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#säfte
gargamel1961 · 2 years
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Frisch gepresster Karottensaft
Frisch gepresster Karottensaft Frisch gepresster Karottensaft – der Saft für schöne Haut und gesunde Augen. Durch die Vitamine A, B6 und C kann Karottensaft zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Frisch gepresster Karottensaft Omas 1 Euro Rezepte sind jetzt auch als Taschenbuch erhältlich. Stöbert in 60 günstigen Rezepten für die Resteverwertung, Eintöpfe, Aufläufe, leckeren Suppen und einiges…
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radiossc · 2 years
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Ich hatte so einen Appetit auf leckeren Orangensaft. Dieser ist sogar mit Pfand und vegan. Mit dem Kauf unterstützt man die @rainforrest_alliance @molkereigropper gemeinsam mit @lidlde Daumen hoch. 👍🏻 (nichtkommerzielle Werbung) #OliviasDelights #orangensaft #lidl #molkereigropper #rainforrest #rainforrestalliance #orangen #saft #säfte #lecker #vegan #natur #nature https://www.instagram.com/p/Cn0AZlJN8Ks/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ernaehrunghandbuch · 8 years
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Saft für die Haut: Gesundheit und Schönheit zum Trinken!
Wer sich ein paar Tage zusammenreißt und auf feste Nahrung verzichtet, kann sich mit einer Saft-Fastenkur selbst einer „Verjüngungskur“ unterziehen.
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averagenderedmanta · 1 year
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Fröhlicher Gesunder Koffeeinkick Tag!
Ihr braucht eure Dosis Koffeein, aber wollt auch etwas gesundes trinken? Nehmt einen beliebigen Saft, schüttet eure Liebste Cola drüber und gebt optional ein paar Eiswürfel dazu.
Oder nehmt zuerst den Saft und gießt vorsichtig die Cola drüber und ihr erhaltet zwei seperate Schichten.
Für den gesunden Koffeeinkick!
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babarasdream · 4 months
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Babara Intim 30: Mir wurde heiß
Du lagst hinter mir in dieser Löffelchenstellung, deine Finger der linken Hand umspielten meine Brustwarzen. Ich hatte mich ganz nah in dich hinein gekuschelt und drückte dir meinen Arsch fest in deinen Schoß. Deine Finger rannen durch meine Kerbe, heiße Wellen kamen in mir auf. Ich erregte mich schnell. Mir war alles recht. Ja wenn diese Sehnsucht die inneren Triebe dich einfach treiben lassen, ja dann passiert etwas Wunderbares. Die Hingabe zu Geben und zu Nehmen ist so etwas. Ich spürte, wie in mir diese Säfte liefen, die sich so wunderbar verstreichen lassen.
Du flüsterst leise in mein Ohr, ich nehme dich jetzt von hinten. Gewaltige Wellen kamen da auf mich zu, ich hatte Angst, schwitzte, nein ich konnte dich nicht rein lassen. Du aber warst geduldig, streichelst mich und steckst mir einen Finger in den Po, vorsichtig fickst du mich. Mir wurde heiß, es tat so gut, mein Körper zuckte und ich spürte ich wollte mehr, ich konnte mich fallen lassen. Mehr, mehr hörte ich mich sagen, ich bin so geil fick mich fick mich! Nun fühlte ich wie du deinen dicken Schwanz auf meine Rosette setzt mit meinem Schleim hast du alles nass gemacht. Mein After öffnete sich, du rutschtest rein und mir wurde schwindelig Es durchzuckte mich.
Du hieltst inne und zitterst nur leicht. Der Krampf löste sich in mir. Ich fühlte mich wohl. Ich will geil sein dachte ich. Sogleich steckte ich mir selbst noch zwei Finger in meine Grotte und begann mich rhythmisch zu bearbeiten. Dann spürte ich dich in mir. Mir wurde immer heißer, es baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Zuerst war dein Schwanz weich, heiß und fordernd. Es war eng hereinzukommen. So als ob eine Schwelle überwunden werden muss und es sich dann aber immer weiter öffnete und du voll eindringen konntest. Ich war wild entschlossen alles hinzunehmen. Ich spürte dich mit den Fingern in meinen Fingern in meiner Muschi und reizte dich da noch mehr.
Als du tief in mir warst, da spürte ich nur noch geile Lust. Dein Schwanz schien noch mehr zu wachsen und härter zu werden. Du ficktest mich jetzt schön lang rein und raus. Das war irre gut. Jede Bewegung, jeder Rhythmus passte. Ich fummelte jetzt wild an meiner Klitoris. Dann kniff ich meinen Arsch zu. Ich wollte deinen Schwanz abkneifen. Immer wenn du ihn rauszogst, kniff ich zu. Ich keuchte als ich von dir hörte: „Du Hure, du süßer Fick-Arsch. Ich bin im Himmel. Ja mein Gott du bereitest mir den Himmel. Oh oh, wo hast du das her, das ist so wundervoll.
Es dauerte eine Weile und ich glaube ich war eingeschlafen. Ich spürte dich hinter mir dein Atem ging so schön gleichmäßig. Ich spürte meine Nässe, Ich war glücklich, ich war erfüllt. Es war wie ein leichtes Rollen. Meine Sehnsucht erwachte und meine Hand ging nach hinten. Ich fühlte deinen Schwanz. Vorsichtig kugelte ich deine Eier. Dein Atem wurde unruhiger. Ich wusste ja, dass du wach warst, aber du schienst zu schlafen. Das in meiner Hand das Entwickelte sich. Ich strich über meine Muschi, ich war ja nass genug. Und meine Hand war nass genug deinen Penis aufzunehmen. Du ficktest mir genüsslich die Hand. Deine Stöße wurden heftiger, wurden wilder. Deine Erregung war nicht mehr aufzuhalten
Ich drehte mich um kniete über dir und stopfte mir deinen Schwanz einfach rein. So nass wie ich war, so offen wie ich war, so schnell hatte ich dich auf er ganzen Länge aufgenommen. Tief in mir spürte ich deinen Druck. Ich wollte dich, ich will dich, gib es mir! Und so hob ich mich wieder an und knallte auf dich drauf. Mein Körper erschütterte, meine Titten schaukelten. Ja das Bumsen auf dich drauf machte mich wild. Es war, als ob die Wellen in mir nicht aufhören wollten. Das Schaukeln der Titten übertrug sich nach innen. Ich wusste da baut sich was auf, ich wusste, aber auch dass du es spürtest. Du drücktest mich etwas hoch und begannst dieses gleichmäßige beständige Spiel von unten. Nein Du ließest keine Verzögerung zu. Ich wollte noch so gerne schweben, aber dann war es vorbei. Ich glitt über die Kannte und fiel und viel. Es war schwarz! Es ging ins Bodenlose. Ich spürte diesen Sekundentod, an dem nichts mehr ging.
Langsam realisierte ich das Licht durch meine Augenlieder. Als ich die Augen öffnete, warst du da. Du warst bei mir! Ich musste dich einfach küssen!
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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justalexx-things · 4 months
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Meine Gehirnzellen sind nun wirklich komplett abgebrannt.
Joel, du bist der allerbeste Freund
So wie Colin sich's erträumt
Du bist so nett und du hast Humor
Joel
Der beste Kapitalist
Wir lieben dich und zeigen's dir
Wir lieben dich wie keinen jemals zuvor
Oh, Joel
Du bist uns super wichtig, du machst uns super glücklich
Bist leider irgendwie nicht hier
Ja, Joel
Jetzt komm doch, Joel, komm doch wieder nach Haus
Oh, Joel
Hörst du diese Melodie?
Wir finden dich nicht und irgendwie
Sind wir langsam besorgt
Oh, Joel
Du bist der coolste Kapitalist
Und auch deine Säfte
Wir fragen uns: Wo bist du?
Wir fragen uns: Wo bist du? Wo bist du? Wo bist du?
Jetzt komm doch, Joel, komm doch wieder nach Haus
Jetzt komm doch, Joel, komm doch zu uns zurück
Joel, komm doch nach Haus
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Fußballtrainer 3
Am nächsten Morgen oder es war wohl schon Mittag, erwachten wir eng umschlungen und verklebt auf. Obwohl meine Frau durch die letzten Spieltage schon einiges gewohnt war, merkte sie doch diese Massenbesamung am ganzen Körper. Immer wieder fanden Körperflüssigkeiten ihren Weg aus ihren Öffnungen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihren besamten und verschmierten Körper. Ihre Nippel und besonders ihre Schamlippen waren von den vielen Berührungen geschwollen und durch die kleinste Bewegung reizbar. Doch sie trug ihre Blessuren stolz wie Trophäen. Sie ging sich auch nicht gleich waschen, als wolle sie jeden einzelnen Spritzer bei sich behalten und so den Tag nie zu vergessen. Stattdessen kochte ich für uns Kaffee und gemeinsam nahmen wir unser verspätetes Frühstück ein. Nadja blieb nackt, zwischen ihren Schenkeln, im Haar und fast an jeder Stelle ihres Körpers war Sie mit einem Spermaüberzug ähnlich wie Zuckerguss überzogen. Als Nadja vom Barhocker unserer Küche aufstand, war eine deutliche Pfütze erkennbar. Es waren die Säfte von ihren Liebhabern, gemischt mit meinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Sie lächelte mich an lüstern, dann steckte sie ihre Hand tief in ihre nasse Grotte, verschmierte die Lotion auf ihren Mund und gab mir einen intensiven Kuss. Der Geschmack aus eigenen und fremden Körpersäften nahm uns beiden die Sinne und ich stellte mich unter Nadja und leckte ihre Fotze aus. 
Nach einem ausgiebigen Bad genossen wir den sonnigen Nachmittag auf unserer Terrasse. Zu unserer Überraschung klingelte es am Abend an der Tür. Wir hatten niemand erwartet und als ich öffnete, standen die Jungs von Verein draußen. Sie wollten sich nach Nadja erkundigen und uns gleichzeitig ein Geschenk von der Mannschaft überreichen. Verbunden war es mit der Bitte, auch in der kommenden Saison als Trainerteam uns zur Verfügung zu stellen und auch als Dank für diese super geile Abschlussparty.
Wir freuten uns über diese nette Geste und sicherten auch für kommende Saison unsere Unterstützung zu.
Nach einer langen Sommerpause ging es zu Vorbereitung ins Trainingslager. Erstmals hat keiner der Mannschaft gefehlt. Die Sportschule lag mitten im Wald, das weiträumige Areal mit war von außen kaum einsehbar und das Bettenhaus hatte gerad genügen Kapazität um ca. 2 Fußballmannschaften aufzunehmen.  Es fehlte nichts an Ausstattung und es waren optimale Trainingsbedingungen. Am ersten Septemberwochenende reisten wir mit 20 Mann an.  Selbstverständlich war auch meine Frau dabei. Sie wollte die Zeit nutzen um etwas für ihre Fitness zu tun und gleichzeitig mir bei den Organisatorischen unter die Arme zu greifen.  
Gleich nach der Ankunft und der Zimmeraufteilung ging es mit dem Training los. Leichte Erwärmung und Lauftraining stand auf dem Plan. Meine Frau fügte sich mit ein und wurde wie immer von der Mannschaft völlig zuvorkommend und normal behandelt. Am Nachmittag wurden dann zwei Mannschaften gebildet und auf dem Kleinfeld ein Spiel durchgeführt. Nadja hatte sich auch mit aufstellen lassen. Extra für das Training hatte sie sich neue Sportsachen gekauft. So u.a. einen sehr kurzen Tennisrock und Fußballtrikot der Damen Fußballnationalmannschaft, welches sie extra noch Figur betont abnähte. Sie sah darin echt sexy aus und trotz Sport BH hüpften ihre Brüste bei jedem Sprint aufregend hin und her. Zwischen den Mannschaften erfolgte ein Wettstreit, jedes Mal, wenn eine Mannschaft ein Tor erzielte, musste die Gegner am Abend etwas ausgeben. Bis einer auf die Idee kam, wenn wir ein Tor schießen, muss Nadja was ausziehen. Alle blickten meine Frau und mich etwas erschrocken, aber auch bittend an. Nadja überlegte kurz, willigte aber unter der Bedingung ein, dass sie Bestimmt welches Kleidungsstück sie auszieht und wenn Ihre Mannschaft gewinnt, die Gegner beim Nächsten Spiel ohne Shorts spielen und die Siegermannschaft sie heute noch verwöhnen dürfen.  Selbstverständlich glaubten alle an einen Sieg und sofort war die Zustimmung da. Es gab ein den verbleibenden 30 Minuten ein richtiges Powerplay. Nadjas Mannschaft erhielt das erste Gegentor. Sofort zog sie sich ihren BH aus. Ihre Nippel wurden bei jeder Bewegung derart von dem Jerseystoff gereizt, dass sie sofort steif und hart wurden. Die Gegner aber auch die eigene Mannschafft konnten kaum die Augen von den zwei hüpfenden Bällen nehmen. Offenbar war der Tormann davon so abgelenkt, dass er beim Gegenangriff keine gute Figur machte. So war das zweite Teil dran. Meine Frau streifte ihren Slip ab und gab ihn mir. Er war tropfend nass und es war nicht nur Schweiß, sondern die betörende Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Ich konnte nicht anders und atmete diesen Duft tief ein. Ihre blanke Möse und der nackte Arsch waren bei fast jeder schnellen Bewegung deutlich zusehen. Die einzige, welche bei dieser Situation nichts besonders empfand, war wohl meine Frau. Alle anderen Mitspieler waren bereits völlig von der Rolle. Die letzten 5 Minuten spielte Nadja nur noch mit Fußballschuhen. Es war ein Anblick welche mich fast nicht mehr ruhig stehen ließ. Noch heute sehe ich vor meinem inneren Auge Nadja nackt auf dem Spielfeld auf und abrennen, in Mitten der angezogenen anderen Spieler, dabei schenkte sie sich nichts und wollte unbedingt noch den Sieg für Ihre Mannschaft.  Leider wurde daraus nichts und so musste am nächsten Tag ihre Mannschaft unten ohne spielen.
Von den Gewinnern wurde meine Frau gleich auf der Mittellinie durchgefickt. Die anderen standen etwas traurig herum, während Nadja auf allen vieren auf dem Anstoßpunkt kniete und Ihr geiles Hinterteil einladend in die Höhe reckte. Das erste Mal nach unserer geilen Abschlussparty stand meine Frau der Mannschaft wieder zur Verfügung. Noch bevor der erste seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte, war schon eine deutliche nasse Spur an ihrer Öffnung zu erkenn. Aber auch die Jungs kamen nach ein paar heftigen Stößen und schleuderten ihre Sahne tief in sie hinein. Einigen war das Warten zu lange, diese nutzten direkt die Mundfotze meiner Frau. Nach einer halben Stunde und mehren eigenen Orgasmen, hatte sie ihren Wetteinsatz eingelöst. Während wir ins Hotel gingen, liefen breite Fäden aus Sperma und Ficksahne aus ihr heraus. Im Zimmer durfte ich dann nochmal meinen Schwanz in ihr erleichtern. Nach einer gründlichen dusche gingen wir noch schnell zum Abendbrot. Danach stand uns das gesamte Sporthotel alleine zur Verfügung, denn das Personal verschwand, lediglich der Hausmeister wohnte noch etwas abseits im Areal. Ich schickte meine Frau hoch, damit sie sich etwas anderes anziehen sollte. Nach ca. einer halben Stunde kam Nadja fast verwandelt wieder herunter. Sie trug einen schwarzen Latexanzug mit Maske, High Heels mit ca. 12 cm hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe. Aus ihrem Outfit schauten nur der Mund, ihre beiden Titten, ihr Schambereich und ihr weißer Po. Ihre Nippel waren mit einer speziellen Vorrichtung so gespannt, dass sie weit nach vorn ragten und an ihren Ringen der Schamlippen hingen Gewichte, welche sich bei jedem Schritt, insbesondere beim Treppensteigen kräftig bewegten. Der Latexanzug war so gearbeitet, dass er an den Handgelenken verstärkt war. So konnten dort Ketten angebracht werde um Nadja in jeglicher Stellung zu fixieren. Nadja kniete sich vor mir nieder und öffnete ihre Schenkel und ihren Mund und verharrte unbeweglich in dieser Stellung. Selbst als ich aufstand bewegte sie sich nicht. Aus meiner Tasche holte ich einen Knebel und verschloss ihren Mund, am Hals legte ich Ihr eine Kette an und zog sie mit einem Ruck in die Mitte vom Raum. Nun stand sie wieder auf allen vieren, wie ein paar Stunden zuvor auf dem Fußballplatz.  Ich gab ihr den Befehl den Kopf immer schön gehoben zu lassen. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Speichel aus dem Mund und ihre Fotze benetzte die Ketten mit ihrem Saft. Nadja ist heute für euch Tabu. Sie hat mir heute mein Training kaputt gemacht, daher wird sie heute und morgen bestraft.  Gleichzeitig hat mir auch euer Spiel nicht gefallen. Ihr sollt euch während des Spiels durch nichts ablenken lassen. Wenn sich jeder Spieler auf seine Aufgabe konzentriert, dann können wir auch zukünftig siegen.
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Wohin geht joel jetzt eigentlich? business-schule mit schwerpunkt säfte?
Hoffentlich nach Köln.
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josefavomjaaga · 1 year
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Larrey about the Russian campaign and the effects of the cold
A book with letters from the Russian campaign 1812, citing and commenting on one by Larrey to his wife, has brought me back to Larrey’s memoirs. The passage below, as far as I can tell, demonstrates very well how medical knowledge of the time was still deeply stuck in medieval ideas and views and how hard it must have been for doctors to overcome that and to even question what had been assumed to be true for, like, ever.
Larrey in this passage from volume 4 of his memoirs briefly summarizes the effects the cold – in his opinion! - had on different soldiers, in particular on soldiers from different regions, and the supposed causes for that:
I noticed that dark-haired subjects with a bilioso-sanguine temperament, almost all from the southern regions of Europe, were more resistant than blond-haired subjects with a phlegmatic temperament, almost all from northern countries, to the effects of these rigorous cold temperatures, which is contrary to the generally accepted opinion.
Well, I can imagine that the generally accepted opinion indeed was different, because if blonds really were more susceptible to cold, Scandinavia and Russia should have been depopulated. But let’s hear him out:
The blood circulation of the former [i.e., the dark-haired type] is undoubtedly more active; the vital forces have more energy; it is also probable that their blood preserves much better, even under the influence of the most intense cold, the essence of animal heat identified with its coloration. By the same cause, their moral strength is more robust; their courage does not desert them; and, through a well-understood care for their own preservation, they are better able to avoid hazards than the generally apathetic inhabitants of cold and damp climates.
Larrey’s arguments here seem to come straight from medieval humoralism (humoral theory, or, in German, Vier-Säfte-Lehre, "Four-juices-theory" 😁). I understand the idea goes back to Hippocrates, was put into its final form by Galen in the second century and stood as written in stone until first doubts started to arise in the 17th century. But even then there only were slight changes and adaptions until it was finally openly called bullshit in the mid-19th century, with the discovery of cells and germs. Larrey in any case still seems to be firmly stuck in it.
Most people will have heard of this in one way or another as it’s still making its round in several esoteric systems. The general idea is: There are four different body fluids that determine the state of a human body’s health, connected to four colours and four human temperaments.
Blood – red – sanguine temper – hot/wet
Yellow bile – yellow – choleric temper - hot/dry
Black bile – black – melancholic - cold/wet
Phlegm (mucus) – green (?) - cold/dry
In order to be healthy, these four fluids needed to be in balance. If somebody was sick, the balance had been disturbed and needed to be reinstated. Which explains why conventional medicine for centuries consisted mainly of bloodletting, clysters and emetics - it's all about the fluids, after all.
This is what Larrey means when he associates the "brun", i.e. rather dark phenotypes from the south with a temper he calls "bilio-sanguine", i.e., dominated by the influence of bile and blood, whereas the blond types from the north are dominated by bile and phlegm. As "blood" is associated with "heat" and vivacity, whereas "phlegm" relates to "cold" and melancholy, from Larrey’s perspective it seems utterly plausible that soldiers from southern France would have a natural superiority in the Russian climate both physically and mentally.
And he has the (anecdotal) evidence to back it up:
Thus we saw the Dutch of the 3rd regiment of grenadiers of the guard, made up of 1787 men, both officers and soldiers, almost all perish without exception [...]; whereas the other two regiments of grenadiers, made up of men almost all born in the southern provinces of France, kept a fairly large proportion of their soldiers: it is also very true that, proportionally, the Germans lost many more people than the French.
I do not have any data to back that up but I am inclined to believe it, at least many German historians said the same. Though they tended to see the cause differently. Mostly they blamed French commanders putting their German auxiliary troops first when it came to sending somebody into enemy fire, while preserving the French, and putting them last when it came to the distribution of food and resources… Be that as it may, I would assume that the German vassal states, usually bordering on the edge of bankruptcy, simply did not have the military budget of France and that thus both military equipment and, most importantly, military training were of worse quality, resultuing in a worse physical condition of German conscripts, who were not very motivated to begin with when it came to fighting this stupid war for the gain of these stupid Frenchmen.
Several of our doctors, who had remained in Wilna, assured me that the cold had claimed more members of the coalition, in proportion, than of the French, as I have already said, although the former had far more means of protecting themselves from the effects of this destructive element than our unfortunate compatriots, who, stripped by the cossacks of their clothing, and forced to pass from one place to another in a state of more or less complete nudity, nevertheless for the most part resisted the insults of the icy air, and managed, by dint of courage and industry, to protect themselves from being completely frozen.
And here I’m actually getting angry. I’ll even ignore the racist tendencies in ascribing a natural superiority to a certain human phenotype; that’s just the thinking of the era, Larrey cannot help being part of that. But he is – and I can only assume: deliberately – being dishonest here. The Rhinebund troops having "far more means to protect themselves" whereas the French were "forced from one place to another" by the cossacks implies that the former stayed behind in warm and cozy Vilna, whereas the French had to go out and fight both the Russians and the cold, and denies that a good number of troops who marched to and from Moscow indeed were Dutch and Germans.
As to Larrey’s assumption that the dark phenotype was more prone to surviving the cold – he might have checked himself if he had taken the Italians (also southerners) into the equation: It is estimated that among the troops of the Kingdom of Italy only one out of 24-25 men came back home. Or as their viceroy put it:
Les Italiens meurent comme les mouches. - The Italians are dying like flies.
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ambrosethepoet · 4 months
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Geduld ist alles!
„Da gibt es kein Messen mit der Zeit, da gilt kein Jahr, und zehn Jahre sind nichts, Künstler sein heißt: nicht rechnen und zählen; reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht ohne die Angst, daß dahinter kein Sommer kommen könnte. […] Geduld ist alles!“
Brief an einen jungen Dichter, Rainer Maria Rilke
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germanchastity · 1 year
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Ein paar Tage danach.....
Ein paar Tage, nachdem Lisbeth, meine neue Steuerberaterin, bei mir zu Hause war, um meine Steuererklärung zu machen, klingelte bei mir das Handy. „Unbekannter Teilnehmer“ Ich wollte den Anruf gar nicht annehmen, tat es aber doch.
Es war Lisbeth, die bei mir seit unserem ersten Fick nur noch Fotze Liz heißt. Sie fragte mich, ob ich bei ihr eine Leitung verlegen könne. Da ich Hobbyelektriker war, wollte ich ihr natürlich den Gefallen tun. Als ich sie fragte, wann ich vorbeikommen solle, fragte sie, ob es sofort ginge. Ich hatte eh nichts Anderes für heute geplant und sagte zu. Ich nahm meine Werkzeugtasche und fuhr zu ihr hin. Da sie auf der anderen Seite der Stadt wohnte, war ich binnen 20 Minuten bei ihr.
Ich klingelte an der Haustür. Sie öffnete und war wieder einmal sehr aufreizend gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, weit geöffnet, so dass ihre prallen Titten sofort griffbereit vor mir waren, einen superkurzen Minirock und halterlose schwarze Nylons. Auch trug sie wieder ihre megahohen High Heels mit den 13 cm hohen Absätzen.
Nachdem sie mich eingelassen hatte und ich die Haustür hinter mich geschlossen habe, ging die Fotze gleich in die Knie, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte sich heraus, wonach sie offensichtlich gierte und warum sie mich anrief. Sie blies mir meinen Schwanz und keine Minute später spritzte ich ihr meine Schwanzsahne in ihr Fickmaul.
Sie grinste mich anschließend frech an, leckte sich mit der Zunge um ihr Fickmaul herum, um auch die letzten Tropfen meiner Schwanzsahne aufzunehmen. Dann steckte sie meinen Schwanz wieder in die Hose und zog, als ob nichts gewesen wäre, den Reißverschluss wieder hoch.
„Gehst du ins Wohnzimmer, meine Tochter Tatjana ist auch schon da! Sie ist vorhin völlig überraschend gekommen, sorry!“.
Sie wies mir die Tür zum Wohnzimmer. Als ich die Tür öffnete, traf mich der zweite Hammer an diesem Tag. Da lag auf der Couch, mit sich selbst beschäftigt, eine zweite Fickschlampe und spielte an sich herum.
Als ich „Hallo!“ sagte, schaute sie mich kurz an und fingerte sich weiter an ihrem Fotzenloch herum.
„Wie ich sehe, habt ihr euch schon bekannt gemacht!“, ertönte es direkt neben mir. Fotze Liz hatte sich kurz umgezogen. Sie stand nun in einem Hauch von nichts neben mir.
„Gefalle ich dir so?“, fragte sie mich. Mir blieb die Sprache weg. Zwei nymphomane Fickschlampen in einem Haus. Ich träume doch!?
„Komm Hans, ich brauche deinen Schwanz in meine Löcher. Und ich will, dass meine Tochter dabei ist, wenn du mich durchfickst!“
Sie nahm mich an die Hand und führte mich zur Couch. Dann hockte sie sich im Doggystyle auf die Couch.
Ich wollte erst wissen, wie die Fotze von Liz schmeckt. Die letzten Tage hatte ich mir so oft vorgestellt, ihre Arschrosette und ihre Fickfotze zu lecken. Jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu bekommen.
Ich nahm ihren so megageilen Arsch in die Hände und spreizte die Arschbacken. Dann spuckte ich ihr auf die Arschrosette und leckte diese ausgiebig. Sie schmeckte so geil. Immer wieder drang ich dann mit meiner Zunge in ihr Arschloch. Liz begann zu stöhnen. Sie schien Gefallen daran zu haben.
Dann kümmerte ich mich um ihr Fotzenloch. Durch meine Zungenarbeit am Arschloch war ihre Fotze klatschnass. Erste Tropfen fielen schon auf die Couch.
„Fick mich endlich du Sadist! Schieb mir deinen Schwanz hinein. Und es ist mir egal, welches meiner beiden Löcher du als erstes nimmst, nur fick mich endlich!“, stöhnte die Schlampe laut.
„Nicht so schnell du geile Nutte!“, gab ich zurück. „Erst will ich deine Säfte auf meiner Zunge schmecken! Du schmeckst einfach fantastisch. Ich weiß gar nicht, was mich mehr antörnt, dein Fotzensaft oder dein Arschloch!“
Erneut kümmerte ich mich um ihr Arschloch. Ich spuckte noch einmal drauf und drückte meine Zunge in den runden Muskel. Oh Mann war ich geil.
Währenddessen fingerte und fickte sich das Töchterchen selbst. Immer wieder schaute sie zu uns rüber. Dann nahm sie sich einen sehr großen Dildo und schob ihn sich tief in ihr Fickloch.
Ich riss mir die Klamotten vom Leibe. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Das Lecken der Fotze und des Arschloches hat mich so geil gemacht. Ich hoffte, lange durchhalten zu können und nicht gleich abspritzen zu müssen.
Ich positionierte meine Lanze an der triefend nassen Fotze. Ich berührte mit meiner Eichel ganz eben das Fotzenfleisch, damit Liz wusste, dass es gleich losgeht. Und dann hämmerte ich ihr meinen Schwanz ganz tief, bis zum Anschlag, in ihre Fotze. Das Fickstück stöhnte laut auf.
Und nun begann ich, das Loch zu bearbeiten. Rein, raus, rein, raus. Immer und immer wieder, rein und raus, immer bis zum Anschlag. Ich hatte das Gefühl, ich besuchte ihre Gebärmutter.
Liz’s Stöhnen wurde jetzt immer lauter. Sie atmete immer schneller, bis sie mit einem lauten „Ich komme!“ ihren Orgasmus ankündigte. Ich merkte, wie mein Schwanz in ihrem Fickloch zusammengepresst wurde. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus, um nicht selbst zu kommen.
Zeitgleich mit ihrer Mutter kam die Jungfotze Tatjana zu ihrem Orgasmus. Auch sie schrie ihre Lust laut heraus. Und dann spritzte sie ihren Saft in einem hohen Bogen heraus. Oh Mann, die Zwei waren schon etwas Außergewöhnliches!
Als Liz sich wieder etwas beruhigt hatte, begann ich mit dem zweiten Akt. Erneut spuckte ich der Nutte auf die Arschrosette. Ich verrieb den Speichel mit meinem Daumen und steckte diesen in ihr Arschloch. Kurzes Aufstöhnen.
Ich zog meinen Daumen wieder raus und visierte mit meiner Schwanzspitze erneut ihren Arsch an. Vorsichtig drückte ich den Muskel. Dann umfasste ich die Hüfte der Schlampe und drang ohne Vorwarnung tief in den Arschkanal ein.
Ein lauter Schrei am Anfang, dann lustvolles Stöhnen der Hure. Ich fickte sie hart und unbarmherzig. Sie hatte mich so geil gemacht und nun wollte ich der Schlampe es zurückgeben.
Immer wieder glitt mein Schwanz raus und rein. Zwischendurch zog ich ihn ganz raus, um meinen drohenden Orgasmus zu verzögern. Es war einfach zu geil, so fickgeiles Fleisch zu haben.
Ich weiß nicht, wie lange ich das Arschloch der Fotze schon gefickt hatte, aber ich spürte, wie sich meine Explosion ankündigte. Auch bei Liz hatte ich das Gefühl, dass sie in Kürze noch einmal kommen würde. Ich fickte sie jetzt noch einmal besonders hart und tief und dann kamen wir beide zusammen. Ich pumpte ihr mein Sperma tief in ihren Darm. Als ich das Gefühl hatte, dass meine Eier leer waren, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.
Scheinbar hatte die Fotze damit gerechnet, dass ich sie arschficken würde, denn an meinem Schwanz war nur Sperma dran. Sie hatte ihr Arschloch vorher gut gereinigt.
Ich hielt ihr zum Abschluss meinen Schwanz zur Reinigung hin. Glücklich und zufrieden lutschte sie ihn sauber.
Anmerkung: Die dazugehörigen Bilder wurden von Tumblr gesperrt, obwohl sie an den bösen Stellen verpixelt waren. Tut mir leid! :-(
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joshil1982 · 6 months
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@stiefelschlampe69 die Sau braucht eure Säfte...
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un-sterb-lich · 8 months
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Über die Geduld
Man muss den Dingen
die eigene, stille
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann,
alles ist austragen – und
dann gebären…
Reifen wie der Baum,
der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen des Frühlings steht,
ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.
Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit
vor ihnen läge,
so sorglos, still und weit…
Man muss Geduld haben
Mit dem Ungelösten im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages
in die Antworten hinein.
Rainer Maria Rilke, Viareggio bei Pisa (Italien), am 23. April 1903
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ernaehrunghandbuch · 8 years
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Saft für die Haut: Gesundheit und Schönheit zum Trinken!
Wer sich ein paar Tage zusammenreißt und auf feste Nahrung verzichtet, kann sich mit einer Saft-Fastenkur selbst einer „Verjüngungskur“ unterziehen.
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hallizora · 2 years
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Abnehm Tipps:
Mindestens 2,5 Liter Wasser am Tag trinken
Säfte und Softdrinks meiden
Etwas über deinem Grundumsatz essen (sonst schläft der Stoffwechsel ein)
Mehr bewegen - z.B. täglich spazieren, Treppen steigen usw.
3x wöchentlich Sport machen - für je 20-30 Minuten
Mehr Gemüse oder Obst, statt Nudeln, Fleisch usw.
Stress meiden
Bewusst entspannen - Yoga, Meditation, Atemübungen usw.
Langsam essen
Auf die Mahlzeiten konzentrieren
Sich in geringen Mengen auch etwas gönnen und sich nichts verbieten
5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten - bessere fettverbrennung
Genug schlafen
Ernährungsplan erstellen
Gesunde Gewohnheiten entwickeln
Ziele setzen - auch zwischen Ziele
Routine in den Alltag bringen
Gesunde Alternativen für Fastfood und Süßigkeiten finden
Nicht zu spät essen - nicht nach 19 Uhr
1x die Woche einen Entlastungstag - Reis-, Haferflocken-, Gemüsetag o.ä.
Nicht aufgeben!
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babarasdream · 5 months
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Babara Intim 28: Ertrinken im Flammenmeer
Seit ich dich kenne, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob eine Frau genauso hirnlos ihrer Votze verfallen kann, wie ein Mann seinem Schwanz. Erniedrigung und Beherrschung all das heizt das Feuer der Lust an. Darum mein Süßer fallen mir auch all diese Geschichten ein, ich werde noch einmal den Literaturpreis gewinnen. Jetzt muss ich lachen. Ich stelle mir in meiner versauten Fantasie viele geile Dinge vor. Ich spüre deine Finger, wie sie über meine heißen Schenkel gleiten, sich einen Weg zu meinen äußeren Schamlippen suchen, um kurz darauf meinen Kitzler zu reiben.
Wir beide sind nur noch zuckende Körper, heißt brennende Körper, die von Strömen des Verlangens durchzogen werden. Die Nässe deines Mundes vermischt sich mit der Feuchte, die meiner Muschi entströmt. Wir dringen beide sacht ineinander, erkunden ertasten den tiefsten Punkt der Lust. Wir ertrinken in einem Flammenmeer. Unsere Säfte mischen sich. Wir riechen und schmecken uns. Wir explodieren! Diese Gedanken habe ich im Kopf, wenn ich an dich denke. Es ist schön, dass du noch immer bei mir bist. Danke dafür mein geiler Stecher. Schön das es dich gibt.
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