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#sexualisierteGewalt
nemacopunktde · 4 months
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Einfluss von Medienberichten auf persönliche Einstellungen" https://t.co/w7BVt5CIeF via @SurveyCircle #medienberichte #persönlichkeit #gesellschaft #gewalt #SexualisierteGewalt #umfrage #surveycircle https://t.co/4b3LBfkEaM
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 27, 2023
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rhganwalt · 3 years
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Ein Blick in die eigene Geschichte
Ein Blick in die eigene Geschichte: #IstanbulConvention #SexualisierteGewalt
Gestern haben wir daran erinnert, dass die Unterzeichnung der Istanbul-Konvention gedacht, die nunmehr 10 Jahre zurückliegt. Ich bin nun auf einen Tweet gestoßen, in dem die Debatte in Deutschland zur Frage, ob Vergewaltigung in der Ehe strafbar sein soll oder nicht, mit einer Zusammenfassung der Tageschhau in einem kurzen Video…
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wirsindkleinerdrei · 8 years
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Neu auf #kleinerdrei: Unsere anonyme Gastautorin hat einen Brief an den Mann geschrieben, der ihr sexualisierte Gewalt angetan hat. Was die Tat mit ihr gemacht hat und wie sie mittlerweile damit umgeht, beschreibt sie im Artikel. Der Link zum Nachlesen ist hier: http://kleinerdrei.org/2017/02/ein-brief-an-den-mann-der-mich-missbraucht-hat/ #neinheißtnein #neinheisstnein #sexualisiertegewalt #gewaltgegenfrauen
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Unsere Antwort auf die Kritik an der #metoo-Debatte in Frankreich
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In der französischen Zeitung „Le Monde“ erschien am 8.1.2018 ein Artikel von fünf Autorinnen, der in der internationalen Presse große Wellen schlug. Unterzeichnet wurde er von 100 prominenten Künstlerinnen und Intellektuellen, u.a. der Schauspielerin Catherine Deneuve. In der Rezeption durch die Medien wurde ihr Name für Schlagzeilen genutzt, wie „Catherine Deneuve fordert „Freiheit zu belästigen“ (Tagesspiegel) oder „Catherine Deneuve says men should be free to ‚hit on‘ women“ (The Guardian). In diversen Artikeln wird Deneuve mehrfach namentlich zitiert, als sei sie die verantwortliche Autorin. Die eigentlichen Verfasserinnen des Artikels dagegen wurden zunächst meist gar nicht erst erwähnt: Die Schriftstellerinnen Catherine Millet und Catherine Robbe-Grillet, die Autorin und Psychoanalytikerin Sarah Chiche, die Journalistin Abnousse Shalmani und die Publizistin und Bloggerin Peggy Sastre – fünf Frauen zwischen Mitte 30 und Ende 80, die nicht nur in Frankreich eine kontroverse Debatte entfacht haben. Und der Artikel ärgert in zweifacher Hinsicht – sowohl durch seinen Inhalt als auch durch seine teilweise fehlerhafte Rezeption. So scheint eine Schlagzeile mit dem Namen einer berühmten Schauspielerin wichtiger, als sich die Mühe zu machen, die wirklichen Autorinnen zu nennen. Übersetzungen einzelner Passagen, die provozieren und Empörung erzeugen sollen, versprechen mehr Clicks, als sich mit dem, was im Artikel tatsächlich gesagt wird, genau auseinanderzusetzen. Es wird suggeriert, die Autorinnen forderten geradezu ein Recht auf Belästigung und lehnten die #metoo-Kampagne in ihrer Gesamtheit ab. Das ist journalistisch unsauber und sehr ärgerlich, vor allem deshalb, weil es an dem Artikel inhaltlich genug zu kritisieren gibt. Aussagen zu verzerren und aus dem Zusammenhang zu reißen, ist hier zudem vollkommen unnötig. Die Autorinnen sind Schriftstellerinnen und Journalistinnen, Frauen vom Fach, die mit Worten umgehen können, und dies bewusst provokant und vieldeutig tun, und damit rechnen mussten zu polarisieren. (Die Wahl des in der Artikelüberschrift zu findenden Verbs „importuner“, das altmodisch hartnäckiges Werben eines Mannes um eine Frau bezeichnet, als „Recht auf Angraben“ gedacht, nicht als ein Recht auf sexuelle Belästigung. Nichtsdestotrotz steht hinter der Formulierung eine sehr konventionelle Vorstellung vom Verhälntis der Geschlechter zueinander. Die Autorinnen vertreten die Meinung, dass Auswüchse der #metoo-Kampagne zu weit führen würden, Frauen zu sehr in eine Opferrolle drängten und einem neuen Puritanismus die Tür öffneten. Diese Sicht ist in vieler Hinsicht problematisch und recht eindimensional. Die Autorinnen plädieren dafür, Mädchen zu starken Frauen zu erziehen, die selbstbestimmt leben und sich nicht einschüchtern lassen sollen. Sie übertragen damit jedoch die Verantwortung alleinig den Frauen; eine Verhaltensänderung seitens der Männer, eine alternative Erziehung der Jungen, wird gar nicht erst in Betracht gezogen. Eine solche auf das Individuum heruntergebrochene Sichtweise birgt eine große Gefahr: Sie ignoriert völlig die bestehenden gesellschaftlichen Gegebenheiten und Machtverhältnisse. Die ändern sich nun mal nicht von alleine und sicher nicht dadurch, dass sich Frauen individuell einfach nicht mehr selber als Opfer ansehen. Die Autorinnen erheben den Anspruch, eine nuancierte Gegenposition zu liefern, doch nuanciert ist ihre Sichtweise leider nicht. Sie argumentieren aus vergleichsweise privilegierten Positionen heraus und scheinen nicht bedenken zu wollen, dass die wenigsten Frauen über vergleichbare Freiheiten und Handlungsmöglichkeiten verfügen wie sie. Die Kunstkritikerin und Schriftstellerin Millet ist u.a. durch einen sexuell sehr freizügigen, autobiographischen Roman auch international bekannt geworden, Robbe-Grillet durch Romane, die sadomasochistische Themen zum Inhalt haben. Mit ihren Werken haben sie sicherlich viel zur sexuellen Befreiung und Selbstbestimmung von Frauen beigetragen, davon ausgehen, dass das Leben, das sie führen, selbstverständlich und für alle Frauen möglich ist, können sie jedoch nicht. Insgesamt spielt der Artikel ungewollt konservativen, maskulinistischen Sichtweisen in die Hände. Von einschlägiger Presse werden Ausschnitte zitiert, aus dem Zusammenhang gerissen, mit der Intention zu schlussfolgern: Seht her, diese Frauen sagen doch selber, es ist gar nicht so schlimm, belästigt zu werden. Was die Autorinnen nicht sehen wollen: Eine Berührung eines Knie, eine sexuelle Anspielung, das sind keine Handlungen, die für sich stehen und bewertet werden können. Sie werden immer in einem Kontext ausgeführt, der bestimmt ist durch die Protagonist*innen, ihrer Geschichte und ihrem Verhältnis zueinander. Eine sexuelle Anspielung zwischen guten Freund*innen kann völlig harmlos und auf Augenhöhe geschehen, von einem Vorgesetzten geäußert ist sie das eben nicht. Daran ändert, anders als die Autorinnen das sehen möchten, auch keine individuelle Einstellung etwas. Es ist nicht die Entscheidung einiger selbstbewusster, emanzipierter Frauen, sondern abhängig von Machtkonstellationen, die in der Mehrheit der Gesellschaft dominieren. In dem von den Autorinnen bemühten Weltbild sind es allein die Männer, die um Frauen werben. Hier wird ein heteronormatives, zweigeschlechtliches Weltbild gezeichnet, das unhinterfragt bleibt. Sie sehen in nach ihrer Ansicht übertriebenen Auswirklungen der #metoo-Kampagne die Gefahr eines neuen Puritanismus, der religiösen Extremisten in die Hände spiele. Jedoch wird eine andere Weltsicht gar nicht erst angedacht. Eine, in der nicht nur Männer diejenigen sind, die die Initiative ergreifen und umwerben, eine, in der es nicht nur heterosexuelle Beziehungen gibt, eine, in der über Geschlechter und deren Verhältnis zueinander neu nachgedacht wird. Eine Weltsicht, die sicher weder Puritanismus noch religiösen Konservativismus befördert. An den heftigen Reaktionen, die der Artikel hervorgerufen hat, ist jedoch eines sehr bemerkenswert: Wenn Frauen provokante Positionen vertreten, wird dies ungleich heftiger und emotionaler bewertet als bei Männern. So kritisch ich die Ansichten der Autorinnen sehe, ein Anspruch an höhere Konformität und Verzicht auf kontroverse Haltungen bei Frauen darf nicht bestehen.
Hermine Nasse
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nemacopunktde · 5 months
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nemacopunktde · 1 year
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nemacopunktde · 1 year
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Erfahrungen zu sexualisierter Gewalt im Sport in Bayern" https://t.co/BK5Y8O4sfn via @SurveyCircle #sport #sportverein #sportverband #gewalt #SexualisierteGewalt #kinder #jugend #umfrage #surveycircle https://t.co/ZkuspsUrlB
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 27, 2023
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Support und Hilfe erforderlich für Solidaritätskundgebung für das 14jährige Mädchen, das im Februar diesen Jahres Opfer brutalster sexualisierter Gewalt wurde
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Update: Support und Hilfe erforderlich für Solidaritätskundgebung für das 14jährige Mädchen, das im Februar diesen Jahres Opfer brutalster sexualisierter Gewalt einer Gruppe Jugendlicher wurde und anschließend halbnackt, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, in einem Hinterhof abgelegt wurde, wobei ihr Tod durch Erfrieren billigend in Kauf genommen wurde. Wir wollen der Betroffenen zeigen, dass sie nicht alleine ist.
Hilfe erforderlich für Anmeldung einer Veranstaltung vor Ort in Hamburg, Leitung, Ansprechpartner*in, Awarness. Gern auch PN.
Die nächsten Verhandlungstermine sind am 21.09.2016 von 9:30 - 16:00 27.09.2016 von 9:30 - 16:00 28.09.2016 von 9:30 - 16:00 05.10.2016 von 9:30 - 16:00 07.10.2016 von 9:30 - 16:00 12.10.2016 von 9:30 - 12:00 (kein Fehler, ist nur bis 12:00) Möglicherweise wird es weitere Verhandlungstermine geben. Die Versammlung findet vor dem Strafjustizgebäude Sievekingplatz 3 statt!
"Ehe die abscheulichen Details publik gemacht werden, spielt sich in dem Gerichtsgebäude erst mal ein Spektakel ab. Die Angeklagten haben einen umfangreichen Anhang aus ihrer Familie mitgebracht, manche Begleiter jubeln ihnen zu, mit Goldkette, Tattoos und Siegerposen."
WICHTIG: Nazis sind unerwünscht! Gruppen und Einzelpersonen, die rechte Positionen vertreten und versuchen das Thema für ihre menschenfeindliche Propaganda zu instrumentalisieren, sind ausdrücklich unerwünscht und werden der Veranstaltung verwiesen. Notfalls brechen wir die Veranstaltung ab.
Achtung!!! Wichtig!!!Wir selber sind bei der Veranstaltung nicht vor Ort. Wir sind mit dem Jugendamt in Kontakt, haben aber keinen persönlichen Kontakt zu dem Mädchen. Natürlich wäre ein ganz persönlicher Kontakt optimaler, allerdings handelt es sich nicht um eine Prozessbegleitung, sondern um solidarisch Anwesende, die ihr zeigen sollen, dass sie nicht alleine den Tätern und ihrer Fangemeinde gegenübersteht. Sie wird vor dem Prozess voraussichtlich noch vom Jugendamt darüber unterrichtet, dass ihr da seid. Die Presse wird dabei sein, so dass – wenn ihr vor Ort seid - das Mädchen bitte von der Presse abschirmt und von ihr ablenkt. Ganz wichtig: Keine Fotos von der Betroffenen machen!!! Falls der Name euch bekannt sein sollte, ihn weder der Presse noch öffentlich nennen!!! Ansonsten bitte gerne viele Bilder machen, die wir gerne teilen mit denen, die nicht dabei sein können. Bei Fragen wendet euch gerne an uns per PN. Vielen, vielen Dank für euer Engagement und alles, alles Gute der Betroffenen.
Hier der zugehörige Zeitungsartikel vom ersten Prozesstag. INHALTSWARNUNG Beschreibung schwerster sexualisierter Gewalthandlungen. http://www.sueddeutsche.de/…/prozess-in-hamburg-das-war-kei…
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