Tumgik
#warum bringt dich alles sofort um????
itsyveinthesky · 2 months
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fabirommel@insta
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galli-halli · 2 years
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Okay, nimm es jetzt nicht ganz so ernst, und Sinn macht das sowieso alles nicht, welchen auch, aber ich versuche jetzt einfach nur mal, meine Gedanken zu ordnen - öffentlich. Sorry, ja, ich muss dich und euch da jetzt mit reinziehen.
Also. Was haben wir an Fakten?
1. Klaas‘ Ring hat was mit Doris zu tun.
2. Besagter Ring war vor der Sommerpause eine Weile weg. Dafür gibt es 100 logische Erklärungen, gerade in Verbindung mit der Hochzeit.
3. Drei Wochen nach Klaas heiratet Joko am Tegernsee, laut Bunte seine Langzeitfreundin Lisa. Die Meldung wird weder dementiert noch bestätigt.
4. Joko kehrt mit Ehering an der linken Hand aus der Sommerpause zurück.
5. Samsung-Stream. Muss ich nichts zu sagen.
6. LNB. Muss ich erst recht nichts zu sagen.
7. Fernsehpreis. Muss ich am allerwenigsten zu sagen.
8. Klaas schleppt Doris aktuell gefühlt überall mit hin.
9. Klaas verteidigt Joko bei Baywatch wie eine Löwenmutter ihr Baby.
10. Joko trägt einen Ring, der exakt so aussieht wie der von Klaas. Öffentlich. Nach dem Spiel hat er ihn sofort wieder am Finger - von „unbedeutend“ oder „Versehen“ kann hier also eher nicht die Rede sein.
11. Der Ring sieht original so aus wie der von Klaas. Komplett unmissverständlich und eindeutig.
So. Und jetzt Ausschlussprinzip:
- Geschenk von Lisa? Möglich, aber halte ich für unwahrscheinlich. Ich habe meinem Mann genau einen Ring geschenkt, und das ist sein Ehering. Zumal sie Jokos Geschmack besser kennen sollte.
- Politisches Statement? Okay, ja, möglich, Klaas trägt in der Kröten-MAZ auch so einen. Aber wenn man ins Bild zoomt und die Augen ein bisschen zusammen kneift, zerschlägt sich diese Theorie eigentlich auch schon direkt wieder.
Davon ab - und jetzt wird es noch spekulativer - ist der Ring so sehr Klaas, wie es ein Ring nur sein kann. Der schreit wirklich regelrecht seinen Namen. Macht halt nur einfach nicht nur keinen Sinn, sonder wäre auch für Doris ein Schlag ins Gesicht - jedenfalls würde ich das an ihrer Stelle so empfinden.
Andererseits hat er auch keine Probleme damit, Joko öffentlich mit Plänen für seinen Lebensabend, „My girl“, und weiß ich noch alles zu assoziieren. Und sich mit Blicken von ihm ausziehen zu lassen. Okay, da komme ich auch nicht weiter.
Und nun? Ich hab so viele Fragen 🤦🏼‍♀️🤷‍♀️🙃🙃😅 Die machen mich fertig.
Aber, bitte: Ich will nie wieder irgendwas über gefakte Ausweise hören - ich meine, selbst wenn der Ring genau 0,0 mit Klaas zu tun hat, müssten sie doch mal nur zwei Sekunden nachdenken, um zu wissen, dass sie damit ein komplettes Fandom anzünden. So unreflektiert können sie eigentlich nicht sein. Oder?
Viele Fragen. Keine Antworten. Die machen mich fertig.
Meine Liebe,
aus meiner Schreiend im Kreis rennen Stimmung - von der du ja genug mitbekommen hast - hat sich inzwischen wieder gelegt und meinem gewöhnlichen „Dafür gibt es bestimmt eine ganz sachliche Erklärung“ platzgemacht xD
Trotzdem macht mich nur das Durchlesen der Ereignisse der letzten Wochen, die du hier aufgelistet hast, wieder völlig fertig. Was ist denn los mit denen? Warum sind die so? Es ist fast egal, wo der Ring herkommt und was es da für eine Erklärung gibt, ihn zu tragen, allein die Tatsache, dass er so sehr aussieht wie Klaas Ring, bringt mich an den Rande des Wahnsinns. Punkt.
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(Danke für das Foto, meine Liebe, das hat alles nicht viel besser gemacht)
Danke Ende.
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Das Hotelzimmer
Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  
Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.
„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.
„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.
Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.
„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.
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xshinx86 · 8 months
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💙Please dance for me💙
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Dilen hatte zu tief ins Glas geschaut und die Party hat ihm recht zugesetzt, sein Kopf schmerzte und er fing an wach zu werden. Doch so wirklich Aufstehen wollte er noch nicht. Aber jemand sprach ihn an und im ersten Moment ging er davon aus das es Andy sein würde. Kayle: Erst schupsen und nun so tun als schläfst du noch. Du bist echt niedlich weißt du das? Dilen: Hmm? Lass mich ... noch schlafen ... Andy.
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Kayle: Ich glaub du hast immer noch einen im Tee. Oder bist du schon wieder geil und hast Bock auf mehr? Dilen wurde wacher, den die Stimme welche zu ihm sprach klang überhaupt nicht nach Andy. Und je klarer seine Gedanken wurden um so mehr stieg Panik in ihm auf. Er öffnete die Augen und schaute vor sich, doch was er sah war nicht sein zu Hause. Das war eine Fremde Wohnung! Und der da zu ihm spricht war somit auf keinen Fall Andy. Dilen: Fuck ... was... was hab ich getan?
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Dilen drehte sich um und in dem Augenblick beugte sich Kayle über ihn. Überrascht und verunsichert sah er ihm ins Gesicht. Kayle: Was du getan hast? Hmm.. ich müsste raten aber ich glaube du hattest ein Glas zufiel und bist dann über mich hergefallen. Dilen: Was? Oh Gott.. ich.. er bringt mich um! Kayle: Wer? Dieser Andy? Ach das glaube ich nicht, du warst froh das ich bei dir bin und ich muss sagen der Abend war unvergesslich. Auch wen du wohl härteres gewohnt bist. Beschwert hast du dich aber nicht. Dilen: Sorry, ich.. ich weiß fast von nichts mehr. Wer bist du? Kayle: Herrje, so schlimm? Ich bin Kayle und ich hab dich mit zu mir genommen als du im Club fast umgekippt wärst. Und dann... Dilen: Sprich nicht weiter! Ich hab misst gebaut, das sehe ich selber. Wie spät ist es? Kayle: Es ist fünf Uhr in der Früh. Hör mal, wen das heute Nacht ein Fehler war, tut es mir leid. Aber du warst so glücklich und hast immer wieder gesagt ich soll nicht aufhören. Dilen schluckte schwer, das er sowas sagen würde hätte er nicht gedacht, doch während er Kayle so ansieht, geht ihm durch den Kopf das dieser sicher die Wahrheit spricht. Es klang zumindest ehrlich was er ihm da erzählte.
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Kayle: Sorry, wirklich. Ich dachte du willst das auch? Ehrlich ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Wen ich dir Helfen kann, würde ich das sofort tun. Dilen schmunzelte leicht, er dachte nicht das Kayle nun das schlechte Gewissen plagt, den das sollte wohl eher ihn plagen. Dilen: Schon okay, du hast nichts falsch gemacht. Das habe ich mir selbst eingebrockt. Ähm.. nun ja, also es war schön ja? Ich versuche mich dran zu erinnern aber so wirklich will das nicht in meinen Kopf kommen. Kayle: Hm, ja es war sehr schön. Du warst unglaublich und auch wen ich eher sanft bin hast du dich gut drauf einlassen können. Für dich schien das neu zu sein aber du hast das echt gut gemacht. Danke nochmal. Dilen: Okay, jetzt wird es komisch! Ich.. ich denke ich geh dann mal. Kayle: Na gut, aber wen was ist. Du kannst jederzeit bei mir vorbei kommen oder ruf mich an. Wir haben Nummern ausgetauscht gestern im Club. Außer du willst das nicht mehr, dann lösche ich sie sofort. Dilen: Oh .. ähm nein. Das geht schon in Ordnung. Ja dann .. Sorry für den schnellen Aufbruch aber ich sollte echt nach Hause.
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Zu Hause angekommen wurde Dilen schon von Andy empfangen. Doch Andy´s Blick sagt Dilen sofort das dies wohl kein freudiger empfang wird. Andy: Warum? Du musst damit aufhören Dilen. Ich lass dir alle Freiheiten dieser Welt. Aber ich spüre deutlich das dir eines tages etwas passieren wird wen du so weiter machst. Er ist tot du musst entlich damit abschließen.
Dilen: Ach muss ich das? Nur weil du ihn nie leiden konntest. Ich scheiß auf das was du willst! Es ist immerhin noch mein Leben!
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Andy: Ja dein Leben! Aber du vergisst das ich ein Teil deines Lebens bin. Und ich einfach nicht will das du vor mir unter der Erde liegst. Dilen: Ach, jetzt kommst du mir so? Dann tu es doch endlich! Aber dafür bist du eh zu feige!
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Andy: Psst! Du sollst sowas nicht aussprechen, wir hatten darüber geredet. Ich kann das einfach nicht allein bestimmen und das habe ich dir erklärt.
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Dilen: Ich hab die Schnauze voll! Dieses hin und her, ich will das nicht mehr. Sag doch einfach das du keinen Bock auf mich hast und es darum nicht tun willst! Andy verschränkte die Arme vor der Brust und sah Dilen schweigend an.
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Andy: Klar, darum bin ich auch immer noch bei dir und mache mir Sorgen um dich! Wann schaltest du mal deinen Kopf ein! Dilen, echt, ich würde es tun, weil ich weiß das du dann für immer bei mir bleiben könntest. Aber so leicht ist das nicht. Da hängt viel mehr dran als ein Biss in deinen Hals. Diese Entscheidung verändert alles, dein ganzen Leben ist mit einem Schlag vorbei und du würdest auch deine Freunde nie wieder sehen können. Weil du sie töten würdest! Dilen schluckte schwer, er war sich nicht mehr bewusst das es auch eine Kehrseite gab an der ganzen Geschichte.
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Dilen: Tut mir leid, ich hab es nicht so gemeint. Ich bin nur zur Zeit etwas neben mir und komme mit meinem Leben nicht mehr zurecht. Andy: Um so wichtiger ist es das du dich in Geduld übst.
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Dilen: Aber ich frage schon so lange, wann kannst du mir eine Antwort geben? Ich habe alles für dich aufgeben, das Tanzen, meine Freunde. Alles habe ich für dich umgestellt. Ich schlafe am Tag und bin Nachts wach. Und wofür? Für dich Andy. Andy fing an zu Grübeln, er wusste Dilen wird nicht aufhören zu Fragen. Also musste er was tun und zwar sofort.
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Andy packte Dilen und wuchtete ihn auf seine Schulter. Dilen: Wahh, was machst du? Wo willst du mit mir hin? Andy: Wir gehen jetzt eine Entscheidung treffen. Und am besten hältst du die Klappe und sprichst mit niemanden.
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Nach einer Autofahrt kamen beide an einem großen Schlossähnlichem Gebäude an. Sie gingen sofort rein und noch an der Tür hielt Andy Dilen auf um ihm noch etwas zu sagen. Andy: Es könnte gefährlich werden, also halte dich an das was ich dir im Auto gesagt habe. Ein falsches Wort und du bist nur noch ein Blutfleck am Boden, kapiert? Ich sage dir das nicht zum Spaß Dilen, hier zu sein ist für keinen von uns sicher.
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Dilen: Ist schon gut, ich hab es verstanden. Kein Wort zu niemanden und nicht rumlaufen. Andy: Genau, setzt dich hier vorne auf die Bank und verhalte dich ruhig. Sie wissen sicher schon das wir hier sind. Und dein Blut hat sicher schon das ganze Haus verpestet. Ich hoffe sehr das keiner Hunger hat, weil sonst wars das. Ich gehe zu Silas und frage ihn ob wir mit ihm Sprechen können. Fass bitte nichts an, er hasst es wen du was verrückst. Und wen einer kommt, sag das du zu mir gehörst, dann lassen sie dich sicher in Ruhe. Dilen: Du machst mir Angst, ich glaube nicht das was passiert. Andy: Du hast keine Ahnung was hier wirklich passieren kann Dilen.
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Dilen sahs auf der Bank und wartete auf Andy, doch während er da so am Warten war, bemerkte er nicht das sich jemand hinter ihn auf die Lehne der Bank setzte und ihn beobachtete. Dilen: Was eine Misst, erst das mit Kayle und nun muss ich auch noch Angst um mein Leben haben.
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Shannon: Angst? Warum hast du Angst? Dilen erschrak und sprang auf. Er stolperte über seine Füße und sahs schlussendlich am Boden. Mit den Blick nach oben sah er dem Fremden Mann ins Gesicht. Sein Herz fing an zu rasen und er fürchtete das dies nun sein Ende sein würde. Dilen: Bitte tu mir nichts! Ich... Andy! Andy ist bei mir. Shannon: Andy? Ach du bist also sein kleines Spielzeug. Süß, ich wusste ja das er auf jüngere steht, aber so hübsche? Tja er hat halt doch Geschmack.
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Shannon stieg von der Bank runter und kniete sich vor Dilen. Dilen: Bitte tu mir nichts. Ich mach auch alles was du willst. Shannon: Niedlich, aber nein ich spiele nicht mit meinem Essen. Wie heißt du Junge? Dilen: Essen? Ich ... bitte ich schmecke sicher ganz schrecklich. Shannon: Ich bin Shannon und nun sag mir wie du heißt. Ich werde dich schon nicht Fressen, bin ja immerhin kein Tier. Dilen: Ich heiße Dilen. Dilen hatte Angst und er fühlte sich zumal sehr unwohl hier zu sein.
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Dilen: Also wen du mich nicht Fressen willst, was willst du dann von mir? Shannon: Ich glaube das müsste ich dich wohl eher Fragen. Immerhin bist du zu uns gekommen und das hat sicher einen Grund, hab ich recht? Dilen: Ja, den hat es. Ich .. ich weiß was Andy ist und somit auch was ihr seit. Aber ich habe nichts gegen euch. Ich .. ich will einer von euch werden.
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Shannon: Du bist Mutig wen du das sagst. Aber so leicht ist das nicht. Ob du einer von uns werden kannst hängt davon ab, ob du unsere Prüfungen bestehst und den Zuspruch vom Obersten bekommst. Dilen: Prüfungen? Aber ich will doch einer von euch werden. Shannon: Mir scheint das du noch nicht viel über uns weißt außer das was Andy dir wohl erzählt hat. Und ich denke mal er hat dir die Schonende Variante erzählt.
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Dilen: Ja, er wollte nie wirklich darüber Reden. Und mich auch nicht verwandeln. Shannon: Das tat er auch aus gutem Grund. Du musst noch eine Menge lernen Dilen. Einer von uns zu sein heißt sich auf ein Leben einzustellen bei dem all das Menschliche in dir verloren geht. Komm, ich will dir was zeigen. Andy redet sicher eh gerade mit Silas. Ist besser wen du hier nicht so allein rumsitzt. Kannst nur froh sein das es noch nicht Nacht ist und die meisten von uns jetzt Schlafen.
Ob das gut geht? Kann er Shannon überhaupt vertrauen? Dilen wusste es nicht, aber jetzt von hier weg kommen, war sicher unmöglich. Den wen er eines wusste, dann das Vampire sehr gefährlich sind.
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miniaturefoxdeer · 1 month
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Persönlicher Trainer
Inhaltverzeichnis
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BLACKYARD Personal Fitness GmbH , Hamburg
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Meine Trainingseinheiten bestehen aus einem kreativen Mix aus funktionellem Training, das effektiv und koordinativ anspruchsvoll ist, um Sie am Ball zu halten.
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Anhand der Profilkarten können Sie sich einen guten Überblick über die Qualifikationen und Schwerpunkte unserer Personal Trainer verschaffen.
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Ich studiere und praktiziere seit nunmehr 30 Jahren verschiedene Kampfsportarten und arbeite seit mehr als 15 Jahren als lizensierter Personal Trainer für Boxen, Thai- und Kickboxen sowie im Fitnessbereich. Nach meiner aktiven Zeit habe ich mich im Laufe der Jahre immer mehr meiner Leidenschaft gewidmet und gebe mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz auch heute noch gerne in Einzel- und Gruppentrainings weiter. Nach einem Fitnesscheck geht unser Personal Trainer auf Ihre Wünsche ein, wie Sie Ihr Boxtraining gestalten möchten. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Ausdauer zu verbessern, erstellt unser persönlicher Fitnesstrainer einen Kraft- und Ausdauertrainingsplan für Sie.
Wir bieten einen Ort zum Treffen, Schwitzen und Lachen in einem persönlichen und privaten Rahmen. Egal wie alt Sie sind und was auch immer das Leben für Sie bereithält, gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie sich wieder gut fühlen. Wir erstellen ein Programm, das Sie stärker macht, Sie aktiv und mobil hält und Sie in ein glücklicheres Ich verwandelt. Bitte beachten Sie, dass der Fitness- und Wellnessbereich nicht vom MADISON betrieben wird.
Ein spezifisches, an die jeweilige Sportart angepasstes Training ist daher von größter Bedeutung. In unserer Sportschule, dem Zanshin Dojo in Hamburg, sind wir bestens ausgestattet, um auf über 2000 Quadratmetern verschiedenste Trainingsziele zu erreichen. In unserer Functional-Fitness-Halle trainieren wir gemeinsam in verschiedenen Intervalleinheiten, um rundum fit zu werden und häufigen Beschwerden wie Rücken- und Schulterschmerzen vorzubeugen. In unserem Club Holmes Place Bahrenfeld freut sich unser Personal Training Coordinator darauf, Sie zum Personal Training in Altona begrüßen zu dürfen. Als ELITE-Trainer trainiert er seit vielen Jahren mit unseren Mitgliedern und sorgt mit individuellen Trainingsplänen und hocheffektiven Workouts für ein optimales Fitnessniveau. Im denkmalgeschützten Fabrikgebäude des ehemaligen Gaswerks in Hamburg Bahrenfeld bieten besonders großzügige und helle Räume einladende Möglichkeiten für Personal Training, Bewegung und pure Entspannung.
Als Personal Trainer in Hamburg liegt meine Stärke in meinem innovativen Ansatz für ganzheitliches Training für aktive Sportler und diejenigen, die einfach nur fit werden wollen. Boxtraining besteht für mich immer aus einer Variation funktioneller, koordinativer, plyometrischer und Stabilitätsübungen. Deshalb lasse ich meine langjährige Erfahrung aus verschiedenen Kampfsportarten, Functional-, Core- und Mobility-Training in meine Sitzungen einfließen. Auf diese Weise kreiert Ihr Personal Trainer Hamburg energiegeladene, gesundheitsbasierte und hochintensive Ganzkörpertrainings, die auf Sportler unterschiedlicher Leistungsstufen zugeschnitten sind. Da der Lernerfolg im persönlichen Boxtraining viel höher ist als im Gruppentraining, möchte ich Sie einladen, ein Einzeltraining mit Ihrem Personal Trainer in Hamburg auszuprobieren. Um Sie kennenzulernen, testen wir zunächst Ihre Muskulatur, Ausdauer und Koordination.
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schonpuppen · 4 months
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Sexpuppen befriedigen Ihre sexuellen Fantasien
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Wenn ein Mann mit einer echten Frau zusammen sein möchte, wenn er sich nach mehr Interaktion mit seiner Freundin sehnt, kann er mit einer zarten und schönen Liebespuppe, die alle seine Bedürfnisse problemlos befriedigen kann, mehr Spaß haben.
Echte Sexpuppe mit großen Brüsten und großem Arsch, ihre Muschi ist warm und sexy. Es bringt Ihr Blut sofort in Wallung. Legen Sie Ihre Hand auf ihre Brustwarze oder bringen Sie ihren Mund zu sich. Erwachsene Puppen sind wunderschön und eine der nettesten Frauen, die man in die Finger bekommen kann. Sie sieht echt aus und fühlt sich auch so an, und innerhalb von Sekunden werden Sie erkennen, warum sie so beliebt ist.
Sobald Sie Realistische Sexpuppe haben, sind sie treu und verspielt und haben die Mission, Sie zu behalten. Als Ihr Partner verfügt die lebensechte Sexpuppe über ein Metallskelett, das Sie in verschiedenen Posen unterstützt. Wenn du meinen Körper küssen willst, bring mich jetzt ins Bett. Spüre die warme Brise an deinem Hals, spüre meinen Körper. Sie können den ganzen Tag sehen, was hier passiert und nur auf Ihre Aufmerksamkeit wartet. Sie freut sich darauf, deine warme, starke Hand auf ihrem weichen Körper zu spüren. Sie können so viel mit ihr spielen, wie Sie möchten.
Verbessern Sie Ihr Sexualleben
Diese lebensgroßen, hochwertigen Puppen haben große Brüste und breite Hüften. Sie haben Metallskelette und sind flexibel. Und auch gut für Ihr Sexualleben. Skinny Sex Dolls gibt es in verschiedenen Preisklassen zu kaufen, sodass für jeden etwas dabei ist. Egal wie hoch Ihr Budget ist, es gibt immer eine Puppe für Sie.
Erhöhen Sie Ihren Komfort
Sexpuppen sind bequem. Sie werden das Gefühl haben, Sex mit einer echten Frau zu haben. Im Gegensatz zu Frauen stellen diese Liebespuppen keine Forderungen oder beschweren sich. Sie sind bereit, wenn Sie sie brauchen.
genieße den besten Orgasmus
Der Reiz von Real Dolls besteht darin, dass sie zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden können. Ein Objekt wird niemals müde, reizbar oder vergisst seinen Besitzer. Sie können jeden Zentimeter ihres Körpers mit Ihren Händen erkunden und fühlen sich Ihrer Sexpuppe näher als Ihrem menschlichen Liebhaber. Deine Freundin ist flexibel genug, um dich jede Pose ausprobieren zu lassen.
Im Online-Shop für Erwachsene können Sie aus einer großen Auswahl lebensgroßer Puppen aus hochwertigen Materialien wählen. Viele Menschen auf der ganzen Welt bevorzugen Online-Händler, um TPE-Silikon-Sexpuppen zu kaufen. Online-Shopping ist aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit und Bequemlichkeit sowie fairen Rückgabebedingungen für viele Menschen zu einer gängigen Einkaufsmethode geworden.
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kraftwerk-maxfichtner · 5 months
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Glauben wie Zirkus-Artisten am Trapez [#0374] @kraftwerk-maxfichtner
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Was hat der Glaube an Gott und die Kunst der Zirkus-Artisten gemeinsam. Warten, Glauben und Vertrauen. 
Warten oder Glauben ?
In der Bibel ist "Warten" so eng mit dem "Glauben" verbunden, dass die Worte manchmal austauschbar sind. 43-mal allein im Alten Testament wird das Volk Israel zum "Warten" angehalten. Warum? Warum lässt Gott uns warten? Wenn er doch alles tun kann, warum bringt er uns keine Hilfe und keine Erleichterung und antwortet nicht sofort? Wahrscheinlich ist es so, dass das, was Gott in uns tut, während wir warten, mindestens so wichtig ist wie das, worauf wir warten...
Aber biblisches "Warten" ist nichts Passives. Es ist keine Möglichkeit, die unbequeme Realität zu umgehen oder vor meinen Problemen zu fliehen. Auf Gott zu warten, verlangt nach geduldigem Vertrauen. Glaube ich, dass Gott gute Gründe dafür hat, wenn er zu mir sagt: "Warte!"? Mache ich mir klar, dass die Dinge für Gott anders aussehen, weil er sie aus der Perspektive der Ewigkeit sieht?
Warten auf Gott
Auf den Herrn zu warten, ist ein zufriedenes, diszipliniertes, erwartungsvolles, aktives und manchmal schmerzliches Klammern an Gott. Auf Gott zu warten, ist die kontinuierliche, täglich neue Entscheidung: "Ich will dir vertrauen und ich werde dir gehorchen. Auch wenn die Umstände meines Lebens nicht so sind, wie ich will, und vielleicht auch nie so werden, setze ich alles auf dich. Ich habe keinen Plan B."
Warten wie die Trapez-Artisten
Und wie sieht das praktisch aus, im geduldigen Vertrauen zu warten? Henri Nouwen schrieb einmal über Trapez-Artisten im Zirkus. Zwischen Fänger und Flieger besteht eine ganz besondere Beziehung, ein absolutes Vertrauensverhältnis.
Denn der Flieger muss alles darauf setzen, dass auf den Fänger Verlass ist. Er schwingt an seinem Trapez hoch über der Menge. Und schliesslich, im entscheidenden Moment, lässt der Flieger die sichere Trapezstange los und schwebt für einen Augenblick im Nichts. Es ist zu spät, um zurückzuschrecken. Es ist aber auch zu früh, um von den Armen des Fängers gerettet zu werden. Er kann nur warten: "Der Flieger darf niemals versuchen, nach dem Fänger zu greifen", erzählt der Trapezkünstler, "er muss in absolutem Vertrauen warten." Der Fänger wird ihn fangen - aber er muss warten. Auf keinen Fall darf er ängstlich mit den Armen rudern; das wäre sein Tod. Seine Aufgabe ist es abzuwarten, und das kann sehr schwer sein! 
Vielleicht befindest du dich gerade jetzt in dieser hoch verletzlichen Phase. Du musst etwas loslassen oder hast deine Sicherheiten verloren. Doch du merkst noch nichts davon, dass Gottes Hand dich auffängt. Wirst du in absolutem Vertrauen warten? Wirst du Geduld haben?
Eine Veröffentlichung von  @Kraftwerk_MaxFichtner  für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog
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gameforestdach · 7 months
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Zusammenfassung: Eine neue Möglichkeit, Starfields Universum zu erkunden Fan-erstellter Digipick Simulator bringt Starfields Schlossknacken-Minispiel in deinen Browser. Spiel wird gut angenommen und bietet den Spielern einen Vorgeschmack auf das Starfield-Erlebnis. Code öffentlich auf GitHub einsehbar. Bethesda-Chef Todd Howard spricht über Spielanpassungen. Digipick und andere Mechaniken sind eng im Starfield-Spielverlauf miteinander verknüpft. Tribut eines Fans: Die Entstehung des Digipick Simulators Ein Fan namens BB-Dev hat etwas Außergewöhnliches geschaffen. Er hat einen Open-Source Digipick Simulator entwickelt, ein Browserspiel, das das Schlossknacken-Minispiel 'Digipick' aus Bethesdas kommendem Weltraum-Epos, Starfield, emuliert. Ob du deine Schlossknack-Fähigkeiten verbessern oder einfach nur Zeit totschlagen möchtest, hier findest du alles rund um Digipick! Spiele hier den Digipick Simulator! Die Kraft von Open-Source Wenn du dich fürs Programmieren interessierst oder einfach ein vorsichtiger Gamer bist, kannst du dir den Quellcode direkt auf GitHub ansehen. BB-Dev hat den Code öffentlich zugänglich gemacht und stellt sicher, dass darin nichts Verborgenes steckt. Sieh dir das GitHub Repository an Die Menge dreht durch: Rezeption und Entwicklereinblicke BB-Dev meint, dass Bethesda eine Tradition von gut gemachten Minispielen hat, besonders wenn es um Schlossknacken geht. Und die Community stimmt zu! Die Spieler lieben den Digipick Simulator und loben seine Fähigkeit, die Essenz von Bethesdas Design einzufangen, während sie unabhängigen Spaß ermöglicht. Lies mehr in der Polygon-Berichterstattung Was macht es so gut? Das Spiel wurde hoch gelobt, weil es den Spielern ermöglicht, das 'Digipick' Minispiel unabhängig von Starfield zu üben oder einfach zu genießen. Es ist ein Teaser, der voller Versprechen für die Art von Qualität ist, die wir vom kompletten Spiel erwarten können. Wenn ein Fan das kann, stelle dir vor, was Bethesda für uns bereithält! Das Kern-Erlebnis: Spielanpassungen in Starfield Während wir über Starfield sprechen, ist es wichtig, einige offizielle Einblicke von Todd Howard, dem Chef von Bethesda, zu erwähnen. Todd hat über die Entwicklung des Gameplays gesprochen, insbesondere im Hinblick auf die Planetenerkundung. Sieh dir das exklusive Interview bei Eurogamer an Änderungen zum Besseren Zu Beginn gab es im Spiel einige ‘sehr harte’ Atmosphäreneffekte. Stell dir vor, du trittst auf einen neuen Planeten und erstickst sofort! Zum Glück wurden diese Bedingungen abgeschwächt, um das Gameplay angenehmer zu gestalten. Aber sei trotzdem vorsichtig; Umweltgefahren wie extreme Temperaturen und Strahlung sind immer noch vorhanden, wenn auch weniger verheerend. Schloss und Ladung: Schlossknack-Mechanik in Starfield Lasst uns nicht vergessen, warum wir alle hier sind: das Schlossknacken oder 'Digipick' Minispiel. In Starfield ist es Teil eines breiteren Gameplay-Ökosystems. Spieler mussten ursprünglich ihre Raumanzüge wechseln, um sich an verschiedene planetare Bedingungen anzupassen, was auf eine tiefe Beziehung zwischen verschiedenen Spielmechaniken hindeutet. Schlusswort: Die Galaxie steht dir offen Von von Fans erstellten Kreationen wie dem Digipick Simulator bis zu offiziellen Spielanpassungen formt sich Starfield zu einem vielseitigen und community-getriebenen Spiel. Mit einem jetzt als eigenständiges Erlebnis verfügbaren Schlossknacken und mit freundlicheren Gameplay-Elementen ist die Bühne bereitet für ein Spiel, das sowohl Herausforderung als auch Zugänglichkeit verspricht. Was denkst du? Hast du den Digipick Simulator ausprobiert? Freust du dich auf die offizielle Veröffentlichung von Starfield? Teile deine Vorfreude und Gedanken unten!
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draegerit · 8 months
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Programmieren leicht gemacht: Das EDU:BIT-Set für Bildung und Spaß
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Hey du! Bist du bereit, in die spannende Welt des Programmierens einzutauchen? Egal, ob du ein absoluter Anfänger oder schon ein kleiner Code-Künstler bist, ich habe heute etwas ganz Besonderes für dich. Ich möchte dir das "EDU:BIT-Set" von Cytron vorstellen, ein echtes Schatzkästchen, das dir die Türen zur Programmierung öffnet und dabei jede Menge Spaß macht!
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Programmieren leicht gemacht: Das EDU:BIT-Set für Bildung und Spaß Stell dir vor, du könntest deine eigenen Lichtshows entwerfen, Musik komponieren, Geräusche erkennen oder Roboter zum Leben erwecken – und das alles ganz einfach mit einem Mikrocontroller namens "BBC micro:bit v2.21" und einigen cleveren Modulen. Klingt cool, oder? In diesem Beitrag werde ich dir alles über das EDU:BIT-Set erzählen, wie es funktioniert und wie es dir helfen kann, Programmieren spielend zu lernen. Also schnall dich an und lass uns loslegen! Disclaimer: Bevor wir in die aufregende Welt des EDU:BIT-Sets eintauchen, möchte ich transparent sein und erwähnen, dass ich dieses Set freundlicherweise von der Firma Cytron erhalten habe. Es ist wichtig zu betonen, dass ich für diesen Beitrag keinerlei Vorgaben oder Anweisungen von Cytron erhalten habe und meine folgenden Aussagen und Meinungen ausschließlich auf meiner eigenen Erfahrung und Meinung basieren. Mein Ziel ist es, dir eine ehrliche und unvoreingenommene Einschätzung dieses Produkts zu präsentieren. Das bedeutet, dass ich sowohl die positiven als auch die eventuellen negativen Aspekte des EDU:BIT-Sets beleuchten werde, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, ob es das richtige Werkzeug für deine Programmierabenteuer ist. Also lasst uns gemeinsam in die Welt des EDU:BIT-Programmierens eintauchen und herausfinden, was dieses Set wirklich draufhat!
Warum sollte ich programmieren lernen?
Das EDU:BIT-Set ist wirklich cool, und hier ist der Grund, warum du es ausprobieren solltest: - Spaß und Kreativität: Mit dem Set kannst du deine eigenen Spiele erstellen, Musik machen, Lichtshows gestalten und sogar Roboter zum Leben erwecken! Das bedeutet, du kannst wirklich kreativ sein und Dinge erschaffen, die du dir ausdenkst. - Verstehen, wie Dinge funktionieren: Es hilft dir zu verstehen, wie Computer und Technologie um dich herum funktionieren. Du wirst nicht nur ein Nutzer sein, sondern verstehen, wie die Dinge im Hintergrund arbeiten. - Lösen von echten Problemen: Mit dem Programmieren kannst du echte Probleme lösen. Zum Beispiel könntest du eine App entwickeln, die dir hilft, deine Hausaufgaben zu organisieren, oder eine Erfindung machen, die das Leben einfacher macht. - Spaß mit Freunden: Du kannst mit deinen Freunden zusammenarbeiten und gemeinsam coole Projekte erstellen. Es ist eine großartige Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen und etwas Neues zu lernen. - Karrieremöglichkeiten: Wenn du programmieren lernst, öffnest du dir auch Türen für zukünftige Jobs. Es gibt viele spannende Berufe in der Technologie, die sehr gut bezahlt werden. Denk daran, du musst nicht sofort alles wissen. Das EDU:BIT-Set ist perfekt für Anfänger, und du kannst in deinem eigenen Tempo lernen. Es ist wie ein Abenteuer, bei dem du entdeckst, wie man Computer dazu bringt, das zu tun, was du möchtest. Viel Spaß dabei!
Unboxing und erster Überblick über das EDU:BIT Set
Packen wir erstmal das Set aus und schauen uns im Detail an, was alles enthalten ist, an. Zunächst ist etwas Bastelmaterial und eine sehr ausführliche, farbig bebilderte Anleitung dabei.
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Verpackung EDU:BIT
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Platine EDU:BIT & Kabel
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Was mich aber besonders interessiert hat, ist das Board zum EDU:BIT Set denn dieses bietet durch seine Vielzahl an Anschlüssen viele Ideen zu Projekten rund um den BBC micro:bit. Übrigens, was den BBC micro:bit betrifft, im EDU:BIT-Set ist die aktuellste Version 2.21 dieses Mikrocontrollers enthalten. Das bedeutet, dass du direkt mit der neuesten Version arbeiten kannst.
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BBC micro:bit Version 2.21
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BBC micro:bit eingesteckt im EDU:BIT
Technische Daten und Features des BBC micro:bit V2.21
Lassen Sie uns zuerst einen Blick auf die technischen Daten des BBC micro:bit werfen. Dieser äußerst kompakte Mikrocontroller ist trotz seiner geringen Größe mit einer beeindruckenden Vielzahl von nützlichen Funktionen ausgestattet. - Mikrocontroller: Nordic nRF52833 ARM Cortex-M4 mit Bluetooth 5.0 - Flash-Speicher: 512 KB - RAM: 128 KB - Bluetooth: Integriertes Bluetooth LE zur drahtlosen Kommunikation - Beschleunigungsmesser: Integrierter Beschleunigungssensor (3-Achsen) - Magnetometer: Integrierter Magnetometer (Kompass) - Temperatursensor: Integrierter Temperatursensor - Lichtsensor: Integrierter Helligkeitssensor (Lichtstärke) - Energieversorgung: Betrieb mit 2 AAA-Batterien oder über USB Features des BBC micro:bit V2.21 - Programmierung in Python, JavaScript (MakeCode), oder über die Mikro:bit-Entwicklungsumgebung - 25 programmierbare LEDs in einer 5x5-Matrix zur Anzeige von Text, Symbolen und Animationen - Touch-fähige Pins zur Interaktion mit der physischen Welt - Mehrere GPIO-Pins für den Anschluss von Sensoren und Aktoren - Integrierter Eingang/Ausgang für Krokodilklemmen (Alligator Clips) - Kompatibel mit Zubehör und Erweiterungsmodulen - Robustes und haltbares Design, ideal für den Schulgebrauch - Breite Unterstützung in der Maker-Community und Bildungsbereich
Wie programmiere ich das EDU:BIT Set?
Jetzt fragst du dich bestimmt wie du dieses Set mit seiner vielzahl an Sensoren und Aktoren programmieren kannst. Die Antwort hier lautet Microsoft MakeCode. Dieses Tool benutzt du online und kannst dort Blöcke zusammen schieben und so deinen Code Schritt-für-Schritt aufbauen, ohne eine einzige Zeile Quellcode zu schreiben.
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Microsoft MakeCode Du kannst aber auch wenn du etwas fortgeschrittener bist in diesem Editor zwischen der Blockansicht und JavaScript wechseln. Jedoch bedenke, dass deine selbst geschriebenen Zeilen in JavaScript derzeit noch nicht interpretiert werden können.
Vorteile von MakeCode
Ein großer Vorteil ist, dass du schnell zu einem Ergebnis kommst, da du über diese Art der Programmierung recht wenig falsch machen kannst, denn die Blöcke passen immer nur in bestimmten Bedingungen zueinander. Des Weiteren kannst du schon einiges online testen. online testen eines Codes von MakeCode
Nachteil beim Programmieren mit MakeCode
Wo Vorteile sind, sind leider auch manchmal Nachteile. Mit den Grundfunktionen dieser Entwicklungsumgebung kannst du schon einiges machen, wenn du jedoch Sensoren / Aktoren steuern oder lesen möchtest, dann benötigst du zusätzliche Bibliotheken, welche du nachladen musst. Hier gibt es eine große Community, welche bereits Projekte veröffentlicht hat, welche du laden kannst und so diese Bibliothek bekommst.
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öffentliche Projekte zum Nachbauen der Community von MakeCode Überblick der Funktionen der EDU:BIT Platine Schauen wir uns einmal an, was die Platine zum EDU:BIT bietet. Wenn du den Beitrag Automatische Bewässerung mit dem BBC micro:bit von mir bereits kennst, dann wird dir dieser Aufbau etwas bekannt vorkommen, denn diese Platine ist recht ähnlich, hat jedoch einige Module mit Sensoren und Aktoren verbunden.
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EDU:BIT im Überblick ModulFunktionenMusic Bit Modul3,5 mm Klinkenbuchse und Piezo-BuzzerSound Bit ModulGeräuschdetektorPotentio Bit ModulDrehpotentiometerIR Bit ModulInfrarot Abstandssensor (einstellbar über Drehpotentiometer)RGB Bit Modulvier NeoPixel-LEDs (für farbige Lichteffekte)TrafficLight Bit Moduldrei LEDs (rot, gelb, grün, wie bei einer Verkehrsampel)Button Bit Modulzwei Taster für die Eingabe von BefehlenWeitere SchnittstellenI2C-Kommunikation - UART-Kommunikation Anschlüsse für Motoren und Servomotoren Die Module kannst du mit einem scharfen Seitenschneider von der Platine trennen und später mit den beigelegten Grove Verbindungskabel wieder mit der Platine verbinden. Jedoch würde ich dir zunächst empfehlen diese an der Platine zu belassen, da so dein Schreibtisch sehr übersichtlich bleibt. (Die Grove Kabel sind der unflexibel und somit fliegen die Sensoren / Aktoren ungeordnet umher.)
Verbinden des Sets mit dem Computer
Dem Set ist ein Kabel beigelegt, welches über einen Micro-USB-Stecker sowie einen Jack-Adapter verfügt. Da in dem Set viele Aktoren verbaut sind, welche viel Strom aufnehmen und der Mikrocontroller hier an seine Grenzen stoßen würde, gibt es eine externe Stromquelle über die USB Schnittstelle.
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Stecker zum Verbinden des EDU:BIT mit dem Computer Bedenke jedoch, wenn du mit Motoren und Servos's arbeitest, deine USB-Schnittstelle vom PC nicht zu überlasten! Dem Set beigelegtem Servo und Motor sind unbedenklich. Links oben findest du im Bereich "Power Supply" einen kleinen Schalter um die externe Stromquelle AN & AUS zu schalten.
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Schalter zum aktivieren / deaktivieren der externen Stromquelle Zusätzlich hast du hier noch drei LEDs für die Indikation von: - Strom AN/AUS, - Batteriespannung niedrig, - Stromaufnahme zu hoch
Beispielprogramm auf dem Mikrocontroller
Wenn du das Set mit dem Computer verbunden hast, dann wird auch gleich ein ausführliches Programm abgespielt. Solltest du dieses nicht sehen so hast du wahrscheinlich den Schalter oben links nicht auf die Stellung AN gestellt.
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Beispielprogramm auf dem EDU:BIT Es werden so ziemlich alle Aktoren in diesem Programm eingebunden. Wenn du einfach mal Musik per PC, Radio, Handy startest, dann solltest du auf der LED Matrix einen Ausschlag sehen. Diesen kannst du mit dem Drehpotentiometer (Modul "Sound Bit" & "Potentio Bit") steuern.
Abschluss & Ausblick
In diesem Beitrag habe ich dir nun gezeigt, was das Set EDU:BIT zu bieten hat, im nächsten Beitrag werde ich dir damit ein paar coole Projekte vorstellen und aufzeigen wie du diese mit Microsoft MakeCode programmierst zeigen. Read the full article
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xxj4zzxx · 1 year
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Harry sah wie Uma und Mal Evies Zimmer verließen. Er nutze die Gelegenheit und schlich sich in Evies Zimmer. Er sah wie sich Evie angestrengt an den Schreibtisch stütze und das Sie schmerzen hatte. Plötzlich geriet Evie ins schwanken und fiel zu Boden. Harry rannte sofort zu ihr und konnte Sie noch rechtzeitig auffangen. Harry setzte Evie auf einen Stuhl und kniete sich vor ihr. „Von Wegen trainieren, du bleibst hier und ruhst dich aus.“ sagte Harry zu Ihr. „Mir gehts gut.“ antwortete Evie genervt. „Ach ja und was war das eben?“ fragte Harry Sie ironisch. „Das war nichts mir wurde nur kurz schwindlig. Ich hab noch nicht viel getrunken. Mehr nicht.“ antwortete Evie ihm. „Ja klar. Was ist los mit dir Evie wieso willst du so unbedingt deine Flammen trainieren und setzt deine Gesundheit aufs Spiel?“ fragte Harry Sie beunruhigt. „Das ist doch klar. Ich muss diesen Typen stoppen und dafür muss ich meine Flammen richtig kontrollieren können. Ich kann mich nicht einfach ausruhen und nichts machen während dieser Irre durch Auradon läuft und Menschen Ihren Seelen beraubt und dardurch jede Minute stärker wird.“ antwortete Evie ihm verzweifelt. „Hey du musst das nicht alleine schaffen. Wir stehen alle hinter dir. Du bist vielleicht die einzige die Ihn besiegen kann aber wir können ihn aufhalten und gefangen nehmen.“ antwortete Harry ihr. „Aber dann bringt ihr euch ebenfalls in Gefahr. Ich will nicht das irgendwer von euch verletzt wird.“ entgegnete Evie ihm besorgt. „Denkst du wir lassen uns so leicht niederstrecken. Du kennst Mal und die anderen und du kennst mich. Also bitte vertrau Ihnen und vertrau mir. Bitte bleib im Schloss und ruh dich ein paar Tage aus.“ flehte Harry Sie an. Evie sah ihn an das er besorgt um Sie war. „Na gut. Ich werde mich ein paar Tage ausruhen.“ antwortete Sie ihm. „Danke.“ antwortete Harry ihr, legte seine Hanf auf ihre und lächelte Sie an. Evie lächelte ihn ebenfalls an. Dann sah sie verlegen auf seine Hand und entdeckte das diese blutete. „Harry was ist passiert? Deine Hand.“ fragte Sie ihn beunruhigt. „Das ist nichts.“ antwortete Harry ihr ausweichend und zog seine Hand sofort wieder weg. Evie stand auf und ging ins Badezimmer was zu Ihrem Zimmer angrenzte aus dem Badezimmer Schrank holte Sie einen Verbandskasten und kam zurück zu Harry. Sie öffnete den Verbandskasten und nahm einen Verband heraus. „Gibt mir deine Hände.“ forderte Evie ihn mit einem strengen Ton auf. Harry streckte seine Hände aus und Evie verband diese. „So, das sollte reichen. Also wenn ich mich ausruhen soll dann darfst du dich nicht selbst verletzten.“ sagte Sie zu ihm. Evie wusste genau was passiert war. Harry nickte zustimmend. „Warum hast du dich wieder geprügelt?“ fragte Evie ihn. „Ich hab mich nicht geprügelt ich hab nur auf einen Dummy eingeschlagen.“ antwortete Harry ihr. „Und warum hast du das getan?“ fragte Evie ihn. „Weil ich dich nicht beschützen konnte. Ich war so sauer auf mich nachdem du verletzt wurdest. Ich hätte dich fast verloren und ich habe nichts getan. Es tut mir leid Evie ich hätte dich beschützen sollen. Ich schwöre ich lasse nicht noch einmal zu das er dich verletzt. Ich hab mir riesige Sorgen um dich gemacht. Ich hätte es nicht ertragen dich zu verlieren.“ sagte er mit trauriger Stimme zu ihr. Evie legte Ihre Arme um seinen Hals und legte Ihren Kopf auf seiner Schulte ab. Harry legte seine Arme um ihre Hüfte. Nach ein paar Sekunden sah Evie Harry in die Augen und beide lächelten sich an. Evie Schloß ihre Augen und näherte sich Harrys Gesicht. Harry schloss ebenfalls die Augen und kam Evie entgegen. Doch bevor etwas zwischen den beiden passierte hörten Sie Uma und Mal den Flur entlang kommen. „Evie was ist los? Wir warten schon seit 15 Minuten auf dich.“ riefen Sie aus dem Flur zu ihr. „Schnell Versteck dich im Schrank.“ flüsterte Sie Harry schnell zu. Harry versteckte sich. Uma und Mal betraten das Zimmer erneut. „Sorry mir ist schwindelig geworden und ich konnte eine Zeit lang nicht aufstehen. Anscheinend geht es mir doch noch nicht so gut.“ antwortete Sie ihnen.
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jackiepalmerjr1 · 2 years
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Korrespondenz zu einem Geist und meinem weltbesten Freund,
#ProfUlrichOevermannundJackiePalmerJr.
Von mir, Jackie.
Lieber, verehrter Professor!
Ich kann sagen was ich will, Du antwortest nicht. Ärgerlich. Naja. Akzeptiert.
Gut, aber trotzdem. "Kein Widerspruch bedeutet Zustimmung". Vielleicht bist Du- oder soll ich Sie schreiben?, nein, nein, vielleicht hörst Du mich da Oben und traust Dich endlich zuzugeben, dass ich lebe. Also werde bitte verwegen und vertraue bitte meiner sagenhaften realen Welt. Sagenhaft bedeutet im Diesfall Klarheit und Wahrheit und Höhe und Fall.
Höhe vs Tiefe. Letztendlich Uli. Warum hast Du aufgegeben über mich nachzudenken, aufgegeben meinen Weg zu erkennen. Ich könnte heulen und weinen und lachen.
Vorwürfe. Warum hattest Du nie einen echten Kameraden um Dich herum? Nur viele Anhänger. Warum fehlte deine Neugierde als sie loderte? Weil Neugierde alleine nichts bringt. Weil sie, die fatale Neugierde, nicht tief genug schürt.
Wenn der heimliche Funke der allgemeinen Neugierde stirbt im Alltagsrummel, dann ist jeder vernünftige Gedanke besser, und noch besser ist der eingefahrene Trott und die Dekadenz aller vernunftbegabten Personen, am eigenen Ende zu basteln für den enormen Eintrag im Geschichtsbuch.
Fatal, fatal.
Du bist sehr intelligent und bleibst es und dabei scheu wie ich. Angst vor Veränderung. Diese von Dir damals fälschlich dazu erfundene scheiss Neugierde hätte Dich wenigsten bis vor meine Haustür bringen sollen. Warum hast Du nicht geklingelt? Aus Angst?
Aus Fragwürdigkeit? Aus Armut? Aus Feigheit? Aus Falschinformation? Aus Täuschung? Oder aus Mangel an einer Sekretärin und einem wirklichen Freund? Oh, oh.
Es kann auch sein, dass Du einfach nicht kapiert hast, wer ich bin. Ich war Dein Freund der Dich anerkannte als Mensch. Aber das darfst Du jetzt nicht zugeben, weil sonst 5 andere dafür gehen müssen. Die Wissbegierde ist nicht das Wichtigste im Leben, aber das Beste. Wissbegierde und innere Stimmung, Vertrauen, Wahrheit. Uli, es ist alles so fatal, dass ich sofort schreien könnte. Der Verlust eines Freundes über einen so langen Zeitraum ist schlimm und unwiderruflich. Es ist der stille Tod, der keinerlei Nachruf hat und den keiner wissen will. Alles schlemmte an Dir. Das war der Fehler, auch dein Fehler. Die Suffragetten haben es immer schon gewusst: " Immer da bleiben und Recht geben". Bedeutung geben, lügen. Bemitleiden lassen, anerkennen lassen, aufsteigen lassen ohne Genehmigung.
Du hast niemals geglaubt das Krieg kommt. Soll ich Dir mal verraten was Habeck macht?
Er kontrolliert den Gashahn. Und zwar so wie Du es gesagt hast. Uli. Die Bürger (alle) verändern sich. Sie verbiegen sich mit Nordstream 3. In eine Richtung. Es nutzt sowieso nichts. Was glaubst Du wie es wird? Bibbern oder nicht bibbern? Oder ganz anders. Ruhe oder Unruhe? Eines Tages, wenn auch ich da oben bin, dann futtern wir erst mal was. (Und hör auf mir nachzusagen, ich wäre nicht Dein Freund gewesen).
Gruß Jackie.
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Die Verführung
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(Foto: @sourlittleslut )
„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.
Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.
Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.
Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.
Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“
Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“
Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.
„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.
Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.
Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.
Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“
Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.
Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.
Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.
Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.
Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.
Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.
Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.
Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.
Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.
Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.
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