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#terrassenplatz
charliedavids · 5 years
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#parkguell #parkgüell  [ɡʊ̯eʎ] (Katalanisch #parcgüell früher #parkgüell Spanisch #parquegüell in #barcelona (Stadtbezirk #gràcia Ortsteil #lasalud wurde von #antonigaudí in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha. Mit rund 3 Millionen Besuchern pro Jahr ist der #park die zweitgrößte #sehenswürdigkeit Barcelonas nach der Kirche Sagrada Família. Den Eingang des Parks bilden zwei #pförtnerhäuser mit markanten #zuckergussdächern . Daran anschließend führt eine große #freitreppe zum #terrassenplatz der Treffpunkt für Besucher, Musiker und Maler ist. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt. Der Park beherbergt das Wohnhaus Gaudís, in dem er von 1906 bis 1925, ein Jahr vor seinem Tod, lebte. Heute dient es als Museum für von Gaudí entworfene Möbelstücke sowie Zeichnungen. Seit 1984 gehört der Park Güell neben weiteren Werken Gaudís zum #UNESCO-Weltkulturerbe #laplaça Den Mittelpunkt des Parks bildet ein 3000 m² großer Terrassenplatz in Form eines Ovals, der zwischen 1907 und 1913 angelegt wurde. Der Platz wird von 86 Säulen getragen, die sich darunter befinden und eine große Halle bilden. Seine Begrenzung ist wellenförmig, 110 Meter lang und dient zugleich als Sitzgelegenheit. Diese ist mit kleinsten #keramik - und #kristallsteinchen überzogen. Es ist das Werk von #josepmariajujol der hier die Techniken des #trencadís (‚Bruch‘), eine #mosaikarbeit angewendet hat. Nach der ursprünglichen Planung sollte der Platz ein griechisches Theater darstellen, das für Gemeindeversammlungen und kulturelle sowie religiöse Feste geeignet gewesen wäre. Der äußere Teil ist mit Wasserspeiern besetzt, durch die das Regenwasser ablaufen kann. Die wellenförmige Bank ist aus einer Abfolge von konkaven und konvexen Abschnitten zu je 1,5 Meter konstruiert. Ihr Design wurde dem menschlichen Körper nachempfunden. Die Grundlage der Mosaikarbeit ist weiß; sie wird von einer keramischen Dekoration gekrönt. Sie ist eine Collage mit abstrakten Motiven, aber auch mit figurativen Elementen wie Tierkreiszeichen, Sternen, Blumen, Fischen und Krebsen. (hier: Park Güell) https://www.instagram.com/p/B4z05f6okvX/?igshid=15jz0ou0vthii
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bastardkeaton-blog · 7 years
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Die schönsten Reiseziele in unserer Nähe...
Auf Spritztour durch Europa: Frankreichs Hauptstadt ist eins der begehrtesten Ausflugsziele
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Polen, Griechenland, Deutschland, Frankreich und Spanien dürfen auf keinen Europa-Trip fehlen. Gerade der Park Güell in Barcelona bietet im Mittelpunkt des eine 3000 m² großer Terrassenplatz in Form eines Ovals.
Natürlich darf Frankreich, als nächstes Reiseziel nicht fehlen:
Seit langer Zeit ist die Hauptstadt von Frankreich eins der begehrtesten Ausflugsziele für Europareisende - und das aus gutem Grund! Eine Menge zu entdecken gibt es hier erwartungsgemäß für Kulturanbeter - auch neben den Touristenmagneten wie dem Eifelturm. 
Aber auch das Spazieren durch die romantischen Alleen der namhaften Quartiere wie Butte aux Cailles macht eine Menge Vergnügen und ist eine besondere Expedition mit Sicherheit wert.
Kultur pur in unzähligen eindrucksvollen Museen
Ein absolutes Must-Do ist für Frankreichurlauber ein Museumsbesuch. Hierbei muss es ja nicht zwingend das Centre Pompidou werden, wenngleich das zu einer Reise nach Paris gewissermaßen dazu gehört. 
Aufgrund der riesigen Auswahl an unterschiedlichen Ausstellungen von Handwerk bis Historie ist hier sogar für diejenigen etwas dabei, die ansonsten nicht so kulturversessen sind. An jeder Ecke der Stadt finden sich etwas verborgen auch kleinere Museen. Hierzu zählt zum Beispiel Musée de la Vie Romantique im Hôtel Scheffer-Renan oder etwa das Musée Singer Polignac mit Werken von Paul Gauguin. Die tausenden auserlesenen Exponate, die man hier findet, sollte man sich auf der Expedition nicht entwischen lassen.
Prunk und Aristokratie in herrlichen Palais
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Palais gibt es dabei massenweise. Auf vorbestellbaren Führungen kann man hier bewundern, wie üppig die Aristokratie in den verschiedenartigen Perioden gewohnt hat. Beispielsweise das Hôtel de Carnavalet, das 1548 erbaut wurde und im 3. Quartier zu finden ist, welches eines der schönsten Häuser der Stadt und einen Ausflug unbedingt wert ist. 
Derjenige, der weniger auf Besichtigungstouren steht, der kann den Trip auch großartig mit einem Stadtbummel entlang der verschiedenen Gebiete verbinden.
Ein Paradies für Fans sakraler Gebäude
Wenige andere Städte in Europa beheimaten so zahlreiche prunkvolle kirchlicher Bauwerk wie die Hauptstadt Frankreichs. Ab Gotik bis zu Romanik wird hier vieles geboten. 
Romanik findet man bspw. in der St-Pierre de Montmartre, die schon um 1143 erbaut wurde oder auch in der St-Julien-le-Pauvre, die im Zentrum der Stadt an der Rive Gauche gegenüber Notre-Dame beheimatet ist und daher stets einen Besuch wert. Fast alle Kirchen lassen sich hierbei auch im Innern besichtigen oder sind sogar teils noch im Religiösen Betrieb.
Den Tag entspannt ausklingen lassen
Die Stadt der Liebe ist ein Ort, der auch nachts noch äußerst belebt ist. Mit einem genialen Ausblick auf Paris kann man daher traumhaft an einem der zahlreichen Plätze wie dem Place de la Concorde ausklingen lassen. Für den Heißhunger ist an diesem Ort an beinahe jeder Ecke gut gesorgt: Kleine extravagante Gasthäuser finden sich überall in belebten 
Stadtvierteln in der Umgebung von Plätzen. Sogar wer nicht so fasziniert von dem charakteristischen französischen Essen ist, findet hier irgendwas auf der Speisekarte, weil sich die meisten Restaurantbesitzer auf die Zunge der Touristen eingerichtet haben. In einer der unzähligen außergewöhnlichen Läden am Rand der Plätze kann man vielleicht sogar noch ein besonderes Andenken für die Verwandten daheim besorgen.
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charliedavids · 5 years
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#parkguell #parkgüell  [ɡʊ̯eʎ] (Katalanisch #parcgüell früher #parkgüell Spanisch #parquegüell in #barcelona (Stadtbezirk #gràcia Ortsteil #lasalud wurde von #antonigaudí in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha. Mit rund 3 Millionen Besuchern pro Jahr ist der #park die zweitgrößte #sehenswürdigkeit Barcelonas nach der Kirche Sagrada Família. Den Eingang des Parks bilden zwei #pförtnerhäuser mit markanten #zuckergussdächern . Daran anschließend führt eine große #freitreppe zum #terrassenplatz der Treffpunkt für Besucher, Musiker und Maler ist. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt. Der Park beherbergt das Wohnhaus Gaudís, in dem er von 1906 bis 1925, ein Jahr vor seinem Tod, lebte. Heute dient es als Museum für von Gaudí entworfene Möbelstücke sowie Zeichnungen. Seit 1984 gehört der Park Güell neben weiteren Werken Gaudís zum #UNESCO-Weltkulturerbe #laplaça Den Mittelpunkt des Parks bildet ein 3000 m² großer Terrassenplatz in Form eines Ovals, der zwischen 1907 und 1913 angelegt wurde. Der Platz wird von 86 Säulen getragen, die sich darunter befinden und eine große Halle bilden. Seine Begrenzung ist wellenförmig, 110 Meter lang und dient zugleich als Sitzgelegenheit. Diese ist mit kleinsten #keramik - und #kristallsteinchen überzogen. Es ist das Werk von #josepmariajujol der hier die Techniken des #trencadís (‚Bruch‘), eine #mosaikarbeit angewendet hat. Nach der ursprünglichen Planung sollte der Platz ein griechisches Theater darstellen, das für Gemeindeversammlungen und kulturelle sowie religiöse Feste geeignet gewesen wäre. Der äußere Teil ist mit Wasserspeiern besetzt, durch die das Regenwasser ablaufen kann. Die wellenförmige Bank ist aus einer Abfolge von konkaven und konvexen Abschnitten zu je 1,5 Meter konstruiert. Ihr Design wurde dem menschlichen Körper nachempfunden. Die Grundlage der Mosaikarbeit ist weiß; sie wird von einer keramischen Dekoration gekrönt. Sie ist eine Collage mit abstrakten Motiven, aber auch mit figurativen Elementen wie Tierkreiszeichen, Sternen, Blumen, Fischen und Krebsen. (hier: Parc Güell) https://www.instagram.com/p/B4z0l2BoVdP/?igshid=lfmy4y550m
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