#wandhaken

[dievermischtewarenhandlung]

Wandhaken aus Gusseisen von Stömshaga

Geschirrtuch von Klässbols

[nautichome]

Maritime Wandhaken Seaside 3er-Set. Hier haben wir eine schöne maritime Wanddekoration für deine Wohnwand. Drei Kleiderhaken-Brettchen mit verschiedenen, maritime Elemente wie ein Rettungsring, Segelboot und Leuchtturm. Durch die Seemannsknoten an der Rückseite kannst du diese Kleiderhaken aufhängen. Du erhältst ein 3er-Set bestehend aus 1x Rettungsring, 1x Segelboot und 1x Leuchtturm. Ideal zum aufhängen eines Handtuches oder eines anderen Kleidungsstücks ist ein Metallhaken angeschraubt. #hakenleiste #kleiderhaken #wandhaken #maritimedeko #dekoideen #wanddeko #nautichome #onlineshop #heimatliebe (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/Ch9nJajMRg4/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[brillibrumgmbh]

Kaufen Sie die besten Wohnaccessoires von Brillibrum zu den besten Preisen. Sie finden bei uns eine große Auswahl an praktischen Dekorationsartikeln und stilvollen Accessoires, die Ihrem Zuhause Eleganz verleihen und die Dekoration und das Wohlbefinden steigern. Kontaktieren Sie uns unter: 0049 39753 244427

[3dstls]

Baseball Cap Wall Hook / Wandhaken für Basecap

Have fun, show me your makes and leave me a like Moesi1985

[lessereveet]

10 lustige DIY-Wohndekorationsideen zum Ausprobieren

Einfache und erreichbare Home-Updates, für die kein Experte erforderlich ist.

Während einige Renovierungsarbeiten unbedingt den Experten überlassen werden sollten, gibt es viele DIY-Ideen für die Wohnkultur, die Sie ganz einfach selbst in Angriff nehmen können. Von auffälliger Beleuchtung über Ideen für Wanddekorationen bis hin zu einfachen, mieterfreundlichen Heimwerkerprojekten sind wir hier, um Sie zu inspirieren, Ihr Zuhause aufzufrischen.

Und es ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken! Anstatt das große Geld auszugeben, haben wir recherchiert, um Sie bei Ihrer Heimrenovierungsreise mit einer Reihe zufriedenstellender Heimwerkerprojekte für einen Tag zu unterstützen, die zu einer Verjüngungskur für jeden Raum im Haus inspirieren.

Streichen Sie die Böden: Obwohl es nicht jedermanns Sache ist (und es schwierig ist, es rückgängig zu machen, wenn Sie Ihre Meinung ändern), haben weiße Böden eine enorme Wirkung. Vorbereitung ist der Schlüssel – überspringen Sie also nicht das Schleifen und Grundieren.

Fotografie: Maree Homer

Aussagekräftige Beleuchtung: Selbst wenn Sie an einen bereits bestehenden Beleuchtungsplan gebunden sind, können Sie das Erscheinungsbild eines Raums mit einer neuen Pendelleuchte ganz einfach verändern. Neue Leuchten sollten immer von einem qualifizierten Elektriker installiert werden, aber Sie können sich an der Montage und Aufhängung beteiligen.

Fotografie: Maree Homer

DIY-Funktionswand: Haben Sie eine unansehnliche Wand, die versteckt werden muss? Decken Sie es mit einer Wand aus Sperrholzplatten ab, die mit einer Nagelpistole befestigt werden. Sie können es einfach halten wie im obigen Beispiel oder kleinere Paneele in einem dekorativeren Läuferverband oder Fischgrätmuster anordnen – ideal für Holz- und Bodenreste aus Ihrer Heimwerkerrenovierung. Beenden Sie es, indem Sie es mit Ihrem Lieblingsfarbton bemalen.

Fotografie: Chris Warnes

Wunderschöne Fugen: Oft denken wir so viel über unsere Fliesen nach und schenken den umgebenden Fugen nicht die gleiche Aufmerksamkeit. Aber der richtige Fugenfarbton (denken Sie über das standardmäßige Weiß oder Beige hinaus) kann ein echtes Merkmal von neutralen Fliesen sein. Dank Fugenflecken und Farbstoffen, die für eine sofortige Auffrischung auf Ihre vorhandenen Fugen auftragen.

Fotografie: Derek Swalwell

Aktualisieren Sie Ihre Tischlerei: Verleihen Sie Ihrer Tischlerei ein modernes Update, ohne eine Wagenladung auszugeben, indem Sie müde und veraltete Tür- und Schubladengriffe durch stilvolle Ledergriffe ersetzen. Alles, was Sie brauchen, sind Lederbänder und Metallnieten in Ihrem gewählten Finish, und voilà!

Wandaufbewahrung: Runde Wandhaken aus Holz bieten einen stilvollen Platz zum Aufhängen verschiedener, schwer zu verstauender Gegenstände wie Taschen, Schals und Hüte. Besorgen Sie sich einige Mustertöpfe mit Farbe in leuchtenden Farben von Ihrer lokalen Hardware oder Bunnings und machen Sie ein Feature daraus.

Verkleiden Sie Ihren Fernseher: Während wir alle eine Nacht vor dem Fernseher lieben, kann es, wenn es nicht benutzt wird, wie ein wunder Daumen herausragen. Helfen Sie Ihrem Fernseher, sich in den Hintergrund zu tarnen, indem Sie den Blick auf eine andere Stelle lenken – denken Sie an eine strukturierte Oberfläche an Ihren Wänden – oder verstecken Sie ihn hinter einigen Schiebetüren.

Werden Sie künstlerisch: Galeriewände sind eine großartige Möglichkeit, eine Reihe kleinerer Kunstwerke zu präsentieren. Versuchen Sie, einen gemeinsamen Faden zu haben, der sie alle zusammenhält – Farbe, Thema, Rahmenstil – und legen Sie sie alle auf den Boden, um die richtige Anordnung zu erhalten, bevor Sie Papierausschnitte verwenden, um sie an der Wand zu platzieren.

Hängen Sie ein Regal auf: Nutzen Sie Ihre Wände besser mit einigen klassischen Regalen im Klammerstil, die auf unzählige Arten verwendet werden können. Die meisten Regale werden als Kits mit allen notwendigen Schrauben geliefert, aber Sie benötigen auch eine elektrische oder batteriebetriebene Bohrmaschine, einige Dübel, wenn Sie Ihr Regal an einer Mauerwerkswand befestigen, und eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass es nicht wackelt. Gehen Sie noch einen Schritt weiter und streichen Sie Ihre Regale in der gleichen Farbe wie Ihre Wände, um einen stromlinienförmigen Look zu erzielen.

[loftambiente]

Industrial wandhaken aus Cargo Eisenhaken. Dient ideal als Garderobenhaken oder Kleiderhaken und bringt ein einzigarties Loft Industrie Flair

[edithlilafee]

Industrialstyle💜 www.ebay.de/str/edithlilafee #gitterkorb #gitterkörbe #korb #körbe #schwarz #weiß #gibtesauchinweiß #aufbewahrungskorb #aufbewahrungskörbe #stapelbar #garderobe #garderobenleiste #garderobenhaken #dekogarderobe #haken #kleiderhaken #wandhaken #fahrrad #fahrraddesign #dekofahrrad #dekorierenmachtspaß #dekoliebe #industrial #industrialdeko #industrialdekoration #industrialdesign #industrialstil #industrialstyle #ebayshop #edithlilafee https://www.instagram.com/p/CBfF8g2B79s/?igshid=1n2x5talxxym8

[rikiki-bonjour]

Why would you be content with boring hooks and knobs when you could install these fun brass ones? * * * #brass #knobs #hooks #wandhaken #knauf #crocodile #germaninteriorbloggers #coloryourhome #stuttgart #rikiki #homestylingideas #interior #inneneinrichtung #heim #instadeco #Interiorinspo #Interiorstyling #the_shopkeepers #interior #shoplocal #heusteigviertel #0711 #Interiorandhome #Homedesign #Interiordecor #Interiorforinspo #Dream_interior (hier: Rikiki - La Crème de la Maison) https://www.instagram.com/p/Bx8JCrYI2cS/?igshid=e9bswct6ej6z

[northseadesign]

New #wallhooks by @moebecph #moebecph @north_sea_design #wandhaken #kapstok #design #interieurdesign #chroom #messing #brass www.northseadesign.nl #vorden #achterhoek #almen #andthelivingiseasy (bij North Sea Design) https://www.instagram.com/p/BssmuhYA1XO/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1qpcine7rqpkq

[a-7thdragon]

2022-01-11

Meine Herrin kam zu mir und fragte, ob es möglich sei einen Haken im Schlafzimmer an die Wand zu befestigen, damit sie meine Hände dort über meinen Kopf fixieren kann.

Natürlich war das möglich, sagte ich ihr und direkt schoss mir durch den Kopf, was sie nun schon wieder vorhatte und meine Erregung meldete sich.

Ich schaute in meine Werkstatt und fand einen Haken, der nicht zu auffällig war.

Sie war zufrieden damit und es war klar, was ich zu tun hatte, während sie zu einer Freundin zum Kaffee trinken ging.

Am Abend sagte sie mir, dass ich ihr nette Sachen raussuchen soll und meine Hand und Fuß Manschetten, sowie mein Halsband. 

Sie wollte dann erst noch mit mir unter die Dusche und dafür durfte ich meinen Käfig ablegen. Ich fragte, ob ich meinen Schritt noch rasieren soll. Sie weiß, dass meine Haut danach so empfindlich ist, dass ich den Käfig zwei Tage nicht tragen kann und sie verneinte es.

Damit es nicht zu spät wurde, wuschen wir uns jeder selbst. Allerdings durfte ich ihren Rücken waschen und dabei rieb sie ihren Po an mir. Zwischendurch rieb sie sich eingeschäumt an mir und freute sich über meine wachsende Erektion.

Sie wusch mir ebenfalls den Rücken, nahm aber ihren Duschschwamm, damit der Schaum von ihrem Duschgel nicht verschwendet wird.

Natürlich ging es ihr eher darum, mich damit zu ärgern.

Im Schlafzimmer hatte ich mir dann die Manschetten und das Halsband anzulegen, während sie sich ebenfalls anzog.

Einen schwarzen Lackslip mit Reißverschluss im Schritt, halterlose Strümpfe, hautengen, wetlook Kleid, Heels und ein Paar ellenbogenlange Handschuhe.

Grinsend führte sie mich zu dem Harken und fixierte meine Handmanschetten mit Karabinerhaken an den Wandhaken.

Sie holte noch einen Ballknebel hervor und legte ihn mir an. Ich fühlte mich völlig ausgeliefert und es erregte mich.

Sie kam ganz nah, leckte mir mit ihrer Zunge über meine Lippen, streichelte meine Brustwarzen, dann wanderten ihre Hände zu meinem Schritt.

Sie fing an mich zu massieren und dann spürte ich, wie sie ihren Mund auf meine Erektion schob. Ich stöhnte in den Knebel und wurde noch etwas härter.

Sie holte sich den Hocken von ihrem Schminktisch und setzte sich vor mich. Sie ließ sich viel Zeit mit ihrer wundervollen Folter. Sie massierte, leckte, saugte meine Erektion und ich musste sie immer wieder kurz vorm Orgasmus stoppen.

Dann allerdings merkte ich, wie mein Kreislauf anfing in die knie zu gehen und mir der kalte Schweiß aus den Poren trat.

Ich machte mich sofort bemerkbar und sie löste sofort meine Fesseln, so dass ich mich aufs Bett legen konnte.

Ich sah ihr ihre Besorgnis an, in erster Line, ob bei mir alles gut ist, aber auch die Befürchtung, dass sich damit der Abend beendet hat.

Zum Glück hatte ich nicht versucht irgendetwas auszuhalten und hatte ihr sofort bescheid gegeben und so ging es mir nach wenigen Sekunden wieder gut.

Meine Herrin wollte mich dann aber lieber auf dem Bett liegen haben und nicht nochmal an die Wand fixieren.

Ich war natürlich dennoch wieder weich geworden und meine Herrin trug mir auf, mich selbst zu massieren und wieder schön hart zu machen. Sie stellte sich neben mich, nahm meine andere Hand und schob sie unter ihr Kleid, dass ich ihren Schritt durch den Slip streicheln konnte.

Den heißen Slip zu spüren und sich vorzustellen, wie sie den Reizverschluss öffnete, um meine Finger in sich zu lassen, ließen mich sofort wieder hart werden.

Es blieb aber nur meine Fantasie und meine Herrin setzte sich zwischen meine Beine.

Sie massierte mich erst langsam und dann edgde sie mich immer wieder. Als ich schwer keuchend und stöhnend vor ihr lag, legte sie mir die Nippelklemmen an und fixierte meine Hände hinter meinen Kopf.

Sie edgde mich weiter und als ich sie stoppte, rieb sie mit ihrem Finger über das Bändchen an meiner Eichel und ich lief aus.

Sie grinste breit und wischte meinen Saft vorsichtig weg, ohne meine Eichel zu reizen.

Dann edgde sie weiter und heizte mich zusätzlich ein: "Das hat dir eben in der Dusche gefallen, meine Hintern zu waschen und deinen Finger in meinen Arsch zu schieben.", erneut lief ich aus und sie edgde weiter.

Ich keuchte und stöhnte immer heftiger und wusste vor Erregung nicht mehr wohin mit mir.

"Stell dir vor, wie ich mir die dicken Dildos in meinen Arsch schiebe und du dann auch noch in meinen Arsch darfst.", und ich lief wieder aus.

Sie kicherte, säuberte mich und edgde weiter.

"Du fickst mich in den Arsch und darfst mich richtig hart stoßen und zum Orgasmus bringen."

Das nächste Auslaufen. 

Während sie mich weiter edgde, zog sie an der Kette der Nippelklemmen und der Schmerz verstärkte meine Erregung.

"Jetzt fickst du mich auf der Matratze und hämmert in mich. Oh man hast du Kopfkino.", neckte sie mich als ich direkt wieder auslief.

Sieben Orgasmen ruinierte sie mir, eh ich weich wurde.

"Oh, jetzt will er nicht mehr, und du hast kein bisschen Erleichterung.", sagte sie belustigt.

"Augen zu, bis ich dir erlaube sie zu öffnen.", befahl sie und stand auf.

Als sie wieder zwischen meinen Beinen saß, hörte ich, wie sie Latexhandschuhe anzog und mir lief es kalt den Rücken runter, was würde nun kommen.

„Augen auf.“, kam ihr knapper Befehl und als ich sie anschaute sah ich, dass sie eine Tube Erkältungssalbe in der Hand hielt. Ich riß die Augen vor Entsetzen auf, was sie nur noch mehr erfreute.

Langsam gab sie etwas aus der Tube auf ihren Finger und ganz langsam und genüsslich, rieb sie mir die Eichel ein. „Du bist doch so gerne heiß für mich, dann darfst du das auch noch etwas auskosten.“

Sie ließ keine Stelle aus, dann entdeckte sie, dass ich eine kleine Wunde Stelle an meinem Schaft hatte.

„Ich wollte dich eigentlich jetzt wieder verschließen, dass geht so nicht, Also bleibst du so. Waschen darfst du dich dann erst morgen.“

Also musste ich mit der Salbe und den Schritt beschmiert von meinem Saft bleiben. Dann fing auch schon die Salbe an zu wirken und es wurde eher kalt als heiß, aber ich spürte es zunehmend und es wurde mehr als unangenehm. Sie sah, wie ich mich wand und kicherte erneut.

Langsam stand sie auf und zog sich in Seelenruhe aus. Sie ließ ihre Sachen auf den Boden fallen und sagte, dass ich ja gleich aufräumen würde.

Sie zog sich einen niedlichen Slip und ihren Schlafanzug an und erst als sie fertig war kam sie zu mir und befreite mich.

Die Nippelklemmen abzunehmen überließ sie mir und erfreute sich daran zu sehen, wie ein neuer Schmerz durch meine Nippel schoss, als ich sie vorsichtig abnahm.

Ich stand auf und fing an aufzuräumen. Sie lag dabei auf dem Bett und nutzte jede Gelegenheit mir in den Schritt zu pusten und damit die Wirkung der Salbe zu verstärken und lachte herzhaft, wenn ich zuckte.

Sie bestand darauf, dass ich mir den neuen Damenslip und niedlichen Damenschlafanzug anzog, von den Kindern würde jetzt keiner mehr aus ihren Zimmern kommen und wenn doch, mein Pech.

Wir gingen noch eine rauchen und immer wieder fragte sie, ob ich noch schön für sie gereizt sei. Sie hatte einen unglaublichen Spaß an der ganzen Sache und ihre Freude und Belustigung ließ mich tatsächlich wieder hart werden.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer griff sie mir nochmals in die Hose zog sie weg, nur um nochmals auf meine Eichel zu pusten.

Und ich keuchte wieder auf.

Sie gab mir einen Kuss und löschte das Licht. Zum Glück ließ langsam die Wirkung der Salbe nach und ich konnte auch einschlafen. Aber es war fast eine Stunde, in der ich die Kälte und das Brennen aushalten musste.

[shopinteriors]

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[dievermischtewarenhandlung]

WALL HOOKS

BY CHIC ANTIQUE

[nautichome]

Zwei liebevoll gestaltete Wandhaken als Steuerrad mit Tau und Muschel. Der maritime Wandhaken Haken "Steuerrad" sorgt für maritimes Feeling bei dir Zuhause. Im Set sind zwei Haken je einen mit Anker und einen mit Schiffchen, dazu sind diese mit Tau verziert. Unser Wandhaken im mediterranen Stil ist naturgetreu. Es kann an der Rückseite der Tür aufgehängt werden, um deine Kleidung, Schlüssel und das Notwendigste für dein Zuhause aufzuhängen. Die Kleiderhaken können auch im Badezimmer aufgehängt werden, um zum Beispiel Handtücher aufzuhängen - Klasse! #nautichome #schönerwohnen #wohninspiration #wohnideen #einrichtungsideen #maritim #maritimwohnen #maritimedeko #haken #wandhaken #kleiderhaken (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/ChSJeoKMUIw/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[techniktagebuch]

10. September 2019

Mein Körper ist oft defekt. Zum Glück nicht der echte, nur der virtuelle

Alexander Matzkeit ist schon wieder eingeladen worden, eine Virtual-Reality-Spielarena in Berlin zu testen, und wieder dürfen Michael Brake, Felix Lorenz und ich mitkommen. Diesmal ist es “Exit VR – Live Adventures”, ein Unternehmen, das nicht ganz so neu ist wie das im August ausprobierte, sondern schon ein paar Jahre existiert. Einer der Gründer erklärt uns eine halbe Stunde lang die Hintergründe und die technische Entwicklung der letzten Jahre, und ich habe im Nachhinein keine Erklärung dafür, dass ich mir keinerlei Notizen gemacht habe, denn natürlich sollte das alles hier stehen. Vermutlich dachte ich, dass Alexander es sich schon merken wird. Die Firmenräume sind verschlungen, über mehrere Stockwerke verteilt, und bestehen unter anderem aus einem ehemaligen DDR-Fernmeldebunker.

Nach einer halben Stunde werden wir von unserer Spielleiterin abgeholt und mit Geräten versehen.

Foto: Alexander Matzkeit

Beim letzten Mal hatten wir Rucksäcke auf, in denen sich ein ganzer Rechner befand. Diesmal ist es nur ein Turnbeutel, der eine Powerbank enthält. Die Rechner stehen über uns auf einem Sims und die Daten gelangen über die Hörnchen des HTC Vive Wireless Headsets zu uns. Oben in der Ecke ist auf dem Foto einer der Motion-Tracking-Sensoren zu erahnen. Im Raum braust es ziemlich laut, weil die Rechner viel Kühlung brauchen. Das stört, so lange wir noch alles erklärt bekommen, aber die Kopfhörer sind Noise-Canceling-Kopfhörer, und sobald wir die aufhaben, wird es leiser.

Wir bekommen in jede Hand einen VR-Controller, und obwohl wir uns je zu zweit in zwei verschiedenen Räumen aufhalten, sieht es jetzt durch die Brille betrachtet so aus, als seien wir im selben Raum. Auf diese Art tritt man einander wohl nicht ganz so oft auf die Zehen.

Bei “VR Nation” im August trugen wir im Spiel so eine Art Superhelden-Exoskelett. Diesmal sind wir nur ein als Liniengrafik dargestellter Kopf und Rumpf sowie zwei separat im Raum herumwabernde Hände. Die Hände sind durchsichtig, man kann sich also selbst in die Hand gucken. Sie enthält ein paar Kabel oder Sehnen, und wenn ich am Controller einen Knopf drücke, öffnet und schließt sich meine Hand. Meine linke Hand funktioniert gut, die rechte fliegt davon, wenn ich eine unvorsichtige Bewegung mache. Meistens liegt sie vor mir auf dem Boden. Ich kann sie noch bewegen, sie weigert sich nur, sich am Ende meines Arms aufzuhalten. Nach einigem Hin und Her bekomme ich eine neue Hand montiert.

Als alle Körperteile funktionieren, wird das Spiel eingeschaltet. Es ist schön bunt und wir müssen Aufgaben lösen, die eigentlich nicht schwierig sind. In den ersten Minuten blicke ich noch durch, verliere dann aber zunehmend die Orientierung. Das hat zum Teil damit zu tun, dass mein Körper nicht sehr zuverlässig funktioniert. Immer wieder wird das Bild weiß, oder schwarz, oder die Welt folgt nicht so ganz meinen Kopfbewegungen. Bei den anderen scheint es weniger Probleme zu geben. Ich tappe vor allem hinterher, sage “Was?”, “Wo gibt’s hier Tee?”, “Sorry, ich bin gerade defekt” und “Ah, jetzt bin ich wieder da, seid ihr schon weitergekommen?”.

Aber auch wenn die Technik gerade funktioniert, bin ich keine große Hilfe. Ich fühle mich nutzlos und tölpelhaft und weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich insgesamt zu selten spiele oder daran, dass ich Adventure-artige Spiele einfach noch nie auf Zeit gespielt habe. Vielleicht war ich schon immer schlecht darin, mich unter Zeitdruck im Raum zu orientieren und Aufgaben zu lösen, und habe das nur bisher nicht gemerkt, weil ich Spiele meide, in denen Zeit eine Rolle spielt. Hier ist klar, dass es ohne Zeitdruck nicht geht, weil die Betreiber darauf angewiesen sind, dass alle Teams nach spätestens 90 Minuten die Arena wieder freimachen. Davon sind 45 Minuten Spielzeit, der Rest ist Sicherheitsspielraum, falls es Erklärbedarf oder Technikprobleme gibt.

Unerwarteterweise werden wir sogar schneller fertig als nötig und dürfen deshalb noch eine Viertelstunde lang in einer Strandbar mit Pfeil und Bogen auf Ballons schießen. Das Schießen ist nicht so schwer, die Hauptherausforderung besteht für mich darin, nach dem Pfeil nicht auch noch den Bogen loszulassen. Lässt man den Bogen los, fällt er auf den Boden und man muss sich real bücken und ihn wieder aufheben.

Foto: Alexander Matzkeit. Ich betrachte gerade von der Terrasse der Strandbar aus den Sonnenuntergang, während Felix zur Strandbarmusik tanzt. Vor mir erzeugt ein Lüfter kühlen Wind vom Meer. Oben ist die Klimaanlage für die Rechner zu sehen. Gleich ist es vorbei, dann werden unsere Körperteile an die Wandhaken gehängt und für den nächsten Einsatz geladen.

Die Spielleiterin hat währenddessen vor zwei Bildschirmen gesessen, auf denen die Gesamtspielsituation als Panorama und die Perspektiven aller vier Spielenden zu sehen sind. Auf dem Tisch liegt ein dtv-Buch. Sie muss selten auf die Bildschirme schauen, sagt sie. Wenn es Probleme gibt, bei denen sie eingreifen muss, hört sie das schon am Tonfall der Gespräche.

Ich finde es schön und verheißungsvoll, dass das alles jetzt geht. Aber eigentlich fühlt es sich für mich auch schon sehr immersiv an, nur auf einen Bildschirm zu schauen. Die Erinnerung an ein sitzend vor dem Computer gespieltes Spiel und die heutige Erfahrung finde ich weitgehend ununterscheidbar. Das war bei “VR Nation” noch ein bisschen anders, weil man zumindest manchmal etwas richtig mit der Hand anfassen konnte, eine Fackel aus Holz oder echte Wände. Und wenn ich an meine glücklichsten Spielerfahrungen zurückdenke, dann war die Abwesenheit von Zeitdruck schon entscheidend. Das wird für andere Leute anders sein, Anne Schüßler und Angela Heider-Willms spielen ja unbegreiflicherweise gern Cook Serve Delicious und andere hastige Sachen. Ich werde warten müssen, bis Varianten mit Zeitlupendrogentrip- oder Schneckenthemen auf den Markt kommen oder der Preis so dramatisch verfällt, dass es für 25 Euro nicht 45 Minuten gibt, sondern acht Stunden. Dann kann man zwischendrin auch mal einen Mittagsschlaf in der Hängematte der Strandbar halten.

(Kathrin Passig)

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