#tyler trepp

[daughterofhecata]

Seven Sentence Sunday

tagged by @youcancallmekathyp (thank you!)

Es ist ziemlich eindeutig nicht mehr Sonntag (also, für mich quasi schon, weil ich gestern arbeiten musste und heute nicht), aber ich habe heute *Trommelwirbel* mal wieder das Dad!Skinny AU angefasst und... möglicherweise wird das nächste Kapitel nach über einem Jahr (🙈🙈🙈) doch einigermaßen zeitnah fertig???

„Wie bist du drauf gekommen, mal bei uns vorbei zu schauen?“, wollte Peter wissen, während sie die Treppe hinauf gingen. Kelly hatte darum gebeten, die Frage einzustreuen, damit sie einen Überblick gewannen, welche Wege der Werbung funktionierten. Ein Schulterzucken. „Mein Dad hat mir den Zeitungsartikel gezeigt. Er meinte, ist vielleicht keine schlechte Idee, meinte, vielleicht finde ich auf die Art ein paar mehr Freunde.“ Immer noch war Tylers Stimme so leise, dass Peter ganz genau hinhören musste, um ihn zu verstehen.

Wir kommen jetzt in die Phase, die ich "Einführung der Subplots" nenne... der eigentliche Plot wird in diesem Kapitel eher vernachlässigt, fürchte ich.

tagging: @crazy-walls, @pointwhitmark, @auxiliarydetective & @takealookintheback, if you want!

[straightnochaser-everyday]

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Great view of Tyler's beatboxing!

[yipeaches]

I’m a day late!  It is eleven days until Christmas!

[un--sicher]

es ist unglaublich was für erinnerungen hinter einem lied stecken können.

wenn andere dieses lied hören, bemerken sie vielleicht, dass sie die musik von tyler, the creator nicht mögen, oder sie erkennen, dass sie es doch mögen, oder erkennen das lied wieder oder sie haben ihre eigenen erinnerungen mit diesem lied.

wenn ich dieses lied höre, denke ich an juli 2017. ich denke an die studienfahrt nach cambridge, england. ich denke an die jugendherberge, wo ich auf der treppe saß mit einem sehr guten freund und wir dieses lied zum ersten mal gehört haben, weil es neu raus kam. wir saßen da, feierten dieses lied und sangen und rappten nach paar mal hören schon mit. es erinnert mich an eine busfahrt zurück von einem museum, wo ich wieder mit diesem besagten freund nebeneinander saß, wir zusammen musik gehört haben und geschlafen haben. es erinnert mich an die zeit zusammen mit diesem einen anderen jungen, den ich ziemlich mochte. mit dem jungen, der an einem tag kopfschmerzen hatte und ich mich daraufhin um ihn gekümmert habe; ich habe meinen tee mit ihm geteilt, ich habe meine zeit mit ihm verbracht, ich habe ihn abgelenkt und mit ihm mein essen geteilt, wenn wir unterwegs waren. ich habe, auch wenn ich ohne ihn war, angefangen darüber nachzudenken, was ich für ihn tun könnte. wenn ich einkaufen war in cambridge in der innenstadt im tesco, habe ich überlegt ob unser tee schon fast leer ist oder ob wir noch mehr honig brauchen würden, da er kein zucker mag und ich eigentlich auch kein honig aber besser als süßstoff, den er normalerweise benutzt. ich habe überlegt, ob er vielleicht schokobrötchen braucht, ob er sie essen würde, wenn ich “mir” welche kaufen würde. 

als ihm eines abends schlecht wurde in cambridge, wobei wir in einer großen runde gerade ein spiel gespielt haben, zu welchem ich ihn gezwungen hatte, fühlte ich mich schlecht, als er meinte er muss unbedingt raus und er nicht will, dass ich mitkomme. ich fühlte mich schuldig, vielleicht wollte er wirklich nicht mit spielen und das ist nur eine ausrede, oder ihm ist noch schlechter geworden, weil ich ihn nicht in ruhe gelassen habe. als wir alle in unsere zimmer sollte, habe ich ihm geschrieben, wie es ihm geht und er meinte er hat mehrmals gebrochen und das es aber wieder geht. 

als es mir aber schlecht ging, als ich kurz vorm kotzen dort war, als ich dauernd kopfweh hatte und tablette nach tablette geschluckt habe, hat es ihn nicht wirklich interessiert. beziehungsweise nicht so sehr, wie es mich bei ihm interessiert hatte. er hatte wahrscheinlich nicht mal darüber nachgedacht. aber das hatte mich nicht interessiert, da es mir gereicht hatte, dass er mir seine aufmerksamkeit geschenkt hatte, wenn es mir gut ging irgendwie.

doch ich habe gelernt, er ist es nicht wert und ich habe viel besseres verdient, wie jemanden, der sich um mich kümmern will, egal wie es mir geht und der mir genau so viel zurück gibt, wie ich ihm gebe.

unglaublich, was in einem lied alles stecken kann.

[straightnochaser-everyday]

Very Excited Tylerᵀᴹ

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[straightnochaser-everyday]

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Dave: “Way better than what I used to do; I used to stare at spreadsheets all day, so this really isn’t all that bad.  You know, like... Tyler, he used to sing on a cruise ship—you know what, that’s a bad example.”

[straightnochaser-everyday]

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DR flashing his suspender at the end though...

[straightnochaser-everyday]

Straight No Chaser Speakeasy Tour – Chattanooga, TN – “Creep”

A hauntingly beautiful performance as always.