#sensorik im auto
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Zukunft des Autofahrens: Mercedes erhält Genehmigung und führt hochautomatisiertes Fahren bei 95 km/h ein
Das System wird in den Modellen S-Klasse und EQS als Sonderausstattung angeboten Mercedes erhält Genehmigung für hochautomatisiertes Fahren bis 95 km/h Der deutsche Automobilhersteller Mercedes-Benz hat einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des autonomen Fahrens erzielt. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat dem Unternehmen die Genehmigung erteilt, sein System für hochautomatisiertes Fahren,…
#95 km/h#automatisierte fahrzeuge#autonomes fahren#autonomes fahren deutschland#autonomes fahren technologie#Drive Pilot#EQS#fahrassistenzsysteme#Fahrkomfort#hochautomatisiertes fahren#kraftfahrt-bundesamt#mercedes fahrzeuge#mercedes innovationen#mercedes-benz#over-the-air-update#s-klasse#saelevel 3#sensorik im auto#sicherheit im auto#zukunft des fahrens
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Eine Welt der Kulturen in der Cité du Vin in Bordeaux

Bei einem Besuch der Region Bordeaux darf ein Besuch in der Stadt Bordeaux nicht fehlen! Hier finden wir die gesamte Welt der Kulturen zusammen. Denn nicht nur durch die Bordeauxweine und der bordelaischen Küche ist die Stadt berühmt. Auch das kulturelle und bauliche Erbe von Bordeaux sind weltbekannt. Hauptziel für uns ist aber die Cité du Vin, das moderne Museum über den Wein.

Wein erleben in der Cité du Vin in Bordeaux Also machten wir uns morgens ab unserem Ferienhäuschen in La Roquille die knapp 1,5 Autostunden auf den Weg in das Zentrum des französischen Südwestens. Relativ einfach war es, die Cité du Vin in Bordeaux zu finden und zu erreichen. Nachdem wir unser Auto dann in einem Parkhaus parken konnten, benötigten wir nur knappe fünf Gehminuten zum Ziel unserer Begierde. Schon vom weiten sehen wir das an einen Dekantierer erinnernde Gebäude. Schon von der Architektur her scheint sich die Reise gelohnt zu haben. Das Gebäude hat eine Höhe von 55 Metern und die Rundungen der äusseren Form vermitteln einen Gefühl von Bewegung und ununterbrochenem Fluss. Ohje - dabei hatte ich noch nicht ein Glas Wein heute ... Laut eigenen Worten ist die Cité du Vin der einzige Ort weltweit, der einem breiteren Publikum den Wein auf diese Weise näher bringt. Dank behindertengerechter Ausstattung, dreisprachiger Beschilderung und einem digitalem Museumsführer in acht Sprachen ist das auch gut möglich. Und ich dachte immer, Weintrinker müssten ein dickes Portemonnaie besitzen und gut aussehen. Wein sehen, erleben und entdecken - das kann man sehr gut in diesem 2016 eröffneten Museum. Wie viele modernde Museen verbindet es körperliche Ausstellungsgegenstände mit multimedialen und digitalen Inhalten. Hier in der Stadt des Weines kann man sich auf das Abenteuer einer Entdeckungsreise in die Welt des Weines begeben. Die Besucher erfahren viel über den Wein an sich, seine Herkunft und Herstellung. Aber auch darüber, wie Wein unsere menschlichen Zivilisationen und Gesellschaften beeinflusst hat. Viele Weinanbaugebiete auf der ganzen Welt werden vorgestellt. Ebenso lernt man die Sensorik des Weines kennen, kann verschiedene Gerüche und Geschmäcker erleben. Auch die Rolle des Weines in Religion, Kunst und Kultur wird beleuchtet. Foglende Themenbereiche kann der Besucher hier erleben: - Die Weinbaugebiete der Welt: Eine Projektion auf 3 Riesenleinwände und den Boden, bei der man den Eindruck hat, man überfliege die Weinberge. - Weinplaneten: Eine Reihe interaktiver Globen, um die Weltwirtschaft des Weins zu erkunden. - e-learning: Mit Hilfe von Tablets kann man entdecken, wie der Mensch Rebstöcke anbaut, den Weinberg pflegt und bearbeitet. - Die Metamorphosen des Weins: Hier werden die Geheimnisse der Vinifikation enthüllt. - Vorstellung der Weine: 6 riesige Weinflaschen stehen für je eine große Weinfamilie und laden zur Entdeckung der Weine der Welt ein. - Der Wein auf dem Wasser: Animierte Tafeln präsentieren die großen Flussrouten, auf denen Wein transportiert wird, und die die Weltmärkte von gestern und heute versorgen. - An Bord eines Schiffes: Hier kann man die Generationen der Händler begleiten, die die Weine über die Ozeane transportiert haben. - Die große Galerie: Eine archäologische Erkundung der großen Zivilisationen des Weins. - Das Buffet der 5 Sinne: Ein individueller Parcours und Verkostungsworkshops. - Kunst und der göttliche Wein: Audiovisuelle Kompositionen, um den Wein und seine Bedeutung in der Religion zu betrachten. Ich finde diesen gebotenen Mix an Wissensvermittlung sehr gelungen. Es gibt nicht einfach nur langweilige Tafeln zum Anschauen und zum Lesen. Vielmehr viele kleine Filme, Interviews und erzählte Geschichten. Stundenlang könnte man hier in diesem Haus bummeln und sich in den vielen kleinen Stationen verlieren. Neben dem Schauen, Erleben, Hören, Tasten, Spielen kam natürlich auch der Genuss nicht zu kurz. Im Eintrittspreis von 20 Euro für den Erwachsenen ist nämlich die Verkostung eines Weins enthalten. So kam ich dann auf der wunderbaren Terasse des Gebäudes mit einem grossartigen Rundblick über die Stadt zu meinem ersten Glas Wein des Tages.

Lost Places in Bordeaux Insgesamt haben wir uns knapp vier Stunden im Museum aufgehalten. Natürlich geht da sicherlich noch viel mehr, aber dem gewöhnlichen Touristen wird diese Zeit auch genügen. Während ein Teil unseres Teams noch eine Videoeinstellung vor dem Museum drehte, entdeckte ich die nähere Umgebung. Hier in direkter Nachbarschaft entsteht das Bassins à flot. Hierbei handelt es sich um ein neues Wohnquartier auf alten Hafen- und Industriegelände. Diese Art der Umwandlung von alten Industrie- und Gewerbeflächen ist anscheinend in Europa hoch modern. Überall, wohin man schaut, werden Wohnungen gebaut. Auf Gelände, von dem sich Firmen und Betriebe verabschiedet haben. Auch in Bremen haben wir mittlerweile etliche solche Quartierentwicklungen: das Tabakquartier, die Überseestadt oder das alte Kelloggsgelände. Neue Firmengelände entstehen dann in Stadtrandlage, in neu erschlossenen Gewerbegebieten oder im Ausland. Statt Arbeitsplätzen haben wir dann neue atraktive Wohnsilos mit einer Menge Verkehr zum Arbeitsplatz. Finde den Fehler! Nicht dass ich neuen (und grünen) Wohngebieten kritisch gegenüberstehe. Aber meiner Meinung nach versuchen wir hier weider die Fehlentwicklungen der letzten Jahre mit anderen Fehlentwicklungen zu verschlimmbessern. Wie dem auch sei, auch hier an den Hafenanlagen fand ich ein paar ansprechende Fotomotive.

Kurzes Sightseeing in Bordeaux Natürlich durfte etwas Sightseeing in Boredaux auch nicht fehlen. In der folgenden Galerie seht ihr ein paar Eindrücke aus der Stadt an der Garonne. Empfehlenswert sind die gotische Kathedrale Saint-André und die vielen kleinen Kaffees und Weinbars in den Straßen. Entlang der gewundenen Flussufer der Garonne erstrecken sich öffentliche Gärten und laden zum Flanieren ein. Auf der imposanten Place de la Bourse, in deren Mitte der Brunnen der drei Grazien steht, sorgt der Miroir d’Eau für faszinierende Spiegeleffekte. Ein beliebtes und gut frequentiertes Fotomotiv. Leider fing es hier nun an zu regnen, weshalb wir uns zur Rückfahrt entschlossen. Weitere Informationen zur Stadt und zum Tourismus in Bordeaux. Dieser Beitrag ist Teil einer Reise nach Frankreich. Hier findest du weitere Artikel dazu: - Unterwegs im Bordeaux: Chateau de Monbazillac, Issigeac und Bergerac - Dune du Pilat – die grösste Wanderdüne Europas - Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion - Lascaux – eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück Read the full article
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Unternehmen, die im Automotive Sensor- und Kameratechnologien-Geschäft tätig sind, planen Schritte, um ihren Marktanteil zu erhöhen, indem sie ihre USP-Aussagen hervorheben, attraktive Produktverpackungen entwerfen, ein vielfältiges Produktportfolio anbieten und Produkte auf Online-Plattformen präsentieren, um nur einige der wichtigsten Erfolgsstrategien zu nennen. Der Bericht bietet detaillierte Profile der Top-Unternehmen, die die Automotive Sensor- und Kameratechnologien Markt-Wertschöpfungskette bedienen, zusammen mit ihren Strategien für den kurz-, mittel- und langfristigen Zeitraum.
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Alarmanlage fürs Boot
Der Katzenfutterautomat arbeitet komplett wartungsfrei, bis auf gelegentliches Nachkippen von Katzenfutter gibt es da nix zu tun. Leider ist bei uns im Hafen ein Boot abgesoffen, es ist aktuell noch unklar warum - jedenfalls ist beim Bergen des Bootes mit einem Riesenkran kein Wasser rausgelaufen - es war also kein offensichtliches Loch, Ventil oder sowas. Das gibt mir zu denken - mein Boot hat zwar keine Aussenbordsverschlüsse, also keine Seeventile, Klos, Waschbecken oder ähnliches, trotzdem mache ich mir Sorgen, das meinem Boot was passieren könnte.
Das Boot braucht also nen Monitoring.
Bisher kann es mit Hilfe eines Raspis (ein Computer, der so groß ist wie ne Kippenschachtel und mit 5V läuft - der Catz-o-mat läuft auch mit einem) und etwas Onewire-Sensorik Temperaturen aufzeichnen - Motorkühlkreislauf an mehreren Stellen, Getriebekühlkreislauf, 24V-Lader-Temperatur und sowas. Darüber zeichnet das Boot auf, wo es gerade ist (meistens ist das langweilig) und es kann über den Raspi surfen, wenn es ein Wlan findet, das es benutzen kann.
Das Boot braucht also mehr Monitoring, vor allem Dinge wie: Wieviel Wasser steht an welchen Stellen *im* Boot (etwas ist immer da, so ein Rumpf ist ja wasserdicht, da sammelt sich das...)
Nebenbei interessiert mich auch, ob Landstrom vorhanden ist, welche Spannung die Batterien haben, ob irgendwelche Verbraucher Strom verbrauchen und vielleicht noch andere Betriebsparameter, auf die ich gerade nicht komme.
Neben der Sensorik soll der Raspi aber auch Alarm schlagen, wenn Grenzwerte überschritten werden, und z.B. SMSe schicken, und wenn es ganz schlimm kommt, Hupen und Licht einschalten.
Der Raspi hat einige Möglichkeiten, mit der Aussenwelt zu kommunizieren. Eine Möglichkeit ist ein i2c Bus, über den man mit i2c Aktoren/Sensoren sprechen kann, die wiederum wunderbar analoge oder digitale Ein- und Ausgänge und damit Spannungen, Schwimmschalter und andere Zustände messen und Hupen, Lampen oder SMS-Verschickung triggern können.
Das Boot ist aus dem Wasser (Winterpause), der Katzenfutterautomat futtert, die Dröhne fliegt (und hat kein Bastelbedarf) - also hab ich mir ein paar Bausätze schicken lassen, und seit langem mal wieder gelötet.
ALTER VATER, so eine Scheisse. Ich seh nix mehr!

Altersgerechtes Löten
Also hab ich eine riesige Lupe an der dritten Hand, und überall Schatten und Verzerrungen am Rand, die erstmal dafür gesorgt haben, dass ich den gegnerischen Zeigefinger gelötet habe.

Ein Teil der zukünftigen Monitoringhardware
So sehen Raspi (mit i2c-Pegelwandler auf 5V), 5V Netzteil, 8x digi-out, 5x analog-in auf Hutschiene aus. Ein Modul kommt noch dazu (8x digi-in). Durch die Hutschienen-Montage kann das dann später irgendwo im Boot angeklipst werden.
Ich brauch ne Brille.
Und ich schreib mal genauer auf, was ich hier treibe, und fange dann auch noch mal von vorne an - das ganze funktioniert sicher genauso gut in einem Auto, Gartenhaus und so weiter und ist deswegen vielleicht auch für andere hilfreich.
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Ich schaue Autodoktoren
Ich schaue immer die Autodoktoren an. Das sonntägliche Defekte-Raten ist zum Ausklang des Wochenendes eine schöne Beschäftigung. Wenn ich dann bei der scheinbaren Verzweiflung der Docs mit fiebere und laut "der Drosselklappensensor! Es ist der Drosselklappensensor!" in den Fernseher rufe, rollt meine Frau mit den Augen. Ich halte ihr dann vor, dass sie genauso sinnfrei bei ihren Rosamunde Pilcher oder Inga Lindström Filmen an der Glotze hängt und sich dazu Kommentare von mir verbittet (Tipp: Die Blonde ist immer die Gute).
Das amerikanische JD Power Institut erhebt regelmäßig Studien zur Zuverlässigkeit von Autos. In einer der letzten Übersichten landeten die vergleichsweise günstigen "Volumenhersteller" Skoda und Mitsubishi vorn, die deutschen "Premiummarken" ziemlich abgeschlagen im hinteren Feld. Begründung: Deren Autos hätten ja auch mehr Technik an Bord.
Sonntags sehe ich mir also meist gespielte Dramen um defekte Sensorik und Elektronik an. Motorradfahrer aufgemerkt: Das blüht uns auch!
Bei den "Premium"-Autos ist diese Unzuverlässigkeit kein Problem. Die sind meist geleast und gehen nach drei Jahren irgendwo hin, wo einen versagende Bordnetze und Steuerungen nicht mehr kümmern. Besitzen will man so ein Ding eher nicht, weil die Kosten für Diagnose und Reparatur schlichtweg nicht bezahlbar sind - Wegwerfgesellschaft auf höchster Ausbaustufe. Da trifft es sich, dass sich die Automobilhersteller zunehmend ganz modern als "Mobilitätsdienstleister" positionieren. Und ich dachte, das sei die Rolle des ADAC.
Motorräder werden jedoch gekauft. Sie kommen in die Garage, um zu bleiben. Noch scheint es, als sei die Produktkomplexität gerade noch beherrschbar. Stückweise ziehen aber bereits Technologien aus Autos in Motorräder ein, die zu denken geben. Zumindest, wenn man sonntags fern sieht: Elektrische Bus-Systeme und variable Nockenwellen diffundieren von Audi nach Ducati und von BMW in deren Motorradsparte. Ob nun als direkte Ableitung oder nur konzeptionell, macht keinen Unterschied.
Man kann darüber streiten, ob die Hersteller ihre eigene Produktkomplexität überhaupt noch beherrschen. Ich verwette meinen schlechten Ruf darauf, dass man ein forsches "ja" auf diese Frage kaum vernehmen wird. Am Ende kommen die Folgen nicht beherrschter Komplexität beim Endkunden an. Einfach gesagt: Mit einer Shift CAM GS möchte man eher nicht in Usbekistan liegen bleiben. Na gut, vermutlich möchte man überhaupt nicht in Usbekistan liegen bleiben. Vor der Eisdiele ist es dagegen ok, da hilft die Goldkarte der Straßenwacht. Da fragt man sich, für wen und für welchen Einsatzzweck solche Technologien entwickelt werden.
Die Faszination des Motorradfahrens kommt ganz individuell aus verschiedenen Ecken und auch die Faszination für neue Technologien gehört dazu. Man sollte aber genau wissen, worauf man sich da einlässt.
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Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen
Mit dem selbstfahrenden Auto gegen die Wand
"Unfälle können wir auch" scheint das Motto des Konzept-Car Audi AI:ME auf der CES in Las Vegas zu sein. Das Modell ist bisher (glücklicherweise) nur ein Testfahrzeug - und entspricht im Aussehen auch nicht dem Abgebildeten links im Bild. ;-)
Der AI:ME ist nach Audi-Angaben auf autonomes Fahren bis Level 4 vorbereitet. D.h. der Fahrer darf sich während der Fahrt mit anderen Sachen beschäftigen und muss nicht damit rechnen "bei Gefahr" eingreifen zu müssen. Das würde ihm auch schwerfallen, denn im autonomen Fahrmodus fahren Lenkrad und Pedalerie des AI:ME ein. Dafür haben Fahrer und Beifahrer einen geräumigen Fußraum.
Die Steuerung erfolgt per Eye-Tracking. So lassen sich Menüs auf dem großen Display per Blickkontakt auswählen und geben dann weitere Ebenen frei. Auf Level 4 können aber auch Fahrer und Beifahrer VR-Brillen aufsetzen, um sich wie Passagiere unterhalten zu lassen.
In der Testfahrt endet dieser Versuch mit dem Kotflügel an einer Mauer. Laut einem Audi-Sprecher sei das Showcase-Car zwar mit seriennaher Sensorik ausgestattet, es fehlen jedoch wichtige Redundanzen. Wie wahr - ein Fahrer wäre hilfreich gewesen ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/newsticker/meldung/VR-Testfahrt-Im-Robo-Auto-gegen-die-Wand-4629020.html und zum gleichen Thema https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6947-20190715-bild-eines-strassenschilds-verwirrt-smart-car.htm und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6909-20190608-autofahrer-soll-fuer-hackerangriffe-auf-sein-kfz-haften.htm
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7130-20200107-ein-fahrer-im-auto-waere-hilfreich-gewesen.htm
#autonomesFahren#Ufall#Audi#Testfahrt#Hacking#trojaner#kfw#Verbraucherdatenschutz#Ai#Ki#Datensicherheit#Datenpannen
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Die Wertschöpfungsketten des Handwerks werden sich enorm verändern.
Interview mit der Chambre des Métiers du Grand-Duché de Luxembourg https://bit.ly/2BTShgX Man hört immer öfters von Internet der Dinge, aber was genau verbirgt sich dahinter und ist das Handwerk auch von dieser neuartigen Technologie betroffen? Um dieser Frage nachzugehen, haben wir den Digitalisierungsexperten, Christoph Krause, zum Thema befragt.

„Internet der Dinge“: Was verbirgt sich konkret dahinter?
Wir sind gerade auf dem Wege, dass die Dinge unseres Alltages sich mit dem Internet verbinden. Ob Auto, Haus oder Arbeitsplatz - schon jetzt gibt es viele Bauteile, die über ihre Sensoren Daten aufzeichnen, auswerten und uns daraus Services anbieten. Dies wird unser Leben immer mehr vereinfachen. Dieses Zusammenspiel von echten Produkten und digitalen Services nennt man das Internet der Dinge. Ob Heizungsanlage, Bohrmaschine oder Badarmatur - gerade die Produkte, die das Handwerk installiert, bieten große Potentiale auf dem Weg in die Zukunft.
Am besten kann man sich das Internet der Dinge in fünf übereinanderliegenden Ebenen vorstellen. Ebene eins bilden die physischen Produkte und Gegenstände. Durch Sensoren (Ebene zwei) können nun verschiedene Daten aufgezeichnet werden. Diese Daten nun aus den einzelnen Gegenständen zu transportieren stellt Ebene drei dar. Hierzu benötigt man flächendeckende Netze wie 4G, 5G oder LoraWan. In der Ebene vier können wir nun die gesammelten Daten aus- und bewerten. Mit Hilfe dieser qualitativen Daten können wir nun auf Ebene fünf einen digitalen Service für unsere Kunden anbieten.
Was macht das Internet der Dinge zu so einem großen Trend? Was ist Sinn und Zweck, wo kann das sinnvoll sein?
Die aktuellen Entwicklungen im Internet der Dinge sind dort erfolgreich, wo sie eine konkrete Prozessverbesserung oder einen echten Kundennutzen bringen. Wenn der Tischler aus seinem Holz alle wichtigen Daten zur Holzfeuchtigkeit, der Temperatur oder der Luftfeuchtigkeit direkt auf seinem mobilen Gerät anzeigen kann, spart er enorm Zeit und schafft zudem einen echten Wissensspeicher. Dieses Beispiel haben wir hier in Koblenz gemeinsam mit der Tischlerei Kasper einfach mal erprobt. Wenn unsere Mitmenschen in den verschneiten Alpen die Schneelast auf den Dächern mit Sensoren messen könnten, würde ihnen dies mehr Sicherheit und weniger schlaflose Nächte bescheren. Denkt man weiter in die Zukunft, kann gerade das Zusammenspiel von intelligenten Produkten und der Einsatz von intelligenten Assistenzsystemen enorme Vorteile für uns bringen.
Warum soll sich das Handwerk unbedingt mit dem Internet der Dinge beschäftigen?
Die Entwicklungen im Internet der Dinge werden die Wertschöpfungsketten des Handwerks enorm verändern. Die Heizungsanlage, die selbstständig einen Monteur beauftragt, die Dachrinne, die ihre Reinigung prognostiziert, das Möbel, welches dem Kunden geeignete Pflegeprodukte vorschlägt. Schaut man sich die Prozesse im Handwerk an, gibt es unzählige Anwendungsfälle. Das macht es interessant für völlig neue Marktpartner hier anzugreifen. Industrie, Handel und StartUps haben längst die Chancen erkannt, die in den Produkt- und Servicewelten des Handwerks schlummern. Gerade den Zugang zu datenbasierten Geschäftsmodellen muss sich das Handwerk sichern. Hier heißt es sich zusammenzuschließen und eigene Akzente zu setzten.
Wird das Internet der Dinge das Handwerk verändern?
Der Wandel des Handwerks vom reinen Produzenten oder Installateur hin zum digitalen Serviceanbieter ist vorprogrammiert. Viele Partner entwickeln gerade Lösungen, um an der Wertschöpfung der Daten beteiligt zu sein. Das Handwerk ist gut beraten sich rechtzeitig auf diesen Wandel vorzubereiten, wenn es zukünftig eine eigenständige Rolle spielen möchte. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn wir anfangen flächendeckend und Gewerke übergreifend zu denken. Der Metallbauer, der das intelligente Fenster anbietet, wird mehr denn je IT-Experte sein müssen. Der Sanitär-Heizung-und Klimahandwerker wird nicht umhin kommen seine Systeme an die Smarthome Anlagen der Kunden anzubinden. Dies heißt vernetzten, neues lernen und nicht zuletzt unsere jetzige Aus- und Weiterbildung in die Zukunft zu entwickeln.
Gibt es heute schon nennenswerte Beispiele aus dem Handwerk?
Das war auch für uns die spannendste Frage. Um sie zu beantworten, haben wir den ersten deutschen Hackathon Handwerk gestartet. Hackathon? Die Wortschöpfung aus „Hack(en)“ und „Marathon“ meint die gemeinsame Lösung von gestellten digitalen Herausforderungen. Hierbei arbeiten verschiedene Teams in wechselnder Zusammenstellung an je einer Fragestellung zum Internet der Dinge.
Ein Team aus dem Malerhandwerk entwickelte eine funktionierende Lösung, um infolge von Wasserschäden in Gebäuden die Abfolge der erforderlichen unterschiedlichen Handwerkerleistungen per Sensorik zu steuern. Selbst das rechtzeitige Ausleeren des Wasserbehälters aus den Trocknungsgeräten wurde dem Kunden auf sein Smartphone gesendet. Ein im Gefäß eingebauter Sensor sagte rechtzeitig bescheid.
Ein Tischlerteam entwickelte in wenigen Stunden eine funktionierende Lösung, um den professionellen Umgang mit einer Schleifmaschine zu verbessern. Zwei Sensoren weisen zukünftig den Handwerker auf zu starken Anpressdruck und eine zu hohe Temperatur am Schleifteller hin.
Ein weiteres Thema war es, eine intelligente Lagerverwaltung mit dem Sprachassistenten Alexa in Verbindung zu bringen. Bei der Abschlusspräsentation konnte man Alexa fragen: Wo ist mein Hammer? Die Plattform antwortete mit dem genauen Standort des Werkzeuges.
Also zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es unendlich viele gute Szenarien für das Handwerk im Internet der Dinge gibt. Der nächste Hackathon Handwerk ist schon in Planung.
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BMW elektrifiziert seine Mittelklasse: Wie die kommende Strom-Limousine aussehen könnte, zeigen die Münchner nun mit einer Studie.
BMW Concept i4
Rund ein Jahr vor dem Start gibt BMW nun in Form einer Studie den Ausblick auf seinen Tesla-3-Konkurrenten. Das Concept i4 zeigt sowohl Design- als auch Technikelemente der für 2021 angekündigten viertürigen Elektro-Limousine.
Ein wichtiges Gestaltungsmerkmal ist die große Niere, die ihren prominenten Platz am Fahrzeug behält, obwohl sie nicht mehr zur Motorkühlung nötig wäre. Stattdessen beherbergt sie nun unter anderem die Sensorik der Fahrerassistenzsysteme. Darüber hinaus orientiert sich das E-Modell stark am konventionell motorisierten BMW 4er Gran Coupé, das im gleichen Werk gebaut werden wird und noch in diesem Jahr auf den Markt kommen dürfte. Der aufgeräumte, weiß ausgekleidete Innenraum wird von einem konkaven Curved-Display geprägt, das die analogen Instrumente ersetzt und sich bis über die Mittelkonsole zieht.
Unter der Haube kommt die fünfte Generation der Münchner E-Antriebstechnik zum Einsatz, die noch in diesem Jahr im SUV-Modell iX3 Premiere feiern wird. In der Studie kommt der Motor auf 390 kW/530 PS und ermöglicht einen Tempo-100-Spurt in etwa 4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 200 km/h angegeben. Der dafür nötige Strom kommt aus einer 80 kWh großen Batterie, die für eine Reichweite von 600 Kilometern sorgen soll.
Mit dem Kleinwagen i3 hat BMW bereits ein reines E-Auto auf der Straße. In diesem Jahr ergänzt das SUV iX3 das Programm, eine elektrische Variante des bekannten X3. 2021 starten dann der 4er-Reihen-Ableger i4 und der iNext, der sich am Oberklasse-SUV X5 orientiert.
Der aufgeräumte, weiß ausgekleidete Innenraum wird von einem konkaven Curved-Display geprägt, das die analogen Instrumente ersetzt und sich bis über die Mittelkonsole zieht
Unter der Haube kommt die fünfte Generation der Münchner E-Antriebstechnik zum Einsatz
BMW gibt einen Ausblick auf den i4
Der Verkaufsstart ist für 2021 angesetzt
Eine Antwort auf den Tesla 3 BMW elektrifiziert seine Mittelklasse: Wie die kommende Strom-Limousine aussehen könnte, zeigen die Münchner nun mit einer Studie.
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Sensorik für autonomes Fahren: Fraunhofer verpasst dem Auto Ohren
Bisher konzentrierten sich die Forscher zur Steuerung autonomer Autos hauptsächlich aufs Schauen. Fraunhofer IDMT hat das Hören im Sinn. Read more www.heise.de/newsticker/meldung/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/sensorik-fur-autonomes-fahren-fraunhofer-verpasst-dem-auto-ohren
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Eine Welt der Kulturen in der Cité du Vin in Bordeaux

Bei einem Besuch der Region Bordeaux darf ein Besuch in der Stadt Bordeaux nicht fehlen! Hier finden wir die gesamte Welt der Kulturen zusammen. Denn nicht nur durch die Bordeauxweine und der bordelaischen Küche ist die Stadt berühmt. Auch das kulturelle und bauliche Erbe von Bordeaux sind weltbekannt. Hauptziel für uns ist aber die Cité du Vin, das moderne Museum über den Wein.

Wein erleben in der Cité du Vin in Bordeaux Also machten wir uns morgens ab unserem Ferienhäuschen in La Roquille die knapp 1,5 Autostunden auf den Weg in das Zentrum des französischen Südwestens. Relativ einfach war es, die Cité du Vin in Bordeaux zu finden und zu erreichen. Nachdem wir unser Auto dann in einem Parkhaus parken konnten, benötigten wir nur knappe fünf Gehminuten zum Ziel unserer Begierde. Schon vom weiten sehen wir das an einen Dekantierer erinnernde Gebäude. Schon von der Architektur her scheint sich die Reise gelohnt zu haben. Das Gebäude hat eine Höhe von 55 Metern und die Rundungen der äusseren Form vermitteln einen Gefühl von Bewegung und ununterbrochenem Fluss. Ohje - dabei hatte ich noch nicht ein Glas Wein heute ... Laut eigenen Worten ist die Cité du Vin der einzige Ort weltweit, der einem breiteren Publikum den Wein auf diese Weise näher bringt. Dank behindertengerechter Ausstattung, dreisprachiger Beschilderung und einem digitalem Museumsführer in acht Sprachen ist das auch gut möglich. Und ich dachte immer, Weintrinker müssten ein dickes Portemonnaie besitzen und gut aussehen. Wein sehen, erleben und entdecken - das kann man sehr gut in diesem 2016 eröffneten Museum. Wie viele modernde Museen verbindet es körperliche Ausstellungsgegenstände mit multimedialen und digitalen Inhalten. Hier in der Stadt des Weines kann man sich auf das Abenteuer einer Entdeckungsreise in die Welt des Weines begeben. Die Besucher erfahren viel über den Wein an sich, seine Herkunft und Herstellung. Aber auch darüber, wie Wein unsere menschlichen Zivilisationen und Gesellschaften beeinflusst hat. Viele Weinanbaugebiete auf der ganzen Welt werden vorgestellt. Ebenso lernt man die Sensorik des Weines kennen, kann verschiedene Gerüche und Geschmäcker erleben. Auch die Rolle des Weines in Religion, Kunst und Kultur wird beleuchtet. Foglende Themenbereiche kann der Besucher hier erleben: - Die Weinbaugebiete der Welt: Eine Projektion auf 3 Riesenleinwände und den Boden, bei der man den Eindruck hat, man überfliege die Weinberge. - Weinplaneten: Eine Reihe interaktiver Globen, um die Weltwirtschaft des Weins zu erkunden. - e-learning: Mit Hilfe von Tablets kann man entdecken, wie der Mensch Rebstöcke anbaut, den Weinberg pflegt und bearbeitet. - Die Metamorphosen des Weins: Hier werden die Geheimnisse der Vinifikation enthüllt. - Vorstellung der Weine: 6 riesige Weinflaschen stehen für je eine große Weinfamilie und laden zur Entdeckung der Weine der Welt ein. - Der Wein auf dem Wasser: Animierte Tafeln präsentieren die großen Flussrouten, auf denen Wein transportiert wird, und die die Weltmärkte von gestern und heute versorgen. - An Bord eines Schiffes: Hier kann man die Generationen der Händler begleiten, die die Weine über die Ozeane transportiert haben. - Die große Galerie: Eine archäologische Erkundung der großen Zivilisationen des Weins. - Das Buffet der 5 Sinne: Ein individueller Parcours und Verkostungsworkshops. - Kunst und der göttliche Wein: Audiovisuelle Kompositionen, um den Wein und seine Bedeutung in der Religion zu betrachten. Ich finde diesen gebotenen Mix an Wissensvermittlung sehr gelungen. Es gibt nicht einfach nur langweilige Tafeln zum Anschauen und zum Lesen. Vielmehr viele kleine Filme, Interviews und erzählte Geschichten. Stundenlang könnte man hier in diesem Haus bummeln und sich in den vielen kleinen Stationen verlieren. Neben dem Schauen, Erleben, Hören, Tasten, Spielen kam natürlich auch der Genuss nicht zu kurz. Im Eintrittspreis von 20 Euro für den Erwachsenen ist nämlich die Verkostung eines Weins enthalten. So kam ich dann auf der wunderbaren Terasse des Gebäudes mit einem grossartigen Rundblick über die Stadt zu meinem ersten Glas Wein des Tages.

Lost Places in Bordeaux Insgesamt haben wir uns knapp vier Stunden im Museum aufgehalten. Natürlich geht da sicherlich noch viel mehr, aber dem gewöhnlichen Touristen wird diese Zeit auch genügen. Während ein Teil unseres Teams noch eine Videoeinstellung vor dem Museum drehte, entdeckte ich die nähere Umgebung. Hier in direkter Nachbarschaft entsteht das Bassins à flot. Hierbei handelt es sich um ein neues Wohnquartier auf alten Hafen- und Industriegelände. Diese Art der Umwandlung von alten Industrie- und Gewerbeflächen ist anscheinend in Europa hoch modern. Überall, wohin man schaut, werden Wohnungen gebaut. Auf Gelände, von dem sich Firmen und Betriebe verabschiedet haben. Auch in Bremen haben wir mittlerweile etliche solche Quartierentwicklungen: das Tabakquartier, die Überseestadt oder das alte Kelloggsgelände. Neue Firmengelände entstehen dann in Stadtrandlage, in neu erschlossenen Gewerbegebieten oder im Ausland. Statt Arbeitsplätzen haben wir dann neue atraktive Wohnsilos mit einer Menge Verkehr zum Arbeitsplatz. Finde den Fehler! Nicht dass ich neuen (und grünen) Wohngebieten kritisch gegenüberstehe. Aber meiner Meinung nach versuchen wir hier weider die Fehlentwicklungen der letzten Jahre mit anderen Fehlentwicklungen zu verschlimmbessern. Wie dem auch sei, auch hier an den Hafenanlagen fand ich ein paar ansprechende Fotomotive.

Kurzes Sightseeing in Bordeaux Natürlich durfte etwas Sightseeing in Boredaux auch nicht fehlen. In der folgenden Galerie seht ihr ein paar Eindrücke aus der Stadt an der Garonne. Empfehlenswert sind die gotische Kathedrale Saint-André und die vielen kleinen Kaffees und Weinbars in den Straßen. Entlang der gewundenen Flussufer der Garonne erstrecken sich öffentliche Gärten und laden zum Flanieren ein. Auf der imposanten Place de la Bourse, in deren Mitte der Brunnen der drei Grazien steht, sorgt der Miroir d’Eau für faszinierende Spiegeleffekte. Ein beliebtes und gut frequentiertes Fotomotiv. Leider fing es hier nun an zu regnen, weshalb wir uns zur Rückfahrt entschlossen. Weitere Informationen zur Stadt und zum Tourismus in Bordeaux. Dieser Beitrag ist Teil einer Reise nach Frankreich. Hier findest du weitere Artikel dazu: - Unterwegs im Bordeaux: Chateau de Monbazillac, Issigeac und Bergerac - Dune du Pilat – die grösste Wanderdüne Europas - Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion - Lascaux – eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück Read the full article
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Internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K2019: WACKER stellt gebrauchsfertige elektroaktive Siliconlaminate vor
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Internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K2019: WACKER stellt gebrauchsfertige elektroaktive Siliconlaminate vor
Elektroaktive Siliconlaminate besitzen gegenüber der bestehenden Magnetspulentechnologie unter anderem den Vorteil, nur während des Schaltvorgangs elektrische Energie zu verbrauchen. Dadurch arbeiten sie im Betrieb über die gesamte Lebensdauer nachhaltiger und verursachen wesentlich weniger Kosten. Außerdem produzieren Siliconlaminate keine Wärme. Eine Kühlung des Bauteils, was häufig mit einem hohen Aufwand verbunden ist, wird dadurch überflüssig.
Jede mechanische Einwirkung verändert außerdem die elektrische Kapazität des Laminats. Elektroaktive Polymerlaminate können deshalb auch als Sensoren verwendet werden. Diese Doppelfunktion macht NEXIPAL® zum echten Alleskönner und für innovative Anwendungen in der Medizintechnik, Sensorik, Robotik und im Auto interessant, wo sie beispielsweise Scheinwerfer oder Spiegel ausrichten können. NEXIPAL®-Laminate sind auch in der Lage, wie ein künstlicher Muskel fließende Bewegungen auszuführen.
Derzeit errichtet WACKER eine eigene Anlage zur Entwicklung und Fertigung von Laminaten. Sie wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2020 erste gebrauchsfertige, vorkonfektionierte Komponenten liefern. Unterschiedliche Laminatformen und -designs sind auf Kundenwunsch möglich.
„Wir haben uns intensiv mit den Bedürfnissen der Branche und den technischen Anforderungen für eine eigene Fertigung beschäftigt. Auf Basis der bisherigen Erfahrungen haben wir entschieden, zusätzlich zur Siliconfolie zukünftig auch elektroaktive Laminate im industriellen Maßstab zu produzieren“, sagt Christian Gimber, Leiter der Business Unit Engineering Silicones im Geschäftsbereich WACKER SILICONES. „Mit dem Aufbau einer eigenen Produktion schließen wir eine Lücke in der Wertschöpfungskette dieser innovativen Technologie. Als führender Siliconhersteller sind wir künftig in der Lage, den wachsenden Bedarf nach elektroaktiven Lösungen mit eigenen, qualitativ hochwertigen Siliconlaminaten zu begleiten.“
Mehr Infos zu NEXIPAL® unter www.wacker.com/NEXIPAL .
Besuchen Sie WACKER auf der K 2019 in Düsseldorf in Halle 6, Stand A10.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_104258.jsp?cid=rss:press
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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Akku HP Compaq 6720s topakku.com
Eilig haben sich Autobauer Lieferanten für den ersten Schub ihrer neuen E-Modelle gesichert. Es gibt weltweit nur eine Handvoll Fabriken, die liefern können, was plötzlich so dringend gebraucht wird: Lithium-Ionen-Akkus, die genug Strom für einige Hundert Kilometer Autofahrt speichern können. Die Hersteller heißen Panasonic, Samsung, LG und CATL, sie sitzen in Japan, Südkorea und China. „Mich stört, dass wir es nicht geschafft haben, einen Zellenhersteller in Deutschland zu etablieren“, sagt Volkswagen-Chef Herbert Diess.
VW hat nicht genügend Batterien Sein Konzern hat für die nächsten Jahre Akkus im zweistelligen Milliardenwert bestellt. Allerdings lernen die Wolfsburger und auch die Kollegen bei Daimler gerade, wie leicht man dabei danebenliegen kann. „Wir könnten dieses Jahr 70.000 E-Golf verkaufen“, sagt ein VW-Mann. Es wird aber eher die Hälfte sein, denn: „Wir haben nicht genug Batterien.“ Die Einkäufer hatten offenbar nicht mit der staatlichen Kaufprämie für E-Autos gerechnet und zu wenig Akkus geordert. Wer nachkaufen will, trifft jetzt auf selbstbewusste Verhandlungspartner. „Die lächeln freundlich und fragen: Du willst also Batterien?“, erzählt ein Automanager. „Das ginge schon – kostet jetzt aber etwas mehr.“ Ein anderer berichtet von 15 Prozent Preissteigerung in sechs Wochen. Es ist der sanfte Vorbote einer völligen Abhängigkeit.
„Die Batteriezellproduktion ist eine industriepolitische Weichenstellung“, sagte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Weil hat nicht nur fünf große VW-Werke mit über 100 000 Mitarbeitern im Land, er sitzt auch im Präsidium des VW-Aufsichtsrats. Der SPD-Politiker ist also prädestiniert als Verbindungsmann zwischen den Konzernen und der Politik. „Wenn die deutsche Automobilindustrie auch in Zukunft die gesamte Wertschöpfung eines Fahrzeugs abbilden soll, muss die Batterie dazugehören.“ Sie wird rund ein Drittel des Autowerts ausmachen und maßgeblich über Fahrleistungen, Alltagskomfort und Zuverlässigkeit entscheiden.
Nicht viel anders als Weil reden Unionspolitiker von der Kanzlerin über Wirtschaftsminister Peter Altmaier bis zu Fraktionschef Volker Kauder: „Wir müssen im globalen Wettbewerb mit eigenen Batterieherstellern präsent sein, sonst hängt unsere Automobilindustrie auf Dauer komplett von den Zulieferern in Asien ab“, sagte Kauder dem „Handelsblatt“ und versprach: „Die Koalition ist bereit, solche Ambitionen mit Fördermitteln zu unterstützen.“Niemand will so recht „anbeißen“ in Sachen Batteriefabrik Das Projekt einer deutschen – oder europäischen – Batteriefabrik werde von der Politik „schon seit einiger Zeit mit einer Mischung aus Druck und Hilfe“ vorangetrieben, sagt ein Automanager. „Aber keiner hat so richtig angebissen.“ Zwar sehe jeder das „strategische Defizit“ der Industrie, und die völlige Abhängigkeit von wenigen großen Lieferanten sei eine reale Gefahr. Aber auf der anderen Seite stehen immense Risiken.
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Es geht nicht nur um das Verpacken der Batteriezellen samt elektronischer Steuerung – das geschieht auch in Deutschland schon und passt zur Kompetenz der Industrie. Die große Frage ist, ob man auch etwas von den eigentlichen Batteriezellen verstehen muss, aus denen die großen Pakete dann zusammengefügt werden. Dort geht es nicht um Elektronik und Sensorik, sondern um Chemie, seltene Erden, hauchdünne Membranen und Reinraumfabriken – autoferne Dinge, alles in allem.Überhaupt gibt es in Deutschland keinen Konzern, der für die Aufgabe prädestiniert wäre. Chemiekonzerne beherrschen die Rohstoffseite, Batteriehersteller können Knopfzellen und Bleiakkus, die Autobauer wollen erst einmal nur die Zusammenhänge verstehen. Lithium-Ionen-Akkus haben ihre Wurzeln in der Unterhaltungselektronik. Tesla-Gründer Elon Musk schaltete Tausende Laptop-Akkus zusammen und versetzte damit die Autoindustrie in Schrecken.
Wer sich hierzulande auf diesem Feld versuchte, gab wieder auf. Daimler gründete mit dem Chemiekonzern Evonik die Li-Tec Battery GmbH im sächsischen Kamenz und machte aus dem Zellproduzenten schnell wieder einen Entwickler. Ausgebaut wird dagegen die Produktion aus zugekauften Zellen.Niemand will das noch einmal im großen Stil versuchen. Eine Milliarde Euro kostet eine Fabrik für Batteriezellen mindestens. Oder sind es 2 Milliarden, 3, vielleicht 4? Das ist die Spannweite der Schätzungen für eine „Gigafactory“. Sicher ist nur: Die Zahl hat neun Nullen. Eine Nummer kleiner hat es keinen Sinn, denn das Teure an einer solchen Fabrik sind nicht die relativ wenigen – allerdings hoch qualifizierten – Mitarbeiter, sondern die technischen Anlagen. Sie müssen voll ausgelastet werden, wenn sich die Sache rechnen soll. Eine solche Fabrik könne man nicht Schritt für Schritt hochfahren, sagt Otmar Frey, im Branchenverband ZVEI viele Jahre lang für Batterien zuständig. Und selbst wenn alles läuft, ist der Gewinn bescheiden: Der Wert der Batteriezellen steckt vor allem in den Rohstoffen wie Mangan, Lithium oder Kobalt, und daran verdient nicht der Batteriehersteller, sondern ein Bergbaukonzern in Chile, China oder dem Kongo.
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Zweites Hindernis für die Rechner in den Konzernen: Die Produktion braucht viel Energie, und Strom ist in Deutschland teuer. Zu hiesigen Energiekosten sei die Herstellung von Batteriezellen illusorisch, sagt Elmar Degenhart, Chef des Autozulieferers Continental. Und die CO2 -Bilanz stimme auch beim E-Auto nur mit Ökostrom.Degenhart denkt trotzdem mittelfristig über eine Produktion nach. Der größte Konkurrent die Entscheidung schon getroffen: Bosch werde nicht in die Zellproduktion einsteigen, hat Konzernchef Volkmar Denner erklärt. Die Milliarden könnten an anderer Stelle sicherer und rentabler investiert werden.
Conti-Chef Degenhart nimmt sich noch Bedenkzeit. Vor 2020 will er nicht entscheiden. Das Datum hat seinen Grund: Dann sind die neu konstruierten Elektroautos auf dem Markt, von denen sich die Hersteller den Durchbruch der Technologie versprechen. Man wird wenigstens erahnen können, ob sie recht behalten. Vor allem aber werden die Forscher dann hoffentlich die Millionen-Dollar-Frage beantworten können: Funktioniert die Feststoffbatterie? Sie ist die große Verheißung am Horizont, leistungsfähiger und robuster als die aktuellen Lithium-Ionen-Akkus. In die zu investieren, habe keinen Sinn mehr, sagt Degenhart, der Vorsprung der Asiaten sei uneinholbar.
Wenn Conti eines Tages Zellen produziert, dann für Feststoffbatterien. Doch die funktionieren bisher nur im Labor. VW hat sich am Spezialisten Quantumscape in Kalifornien beteiligt, um Zugriff auf die Technologie zu haben. Konzernchef Diess plant schon eine Pilotfertigung in den USA und den Schritt nach Europa.Stephan Weil ist das sicher zu weit weg, aber das behält er für sich. „Ich begrüße, dass auch VW intensiv den Einstieg in die Batteriezellproduktion prüft. Es versteht sich von selbst, dass Niedersachsen als Autoland Nummer eins daran das größte Interesse hat.“ Unterdessen kann Thüringen Vollzug melden: CATL, größter Batteriehersteller Chinas, baut in der Nähe von Erfurt eine Fabrik, um Batteriezellen vor allem an BMW zu liefern. Der Konzern ist Elektropionier, und Vorstandschef Harald Krüger legt Wert darauf, dass BMW auch technologisch im Boot sei.
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„Mach dein Auto zum Smartcar“ lautet der Verkaufsslogan der Firma Pace. Wir haben den [eafl id=”15305″ name=”PACE Hompage” text=”Pace Link”] für momentan 119 € in den vergangen Wochen ausgiebig getestet.
Anzeige von Daten auch bei älteren Pkws ohne Bordcomputer Pace Link ermöglicht es älteren PKW Modellen, welche noch nicht über Informationsanzeigen für zum Beispiel Restreichweite, Kühlwassertemperatur, Durchschnittsgeschwindigkeit oder auch den aktuellen Verbrauch verfügen, einfach per Smartphone App und Pace Dongle nachzurüsten. Einzige Voraussetzung für die Nutzung von Pace ist ein Kraftfahrzeug, welches über eine OPD2-Schnittstelle verfügt – das trifft auf fast alle Autos ab dem Baujahr 1996 zu – und ein Smartphone mit Android oder iOS Betriebssystem und Bluetoothfunktion.
Für alle Fahrzeuge mit OBD Schnittstelle Die Installation von Pace erweist sich als sehr einfach und unkompliziert. Der gelieferte Dongle muss lediglich mit der OPD2-Schnittstelle verbunden – OPD2-Schnittstelle befindet sich meist im Fußraum auf der Fahrerseite – und die entsprechende kostenlose App aus dem Playstore für Android installiert werden. Natürlich ist die App auch für iOS verfügbar. Anschließend wird nur noch die Bluetoothfunktion des Smartphone aktiviert und der Motor des Autos gestartet. Beim ersten Start der Pace Anwendung dauert es ca. 1 Minute bis das Smartphone erkennt, dass es ein Bluetoothsignal verfügbar ist.
Einfache Installation & Anpassung auf den genauen Fahrzeugtyp Vor Beginn der ersten Fahrt muss die App für das entsprechende Fahrzeugmodell konfiguriert werden. Hierfür bestehen die Möglichkeiten das Fahrzeug über die Fahrgestellnummer im Motorraum, per Herstellernummer und Typschlüssel aus dem Fahrzeugschein oder per Dropdown-Menü manuell zu identifizieren. Im letzten Schritt wird noch der Gesamtkilometerstand eingetragen und die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Sollte der Dongle einmal entfernt werden, wird das Fahrzeug beim nächsten Motorstart automatisch wiedererkannt, lediglich der Kilometerstand muss erneut eingetragen werden.
Aktuelle Fahrdaten auf einen Blick (z.B. als Bordcomputer für ältere Modelle) Sobald die Pace-App erkennt, dass das Auto gestartet ist, öffnet sich die Fahrtansicht. Hier werden verschiedene Echtzeitdaten wie Temperatur, Geschwindigkeit, Drehzahl, aktueller Verbrauch und je nach Fahrzeug weitere Daten angezeigt. Zusätzlich zeigt Pace im unteren Bereich einen Drehzahl- und Geschwindigkeitsmesser an, sowie den eingelegten Gang. Die aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkung, wird per GPS-Signal aus einer Datenbank übernommen. Wird der Motor abgestellt, beendet Pace die Fahrt automatisch. Das ist bei Zwischenstopps nicht immer gewünscht, aber einzelne Fahrten können im Nachhinein problemlos manuell im Fahrtenbuch zusammenfügt werden.
Screenshots: Echtzeitdaten während der Fahrt, Gesamtdaten & Fahrtenbuch. Unser Test erfolgte über 1.300 Kilometer.
Test mit Audi A3 aus 2002 und Skoda Rapid aus 2017, korrekte Fehlerwarnungen Wir haben Pace mit einem Audi A3 1.6 Attraction mit Baujahr 2002 und einem Skoda Rapid Spaceback 1.4 TDI Baujahr 2017 getestet. Da der Audi A3 aufgrund des älteren Baujahres über weniger Sensorik verfügt, wurden auch weniger Echtzeitdaten bereitgestellt. Bei Fahrten mit dem Skoda Rapid stimmten die dargestellten Daten mit den Daten des Boardcomputers überein. Während der Testphase traten beim Audi A3 Probleme mit der Lambda-Sonde auf, welche von Pace korrekt analysiert und interpretiert wurden. Auf Nachfrage im Audi-Zentrum wurde uns nochmals bestätigt, dass sowohl der Hinweis auf Probleme mit der Lambda-Sonde, als auch die Aussage das eine Weiterfahrt bis zur nächsten Werkstatt problemlos möglich sei, korrekt waren.
Fahrtenbuch-Funktion inklusive – nach Vorgaben des Finanzamts Eines der größten Argumente für die Anschaffung von Pace ist, dass ein komplettes Protokoll der getätigten Fahrten geführt werden kann. Jede Fahrt wird aufgezeichnet und auf Wunsch in einer Übersicht als PDF-Fahrtenbuch exportiert, welches auch vom Finanzamt akzeptiert wird (wurde nicht getestet). Es kann zwischen privaten und geschäftlichen Fahrten unterschieden werden. Pace ist, wenn man es als Fahrtenbuch nutzen möchte, wesentlich günstiger als das 2015 von uns getestete Fahrtenbuch per OBD von Vimcar.
Optional: Smartphonehalterung für 29 €
Besonders sinnvoll zur Anzeige von Daten auch ohne Bordcomputer Wer ein Auto ein älteres Auto mit einem spartanisch ausgestatteten Boardcomputer hat und sich für viele Daten und eine umfangreiche Dokumentation interessiert, der kann sich die Anschaffung von Pace durchaus überlegen. Jedoch muss berücksichtigt werden, dass Pace auch nur Daten wiedergeben kann, welche von den verbauten Sensoren über die OPD2-Schnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Sehr positiv aufgefallen ist uns während der Testphase die schnelle und korrekte Fehlerdiagnose, sodass eine Weiterfahrt bis zur nächsten Werkstatt problemlos möglich war. Da das Fahrtenbuch [eafl id=”15305″ name=”PACE Hompage” text=”laut Angaben von Pace”] konform mit den Anforderungen des Finanzamts ist, ist die Erleichterung der Steuererklärung ein weiter Pluspunkt. Da der Dongle über keinen internen Speicher verfügt, werden nur Fahrten gespeichert, wenn das Smartphone permanent per Bluetooth mit dem Pace verbunden ist. Andere Anbieter verfügen hier bereits über Lösungen mit Zwischenspeicher.
Pace kostet [eafl id=”15305″ name=”PACE Hompage” text=”derzeit 119 €”] direkt im Shop von Pace, wobei im Gegensatz zum Fahrtenbuch von Vimcar keine laufenden kosten entstehen. Zudem gibt es ein 30-tägiges Rückgaberecht.
Test: PACE - Bordcomputer & Fahrtenbuch per OBD Stecker „Mach dein Auto zum Smartcar“ lautet der Verkaufsslogan der Firma Pace. Wir haben den für momentan 119 € in den vergangen Wochen ausgiebig getestet.
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Volvo XC60 R Design – Cooler Schwede im Fahrbericht
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Volvo XC60 R Design – Cooler Schwede im Fahrbericht
Der neue Volvo XC60 zählt zu den Premium-SUV im Mittelklasse-Segment. Volvo spricht dabei vom besten Volvo, den es je gegeben hat. Ob das tatsächlich so ist, haben wir für euch herausgefunden. Wir sind den neuen Volvo XC60 gefahren.
Mit fast zehn Jahren Bauzeit war die erste Modellgeneration ein echter Dauerbrenner und verkaufte sich weltweit über eine Million Mal! Das Mittelklasse-SUV im Premium-Segment ist damit das beliebteste Volvo-Modell. Mit einer neuen Plattformstrategie und einem neuen Markengesicht ist Volvo bereits in den letzten Jahren erfolgreich durchgestartet. Nun ist die Neuauflage des XC60 am Start.
Man muss schon genauer hinsehen um die beiden großen SUV-Modelle Volvo XC90 und XC60 voneinander zu unterscheiden. Das neue Markengesicht mit den T-förmigen LED-Tagfahrlicht sowie dem aufrechtstehenden Kühlergrill mit den senkrechten Streben an der Front und die Volvo-typischen hoch gezogenen Rückleuchten zeigen eindeutig die Markenzugehörigkeit der beiden SUV-Modelle. Seitlich hingegen erkennt man das kleinere Modell durch seine nach hinten ansteigende Fensterlinie. Insgesamt kommt das neue Markendesign von Volvo beim XC60 am besten zur Geltung. Die Proportionen sind stimmig und die Optik zeitlos frisch – vor allem in der von uns getesteten Ausführung R Design.
Sportliche Optik: XC60 im R Design
Der R Design fährt mit einer sportlichen Optik vor. Neben einer speziellen Front- und Heckschürze und 19 Zoll großen Leichtmetallrädern fallen die seidenmatten Außenspiegel ins Auge. Innen gibt es neben zahlreichen Zierelementen im R Design auch Sportsitze und Sportlenkrad sowie die 12 Zoll große digitale Tachoeinheit.
Für einen sportlichen Auftritt sogen ein Frontgrill und -stoßstange im R Design. Hinten gibt es eine spezielle Schürze mit zwei Auslässen für die Endrohre. Vor allem aber sind seidenmatten Außenspiegel in Chromoptik ein echter Eyecatcher – genauso wie die 21 Zoll großen Leichtmetallräder (Serie sind 19 Zoll). Innen setzt der sportliche Look fort. Überall unterstreichen Akzente aus Metall und viele R Design-Logos die Sportlichkeit. Diese Beschränkt sich allerdings rein auf Äußerlichkeiten. Das R Design ist für alle Motorisierungen verfügbar.
Innenraum
Skandinavisches Flair sobald man einsteigt! Der XC60 ist aus demselben Holz geschnitzt zu sein wie die Oberklasse-Modelle von Volvo. Man spürt sofort wieviel Liebe im in die Gestaltung des Innenraums geflossen ist. Vor allem das schöne mit Leder bezogene Lenkrad aber auch die erstklassigen Dekorelemente schmeicheln den Händen. Die verwendeten Materialien fühlen sich allesamt wertig an – genau wie man es von einem Volvo erwartet.
Der Fahrer darf sich über eine voll digitale Instrumentierung freuen. Und auch das zentrale Bediensystem im Hochformat ist mittlerweile Bekannt. Im Gegensatz zum XC90 ist es allerdings ein wenig kleiner. Bei der Bedienung jedenfalls ist alles gleich. Wer mit iPad und Co. zurecht kommt, wird sich schnell mit dem Sensus – so heißt das Bedien- und Infotainment-System bei Volvo – schnell zurechtfinden. Die Menüs sind nach ihren Funktionen sortiert. Durch einfaches wischen wechselt zu den jeweiligen Funktionen. Mit der Home-Taste, gelangt man schnell wieder auf den Start-Bildschirm.
Die gut ausgeformten Sitze bieten vielfältige Verstellmöglichkeiten, so dass man es auch auf längeren Strecken bequem hat. Vorne als auch hinten bietet der XC60 ein großzügiges Platzangebot – auch für großgewachsene. Eine separate Klimaregelung, inklusive Sitzheizung für die äußeren beiden Sitze gibt es für die zweite Sitzreihe. Dank 230V Stromanschluss braucht man keine leeren Akkus zu fürchten.
Laderaum
Reisegepäck oder Freizeitequipment schluckt der XC60 dank des guten Zuschnitts des Kofferraums ohne weiteres. Dank seines Ladevolumens von 505 Litern kann er es auch mit vielen Kombis aufnehmen. Sollte dies zu wenig sein, lässt sich der Laderaum durch umklappen der Rücksitzbank auf bis zu 1.432 Liter erweitern. Beim XC60 mit Luftfahrwerk lässt sich außerdem das Heck auf Knopfdruck um bis zu fünf Zentimeter absenken, was das beladen erleichtert.
Konnektivität
Unter der Mittelarmlehne finden sich neben Stauraum für Kleinkram auch zwei USB-Anschlüsse zum Aufladen oder verbinden mit dem Fahrzeugeigenen Bordentertainmentsystem. Denn über Apple CarPlay und Android Auto lassen sich spezielle Features des Smartphones über die die Fahrzeugeigenen Bedieneinheiten steuern und anzeigen. Über die Bedientasten am Lenkrad, dem Touchscreen oder ganz bequem per Sprachbefehl lassen sich Kurznachrichten diktieren, Navigationsziele eingeben oder nach seiner Lieblingsmusik suchen.
Bowers & Wilkins – Premium-Sound
Wie auch bei den Oberklassemodellen von Volvo gibt es auch hier die Möglichkeit das Hifi-System upzugraden. Und es lohnt sich definitiv! Die gelben Lautsprecher, die durch die Metallgitter in den Türen hindurchschimmern, sind typisch für den Hersteller Bowers & Wilkins und ein echtes Markenzeichen was Premiumsound angeht. Obwohl ich nicht ganz so musikalisch bin und im Auto eher ruhig das Radio laufen lasse, habe ich mich von der großartigen Akustik des Audiosystems hinreißen lassen. Doch vor allem anspruchsvolle Musikliebhaber werden definitiv Freude haben. Gleich 15 dieser Highend-Lautsprecher sind im Innenraum des XC60 verbaut und leisten insgesamt 1.400 Watt. Feinster Genuss für die Ohren und auf jeden Fall ein Must-Have!
Sicherheit und Assistenzsysteme
Einer der Hauptgründe sich für einen Volvo zu entscheiden, ist das Thema Sicherheit. Schließlich ist die schwedische Automarke hierfür bekannt. Auch der neue XC60 enttäuscht nicht und erreichte beim Euro-NCAP-Crashtest fünf von fünf Sternen. Neben der sicheren Karosserie, die durch den Einsatz von hochfesten Stählen für eine hohe Festigkeit sorgt, flossen auch die Fahrerassistenzsysteme in die Wertung ein. Neben mehr Sicherheit bieten diese auch einen Gewinn an Komfort. Zur Serienausstattung gehören auch der Spurhalteassistent und das Notbremssystem Volvo City Safety, die Kamera- und Radarbasiert arbeiten. Die empfindliche Sensorik erkennt neben verschiedenen Fahrzeugen auch Fahrradfahrer und Fußgänger, kann situationsabhängig agieren und Unfälle verhindern oder deren Folgen abschwächen.
Antrieb
Zum Marktstart bietet Volvo den XC60 mit vier Motorisierungen zwischen 140 kW (190 PS) und 235 kW (320 PS) an. Die gesamte, für den Volvo XC60 verfügbare Motorenpalette, baut auf einem Grundmotor auf Die Vierzylindermotoren auf. Die beiden Selbstzünder als auch die beiden Turbo-Direkteinspritzer haben einen Hubraum von zwei Litern. Ein Plug-In Hybrid, der bis zu einer Strecke von 45 Kilometern rein elektrisch fahren soll, ist für das Jahr 2018 angekündigt.
Für eine optimale Traktion setzt Volvo auf einen permanenten Allradantrieb, die abhängig von der Fahrsituation, über eine elektrisch angesteuerte Lamellenkupplung die Kraft auf Vorder- und Hinterachse verteilt. Geschaltet wird automatisch über eine Achtgangautomatik.
Preise und Ausstattung
Die Preise für den Volvo XC60 mit der Basismotorisierung – dem Diesel D4 mit 140 kW (190 PS) -beginnen in Deutschland bei 48.050 Euro. Für den Benziner T5 mit 187 kW (254 PS) werden mindestens 51.000 Euro fällig. Bei den Ausstattungslinien kann man zwischen der Einstiegsvariante Momentum und den beiden höheren Versionen R Design und Inscription wählen. Alle Modelle fahren mit einem umfangreichen und bereits erwähnten Sicherheitspaket vor. Ebenso sind LED-Scheinwerfer, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Einparksensoren hinten sowie das Infotainmentsystem mit einem 9 Zoll großem Touchdisplay serienmäßig mit an Bord. Größere Räder und eine digitale Tachoeinheit sind in den beiden höheren Ausstattungslinien Serie.
Fazit
Mit dem XC60 setzt Volvo nochmal einen drauf. Was das Design angeht, haben die Schweden schon in den letzten Jahren bewiesen, dass sie ein gutes Händchen besitzen. Die Zeiten der kantigen Modelle sind vorbei. Individualität Eines ist klar, mit dem Volvo XC60 bewegt man sich bei Qualität und Technik in der Premium-Liga. Und auch wenn ich nicht der größte Fan von SUVs bin, ist der XC60 der derzeit beste Volvo, den es gibt. Wirklich negatives gibt es eigentlich nicht. Trotz seiner Größe wirkt dieses SUV keinesfalls protzig. Sein frisches Design verleiht ihm ein sympathisches und individuelles Auftreten.
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