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#verkostung
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Bierverkostung im Ferienhaus (Chalet) in Otterlo (2019). Mein absoluter Favorit ist ganz rechts Kasteel donker.
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logi1974 · 4 months
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 9
Ladies and Gentlemen!
Nur 15 Fahrminuten von unserer Unterkunft entfernt liegt das Adgestone Vineyard.
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Ein 10 Hektar großes, sanft nach Süden abfallendes Weingut, dessen Hänge ursprünglich schon vor rund 2000 Jahren von den Römern mit Reben bepflanzt wurden. Derzeit sind neun Hektar mit Trauben bepflanzt und ein Hektar ungenutzt.
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Es handelt sich tatsächlich um das älteste kontinuierlich betriebene Weingut in Großbritannien, gegründet 1968. Produziert werden bis zu 30.000 Flaschen englischer und Country-Weine pro Jahr.
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Neben einer guten Auswahl an konventionelleren Weinen wird in Adgestone ein blauer Schaumwein aus Trauben hergestellt, die tatsächlich auch vor Ort angebaut werden.
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Something Blue ist eine leicht sprudelnde Cuvée, die nach der Methode Traditionelle hergestellt wird. Es ist der einzige blaue Sparkling Wine, der in Großbritannien hergestellt wird.
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Er wird nach der traditionellen Champagnermethode hergestellt und ruht vor der Freigabe zwei Jahre auf der Hefe, um seine Geschmackskomplexität zu steigern. Die natürliche blau-türkisfarbene Farbe des Cuvee ist besonders beliebt bei Hochzeiten, daher auch der Name. In vielerlei Hinsicht ist er wie traditionellere Schaumweine … nur eben in Blau.
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Blauer Wein wird im Allgemeinen aus einer Mischung roter und weißer Trauben hergestellt, denen Anthocyane – ein Pigment aus roten Traubenschalen – zusammen mit dem organischen, pflanzlichen Lebensmittelfarbstoff Indigotime zugesetzt werden. Die genaue Methode ist ein streng gehütetes Geheimnis.
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Der Schöpfer, der ehemalige Ingenieur Russ Broughton, arbeitete ursprünglich in der Robotik bei Ford, bevor er in die Containerhafenindustrie in Southampton und London Gateway wechselte. Zusammen mit der Unternehmensanwältin Philippa Jane kaufte er Adgestone Vineyard.
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Weder Broughton noch Jane hatten zuvor Erfahrung in der Weinindustrie. Während eines Urlaubs entdeckte er eine Anzeige in der Lokalzeitung: “Vineyard For Sale”.
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Adgestone Winery war einst ein prestigeträchtiges Weingut und gewann 1970 die Gore Brown Trophy für englischen Wein. 
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Die ursprünglichen Seyval Blanc Reben aus dem Jahr 1968 sind bis heute erhalten – sie werden liebevoll als „Old Ladies“ bezeichnet und sie sind die ältesten kommerziellen Reben im Vereinigten Königreich.
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Seit dem Kauf des Unternehmens im Jahr 2013 hat Broughton ��ber 6.000 Reben gepflanzt, davon 3.000 im ersten Jahr, zusammen mit 600 Pfählen und 20 km Spalier. 
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Er hat die Produktion von 3.000 Flaschen auf über 25.000 erhöht. Daneben wurde das Geschäft auf die Landwein- und Likörproduktion ausgeweitet.
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Für 12 £ gibt es einen Audioguide, der die Besucher durch die Weinberge führt. Für 15 £ lässt sich auch ein 30-minütiger animierter und informativer Wein-Chat (inklusive Verkostung) buchen, der die Entwicklung der englischen Weinindustrie von den Römern bis heute, die verschiedenen angebauten Sorten und auch detailliertes Weinbauwissen, behandelt. Beides im Paket kostet 22 £.
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Die Tische waren nur mäßig voll. Zugegebenermaßen kamen wir erst nach dem Mittagsansturm um 14:30 Uhr an. Die Tiere des Hauses (verschiedene exotische Hühnerrassen & Hunde) wuselten zwischen den Tischen herum und hofften darauf, dass zufällig etwas herunter fällt. 
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Die Hühner waren ausgesprochen zahm und ließen sich streicheln. Sehr amüsierten wir uns darüber, als sie sich über die Wasserschalen der Hunde hermachten. 
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Als ob sie kein Wasser oben in ihrem Gehege hätten - aber woanders schmeckt es eben immer viel besser. Das war bei uns, als wir Kinder waren, auch nicht anders.
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Der Service war zügig. Überaus flott wurde unsere große, gemischte kalte Platte, natürlich begleitet von einem Glas “Something Blue”, serviert.
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Ganz günstig ist dieser Spaß natürlich nicht. 27 £ für die kalte Platte für zwei Personen und ein Glas “Something Blue” kostet schlappe 9,50 £ - für die ganze Flasche werden respektable 46 £ (im Shop 41,95 £) aufgerufen. 
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Adgestones charakteristische Geschmacksnote, der die Essensplatten begleitet, ist das auf Chili basierende „Arson Fire“, und der Nameszug erscheint auch auf der Rückseite der T-Shirts des Personals: mit Flammen, die aus ihrem Hintern aufsteigen. Englischer Humor eben!
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Die Audiotour, das Gartenlokal und mit dem angenehme Sitzbereich im Freien machen das Adgestone zu einem interessanten und angenehmen Weingut.
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Natürlich nehmen wir hier auch dieses Mal eine Kiste des Verkaufsschlagers “Something Blue” aus dem Shop mit.
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Wer hat schon englischen Schaumwein zu Hause - und noch dazu blauen Schaumwein? Ich kenne Keinen!
Good Night
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Tag 5 31.03.2024 Curacao
Curacao
Schon am 1. Seetag wurden wir informiert, dass unsere geplante Fatbike Tour durch die Wüste aufgrund Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl abgesagt wurde. Die angebotenen Ersatztouren waren gut ausgebucht und für uns auch keine Alternative. So starteten wir den Tag erstmal mit einem ausgiebigen veganen Frühstück. Hier gibt’s für jeden Geschmack etwas und warum nicht mal vegan probieren Unglaublich, was man alles so vegan produzieren kann, sogar Lachs, war total komisch, wäre.vielleicht als Melone durchgegangen 🤪 Das Rührei hatte auch ne seltsame Konsistenz aber insgesamt hat es Spaß gemacht und war sehr lecker. Wir waren so gut wie alleine und wurden Mega freundlich bedient👍 Wir haben alles aufgefuttert, waren laut Kellnerin angeblich die ersten, die das geschafft haben (wir sind ja groß, da geht ne Menge rein )💪😅
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Da es mit 10:00 Uhr noch früh am Tag war, wollten wir die noch angenehmen Temperaturen nutzen, um Willemstad, die einzige und somit auch Hauptstadt Curacaos anzusehen. Nach ca. 10 min Fußweg sahen wir jede Menge bunter Busse und entsprechend werbende Einheimische, die Überlandtouren anboten, darunter auch eine Fahrt zum Stran mit 100% Garantie, Meeresschildkröten zu sehen. Na geglaubt haben wir es ich’s so wirklich aber da wir Nachmittags sowieso versuchen wollten, mit dem Taxi Richtung Strand zu kommen, sagten wir Kurz entschlossen zu. Wir flitzten zurück zum Schiff, um Badezeug und Schnorchelsachen zu holen und los ging’s. Und so verlief die Tour:
- Rundfahrt durch Willemstad
- Fahrt zum Landhaus Chobolobo, hier wird Blue Curacao hergestellt, der einzig wahre 😅mit kleinem Museum, Verkostung und natürlich Verkauf
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- Flamingo-Area mit der geringen Chance, die wildlebenden Vögel zu sehen…wir hatten Glück, zwar relativ weit weg aber doch eine größere Ansammlung
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- Nach einer weiteren Stunde Fahrt haben wir ihn erreicht, den Playa …und das erste Mal die Schnorchel ausprobiert, ein paar Mal verschluckt aber dann hat es geklappt 👍 und unglaublich so unter Wasser alles zu erkennen, das Wasser ist glasklar und nach ein bisschen Schwimmen haben wir verschiedene Fische (keine Ahnung wie die heißen 😅) gesehen aber Dori hab ich erkannt 👌und dann haben wir es aus der Nähe rufen hören „nicht anfassen“. Also in die Richtung geschwommen und tatsächlich 3 mittelgroße Meeresschildkröten 🤩🤩🤩es war sooo cool 👌, leider hatten wir nur eine Stunde Zeit aber nicht so schlimm, unsere eigentlichen gebuchten Schnorcheltouren kommen erst noch und heute war eine so wunderschöne Zugabe
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- Letzter Stopp: angekündigt als der schönste Naturstrand Curacaos 😁es war wirklich nicht gelogen, blaues Wasser wie auf einer Postkarte. Da heute Ostersonntag ist, wussten es auch die Einheimischen😁. Es war entsprechend viel los, Boote und jede Menge Leute im Wasser, an Land wurde gegrillt, getanzt und in der Sonne gebraten. Wir fanden ein schattiges Plätzchen und tummelten uns abwechselnd im Wasser. Über und um uns herum flatterten ca. amselgroße gelb-schwarze Vögel, soviel Farbenpracht, was will man mehr 🤩
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metzgerei-graenitz · 2 years
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13.01.23: Steak Tasting! Zerlegung und Verkostung vom ganzen Rind No.3 https://www.metzgerei-graenitz.de/Veranstaltungskalender/ Sehr schönes Event. Wir haben den 3 Jahre alten Wagyu Ochsen vom Klaus Möbius am Dienstag geschlachtet und gestern zerlegt. Neben den üblichen verdächtigen @staronesmoker und @bennygraenitz war unser Azubi @wurstselbermachen dabei. Unter den Gästen war @maennerherz_olbernhau und zufälligerweise eine Chirurgin was unser Event noch von einen ganz besonderen Kick verliehen hat. #wagyu #wagyubeef #wagyusteak #steaktasting #butcher #zerlegung #brutalregional #chemnitz #chemnitzcity #chemnitz2025 #sachsen (hier: Metzgerei Gränitz Hauptgeschäft an der Produktion) https://www.instagram.com/p/CnZuWNBNnhj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nebersgoeast · 11 months
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Tee-Verkostung bei Qing 🍵
Ein letztes Mal eine Tee-Verkostung und Tee-Zeremonie in kleiner Runde. Es gab wieder erlesene Teesorten. Ich konnte in der Zeit in China viel über Tee, seine Herstellung und Zubereitung lernen.
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durchquer22u23 · 1 year
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15.7. Ruhetag (Tag 21)
Kultur-/Stadtwalk
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Willem de Kooning, Reclining Figure.
Aufgrund der zu erwartenden Hitze lassen wir es nicht ruhig angehen und machen uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zur
In der Ausstellung wird alles geboten von den keltisch/römischen Ursprüngen über Fotografien und Oldtimer der Jahrhundertwende, 100 Werke der französischen Fauves (junge Wilde) und moderne Skulpturen in einem schönen Garten, in dem die Bäume gleichrangig zu Kunstwerken behandelt wurden.
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Nach mehr als drei Stunden verlassen wir das Museum und gehen trotz drückender Hitze noch kurz in die Altstadt zum Einkauf und Eis essen. Auf dem Heimweg kommen wir bei Morand, einer familiengeführten Destillerie vorbei, die seit 1889 Spirituosen und Sirup produziert. Nach einer kurzen Verkostung mehrerer Sirups gehen wir nach Hause. Dort kommen wir erschöpft an, erschöpfter als an manch anderem Tag.
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Mit eine kleinen Flasche Rotwein unseres als Winzer tätigen Vermieters lassen wir den Tag ausklingen.
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japanexplorer · 1 year
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Vom Finden der inneren Mitte zu S.O.S. Affenalarm
Nachdem ich dann gestern doch länger wach blieb, war es heute ein eher entspanntes Aufwachen. Da ich um 11.45 Uhr sowieso einen Termin hatte, plante ich es einfach so, dass das mein erster Anhaltspunkt des Tages wird. Wie gestern schon angekündigt, gibt es heute auch die Auflösung, um was es sich denn handelt.
Um der japanischen Kultur etwas näher zukommen, wollte ich auch die etwas ruhigeren Seiten kennenlernen. Dementsprechend buchte ich mir eine Teilnahme an einer Teezeremonie. Dazu musste ich allerdings erst einmal 50 Minuten mit dem Bus durch die halbe Stadt fahren. An der Haltestelle angekommen hatte ich noch ca. 20 Minuten zur Zeremonie, weshalb ich ein bisschen um den Block spazierte. Pünktlich um 11.45 Uhr ging es dann los. Wir waren insgesamt 13 Personen, die teilnahmen. Von der Teemeisterin wurde uns zunächst erklärt, was eine Teezeremonie für die Japaner eigentlich bedeutet und woher sie stammt. Danach zeigte sie uns wie wir uns als Gäste zu verhalten haben, wenn wir unseren Tee serviert bekommen. Die Zeremonie selbst beginnt aber erst mit der Verkostung der angebotenen Süßigkeiten. Danach wurde jedem von uns nacheinander von der Gastgeberin der Matcha-Tee serviert, welchen wir gemäß der Anleitung tranken. Leider waren wir nicht die beste Gruppe, da wir uns doch etwas zu viel unterhielten. 😅 Normalerweise herrscht bei der Teezeremonie Stille, um einerseits den Tee zu genießen und andererseits sich zu entspannen. Ich glaube, die Leiterin war darüber auch nicht so ganz erfreut gewesen, aber hat es uns dann doch etwas verziehen, da wir das ja zum ersten Mal gemacht haben. Nach einer kurzen Fragerunde zeigte sie uns noch, wie man den Tee zubereitet. Das waren aber vermute ich nur die Basics an sich, da wir die traditionellen Handhabungen, die sie vorher beim Zubereiten gemacht hat, nicht machen mussten.
Es war auf jeden Fall interessant, auch diesen Teil der japanischen Kultur kennenzulernen. Für die nächste Teezeremonie bin ich jetzt vorbereitet, nur für Tempel oder ähnliche Orte langt es, denke ich, noch nicht. 😂 Außerdem hat mich die Zeremonie dahingehend bestätigt, dass Matcha einfach gut schmeckt. (Die Zeremonie (Süßigkeiten + Tee) an sich geht normalerweise, wie auch heute, nur 15-20 Minuten. Die restlichen 20 Minuten des Termins waren dann die Fragenrunde und der Zubereitungskurs.)
Von der Teezeremonie aus ging es dann zum eine Minute entfernten Kinkaku-ji, einem buddhistischen Tempel. Man könnte meinen, dass ich das absichtlich so gelegt habe. Und ja, dass habe ich auch. Beziehungsweise besser gesagt mein Reiseführer. 😄 Aus diesem hatte ich auch die Empfehlung für den gewählten Teezeremonie-Kurs. Der Tempel Kinkaku-ji ist bekannt für seinen schönen Park, aber vor allem für das Tempelgebäude mit Blattgoldfassade. Deshalb wird er auch goldener Tempel genannt. (Wer hätte das gedacht...) Der Garten war aber nicht so spektakulär, aber der Tempel hat es dann doch wieder etwas herausgeholt. Zur Abendstunde wäre das bestimmt nochmal ein beeindruckender Anblick gewesen.
Auf dem Weg zum nächsten Tempel ging es dann noch kurz in eine Ramen-Bar, um mein Frühstück/Mittagessen zu mir zu nehmen. Bis auf zwei Tassen Matcha-Tee und den kleinen Süßigkeiten hatte ich bisher noch nichts im Magen 😅 Das Ramen war solide. Mittlerweile bin ich den Geschmack von japanischen Ramen schon ein bisschen gewöhnt. Wäre es mein erster Tag in Japan gewesen, hätte ich das Ramen vielleicht als Weltklasse eingeschätzt. 😂
Der weitere Fußmarsch führte mich dann zum Ryoan-ji-Tempel. Der dazugehörige Garten war auf jeden Fall eindrucksvoller als der Garten des Kinkaku-ji-Tempels, wobei ich den steinernen Zen-Garten jetzt nicht so gefühlt habe. Vielleicht hätte ich dafür ein wenig dort entspannen müssen. Beeindruckend waren allerdings die mit Drachen verzierten Wandbilder und Schiebetüren.
Da es sich von meinem Standort sehr gut anbot, einen Ausflug nach Arashiyama zu machen, nutzte ich das auch und fuhr mit dem Bus dorthin. Der Bezirk Arashiyama liegt etwas außerhalb im Westen der Stadt. Neben Tempelgebäuden bietet der Bezirk aber noch eine besondere Touristenattraktion. Auf dem Mt. Arashiyama befindet sich der Iwatayama Affenpark. Hier trifft man auf freilaufende Makaken treffen und sie mit dem im Park verfügbaren Futter füttern.
Beim Eintritt wurde mir leider nicht gesagt, dass man den Hügel ein Stück hochlaufen muss. Hätte ich mich wohl vorher informieren müssen... Aber der Aufstieg hat sich dann doch gelohnt. Neben den spielerischen Affen, die, solange man nicht die Kamera direkt in ihr Gesicht hält, zwischen den Besuchern herum spazierten, konnte man den Ausblick über Kyoto genießen.
Zum Abschluss ging es dann nochmal Richtung des Tenryu-ji-Tempels. Hier entschied ich mich aber nur den Garten zu besuchen. Leider hat sich das auch nicht wirklich gelohnt. Da habe ich schon bessere gesehen. 😄 Dafür war der anschließende Bambus-Wald wieder ein Highlight. Theoretisch kann man auch noch noch das Grundstück und die dazugehörige Villa des berühmten Schauspielers Okochi Denjiro besuchen. Für 1000 Yen war mir das dann aber doch zu viel... Hätte ich den Garten davor nicht mitgenommen, wäre ich wahrscheinlich hin.
Ich machte mich dann allerdings auf zur Bahnhaltestelle und fuhr zurück zum Hauptbahnhof in Kyoto. Um etwas zu Verschnaufen machte ich einen Stopp im Hostel und entspannte für eine knappe Stunde. Danach ging es noch auf Essenssuche. Eigentlich hatte ich mir ein gutes Sushi-Lokal mit englischer Karte herausgesucht, aber dieses war leider schon voll besetzt. 😞 Deshalb verschlug es mich dann doch wieder in die Food Hall unter dem Bahnhofsgelände, wo ich dann in einem Yakitori-Restaurant eine Mischung aus Yakitori- und Kushikatsu-Spießen genoss. Das Essen war zwar lecker, aber war halt leider kein Sushi. 😄
Für morgen steht dann noch eine Station in Kyoto aus und danach geht es dann weiter nach Fukuoka. Auf die Stadt bin ich besonders gespannt, vor allem essenstechnisch, da die Stadt für ihre Streetfood-Stände bekannt ist.
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nokzeit · 27 days
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Vertrauensverhältnis fördert das Gesamtprojekt
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Vertrauensverhältnis fördert das Gesamtprojekt (Foto: Liane Merkle) Großeicholzheim. (lm) Der „1. Heimatheld“ im Rahmen des Regionalbudgets für Kleinprojekte wurde in Form einer gebrauchten Kalmaijer Gebäckformmaschine mit entsprechendem Zubehör für die Bio-Backstube „Fritze-Beck“ in Großeicholzheim übergeben. Das „Regionalbudget für Kleinprojekte“ wird zu 90 Prozent aus Landesmitteln und zu 10 Prozent von den Landkreisen Neckar-Odenwald und Main-Tauber gespeist und verfolgt nach Aussage des 1. Vorsitzenden Alfred Beetz als Handlungsziel die Unterstützung regionaler Betriebe in den Bereichen zukunftsweisende Existenzgründung und Unternehmensweiterentwicklung zur Stärkung regionaler Produkte und deren Vermarktung sowie regionaler und nachhaltiger Wirtschaftskreisläufe und/oder Wertschöpfungsketten. Der Antrag von Selma und Andy Troißler, passte genau in dieses Schema und wurde hilfreich unterstützt durch Tanja Naas von der LEADER-Geschäftsstelle. Begeistert äußerte sich Selma Troißler über die tolle Zusammenarbeit zwischen den Bäckerkollegen, dem Landratsamt und der Seckacher Verwaltung. Denn diesem konstruktiven Vertrauensverhältnis sei das Gelingen des Gesamtprojekts zu verdanken. Anfang des Jahres hatte der Steuerungskreis „Fair und Regional“ des Landratsamtes, genauer Leonie Teichmann von der Stabstelle und Ruth Weniger von der Bio-Muster-Region Neckar-Odenwald, die Idee entwickelt, für die Odenwälder Genuss-Tasche ein Produkt in Form von Keksen, die wie die NOKolade fair und bio, aber auch noch regional ist, herzustellen. Mit dieser Idee rannte man bei den Troißlers offene Türen ein. Man begann schon mal mit der Sammlung von Rezeptideen und konnte mit Unterstützung den Antrag ans Regional-Budget Badisch Franken stellen. Und da die max. Projektsumme hierfür 20.000 Euro netto beträgt, war die Anschaffung einer nachhaltig gebrauchten Maschine unabdingbar und wurde auch genehmigt. Große Unterstützung beim „Probebacken“ im Vorfeld fand der „Fritze-Beck“ bei seinen Kollegen und so stellte man bei der Fördermittelübergabe bereits die ersten vier Sorten, Grünkern-Dinkel, Emmer-Einkorn, Mokka-Weizen und Gelbweizen-Mango vor, und bestätigte gleichzeitig die ersten Erfahrungen mit der Gebäckformmaschine. So richtig los geht es jetzt mit dem Backen zur Verkostung für den Mosbacher Brotmarkt, wo die echten Odenwälder Kekse erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen. Und zwar in Verbindung mit einem Brainstorming der zahlreichen Testesser beim Markt bezüglich Namensgebung und Marketing, was auch Ideen für eine besondere Verpackung beinhaltet. Nicht nur die Vertreterinnen des Landratsamtes und das Ehepaar Troißler freuen sich auf dieses Debüt, sondern auch Ulrike Paeper vom Weltladen Mosbach, die neben dem Beerenbauer, der Odenwälder Bioinsel und dem Eberbachhof als Lieferanten angefragt wurden. Von Tanja Naas von der LEADER-Geschäftsstelle, dass in der aktuellen Förderperiode 2,3 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Interessierte der Förderkulisse, dürfen sich daher gerne mit der LEADER-Geschäftsstelle in Verbindung setzen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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iq-darter · 2 months
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** NEUE PARTNERSCHAFT **
Wir sind sehr glücklich einen weiteren, tollen Team-Sponsor gefunden zu haben!
Nach einem sehr angenehmen Gespräch und der Verkostung sämtlicher Biersorten von Bierstadter Gold im Bierstadter Goldgarten wurde eine Partnerschaft zwischen Bierstadter Gold und iQ Darter e.V. beschlossen.
Wie immer muss nicht nur die Chemie stimmen, sondern auch das Produkt. Hier können wir definitiv sagen, dass beides stimmt.
Neben dem Hefeweizen mit extrem guten Trinkfluss, dem unverwechselbaren Pils und dem süffigen, cremigen Naturtrüben überragt auch das alkoholfreie Bier, welches durch seine bestechenden Hopfennoten sich von allen anderen Alkoholfreien deutlich abhebt. Letzteres ist gerade beim Sport die erste Wahl, bevor nach einem Spieltag die anderen Sorten in gemütlicher Runde die Kehlen ölen und den Gaumen befriedigen werden.
Unser Vizemeisterteam und Aufsteiger in Liga 1 der Dartliga Wiesbaden „iQ Darter Basement“ wird zur neuen Saison unter dem Namen "iQ Darter Bierstadter Gold" antreten und neben dem Dartsport auch Bierstadter Gold im besten Sinne vertreten.
GAME ON!
Zur Webseite Bierstadter Gold https://bierstadter-gold.de/
Zur Webseite Bierstadter Goldarten: https://bierstadter-goldgarten.de/
#darts #dartsport #bierstadtergold #wiesbaden #dartliga #dartverein #bier #weizenbier #hefeweizen #pils #bierstadt #dartlife #dartteam #steeldart #dartlife #sport #liga #iqdarter
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Wir verlassen Brighton heute schon wieder. Die Zeit vergeht wieder einmal wie im Flug.
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Die erste Etappe führt uns bis zum Saltdean Lido, ein Art-Déco Schwimmbad, das 1938 eröffnet wurde. Die Gebäude rund um den Pool sind typisch für das Design der späten 1930er Jahre.
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Mit seinen eleganten, geschwungenen Linien sieht es eher wie ein stattlicher Ozeandampfer aus, als ein Freibad. An der Rückseite des Strandbades befand sich einst noch ein Bootsbecken.  
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Damals galt es als das innovativste Design seiner Art in Großbritannien. Mit seiner Teeterrasse, dem Sonnendeck und dem Café auf dem Flachdach sowie den markanten geschwungenen Flügeln an beiden Enden war es das einzige Strandbad, das im Design Museum in London ausgestellt wurde.  
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In jüngster Zeit wurde das Bad einem breiteren Publikum bekannt durch den Film “My Policeman”, da hier eine der Schlüsselszenen gedreht wurde.
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Zur Zeit werden dort umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt, von daher war eine Besichtigung, so wie wir uns das wünschten, nicht möglich.
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An der Küste fahren wir nun für rund eine Stunde entlang der A 27 nach Osten. Dort biegen wir bei Hastings nach Norden ab. Durch die wunderbare Landschaft von Kent geht es für uns in den Ort Tenterden.
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Ein paar Kilometer südlich von Tenterden ist das Weingut Chapel Down beheimatet. Chapel Down wurde 2001 gegründet und ist Englands größter Winzer.
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Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt. Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
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Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten. 
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Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms. 
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Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent und herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. 
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Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits fast 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden. 
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Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes noch nicht warm genug.
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Chapel Down besitzt zwei Weinberge, den Hauptweinberg mit 23 Hektar Rebfläche in Tenterden und einen zweiten in Kit's Coty, der den Schaumweintrauben vorbehalten ist: Chardonnay und Pinot Noir. Die Weine von Chapel Down erhielten im Laufe der Jahre mehrere Auszeichnungen, die die Qualität ihrer Produkte bescheinigten.
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Wer einfach nur einen angenehmen Spaziergang unternehmen möchte, besorgt sich im Shop eine kostenlose Karte, auf der eine Reihe von Wanderwegen aufgeführt sind, die sich kreuz und quer über das 68 Hektar große Anwesen erstrecken. 
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Um jedoch einen Einblick in die eher technischen Aspekte des Prozesses zu erhalten, von der Ernte bis zur Abfüllung, muss natürlich an einer Führung (ca. 1 Stunde und 15 Minuten) teilnehmen, die in das Weingut selbst führt und am Ende eine Verkostung unter Anleitung anbietet.
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Im zugehörigen Verkaufsraum werden alle Chapel Down Produkte verkauft. Wenn man sich nicht entscheiden kann, kann man bei einem Mini-Tasting je drei Weine für 10 £ verkosten.
Der Shop verkauft auch lokal produzierte Kekse, Cracker, Käse, Chutneys und Anderes passend zum Wein.
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Um das Ganze abzurunden, gibt es noch ein Restaurant, das Swan im Chapel Down, wo Gäste moderne britische Küche genießen können, mit Blick auf die Weinberge rundherum.
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Und für diejenigen, die schon immer davon geträumt haben, einen eigenen Weinberg zu besitzen, könnte das angebotene Weinleasing-Programm die Antwort sein. Vielleicht das nächste Geschenk für einen lieben Menschen?
Das Weingut ist das ganze Jahr über täglich für Besucher geöffnet. Eine Voranmeldung ist jedoch dringend empfohlen, da man hier auch auf größere Gruppen eingestellt ist.
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Wir hatten die gemischte Picknickplatte für 25 £ uns vorbestellt. Die darf man dann, ähnlich wie wir es von den südafrikanischen Weingütern kennen, auf einem Plätzchen seiner Wahl auf dem Gelände verspeisen. Dazu natürlich noch ein leckeres Getränk aus dem hiesigen Anbau. Manchmal kann das Leben einfach nur schön sein!
Sauer aufgestoßen ist uns allerdings der umfangreiche Einsatz von Einweggeschirr. Auch wenn statt Plastik, Pappe und Holzbesteck ausgegeben werden - dafür werden mehr Ressourcen verbraten, als für Plastik, lediglich die Entsorgung ist (vielleicht) weniger bedenklich.
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Und dass man in einem Laden mit solch einem Anspruch die Weine in Plastikgläsern ausgibt, fanden wir ebenfalls eher so naja. Micha hat unser Missfallen darüber auch zum Ausdruck gebracht, woraufhin uns der anschließende Schaumwein dann in richtigen Glasgläsern ausgeschenkt wurde.
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Nach der Picknick-Pause (und einem kleinen Sonnenbrand) geht es wieder auf die Piste, weiter in Richtung Osten.
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Nach rund einer Stunde erreichen wir Dover und nach weiteren 20 Minuten die kleine Stadt Deal, unsere letzte Station dieser Reise.
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Unsere Ferienwohnung befindet sich dieses Mal in einer stattlichen Villa, im Souterrain. Dort unten war in früheren Zeiten das Dienstpersonal untergebracht, heute sind es die Touristen.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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letsclemini · 2 months
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23.7.
Takayama Tag 2
Natürlich zu spät aufgewacht und daher unseren Plan heute Morgenmarkt, die Sake Führung und das Hida Film Village zu machen schnell verworfen.
Wir begannen beim Morgenmarkt mit Brunch/Mittagessen. Bei der wohl am süßesten lächelnden Verkäuferin war es soweit und wir hatten unsere silent Asia streetfood cooking Show oktopusbällchen! Sie waren gut, aber nicht so geil wie sie aussehen. Danach gab es selbst gemachtes Karamelyogurth bei einem freundlichen Verkäufer, der so aus dem Häuschen war dass wir ihn aus Österreich besuchen, dass er uns gleich fotografierte und es auf Instagram postete. Hida Bao Bun bei einem kränklichen Verkäufer. Hida Skewers bei verschiedenen Ständen. Klebereisbällchen am Stick. Gekühlte Pfirsich Jelly, Hida Sushi - wo das Fleisch nur ganz kurz angebraten wird....wir ließen nichts aus. Und schon beim 1.Bissen war klar, dass der Markt 10000 Mal besser ist als der in Tokio!
Nachdem wir uns durchgefuttert haben sind wir quer durch die süßen Gasserl gegangen und haben uns angesehen was es so in den Geschäften zu kaufen gibt. In einem Misoladen gab es vielleicht die beste Miso Suppe die wir je hatten zum kosten.
In einem anderen Laden sind wir über eine lustige Sake Verkostung gestolpert. Lustig deshalb, weil man Jetons braucht. Aus einem Spielzeugautomaten holt man sich für einen Jeton einen Sakebecher. Die Sake kann man ebenfalls mit Jetons runter lassen. Ein Jeton kostet 100Yen. Wir kosteten zusammen ganze 11 verschiedene Proben. Darunter 2 Liköre und die einzigen beiden die uns hier schmeckten. Den obligatorischen Magneten von jedem Stopp holten wir uns auch in diesem Geschäft.
Dann gings weiter zur Sake Brauerei. Dazwischen wieder ein kleiner Hida Snack. Die Führung konnten wir leider nicht machen, da man beim Touribüro dafür Tickets buchen müsste und dort war keiner. Es hätte auch 4000 pro Nase gekostet. Gut, dann nichts darüber lernen wie er hergestellt wird, sondern nur kosten. Es kostet 1000 Yen, man hat 30min Zeit und kann soviel Sake wie man möchte kosten. Der Sake im Laden 2 war um einiges besser wo wir dann auch einen Zwetschgen und Yuzu Sake kauften.
Gestärkt durch die Kraft des Sakes schlenderten wir ein wenig durch den Ort. Wir kamen an einem Friedhof, der auf einen bewaldeten Hügel lieg vorbei und sahen, dass es einen versteckten Weg zu einem Tempel gibt. Als wir die mühevolle Strecke zum Waldtempel bewältigten kamen wir an einem verwunschenen, mit Moos bedeckten Tempel an. Wir genossen die Ruhe und Umgebung, spazierten am alten Friedhof entlang und nach einiger Zeit gingen wir wieder bergab ins Dorf, da wir schon etwas Hunger hatten.
Am Abend entschieden wir uns für ein Spezialitätenrestaurant, was sich hauptsächlich auf Waldlebewesen und Pflanzen spezialisiert hatte. In diesem Lokal des Todes (überall hangen ausgestopfte Tiere und Fotos vom Jäger) gab es Hirsch, Wildschwein, Hase und aber auch schräge Speisen wie Fuchs, Affe und einen Tee aus einer Gallenblase. Wir entschieden uns mit einer leichten und bekömmlichen Speise und nahmen den Affen am Spieß, gepaart mit einem Tomatenbier. Können wir nicht empfehlen, war grauenhaft und lag uns einige Tage im Magen. Bekömmlicher und hervorragend waren hingegen Jerkeys von verschieden Tieren, die Ramensuppe mit Wildschwein, Hirschspieße in allen Variationen und die angebratenen Hirschherzen. Als Beilage snackten wir das in Sojasauce eingelegtes Wasabigrün (meeeega).
Wie so oft war ein Absacker in ein Lokal noch nötig und da dieser Ort nicht sonderlich groß ist gibt es auch nur ein paar Bars, die zu später Stunde noch offen haben. Wir fanden zuerst eine kleine, aber feine Cocktailbar für die wir eindeutig zu underdressed waren. Freundlich wie die Japaner sind haben sie uns aber trotzdem bedient. Für den obligatorischen Table/Cover charge bekamen wir einen Wurst und Gemüsesnack. Da die Cocktails im höheren Preissegment angelegt waren entschieden wir uns für die noch teureren japanischen Whiskeys. Man weiß ja nicht wie lange es die noch gibt.
Nach zwei Whiskeyrunden bezahlten wir und da wir anscheinend noch immer nicht genug hatten fanden wir ein kleines Beiserl mit hauptsächlich jüngerem Publikum und bekamen dort neben dem Bier bzw. Highball immer wieder Butterpopcorn, dass wir danked in uns reinschaufelten. Die Bar füllte sich immer mehr und wir kamen mit zwei Japaner ins "Reden", d.h. Google Translate half uns bei der Kommunikation. Wir genossen unsere gemeinsame Gesellschaft bis tief in die Nacht (beide mussten am nächsten Tag wieder auf die Baustelle) und gingen anschließend beschwingt nach Hause.
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gallienaut · 3 months
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Verlieben Sie sich in Niederösterreich – Lassen Sie sich von Gallien die perfekte Mischung aus Natur und Kultur zeigen.
Gallien lädt Sie ein, in den Charme und die Schönheit Niederösterreichs einzutauchen, wo unvergessliche Erlebnisse auf Sie warten: von idyllischen Bauernhofurlauben über genussvolle Verkostungen des Zwettler Bieres, zauberhafte Besuche in gemütlichen Eisdielen bis hin zur kunstvollen Kreation von Knell-Formen. Entdecken Sie das Wesen Niederösterreichs durch eine Vielzahl einzigartiger und immersiver Aktivitäten, die das Erbe, die Aromen und die Kreativität der Region einfangen.
Für ein wirklich authentisches Erlebnis sollten Sie einen urlaub am bauernhof niederösterreichin Betracht ziehen, mit Gallien als Ihrem Führer. Dort können Sie wieder mit der Natur in Kontakt kommen, traditionelle landwirtschaftliche Praktiken kennenlernen und die Ruhe des ländlichen Lebens genießen. Tauchen Sie ein in die täglichen Rhythmen des Bauernhoflebens, nehmen Sie an praktischen Aktivitäten teil und genießen Sie frische Produkte direkt von der Quelle, um bleibende Erinnerungen an einen echten Landurlaub zu schaffen.
Verwöhnen Sie Ihre Sinne mit einer Verkostung des Zwettler Bier, einer renommierten lokalen Braukunst, die die reichen Brautraditionen Niederösterreichs verkörpert. Lassen Sie sich von Gallien in die Kunst der Bierverkostung einführen, während Sie eine vielfältige Auswahl an Zwettler Biersorten probieren, jede davon handwerklich mit Expertise, Leidenschaft und einem Qualitätsanspruch gebraut, der die lebhafte Bierkultur der Region widerspiegelt.
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erwöhnen Sie Ihren süßen Zahn in einer charmanten Eisdiele in Niederösterreich, wo handwerkliche Aromen, cremige Texturen und kreative Leckereien Sie dazu einladen, sich eine köstliche Erfrischung zu gönnen. Von klassischen Favoriten bis hin zu innovativen Kreationen bieten die von Gallien empfohlenen Eisdielen an sonnigen Tagen eine erfrischende Auszeit, die Nostalgie mit modernem Flair verbindet und ein unvergessliches Dessert-Erlebnis für alle Altersgruppen schafft.
Entdecken Sie die komplexe Welt der Knell Mold, wo Handwerkskunst, Präzision und Kreativität zusammenkommen, um exquisite Formen zu kreieren, die traditionelle Gebäcke, Schokoladen und Desserts verzieren. Erforschen Sie die zarte Schönheit der Knell-Formen, erleben Sie den geschickten Prozess der Formherstellung und schätzen Sie die kunstvollen Designs, die kulinarischen Kreationen in Niederösterreich eine elegante Note verleihen.
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gazetteoesterreich · 3 months
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tberg-de · 3 months
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Weinprobe bei AdegaMãe in Portugal
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Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung beim Leser haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde! Wer nach Portugal reist, kann sich dem portugiesischem Wein kaum entziehen. Als bekennende Weinliebhaber konnten auch wir nicht nein sagen. Also machten wir uns auf zu einer Weinprobe bei AdegaMãe in Portugal.
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Weinprobe bei AdegaMãe in Portugal Portugiesischer Wein ist eine grossartige Erfahrung. Lange hat er neben den Weinen aus Italien oder Frankreich nur ein Schattendasein geführt. Zur Zeit jedoch erleben Weine aus Portugal eine kleine Revolution und werden immer beliebter und auch international geschätzt. Neben den allbekannten Rebsorten gibt es hier noch mehr als 250 (!) autochthone Rebsorten. Und die wollten wir ausserhalb vom Rahmen unseres Eurovisionaufenthaltes gern erleben. Der Grund dafür ist, dass es hier viele Arten von Böden und Mikroklimatas gibt, die zu einer ausgezeichneten Weinqualität führen. Neben dem warmen und sonnigen Klima haben auch die kalten Brisen des Atlantischen Ozeans einen grossen Einfluss auf die Art hier Wein zu kultivieren. In Portugal gibt es ca. 218.677 Hektar Weinberge mit einer jährlichen Produktion von 6,2 Mio. Hektoliter. Eine Weinprobe in Portugal wollten wir aber nicht in einem Lissaboner Weinladen oder in einer Bar machen. Vielmehr sollte es ein Weingut sein. Denn direkt beim Erzeuger schmeckt der Wein am besten! Zudem kann man vor Ort immer noch etwas Wissenswertes über Wein dazulernen. Und meistens gibt es auch noch eine Führung durch den Betrieb. Mittendrin eben, anstatt nur dabei. Wir hatten noch keine Vorstellung, welches Weingut wir besuchen wollten. Über eine bekannte Touristikapp suchten wir uns einige Weinerzeuger aus. Nach einiger Diskussion einigten wir uns dann auf die Firma AdegaMãe. Der Grund dafür war das überaus moderne und stilistisch ansprechende Gebäude. Das Weingut befindet sich ca. 40 Kilometer westlich von Lissabon an der Küste des Atlantischen Ozeans. Das Weingut gehört zur Riberalves Gruppe. Diese ist im Lebensmittelgeschäft tätig und befasst sich mit der Herstellung von Kabeljauprodukten. Auch heute noch ist diese grosse Gruppe im Familienbesitz. Die Wurzel des Kabeljaugeschäfts finden sich auch im Weingut wieder. Eine Weinlinie des Gutes ist nach den Dori benannt, den traditionellen kleinen Fangfischen der alten Kabeljaufischer.
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Ein Neubau, der Stil atmet und ausstrahlt Schon vom weiten sahen wir das moderne Gebäude des Weingutes in der Landschaft stehen. Mit dem Mietwagen am Gut angekommen, machte es erst richtig Eindruck. Klare Linien und moderne Bauelemente. Ein grossartiger Kontrast zur umgebenden Landschaft. Trotzdem fügt es sich harmonisch in die Umgebung ein. Im November 2011 wurde das Weingut offiziell eröffnet. Bereits 2013 sind die ersten Weine produziert und erhalten auch gleich die ersten Medaillen. Mittlerweile gehört AdegaMãe zu den besten Weingütern des Landes. Sechzig Prozent der Produktion werden exportiert. Bereits beim Ankommen fühlten wir uns heimisch. Der Verkaufsraum war modern heimelig eingerichtet. Einen schönen Kontrast dazu bot die Ecke zum probieren der Weine. Teppiche und Antiquitäten erinnern an vergangene Tage. Daran, dass Wein trinken etwas besonderes ist. Zur Weinverkostung hat das Weingut mehrere Angebote. Diese reichen von den besten Weissweinen, über Rotweine bis hin zu den bekannten Touristenangeboten (einmal quer durch das Beet bitte). Selbst für den ganz exquisiten Geschmack gibt es etwas. Die Hälfte unseres Teams entschied sich für das Testen von Atlantischen Weissweinen. Die andere für die Palette mit den Rotweinen. Für 12 Euro bekommen wir hier 6 - 8 Flaschen zum Probieren. Für eine Weinprobe ist das schon eine Menge Wein. Schliesslich möchte man ja auch noch den Abend erleben. Bereits ab sechs Euro kann man hier einen Besuch mit kleiner Verkostung erleben. Aber vor der Verkostung des Weines gab es erst einmal einen Rundgang durch die Produktion. Vor der Weinprobe steht erst eine Führung durch das Weingut an 2011 wurde das Gebäude eröffnet. Es liegt inmitten seiner Weinberge. Hier können quasi die Trauben direkt vom Stock verarbeitet werden. Die Produktion selbst ist ebenfalls modern und entsprechend automatisiert (selbst die Portugiesen fällt es schwer entsprechendes Personal zu finden). Nach der Lese werden die Trauben in einer eigens für diesen Zweck gebauten Maschine noch einmal verlesen und von Laub, Steinen und anderem Fremdmaterial getrennt. Nach der Reinigung und Sortierung werden die Trauben gepresst und je nach Sorte und gewünschter Verwendung für die Gärung gelagert. Entweder in modernen Edelstahlsilos oder in Flaschen und Fässern. Entsprechende Abfüllanlagen und Labore stehen ebenfalls zur Verfügung. Den Prozess der Weinherstellung kann man hier vor Ort direkt vom Weinberg aus in den einzelnen Schritten mitverfolgen. Dumm nur, wenn man nicht zur Lesezeit hier ist. Aber auch dafür wurde vorgesorgt, indem während der Führung ein kleines Video gezeigt wurde.
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Nach dem Rundgang dann die Weinprobe bei AdegaMãe als Belohnung Besonders eindrucksvoll ist der Veranstaltungssaal. Hier finden grosse Veranstaltungen und Präsentationen statt und es werden hochrangige Besucher empfangen. Dementsprechend pompös ist dieser Saal eingerichtet. Vor allem vom grosszügigen Balkon hat man eine wunderbare Aussicht auf die Umgebung und die Weinberge! Nach dem Rundgang, der ca. eine Stunde dauert, kam dann der eigentliche Höhepunkt: die Weinprobe bei AdegaMãe.  Wir haben uns für die atlantischen Weissweine und die roten Terroir- Weine entschieden. Allesamt sind es Weine bestimmter Rebsorten. VISITA ATLANTIC WINES: Viosinho, Alvarinho, Riesling, Sauvignon Blanc, Viognier, Chardonnay VISITA TERROIR: Touriga Nacional, Pinot Noir, Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot Natürlich war genügend Wein vorhanden, dass wir uns im Team austauschen konnten. (hier sollte jetzt ein lachender Smiley stehen). Unser gemeinsames Fazit nach einer weiteren Stunde: Die autochthonen portugiesischen Weine Viosinho, Alvarinho und Touriga Nacional liegen in unserer Bewertung ganz weit vorn. Die anderen "bekannten" Trauben waren ebenfalls nett zu Trinken. Nur der Riesling, der unter der portugiesischen Sonne aufwuchs, fehlte die richtige Mineralität und der gewohnte Geschmack. Echten Riesling gibt es (bis jetzt) eben nur aus Deutschland! Fazit und weitere Informationen Ok, nach der Verkostung haben wir uns noch spontan entschlossen, ein paar der Flaschen mit in unser Feriendomizil zu nehmen. Unsere Weinprobe bei AdegaMãe hat uns sehr gut gefallen. Das Gebäude an sich ist bereits eine Augenweide. Die Landschaft drumherum sowieso! Als Besucher wurden wir hier herzlich Willkommen geheissen und zuvorkommend behandelt. Der Rundgang war in englischer Sprache gehalten. Mit unserem Team waren auch noch Gäste aus Australien und aus Deutschland vor Ort. Während des Rundgangs haben wir viel über die Weinerzeugung erfahren. Auch die Geschichte des Unternehmens und seiner Weine kamen nicht zu kurz. Bei der Verkostung durften wir uns reich bedienen und es wurden sogar zusätzliche Weinsorten für uns geöffnet.
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  Sollte jetzt jemand spontan Lust auf eine Weinverkostung bei AdegaMãe in Portugal bekommen, so habe ich hier einige Informationen für euch: Estrada Municipal 554 - Fernandinho; 2565-841 // Ventosa // Torres Vedras; Portugal - Es wird empfohlen den Besuch per Telefon (+351 261 950 105) oder per E-Mail ([email protected]) zu planen - Read the full article
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japanexplorer · 1 year
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Schlechter Tag mit positivem Ende
Wie der Titel schon sagt, war der Tag heute nicht so berauschend.. Das lag vor allem am Wetter... Wie erwartet, hat es leider den ganzen Tag ohne Pause geregnet. Nach dem Aufstehen machte ich mich auf den Weg nach Kobe. Ich entschied mich dann doch gegen den Tag Entspannung, da ich den Tagesausflug schon mal von meiner Liste abhaken wollte.
Durch den Regen ging es zügig zum Bahnhof, wo ich direkt in den Shinkansen nach Kobe einsteigen konnte. Während der Fahrt war ich schon kurz am Überlegen, ob ich einfach den Tag mit Shinkansen-Fahren verbringen soll. Mit dem JR-Railpass wäre das ja kein Problem. 😂 Aber den Gedanken verwarf ich dann doch recht schnell wieder und stieg in Kobe aus. Mit einer Kleinigkeit vom Supermarkt und einem Kaffee machte ich mich dann auf meine Erkundungstour. Die Frage war nur wohin, da ich mir recht wenig Gedanken dazu gemacht hatte. Durch einen kurzen Blick auf Google Maps fand ich zwei Museen, die interessant klangen. Außerdem entdeckte ich noch die Chinatown auf der Karte, von der ich schon gehört hatte.
Als erstes Ziel wählte ich dann auch die Chinatown in Kobe. Beim durch den Regen laufen, merkte ich aber auch schon wie meine Laune etwas in den Keller ging. In Chinatown konnte ich wenigstens noch etwas die Essensstände beobachten, bevor ich mich dann auf den weiteren Weg machte.
Dieser führte mich dann in eine große Einkaufspassage, die überdacht ist. Dort lief ich zwischen den Reihen an Shopping-Läden hindurch. Im unteren Bereich der Passage gab es auch eine sehr große Auswahl an Restaurants. Ich stellte außerdem fest, dass es dort eine lange Verbindung zwischen mehreren Bahnstationen gab, was mir dann doch zugute kam, da ich dementsprechend nicht die ganze Zeit durch den Regen laufen musste.
Spontan entschied ich mich, den Ort Arima Onsen zu besuchen, welcher ca. eine halbe Stunde von Kobe entfernt ist. Mit der Bahn ist der Ort auch einfach zu erreichen. Eigentlich fuhr ich mit dem Gedanken hin, eventuell doch etwas Entspannung im Onsen mitzunehmen. Aber dort angekommen, war der Regen noch schlimmer als in Kobe. Das und meine mittlerweile durchnässten Schuhe haben dann meine Motivation sehr stark nach unten gezogen. Ich überlegte, ob ich einfach direkt wieder nach Kyoto zurückfahren sollte. Auf dem Rückweg nach Kobe entschied ich mich aber dagegen, da ich eine Sache auf jeden Fall noch erledigen wollte.
Um die Zeit zu überbrücken, suchte ich mir von den zwei Museen das Sake-Museum heraus. Davor gönnte ich mir allerdings noch einen Matcha Latte, um mich wieder etwas positiver zu stimmen. Außerdem holte ich mir im nächstbesten Supermarkt einen Regenschirm. Wieso ich mir nicht vorher schon ein Beispiel an den Japanern genommen habe, weiß ich auch nicht... Der Regenschirm hat auf jeden Fall auch für einen kleinen Aufschwung meiner Laune gesorgt. 😅 Das Sake-Museum war zwar nicht sehr groß, aber trotzdem interessant. Leider gab es aber die im Tourguide angekündigte Sake-Verkostung nicht... Aber das Museum war kostenlos, deshalb kann ich nicht beschweren.
Danach ging es wieder zurück in die große Shopping-Meile, wo ich noch etwas dem Regen entging, bevor ich mich zum Höhepunkt des Tages aufmachte. Ich hatte bereits den ganzen Tag über recherchiert, wo man am besten Kobe-Rind in der Stadt probieren kann. Meine Wahl fiel dann auf das Restaurant "Meriken Hatoba", welches eines der beliebtesten Kobe-Restaurants, vor allem bei der internationalen Kundschaft, ist. Von außen macht der Laden überhaupt nicht den Eindruck, dass hier das teure Fleisch serviert wird. 😄 Beim Kobe-Rind handelt es sich um Wagyu-Rind, welches in der Region rund um Kobe gezüchtet wird.
Um es kurz zu fassen: Es war echt sehr schmackhaft. Nach dem Essen hatte ich dann doch etwas bereut nur 150 Gramm zu wählen. Als ich dann aber die Rechnung zahlen musste, war ich dann aber doch ganz froh darüber. 😅 Aber die knapp 60 Euro waren die Erfahrung dann doch wert. Damit konnte der Tag doch noch mit einer guten Note enden.
Danach ging es dann mit der Bahn wieder zurück nach Kyoto und durch den immer noch strömenden Regen zu meinem Hostel. Zum Glück soll der Regen morgen schon wieder vorbei sein und ich kann den morgigen Tag für eine weitere Erkundungstour durch Kyoto nutzen. Einen Termin habe ich bereits schon fest geplant. Was genau das ist, könnt ihr dann morgen lesen.
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