Tumgik
#umweltzerstörer
my-life-fm · 4 years
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"Warum fiebersenkende Maßnahmen kaum Sinn machen, wenn Herz, Nieren und Lungen weiter zerstört werden"
» [...] Panikmacher, Apokalyptiker und Fatalisten lügen sich in Sachen CO2 genauso in die Tasche wie die Skeptiker und Leugner einer menschengemachten Erderwärmung.
... | ... Denn weder ist der anthropogene CO2-Ausstoß harmlos, noch ist er der einzige Faktor, der bekämpft werden muss, um den Planeten zu retten. Deshalb ist das fröhliche "Weiter so!" mit fossiler Energie [...] genauso falsch wie der panische Blick auf die "Parts per Million" (ppm) Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre und die Horrorszenarien, die bei einem weiteren Anstieg drohen. Richtig und entscheidend ist vielmehr: Auf diesem Planeten findet ein großes Sterben statt - die weltweite Zerstörung von Ökosystemen - und es ist unstrittig, dass Menschen dafür verantwortlich sind. ... | ... Wer glaubt, dass dieses Problem mit einer Reduktion anthropogener Treibhausgase gelöst werden kann, macht sich etwas vor. Denn fiebersenkende Maßnahmen machen kaum Sinn, wenn Herz, Nieren und Lungen weiter zerstört werden. ... | ... Auch wenn die Erderwärmung nicht CO2-bedingt sein sollte, müssen wir dringend etwas tun - und wenn menschengemachtes CO2 die Ursache ist, erst recht. Nur was wir nicht mehr tun sollten, ist, diese nutzlose Debatte weiterführen. Stattdessen müssen wir an den Lösungen arbeiten. [...] Was nottut, ist ein grundlegender Systemwechsel und der kann nicht mit denselben Methoden erreicht werden, die die Zerstörung angerichtet hat. ... | ... das Wissen, die Lösungen, die Ansätze, wie wir die Zukunft retten und den Planeten bewohnbar halten können, liegen vor. Es nicht einmal versucht zu haben, sie umzusetzen, keine Anstrengung unternommen zu haben, Leid zu verringern und Dinge zu verbessern, scheint mir verantwortungslos und wäre überaus tragisch. Denn es könnte funktionieren.
Wir können die Erde zu einem besseren Platz und die Menschen zu besseren Erdbewohnern machen. ... | ... der Forderungskatalog der Erdlinge [ist] lang [...] und teuer [...] - aber Geld ist mehr als genug da. Zumal außer den Schätzen der Feudalherren künftig auch öffentliche Gelder sinnvoller eingesetzt werden. Mit den zwei Prozent vom BIP etwa, wie sie für einen "hirntoten" Verein wie die NATO aufgewendet werden sollen, können die Erdlinge schon eine ganze Menge anfangen, dank des gigantischen Budgets des Pentagon - Heimat des größten institutionellen Umweltzerstörers überhaupt, mit einem CO2-Ausstoß wie ganz Schweden - mit diesen zwei Prozent würde "God's Own Country" im Nu geradezu paradiesisch aufblühen. ... | ... die [...] wichtigste [Spiel-]Regel, die auf diesem Planeten gilt, seit sich das erste Leben ausbreitete, lautet: Aus Parasiten müssen Symbionten werden. Entscheidend ist die Gesundheit des ganzen Planeten und nicht irgendeiner einzelnen Art von Organismus, entscheidend für die Regulierung des Gesamtsystems ist die Vielfalt des organischen Lebens. Wer sich nur parasitär, auf Kosten dieser Vielfalt ausbreitet, wird zwangsläufig untergehen. [...] «
Mathias Bröckers  ::  Telepolis  ::  20.11.2020  ::  Klimalügner  ::  https://www.heise.de/tp/features/Klimaluegner-4966686.html
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@Suhrkamp nimmt auch das letzte Grün in #berlin Mitte.
Es grenzt schon an Ironie, das ein Verlag gesunde Bäume fällen lässt. Suhrkamp setzt sich mit seinen fetten Arsch nun an den ach so garnicht voll besetzten Rosa Luxemburg Platz. Ich, die Bücher liebt, liebt aber auch Berlin und seine kleinen feinen Oasen u grünen Ecken. Und das Suhrkamp sich nun hier auch noch breit machen muss, ist ja nicht verboten, aber die, dies planten u nun durchziehen, sind anscheinend hier nie in der grünen Zeit des Jahres mal über den Platz gegangen. Denn dieser Platz war ein Treffpunkt für alle Menschen aller Länder. Ob für die Engländer zum nächtlichen Biergesang, für die Obdachlosen und Alkoholiker, für die Tierhalter, die Eltern mit rennwütigen Kids, den wartenden Boy und Girls aufeinander, den Picknickern, den wartenden Partypeople auf den Nachtbus, den Menschen rund um den Rosa Luxemburg Platz. Jetzt quetscht sich auf 200 qm ein neues Haus bald u nimmt den Menschen die Schattenspendenden Bäume, den Vögeln und Kleintieren den Wohnraum u ich komme nicht umhin, auch wenn dies die Zeit ist u kein First World Problem, #Suhrkamp dafür zu hassen. Ja soweit geht der Unmut. Denn die Bäume waren so gesund u schön anzusehen. Und in Berlin steht soviel leer, was genutzt werden könnte. Nein. Lasst uns die grünen Stellen in der Grossstadt zertrampeln für unsren Profit.
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korrektheiten · 5 years
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Die Energiewende und der drohende Strommangel
In Deutschland darf man es ja nicht ansprechen, gilt man doch dann wahlweise als „Klimaleugner“, „Umweltzerstörer“ und „ewig Gestriger“. Deshalb glaube natürlich auch ich, dass die Energiewende ein voller Erfolg wird und so wie die Chefin der Grünen (angeblich?), dass Strom im Netz gespeichert wird und nie ausgeht. In der Schweiz ist das zum Glück […] http://dlvr.it/R6X3PM
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lorenzlund · 3 years
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Anton benötigt bald wieder mehr auch eigene Schutzengel so als Mann! Er wird sie vom Alten Herrn wohl erneut dann auch kriegen oder dem “Obersten Himmelsverwalter”! (So sage ich oft im Spass zu ihm, sprechen wir direkt!) Sogar als “obersten Büroleiter” habe ich ihn schon mehrmals dabei bezeichnet! Des Universums!! Und ich wunderte mich dann sehr stark wieder auch darüber, dass es nicht sofort wieder danach sehr laut auch donnerte und vom Himmel regelrecht herunterblitzte! Denn der Chef, davon bin ich inzwischen hundertprozentig überzeugt, er st sehr wohl auch dazu jederzeit erneut n der Lage, wenn er es nur will! Deshalb bin aber nicht automatisch gleich selber auch ein sehr großer Umweltzerstörer, tut er es dann vielleicht einmal sogar erneut und für mich, oder selber auch sehr großer Gegner der “Natur”! Wenn überhaupt, wäre er einer dann selber, Als seinen obersten Schutzengel aber beschäftigt er eine Frau! Er schickt ihn mir! Und so herrscht vielleicht doch wieder Gleichberechtigung sogar auch im Himmel! Sie scherint in der Tat selber über diverse Mitbestimmungsrechte ganz oft bei ihm zu verfügen!
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konstivonderalm · 4 years
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Be God
Konstantin Schemat, Dominica Schemat
Sag mal, wolltest Du auch wissen, was Rumpelstilzchen eigentlich für ein Typ war? Man erfährt so wenig über diesen kleinen Kerl, er kann Stroh zu Gold spinnen, möchte gerne etwas lebendiges besitzen, und niemand soll wissen, wer er ist.
Neulich habe ich eine Geschichte am Nebentisch in meinem Café gehört, als mir überhaupt nichts eingefallen ist, was ich schreiben könnte. Ich frage mich, ist es eine urbane Legende oder ist so etwas wirklich einmal geschehen. Was meinst Du?
Dieses Rumpelstilzchen kann den ganzen Planeten zu Aktien spinnen. Und doch weiß niemand, wer es ist. Er hat sich sogar ein altes Spionageflugzeug besorgt, was unglaublich aufwendig zu warten ist, und was er von seiner Ranch im südlichen Afrika starten kann. Er ist so ein Typ, der eigentlich in den Weltraum will, aber er wartet lieber, bis die Pioniere der Sonne zu nahe gekommen sind, um dann aus der 3. Reihe heraus, ganz nach vorne durchzustarten. Das ist für ihn kein technisches Problem, sondern reine Finanztaktik, also viele Zahlen, wilde Spekulationen, waghalsige Geschichte und der Überraschungsmoment. Dafür hat er sich optimal vorbereitet, ihm gehören Medienunternehmen und große PR Agenturen, alles steht bereit für die große Übernahme. Rumpelstilzchen macht das nicht, weil er es muss, er macht das, weil er nichts anderes kann. Es ist mehr ein Zwang, als ein Kampf um die große Freiheit. In seinen Investitionen ist er auf Aktien spezialisiert von Unternehmen, die in Verruf gekommen sind, die eine Ölpest hier verursacht haben oder die Zerstörung eines Ökosystems da, gerne auch Kohlebergbauunternehmen, Risikofälle ganz allgemein, für sie kann Rumpelstilzchen eine Liebe entwickeln, wie andere für ihre Kinder. Dazu muss man wissen, dass er früher, als er sich noch an den Mainstream gehalten hat, und die Umweltzerstörer und Sklavenhalter gemieden hat, da hatte er einen fürchterlichen Waschzwang. Er hat sich extra starke laugenhaltige koreanische Kernseife kommen lassen und sich mit einer Luffagurke gründlich abgerieben. Auch die eitrigen entzündeten Stellen. Nur sein Gesicht und die Hände hat er ausgespart, denn die waren damals noch für die Öffentlichkeit. Hätte Rumpelstilzchen damals nicht seine „Schmuddelecke“ entdeckt, die dreckigen Aktien, dann wäre er vielleicht an einer Sepsis gestorben. Aber so, mit der ersten Ölaktien, da ging es ihm besser. Es war so, als ob dieses Öl, was unter menschenverachtenden Umständen gefördert wurde und ein ganzes Flussdelta verseuchte, wie eine Art Schutzbalsam, eine zweite Haut für seinen Körper war. Je mehr er zerstören konnte, desto besser ging es seiner Haut, langwierige aufgescheuerte Geschwüre, hörten auf zu eitern, begannen sich zu schließen und heilten ab. Und immer wenn er sich wieder waschen wollte, musste er nur eins tun, um dem Waschzwang zu widerstehen, er musste mehr dreckiges Öl fordern und gleichzeitig dafür sorgen, dass diese Firma in der Öffentlichkeit gut da stand. Ohne natürlich direkt in Erscheinung zu treten.
Obwohl er die heutige Sucht nach der Aufmerksamkeit anderer Menschen überhaupt nicht verstand, das Gegenteil ist der Fall, so brauchte er doch für die Heilung der letzten Wunde, den Kontakt zu den Leuten, die dort im Delta lebten. Wie ein Mörder, der immer wieder an seinen Tatort zurück kommen muss, so musste auch er sich immer wieder ansehen, wie die Menschen den Fisch aus dem verseuchten Wasser zogen. Damit er dabei nicht auffiel, war er selbst mit einem einfachen Kutter in diesen Gewässern unterwegs. Er hatte auf seinem Bot eine verborgene Kabine mit allem was die Technik bietet um die Luft zu reinigen und den Aufenthalt kurzweilig und angenehm zu gestalten. Aber was eigenartig war, schon bei seinem ersten Ausflug, den er auch noch ganz alleine unternahm, verspürte er überhaupt keine Lust auf diese Kabine. Nein, er mochte es, sich die Kohlenwasserstoffbrise um die Nase wehen zu lassen und am offenen Steuerrad zu stehen. Selbst als er von den anderen vorbeifahrenden Fischern gegrüßt wurde, störte ihn das nicht, nein es reizte den angenehmen Kitzel noch mehr, er fühlte sich wie ein Gott, der eben auf seine Erde zu einer Stippvisite herabgestiegen war.
Es dauerte nicht lange, da begann er sich mit den Leuten anzufreunden. Half ihnen bei Reparaturen, war ein Fischer unter vielen, der versuchte sich die Anerkennung dieser Gemeinschaft durch Beharrlichkeit zu verdienen.
Er aß mit ihnen den verseuchten Fisch, lag mit ihnen unter den gleichen Bäumen in der Mittagshitze und führte seine Finanzaktionen zwar immer noch mit professionellem Geschick aus, aber nicht mehr mit der gleichen Begeisterung. Und auch die Fischer hatten sich an ihn gewöhnt, und begannen ihn zu akzeptieren, hielten ihn für einen gestrandeten Hippie. Vielleicht lag das auch daran, weil er mit ihnen am Lagerfeuer laut träumte, von einem unverschmutzten Delta, davon, dass die Fische zurückkommen. Und dass sie dann etwas hätten, was sie ihren Kindern übergeben konnten.
Es hätte immer so weiter gehen können, doch eines Tages zog er einen eigenartigen Fang an Bord, eine großes schwarze Frau, hatte sich in seinem Netz verfangen, und was noch eigenartiger war, sie schien im Wasser geschlafen zu haben. Wie jemand, der sich ganz entspannt von dem schweren Salzwasser tragen lässt. Nennt man das nicht Toter Mann?
Einen Moment ist er unschlüssig, was er tun soll, ob er sie wieder ins Wasser werfen soll, wie Beifang. Da schlägt sie die Augen auf und sagt, während sie ihn interessiert mustert: Dich hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Als hätte er den Teufel selbst erblickt, greift er nach der alten rostigen Harpune, was seinen nackten Gast nur ein Schmunzeln über die Lippen huschen lässt.
Sie sagt: Setzt dich doch, und erzähl mir ein bisschen von dir.
Aber nach Erzählen ist ihm nicht zumute, eine unglaubliche Welle der Anklagen macht sich Luft: Bist Du es, die die Stürme schickt? Bist Du es, die sich keine Mühe macht, die Wüsten zu gießen.
Er lässt kein Naturphänomen aus, was er ihr ankreidet, über das er sich bei ihr beklagt.
Sie hört sich alles geduldig an, hat aber Probleme nicht laut los zu lachen. Ihre letzten Worte sind: Wir sehen uns noch.
Elegant wie ein Fischotter gleitet sie in die Fluten.
Aber Rumpelstilzchen hat nur Flüche für sie, die ich hier nicht alle wiedergeben werde: Lass Dir ruhig Zeit mit dem Wiedersehen.  
Von da an, schließt er sich in seiner kleinen Wohnung in Downtown Manhattan ein, flucht leise
vor sich hin, warum er der Einzige sein soll, der diesen Schlamassel wieder in Ordnung bringen soll.
Was ist mit den anderen Arschlöchern?
Aber dann beruhigt er sich wieder und sagt sich: Vielleicht ist sie ja auch all den anderen erschienen.
Aber dann als ihn der Mut schon etwas verlassen hat, weil es wirklich nicht einfach ist, alles wieder in Ordnung zu bringen, da erscheint sie ihm noch einmal, diesmal ist es nicht so lustig, ein Schmerz, wie ein Magnesium Feuer scheint ihm fast jeden Nerv in seinem Körper zu verbrennen. Da weiß er, dass sie wiedergekommen ist, dass sie unzufrieden ist, dass er sich eine kleine Pause noch nicht verdient hat.  
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aktionfsa-blog-blog · 5 years
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Aufstehen mit Fridays for Future
Die Friedens- und Klimabewegung gehören zusammen
Gestern haben wir bei einer #Aufstehen Aktion am Rande des Klimaprotests im Invalidenpark in Berlin-Mitte mitgemacht. Wir haben Flyer verteilt und mit den Jugendlichen gesprochen. Auch in den Ferien müssen die Proteste gegen das Versagen der Politik in der Klimafrage weitergehen.
Greta - Help us stop the war!
Wir waren vor Ort um Greta zu unterstützen, aber wir wollten auch gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass der militärisch-industrielle Komplex global der größte Umweltzerstörer ist. Die Weltuntergangsuhr zeigt 2 Minuten vor Zwölf und die Kriegsgefahr im Mittleren Osten wird von Tag zu Tag größer.
Wir brauchen eine starke Friedensbewegung - denn ohne Frieden ist alles nichts.
Mehr dazu bei https://aufstehen.de/berlin/ und hier unser 7 Minuten Video https://www.youtube.com/watch?v=OI1Hnxg9AUM&feature=youtu.be und ein paar Bilder https://twitter.com/berlinSTOPwar/status/1152236206132027394
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6952-20190720-aufstehen-mit-fridays-for-future.htm
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verschwoerer · 6 years
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Heute beteiligten sich mindestens 12'000 Personen am Klimastreik in Zürich. Im Anschluss daran fanden einige Menschen noch den Weg an den Paradeplatz, um dort ihren Unmut über die umweltschädigenden Finanzgeschäfte des Schweizer Kapitals zu bekunden. Am Paradeplatz zeigte sich einmal mehr, auf wessen Seite die Polizei steht, indem willkürlich Menschen, die sich auf dem Paradeplatz befanden eingekesselt, und festgehalten wurden. Wehren und organisieren wir uns gegen die Angriffe von oben durch Staat und Polizei und nehmen wir uns weiterhin selbstbestimmt die Strasse!
Die Schweiz gibt sich gerne als sauberes Land. Parlamente rufen den Klimanotstand aus und PolitikerInnen versprechen rasche Lösungen. Doch die Schweiz und ihre Konzerne profitieren gleichzeitig von der weltweiten Naturausbeutung und -zerstörung. Alleine die hier ansässigen Rohstoffhändler erwirtschafteten 2017 27‘574 Milliarden Franken. Grosskonzerne wie Nestlé beteiligen sich weltweit an der kapitalistischen Ausbeutung der Natur. Schweizer Kapital und Banken wie die UBS und CS haben Milliarden in Umweltzerstörer investiert. Und für etliche internationale Konzerne ist die Schweiz ein sicherer Rückzugsort. Organisieren wir den Widerstand. Umweltzerstörer angreifen - Für ein revolutionäres Klima!
Kommt an die kommenden Veranstaltung und Demos, zum Beispiel am 19.3. Make Rojava Green Again, am 9.4. an die Kundgebung gegen das Goldforum oder am 1. Mai!
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beurich · 5 years
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Green Value SCE Genossenschaft über die Frage, wer von der Vernichtung des brasilianischen Regenwalds profitiert
Green Value SCE Genossenschaft über die Frage, wer von der Vernichtung des brasilianischen Regenwalds profitiert
Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro outet sich als Umweltzerstörer
Suhl, 29.08.2019. „Es ist schon trump’che Qualitäten, was Brasiliens Staatschef Bolsonaro äußert“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Sie beziehen sich dabei auf Äußerungen unlängst, die er gegenüber dem Nachrichtenportal G1 abgegeben hat „Danach wies er die Millionenhilfe der…
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korrektheiten · 5 years
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Bundesregierung im Krieg gegen die heimische Industrie
Kopp: Stefan Schubert Bundesregierung im Krieg gegen die heimische Industrie »Umweltkiller Auto« und Energiekonzerne, die nicht als lebensnotwendige Versorger der Bevölkerung dargestellt, sondern gezielt als Umweltzerstörer diffamiert werden: Die Reihe deutscher Industriekonzerne, die dem Machterhalt der Bundesregierung geopfert werden, nimmt selbstzerstörerische Ausmaße an. Mit dem Siegel »Made [...] Der Beitrag Bundesregierung im Krieg gegen die heimische Industrie erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/RPhLdk
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