Tumgik
#so wie lotta halt
felixkummer-fake · 2 years
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an den Herzen von Lotta und Felix erkennt man super ihren Altersunterschied sjskdkdl
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herzlak · 2 years
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Tatort Saarbrücken: Die Kälte der Erde
Three minutes into the episode und der Hölzer hat schon wieder die Schnauze voll
Die sehen aber auch aus wie von der Mafia heut, die beiden
"Ich glaub es hackt!" Ja ich auch!
Schneeengel gone wrong
Face porn Adam Schürk
Biiiiiizeps mit ganz viel bi :)
"Boah du Streber" *winks* *hearteyes*
The H in Hölzer is for (extremst schlecht erzogener) Hundi
Damn Esther you're so gay
Whole lotta gay, der ganze Laden ist lesbisch
Des hat er jetzt davon, der Schürk
"Blondie"
Ufff Pia ist abgeturneddd
Wie die zicken :)
"Hast du deine Niere verkauft?" alter haha
Hat der dem Mordopfer grad Essen geklaut?
Pia darling, man kann sich aber auch in was reinsteigern, gell
ACH das Mordopfer war einer von den Schwulen? Well, that sounds like a ARD thing to do :))
Hach die hassen sich alle gegenseitig, wundervoll <3
SIE SNACKT WIEDER JAAAAA
Die sind so cute die zwei <3
SIE BRINGT IHR MORGEN CROISSANTS MIT
UND ÜBERMORGEN
I believe in Hörnchen supremacy.
"Dein Herz gehört sowieso schon mir"
LADIES THAT'S GAY
Scheiß auf Adam und Leo, ich will dass Pia und Esther zusammenkommen.
Zählt das schon als bi lighting? Ja oder? Ja.
Ja komm, lasst die trust issues nochmal verdoppeln zwischen den beiden!
Ich weiß grad echt nicht, ob Leo und Adam zu Rosa und Jan werden oder andersrum... aber ich hasse es.
Ich mag Alina. Die ist ein bisschen aggressiv. Aber ich mag sie.
Ach, sind die zwei schwul? Bitte sag die zwei sind schwul.
Awww :)
"Wut ist kein guter Begleiter im Kampf" sag das mal Stefanie Reinsperger, die erzählt dir was andres (und sie hat recht)
I believe in Alina's rights, but even more in Alina's wrongs.
"Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert."
Und morgen haben sie ein JVA date <3
"Schlaf gut Tiger." - "Miau."
Und da kann man jetzt gaaaaanz viele Fics zu schreiben :)
Das bin eins zu eins ich, wenn ich Auto fahr
Bis auf das Rauchen
PAHAHA oh Gott ey
Ich dachte Tatort und nicht GTA?
Okay, ich glaub langsam sollt ich aufhören in Alina's wrongs zu believen
"Ist das dein Partner? Ihr passt gut zusammen." SOGAR ER WEIß ES!
Also spätestens jetzt glaub ich trotz allem queer baiting, dass Adam und Leo in ein paar Jahren zusammenkommen
Es endet sicher ganz fürchterlich, aber irgendwas wird passieren
PIA HAHAH
Die sind sowas von gay die beiden, was wird noch was, das dauert nicht mehr lang.
... Bauch Beine Po?
YES! SCHWUL! Nehmt euch mal ein Beispiel, Adam und Leo
Der Schürk frisst Pia die ganzen Hörnchen weg :(
Ja, Adam, wollten wir.
Allein, dass Esther zuerst auf Herrenbesuch tippt, sagt alles
Pia hat Schiss, dass Adam gleich ihre Esther knutscht
"Lass deine schlechte Laune bitte draußen!"
I've had Stella for 10 seconds now, but if anything happened to her, I'd kill everyone in this room and then myself.
"Dann leg das Gartenwerkzeug weg, du Vogel!"
Ooooh ansonsten hilft Esther beim Kochen?
"Gürkchen?"
Die hamse doch nicht mehr alle...
Jetzt frisst der schon wieder wem das Essen weg
Pennt der immer noch bei ihm?
Der... der trägt nen Bademantel?!
"Ab morgen zahlst du Miete."
PENNT HALT DANN ZUSAMMEN IM BETT, GOTT IM HIMMEL
Note: Adam kann nicht ins Bett gehen, wenn er mit Leo zerstritten ist
BOAH ADAM HAHAH
Was ne Arschgeige, der Mann :D
"Gönn dir."
Ayyy fist bump :)
Ich dachte schon die setzen sich ins Auto und fahren wieder-
"Bis ans Ende der Welt..." ich glaub diese Welt hat bald ein Ende
"Deiner Welt vielleicht." :/
Die Frage ist... schläft Leo nach dem Scheiß jetzt immer noch bei Adam?
"Unterwegs verloren" as in von ner Brücke geschubst? An nen Baum gebunden? Wertstoffhof?
Die haben auch ne toxische Beziehung
Ochhh :(
Lol wo hat die Mum eigentlich die letzten Tage gepennt, während es im Wohnzimmer geschwuchtelt hat?
Und wo hat Pia eigentlich Esther gelassen?
Die putzt Zähne-
Lieb die Freundschaft von den beiden <3
Der Vollidiot hat ernsthaft das Geld im Präsidium versteckt?
SCHÜRK DU DEPP
Da ist nichts los in dem seinen Kopf, NICHTS!
Ach du Scheiße...
Ist das der Industrie-WESTERN, von dem alle reden?
Hauptsache er raucht schon wieder
HAHA und jetzt warten wir wieder n Jahr!
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fabiansteinhauer · 3 months
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Zeige deine Wunde
Das ist nicht protestantische Staatsrechtslehre, das ist katholische Staatsrechtslehre: Beuys' Installation Zeige Deine Wunde im Lenbachhaus, zu der ich während des Studiums in Passau einmal eine sogenannte Übung vor Originalen machen musste.
Ulrich Bischoff, der später Direktor der Gemäldegalerie in Dresden wurde, hatte einen Lehrauftrag. Der führte uns dann nach München. Übung vor Originalen ist ein Teil sogenannter Anfängerübungen, bereitet aber nicht auf die Anfänge preußischer Klausuren vor. Die Übung vor Originalen darauf vor, Bilder, Objekte, Möbel und Architekturen in urbanen Räumen händeln zu können, sie betrachten und vertragen, mit ihnen etwas anfangen zu können. Die Aufgabe besteht darin, vor einem Publikum zu beschreiben, was man im Rücken hat: das sogenannte Werk. Das waren meine liebsten Anfängerübungen, die mache ich noch heute gerne, auch mit Jurastudenten und Jurastudentinnen (ab Januar 2025 das zweite Mal an der Bucerius Law School). Gezittert habe ich da auch, mache ich auch heute gerne. Man beschämt weder sich noch das Publikum noch das Werk und die Welt im Rücken gerne, muss irgendwie die Loyalitätskonflikte balancieren. Ich mache das gerne, weil Bischoff mich dort immer mit Zucker gefüttert hat, der hat mich immer mit Zensurzucker gefüttert, was gut tat neben dem karge bemessenen Belohnungbrei in den preußischen Klausuren. Eine Frau nahm an den Anfängerübungen teil, die so schön war, dass ich lange nicht wagte, nach ihrem Namen zu fragen. Ich sah, dass sie direkt oberhalb beider Fersen kleine Pflaster trug, was mich nicht mutiger machte, aber dem Mythos empfänglicher.
Zeige Deine Wunde zeigt einen Raum, man sieht alles doppelt, wie diejenigen, die zuviel getrunken haben, sei es Alkohol, Heiligkeit oder politische Theologie. Man sieht besonders gut doppelt, wenn man im Rausch ist. Pathologische Fahrzeuge stehen wie Barren, beiseite geschoben im Eck, das sind nur Bahren. Im Raum scheint sich etwas zu beschleunigen, an anderen Stellen als dort, wo sich gerade etwas verlangsamt. An manchen Stellen wird etwas zum Knoten, an anderer Stelle löst sich etwas. Die Tafel ist ein dogmatisches Medium, die Zeitung titelt dazu auf der linken Seite des Saals Lotta Continua. Man soll auf seinen Titeln beharren und die Kurven kratzen. Dieter Grimm, über den in Scherz und Ernst geschrieben wird, hat mal in Berlin (s)eine Wunde gezeigt, sprich: Als ihm von einem Hörsturz erzählt wurde, erzählte er von einem Hörsturz, in der amtlichen, höflichen, herzlichen und präzisen Art, die sein Stil ist. Von diesem Gespräch über zurückliegendes Fiepen habe ich mehr über die Zukunft der Verfassung gelernt als von den beiden Büchern über die Zukunft der Verfassung bei Suhrkamp. Das liegt nicht an Grimm, es liegt daran, dass ich lieber Anfängerübungen vor Originalen mache als dass ich preußische Klausuren schreibe. Schreiben tue ich gerne, aber weder preußisch noch in Klausur. Das Schreiben ist immer befangen, immer schamvoll, immer unbefangen und schamlos, aber nie für alle gleich. Ich habe gesehen, wie türkische Mädchen in mündlichen Examen vor preußischen Staatsrechtslehrern und vom decorum gerissen wurden, damit triumphierten oder scheiterten, alles kommt vor, sogar in Klausuren. Darum halte ich juridische Kulturtechnik für eine Angelegenheit.
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kathastrophen · 10 months
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Blind ermittelt - Haus der Lügen (2019)
Es ist ja wirklich nicht meine Lieblingsfolge, aber eine der wenigen Folgen, in der wir wirklich viel über die Charaktere lernen.
Sophie, die sich um Alex sorgt, dass er allein bleiben könnte, die von seinem Kinder- und Familienwunsch weiß. Sie kann selbst keine Kinder kriegen und steckt deswegen ihre Energie ins Hotel, woran sie aber auch zweifelt, wenn sie und Alex die letzte Haller-Generation bleiben. Die zwei können hervorragend streiten, sich aber auch wieder versöhnen und es ist Alex, der sich entschuldigt, auch dafür, dass er gewisse Dinge über Sophie nicht weiß und ihm das unangenehm ist.
Alex ist super nervös vor dem Date mit Lotta, ganz entgegen seiner sonstigen Art.
Niko erfüllt sein Versprechen Sophie gegenüber und geht zu den Anonymen Spielsüchtigen, auch wenn er sich da wie die Axt im Walde benimmt. Aber später, wenn er Sophie aus seiner Vergangenheit erzählt und wie es dazu kam, ist er da viel offener und verletzlicher, als z.B. in der Folge davor, als er Alex davon erzählt und ich finde die Entscheidung ihn da weinen zu lassen, so stark! Genauso, dass er trotzdem wieder spielen geht (und da habe ich natürlich die Shipping-Goggles auf, aber halt als Reaktion darauf, dass Alex das Date hat, ist das schon ... eindeutig das so zu schneiden, wie es geschnitten ist.)
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die idee, eine story über einseitige queere liebe zu zeigen ist ja gar nicht mal so doof. jeder queere teenager war schon mal in jemanden vom gleichen geschlecht verknallt und hatte dann liebeskummer weil es der anderen person nicht genauso ging. das ist gut, dass das auch mal gezeigt wird! aber sowas wollen wir halt nicht sehen. sowas erleben wir selber im echten leben. in serien wollen wir das glückliche ende sehen, nicht das realistische. und eine ähnliche story gab's ja auch schon mal mit lotta und frau falk. aber es jetzt hier so enden lassen zu wollen, dass noah gar nicht in colin verliebt sei, nachdem die ganze staffel NICHTS ANDERES gemacht wurde, als immer wieder zu zeigen, dass noah in colin verliebt ist, ist so strange und fucked up.
Und vor allem, weil es die erste mlm Story in 25 Jahre ist. Das kann man vielleicht später mal machen, wenn es schon glückliche queere Paare gegeben hat aber doch nicht bei der ersten! Es ist einfach genauso wie bei Karla und Marie Luise, die als erstes wlw Paar auch nicht glücklich werden durften.
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lilakartoffelbrei · 3 years
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Royal Teil 8
Privat ist es gerade eine gefühlstechnische Achterbahn. Manchmal lenkt Sims super ab und es wird viele Bilder und neue Kapitel geben. Und manchmal möchte ich mich unter der Decke verkriechen und das Spiel wird wochenlang nicht angerührt. Aktuell ist es eine Mischung aus beidem. Ich vertexte freudig alte Teile, aber habe schon länger nicht mehr gespielt. Bin aber knapp eine Runde voraus.
Viel Freude mit Teil 8 der Royals. Der Teil lief komplett anders als geplant, aber das Gesamtergebnis hat mir dann doch gut gefallen. Sims sind halt doch eigenwillige kleine Pixelwesen mit Herz und Seele.
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Schon seit die Zwillinge dem Kleinkindalter entwachsen sind, wünschen sie sich ein Haustier. Und inzwischen fallen Zola keine Gegenargumente ein, besonders seit Cornelia dauernd mit Familienhund Vlad vorbeischaut. Deshalb zieht heute ein neues Familienmitglied ein: Merlin. Er verzaubert alle mit seinem Welpen-Charme.
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Yvonne lässt sich nicht nur von Merlin verzaubern. Aufgewachsen umgeben von magischen Sims, wurde ihr der Wunsch förmlich in die Wiege gelegt. Nun ist sie ein offizieller Teil der magischen Gemeinschaft. Sie ist eine gute Hexe.
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Und sie ist überzeugt, dass sie und Schwester Yasmin später den kleinen Wunderwagen problemlos übernehmen können. "Du kannst in Rente gehen, Mama. Wir kümmern uns um alles!". Schwester Yasmin hat aktuell aber eher Freund Anton im Kopf.
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Doch tatsächlich ergänzen sich die Zwillinge perfekt. Zola ist begeistert und erzählt es gleich Freundin Lotta: "Ja wirklich, die Mädels schmeißen den Laden. Yasmin liest die Zauberkugel fast so gut wie ich und Yvonne übt eifrig mit dem Zauberstab."
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Lotta lädt zur Feier des Ruhestands auf eine Tasse Kaffee ins Café ein. Dort trifft sie auch auf Manuela und muss sie unbedingt nach ihrem Geheimnis ihres jugendlichen Aussehen fragen. Und ihre Freundin und "Kollegin" Cornelia. Diese erzählt ganz verschwörerisch von neuen Tränken und einer Revolution für alle übernatürlichen Wesen. Zola ist gespannt.
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Zola ist rundum zufrieden. Ihr Leben verlief nicht nach Plan, aber das Ergebnis ist nicht zu überbieten. Das sollte gefeiert werden und insgesamt wird doch sowieso viel zu wenig auf die schönen kleinen Dinge geachtet. Sie lädt viele Freunde ein zu einer Party; Merlins Geburtstagsparty.
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Der erste Gast ist jedoch ein ungebetener Gast: der Sensenmann. Als Wahrsagerin wusste sie, dass dieser Tag naht und daher wollte sie noch einmal alle Freunde sehen. Doch dieses Glück bleibt ihr verwehrt, denn das Jenseits ruft ganz laut nach ihr.
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Die gesamte Gemeinde verfällt in tiefe Trauer. Zola und ihr kleiner Wunderwagen waren immer ein fester und geschätzter Teil der Gemeinschaft. Die Töchter versuchen so gut wie möglich ihre Mutter zu ersetzen, aber merken schon bald, dass Zola unersetzlich ist. Yasmin erbte den Wunderwagen und kümmert sich sehr gewissenhaft um die Kundschaft. Yvonne hingegen vertieft ihr magisches Wissen und hofft, dass sie Zola auf diese Art wieder in ihre Mitte bringen kann.
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Und trotz vieler Schicksalsschläge wachsen die Zwillinge schon bald zu zwei bezaubernden erwachsenen Damen heran. Yasmin schlüpft jetzt komplett in die Rolle der Wahrsagerin. Genau damit möchte sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Yvonne hilft im Laden aus hat aber noch kein Ziel für die Zukunft.
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Besonders da sie sich unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt hat. Schon früher fand sie die Vampiraura von Charles faszinierend. Nun findet sie Charles unwiderstehlich.
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In Liebesthemen hat Yasmin eine Pause eingelegt. Ihr Jugendfreund Anton ist noch ein Teenager und auch sonst hat sie davon gerade genug. Lieber konzentriert sie sich auf ihre Gabe und kommuniziert mit ihrer toten Mutter. Yvonne hingegen wird von den Nachbarn belagert: "Kannst du mir einen Liebestrank brauen, damit mir dein Vater immer treu bleibt?"
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Yasmin erfährt als erstes von Yvonnes Schwangerschaft. Diese verrät zwar nicht den Vater, doch auch ohne Glaskugel war das für Schwester Yasmin unübersehbar. Yvonne hofft, dass es Kimberly nicht ebenfalls so schnell bemerkt oder dass gar die Freundschaft zu Cornelia, Charles' ältester Tochter, darunter leidet.
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easyxringo · 4 years
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Jetzt komme ich noch mal mit einer kurzen Ask, die noch nicht mal eine echte Frage ist: Ich hätte ja verdammt gerne gesehen, wie sich Julius eines Tages mit Lotta (der Mariella-Lotta!) verbündet. Das hätte echt spaßig werden können und vom Alter ja auch gepasst. Hach, das ist so schade... Drama wird es garantiert wieder geben, aber hoffentlich dann mal was anderes als das übliche "Ringo baut Scheiße". Da wäre ich eher mal dafür, dass einer sich um den anderen Sorgen machen muss (Unfall, Krankheit... irgend so etwas, aber mit bitte frühzeitig gespoilertem Happy End). Oder das schon lange erhoffte "gemeinsame Projekt". Wurde jetzt doch wieder länger... hach, was ist das toll, wenn man nicht Zeichen zählen muss! 😂 ** Apropos Drama - was sagt dein Bauchgefühl: geht das mit Saskias Baby gut aus? Jetzt wurde es doch noch eine Frage 😉
Ja, Lotta wäre auf jeden Fall eine Ergänzung gewesen – oder er eine für sie. Das hätte auch mit der neuen Lotta funktioniert, sogar nach der Sekte. Man hätte da durchaus was machen können, dass Lotta nicht mehr so schnell erwachsen werden will, etc. Man hätte sich über die toten Eltern näher kommen können – Möglichkeiten über Möglichkeiten. Nichts davon wird mehr passieren.
 Na ja, seien wir ehrlich, Easy hat in Sachen „Scheiße bauen“ schon gut aufgeholt. Es hat halt nur nicht so massive Auswirkungen wie bei Ringo bzw. er spielt nicht gegen Ringo. Vermutlich wird einer von beiden irgendwann Mist bauen. Hoffe ja immer noch auf Ringos Selbständigkeit, andererseits denke ich wiederum ist der Zenit auch überschritten. Weil wenn er jetzt wieder kündigt, dann sollte er auch nicht wieder zurück zu Huber, das wird ja auch irgendwann albern. 😂
 Saskia und ihre Sippe sind meine Vorspulstory. Es klingt grausam, aber ich hoffe, dass das Baby nicht zur Welt kommt. Ich hoffe, dass sie Bambi abschießt, ich hoffe, dass sie endlich selbständig etabliert wird – ohne vermeintlichen Prinz an ihrer Seite. Und ich glaub echt nicht, dass ich das sage, aber da war mir ja Jakob lieber als Bambi! Da wir aber Wohnungsmangel haben wird das wohl nicht passieren. Und wenn das Baby kommt, jo… spulen wir halt weiter vor.
 Aber wenn Vivi echt die Kacke bringt und fremdgeht und Vivias vorbei ist und Saskia wirklich das Kind verliert und Bambi abschießt und… so… na ja… maaaan, da war Potenzial bei Saskia und Tobias!!
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ricardapoetry · 4 years
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5 der Kelche
“Ach komm schon, stell dich nicht so an” “Ich stell mich nicht an! Ich will einfach nicht!” “Aber wir stehen unter’m Mistelzweig” “Ja und?” “Unter’m Mistelzweig küsst man sich halt” “Nicht, wenn man stinksauer auf einander ist” “Ich bin nicht stinksauer” “Ich schon” “Meine Güte, ich war ne Stunde zu spät” “Zum Abendessen mit meinen Eltern! Und deine Fahne kann ich immer noch riechen!” “Jetzt reg dich mal ab, die Leute gucken schon” “Das ist dir doch sonst egal” “Ist es nicht. Komm, ein Versöhnungsküsschen und dann können wir’s uns im Pub gemütlich machen” “Wir sind so weit von Versöhnungsküsschen entfernt, da hilft dir auch ein ganzer Wald voll Mistelzweige nichts” “Gut, dann eben nicht. Sie halt zu, wie du nach Hause kommst, ich gönn mir jetzt nen Schluck” “Klar, was auch sonst”
“Hey” “Oh, tschuldige, ich steh ja mitten im Weg” “Nein. Also, ja, aber das meinte ich gar nicht. Ich wollte eigentlich fragen, ob du okay bist? Das klang ja gerade nicht so gut...” “Oh. Natürlich, jetzt kennt sicher die halbe Stadt meine Beziehungsprobleme. Na toll” “Tut mir leid” “Dir tut’s leid, dass ich mich laut streite?” “Ja? Macht keinen Sinn, oder?” “Nee, nicht wirklich. Aber danke” “Gern” “Naja, ich werd ihm dann mal nachgehen” “Oder...” “Oder?” “Oder du könntest, statt dich im Pub über seine Bierfahne zu ärgern, lieber mit mir im Café ne beruhigende Tasse Tee trinken” “Ich weiß nicht so recht” “Ich spendiere auch die Kekse” “Nagut, wer sagt schon nein zu Keksen?” “Ganz genau!” “Ich bin übrigens Lotta” “Sara. Schön, dich kennen zu lernen”
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lady-of-dare · 6 years
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Ringsy Adventskalender Tag #4
Glücklich wie noch nie
„Na komm schon, Tobias! So schwer ist das doch wirklich nicht“, rief Ringo, während er übers Eis schmetterte, das in der Mittagssonne einen wunderschönen Glanz annahm.
 „Halt du mal schön die Fresse, Brüderchen“, brüllte Tobias ihm entgegen und klammerte sich verzweifelt an Easy.
 „Sonst was? Verprügelst du mich? Dafür musst du’s erstmal übers Eis schaffen“, erwiderte Ringo grinsend und kam auf die beiden zu.
 Tobias zeigte ihm den Mittelfinger, schaffte dies allerdings nur etwa zwei Sekunden lang, bevor er wieder panisch nach Easys Arm griff. „Alter, ich schwör‘s dir, wenn der nicht damit aufhört, garantier‘ ich für nichts mehr“, zischte der Anwalt und versuchte vergebens, die Balance zu halten.
 Easy schüttelte nur den Kopf. Da wollte man einfach mal einen schönen Tag am See verbringen, an dem sie so oft waren, und die beiden Brüder fingen schon wieder damit an. Wenigstens konnte er sich diesmal mit dem Wissen trösten, dass das hier eher ein Streit unter Geschwistern war und nicht einer unter Erzfeinden. Manchmal glaubte Easy wirklich, die beiden versuchten irgendwie die Zeit nachzuholen, die sie als Kinder verpasst hatten.
 „Schaaaatz“, ermahnte Easy seinen widerspenstigen Freund, „komm, lass ihn in Ruhe. Dein Bruder ist zum ersten Mal Schlittschuhlaufen.“
 Ringo hatte die beiden nun erreicht und schlitterte im Kreis um sie herum. „Das ist Lotta auch“, sagte er und zeigte zu Rufus und Andrea, die etwas weiter entfernt Lotta das Schlittschuhlaufen beibrachten. „Und die schlägt sich ziemlich gut für ne Sechsjährige.“ Ringo bremste kurz vor seinem Bruder ab und grinste ihn schadenfroh an.
 Easy rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. „Lotta ist acht, du Idiot.“ Trotz der Beleidigung klang der Fotograf einfach nur amüsiert.
 „Und? Göre bleibt Göre. Und sie läuft immer noch besser als Tobias. Na? Neidisch, Bruderherz?“ Angesprochener versuchte gerade sich ein wenig nach vorne zu bewegen, brach sein Vorhaben jedoch abrupt ab, als er zu schwanken begann.
 „Easy!“, rief Tobias panisch und fuchtelte wie wild mit den Armen herum, um auf den Beinen zu bleiben. Ringo hatte Erbarmen mit seinem Bruder und griff nach dessen Händen, um ihn zu stabilisieren. Er seufzte genervt.
 „Man, Tobias. So wird das doch nie was“, meckerte der Jüngere. „Eigentlich sollte das hier ein romantisches Date werden. Ich wollt mit Easy gemeinsam eislaufen und nicht nur dumm rumstehen.“ Dabei hatte er das alles so genau geplant. Sie beide allein auf dem Eis, während sie herumschlitterten und dabei Händchen hielten … und dann hatte Easy Tobias eingeladen … während sie in der anderen WG saßen, weshalb auch Saskia und Jakob davon erfahren hatten. Und Saskia hatte natürlich ihren Mund nicht halten können und bevor die beiden sich versahen, war die ganze Schillerallee auf dem See und Ringos romantische Geste passé.
 Na immerhin konnte er dabei zusehen, wie sein dämlicher Halbbruder mal schön auf die Fresse flog. Das war irgendwie auch eine Entschädigung.
 Ringo blickte ans andere Ufer, wo Saskia gerade mit ihrem Verlobten verliebt auf dem Eis herumschlitterte. Na wenigstens ein Paar, das Spaß hat…
 „Dann geht doch“, schnaubte Tobias als Antwort und riss sich von Ringo los. „Also ich halte euch bestimmt nicht auf, wenn ihr Liebestäubchen euch hier austoben wollt. Ich komm alleine klar. Ich hatte eh keinen Bock auf diesen Scheiß hier.“
 Tobias wäre vielleicht etwas überzeugender gewesen, wenn er nicht im nächsten Moment sofort die Balance verloren und Easys Arm ergriffen hätte. Dieser warf Ringo einen flehenden Blick zu, bevor er seinem besten Freund dabei half, sich wieder halbwegs richtig aufzurichten.
„Komm schon, Ringo. Das hier macht doch auch Spaß“, sagte Easy und versuchte, Tobias dazu zu bringen, seine Beine zu bewegen anstatt nur stocksteif herumzustehen.
 Ja, total. Genau so viel Spaß wie eine Besprechung mit dem Huber, wenn dieser mal wieder schlecht gelaunt ist.
 Zu Ringos Glück schlitterten Bambi und Sina auf sie, Amelie dazwischen. „Na, Männer?“, grüßte Bambi sie und lächelte. „Wie schaut’s aus?“
 „Großartig. Sieht man doch“, schnaubte Ringo verbittert und verschränkte die Arme vor der Brust.
 Easy ignorierte die Bemerkung seines Freundes und lächelte die beiden an. „Geht so. Unser Kotzmeister hat ein paar Probleme und na ja … er ist auch nicht gerade kooperativ…“
 „Hey!“, maulte dieser sofort. „Ich bin kooperativ. Ich versteh nur nicht, wie man auf diesen Todesfallen sein Gleichgewicht halten soll, geschweige denn damit fahren. Wer hat sich diesen Dreck überhaupt einfallen lassen?!“
 Ringo schnaubte und rollte mit den Augen, während er sich fragte, ob es überhaupt irgendeine Sportart gab, in der sich sein Halbbruder nicht als vollkommen nutzlos erwies.
 Bambi ließ Amelie los und griff nach Tobias freiem Arm, um ihn zu stützen. „Da hast du aber Glück. Zufällig ist der Bambinator der beste Eislauflehrer in ganz Köln!“
 „Ach?“, erwiderte Tobias ungläubig.
„Joah, aber klar doch. Ich hab das meinen Geschwistern beigebracht und unserer kleinen Prinzessin hier, da ist das bei dir doch ein Kinderspiel. Wär doch gelacht, wenn ich das nicht hinkriegen könnte.“
 Sina schüttelte belustigt den Kopf. „Na dann lassen wir euch Männer mal alleine. Komm Süße, wir gehen rüber zu Oma Irene. Die hat ganz leckere Muffins dabei.“ Die beiden winkten der kleinen Gruppe zu und verschwanden dann ans andere Ende des Sees. Ringo sah seine Chance.
 „Sag mal, Bambi. Wenn du so ein toller Lehrer bist, brauchst du mich und Easy doch bestimmt nicht, oder?“
 „Ringo!“, tadelte Easy seinen Freund, doch Bambi machte eine beschwichtigende Geste mit der Hand.
„Ach lass nur, Easy. Mit unserem Anwalt hier komm ich schon alleine klar. Glaub mir, in Null Komma nichts ist der ein Eislaufprofi“, sagte Bambi und klopfe Tobias dabei auf den Rücken. Dieser begann daraufhin wieder zu schwanken und wurde gerade noch so vom Mechatroniker aufgefangen, bevor er auf sein Gesicht fallen konnte.
 Ringo sah die Chance und nahm die Hand seines Freundes, um ihn von den beiden anderen Männern wegzuziehen. „Komm schon, Easy. Du hast Bambi doch gehört, der schafft das schon.“
 Easy warf den beiden noch einen ungläubigen Blick zu, bevor er ergebend seufzte. „Hast ja recht. Das sollte ja eigentlich unser Date sein, aber Tobias ist in letzter Zeit irgendwie so allein…“ sagte der Fotograf verlegen und blickte zur Seite.
 Ringo musste lächeln. Sein Freund war einfach viel zu gut für diese Welt.
 Der Jüngere griff nach der Hand seines Freundes und drückte diese fest. Als Easy aufsah, legte Ringo ihm seine Arme um den Nacken und zog ihn zu sich heran. „Schon okay“, flüsterte er sanft und küsste Easy auf die Stirn. „Das können wir ja jetzt nachholen.“
 Easy grinste und zog Ringo zu einem richtigen Kuss zu sich. Es wurde Zeit, dass die beiden mal ein wenig unter sich waren. Dann verschränkte seine Hände mit denen seines Freundes und setzte sich mit ihm zusammen in Bewegung.
 „AUA! Bambi man, du sollst verdammt nochmal verhindern, dass ich hinfalle, und nicht dafür sorgen! Was für ‘nen Scheiß, ey!“
 xXx
 Easy lachte und versuchte, seinen Freund einzuholen, der sich mit einer Wahnsinns-Geschwindigkeit übers Eis bewegte und sich dabei immer wieder zum Fotografen umdrehte und ihn angrinste.
 „Scheiße, Ringo, mach mal langsamer! Ich dachte, wir wollte zusammen eislaufen!“, rief Easy ihm zu und rollte mit den Augen, als sein Freund ihm zuwinkte und weiterfuhr.
„Wie wärs, wenn du schneller machst und mich einholst?“, erwiderte der Jüngere belustigt, als er sich umdrehte und nun rückwärts vor Easy umherschlitterte.
 „Ach ja? Weißt du, ich glaube, Tobias hätte nichts dagegen, wenn ich wieder zurücklaufe.“
 Ringo warf ihm einen gespielt finsteren Blick zu und hielt an. „Wag es ja nicht. Das hier ist unser Date.“ Als Easy ihn endlich erreichte, verschränkte Ringo die Arme vor der Brust. „Außerdem hatte dein Exmann seine Chance. Jetzt bin ich dran.“
 Easy grinste seinen Freund an und griff nach dessen Hand. Zusammen fuhren sie weiter übers Eis und beobachteten dabei amüsiert die anderen Einwohner der Schillerallee.
 „Du kannst das echt gut, weißt du“, sagte Easy und blickte Ringo an. Dieser lächelte leicht und wich dem Blick seines Freundes verlegen aus. Easy konnte immer noch nicht glauben, dass Ringo bei so einem simplen Kompliment rot wurde. Für ihn war es das niedlichste auf der ganzen Welt. Es erinnerte ihn aber auch daran, welche Vergangenheit der Jüngere gehabt hatte und warum er auf diese Weise auf sein Kompliment reagierte.
 Als Easy keine Antwort von Ringo erhielt, entschied er, das Thema ein wenig zu vertiefen. „Das mein ich ernst“, sagte er und drückte die Hand seines Freundes. „Hast du das früher öfter gemacht?“
 „Ja, schon irgendwie…“, murmelte der Jüngere. Easy sagte nichts und wartete stattdessen darauf, dass Ringo etwas ausführlicher wurde. „Meine Eltern – na ja, besser gesagt meine Mutter war total verrückt nach Eislaufen. Sie hat Papa, Kira und mich jeden Winter ohne Pause aufs Eis geschleppt.“ Ringo lächelte, als er sich daran erinnerte. Einige der Erinnerungen, die einfach nur schön waren, ohne wenn und aber. „Kira und ich fanden es immer toll. Nur mein Vater hat es nicht auf die Reihe gekriegt. Der ist immer und immer wieder auf die Schnauze gefallen und hat sich trotzdem nie beschwert, weil er wusste, wie viel Spaß wir dabei hatten.“
 „Ich schätze, das mangelnde Talent hat Tobias dann wohl von ihm“, sagte Easy und sah zusammen mit Ringo zu dem Anwalt, der im Moment wie eine Eiskunstläuferin von Bambi geführt wurde, damit er nicht schon wieder hinfiel.
 „Ja, stimmt wohl“, erwiderte Ringo und lachte. Dann verblasste sein Lächeln jedoch und er hielt plötzlich an.
 „Ringo?“
 Sein Freund sah ihn nur an, ein Blick aus Trauer und Sehnsucht in seinen Augen. „T-tut mir leid. Ich musste nur gerade daran denken, dass wir nie wieder … Ich dachte, ich bin darüber hinweg. Es sollte keine große Sache sein, über … über meine Eltern zu reden, aber-“
 Easy unterbrach ihn, bevor er weitermachen konnte. „Ringo. Sie waren deine Eltern. Über so etwas kommt man nicht einfach so hinweg.“ Er stellte sich vor Ringo und nahm dessen Hände und verschränkte sie mit seinen. „Aber das ist nicht schlimm. Ich lass dich nämlich nicht allein. Und wenn du jemals über deine Eltern reden willst, dann kannst du das auch immer. Egal, um was es geht. Ich werde immer da sein und dir zuhören.“ Er rückte näher an Ringo heran und küsste ihn kurz auf die Lippen. „100 %, weißt du noch?“
 Ringo wusste nicht, was er sagen sollte. Ja, Easy hatte ihm schon öfters gesagt, dass er mit ihm über alles reden konnte, aber ihm war das alles immer noch so fremd. Dennoch tat es gut, dass er nun jemanden hatte, mit dem er seine Erinnerungen teilen konnte, ob gut oder schlecht.
 Man, ich weiß wirklich nicht was ich getan habe, um ihn zu verdienen…, dachte er, behielt es aber für sich.
 „Ich liebe dich“, sagte er stattdessen und zog Easy zu einem weiteren, diesmal weitaus längeren und leidenschaftlicheren Kuss zu sich. Er klammerte sich fest an seinen Freund, bestrebt, ihn nie wieder loszulassen.
 Leider klappte das nicht wie geplant, da sie sich irgendwann aufgrund Sauerstoffmangels doch voneinander trennen mussten. Er ließ ihn jedoch nicht los, hielt ihn weiterhin fest bei sich und hauchte einen Kuss auf die kalten Hände seines Freundes. Easy grinste den Jüngeren total verliebt an und Ringo war sich sicher, dass sein Gesicht das gleiche dämliche Grinsen zierte. Und irgendwie störte es ihn kein bisschen. Schon lustig, was Liebe so alles mit einem anstellen konnte.
 Easy räusperte sich verlegen. „Ich glaube, wir sollten langsam wieder zu den anderen. Sonst fühlt Tobias sich noch vernachlässigt.“
 „Erinnere mich bitte daran, kein weiteres Kind zu haben“, sagte Ringo und wurde für seine Bemerkung von Easy geschubst. Er konnte sich gerade noch so oben halten, bemerkte aber zu spät, dass er die Hand des Älteren noch festhielt. Easy krachte in seinen Freund und sie beide fielen gemeinsam zu Boden. Normalerweise wäre Ringo jetzt ausgetickt. Er hasste es, beim Schlittschuhlaufen auszurutschen. Das nagte an seiner perfektionistischen Haltung, aber als er Easys Gelächter hörte, konnte er sein eigenes Lachen nicht zurückhalten und alles andere war ganz schnell vergessen.
 Er beobachtete noch eine Weile amüsiert, wie sein Freund versuchte, sich ohne jegliche Hilfestellung wieder auf die Beine zu hieven. Und während er zusah, wie Easy immer und immer wieder ausrutschte, kam ihm ein Gedanke.
 Als Easy es endlich geschafft hatte, schlitterte er nun auf ihn zu. Als er nach seiner Hand griff, stand Ringos Entschluss fest. Er würde seinem Freund heute das Lebensbuch seiner Eltern zeigen. Mit Easy hatte er endlich jemanden gefunden, mit dem er seine Gefühle teilen würde. Und so glücklich war er noch nie gewesen.
 Als sie beide wieder richtig auf dem Eis standen, bewegte sich Easy auf Tobias zu. Er hielt jedoch kurz an und drehte sich zu Ringo um.
 „Bevor ich’s vergesse: Ringo?“
 „Ja?“
 „Ich liebe dich auch.“
 Jepp, so glücklich wie noch nie.
Auch auf fanfiktion.de und ao3
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ask-youtubezaki · 5 years
Note
Das auch an den ganzen Cast! Very needed 🔎 — investigating
Okay kya, you smart little ducky!
🔎 — investigating
Arian: 10/10 (Why hello there, er hat deine Investigation Skills und die sind spicy mein Hase, spicy! Nur eine Kleinigkeit verpasst in der Investigation,sonst alles abschnabuliert)
Lola: 3/10 (Sie will auf jedenfall nicht mithelfen, weil sie Angst vor den Leichen hat und weinen muss, aber schlau ist sie ja nun auch nicht….)
Yanny: 5/10 (Yanny ist weder besonders gut noch schlecht, sie kann gut mithelfen, aber ihre Skills sind nicht herausstechend gut)
Cathy: 7/10 (Cathy ist nicht super schlau, noticed aber Details und ist sehr offen jeglichen Quatsch beim investigaten mitzumachen. Es ist bei ihr nur sehr Stimmungsabhängend wie viel sie mithelfen will, wenn du irgendwas ausprobieren willst, ist Cathy immer lieber dabei, als wenn es nur Gelaber ist, weil es da auch was zu sehen gibt und ausprobieren Spaß macht)
Emilio: 6.5/10 (Er ist ein ziemlicher Dödel und will immer lieber rumeiern, über das meiste weiß er nicht gut Bescheid, aber solange die Aufgabe simpel ist, oder es um ein Thema geht, mit dem er sich auskennt oder ihn interessiert, hell yeah, da kannst du auf ihn zählen, ihm fallen auch Sachen auf, gerade wenn es um das Verhalten anderer geht,  nur leider ist er in den meisten Themen nicht skilled und besonders aufmerksam auf seine Umgebung ist er nicht, darum nur 6.5 Punkte.)
Alexei: 10/10 (Alexei ist pretty smart. Er hat ein Auge fürs Detail, ist reliable und besonders wichtig, wofür er sich auch seine Punkte geearned hat, er hat ein sehr gutes Gedächtnis. Er erinnert sich almost always an genau was Leute wann gemacht haben, was sie gesagt haben etc. Beim investigaten ist er auch gerne eine Hilfe.)
Tracie: 3/10 (Ach Tracie, mein Sweetheart, as much as I love you, sie ist einfach nicht schlau oder aufmerksam)
Buggs: 2/10 (Er ist noch schlechter, da er auf ordentliches Suchen/Investigaten gar keine Lust hat, er will es lieber Zacki Zicki und gleich den Traitor erschlagen, nicht das ganze rumgeeiere.
Darryl: 10/10 (Heck yeah, wenn es um Science geht ist er, wie auch schon gemerkt, der optimale Gehilfe! Auch sonst ist Darryl aus dem ganzen Cast der Schlauste. Du kannst literally perfectly auf ihn zählen. Tut mir fast Leid ihn mit Alexei gleichzusetzen, aber Darryl darf jetzt nicht den Rahmen sprengen.)
Lanah: 10/10 (Muah, sie investigated von allen am gründlichsten und gibt sich die meiste Mühe, dadurch findet sie auch meistens nach was sie sucht, ihr fehlt nur manchmal der Zusammenhang zwischen den Sachen, die sie findet.)
Sasha: 6.5/10 (Sasha is a sweetie who tries :3 Er ist auch gut darin Kleinigkeiten zu bemerken und ist absolut hilfsbereit, was dir beim Investigaten mit anderen wichtig sein sollte. Aber er ist auch nicht herausstechend schlau)
Billy: 5/10 (Billy trudelt nur und sagt nur ab und zu was zu den Angelegenheiten, er hat bestimmt Potenzial, wenn er es nur mal nutzen würde, sorry, da gibt es leider Punktabzug)
Lottika: 8/10 (Lotta ist nicht ultra schlau, aber sie ist ein Pro im Sachen finden!! Actually, sie ist so gut im Sachen finden, da kann keiner mit ihr mithalten! Nur muss sie wissen, nach was genau sie sucht, einfach nur Clues kann sie nicht finden)
Audrey: 10/10 (She’s strong, she’s smart, she’s logical, she’s observing. Auf diese Ex-Soldatin kann man immer zählen, nur lacked sie die Social Skills und ist in dem Bereich Verhalten anderer not very good.)
Valerie: 2/10 (Sie ist eh tot, aber like, sie ist nicht besonders schlau, noch aufmerksam, noch irgendwas, was bei der Investigation irgendwie hilft)
Ivan: 6/10 (Er ist average, er hat absolut Potential, nur ist seine Mitarbeit dezent gering, außerdem findet er alleine minor Clues, die er nicht teilt. Super schlau oder aufmerksam ist er auch nicht, aber er ist zumidest vernünftig. Sorry, da gibts nicht mehr Punkte.)
André: 9.5/10 (He’s hella smart, nur ist er selten wirklich mit beim investigaten, noch findet er groß clues außer dem Autopsiebericht. Sonst nimmt er halt an der ganzen Sache nicht so teil und ist auch nicht der Master und Anti Social)
Rita: 4/10 (Rita, mein Engel, sie ist einfach nicht die Hellste)
Jessy: 2/10 (Findet nicht viele Clues und ist alles andere als Hilfsbereit, sie sagt nur Baka und provoziert. Sie greift schnell zu Schlüssen und ist kein Pro im Investigaten)
Mikhail: 9/10 (Bei denen, wo ich vorher gesagt habe, sie haben ein Auge fürs Detail, let’s say, Mikhail takes that to different levels, er ist nicht so schlau, oder gut im logisch Denken, aber er noticed kleine Veränderungen in der Umgebung, oder andere Kleinigkeiten, die einer normalen Person nicht auffallen würden. Außerdem ist er ein Werber für die Order und hat aus dem Cast eine der besten Menschenkenntnisse. Auch die Veränderungen in Verhalten anderer fallen ihm auf, Downside: Er ist verrückt und alles andere als kooperativ.)
DIE ZAHLEN SIND EGAL, DIE SIND ALLE KOMISCH UND DOOF UND MACHEN MICH TRAURIG, GUCK NUR AUF DEN TEXT D: DIE ZAHLEN SIND ALLE PFUI
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Brindleton Bay, Brindleton Bay Highschool Charakter: Viola Titel: What the F... Viola sieht Vero und Shane nach. Als Nio ihr bei Almas Party sein Blut angeboten hat, ist er davon jedenfalls nicht gleich umgekippt. Aber naja, er hatte ja in seinem Vater auch einen Arzt direkt in der Nähe gehabt. Vero ist halt einfach ein Schwächling. Hält sich für sonst was aber kippt ständig um.. und seltsamerweise ist es schon wieder Shane gewesen, der sie tragen muss. Ob sie das mit Absicht macht? Keito kommt vorbei. "Super Strickschildkröte. Lotta hat sich wie eine Schneekönigin gefreut. Hätte ich dir gar nicht zugetraut." Viola braucht einen Moment, um zu kapieren wovon er redet. Doch bald fällt es ihr wieder ein. Ach ja, die Schildkröte. Lotta muss sie ihm gezeigt haben. Aber wie kommt er darauf, dass sie die gestrickt hat? "Äh, was??" Bevor sie reagieren kann, wendet er sich aber ebenfalls noch an Blaze: "Das pochende Herz mit Reißverschluss war auch megageil." Viola ist das Ganze ziemlich peinlich. Lotta kann das Vieh zeigen wem sie will, das ist nicht der Punkt. Aber dann soll sie doch zumindest klarstellen, dass Viola nur die Botin ist, mehr nicht! "Ich habe das Vieh nicht gestrickt!", ruft sie Keito empört hinterher, "Ja, ich habe es Lotta vorbeigebracht, aber doch nur als Botin! Mehr hab' ich damit nicht zu tun!" Sie sieht zu Blaze, der sie angrinst. "Ist doch wahr. Stricken ist nun wirklich kein Hobby, das ich mir gerne nachreden lasse." Sie spart sich die Erklärung, warum sie Lotta Stricktiere vorbeibringt. Wenn es Blaze interessiert und er sie fragt, wird sie es ihm schon erzählen. Ein Dankeschön für eine Fensterreparatur ist jetzt nichts, was sie verheimlichen müsste. Doch sie selbst hat ebenfalls eine Frage auf den Lippen: "Was für ein Herz mit Reißverschluss?" Wahrscheinlich eine Zeichnung, so wie sie Blaze einschätzt. Das ist nicht einmal halb so peinlich wie ein Stricktier.
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Posted by Murloc on März 2021
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nurcarlo · 6 years
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36. Die etwas andere Weihnachtsfeier
Kathi
Durch das gesamte Büro dröhnen laute Hip-Hop Beats, ich kenne das Lied nicht, aber Carlo sitzt neben mir auf einem der Sofas und bewegt seine Lippen langsam zum Text. Es hört sich nach neunziger Jahre an, da hab ich eh keine Ahnung von. Markus steht an einem der Schreibtische und spielt an seinen Soundreglern herum. Wenn ich nicht wüsste, dass wir wirklich im Vio Büro sitzen, hätte ich die Räume nicht mehr wieder erkannt. Alle Schreibtische sind an die Wände geschoben, die Büroleuchten sind aus und wurde durch ein paar Scheinwerfer ersetzt und wo normalerweise die Zeichentische stehen, befindet sich jetzt ein Bar, hinter der Lucca und Jules gerade zusammen irgendwelche Drinks zusammen schütten, dabei aber so cool aussehen wie Tom Cruise in Cocktail. Das hier ist auf keinen Fall eine typische Weihnachtsfeier, aber was ist bei Vio auch schon normal? Wir sind einfach nur ein großer Haufen Chaoten, die Spaß zusammen haben und dabei versuchen noch ein bisschen Geld mit der Sache zu verdienen. Naja das trifft zumindest auf neunzig Prozent der Leute bei Vio zu. Ich lasse meinen Blick einmal durch den Raum wandern, heute Abend sind wirklich alle da, die etwas mit Vio zu tun haben und auch die, die eigentlich gar nichts mit Vio am Hut haben. Jo steht in der Ecke und quatscht eine der Praktikantinnen voll, während Ben und Isa zusammen mit der halben Belegschaft in der Mitte des großen Büros tanzen. Hier drin fühlt es sich wirklich mehr nach einem Club an, als einem Büro. Zwar sind alle Fenster schon längst offen, trotzdem steht die Luft geradezu im Raum. Immer mal wieder spüre ich einen kleinen Windhauch von draußen, aber das war’s dann auch schon. Marla steht ein paar Meter weit von mir und Carlo entfernt, zusammen mit Daniela vom Vertrieb und Marie aus der Buchhaltung, an einem Stehtisch und strahlt übers ganze Sicht. Mittlerweile kann man sogar schon einen kleinen Babybauch erkennen, wenn man ganz genau hinsieht. Ich spüre Carlos Hand auf meinem Oberschenkel. Nach unserem kleinen Zwischenfall im Bad, hat er sich wieder beruhigt. Manchmal ist er einfach ein kompletter Trottel, als wenn ich etwas mit Lucca oder irgendwem sonst anfangen würde. Und wenn würde ich mich wahrscheinlich ein bisschen geschickert anstellen, immerhin habe ich studiert. Ich sehe Carlo prüfend an, ich weiß nicht was mit ihm los ist. Eigentlich ist er überhaupt nicht eifersüchtig, aber in letzter Zeit hatte er irgendwie mehrere solcher Anfälle. Ich streiche ihm über die Wange und er lehnt sein Gesicht in meine Hand. „Alles in Ordnung?“, frage ich ihn lächelnd. In seinen Augen kann ich ganz genau erkennen, dass er mega müde ist. Wahrscheinlich hat er die letzten Nächte nicht viel geschlafen, sondern die halbe Nacht mit Psaiko und Steddy produziert oder gefeiert. Carlo nickt, erwidert mein Lächeln und zieht mich ein Stück näher zu sich heran. Ich rutsche zu ihm rüber und schließe den kleinen Abstand zwischen uns. Sofort legt Carl seinen Arm um meine Schultern und ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange. „Das hast alles du geschafft!“, flüstere ich ihm ins Ohr und lasse meinen Blick noch einmal durch den Raum wandern. Ich kann nicht umher stolz auf ihn zu sein. Es flasht mich immer wieder, was für eine Kreativität und Leidenschaft in ihm steckt. Carlo wirft mir einen skeptischen Blick zu und schüttelt dann den Kopf, „Stimmt doch gar nicht!“ Mit zu viel Lob kann Carlo noch immer nicht umgehen, zwar ist ihm bewusst was er geschafft hat. Aber Anerkennung an zu nehmen fällt ihm auch nach all dieser Zeit noch immer schwer. „Natürlich nicht alleine!“, gebe ich zu, „Aber das war deine Idee und daraus hast du mit vielen tollen Menschen etwas Großartiges geschaffen!“ Für einen kurzen Moment schaut Carlo mir einfach nur tief in die Augen. „Ich liebe dich!“, flüstert er ganz leise, aber ich hör es trotzdem. Seine schokobraunen, endlostiefen Augen scheinen bis auf meine Seele zu schauen und mir wird ganz warm. Mein ganzer Körper beginnt zu Kribbeln und meine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. Ich merke gar nicht richtig, wie er mich auf seinen Schoß zieht und beginnt mich zu küssen. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und erwidere den Kuss. Es fühlt sich gut an ihm so nah zu sein und es ist mir egal, dass vierzig Leute um uns herum stehen und uns zu gucken können. Weil ich mich wohl fühle, mit Carlo und all unseren Freunden um uns rum. Erschrocken fahren Carlo und ich auseinander, als ich plötzlich einen Blitz sehe. Als ich meinen Kopf hebe, sehe ich, das Marla grinsend vor uns steht und eine von den Einmalkameras vorm Gesicht hat. Jules hatte die Idee im ganzen Büro Einwegkameras zu verteilen, damit die Leute den ganzen Abend über Fotos machen können. „Boah hast du mich erschrocken!“, meckere ich Marla im Spaß an und lehne mich gegen Carlos Brust. Marla streckt mir nur die Zunge raus und kommt, dann mit der Kamera auf mich und Carlo zu. „Mach mal ein Foto von uns!“, fordert sie Carlo auf und lässt sich neben mich auf die Couch fallen. „Wie wär’s mal mit bitte!“, ärgert Carlo sie und greift nach der Kamera. Marla positioniert sich neben mir auf dem Sofa und wir umarmen uns. „Ich bin schwanger! Ich darf das!“, verteidigt Marla sich und lächelt in Carlos Richtung. Carlo hebt die Kamera an sein Gesicht und sagt, „Geht das auch in schön?“ Rund herum fangen ein paar Leute an zu lachen. Ehe Carlo es sich versieht, haben Marla und ich zwei Kissen nach ihm geworfen. Eigentlich treffe ich bei sowas nie, aber jetzt ist das Glück endlich mal auf meiner Seite und mein Kissen trifft Carlo genau am Kopf. Während Marlas ein paar Meter an ihm vorbei fliegt und eine Schüssel mit Chips umschmeißt. „Ups!“, sagt sie verlegen und wir beide fangen an zu lachen. Genau in diesem Moment drückt Carlo auf den Auslöser und macht ein Foto von uns beiden. Ich freue mich schon jetzt drauf zu sehen, wie das Foto aussieht. Denn es wird bestimmt eins dieser typischen Carlo Fotos, eher ein Schnappschuss, als ein gestelltes Bild. Aber genau das macht es dann wieder so perfekt. Zusammen mit ein paar Büro-Mädels, Marla und Jules stehe ich an einem der Stehtische und unterhalte mich über Schwangerschaften. „Wisst ihr denn schon was es wird?“, will Daniela wissen, sie ist selber schon Mama und wie ich das raus gehört habe, versuchen ihr Freund und sie im Moment ein Zweites zu bekommen. Marla legt beschützend die Hand auf ihren Bauch und schüttelt den Kopf, „Nein, aber ich will es auf jeden Fall wissen. Ich muss doch wissen wie ich das Kinderzimmer einrichten muss. Markus will sich aber überraschen lassen. Aber ich glaub eigentlich will er nur mehr Zeit um mich von seinen Namensvorschlägen zu überzeugen!“ Ich werfe einen kurzen Blick in Markus Richtung, er steht zusammen mit Carlo, Jo, Lucca und Ben an einem der Fenster und raucht. Carlo hält ein komplettes Tablet mit Shots in den Händen und die Jungs schütten die Teile nur so runter wie Wasser. Jo hält Carlo seine Zigarettenschachtel hin, aber Carlo schüttelt nur den Kopf und lehnt ab. Gerade in diesem Moment hebt er den Kopf und schaut in meine Richtung. Als er mich erblickt, lächelt er mich an und ich winke ihm zu. „Was sind denn seine Vorschläge?“, fragt Pia, die neue Praktikantin, neugierig. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist sie mir noch nicht wirklich so sympathisch. Aber vielleicht ist das auch einfach nur so, weil ich sie heute Abend erst zum zweiten Mal sehe und sie Carlo ewig und drei Tage verträumte Blick zu wirft. Laut Marla, aber keine Konkurrenz für mich. Beste Freundinnen sind einfach toll. „Also Markus findet ja Lotta oder Henry schön, aber ich weiß nicht so wirklich!“, überlegt Marla laut und schaut gequält in unsere Mädels Runde. „Lotta find ich schön!“, schalte ich mich in die Diskussion mit ein, „Aber bei den Namen unserer Kinder, durfte ich eh nur den zweiten Namen mit entscheiden!“ Neben mir höre ich Jules lachen, denn sie weiß ganz genau was ich meine. „Wieso das denn?“, fragt Daniela überrascht. Ich nehme noch einen Schluck von meinem Gin Tonic und zucke mit den Schultern, „Als ich Carlo gesagt habe, dass wir Eltern werden hat er eigentlich von Anfang an gesagt, dass er möchte, das das Baby den Namen von seinem verstorbenen Großvater bekommt. Also von Ankes Vater. Und der hieß Antonio, aber wir haben ja ein Mädchen bekommen. Und ich fand Antonia irgendwie total altmodisch. Also hat Carlo Toni vorgeschlagen.“, erzähle ich und erinnere mich mit einem Lächeln an die Tage langen Diskussionen, in die Carlos komplette Familie am Ende mit einbezogen wurde, „Und weil Toni in Deutschland als geschlechtsneutraler Vorname gilt, brauchten wir noch einen geschlechtsspezifischen Mädchenvornamen. Und den hab ich dann ausgesucht!“ „Und wie heißt Toni mit zweitem Namen?“, fragt Pia, sie scheint förmlich an meinen Lippen zu hängen. „Toni Marlene, nach meiner großen Schwester!“, antworte ich ihr. „Und Emil heißt mit zweitem Namen Markus, genauso wie sein mega sexy Patenonkel!“, strahlt Marla in die Runde und wirft ihrem Markus einem verliebten Blick zu. Diese Schwangerschaftshormone. Leider kann Markus den Blick im Moment nicht erwidern, denn Carlo und er sind gerade damit beschäftigt heraus zu finden, wer schneller eine Flasche Bier herunter bekommt. Für Romantik hatten unsere Männer halt dann vielleicht doch nicht so ganz viel übrig. „Naja, dass bleibt jetzt mal jedem selbstüberlassen!“, grinst Jules und nimmt noch einen Schluck von ihrem Wasser. Ich lehne mich ein bisschen zu ihr rüber, so dass nicht alle hören was wir sprechen. Ich hab sie schon den ganzen Abend über beobachtet und irgendwas stimmt nicht mit ihr. Normalerweise ist Jules, genauso wie Carlo, immer das Herz jeder Party, hat mit allen Spaß und kippt einen Whiskey Cola nach dem anderen. Aber nicht heute Abend. Heute hat sie sich freiwillig für den Bardienst gemeldet, war noch nicht einmal auf der Tanzfläche und trinkt den ganzen Abend lang Wasser. Irgendwas stimmt da nicht. „Alles okay bei dir?“, frage ich sie besorgt. Jules beißt sich auf die Unterlippe und antwortet mir nicht. „Ist irgendwas mit Mats? Ich hab ihn heute erst einmal kurz gesehen!“, frage ich und schaue mich im Raum nach meinem Schwager in Spe um. Als ich zurück zu Jules sehe, schwimmen ihre Augen in Tränen und sie kaut auf ihren Wangen herum. Sofort greife ich nach ihrer Hand und sehe sie besorgt an. „Oh Jules, was ist passiert? Wen müssen Carlo und Ben hauen?“, frage ich sie und drücke ihre Hand ganz fest. Zu meiner Überraschung fängt Jules bei meiner Frage an zu lachen. „Es ist alles gut!“, sagt sie mit erstickter Stimme und versucht zu Lächeln. Zu meiner Überraschung hat noch niemand am Tisch etwas von unserer Unterhaltung mit gekommen. Die Mädels sind viel zu sehr in die Diskussion, ob der Name Paul altmodisch oder nicht ist, vertieft. Jules zieht meine Hand ein wenig zu sich rüber und legt sie auf ihren Bauch. Sofort werden meine Augen größer und ich sehe Jules fassungslos an. „Nein!“, hauche ich. „Doch!“, sagt Jules heftig nickend, „Zwanzigste Woche!“ Mein Blick fällt auf Jules locker fallendes schwarzes Kleid. „Oh mein Gott! Wie habt ihr das so lange geheim gehalten!“, frage ich sie und umarme sie ganz feste. Jules erwidert meine Umarmung und ich spüre ihre warmen Tränen auf meiner Haut. Ich weiß genau was gerade in ihr vorgeht, kurz bevor ich mit Toni schwanger geworden bin, hatte sie zwei ziemlich schwierige Fehlgeburten und hat sich danach komplett in ihre Arbeit gestürzt. Als Carlo und ich unsere Familie damals erzählt haben, dass wir ein Baby bekommen würde, hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen wegen Jules und Mats. Weil die beiden wirklich ein Baby wollten und bei Carlo und mir es ein kompletter Unfall gewesen ist. „Was ist denn hier los?“, werden Jules und ich aus unserem freudigen Moment gerissen. Als ich mich umdrehe, steht ein schon ziemlich gutgelaunter Carlo vor mir. „Nichts, darf ich nicht meine Schwägerin einfach mal umarmen?“, frage ich Carlo und lächele ihn an. Carlo scheint kurz ein wenig drüber nach zu denken und zuckt dann einfach die Schultern. „Bekomm ich nen Kuss?“, fragt er stattdessen und zieht mich zu sich ran. Ich drücke Jules Hand noch einmal kurz und lasse mich dann in Carlos Arme ziehen. „Was hast du denn schon alles getrunken?“, frage ich ihn und lehne mich an seine Brust. Die Wolle seines Pullovers kratzt ein bisschen an meiner Wange, aber das ist schon okay. „Ich hab vor ner Stunde aufgehört zu zählen!“, gibt Carlo ehrlich zu und ich spüre, wie er mir über den Rücken streicht. „Möchtest du nach Hause?“, frage ich und sehe ihn prüfend an. Aber natürlich schüttelt Carlo den Kopf. „Baby, die Party fängt gerade erst an. Und so voll bin ich auch noch nicht!“
Carlo
Ich beobachte Kathi wie sie zusammen mit Marla auf der Tanzfläche ihre Hüften schwingt. Gegenseitig singen sich die Mädels die Lyrics zu einem Usher Song zu. Kathi hat ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht und dreht sich um sich selbst. Ihre Haare haben sich schon lange aus dem Dutt gelöst und immer wenn sie sich dreht fliegt ihr Rock ein kleines Bisschen höher. Mittlerweile spüre ich den Alkohol schon gar nicht mehr so richtig. Ein Blick auf meine Uhr verrät mir, dass es halb vier ist. Als sich die Weihnachtsfeier vor ein paar Stunden aufgelöst hat, sind noch ein paar von uns weiter in die Schräglage. Es ist einfach alle unsere Leute im Club zu erkennen, denn wie jedes Jahr zur Weihnachtsfeier haben wir ein extra Shirt drucken lassen. Dieses Jahr tragen alle hellblaue Vio Shirts mit einer Palme und einem Weihnachtsmann drauf. Eigentlich wollte Kathi schon nach der Weihnachtsfeier nach Hause, aber ich konnte sie überreden noch mit den anderen weiter in die Schräglage zu ziehen. Und jetzt bin ich derjenige, der nach Hause will und Kathi irgendwie von der Tanzfläche bekommen muss. Neben mir, auf einem der Sofas, sitzen Jo und Psaiko. Die beiden sehen genauso fertig aus, wie ich mich fühle. Lucca haben wir schon vor einer guten Stunde an eine der Kellnerinnen verloren. Und dabei hab ich gedacht, er wollte Anna so sehr beeindrucken. Naja nicht mein Bier, er soll tun was er nicht lassen kann. Immerhin ist er alt genug. Alter ich hör mich an wie meine Mutter. Vielleicht bin ich doch noch ein bisschen betrunken. Obwohl ich schon seit einer Stunde auf Cola umgestiegen bin. „Alter dürfen Schwangere überhaupt tanzen?“, höre ich Jos kratzige Stimme neben mir fragen. Markus setzt sich verwirrt, auf der anderen Seite von mir, auf und lässt seinen Blick zwischen Marla und Jo hin und her wandern. „Hä? Warum denn nicht?“, fragt Psaiko und nimmt noch einen Schluck aus seinem Cuba Glas. Wahrscheinlich ist er morgen derjenige, der kotzt und ausnahmsweise mal nicht Marla. Jo zuckt die Achseln und beobachtet jetzt auch wieder die Mädels auf der Tanzfläche, gerade hält Kathi sich eine Flasche Sekt an den Hals und Marla und Daniela klatschen. Manchmal sind Frauen echt komisch. Wenn Kathi sich noch einmal über meine Bierpong Conteste mit den Jungs aufregt, bekommt sie was zu hören. „Ja so mit dem ganzen Gewackel und so, da kann doch was kaputt gehen oder?“, überlegt Jo geistreich und ich muss laut anfangen zu lachen. Über was für über komisches Zeug er einfach manchmal nachdenkt, dabei kifft er gar nicht mehr so viel. Naja auf jeden Fall nicht mehr so viel wie früher. „Alter, da geht nichts kaputt. Die Gebärmutter ist wie so ein Wattbausch, der das Baby beschützt. Marla hat keine Glasknochen, sie ist nur schwanger!“, schalte ich mich in die Unterhaltung mit ein, weil Psaiko nicht mehr wirklich in der Lage zu sein scheint, Jo zu antworten. „Woher soll ich das denn wissen? Seh ich aus wie ein Gynäkologe?“, zickt Jo mich an. Und dann fangen wir beide einfach an zu lachen. „Boah Carlo du bist so ein elender Spießer! Ich hätte nie gedacht, dass du dich mal so mit Schwangerschaft auskennen würdest!“, lacht er und haut mir auf die Schulter. „Danju, warte mal ab bis du und Elisa Nachwuchs bekommt!“, prophezeie ich ihm. Mit einmal mal weicht die ganze Farbe aus Jos Gesicht und er senkt seinen Blick zu Boden. „Dazu wird es wohl nicht kommen!“, sagt Jo tonlos, guckt mir dabei aber nicht in die Augen. „Wieso? Kriegst du keinen mehr hoch vom vielen Kiffen?“, fragt Psaiko besoffen von meiner anderen Seite und lacht über seinen eigenen Witz. Eigentlich hätte er sich jetzt sofort einen miesen Spruch von Jo eingefangen, aber er sagt einfach gar nichts. „Habt ihr Stress?“, frage ich Jo mit leiser Stimme. Noch vor ein paar Jahren wäre ich mir über schwul vorgenommen, mit Jo über Gefühle zu quatschen. Männer machen sowas einfach nicht, naja hab ich gedacht. Aber seit ich mit Kathi zusammen bin und vor allem seit die Kinder da sind, hat sich auch Jos und meine Freundschaft verändert. Irgendwie ist alles ein bisschen erwachsener geworden. Nicht immer und wir machen auch noch dieselbe Scheiße wie früher. Aber trotzdem ist es ein bisschen ernster geworden. Oder wir sind wirklich einfach nur älter geworden. Jo schüttelt seinen Kopf. „Was dann?“, hake ich nach und sehe ihn aufmerksam an. Wenn es Jo so mies wegen einem Mädchen geht, dann muss es echt was Ernstes sein. Sonst nimmt er nämlich alles immer ein bisschen zu locker. Nachdem meine erste Freundin mit mir Schluss gemacht hat, bin ich zu Jo gefahren und wollte über alles reden. Aber er hat einfach nur eine Flasche Wodka auf den Tisch gestellt und wir haben uns den ganzen Tag sinnlose Youtube-Videos angeguckt und Vodka getrunken. Mittlerweile ist unsere Wodka-Trink-Therapie schon fast zur Tradition geworden. Egal ob es um Beziehungen, Jobprobleme oder Kathis erste Schwangerschaft ging, erstmal haben Jo und ich uns immer mit Wodka zu geschüttet. Weil danach, sieht die Welt schon gar nicht mehr so schlimm aus. „Sie hat Schluss gemacht, einfach so.“, flüstert Jo mit erstickter Stimme und sieht mich aus traurigen Augen an. Fuck Mann! So kenne ich meinen besten Freund gar nicht. Hektisch krame ich in meiner Hosentasche nach Geld, ich ziehe einen Zweihunderter aus der Tasche und halte ihn Psaiko hin. „Hol mal die größte Flasche Wodka, die du finden kannst!“, fordere ich ihn auf und deute in Richtung Bar. Psaiko schaut verwirrt zwischen Bar und dem Schein hin und her. „Aber ich will nichts mehr trinken. Ich bin schon sooooo voll, Brudi!“, jammert er. Aus meinem Augenwinkel sehe ich, wie Jo seinen Mund kurz zu einem Grinsen verzieht. „Alter, jetzt hol einfach den Wodka!“, fahre ich Psaiko genervt an. Zu meiner völligen Überraschung steht er dann auch wirklich auf und trottet brav zur Bar rüber. Ich drehe mich wieder zu Jo um und fixiere ihn mit meinem Blick. „Was ist denn passiert?“, frage ich ihn. Jo atmet tief aus und zieht sich die Basecap vom Kopf. „Keine Ahnung. Eigentlich wollte ich über Silvester zu ihr fliegen. Aber dann hat sie mir vor ein paar Tage am Telefon gesagt, dass ich nicht kommen bräuchte!“, beginnt Jo zu erzählen und ich höre ihm einfach nur zu, „Ich hab sie gefragt warum und sie hat gesagt, dass das alles keinen Sinn mehr mit uns hätte. Und sie keine gemeinsame Zukunft für uns sieht, weil sie nicht nach Deutschland ziehen will und ich aber auch nicht nach Spanien kann, wegen dem Studium und der Musik und allem. Fuck ey!“ Ich sage nichts zu ihm, sondern gebe ihm einfach Markus halb volles Glas Cuba und Jo macht das Ding mit einem Zug leer. Männer sind anders als Frauen, ich kann Jo ja jetzt schlecht in den Arm nehmen und zusammen mit ihm Dirty Dancing gucken. „Und wie siehst du das?“, frage ich vorsichtig, suchend sehe ich mich nach Psaiko um, ob er endlich mit dem Wodka wieder kommt. Aber wie es aussieht, steht er noch immer an der Bar und quatscht dem Barkeeper ein Kotelett an die Backe. „Keine Ahnung man, ich hab in den letzten fünf Jahren mein komplettes Geld in Flugtickets nach Barcelona gesteckt und sie immer wieder gefragt, ob sie nicht mit mir zusammen nach Deutschland gehen will. Aber von ihr kamen immer nur irgendwelche Ausflüchte. Erst war es das Studium, dann ihre kranke Mutter, dann ihr super Job. Immer irgendwas Neues.“, Redet Jo sich den kompletten Frust von der Seele. „Vielleicht wollte sie, dass du zu ihr ziehst!“, überlege ich laut. Jo verdreht nur die Augen, „Boah Carls, sie wusste ganz genau, dass ich nicht in Spanien arbeiten kann. Mein Studium wird da nicht anerkannt und außerdem ist in Spanien ja schon jeder zweite Spanier arbeitslos, wie soll ich da nen Job finden?“ Ich zucke nur meine Schultern, denn ich bin jetzt nicht wirklich Experte für den spanischen Arbeitsmarkt im Bereich Rechtswesen. „Ich hab alles gemacht, damit wir eine gemeinsame Zukunft haben und sie schafft es noch nicht mal hier hin zu ziehen!“ Wieder weiß ich nicht wirklich was ich sagen soll. Jetzt hätte ich gerne Kathi neben mir sitzen, sie weiß in solchen Situationen immer was man sagen muss. Oder wenigstens den Wodka hier. „Wenn sie mich wirklich lieben würde, dann hätte sie das für mich gemacht!“, sagt Jo etwas leiser und auf einmal klingt er gar nicht mehr so wütend, sondern vielmehr verletzt. „Sie hat da hinten ja auch ein komplettes Leben, das auf zugeben ist bestimmt auch nicht easy!“, versuche ich ein bisschen Verständnis für Elisa auf zu bringen. Auch wenn ich die Alte im Moment gerne klatschen würde. Naja oder ich würde Kathi sie klatschen lassen, weil Frauen schlägt man ja eigentlich. Außer sie haben es wirklich verdient. „Alter Carlo! Wenn du zu Kathi sagen würdest, wir ziehen morgen nach Narnia, weil du da arbeiten kannst. Würde sie nur zu dir sagen, dass sie mindestens vier Wochen braucht damit der Umzug organisiert werden kann. Weil sie nun mal ihren Organisationsfimmel hat. Aber so macht man das in ner Partnerschaft, weil man ein Team ist! Und Elisa schafft es noch nicht mal für ein Jahr hier rüber zu ziehen, damit wir mal austesten können, ob das klappt!“, sagt Jo aufgebracht und ich weiß das er vollkommen Recht hat. Wenn Kathi wo anders hingehen würde, würde auch ich ihr sofort folgen. Weil ich ohne sie nicht leben kann und es völlig wayne ist wo wir sind, solange ich sie habe. Endlich kommt Psaiko mit zwei Flaschen Grey Goose in der Hand wieder. „Ich hab was gefunden!“, lallt er stolz und ich nehme ihm die beiden Flaschen aus der Hand, bevor gleich zweihundert Euro auf dem Boden liegen. Als ich die beiden Flaschen auf den Tisch stelle, nimmt Jo sich eine und setzt die Flasche einfach so an. So geht es natürlich auch. Er reicht mir die Flasche rüber und ich nehme eine auch einen Schluss. Psaiko lässt sich auf die freie Couch gegenüber von uns fallen und zieht seine Cap über die Augen. „Vielleicht ist es dann doch besser so!“, versuche ich Jo auf zu bauen. Er zuckt nur die Schultern und nimmt noch einen großen Schluck aus der Flasche. Frustsaufen auf höchstem Niveau. „Keinen Plan Alter!“, sagt Jo zwischen zwei Schlücken, „Ich weiß nur, dass ich die letzten fünf Jahre an eine Schlampe verschwendet habe, während ich eigentlich die Zeit meines Leben haben sollte!“ Darauf weiß ich nun wirklich nicht mehr was ich sagen soll. Aber wie es aussieht will Jo auch gar nicht mehr quatschen, sondern sich einfach nur noch sinnlos betrinken. Und weil ich ein guter bester Freund bin mache ich genau das auch mit ihm. Nach einer kompletten Flasche Wodka hat Jo sich irgendwann zusammen mit der Praktikantin nach Hause verabschiedet. Aus dem Frustsaufen mit ihm ist eher ein ‚Jo spült sich den Frust runter und Carlo schüttet nach‘ geworden. Denn wie es aussieht, ist Kathi heute Abend diejenige von uns beiden, die sich aus dem Leben schießt und ich habe die ehrenvolle Aufgabe meine Frau nach Hause zu bekommen. Zusammen mit Marla und einem betrunkenen Markus sitzen wir jetzt in einem Taxi auf dem Weg nach Hause. Es ist halb sieben Uhr morgens und die Straßen schon wieder voller frustrierter Menschen, die auf dem Weg zur Arbeit sind. Zuerst liefern wir Markus und Marla zu Hause ab und ich helfe Marla ihn aus dem Taxi zu bekommen. „Ich liebe dich Brudi!“, haucht Psaiko mir mit einer über krassen Farne entgegen, während ich ihn gegen die Haustür ihres Wohnhauses lehne. „Ich dich auch!“, grinse ich und klopfe ihm auf die Schulter. „Soll ich ihn dir wirklich nicht hoch bringen!“, frage ich Marla zur Sicherheit nochmal. „Ne braucht nicht, ich muss ihn ja nur in den Aufzug und wieder raus bekommen!“, bedankt sie sich und winkt mir um Abschied. Als ich gerade wieder ins Taxi einsteigen will, ruft Psaiko mir „Ey, Carlo ich werde Papa!“ zu und ich muss lachen. Er ist einfach sowas von über krass durch. Wie schaffen Kathi und Marla es nur uns nach Hause zu bekommen, wenn wir beide gesoffen haben? Irgendwie bekomme ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber auf der anderen Seite, schaffe ich Kathi ja jetzt auch besoffen nach Hause. Das wiegt sich schon irgendwie aus. Im Aufzug nach oben lehnt Kathi sich an meine Brust und ich lege meine Arme um sie, damit sie mir nicht noch umfällt. „Ich liebe dich!“, nuschelt sie an meine Brust und ich drücke ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Sie ist einfach so verdammt süß, wenn sie betrunken ist. Weil das eigentlich nie vorkommt. Kathi hat sich meistens komplett im Griff und weiß ganz genau wo ihre Grenzen sind. Deswegen finde ich es umso lustiger, wenn sie doch mal mehr trinkt, als sie eigentlich verträgt. Mit einem Ping öffnet sich der Aufzug und ich ziehe Kathi hinter mir her zu unserer Wohnungstür rüber. Mit einer Hand suche ich nach meinem Schlüssel in Kathis Handtasche, während ich sie mit dem anderen Arm fest halte, weil sie ohne mich immer wieder gefährlich weit nach vorne kippt. Als ich den Schlüssel endlich gefunden habe, drücke ich die Wohnungstür auf und schiebe Kathi vor mir her in den Flur. „Ziehst du mir die Schuhe aus, meine Füße tun so weh!“, jammert Kathi und streckt mir ihren linken Fuß entgegen, der in einem hohen schwarzen Stiefel steckt. Weil ich ein guter Ehemann bin, nehme ich Kathis Fuß in die Hand und öffne den Reißverschluss ihrer Stiefel. „Wenn ich so viel wie du in den Schuhe getanzt hätte, würden mir die Füße auch wehtun!“, sage ich und stelle die Schuhe auf das Schuhregal. „Du sähst darin, aber nicht so heiß aus wie ich!“, grinst Kathi mich an und lehnt sich gegen die Wand. Lachend schüttele ich meinen Kopf, sie ist einfach der Hammer, „Nein, Baby! Ganz bestimmt nicht!“ Kurze Zeit später, hab ich es geschafft Kathi aus ihren Klamotten zu schälen und ihr vor dem Waschbecken im Bad ihre Zahnbürste in die Hand zu drücken. Danach ziehe ich ihr eins von meinen T-Shirts über und setze sie auf den Badewannenrand, während ich mir selbst die Zähne putze. „Carlo?“, fragt Kathi lang gezogen. Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie fragend an. „Was Baby?“, frage ich sie und putze mir weiter die Zähne. „Machst du mir ein Baby?“, fragt sie und klingt komplett ernst. Vor Überraschung spucke ich meine Zahnpasta wieder aus und sehe sie fassungslos an. Woher kam das denn jetzt? „Alle sind schwanger und bekommen ein Baby. Marla, Stella und jetzt sogar Jules. Alle. Nur ich nicht!“; jammert Kathi und zieht eine Schnute. „Wie Jules ist schwanger?“, frage ich sie überrascht, was hab ich jetzt schon wieder verpasst? „Sie hat mir das heute erzählt! Aber psssst!“, ermahnt Kathi mich und legt einen Finger auf ihre Lippen. „Machen wir jetzt noch ein Baby?“, fragt Kathi hoffungsvoll. Ich muss mir ein Lächeln verkneifen und spucke den Rest meiner Zahnpasta aus. „Aber du hast doch schon zwei!“, erinnere ich sie und greife nach ihrer Hand. „Aber ich will noch eins!“, fordert sie und lässt auf sich unser Bett fallen. Wieso hab ich jetzt keine Kamera, es wäre so witzig das auf zunehmen und dann auf Kathis nächstem Geburtstag zu zeigen. „Wir reden da nochmal in Ruhe drüber!“, schlage ich ihr vor und breite die Decke über ihrem kleinen Körper aus. Kathi kuschelt sich sofort in die Decke und nickt glücklich, „Okay!“ Noch bevor ich mich auf meiner Seite hingelegt habe, ist sie weg geknackt.
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wonderwallstorys · 3 years
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Upgrade
Moin, hier einmal ein kurzes Upgrade: Tumor und sämtliches befallenes Gewebe konnten gänzlich und großzügig entfernt werden, immerhin. Bleiben die Metastasen in der Lunge, die ja nun mittels Chemo eliminiert werden sollen. Und ich halte stramm durch, was den Verzicht auf Zigaretten angeht! Heute hätte ich den Port bekommen sollen, ist aufgrund eines Notfalls auf morgen verschoben, bullshit. Ich hoffe, trotzdem morgen nach Hause zu können. Da meine Vorderfront ja nun einmal eben gänzlich aufgeschlitzt wurde, steht mir eine Haushaltshilfe zu. Daran arbeite ich gerade, muss ja irgendwie weiter gehen. Auch möchte ich nicht, dass meine Mutter, die mich in der Zeit im Krankenhaus  absolut toll unterstützt hat (Danke Mama!) auch noch meint, sich hier einbringen zu müssen. Aufwandsentschädigung seitens der Krankenkasse für Haushaltshilfe durch Verwandte, Freunde, Bekannte € 6,25/Stunde, wobei hier Knappschaft usw. noch nicht berücksichtigt ist. Ein Witz, ein ganz schlechter noch dazu...... Ansonsten geht es mir soweit so gut, ich bin hoch, laufe durch die Gegend, ärgere mich rum, fluche......, muss allerdings auch ganz ehrlich zugeben, dass ich wohl in meinem ganzen Leben noch nie so viel geheult habe wie letzte Woche (doch, 1983, als Oma gestorben ist....). Nun drückt mir einmal alle ganz fest die Daumen, dass ich morgen nach Hause darf! Hinweis an J. (Sohn, nicht Bruder): für den Fall, dass ich morgen hier raus komme, holt A. am Mittwoch Lotta bei Dir ab! Näheres klären wir dann morgen! Liebe Grüße und Euch einen guten Start in die Woche!
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farnwedel · 7 years
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24. Dezember: Adam und Eva
Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag...
Adam Paluka (House of Night)! Ich persönlich finde es ja etwas seltsam, dass du, ein erwachsener berufstätiger Journalist, eine Beziehung mit einem Highschool-Schüler anfangen möchtest. Du bist auch in einer völlig anderen Kategorie als Jack “Kurt Hummel” Twist, Gott sei seiner Seele gnädig (obwohl es wirklich dämlich ist, ein Schwert mit der Spitze nach oben in den Boden zu stecken. De mortuis nihil nisi bene). Aber gut. Warte halt, bis Damien mit der Schule fertig ist, okay?
Adam Engelbrecht (Ein småländischer Stierkämpfer)! Auch Stieren kann man zum Namenstag gratulieren, finde ich. Ich hatte ja auch mal einen Stier als Patenkind. Also, lieber Adam, alles Gute. Sei lieb zu kleinen blonden Lausejungen und wenn du mal wieder wütend wirst, schlage ich vor, du demolierst lieber eine Box im Stall, statt auf dem ganzen Hof zu randalieren.
Evie (Paranormalcy)! Du kleiner Hohlkopf, du - im wahrsten Sinne des Wortes. Besonders intelligent fand ich deine Reihe ja nicht. Man kann es mit dem “ich will doch nur ein Ganz Normales Mädchen(TM) sein” auch übertreiben, spätestens dann, wenn du wegen eines Schulspindes völlig ausflippst. Aber gut. Immerhin hast du die Welt gerettet, passt schon.
Eva-Lotta Lisander (Kalle Blomquist)! Eine meiner Kindheitsheldinnen. So schlagfertig, selbstbewusst und liebenswert wie du wäre ich auch gern. Du bist für immer mit dem Gedanken an Sommer, Kirschen, hohes Gras und Schneckennudeln verbunden und falls ich irgendwann mal eine Tochter haben sollte, wird es mir eine Freude sein, ihr von dir vorzulesen.
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4yourfitness · 5 years
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7 Fitness Blogger verraten dir ihre besten Fitness-Geheimnisse
Fitness Blogger sind schon ein spannendes Volk.
Wir schreiben, damit andere fitter werden, trainieren selbst und gehen meist noch einem klassischen Beruf nach.
Viel zu tun also: Aber es ist doch auch so – nur wo etwas getan wird, passiert auch etwas.
Damit dir auch etwas Gutes passiert, möchte ich ein paar Geheimnisse mit dir teilen.
Lies weiter und lerne.
Wie alles begann …
Es war ein angenehmer Herbsttag im Oktober 2018.
Ich checkte am Abend noch einmal meine 4yourfitness Mails am Smartphone und es poppte eine neue Nachricht auf.
Zunächst zweifelte ich etwas an deren Echtheit und ob dieses Projekt auch wirklich umgesetzt wird.
Als ich aber die Namen befreundeter Fitness Blogger las, die ebenfalls schon mit an Bord sind, war mir klar: Das wird was!
Top Fitness Blogger verraten dir in diesem Buch ihre besten Tipps.
Worum es ging?
Ich sollte Teil eines Buches werden. Einer von vielen Experten zu den Themen Körper, Geist und Geldbeutel.
Coole Sache, dachte ich mir und war gleich Feuer und Flamme und natürlich dabei.
Daraufhin durfte ich insgesamt 25 Interview Fragen beantworten, die letztendlich alle auch abgedruckt wurden.
In diesem Artikel möchte ich dir schon einen kurzen Einblick in meine Antworten geben, dir die anderen Fitness Blogger bzw. Fitnessexperten vorstellen und dir das Buch, um das es geht – Surfen auf der Wissenswelle von Maximilian Breboeck und Lars Wrobbel* – ans Herz legen.
Fragestunde mit Fitness Blogger Pat
Okay, dann ziehe ich mal die sprichwörtlichen “Hosen” aus. 😉
Ich möchte dir einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, was dich in meinem Abschnitt im Buch erwartet.
Dazu gehe ich vier der 25 Fragen mit dir durch:
#1 Was würdest du deinem 18-jährigen Selbst in Bezug auf die Themen Sport und Gesundheit gerne mit auf den Weg geben?
Iss echtes Essen und trainiere mit Methodik deinen Körper, am besten durch Bodyweight Training. Bleib entspannt, lass dich nicht stressen und umgib dich mit Menschen, die du liebst!
#2 Welchen Ratschlag im Bereich Sport & Gesundheit hältst du für unterschätzt? Welchen für überschätzt?
Für überschätzt halte ich die Info, dass man zum Abnehmen ein Kaloriendefizit benötigt. Das ist natürlich richtig und unumstößlich, trotzdem fehlt den meisten Leuten dabei das Wie, weil sie dann einfach nur weniger essen und so keinen Zugang zu einem gesunden Essverhalten finden.
Stark unterschätzt finde ich noch immer den Ratschlag, hauptsächlich naturbelassene, wenig verarbeitete Lebensmittel zu essen. Das muss wirklich rein in die Köpfe, weil es so viele Probleme lösen hilft, nicht nur mit dem eigenen Körper.
#3 Welche Routine / Gewohnheit im Bereich Sport & Gesundheit hat in den letzten Jahren dein Leben am positivsten verändert?
Dass ich mein Training auf Bodyweight Training umgestellt habe, hat mir nicht nur dabei geholfen nackt gut auszusehen, sondern auch nachhaltig dranzubleiben, weil ich das Training ganz einfach auch zuhause durchführen kann.
#4 Wenn du Sport- und Gesundheitsminister Deutschlands wärst und unbegrenztes Budget und Entscheidungshoheit hättest, was wäre deine erste Amtsmaßnahme?
Ich würde zunächst versuchen, dass biologisch produzierte Lebensmittel nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind und andere Herstellungsarten gekennzeichnet werden müssen.
Außerdem würde ich ein Fach Gesundheitserziehung in den Schulen ab dem Volksschulalter einführen, in dem die Kinder über die Machenschaften der Nahrungsmittelindustrie, Massentierhaltung, etc. aufgeklärt werden müssen um ihnen einen vernünftigen Zugang zu Bewegung und gesundem Essverhalten zu ermöglichen.
Weiters eine verpflichtende tägliche Bewegungs- und Sporteinheit, Zugang für sportbegeisterte Sporttrainer aus Vereinen zu den Schulturnstunden um den Kindern dort ihre Begeisterung weiterzugeben. Dann würde ich noch in allen öffentlichen Gebäuden dafür sorgen, dass der Aufzug und nicht die Treppe versteckt wird, damit mehr Menschen die Treppen nutzen.
In ähnlicher Form geht es dann weiter …
Du wirst also viel Neues über mich lernen und dabei natürlich jede Menge Tipps bekommen, die du in dein Leben einbauen kannst.
Weitere Fitness Blogger Experten
Ich bin nicht alleine für den Teil Körper, Gesundheit und Fitness verantwortlich gewesen.
Vielmehr hatte ich die Ehre, mit weiteren 7 Persönlichkeiten interviewt zu werden, die ich dir nun alle kurz vorstellen möchte.
Außerdem möchte ich dir jeweils eines meiner Learnings beim Lesen ihrer Interviews mit auf den Weg geben – die Fitness-Geheimnisse warten auf dich. 😉
Jahn Sterley
Jahn ist der Gründer des Fitnessblogs fitvolution.de und schreibt dort seit 2015 regelmäßig Artikel zu den Themen Fitness, Kraftsport, Ernährung und Mindset.
Der A-Lizenz Trainer und NLP Master hilft dir mit seinem Blog und seinem Buch “Schweinehund-Killer” dabei, nachhaltig gesunde Gewohnheiten aufzubauen, damit du fit werden und es auch langfristig bleiben kannst.
Im Interview betont Jahn explizit, dass die Themen Mindset und Gewohnheiten im Fitness- und Gesundheitsbereich noch stark unterschätzt sind. Seiner Meinung nach solltest du darauf den Fokus legen, bevor du dich ans Verändern deines Körpers machst.
An vielen Stellen wird sehr viel Wert darauf gelegt, die richtigen Dinge zu machen, … dabei wird häufig vergessen, wie man es schafft, diese Dinge dann auch wirklich zu tun. Jahn Sterley
Tipp: Stelle dir das nächste Mal, wenn du dich verändern möchtest oder eine neue Herausforderung angehst, nicht die Frage nach dem Was. Stelle dir zunächst die Frage nach dem Wie – Wie kannst du es besser schaffen, die Dinge, die du zu tun hast, damit du dein Ziel erreichst, auch wirklich zu machen?
Lotta & Schorsch
Lotta und Schorsch betreiben seit gut 3 Jahren den Blog “Tri-it-Fit” auf dem es jede Menge Infos rund um den Triathlon-Sport, aber auch zu Themen wie Krafttraining, Ernährung und Regeneration gibt. Sie betreiben auch einen Podcast und betreuen eine große Facebook-Community, in der sich Triathleten und Triathlon-Neulinge austauschen können.
Die beiden Triathleten streichen im Buch die Wichtigkeit von Kraft- und Ausdauertraining für einen gesunden, leistungsfähigen Körper heraus. Zu viele Sportler versteifen sich nämlich auf eine Seite des Trainingsspektrums und vernachlässigen die andere völlig.
Es hat eben beides seine Vorteile. Aber wenn man nur Kraft- oder nur Ausdauersport betreibt, fehlt einfach etwas. Ein guter Mix ist das Beste! Lotta & Schorsch
Tipp: Das Mindestmaß an körperlicher Aktivität für eine gesundheitsfördernde Wirkung sind laut Österreichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche Betätigung pro Woche im Ausdauerbereich plus zwei mal pro Woche muskelkräftigende Übungen. Mit meinen kostenlosen Bodyweight Trainingsplänen – es sind auch Cardioeinheiten enthalten – schaffst du das locker.
Poli Moutevelidis
Poli ist seit über 20 Jahren im Fitnesssport aktiv, war dreifacher Weltmeister im Figurbodybuilding und ist Fitness Blogger auf polionstage.de, wo er im Rahmen seines “Change starts now” Podcast auch eine super spannende Folge zum Buch “Surfen auf der Wissenswelle” aufgenommen hat.
Im Interview im Buch streicht Poli vor allem die Wichtigkeit des WARUM hervor. Es ist die Frage danach, warum du deine Ziele erreichen möchtest. Wie du schon siehst, steht sie in Zusammenhang mit deinen Zielen und wird leider oft vergessen.
Nur wenn ich mein WARUM kenne, handle ich zielgerichtet. Poli Moutevelidis
Tipp: Frage dich nach deinem Warum und verbinde es mit Emotionen. Das ist die beste Motivation, wenn du langfristig dranbleiben und richtig fit für immer werden möchtest.
Johannes Luckas
Johannes ist mehr als 2 Jahrzehnte im Bodybuilding aktiv, ist Personal Trainer und hat eine große Leidenschaft: Sein Wissen an ambitionierte Sportler weiterzugeben. Er ist vor allem durch seinen YouTube Kanal @johannesluckas mit über 220.000 Followern bekannt.
Im Buch bricht er eine Langhantel für intelligent ausgeführtes Krafttraining. 😉
Da wir im Durchschnitt 10 Prozent an Muskelmasse pro Lebensjahrzehnt verlieren, so ist das Training der Muskulatur immens wichtig, um auch im Alter gesund zu bleiben. Johannes Luckas
Tipp: Die Österreichischen Empfehlungen für gesundheitsfördernde Bewegung verlangen 2 muskelkräftigende Trainingseinheiten pro Woche, um hier gesundheitsfördernde Effekte zu erzielen. Mit einem auf dich angepassten Bodyweight Training musst du dazu nicht mal dein Haus verlassen.
Mario Adelt
Mario ist seit seiner Jugend begeisterter Kraftsportler. Der Buchautor betreibt in Norddeutschland gemeinsam mit seiner Frau ein Fitnessstudio, das auf hocheffizientes Personal Training ausgerichtet ist. Seine Steckenpferde sind High Intensity Training und die medizinische Kräftigungstherapie.
Außerdem ist Mario Experte für intermittierendes Fasten und ketogene Ernährung. Du findest ihn auf body-focus.de.
Mario gibt dir im Buch sehr spannende Buch- und Linktipps mit auf den Weg. Außerdem taucht er tief in die Intensitätsmechanismen des Krafttrainings ein und erklärt dir, warum es wichtig ist, zunächst die Intensität und erst später das Volumen zu erhöhen.
Am spannendsten finde ich aber seinen Ratschlag zum Mentaltraining. Er arbeitet regelmäßig mit Visualisierungen und beschreibt das wie folgt.
Ich erschaffe vor meinem geistigen Auge das Ergebnis, welches ich mit Training und Diät erreichen möchte. Wie soll mein Körper aussehen, sich anfühlen, welche Leistung möchte ich erbringen? Mario Adelt
Tipp: Gib Visualisierungen auch einmal eine Chance. Es kann ein weiterer Mosaikstein dazu sein, dass du deine gesetzten Ziele auch erreichen kannst.
Berend Breitenstein
Berend steht für dopingfreies Bodybuilding und hat auch die German Natural Bodybuilding & Fitness Federation gegründet, den Verband für dopingfreies Bodybuilding in Deutschland.
Der 21-fache Buchautor und Kraftsportler seit seiner frühesten Jugend hat eine Mission: Natural Bodybuilding noch populärer zu machen. Mehr über ihn findest du auf seiner Webseite berend-breitenstein.de.
Berend gab sich bei den Antworten zu den Interviewfragen sehr viel Raum und konnte daher auch gut in die Tiefe gehen.
Das zeigte sich auch bei dem Ratschlag, den er seinem 18-jährigem ich geben würde.
Dass es ebenso wichtig ist, den Muskeln nach dem Training genügend Erholung zu gönnen, um den Vorgang der Superkompensation abzuschließen und Muskeln aufzubauen … Berend Breitenstein
Tipp: Das optimale Verhältnis von Belastung und Erholung ist ein trainingswissenschaftliches Prinzip, das ich auch in meinen Trainingsplänen anwende. Du musst dabei individuell vorgehen. Desto besser du trainiert bist, desto schneller erholst du dich beispielsweise auch.
Und noch mehr Experten
Daneben gaben dann auch noch 16 weitere Experten aus den Bereichen Geist, Finanzen und Geldbeutel wertvolle Tipps aus ihrem Leben preis.
Der Kauf des Buches lohnt sich also in jedem Fall und auf unterschiedlichen Ebenen.
Hier nochmal die Info, wo du das Buch findest.
Du kannst links auf das Bild klicken oder diesem Link zu Amazon folgen*.
Das Buch kostet als Taschenbuchausgabe aktuell € 14,99.
Es gibt aber auch eine gebundene Version oder eine elektronische Variante.
Wähle selbst, was dir am meisten zusagt.
Alle Varianten bekommst du unter dem Link oben oder wenn du auf das Bild klickst.
So, genug Werbung, lass uns das Ganze nochmal zusammenfassen. 😉
Fazit
Du hast in diesem Artikel ein Buch kennen gelernt, das es sich zu kaufen lohnt.
Du findest darin nämlich nicht nur Tipps von 7 Fitness Experten, sondern bekommst auch Denkanstöße zu den Themen Geist und Geldbeutel.
Am besten suchst du dir deinen kleinsten gemeinsamen Nenner aus den Erkenntnissen der Fitness Blogger Experten und setzt diese dann in deinem Leben um.
Und neues dazulernen ist nie verkehrt. Du weißt ja: Wer aufhört, besser zu werden, hat damit aufgehört, gut zu sein. 😉
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Intergeschlechtlichkeit
Ich weiß, über intergeschlechtliche Personen wurde in unserem Blog schon einiges gepostet – über die Intersex Conference Vienna 2017 und über VIMÖ (Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich) und im Zuge dessen wurden schon einige wichtige Informationen und Gedanken zum Thema Intergeschlechtlichkeit von meinen Kolleginnen mitgeteilt. Trotzdem möchte ich hiermit die Gelegenheit ergreifen, um auch selbst noch einmal darüber zu schreiben und zwar aus drei Gründen:
Der Großteil der Menschen weiß nicht, dass es so etwas wie Intergeschlechtlichkeit überhaupt gibt. Auch wenn man den Begriff hört, wissen die meisten nichts damit anzufangen bzw. wissen nicht was darunter zu verstehen ist. (vgl. queeramnesty 2016) (Zugegebenermaßen würde ich auch nicht von Intergeschlechtlichkeit Bescheid wissen, würde ich nicht Soziale Arbeit studieren, wo ich den Begriff das erste Mal gehört habe und hätte ich mich danach nicht privat darüber informiert und damit auseinander gesetzt.)
Auch wenn man dann erklärt, was Intergeschlechtlichkeit ist, sind sich meiner Erfahrung nach viele dessen nicht bewusst, welchen Hindernissen, Schwierigkeiten und welcher Diskriminierung intergeschlechtliche Menschen tagtäglich ausgesetzt sind und was es für sie bedeutet intergeschlechtlich zu sein.
Selbst wenn ich Personen erklärt habe, wie intergeschlechtliche Menschen diskriminiert, marginalisiert und tabuisiert werden und welchen Schwierigkeiten sie ausgesetzt sind und auch Beispiele dafür genannt habe. Zudem erklärt habe, dass Intergeschlechtlichkeit häufiger vorkommt, als sich die meisten denken. Dann kommt von den Personen als Antwort: „Naja, das wusste ich nicht. Das ist eh voll schlimm, was die durchmachen müssen…“ und dann kommt oft das große ABER. „…aber was sollen wir denn jetzt dagegen tun?“ „…aber in unserer Gesellschaft gibt es halt nur weiblich oder männlich. Das ist halt so.“ „…aber wir können sowieso das gesellschaftliche Denken und System nicht ändern, selbst wenn wir wollten.“ „…aber intergeschlechtliche Personen sind halt eine Minderheit. Dafür können wir doch nicht alles verändern. Das ist halt nun mal so, auch wenn es schlimm für diese Personen ist.“
Nun ja, ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema Intergeschlechtlichkeit mehrmals auseinander gesetzt. Ich war auf der Intersex Conference Vienna 2017, habe einen Workshop zu Sozialer Arbeit mit LGBTIQ* Personen besucht, habe mich auf Websites von Selbstvertretungsorganisationen informiert, habe das Themenpapier „Menschenrechte und intergeschlechtliche Menschen“ vom Kommissar für Menschenrechte des Europarats und weitere Artikel gelesen und habe Meinungen verschiedener Personen – intergeschlechtlicher sowie nicht-intergeschlechtlicher – gehört bzw. gelesen. Daher ist es mir ein persönliches Anliegen über dieses Thema zu informieren.
Zuerst zur Häufigkeit von Intergeschlechtlichkeit. Ich habe oben schon geschrieben, dass Intergeschlechtlichkeit häufiger vorkommt, als die meisten denken. Das Problem mit genauen Zahlen zum Thema Intergeschlechtlichkeit ist, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist, da die meisten nicht öffentlich geoutet sind oder selbst nichts von ihrer Intergeschlechtlichkeit wissen. Schätzungen gehen zum Teil stark auseinander. Manche gehen davon aus, dass 1,7 % der Bevölkerung, d.h. ungefähr 125.630.000 Menschen der Weltbevölkerung intergeschlechtlich sind. (vgl. progress 2016; coe 2015 S. 16) Einige sprechen von einem Vorkommen von 1:500 (vgl. stern o.A.) und wiederum andere gehen von 1:1000 aus. (Zwischengeschlecht 2008) Nimmt man jetzt die Schätzung von 1:1000 her, würde das in Österreich bei einer Einwohner*innenzahl von ca. 8,5 Millionen 8.500 Menschen entsprechen. Zum Vergleich in Deutschland (Einwohner*innenzahl ca. 82 Millionen) wären das 82.000 intergeschlechtliche Personen. Das sind nicht so wenige, finde ich. In einem sind sich Selbstvertretungsorganisationen jedoch einig: die Schätzungen, die von der Medizin ausgehen sind mit 1:2000 bis 1:5000 völlige Untertreibungen. (vgl. coe 2015 S. 16; Zwischengeschlecht 2008; Zeit 2014)
Stichwort Medizin. Hier möchte ich ansetzen und ein paar Informationen mit euch teilen, denn was ich von allen heraus gehört oder gelesen habe ist einer der bedeutendsten Bereiche, in denen intergeschlechtliche Menschen am häufigsten und die meiste Diskriminierung erfahren die Medizin ist. Ich spreche davon, dass die Medizin nach wie vor den meisten Einfluss auf die Behandlung und Verfahrensweise mit intergeschlechtlichen Menschen, vor allem Kindern hat. Es fängt damit an, dass die Medizin Intergeschlechtlichkeit als „Störung der Geschlechtsentwicklung“, kurz DSD (disorders of sex development) benennt, DSD als Krankheit im ICD (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) gelistet ist und Intergeschlechtlichkeit somit pathologisiert und als Krankheit aufgefasst wird. Mediziner*innen haben den meisten Einfluss auf die Eltern eines intergeschlechtlichen Kindes und setzten sie oft sehr unter Druck „normalisierenden“, geschlechtszuweisenden Maßnahmen zu zustimmen. Den Eltern wird dann geraten sich für ein Geschlecht zu entscheiden und medizinischen Eingriffen zu zustimmen. Solche Eingriffe sind z.B.: Die Verkleinerung einer zu großen Klitoris, dabei wird Gewebe entfernt, das voller Nervenenden ist. Die Vergrößerung eines zu kleinen Penis und Anpassung des Penis an ein normalisiertes Erscheinungsbild. Die Herstellung einer künstlichen „Neo – Vagina“. Die Entfernung von inneren Keimdrüsen (Hoden und Eierstöcken). Verabreichung von Hormone oder Pubertätshemmer. Oft auch eine Kombination solcher Methoden und es bleibt häufig nicht bei einer Operation. Und das solle so früh als möglich, möglichst bis zum 18. Lebensmonat des Kindes, also im Säuglings- oder frühem Kindesalter geschehen. Das heißt die Kinder können nicht mitentscheiden, was mit ihren Körpern passiert. Eltern werden dabei häufig nur von Mediziner*innen beraten und erhalten keine psychologische Beratung über die psychischen Folgen solcher Eingriffe für die betroffenen Kinder. (vgl. progress 2016; Lotta 2013; queeramnesty 2016; coe 2015) Die Folgen solcher Prozeduren? Diese umfassen Zeugungsunfähigkeit (Sterilisation), schwere Narbenbildung, Infektionen des Urinaltraktes, Sensibilitätsverlust und die Reduktion oder den kompletten Verlust sexueller Empfindungen, den Verlust der natürlichen Hormonproduktion, dadurch lebenslange Abhängigkeit von künstlicher Hormontherapie, Abhängigkeit von Medikation und natürlich die psychischen Folgen. Traumata, Depressionen, Suizidalität und ein tief empfundenes Gefühl der Verletzung und des Missbrauchs ihrer Person. Betroffene Personen beschreiben diese Eingriffe oft als Gewalterfahrungen. (vgl. progress 2016; Lotta 2013; queeramnesty 2016; coe 2015) Tobias Humer, selbst intergeschlechtlich und Obmann und Mitbegründer von VIMÖ (Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich) sagt: „Studien vergleichen die psychischen Folgen solcher Behandlungen mit denen von sexuellem Missbrauch und anderen schweren Misshandlungen.��� (progress 2016) Und wofür das alles? In fast allen Fällen dienen diese Maßnahmen und Eingriffe keiner gesundheitlichen Notwendigkeit, sondern sind rein kosmetischen oder sozialen Natur, um die Kinder an das traditionelle Erscheinungsbild eines der beiden Geschlechter anzupassen. (vgl. queeramnesty 2016; progress 2016; coe 2015) Natürlich sind die Merkmale des anderen Geschlechts, die die Kinder vor den Eingriffen aufwiesen durch diese Maßnahmen oft nicht verschwunden. Nur weil jemand für dieses Kind in jungen Jahren entschieden hatte, es als Mädchen zu erziehen und dahingehend „umgestaltet“ hat, heißt das noch lange nicht, das diese Kind sich auch wirklich zu einer Frau entwickelt und sich selbst als Frau sieht. Oft kommen die Merkmale des anderen Geschlechts wieder zum Vorschein. (vgl. progress 2016; queeramnesty 2016; Lotta 2013; coe 2015) Außerdem wie lässt sich eine solch willkürliche Entscheidung rechtfertigen? Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich bei der Entscheidung zu welchem Geschlecht man das Kind „umbaut“ irrt ist doch ziemlich hoch. Eine Vielzahl intergeschlechtlicher Kinder wurde im Zweifelsfall zu einem Mädchen „umgestaltet“. (vgl. progress 2016; Lotta 2013; coe 2015) Nach dem Motto: „it’s easier to dig a hole than to build a pole” (progress 2016), es ist einfacher eine funktionierende Vagina herzustellen, als einen funktionierenden Penis. Wirklich tolle Begründung, nicht wahr?! Das schockierendste, was ich über die Auswirkungen dieser medizinischen Eingriff gelesen habe bezog sich eben auf diese künstlich hergestellten Vaginas. Wenn diese Neo – Vagina in früher Kindheit angelegt wird, muss die vaginale Öffnung oft mithilfe regelmäßiger Dilatation offen gehalten werden. Ich wusste nicht was Dilatation ist und hab im Internet nachgeschaut. Es bedeutet, dass die vaginale Öffnung regelmäßig mit phallusförmigen Dilatoren oder mit den Fingern aufgeweitet werden muss, da sonst die Möglichkeit besteht, dass die künstliche Öffnung wieder zuwächst. In den jungen Jahren des Kindes muss die Mutter also regelmäßig ihrem Kind einen Dildo-ähnlichen Gegenstand oder Finger einführen. Wenn diese Prozedur im späteren Leben fort geführt werden muss, ist ab der Pubertät das Mädchen selbst für die Durchführung verantwortlich. Intergeschlechtliche Menschen betonen, dass dies sehr schmerzhaft sein kann und vergleichbar mit einer Vergewaltigung ist. (vgl. Lotta 2013; coe 2015 S. 21,22) Als ich das las war ich wirklich geschockt und saß einen Augenblick mit offenem Mund auf das was ich gerade gelesen hatte starrend da. Wie kann überhaupt irgendjemand der Meinung sein so eine grausame, entwürdigende Prozedur wäre besser als intergeschlechtlich zu sein??! Es muss ja wirklich sooooo extrem schlimm sein Merkmale beider Geschlechter zu haben, ein „uneindeutiges Geschlecht“ zu haben, anders zu sein, nicht in das binäre System hinein zu passen, damit man einem Menschen so etwas antut. Nein, ich versteh’s einfach nicht! Ist doch klar, dass intergeschlechtliche Menschen an solchen Eingriffen in ihren Körper furchtbar leiden. Es ist unveränderlich, unwiederbringlich und wurde einfach über ihren Kopf hinweg entschieden. Es ist leicht vorstellbar welche psychischen Folgen diese Eingriffe haben, weshalb werden sie dann noch immer praktiziert? Nur weil Intergeschlechtlichkeit nicht der gesellschaftlichen Normvorstellung entspricht?! Ich hoffe wirklich, dass diese medizinischen Behandlungen an intergeschlechtlichen Menschen bald verboten werden. Obwohl intergeschlechtliche Personen eine Minderheit in der Bevölkerung sind – obwohl ich finde, dass eine Gruppe mit rund 8500 Menschen in Österreich keine geringe Minderheit darstellt – rechtfertigt das nicht, dass sie diskriminiert und solchen Behandlungen ausgesetzt werden. JEDER Mensch hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, gleiche, faire Behandlung, ein selbstbestimmtes Leben, gesellschaftliche Inklusion und Integration und auf ein Leben frei von und geschützt vor Diskriminierung.
-Christina
  queeramnesty (2016): Meldungen. Archiv 2016. Weisst du, was der Begriff „intergeschlechtlich“ bedeutet? Wenn die Antwort Nein lautet, bist du nicht die einzige Person, der das so geht. http://www.queeramnesty.de/meldungen/artikel/jahr/2016/view/weisst-du-was-der-begriff-intergeschlechtlich-bedeutet-wenn-die-antwort-nein-lautet-bist-du-nic.html  [07.06.2017]
progress – Magazin der österreichischen HochschülerInnenschaft (2016): Startseite. Politik. Panorama. Intergeschlechtlichkeit – Eine malträtierte und tabuisierte Vielfalt. https://www.progress-online.at/artikel/intergeschlechtlichkeit-%E2%80%93-eine-maltr%C3%A4tierte-und-tabuisierte-vielfalt  [07.06.2017]
Council of Europe (coe) – Commissioner für Human Rights (2015): Human rights and intersex people. Issue paper. https://rm.coe.int/16806da5d4 [07.06.2017]
stern (o.A.): Home. Gesundheit. Sexualität. Medizin. Intersexualität: Junge oder Mädchen? Oder beides? http://www.stern.de/gesundheit/sexualitaet/medizin/intersexualitaet-junge-oder-maedchen--oder-beides--3149764.html  [07.06.2017]
Zwischengeschlecht.info (2008): Die grosse „Intersex“-Statistik-Lüge http://blog.zwischengeschlecht.info/post/2008/09/14/Wenn-Medizyner-zu-sehr-vertuschen  [07.06.2017]
Zeit Online (2014): Gesellschaft. Intersexualität. Geschlecht: dazwischen. http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-10/intersexualitaet-geschlecht-mann-frau  [07.06.2017]
Lotta-Magazin (2013): Intergeschlechtlichkeit / Intersex – Ein Ende der geschlechtszuweisenden Eingriffe im Säuglingsalter ist dringend nötig. https://www.lotta-magazin.de/ausgabe/52/intergeschlecht-lichkeit-intersex [07.06.2017]
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