ist, dann wird dein Leben als Fahrer extrem schwer. Deshalb wird es umso wichtiger sein, auch an den kleinsten Details des Set-ups zu arbeiten. Beim Test Mitte Februar haben wir schon gute Schritte in diese Richtung gemacht.“
Earl Bamber (Porsche 911 RSR #912): „Nach Platz drei im vergangenen Jahr wollen wir nun mehr erreichen. Dass der Porsche 911 RSR im harten Wettbewerb auf der extrem welligen Strecke eine scharfe Waffe ist, das wissen wir spätestens seit dem Sieg 2018. Wir müssen mit Köpfchen agieren, uns genau überlegen, in welchen Phasen des Rennens an die absolute Grenze gegangen werden kann. Wenn wir taktisch klug fahren und uns aus allem Ungemach heraushalten, dann werden wir im Finale in der Dunkelheit beste Chancen auf eine gute Platzierung haben.“
Mathieu Jaminet (Porsche 911 RSR #912): „Im vergangenen Jahr war ich in der GTD-Klasse in einem Porsche 911 GT3 R eines Kundenteams in Sebring am Start. Jetzt darf ich diese besondere Strecke endlich im 911 RSR unter die Räder nehmen. Ich bin schon sehr gespannt. Sicher ist, dass Sebring zu den härtesten Rennstrecken der Welt gehört. Nirgends wirst du derart durchgeschüttelt wie dort. Porsche hat im vergangenen Jahr beide Werksautos auf das Podium gebracht. Genau das wollen wir in diesem Jahr auch wieder schaffen.“
Lars Kern (Porsche 911 GT3 R #9): „Nach einem schwierigen Saisonstart in Daytona freuen wir uns nun riesig auf das Zwölfstundenrennen in Sebring. Wir sind gut vorbereitet und hoffen, endlich das gesamte Potenzial unseres 2019er Porsche 911 GT3 R zeigen zu können. Für mich persönlich ist Sebring natürlich ein weiteres Highlight. Bei einem solch historischen Rennen anzutreten, ist für einen Rennfahrer immer etwas ganz Besonderes.“
Patrick Long (Porsche 911 GT3 R #73): „Diese Rennstrecke treibt Teams, Fahrer und Autos an die absoluten Grenzen. Es ist wirklich brutal. Man muss dort immer konzentriert sein und jederzeit besonnen handeln. Letztlich geht es zunächst nur darum, das Auto für die letzten Stunden in der Dunkelheit in einer guten Position zu haben. Wenn das gelingt, dann ist im Finish immer alles drin. Unsere Saison hat in Daytona recht gut begonnen. Nun wollen wir möglichst viele Punkte nachlegen.“
Das ist die IMSA SportsCar Championship Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in vier verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT Daytona) sowie DPi (Daytona Prototype international) und LMP2 (Le Mans Prototype 2). Der Porsche 911 RSR fährt in der Klasse GTLM, der Porsche 911 GT3 R in der Klasse GTD.
Quelle: Porsche Motorsport
  IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 2. Lauf, Sebring/USA Porsche will Vorjahressieg in Sebring wiederholen Stuttgart. Porsche möchte beim kommenden Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Sebring (USA) an den großen Erfolg des Vorjahres anknüpfen. 1,573 more words
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dokustreams-de · 7 years
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Neue Doku zeit.geschichte - Rennlegenden
Neue Doku http://dokustreams.de/zeit-geschichte-rennlegenden/
zeit.geschichte - Rennlegenden
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alperalakavuk · 7 years
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@Regrann from @old_race_pic_stories - Pit scene... Scuderia Ferrari, Belgian GP at Spa Francorchamps 1954. #6 is the Ferrari ‘553’ of Gonzalez, the car in front the ‘625’ of Maurice Trintignant. Both were 2.5 DOHC 4 cylinder powered. Maurice finished second behind Juan Manuel Fangio in a Maserati 250F. Number 6 retired, but José Froilán finished 4th on the '625' of Mike Hawthorn. 📷 by : unknown #oldf1 #f1 #formulaone #vintageracing #racing #motorsport #rennlegenden #grandprix #whenracingwasracing #ferrari #scuderiaferrari #spafrancorchamps #eaurouge #bloodyoldspa #belgiangp #belgianracing #ferrari625 #ferrari553 #josefroilangonzalez #mauricetrintignant - #regrann (Kaş)
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hittveu · 6 years
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  IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 10. Lauf, Laguna Seca/USA
Porsche GT Team in Taktikkrimi auf Platz zwei
Stuttgart. Das Porsche GT Team hat im vorletzten Saisonlauf der IMSA SportsCar Championship einen weiteren Podestplatz eingefahren. Earl Bamber (NZL) und Laurens Vanthoor (B) überquerten den Zielstrich nach einem spannenden Rennen in Laguna Seca auf Platz zwei. Dem Duo im Porsche 911 RSR mit der Startnummer 912 fehlten am Ende nur 2,488 Sekunden zum zweiten Erfolg des Jahres. Die Markenkollegen Nick Tandy (GB) und Patrick Pilet (F) mussten ihren 911 RSR nach einer unverschuldeten Kollision frühzeitig abstellen. In der GTD-Klasse fuhren Werkspilot Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Patrick Lindsey (USA) auf Rang zwei.
Das Rennen über 2:40 Stunden war von unterschiedlichen Strategien und zahlreichen Gelbphasen bestimmt. Das Porsche GT Team hatte Bamber bei einem frühen Safety-Car-Einsatz an die Box beordert. Dadurch gelang es dem Neuseeländer kurz vor Halbzeit die Führung zu übernehmen. Nach der Übergabe des 510 PS starken 911 RSR an Teamkollege Vanthoor entwickelte sich ein regelrechter Krimi. Der Belgier musste 1:17 Stunden mit einer Tankfüllung und einem Reifensatz durchstehen – eine große Aufgabe im harten Wettbewerb der GTLM-Kategorie. Mit einer fehlerlosen und konzentrierten Fahrt sowie gekonntem Benzinsparen brachte der Belgier sein Fahrzeug auf Platz zwei ins Ziel.
Für das Schwesterauto war das Rennen bereits beendet, bevor es richtig begonnen hatte. Tandy konnte in der chaotischen Startphase einem havarierten Prototypen nicht ausweichen. Bei der frontalen Kollision wurde der 911 RSR mit der Startnummer 911 derart stark beschädigt, das eine Fortsetzung des Rennens nicht möglich war.
Das Porsche-Kundenteam Park Place Motorsports feierte in den Dünen von Kalifornien einen Podestrang. Werkspilot Bergmeister wehrte sich in der Schlussphase erfolgreich gegen unermüdliche Angriffe der Konkurrenz. Der Deutsche warf seine große Erfahrung in die Waagschale und brachte den 500 PS starken Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 73 auf dem zweiten Platz ins Ziel. Werkspilot Patrick Long (USA) und Porsche Selected Driver Christina Nielsen (DK) beendeten das Rennen auf dem elften Rang.
Zahlreiche Porsche-Werksfahrer und Rennlegenden werden bereits in drei Wochen erneut auf dem Laguna Seca Raceway zu Gast sein – bei der Porsche Rennsport Reunion in Kalifornien vom 27. bis 30. September 2018. Der weltweit größte Event für Porsche-Enthusiasten und Liebhaber historischer Rennfahrzeuge findet zum sechsten Mal statt. Die Saison 2018 der IMSA SportsCar Championship geht mit dem Lauf auf der Road Atlanta (10. bis 13. Oktober) im US-Bundesstaat Georgia zu Ende. Das Rennen mit dem Titel „Petit Le Mans“ geht über die Distanz von zehn Stunden.
Stimmen zum Rennen Steffen Höllwarth (Porsche Programmmanager IMSA SportsCar Championship): „Das war ein echter Krimi! Zu allererst bin ich sehr froh, dass Nick nichts Schlimmes passiert ist. Bei seinem Unfall direkt nach dem Start konnte er rein gar nichts machen. Der Aufprall war hart. Die umfangreichen Sicherheitsfeatures am 911 RSR haben sich heute bestens bewährt. Das Rennen der Startnummer 912 war von zahlreichen Gelbphasen geprägt. Wir haben uns bei der Strategie nicht beirren lassen. Im letzten Stint ging es nur noch darum, möglichst viel Benzin zu sparen und die Reifen nicht zu ruinieren. Laurens hat das großartig gemacht. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber alles in allem war das heute eine bärenstarke Leistung des gesamten Teams.“
Laurens Vanthoor (Porsche 911 RSR #912): „Das Ergebnis ist auf Grundlage der Tatsache, dass wir ein sehr schwieriges Rennen erwartet hatten, wirklich super. Aber natürlich ist es auch etwas schade, dass es am Ende nicht ganz für Platz eins gereicht hat. Es war unglaublich schwierig. Wir waren früh an der Box und mussten daher die ganze Zeit enorm viel Kraftstoff sparen. In solchen Situationen ist es kompliziert, die Reifen auf Temperatur zu halten. So etwas macht die Aufgabe nicht gerade leichter. Ich habe alles gegeben und das Auto auf Platz zwei ins Ziel gebracht. Mehr war heute nicht drin.“
Earl Bamber (Porsche 911 RSR #912): „Das war ein hartes Stück Arbeit. Nach meinem frühen Boxenstopp ging es nur noch ums Benzinsparen. Aber wir durften gleichzeitig auch nicht an Tempo verlieren – hat ganz gut funktioniert. Der lange Stint von Laurens war sensationell. Mit Platz zwei haben wir den verdienten Lohn für tolle Teamarbeit, großartige Entscheidungen und saubere Fahrten kassiert. Für unser Schwesterauto tut es mir sehr leid. Das Wichtigste ist, dass Nick bei dem Unfall nichts passiert ist.“
Nick Tandy (Porsche 911 RSR #911): „Es ist bitter, dass wir schon vor der Startlinie aus dem Rennen waren. Vor mir hat sich ein Prototyp gedreht und eine Kettenreaktion ausgelöst. Ich hatte keine Chance auszuweichen. Ich hoffe beim Saisonfinale auf der Road Atlanta haben wir endlich mal wieder Glück.“
Patrick Pilet (Porsche 911 RSR #911): „Es ist extrem enttäuschend, aber so läuft es manchmal im Motorsport. Wenn viele Autos unterschiedlicher Klassen beim Start nahe beisammen liegen, dann kommt es schnell zu Kollisionen und Chaos. Nick konnte überhaupt nichts machen. Der Prototyp stand genau in der Mitte der Strecke – keine Chance für ihn.“
Rennergebnis Klasse GTLM 1. Sims/De Phillippi (GB/USA), BMW M8 GTE, 100 Runden 2. Vanthoor/Bamber (B/NZ), Porsche 911 RSR, 100 Runden 3. Magnussen/Garcia (DK/E), Chevrolet Corvette C7.R, 100 Runden 4. Krohn/Edwards (FIN/USA), BMW M8 GTE, 100 Runden 5. Gavin/Milner (GB/USA), Chevrolet Corvette C7.R, 100 Runden 6. Briscoe/Westbrook (AUS/GB), Ford GT, 71 Runden 7. Hand/Müller (USA/D), Ford GT, 2 Runden 8. Tandy/Pilet (GB/F), Porsche 911 RSR, 0 Runden
Klasse GTD 1. Legge/Parente (GB/P), Acura NSX GT3, 97 Runden 2. Bergmeister/Lindsey (D/USA), Porsche 911 GT3 R, 97 Runden 3. Keating/Bleekemolen (USA/NL), Mercedes-AMG GT3, 96 Runden 11. Long/Nielsen (USA/DK), Porsche 911 GT3 R, 96 Runden Alle Ergebnisse finden Sie unter: http://results.imsa.com
Das ist die IMSA SportsCar Championship Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in drei verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT Daytona) und P (Prototype). Der Porsche 911 RSR fährt in der Klasse GTLM, der Porsche 911 GT3 R in der Klasse GTD.
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Porsche
IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 10. Lauf, Laguna Seca/USA IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 10. Lauf, Laguna Seca/USA Porsche GT Team in Taktikkrimi auf Platz zwei…
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hittveu · 7 years
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Lucas di Grassi und Marcel Fässler komplettieren Podium in Hockenheim
Spende aller Teilnehmer für Therapieangebote in Kinder- und Jugendmedizin
Passioniertes Finalwochenende mit 16 Rennlegenden
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Audi TT cup#9 Stéphane Ortelli
Audi TT cup#8 Jean-Marc Gounon
Audi TT cup#31 Marco Werner
Audi TT cup#25 Lucas di Grassi
Audi TT cup#7 Marcel Fässler
Audi TT cup#5 Rahel Frey
Audi TT cup#14 Tom Kristensen
Audi TT cup#44 Hans-Joachim Stuck
Audi TT cup#55 Dindo Capello
Audi TT cup#44 Hans-Joachim Stuck
Audi TT cup#44 Hans-Joachim Stuck
Audi TT cup#17 Frank Stippler
Audi TT cup#31 Marco Werner
Audi TT cup#14 Tom Kristensen
Audi TT cup#9 Stéphane Ortelli
Audi TT cup#43 Lucas Luhr
Philip Ellis, Gosia Rdest, Josh Caygill, Milan Dontje, Drew Ridge, Keagan Masters, Yannik Brandt, Mike Beckhusen, Kevin Arnold, Simon Wirth, Tommaso Mosca, Fabian Vettel, Fabienne Wohlwend, Mikel Azcona, Vivien Keszthelyi
Audi TT cup Race of Legends
Audi TT cup Race of Legends
Audi TT cup #7 Marcel Fässler
Audi TT cup #55 Dindo Capello
Audi TT cup #25 Lucas di Grassi
Audi TT cup #43 Lucas Luhr
Audi TT cup #25 Lucas di Grassi
Audi TT cup #17 Frank Stippler
Ein Sieger und viele Gewinner: Im einzigartigen Audi TT cup Race of Legends gab es in Hockenheim keinen einzigen Verlierer. Zum Ende des Markenpokals nach drei Jahren Laufzeit hat Audi viele seiner großen Rennsport-Legenden zum einem Gastrennen eingeladen. Für einen guten Zweck kamen dabei 25.000 Euro Spendensumme zusammen.
Alle hatten ihren Spaß: Tausende Fans ließen sich beim Finale in Hockenheim von ihren Idolen Autogramme geben, die 16 Rennfahrerinnen und Rennfahrer traten in einer nie gekannten Formation auf identischen Rennwagen an, und am Ende profitierte die Stiftung „Große Hilfen für kleine Helden“ von den guten Taten. Sie finanziert inzwischen 19 Projekte und Therapieangebote an der Heilbronner SLK-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Christian Abt, Filipe Albuquerque, Frank Biela, Dindo Capello, Rahel Frey, Marcel Fässler, Jean-Marc Gounon, Lucas di Grassi, Vanina Ickx, Tom Kristensen, Lucas Luhr, Stéphane Ortelli, Emanuele Pirro, Frank Stippler, Hans-Joachim Stuck und Marco Werner war es ein Vergnügen, in den Audi-TT-cup-Rennwagen gegeneinander anzutreten und persönlich zur Spendensumme beizutragen. Audi Sport customer racing ergänzte mit einem eigenen Beitrag die eingeworbenen Spenden auf die Endsumme von 25.000 Euro.
In der Vorbereitung auf Qualifying und Rennen erhielten die 16 Legenden Unterstützung von den regulären Teilnehmern aus dem Audi Sport TT Cup, den tags zuvor Philip Ellis für sich entschieden hatte. Jeweils ein Junior begleitete eine Legende und gab praktische Tipps im Umgang mit dem 340 PS starken Rennwagen. Im Qualifying hatten sich die beiden Deutschen Frank Stippler und Frank Biela in Startreihe eins die besten Ausgangspositionen verschafft. Stippler setzte sich schon nach dem Start ab, während Filipe Albuquerque, Tom Kristensen und Frank Biela direkt dahinter durch einen Unfall in der ersten Kurve ausfielen. Lucas di Grassi, in der Startaufstellung Zehnter, kämpfte sich in einem spektakulären Rennen als bester Verfolger nach vorn. Bis zur letzten Runde wahrte der aktuelle Formel-E-Champion seine Siegchancen, setzte sich sogar kurz neben Stippler, musste sich am Ende aber um 0,8 Sekunden geschlagen geben. Marcel Fässler, der sich rundenlang mit dem Brasilianer duelliert hatte, komplettierte das Podium als Dritter. Als schnellste Frau im Feld fuhr Vanina Ickx von Startplatz 16 auf den siebten Platz vor und überholte dabei auch den früheren DTM-Champion Hans-Joachim Stuck.
„Das war ein würdiger Abschluss unseres Markenpokals“, sagte Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „An einem Traumwochenende für Audi in der DTM und im Audi Sport TT Cup haben wir zum Abschied unseres Markenpokals ein Ausrufezeichen gesetzt und das Race of Legends mit einem guten Zweck kombiniert. Ein herzliches Dankeschön an unsere vielen Fans und die Legenden für die mitreißende Atmosphäre an diesem Wochenende.“
Quelle: Audi Motorsport
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  Frank Stippler gewinnt Audi TT cup Race of Legends Lucas di Grassi und Marcel Fässler komplettieren Podium in Hockenheim Spende aller Teilnehmer für Therapieangebote in Kinder- und Jugendmedizin…
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hittveu · 7 years
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  GT Vorschau – World Endurance Championship WEC, 5. Lauf in Mexiko-Stadt/Mexiko
Porsche GT Team mit erstem Werkseinsatz in Mittelamerika
Stuttgart. Mit dem Sechsstundenrennen im Autódromo Hermanos Rodríguez startet die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC am 3. September in Mexiko-Stadt in die zweite Saisonhälfte. Das Porsche GT Team setzt auf der 2.310 Meter hoch gelegenen Rennstrecke zwei neu entwickelte 911 RSR ein. Seinen ersten Sieg feierte der 510 PS starke Rennwagen am 22. Juli 2017 in Lime Rock bei einem Rennen der amerikanischen IMSA SportsCar Championship. Die WEC startet erst zum zweiten Mal in Mexiko. Wie schon bei der Premiere 2016 können sich die Fans auch diesmal auf ein spannendes Rennen mit harten Positionskämpfen freuen, vor allem in der Klasse GTE-Pro. Dort wurde die „Balance of Performance“, die Fahrzeuge mit verschiedenen Konzepten auf dasselbe Performanceniveau bringen und dadurch für Chancengleichheit unter den Startern sorgen soll, für dieses Rennen neu angepasst. Nach Mexiko sind in dieser Saison die USA, Japan, China und Bahrain weitere Stationen der WEC.
Das Rennen Mit dem Autódromo Hermanos Rodríguez hat Mexiko seinen Rennlegenden Pedro und Rícardo Rodriguez ein Denkmal gesetzt. Die 4,421 Kilometer lange Rennstrecke mit ihren 17 Kurven blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Seit dem ersten Formel-1-Rennen 1963 mit Jim Clark als Sieger wurde sie mehrmals geschlossen und nach Umbauten wieder eröffnet. Außergewöhnlich ist die Kurvenkombination am Ende der Gegengerade: Sie führt durch das Foro Sol, ein 26.000 Zuschauer fassendes ehemaliges Baseball-Stadion.
Die Porsche-Fahrer Für das Porsche GT Team sind in Mexiko vier Werksfahrer und ein Porsche Young Professional am Start. Richard Lietz (Österreich) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) teilen sich in der Klasse GTE-Pro das Cockpit des 911 RSR mit der Startnummer 91. Sie sind mit einem dritten Platz in Silverstone in die Saison gestartet und standen als Zweite zuletzt auch am Nürburgring auf dem Podium. Ihre Teamkollegen Michael Christensen (Dänemark) und Kévin Estre (Frankreich), die in der Eifel als Dritte ins Ziel kamen, wechseln sich bei der Startnummer 92 ab. In der Klasse GTE-Am setzt das Porsche-Kundenteam Dempsey Proton Racing einen 911 RSR des Modelljahres 2015 ein. Die Fahrer der Startnummer 77 sind Porsche Young Professional Matteo Cairoli (Italien) sowie Christian Ried (Schönebürg) und Marvin Dienst (Lampertheim). Bevor sie auf dem Nürburgring ihren ersten Sieg feierten, waren sie in dieser Saison bereits Dritter in Silverstone und Zweiter in Spa-Francorchamps.
Der Porsche 911 RSR Der Porsche 911 RSR wurde von Porsche Motorsport in Weissach auf Basis des Hochleistungssportwagens 911 GT3 RS für diese Saison komplett neu entwickelt. Der vor die Hinterachse gerückte Motor leistet je nach Restriktorgröße rund 375 kW (510 PS). Dank des großen Heckdiffusors in Kombination mit dem hängend angebundenen Heckflügel konnten das Abtriebsniveau und die aerodynamische Effizienz signifikant verbessert werden. In der WEC ist der neue 911 RSR mit einem dritten Platz beim Auftaktrennen in Silverstone in seine erste Rennsaison gestartet. Auf dem Nürburgring holte er zuletzt mit den Plätzen zwei und drei ein doppeltes Podium.
Die Zeiten Das Sechsstundenrennen in Mexiko-Stadt startet am Sonntag, 3. September, um 12.00 Uhr Ortszeit (19.00 Uhr MESZ). Sport 1 überträgt das Rennen mit Startvorbereitung und Siegerehrung von 18.30 bis 01.20 Uhr live. Parallel dazu gibt es unter http://www.sport1.de einen kostenlosen Livestream. Im Pay-TV ist das Rennen von 18.45 bis 01.15 Uhr live bei Motorsport.TV zu sehen. Die in der Basisversion kostenlose FIA WEC App bietet gegen Gebühr das komplette Rennen als Livestream plus aktueller Zeitnahme. Eurosport zeigt am Montag, 4. September, von 11.30 bis 12.30 Uhr die Höhepunkte des Rennens.
Stimmen vor dem Rennen Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge: „Dieses Rennen ist wegen der Hitze und der großen Höhe eine ganz spezielle Herausforderung. Bei der WEC-Premiere auf dieser Strecke vor einem Jahr waren wir als Werksteam nicht am Start, verfügen also über keine Erfahrungswerte, die uns wirklich weiterhelfen könnten. Wir werden die einzelnen Trainingssessions sehr konzentriert angehen und versuchen, uns so gut es geht auf die besonderen Bedingungen einzustellen. Das doppelte Podium auf dem Nürburgring hat uns gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Der erste Sieg des neuen 911 RSR in der WEC ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit.“ Marco Ujhasi, Gesamtprojektleiter GT Werksmotorsport: „Die dünne Luft in dieser Höhe hat massiven Einfluss auf die Motorleistung und wirkt sich auch auf die Aerodynamik aus. Die Belastung für die Reifen ist dagegen nicht so extrem wie auf den meisten anderen Rennstrecken. Ich bin gespannt, wie wir unter diesen Bedingungen mit dem neuen 911 RSR zurechtkommen und wie gut wir das Setup treffen. Das wird auf jeden Fall eine spannende Aufgabe.“ Richard Lietz (911 RSR #91): „Mein erstes Rennen in Mexiko im vergangenen Jahr war ein tolles Erlebnis. Die Begeisterung der Motorsportfans in diesem Land ist unglaublich. Dazu kommt die Strecke. Ein Teil davon führt durch eine riesige Sportarena, und wenn du da auf die Tribünen mit den enthusiastischen Zuschauern zufährst, ist das trotz der Hitze ein echtes Gänsehautgefühl. Mit unserem neuen 911 RSR gehen wir diesmal unter ganz anderen Vorzeichen an den Start. Wir sind sehr nahe am ersten Sieg, das hat unser zweiter Platz am Nürburgring gezeigt. Vielleicht klappt es ja schon in Mexiko.“ Frédéric Makowiecki (911 RSR #91): „Ich freue mich sehr auf dieses Rennen. Als die WEC im vergangenen Jahr zum ersten Mal in Mexico gefahren ist, war ich leider nicht dabei. Das wird also eine ganz neue Erfahrung für mich werden. Ein Rennen in einer so großen Metropole hat immer einen ganz besonderen Reiz. Und nach der starken Performance auf dem Nürburgring ist jetzt auch in der WEC der erste Sieg für den neuen 911 RSR fällig.“ Michael Christensen (911 RSR #92): „Dieses Rennen hat letztes Jahr schon viel Spaß gemacht. Ich mag die Strecke, sie ist ganz anders als die, auf denen wir in der WEC sonst fahren. Die Höhe wirkt sich auf die Motorleistung aus, doch damit haben alle Teams zu kämpfen. Es wird interessant sein, wie sich die Reifen unter diesen speziellen speziellen Bedingungen verhalten und wie das Griplevel sein wird. Das wird letztendlich wieder der Schlüssel zum Erfolg sein.“ Kévin Estre (911 RSR #92): „Mexiko ist völliges Neuland für mich. Ich war noch nie in Mittel- oder Südamerika. Deshalb freue ich mich sehr auf dieses Rennen. Die Strecke mitten durch ein Baseball-Stadion ist fantastisch, hat mir mein Teamkollege Michael erzählt. Weil sie so nah an der Megametropole Mexiko-Stadt liegt, kamen schon zum ersten Rennen der WEC im Vorjahr sehr viele Zuschauer. Die Mexikaner haben nicht nur ein Faible für Motorsport, sondern auch sehr viel Temperament – entsprechend gut ist die Stimmung in der riesigen Arena.“ Matteo Cairoli (911 RSR #77): „Mein erster Sieg mit Porsche in der Weltmeisterschaft, noch dazu auf dem Nürburgring, war ein fantastisches Erlebnis. Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Wir haben als Team gezeigt, dass in dieser Saison alles möglich ist. Dieser Erfolg ist eine tolle Motivation. Jetzt wollen wir auch in Mexiko um den Sieg kämpfen.“
Die Balance of Performance (BoP) Die Anpassungsregel „Balance of Performance“ wird in der Klasse GTE-Pro der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC angewendet. Sie wurde von der FIA mit dem Ziel eingeführt, die verschiedenen Fahrzeugkonzepte auf dasselbe Performanceniveau zu bringen und dadurch für ausgeglichene und faire Rennen zu sorgen. Es sollte keinen grundsätzlichen Unterschied machen, ob ein Fahrzeug von einem Turbo- oder Saugmotor angetrieben wird, ob der Motor auf der Vorderachse verbaut ist oder vor der Hinterachse. Auch die aerodynamische Grundform der Fahrzeuge sollte keine rennentscheidende Rolle spielen. Nachdem die FIA zuvor schon eine erste Einstufung vorgenommen hat, werden zur Anpassung der „Balance of Performance“ bei den Rennen über die Telemetrie die Performancedaten der Fahrzeuge erfasst – nicht nur Rundenzeiten, sondern beispielsweise auch Beschleunigungsprofile und Motoreinstellungen. Diese Daten werden analysiert und fließen automatisch in die „Balance of Performance“ ein. Das am häufigsten eingesetzte Mittel zur Anpassung des Performanceniveaus ist die Zu- oder Ausladung von Gewicht. Entscheidend für den Erfolg auf der Rennstrecke soll nach dem Willen der Reglementverantwortlichen nicht mehr das individuelle Potenzial eines Fahrzeugs sein, sondern Faktoren wie etwa die Leistung der Fahrer, die Rennstrategie, ein perfektes Setup oder die Arbeit des Teams bei den Boxenstopps.
Die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC In der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) starten Sportprototypen und GT-Fahrzeuge in vier Klassen: LMP1 (z.B. Porsche 919 Hybrid), LMP2, LMGTE-Pro (z.B. 911 RSR) und LMGTE-Am (z.B. 911 RSR Modelljahr 2015). Sie fahren gemeinsam in einem Rennen, werden aber getrennt gewertet.
  Hinweis: Foto- und Videomaterial zur Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC steht Journalisten auf der Porsche-Pressedatenbank unter der Internet-Adresse https://presse.porsche.de zur Verfügung. Auf dem Twitter-Kanal @PorscheRaces erhalten Sie aktuelle Informationen und Fotos zum Porsche Motorsport live von den Rennstrecken in aller Welt. Zugriff auf den digitalen Motorsport Media Guide haben Sie unter https://presse.porsche.de/motorsport. Unter http://www.newsroom.porsche.com, dem innovativen Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren, finden Sie weitere Inhalte.
911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 12,7 l/100 km; innerorts 19,2 l/100 km; außerorts 8,9 l/100 km; CO2-Emission 296 g/km; Effizienzklasse (Deutschland): G
Quelle: Kommunikation Porsche AG Motorsportpresse
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Porsche GT Team mit erstem Werkseinsatz in Mittelamerika GT Vorschau – World Endurance Championship WEC, 5. Lauf in Mexiko-Stadt/Mexiko Porsche GT Team mit erstem Werkseinsatz in Mittelamerika…
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hittveu · 7 years
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ADAC GT Masters startet in Oschersleben am Sonntag in 150. Rennen
Grid Girls des ADAC GT Masters im kfzteile24-Look
ADAC Kart Academy präsentiert sich beim ADAC GT Masters
Premiere für neue Startaufstellung
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Jubiläum für das ADAC GT Masters: Das ADAC GT Masters startete am Sonntag in das 150. Rennen. Das Jubiläum und den Saisonstart in der Motorsport Arena Oschersleben ließen sich auch ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk und Thomas Burkhardt, ADAC Vizepräsident für Technik und Christian Reinicke, Generalsyndikus des ADAC, nicht entgehen.
Neuer Look für die Grid Girls: Die Grid Girls des ADAC GT Masters präsentierten sich in Oschersleben im neuen Look von Serienpartner kfzteile24. Der Marktführer für KFZ-Ersatz- und Zubehörteile ist seit diesem Jahr Partner der “Liga der Supersportwagen” und stattet nicht nur die Grid Girls aus, die Logos von kfzteile24 sind auch auf den Werbebanden an den Rennstrecken zu sehen.
Besuch aus Australien: Zwei Gäste vom australischen Motorsportverband CAMS waren in Oschersleben zu Gast. Graham Sattler, Operations Manager der Confederation of Australian Motorsport (CAMS) und David Corrigan, Operations Manager der australischen Formel-4-Meisterschaft, informierten sich in Oschersleben über die Veranstaltungen und Organisation des ADAC GT Masters.
Die Klasse von 2017: Das Gruppenfoto der ADAC GT Masters-Piloten beim Saisonstart in Oschersleben hat Tradition in der “Liga der Supersportwagen”. Am Sonntagvormittag trafen sich die Fahrer der 28 Supersportwagen vor dem Rennen mit ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk und ADAC Motorsportchef Thomas Voss zum gemeinsamen Foto.
Start frei für die ADAC Kart Academy: In vier Wochen startet die neue ADAC Kart Academy für Kart-Neueinsteiger und Kart-Piloten mit wenig Erfahrung am 27. und 28. Mai in Kerpen ihre Debütsaison. In Oschersleben konnten die Zuschauer das Kart der neuen Nachwuchsrennserie bereits in Augenschein nehmen. Das in der ADAC Kart Academy eingesetzte Einheits-Kart der Klasse OK-Junior wurfe vor der ADAC Hospitality ausgestellt. Weitere Informationen zur ADAC Kart Academy unter adac.de/motorsport
Audi Sport stellt Official Cars: Während des Auftaktwochenendes des ADAC GT Masters in der Motorsport Arena Oschersleben übergab Audi Sport neue Fahrzeuge an die Rennleitung. Zu diesen zählen zwei Audi R8 V10 plus, die als “Leading Car” und als “Safety Car” eingesetzt werden. Zusätzlich kann die Rennleitung auf zwei Audi RS3 Sportback sowie einen Audi TT RS und das Organisationsteam auf jeweils einen A4 und A6 Avant zurückgreifen. Audi Sport ist bereits seit 2011 “Official Car Partner” des ADAC GT Masters.
Premiere für neue Startaufstellung: Die “Liga der Supersportwagen” präsentiert beim Saisonstart in Oschersleben eine neue Startaufstellung in der besten Tradition von Langenstreckenrennen. In der Startaufstellung stellten sich die Supersportwagen des ADAC GT Masters in einer Reihe auf, bevor es anschließend in die Einführungsrunde ging.
Rennlegenden zu Besuch: Zwei Sportwagen-Weltmeister und ein DTM-Rekordchampion waren beim ADAC GT Masters-Saisonstart in Oschersleben zu Gast. Der amtierende Sportwagen-Weltmeister und Le-Mans-Sieger Marc Lieb, der nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Rennfahrer eine Rolle im Porsche-Kundensport übernimmt, war erstmals beim ADAC GT Masters zu Gast. In Oschersleben traf er auf seinen letztjährigen Porsche-LMP1-Teamkollegen Timo Bernhard, dessen KÜS Team75 Bernhard am Samstag seinen fünften Laufsieg im ADAC GT Masters einfuhr. Auch DTM-Rekordchampion Bernd Schneider war in Oschersleben unterwegs und nahm während der Liveübertragung des Samstagsrennens bei SPORT1 in der Kommentatorenkabine neben Patrick Simon Platz.
Spezieller Kopfschmuck: ADAC GT Masters-Rückkehrer Maximilian Götz startet in diesem Jahr mit einem besonderen Helmdesign. Der Kopfschutz des Champions von 2012, der für das Mercedes-AMG Team HTP Motorsport startet, leuchtet in verschiedenen kräftigen Farben und zeigt seine Familie, einen LEGO-Batman sowie seinen Hashtag #MAXimumATTACK. “Auf der Rückseite ist ein ‘schreiendes’ Porträt von mir”, so Götz. “Auch wenn man es im Fahrzeug nicht direkt sieht, soll es den Jungs hinter mir symbolisch zeigen: Kommt mir nicht zu nahe!”
ADAC GT Masters-Kalender 2017
28.04.-30.04.2017 Motorsport Arena Oschersleben 19.05.-21.05.2017 Lausitzring (mit DTM) 09.06.-11.06.2017 Red Bull Ring/Österreich 21.07.-23.07.2017 Circuit Park Zandvoort/Niederlande 04.08.-06.08.2017 Nürburgring 15.09.-17.09.2017 Sachsenring 22.09.-24.09.2017 Hockenheimring Baden-Württemberg
Quelle: ADAC Motorsport
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Fahrerlagerradar vom ADAC GT Masters in Oschersleben ADAC GT Masters startet in Oschersleben am Sonntag in 150. Rennen Grid Girls des ADAC GT Masters im kfzteile24-Look…
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