Tumgik
#sorry für die lange Funkstille
wtffanfiction-de · 9 months
Text
Tumblr media
Fandom: Harry Potter
„um genauzu sein, war das vom Mondblütenbaum. Der Stab war nur noch 3 Zentimeter lang und 3 Milimeter hoch, rund natürlich, und an der Spitze die zum Ringfinger hinzeigte war ein glänzender Stein eingelassen. Das Buch sagte ihm, dass es die Pupille eines Drachen war. Nach dem Tod derer, lösten sich ihre Pupillen eigentlich auf, aber diese hier, vemutete man, war wohl einem Drachen ausgestochen worden, man hatte allerdigns noch nie von einem ähnlichen Fall gehört oder wusste, dass so etwas ging.“
6 notes · View notes
pointwhitmark · 13 days
Note
for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
8 notes · View notes
anirismood · 3 years
Text
Das erste Treffen nach unserer 5 Jährigen Funkstille stand bevor. Er hatte mich gefragt, ob ich Lust habe, dass wir uns mal treffen, über alte Zeiten quatschen, was essen gehen, einfach so, nichts wildes, meinte er. Mein Herz ist explodiert (diesen Satz werdet ihr noch öfters lesen). Nach langen Diskussionen, die in meinem Kopf stattfanden, hat das Teufelchen auf meiner Schulter gegen den Engel verloren. Ich habe dem Treffen zugesagt. Andere Story nebenbei. Als ich meiner Besten Freundin davon erzähl habe, ist sie durchgedreht, im negativen Sinne " oh shit here we go again". Sie war damals so froh, als wir keinen Kontakt hatten. Sie hat mir immer gesagt, ich soll die Finger von ihm lassen, dass diese Beziehung mit ihm nirgendwohin führen wird. Dass ich immer wieder verletzt werde und und und. Sie mochte ihn nicht wirklich, einfach aus dem Grund, weil sie meine Tränen, die ich wegen ihm vergossen habe, immer wieder getrocknet hat. Also war sie absolut nicht begeistert davon, dass er wieder in meinem Leben aufgetaucht ist. Leider habe ich nicht auf sie gehört und mein eigenes Ding durchgezogen.
Zurück zur eigentlichen Story. Es war ein Freitag. Er holte mich von zuhause ab. Ich wollte mich übergeben, so aufgeregt war ich. Beim Schminken habe ich verschiedene Szenen im Kopf durchgespielt, wie das Treffen wohl verlaufen wird. Ich war wieder von 0 auf 100 voller Hoffnungen umd Erwartungen. Mein Handy vibrierte und ich lass, dass er da sei und unten auf mich wartet. Skala von 1 bis 10 meiner Nervosität: eine glatt 20. Als ich mich zu ihm ins Auto gesetzt habe, war es von Anfang an wieder total vertraut zwischen uns. Als würden diese 5 Jahre Funkstille niemals exestiert haben. Ich erinner mich daran als wäre es gestern. Wir waren Burger essen. Ich habe mir einen einfachen Cheeseburger bestellt (das mache ich nie, weil ich das viel zu langweilig finde). Beim Essen war ich dann doch wieder etwas aufgeregter, sodass ich den Burger noch nicht mal ganz geschafft habe. PS: Ich lasse nie, wirklich NIE Essen liegen. Wir haben viel geredet. Über damals, darüber, was wir heute so machen. Ich habe über meine Ausbildung erzählt. ((Er erzählte, dass er aktuell eine Beziehung führt)). Wir haben darüber geredet, wie es zu dem Kontaktabbruch kam, und wieso der so lange anhielt. Ich habe ihm meine Gründe genannt, naja dass ich einfach nicht mehr zusehen konnte, wie er von einer Ex zur anderen rennt, während ich im Liebeskummer ertrinke. Dazu hat er aber nicht viel erwidert. Das, liebe Leute war schon ein Zeichen, dass ich es einfach bei diesem einen Treffen lieber belassen hätte. Das und natürlich die Situation, dass er eine Freundin hat.
Nach dem Burgerladen, sind wir noch im Irish Pub gewesen und haben bisschen was getrunken. Es herrschte eine lockere und lustige Stimmung. Wir machen Witze und kamen uns bisschen Näher. Also nicht zu nah, nicht falsch verstehen. Ich meine damit, dass wir uns zwischendurch so ganz "unauffällig" und "unbewusst" mal über die Hände strichen, oder uns aneinander lehnten, als wir lachten. Also nichts wildes, liebe Leute. Sorry für die Enttäuschung.
0 notes
sammy-summerdotde · 4 years
Photo
Tumblr media
Jeder Mann ist so gut, wie ihn seine Frau macht. Teresa Orlowski Sorry ich bin abgestürzt, Lange war hier Funkstille. Hab mein Kurs abgekürzt, Irgendwie fehlte der Wille. Der Wille weiter zu segeln, War verletzt von Leuten. Sie bestimmten harte Regeln. Obwohl sie mir was bedeuten. Beim Strum Sabine Anker fallen. Gemütlich die Zeit hier genießen. Mein Sound füllt keine Konzerthallen, Aber auf einer Gitarre kann er fliessen. Danke für Freunde bei 12 bft. Mit euch ist es wirklich wunderschön. Wie gern ich Lieblingstage seh. Wie sehr ich mich daran gern gewöhn. BuchBar ist noch in Lübeck Hier wird fleißig repariert, Von Karibik zu träumen ist der Zweck. Das die Seele hier nicht erfriert. Ich bin bei euch mit Geschichten, Von Liebe, Tod und Freiheit. Dazu mit einigen Gedichten, ich schreib für euch, ich hab die Zeit https://www.instagram.com/p/B8eqHg9oLCj/?igshid=1ulh7nhentmx2
0 notes
geraedert · 6 years
Text
Dänemark, Kopenhagen, Dänemark
Sorry für die lange funkstille, irgendwie ergab sich nie die Gelegenheit.
Wir sitzen gerade am Hafen der kleinen Fähre, die uns rüber nach Falsted, eine der größeren Inseln im dänischen Archipel, bringen soll.
Die letzte Fähre die wir genommen haben brachte uns von Schweden nach Dänemark und hat genauso viel gekostet wie diese 2km Flussfähre. ;D Ja, Dänemark ist deutlich teurer als Schweden, das aber nur am Rande.
Bevor wirn von Helsingborg nach Dänemark gefahren sind haben wir uns ersteres kurz angesehen und sind schnell rüber weil uns Schweden mit seinem schlechten Wetter und endlosen Radwegen etwas auf die Nerven ging. Außerdem gab es keinen Club mate.
Tatsächlich hatte sich mit der Überfahrt enorm viel geändert. Die Menschen sahen auf einmal durchweg aus wie in den Modezeitungen meiner Mutter und die Häuser und Straßen wie die in den Gartenzeitschriften. Wir fühlten uns direkt etwas mehr schmuddelig als noch in Schweden.
Einen 40km langen Bahndamm entlang führte uns der radweg nach Kopenhagen, wo wir auf einem Campingplatz 7km vom stadtzentrum sehr günstig unterkamen.
Es war schön wieder in einer Großstadt zu sein und gerade für Radfahrer ist Kopenhagen sicher ein Erlebnis. Ich kenne keine Stadt in der sich so gut Rad fahren lässt und aber auch keine in der es so unglaublich stressig ist.
Wir waren zweieinhalb Tage dort, einen Tag hat es komplett geregnet. Wir waren im berühmten aber etwas herunter gekommenen Design Museum im Medizinmuseum, in der Freistadt Christiania und dann noch hier und dort.
Bemerkenswert aber auch irgendwie ätzend ist die Tatsache dass es praktisch keine normalen Leute oder Straßen zu geben scheint. Ständig schwappt man vom einen in das andere sceneviertel. Für ein paar Monate sicher cool aber leben würde ich da glaube ich nur mit einem MacBook wollen.
Die Ausfahrt aus Kopenhagen war ebenfalls spannend. Im Süden werden riesige wohnkompldxe gebaut, hochmoderne Hochhäuser, kilometerweit und dann, ganz unvermittelt, steht man auf dem Feld.
Seitdem düdeln wir durch das gemütliche Dänemark die Menschen sehen hier wieder normal aus und sind sehr nett, die Landschaft schön und es gibt sogenannte shelter, Orte an denen man umsonst eine Nacht übernachten darf. Gestern hatten wir unter einem umgedrehten Boot schlafen können wenn ich keine Angst vor spinnen hätte. Am Tag zuvor hat mir ein obdachloser an einem solchen shelter meine Unterhose entwendet, die ich zum trocknen aufgehangen hatte. Und jetzt fährt sie Fähre ab...
0 notes