#selbstexkursion
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von: JuRym
„GrĂŒnraum ist nicht nur schön, sondern auch sozial, klimatisch und ökonomisch produktiv. Die Produktive Landschaft verbindet Landwirtschaft, KleingĂ€rten und Subsistenzwirtschaft mit der Do-it-Yourself-Kultur von Zwischennutzern, Raumpionieren und Start-ups.“
Senatsentwicklung fĂŒr Stadtentwicklung und Umwelt
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Stadtbrachen und ungenutzte FlĂ€chen sind ExperimentierrĂ€ume fĂŒr Raumpioniere, Zwischennutzer und auch fĂŒr Studenten. Durch soziales Engagement entwickeln sich diese RĂ€ume zu SzenerĂ€umen, kreativen Orten oder Urban-Farming FlĂ€chen. Auf dem Campus der BTU-Cottbus gibt es durch das Fachgebiet Ökologie neben den vielen LehrgebĂ€uden und versiegelten FlĂ€chen auch diese grĂŒnen Oasen, welche der Erholung und der DIY-Landwirtschaft dienen und frei genutzt werden können. GrĂŒnraum ist hierbei auch gleichzeitig Bildungs-, Naturerfahrungs- und Erlebnisraum.
Wie anerkannt ist die Integrierung von produktiven Landschaften und grĂŒnen SzenerĂ€umen in der modernen Stadtplanung?
// Infos aus: „Strategie Stadtlandschaft Berlin natĂŒrlich urban produktiv I 2014“ // Fotos: Julius Rymarcewicz
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pajlz · 4 years ago
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urbane ProduktivitÀt / Dragoner Areal 
KaZl: Hinter den Kulissen
: der Block, der nach der alten Garde-Dragoner-Kaserne in Kreuzberg Dragoner Areal genannt wird, stellt eine typische WerkstĂ€ttenecke dar, die sowohl industrielle als auch kleine WerkstĂ€tten vereint. Seine ursprĂŒngliche Form wurde im 18. Jahrhundert festgelegt, wobei die heutige Form und Struktur auf 18 Jahrhunderte datiert werden kann.
Die Dienstleistungen, die sie heute anbietet, sind unter anderem: 
KFZ-Service / Mechaniker
Taxi-Schule
Marmorwerk
Polsterei
Handel
BĂŒros / VerwaltungsrĂ€ume
Tanzklubs
Dieses StĂŒck Land wurde als Sanierungsgebiet festgelegt und wird daher in den kommenden Jahren wieder aufgebaut werden. Die Lösung fĂŒr die bestehenden ProduktivitĂ€tszonen muss noch gefunden werden. Die Fragen, die sich aus solchen Studien ergeben, sind: Sollen solche Funktionen anderswohin verlagert werden und gehören solche Quartiere gemischter Nutzung in dicht besiedelte Stadtteile, d.h. ins Zentrum? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie dies erreicht werden kann, aber ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, solche Quartiere im Herzen der Stadt zu haben - sie verleihen der Stadt eine spezifische AtmosphĂ€re und ganz besondere Werte. 
Mit strategischer Planung und unter BerĂŒcksichtigung und Anerkennung aller bestehenden und zukĂŒnftigen Probleme, BedĂŒrfnisse und Konflikte einer Gemeinschaft ist es möglich, ein Gebiet mit stark gemischter Nutzung einzubeziehen und dabei gleichzeitig die Fragen des LĂ€rms, des angemessenen Wohnraums, der GrĂŒnflĂ€chen und der kommerziellen Nutzung anzugehen, was an diesem Punkt den Kampf um die Existenz und den Kampf gegen die Gentrifizierung darstellt.
BildQuellen: 
- GoogleEarth, erstellt am 15.11.2020
- eigene Fotos
- Studie Gewerbekonzept Dragonerareal / Kooperative Entwicklung eines Gewerbekonzepts, Seite 36
| KZ 
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nesa-khodkari · 4 years ago
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ehemalige Tuchfabrik
Instead of productivist programs based on separation and unlimited resources, the challenge is to reinvent proactive proximities, close circular economies, new alternatives of co-production and eco-sharing. Mixing living and working again could be a way to improve the process of hybridization between local and global economies, macro and micro strategies. And by introducing the production within the city, we therefore create new opportunities for more recycling, social interactions and urbanity. The goal is a more sustainable city.
https://www.europan-europe.eu/media/default/0001/12/e14_topic_en_web_pap_pdf.pdf
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MaWo
ProduktivitÀt im Wandel der Zeit
,,Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.”
X - Max Rudolf Frisch
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X - Alte Werft / Papenburg
Meine Exkursion fĂŒhrte mich in die Vergangenheit meiner Heimat. Ich besuchte die Orte die Sie nachhaltig prĂ€gten und die Menschen beeinflusste bis in das Hier und Jetzt. Meine Heimat liegt am Meer, dadurch ist vieles durch die Maritime Industrie geprĂ€gt.
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X - Alte Werft / Papenburg
Der Schiffbau spielte schon immer eine große Rolle und mit der Meyer Werft haben wir hier eine der grĂ¶ĂŸten Werften der Welt. Große Schiffe von Aida oder Disney werden hier produziert und auf Reise um die ganze Welt geschickt.
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X - Alte Werft / Papenburg
Doch wie alles im Leben begann auch diese Werft klein, mit einer Werft im Herzen der Stadt Papenburg. Hier wurde frĂŒher mit großem körperlichem Aufwand der Grundstein fĂŒr die Stadt Papenburg gelegt. Heute finden hier KĂŒnstler eine Unterkunft um ihrer ProduktivitĂ€t zu frönen. Neben alten Maschinen die im Zahnrad der Zeit nicht verloren gingen, werden heute Menschen in einem Forum daran erinnert, was Handarbeit bedeutet und ProduktivitĂ€t auch im kleinen Maßstab wertvoll sein kann.
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X - Meyer Werft / Papenburg
Fotos - Martin Wolters
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Cottbuser ehem. Schokoladen- und Keksfabrik aus dem Jahr 1930 bis 1994 || Schokoladenfabrik Burkbraun.
| von: St.Mo. | 
Maschinell wurden zwischen den Jahren 1930 und 1994 die einmalige Radium-Schokolade, welche es bis dahin nur in Cottbus gab, produziert. Angefangen mit 100 Mitarbeitern wuchs die Fabrik ĂŒber die Jahre auf 500 Mitarbeiter an. An dem Hochpunkt ermöglichte die Fabrik sogar 1500 ArbeitsplĂ€tze.
1992 wurde die Fabrik in Wolf-Snack & GebÀck GmbH umbenannt und produzierte ab dort SalzgebÀck. 1994 zog die Firma von Cottbus nach Krieschow.
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Heute befinden sich mehrere verschiedene Unternehmen auf dem GelĂ€nde. Teile davon werden von der BTU-Cottbus benutzt. Auch Freddy Fresh ist mit auf dem GelĂ€nde vertreten, sowie kleinere private Stores wie „Der ErdbĂ€r“ und „Weinfreundin“.
| Cottbuser ehem. Schokoladen- und Keksfabrik |
(Foto & Collage: Stella Motz) > Infos entnommen: https://cottbuswiki.de/meldehoefe-cottbus/
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[HeHa]
Das Aufbau Haus – Der Name ist Programm: Kultur trifft KreativitĂ€t.
Das Aufbau Haus, ein ehemaliges FabrikgebĂ€ude, am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg ist ein kreatives und kulturelles Zentrum und ein Treffpunkt mitten in Berlin. FrĂŒher ein fast vergessener Ort, pulsiert hier heute das stĂ€dtische, turbulente und internationale Leben. Besonders die junge, kreative Szene trifft man hier an - im Modulor, im Buchladen oder in der Design Akademie Berlin. Das tak Theater Aufbau Kreuzberg und eine Galerie gehören, neben gastronomischen Angeboten und sozialen Organisationen und Einrichtungen, ebenso zu dem Komplex. RegelmĂ€ĂŸig stattfindende Veranstaltungen sind beispielsweise Lesungen und Ausstellungen und Workshops - die aufgehĂ€ngten Plakate informieren Besucher ĂŒber das aktuelle Programm.
Im Hinterhof finden sich die Anlieferung, ParkplĂ€tze, AufzĂŒge und die zum Hof ausgerichteten BĂŒrorĂ€ume. Hier zeigt sich die hochorganisierte Seite des Aufbau Hauses.
„Immer in Bewegung“ ist das Aufbau Haus wie ein urbaner Motor fĂŒr Berlins produktive KreativitĂ€t und Kultur – ein Initiator fĂŒr Idee und Innovation.
 / Das Aufbau Haus aus einer ungewohnten Perspektive, der Hinterhof-Perspektive (Zeichnung: Helene Hartmann) | H.H.
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RK Keep on dancing. Bei der Selbstexkursion haben wir verschiedene Orte der ProduktivitÀt besucht. AuffÀllig fand ich bei den...
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Alte KreativitÀt als Barriere - Muss nicht KreativitÀt sich stetig neu definieren?
Die Uferhallen gehören inzwischen einem Investor, der dieMiete steigern will und neu bauen will. Die KĂŒnstler und KĂŒnstlerinnen fĂŒrchten seit dem Verkauf an das Unternehmen um die Zukunft ihrer WerkstĂ€tten und Ateliers - nach den Bauarbeiten soll die Miete steigen, auf 7€ pro Quadratmeter. Eine Verdoppelung der bisherigen Gewerbemieten von 4€ kalt/qm. Das Bebauungsverfahren lĂ€uft, geprĂŒft wird, inwieweit das denkmalgeschĂŒtzte Areal neu bebaut werden darf.
Startet nicht die nĂ€chste große Gentrifizierung? Was fĂŒr wen?
Nach meiner Ortsbegehung befinde ich mich in einer Art Zwiespalt, bei meiner Ankunft sind mir zunĂ€chst die zugemĂŒllten Straßen aufgefallen, die das GrundstĂŒck umranden. FĂŒr mich sind die Uferhallen einfach ein typischer Ausdruck fĂŒr Berlin! Die ganzen Graffitis, eine Mischung aus Bestand und irgendwie was neuem. Dennoch muss ich sagen, dass meiner Meinung nach das Potential was dieses wunderschöne Areal hĂ€tte, ĂŒberhaupt nicht ausgeschöpft ist! FĂŒr mich wirkt das ganz sehr verschlossen und verwahrlost, eher wie eine Art privater Ort, der lĂ€ngst vergessen wurde. Die Fotocollage dokumentiert meine Wahrnehmung. Dennoch ist es wichtig zu thematisieren, dass Neu nicht immer besser ist, und man mit neuen Bauten auch immer einen Teil der Vergangenheit löscht. Dennoch wĂ€re eine Sanierung der GebĂ€ude lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llig. Der rote Backstein ist traditionell, in Verbindung mit dem Wasser wunderschön. Dass sich an diesem Ort etwas Ă€ndern muss, steht fĂŒr mich fest. Um auf die Überschrift meines Blogs einzugehen, die ersten Gedanken, die ich mir vor Ort gestellt habe, waren: Das sieht so lieblos aus, heruntergekommen. Irgendwie fehl am Platz. Je mehr Zeit ich aber vor Ort verbracht habe, desto mehr gefiel mir diese Anlage. Die Malereien, der Mix aus alt und mittelalt, denn als modern kann man die Anbauten der Nachkriegszeit ja auch nicht definieren. Ich denke, der Zustand der Hallen muss sich verĂ€ndern, man sollte sich VerĂ€nderungen nicht direkt in den Weg stellen, und neuen Ideen vorerst etwas Raum lassen. Dennoch glaube ich, dass ein Renovierungseingriff von beiden Seiten unterschiedlich gewertet wird. Ein schwieriges Vorhaben, was bestimmt nicht zum letzten Mal ausdiskutiert wurde.
Der Mix aus Gewerbe, Kunst und Wohnen, ein kulturelles Kunterbunt, ist typisch Berlin: es steht nebeneinander, was irgendwie zusammengehört. Dennoch sollten sich die Investoren in Acht vor den KĂŒnstlern nehmen, denn Berlin lebt von seiner Kultur - und was wĂ€re die Kultur ohne KĂŒnstler?
NF| Nina Fritsche
Musik: Young Me Dreaming Musiker: Carl Storm
Quellen:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/uferhallen-in-gesundbrunnen-wieviel-kunst-leistet-sich-berlin/26263188.html
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2020/10/berlin-wedding-uferhallen-manifest-kuenstler-ateliers-augustus-miete-streit.html
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AleSchTes || Bildhauerwerkstatt Berlin-Gesundbrunnen
Die Bildhauerwerkstatt befindet sich in der Osloer Straße 102 in Berlin Gesundbrunnen. Die Werkstatt wirkt sehr introvertiert und zeigt lediglich nach außen seine auffĂ€lligen SheddĂ€cher. Von den Straßenseiten wird das GebĂ€ude von WohnhĂ€usern umringt und öffnet zur Panke hin seine Fassade aus Klinker. Über einen Trampelpfad im SĂŒdwesten sowie einer kleinen BrĂŒcke in SĂŒdosten und einen unscheinbaren Weg im Osten wird das GebĂ€ude erschlossen.
In der denkmalgeschĂŒtzten ehemaligen Arnheimschen Tresorfabrik wurde 1985 vom bbk berlin mit Senatsmitteln die Bildhauerwerkstatt ausgebaut. JĂ€hrlich wird sie von rund 500 KĂŒnstler/innen, auf einer GesamtnutzflĂ€che von 3.600 mÂČ und einer maximalen Hallenhöhe von 12m, genutzt. Den KĂŒnstler/innen stehen vielfĂ€ltige Arbeitsmöglichkeiten fĂŒr Projekte in Metall, Stein, Holz, Keramik sowie Gips und Form zur VerfĂŒgung. In den fĂŒnf Werkstattbereichen können bis zu 25 KĂŒnstler/innen gleichzeitig arbeiten. Die einzelnen Hallen sind durch eine Galerie verbunden, auf der ebenfalls gearbeitet werden kann. [1]
Fotos: Alexander Schultz-Tesmar
[1] https://www.bbk-kulturwerk.de/kulturwerk/bildhauerwerkstatt
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PaDe Westpark Bochum
Die Geschichte des GelĂ€ndes des neuen Stadtparks von Bochum reicht zurĂŒck bis ins Jahr 1842. FrĂŒher stand hier ein großes Krupp-Stahlwerk, dadurch war das Gebiet ein wichtiger Teil der Schwerindustrie des Ruhrgebietes. Die Stilllegung in 1985 bot die Möglichkeit einen neuen Nutzen fĂŒr das große GrundstĂŒck mitten in der Stadt zu finden. Durch verschiedene Umbauten in mehreren Entwurfsschritten ist das Areal mittlerweile ein kulturelles, landschaftliches und gewerbliches Zentrum der Stadt geworden. Die Jahrhunderthalle bietet Platz fĂŒr große Veranstaltungen und bildet das Zentrum des Parks, am Rand des GelĂ€ndes sind einige Neubauten entstanden die Platz fĂŒr BĂŒros, eine kleine Individualschule und weiteres, bieten. Zusammen mit Kunst und Lichtinstallationen begeistert vor allem der landschaftliche Eindruck. Der Natur wird hier die Möglichkeit gegeben ihre eigene ProduktivitĂ€t wieder hochzufahren.‹Der sogenannte Westpark ist ein gutes Beispiel wie alte stĂ€dtische ProduktionsstĂ€tten zum Vorteil der gesamten Gesellschaft umgenutzt werden können.
Quelle Zeichnung: Ruhrgebiet-Industriekultur
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ehemalige Tuchfabrik
NeKh: Instead of productivist programs based on separation and unlimited resources, the challenge is to reinvent proactive proximities, close circular economies, new alternatives of co-production and eco-sharing. Mixing living and working again could be a way to improve the process of hybridization between local and global economies, macro and micro strategies. And by introducing the production within the city, we therefore create new opportunities for more recycling, social interactions and urbanity. The goal is a more sustainable city.
https://www.europan-europe.eu/media/default/0001/12/e14_topic_en_web_pap_pdf.pdf
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MaWo
“Die einzige dauerhafte Form irdischer GlĂŒckseligkeit liegt im Bewußtsein der ProduktivitĂ€t.”
X - Carl Zuckmayer
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X - Alte Werf / Papenburg
Foto - Martin Wolters
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AUS ALT MACH TRENDY
Die sechs Klinkerbauten  auf dem FabrikgelĂ€nde wurden zwischen 1914 und 1917. Zur Zeit war das die GrĂ¶ĂŸte Lagerbierbrauerei der Welt. SpĂ€ter kamen weitere FabrikationsgebĂ€ude mit einer moderneren KastenmĂ€lzerei dazu, die mit den 6 Klinkerbauten der Malzfabrik unter Ensembleschutz stehen.  
Seit 2011 wurde das GelĂ€nde, mit ca. 48.000 qm FlĂ€che, mit einem Gemeinwohl-orientierten Umnutzungskonzept in vielfĂ€ltige MietflĂ€chen umgewandelt. Die FlĂ€chen werden von Gewerblichen Mietern genutzt, wobei ein hoher Anteil an ProduktionsflĂ€chen aktiv geschĂŒtzt wird. Dazu werden von der Malzfabrik aktivsoziale, ökologische, kulturelle und geschichtliche Themen mit dem immobilienbetrieb vernetzt und RĂ€ume fĂŒr Veranstaltungen und Kunst zur VerfĂŒgung gestellt. Das GebĂ€ude verfĂŒgt ĂŒber zahlreiche Ateliers, ortspezifische Kunstwerke und temporöre Kulturprojekte die den Besucherns eine Chance geben die Malzfabrik als Kunst zu erleben
Nachhaltigkeit
Das GelĂ€nde verwendet ein Konzept von “Green Steps”. Ein vielschichtiges und preisgekröntes Konzept fĂŒr umweltgerechte Verantwortung bei Immobilienentwicklung. Über die “Green Signs” kann man mehr zu Renaturierung, ökologischem Regenwasser Management, regionaler Lebensmittelproduktion, Bienen, gemeinnĂŒtzigen Veranstaltungen und vieles andere erfahren. Außerdem geben die “Green Signs” in den Parks einen Einblick in die biologische Vielfalt der NaturgĂ€rten. 
Kunst und Kultur
Das im ehemaligen KellergebĂ€ude ansĂ€ssige Kunstzentrum District bietet ein vielseitiges Programm zeitgenössischer Kunst. Die EigentĂŒmer nutzen diesen Ort als einen sozialen Ort mit dem Fokus auf KĂŒnstlerische Forschung, kollaborative Praxen und politische Bildung.
SN
Quelle: http://www.malzfabrik.de/
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SophMegr
Eine seelische Bestandsaufnahme- Genius Loci in einer ehemaligen Keksfabrik
Man möchte  sich vom architektonischen Aspekt entfernen. Als Wanderer die Stadt neu denken und erfahren. Nicht sofort ins kleinste Detail sezieren und kritisieren. Wichtig ist einige Eckdaten zu haben und nun zu untersuchen, wie die Vergangenheit und die Gegenwart sich verbunden haben. Von allen besuchten Orten hinterließ die ehemalige Keks- und Schokoladenfabrik den meist bleibenden Eindruck. Wenn doch der Aspekt der Produktion mehr der Dienstleistung wich.
Erstaunlich war die durchwegs wahrgenommene Idylle, die in Industrieanlagen meist weniger als AtmosphÀre vorherrscht.
Der Pizzalieferant „Freddy Fresh“ scheinen den schönen Hinterhof Charme mit einer versteckten Weinbar wenig zu stören. Gleich daneben befindet sich ein Naturkostladen, der den Namen „ErdbĂ€r“ trĂ€gt. So kess diese Namen wirken, so beseelt und fröhlich wirkt das GelĂ€nde der ehemaligen Keksfabrik. Die Tönung der HĂ€user tauchte alles in ein Terracotta getrĂ€nktes sonniges Licht und wirkte weniger wie ein FabrikgelĂ€nde sondern eher wie eine kleine Kommune. 
Sogar die Tauben, die sich entlang der Fassaden aufreihten wirkten wie langwierige Bewohner und saßen so vertraut und selbstverstĂ€ndlich an diesem Ort als ob sie nichts anderes kennen wĂŒrden. 
Schritt man vorbei an der Weinbar landete man in einem kleinen Hof umzingelt von aufgestellten Blumentöpfen, KrÀutern und behutsam drapierten Lichterketten. Ist man jetzt in Portugal oder in Cottbus? 
Man möge sich in Bescheidenheit hĂŒllen jedoch. Auf kleinster FlĂ€che baut diese Hinterhofoase sich auf und so schnell ist sie auch wieder vorbei. Je weiter man  in Richtung der August Bebel Straße lĂ€uft desto ausladender wird es. Beim letzten Relikt, was unzerstört geblieben ist, erinnert die große Halle einst daran wie Produktiv dieser Ort war. Nun ruht er so zufrieden, dass nichtmal die unruhigste Seele unmöglich nicht ihren Frieden finden kann. 
Sophia Megrelishvili 
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Die Zeche Holland bildet zusammen mit einigen anderen ehemaligen Kohleabbauarealen einen Entwurf die einstige ProduktivitĂ€t dieser Standorte zu erneuern. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde das Gebiet im Rahmen der „Internationalen Bauaustellung Emscherpark“ zu einem produktiven Ort. „Wohnen und Arbeiten im Park“ ist das Motto der 22 ha großen Anlage geworden. Alte Strukturen wurden saniert, es entstanden Wohnungen, öffentliche FreirĂ€ume wurden geschaffen und viele neue Gewerbezweige fanden einen Standort um dem Stadtteil Wattenscheid ein neues produktives Zentrum zu geben. Es siedelten sich diverse Tech-Unternehmen, eine Druckerei, eine große Bio-BĂ€ckerei, ein Hotel, Eventgastronomie und ein GrĂŒnder- und Technologiezentrum an. Auf dem nördlichen Bereich befindet sich zudem seit 2016 auch eine FlĂŒchtlingsunterkunft.
Zusammenfassend verknĂŒpft die Zeche Holland somit einerseits die Entstehung dringend benötigter wirtschaftlicher Areale im InnerstĂ€dtischen Bereich, mit der Möglichkeit Menschen eine Basis fĂŒr neue ProduktivitĂ€t zu geben.
Ti Sch
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Backstage Cottbus
Von der Straße aus kaum wahrnehmbar, quasi in der 2. Reihe gelegen, erstrecken sich die Hallen der ehemaligen Tuchfabrik “Grovermann und Hoppe”. Auf dem Areal angekommen, taucht man in eine andere Welt - eine die sonst beim tĂ€glichen Gang durch die Stadt verborgen bleibt. Die FabrikgebĂ€ude werden heute nicht mehr fĂŒr die Produktion von Garn genutzt. Es siedelten sich neue Arten von ProduktivitĂ€t und Arbeiten an. Die alten GebĂ€ude dienen heute als Rahmen fĂŒr neue Nutzungen (z.B. Tischlerei, Verwaltungs- und RechtsanwaltsbĂŒros, Pflegedienst, Tanzschule). Dabei scheint die Struktur so flexibel zu sein, dass von WerkstĂ€tten ĂŒber BĂŒros bis hin zu TanzsĂ€len alles möglich ist und jeder dort seinen Platz gefunden zu haben scheint. Orte wie SeminarrĂ€ume und WerkstĂ€tten, die sonst strikt voneinander getrennt werden, liegen dort wie selbstverstĂ€ndlich nebeneinander. Von daher scheint es auch eine Anpassung der Nutzungen an diesen Ort zu geben, wie ein Ying und Yang aus Ort und Nutzer/Nutzung. Auch der Raum um die Hallen ist Teil dieser Komposition und dient darĂŒber hinaus auch als KontaktflĂ€che und Begegnungsraum mit der Umwelt.
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