#was für ein feiner hund^^
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03. Januar 2024 Berlin Gesundbrunnen
Ich tauche ein in das Dunkel des Humboldthain. Es ist mein erster Lauf nach monatelanger Pause (oder doch schon jahrelanger?), ich scheine die Bewegungen meines Körpers nicht ganz im Griff zu haben und meine Augen gewöhnen sich nur schwer an die Dunkelheit im Park. Erinnerungen an Horrorfilme steigen auf. Da war doch dieser Film, in dem die Joggerin von einer Frau totgebissen wurde, die dachte, sie sei eine Wölfin. Das war eigentlich nur ein Tatort, aber es reicht für schlimme Gedanken und wie könnte ich mit diesem untrainierten Körper vor so einer Attacke fliehen? Und warum ist eigentlich niemand mit mir im Park unterwegs, es ist doch erst 17 Uhr? Ich laufe weiter, langsam stellt sich Wärme ein, die Konturen der Äste und Zweige werden klarer und feiner sichtbar vor dem Hintergrund des schwach beleuchteten Stadthimmels. Eben noch wirkte der Park ganz verlassen, doch auf der zweiten Runde entdecke ich jugendliche Liebespaare, eng umschlungen auf Parkbänken, Radfahrer:innen, die mangels Beleuchtung durch Pfützen fahren und sich darüber ärgern, Drogenkonsument:innen und Leute, die ihre Hunde Gassi führen. Die Schritte werden geschmeidiger und die Gedanken an die Wölfin verblassen.
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Tag 5
Der heutige Morgen beginnt schleppend und unentschlossen. Grauer Dunst liegt über dem Meer und die Gedanken sind schwer. Eher (noch) motivationslos. Nach einigem hin oder her, Stadt oder Land... soll wieder Kunst im Mittelpunkt stehen.
Der Sandskulpturenpark in Middelkerke muss als 1. Ziel herhalten, da europaweit der Größte und Bekannteste. Voller Erwartungen betreten wir den Park. Aber neben einem gealtert fetten Rotkäppchen, an ihrer Seite ein Wolf (oder doch Wildschwein), einem Hänsel mit leicht asiatischen Zügen, einem Schneewittchen mit starker Osteoporose im linken Arm, haben wir (außer dem Kindertheater, das den Kindern und uns, weil wir uns einiges auf flämisch zusammenreimen konnten, großen Spaß bereitet hat) nichts sonderlich berauschendes gesehen.







Das 2. Ziel ist die Beaufort Skulpturensammlung, die an der gesamten belgischen Küste verteilt ist. Nach der ersten Skulptur hätten wir noch ca. 45min eine völlig überfüllte, laute und mit Baustellen üerladene Küstenpromenade mit wild gewordenen Kindern wie Erwachsenen auf Rollern, Gokart oder sonstigen elektrisch angetriebenen Gefährten teilen müssen. Unser Entschluss: Nix da!
Wir wollen natürliche, organische, ruhige, selfmade Skulpturen. Also führt unser Weg nach De Panne zu einem Dünennationalpark, direkt an der französischen Grenze. Westhout der Name und unbedingt schwer empfehlenswert! Quasi die belgische Sahara. Der nette Mann an der Info erklärt Madame Oschelique eine tolle Route, die durch und über die Dünen, mit tollen Aussichtsplattformen, wunderschöner Landschaft mit deren Flora und Fauna entlang an der französischen Grenze zum Meer führt.





An dem sich ein Strandabschnitt befindet, auf dem Smilla frei laufen und planschen kann. Die Wanderung soll ca 2h dauern. Wir unterschätzen die Untergrundgegebenheiten (weicher feiner Dünensand) und die Wetterbedingungen. Leider haben wir weder für Smilla noch für uns etwas zu trinken dabei. Nach halber Strecke entscheiden wir uns doch für den Rückweg, da wir allesamt schwächeln. Trotzdem sind wir viele km bergauf und - ab gewandert und das mindestens auch 2h lang. Es war eine gute Entscheidung umzukehren, denn die belgische Sahara zwingt uns in die Knie und bewirkt bei uns Fatamorganas.




Nicht gut! Es wird Zeit, dass wir Flüssigkeit(en) und Essbares zu uns nehmen. Kurz stoppen wir noch einmal am Meer, um uns den Hunde-Strandabschnitt anzuschauen , um einen erneuten Besuch mit Fräulein Smilla in Erwägung zu ziehen. Diese verweilt währenddessen im Auto, da müde, Füße schmerzen...
Der Strand ist, zumindest der Hintergrund, viel schöner als bei unserer Ferienwohnung. Die Kulisse Meer und Dünen- nicht Meer und Beton!

Wir beschließen über die Autobahn nach Hause zu fahren, da die Hinfahrt auf der Küstenstraße, hinter der Küstentram, doch etwas lang und mühsam ist.
Zuhause angekommen wird schnell noch Smilla mit allem kulinarischen versorgt, dann geht es in das leckere Mercator Fischrestaurant, im gleichen Gebäude wie unsere Unterkunft. Angelika lässt sich gebackene Sardinen und Corinna gebackenen Lachs schmecken! Natürlich mit belgischen Frietjes. KÖSTLICH und wohlverdient! Nach 3456789km Dünen darf reichlich Mayo natürlich nicht fehlen.

Mit einer Zigarette am Strand, einem Rosé mit Blick auf das Meer und einer unfassbaren lustigen Möwe klingt der doch letztendlich sehr gelungene Tag aus!


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Hankasalmi bei Jyväskylä, 28.7.23. Land unter. Fahrkilometer 4.685
Kurz bevor wir den gastlichen Ort am See verlassen, kommt Alex, ein waschechter Finne, Besitzer eines Tattoo-Studios vorbei.

Er ist von Kopf bis Fuß mit Tattoos übersät, scheint aber ein feiner Kerl zu sein, sagen die Mielkes. Er vereint so einige unserer Finnlanderfahrungen: Sieht schräg aus, fährt ein großes Auto, das ziemlichen Krach macht und hat einen großen Hund. Zum guten Schluss machen wir noch eine Bootstour zur Kirche, in der Steffi und Martin geheiratet haben, auf dem Friedhof nebenan liegen Vater und Großvater von Martin. Großvater war der Organist in der Kirche, die leider geschlossen ist. Darum gelangweiltes Warten vor der Kirche.


Und tschüss, zwei Dinge, die wir nicht vermissen werden: Mücken und Saunawurst.


Auf dem Weg nach Norden Richtung Polarkreis fängt es heftig an zu regnen und hört erst zwei Tage später wieder auf. Wir schauen uns in Jyväskylä das Museum zur finnischen Geschichte und das Álvar Aalto-Museum an. Das hat sich gelohnt, ein Highlight der Museumsbesuche, Angela hat mal wieder an die Seniorenermäßigung gedacht. Wenn wir wieder in Bremen sind, muss ich mir das Aalto-Hochhaus in der Vahr nochmal genauer ansehen. In Hankasalmi hatten wir einen netten Platz am See gefunden. Alles unter Wasser durch den Regen. Ein Wanderparkplatz mit Feuerhütte und Trockenklo tuts auch.


Ich hoffe, dass die Fotos richtig geladen sind, in meiner Vorschau ist alles durcheinander. Da mache ich lieber Schluss für heute.
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Filip würde Gurke mit h schreiben, Harald isst als Vegetarier Fisch und Garnelen und Anouschka interessiert sich plötzlich für Reality-TV. Tag 14 stellt noch einmal alles auf den Kopf. Ist Glööckler sich der Dschungelkrone schon zu sicher? Endspurt im Dschungelcamp. Jetzt wird nochmal auf die Tube gedrückt oder vielleicht sollte man besser sagen: auf die Tränendrüse! Gewiss ist es eine besondere Situation, die man vielleicht nicht nachfühlen kann, wenn man sie nicht selbst erlebt hat. An Tag 14 erhalten unsere sechs verbliebenen Luftikusse Post von den Liebsten. Mal schreibt die werte Frau Gemahlin, mal, wie bei Harald, der Hund, der sein Herrchen ganz doll vermisst. Tränen fließen. Vieles fühlt sich unecht und überdreht an, erst recht, wenn man sieht, wie sehr die Leutchen ob der lieben Zeilen zusammensacken, als erhielten sie nach 30 Jahren Kontaktabbruchs zum ersten Mal einen Brief von den Verwandten, die es rausgeschafft haben. Besonders stolz auf den Sohnemann ist Filips Familie. Drei Ausbildungen habe er angefangen und keine einzige davon beendet, bis er sich schließlich als Kandidat für "Die Bachelorette" beworben hat. Und das ist wirklich traurig: Diese Leute meinen voller Stolz, sie hätten im Leben was gerissen und sind nun ganz oben angekommen. Und das glauben sie wirklich, während sie im Dschungel sitzen und pürierte Schweineschniepel ihre Kehlen fluten. Es ist so absurd. Genauso wie das ewigliche Gejammer vom Vermissen der Familie nach 14 Tagen. Man fragt sich immer wieder, was diese Menschen bloß machen, wenn sie mal drei Wochen auf Wanderschaft sind? Oder ein Studium im Ausland absolvieren? Die Karten werden neu gemischt Im Camp herrscht in diesen letzten Stunden vorm Finale Anspannung. Man zickt sich gegenseitig an, Harald sagt zu Anouschka, sie habe "jetzt verschissen", weil sie ihn wegen eines doppelt erzählten Witzes maßregelt und Manuel muss sich von "Prince Pompöös" nachsagen lassen, seine Freundlichkeit wäre weniger geworden. Die Luft ist zum Schneiden. Jedes noch so kleine Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Renzi zweifelt Flickingers Aussage an, nicht zu wissen, wie er auf die Zuschauer wirke. Nach einem Gespräch mit Pavlovic über Trash-TV kommt Anouschka über die Lippen: "Das hätte ich mir klemmen können". Ihrer Ansicht nach seien diese ganzen Trash-TV-Leute nicht so arglos, wie sie immer tun. Die wüssten genau, wo die Kameras sind und was sie wann wie sagen sollen. Vor allem Frauen wie Tara und Linda seien berechnend und wüssten sich gut zu inszenieren. Irgendwann an diesem Tage brechen Filip und Manuel zur Schatzsuche auf, bei der sie eine Mango erspielen und der Zuschauer kommt nicht umhin zu spüren, wie sehr Harald so tut, als störe es ihn beim Beliebtheitsranking nicht im Geringsten, in der zweiten Reihe zu stehen. Er war sich seiner Sache wohl zu sicher, doch an Tag 14 sieht alles danach aus, als würden die Karten noch einmal ganz neu gemischt. "Mal 'ne Frage zu deinem Vegetarier-Dasein, Harald" Ja, Glööckler hat das Herz auf dem rechten Fleck und ist ein feiner Seelenmensch. Aber als Diva bringt er auch eine gewisse Selbstgefälligkeit mit, die ihn nun auf den letzten Metern auszubremsen droht. So verweigern Harald und Anouschka eine der letzten Prüfungen, die wir in dieser Staffel noch hätten sehen dürfen. Irgendwas mit großen Behältern voller Schlotze und Innereien, in denen die beiden eventuell hätten eintunken müssen. Anouschka redet sich ob des fürchterlichen Gestanks raus, der an ihr kleben würde, wie die Bildungsferne an so manchem Social-Media-Star, und Harald schiebt die Absage allen Ernstes auf seinen Vegetarismus. Er esse keine Tiere, und ja, er habe zwar in einer Prüfung was von einem Tier heruntergewürgt, aber in Innereien baden, nein, das ginge nun doch zu weit! Für ihn stehe das Tierwohl im Vordergrund. Und das ist der Moment, in dem sie fällt, die gepfefferte Frage von Moderator Daniel Hartwich, die das Schlotze-Bassin fast zum Überlaufen und Glööckler innerlich gewiss in Rage bringt, obschon er äußerlich, wie es sich für eine Diva ziemt, die Contenance wahrt: "Mal 'ne Frage zu deinem Vegetarier-Dasein, Harald: Hast Du nicht auf dem Hinflug gepostet, wie du Garnelen isst?" Hach ja, redet sich Harald ungeschickt heraus: Er esse kein Fleisch, aber Fisch und Garnelen, das sei was anderes. Stimmt, denkt sich auch der Zuschauer, das ist was vollkommen anderes! Und wenn das so weitergeht mit der Menschheit und der Umweltverschmutzung, sind in ein paar Jahren in unseren Weltmeeren tatsächlich "keine Tiere" mehr. Vielleicht ist auch Haralds Briefe schreibender Hund in Wirklichkeit kein Tier, sondern ein Zeitreisender aus dem Jahre 1311. Alles ist möglich. Und was war sonst so los an Tag 14? Anouschka redet über ihre Kindheit und die Liebe zu ihrer Tochter. Wir erfahren, dass sie ihre Schauspielausbildung in New York nie beendet hat und ihre Mutter sie bekam, als sie 19 Jahre alt war. Filip würde das Wort Gurke mit h schreiben und Erics Mutter ist sehr froh, dass ihr Sohn ihr ein Zeichen gesendet hat. Irgendwann an diesem Tag berichtet Harald, er leide an Fibromyalgie, einer chronischen Schmerzerkrankung und Manuels Vater schreibt in einem Brief, Leute würden ihn um Autogramme seines Sohnes bitten. Den besten Spruch des Tages macht Peter: "Das Essen ist einfach und doch geschmacklos". Mehr zum Thema Es sieht ganz danach aus, als erhielten die Prüfungsverweigerer für ihre plumpen Ausreden die Quittung. Anouschka muss das Camp verlassen. Und auch Haralds Chancen auf den Thron sind nicht gerade die besten. "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!": Daniel Hartwich und Sonja Zietlow führen wie gewohnt durch die Sendung, bis sich am 5. Februar entscheidet, wer Dschungelkönig oder Dschungelkönigin wird. Am 6. Februar findet das "Große Wiedersehen" aller Dschungel-Stars statt. Die Show ist auch auf RTL+ abrufbar.
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✨ 🐩 Mein kleiner feiner DOGLuxury feiert heute seinen 2. Geburtstag! 🎈
Vielen herzlichen Dank an alle, die uns auf unserem Weg begleitet haben! Wir haben in dieser Zeit viele neue Hunde und Hundeliebhaber kennengelernt, die unser Herz erfreut und uns mit ihren Anregungen und Produkten inspiriert haben! Seid gespannt: im neuen Jahr halten wir einige neue Überraschungen für euch bereit!
Ein ganz herzliches Wuff von LuxyDog Gioia und Danica
www.dogluxury.de
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DER LETZTE AN DER BAR
Gedanken am Tresen des Lebens
von Henning Wehland
#4 – Der Affe und ich
„..ich bin ganz ehrlich heute Morgen war, nicht ganz so mein Tag....“ (aus dem Song „Der Affe und ich“)
Es gibt sie, diese Songs und Texte, die sich innerhalb von Minuten schreiben lassen. Auch mir ging das schon ein paar mal so. „DER AFFE UND ICH“ ist so ein Song. Ich hatte das Playback schon ein paar Tage vor mir hergeschoben. Die beiden Freunde von mir, die die Musik produziert und geschrieben haben, hatten nicht so viel Zeit und riefen mich eines Tages an und sagten:“Henning Du kannst in einer Stunde vorbeikommen.
Ich hatte noch keine Zeile auf dem Papier und musste mich inspirieren lassen. Und zwar schnell. Zum Glück war uns ein paar Tage zuvor ein kleiner Chihuahua Mischling zugelaufen – Tony! Ich stand in unserer kleinen Küche und starrte den Hund eine halbe Stunde an und plötzlich war Idee zu dem Refrain da. Jetzt ist Tony natürlich kein Affe – aber „DER CHIHUAHUA UND ICH „ hätte sich nicht so gut angehört. Innerhalb von 15 Minuten war der Text fertig.
Die Reaktionen auf den Song sind damals, wie heute immer die gleiche.
Nach kürzester Zeit kann jeder den Refrain mitsingen und manche Feinheiten fallen unter den Tresen – Entschuldigung – den Tisch.
Jeder kennt das, man wacht morgens auf und nimmt sich fest vor sein Leben zu ändern. „Nie wieder Alkohol“ – „viel Sport“ – „früh schlafen gehen“ und Abends steht man wieder als erster auf dem Tresen und alle guten Vorsätze sind dahin.
Kleiner Tipp von mir: Wenn das jeden Tag so ist, sollte man Hilfe aufsuchen – aber so etwas kann ja mal passieren.
Der Song sagt mir aber mittlerweile auch etwas anderes:
Der Affe auf meiner Schulter ist auch ein treuer Begleiter, der für Engelchen und Teufelchen steht. Ich habe mich schon oft dabei ertappt, wie ich mir meine Wahrheit zurechtbiege und Kompromisse mache, mit denen ich mich eigentlich nicht identifizieren kann.
Z.B.: ich hasse die Tatsache, dass wir unseren Planeten mit Plastik übersehen und trotzdem kaufe ich dann immer wieder Im Supermarkt Produkte ein die mit sinnlos viel Verpackung angeboten werden.
Noch schlimmer wird es aber, wenn ich mir dieses Verhalten dann schön rede. Ich muss leider zugeben, dass es davon unzählige Beispiele in meinem Leben gibt.
Der Affe auf meiner Schulter ist ein Begleiter, der mir hilft meine teilweise vorhandene Doppelmoral vor Augen zu halten.
Je öfter ich den Text durchlese, desto häufiger werden mir die kleinen aber feinen Mängel an meinem Charakter deutlich. Nicht selten muss ich dann schmunzeln, weil ich mich „ertappt“ habe.
Was ich damit sagen will ist, dass ich dem Text dankbar bin, was er über mich berichtet. Dadurch kann auch ich meine Einstellung jedes mal etwas feiner justieren.
Letztes Jahr hat mein Vater während eines gemeinsamen Wanderurlaubs aus seiner Kindheit erzählt und ich merkte, dass es so viel gibt, was ich noch gar nicht von ihm wusste. Und auch ihm habe ich angemerkt, dass es ihm guttat über manche Geschichten zu sprechen. Deshalb sagte ich ihm er solle das doch aufschreiben. Nicht, um es zu veröffentlichen, sondern einfach, damit er es sich selber auch nochmal vor Augen führen kann.
Vor ein paar Tagen, habe ich dann zufällig auf seinem Schreibtisch ein paar Notizen gesehen, die darauf schließen lassen, dass er mit dem Schreiben begonnen hat.
Ich merke, wie ich das Leben manchmal zu selbstverständlich „lebe“. Auch durch das Schreiben dieser Kolumne merke ich, was für ein großes Glück ich habe diese Gedanken aufzuschreiben und zu teilen. Oft weiß ich dann mein bisheriges Leben mehr zu schätzen und dafür bin ich sehr dankbar. Ihr solltet das auch mal probieren.
In diesem Sinne:
“ Einen für die Liebe, einen für die Show, einen für den Weltfrieden und einen einfach so, einen auf uns und einen auf die Genossen, schmeißt die Uhren weg, heute wird gesoffen... (aus dem Song „Der Affe und ich“)
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PERRO CALIENTE! Echt kolumbianisches Hotdog! 🌭 - PREIS: 5.000 COP (1,35 Euro) @einmal_mit_alles BEWERTUNG: 🍍 🍍 🍍 🍍 WO: Streetfood Cartagena, Kolumbien 🇨🇴 - Hotdog ist doch US-Essen, oder? Ja klar, aber hier in Cartageba hat sich eine eigene Hotdog Art entwickelt. Perro Caliente, was nichts anderes als heißer Hund, oder eben Hotdog bedeutet 😊 - Verwendet werden unterschiedliche Würste verwendet. Kann man sich als unterschiedliche Bratwürste vorstellen, die entweder feiner, oder gröber verarbeitet sind. Darauf gibt's viele unterschiedliche Saucen, Senf-Ketchup-Mayo, plus eine für die Küstenregion sehr übliche Ananas Sauce! 🍍🌭 - Zu einem echten Perro Caliente gehört außerdem geschmolzener Käse und die vielen, kleinen, knusprig frittierten Kartoffel Sticks, die auch bei den Patacones con todo, gestriges Video, verwendet werden. 🧀🍟 - So ein Hotdog gibt's sonst nirgends! Die Ananas Salsa passt übrigens großartig dazu und gibt dem Hotdog die karibische Geschmacksnote 😍 - Seid ihr Hotdog Fans? Was ist euer Lieblingshotdog? 🌭 - - - - - - - - #perrocaliente #hotdog #kolumbien #cartagena #streetfood #localfood #essenmachtglücklich #essensliebe #foodandtravel #essensreporter #reisereporter #weltreise #einmalmitalles #einfachlecker #nevertryneverknow #kücheweltweit #kulinarischeweltreise #foodblogger_at #travelblogger_at #foodblogoftheday — view on Instagram https://ift.tt/2RAJmYt
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Die uruguayische Mentalität.

Aus der Sicht eines Deutschen!
Rückblick auf 10 Jahre Uruguay.
Hallo aus Uruguay, tja, das mit der Staatsbürgerschaft war ja dann 2016 ein Schuss in den Ofen. Meinen 60. habe ich in diesem Jahr ruhig und nur mit wenigen Freunden zusammen gefeiert. War ja nichts Wichtiges.

Der uruguayische Reisepass, das Ziel welches ich erreichen will. Überhaupt Freunde. Ja es gibt sie, die Deutschen Freunde auch hier in Uruguay, man lernt sich zufällig kennen weil sich die Hunde gegenseitig beschnuppern oder mein Puck, einem Anderen mal zufällig in die Eier beißt, was dem Herrchen natürlich nicht gefallen hat, das "lass das" aber von meine Seite qualifizierte mich für eben für dieses Herrchen eindeutig als Deutschen und so konnten wir uns dann unterhalten und sich somit eine Freundschaft, die bis heute anhält, entwickeln. Natürlich gibt es auch noch viele Andere mit denen man eine lose Bekanntschaft führt. Wenn aber fast direkte deutsche Nachbarn, nur weil man nun ein paar Hunde besitzt, nicht mal mehr grüßen, zeigt es doch welchen Wert diese bekannte Nachbarschaft doch hat. da muss ich dann wieder sagen, dass mir die Liebe eines jeden unserer Hunde wichtiger und ehrlicher ist als dieser Nachbar. Aber auch sonst, sind die Deutschen, na ja ich würde mal sagen mit Vorsicht zu genießen. Nicht umsonst gibt es den Spruch: "Nimm Dich in acht vor Sturm und Wind und Deutschen die im Ausland sind." Doch ja da ist etwas dran. Deutsche, egal wo man sie sieht, sie erkennt man auf den ersten Blick. Normal sollte man meinen, müsste es doch einen freundlichen Kontakt zwischen Landsleuten geben. Aber weit gefehlt, die Meisten, und weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, ich nun auch, wollen mit anderen Deutschen relativ wenig zu tun haben. Schlechte Erfahrungen? Nun ich stand eines Samstag Morgens auf dem Markt am Fleischerwagen in der Warteschlange als ich hinter mir vertraute Laute wahr nahm. Ein deutsches Pärchen unterhielt sich. Stören wollte ich nicht, aber höflich sein, wie sich normalerweise gehört, somit warf ich ein freundliches Guten Morgen in die Runde. Hui das hätte ich besser nicht getan. Schnappatmung, böser Blick und sonst nichts war das was ich als Reaktionen erntete. Wie konnte ich es wagen Guten Morgen zu sagen? Seit diesem Tag, wenn ich Deutsche sehe und man sieht es ihnen an dass sie welche sind, oder höre mache ich eine großen Bogen um ja nicht aufzufallen. Eigentlich traurig so etwas schreiben zu müssen. Aber so ist es tatsächlich. Und ich bin ja normalerweise ein kommunikativer Mensch der niemandem etwas Schlechtes will. Tja und nun kommen wir zu den Uruguayern und Ihrer Mentalität. Im Gegensatz zu den Deutschen sind die Urus weitaus offener. Sie sind in der Regel sehr neugierig, hilfsbereit und wenn die anfängliche Scheu mal abgelegt ist auch sehr kommunikativ. das heißt sie wollen sich mit Dir unterhalten und versuchen auch, gerade wenn Du die Sprache nicht beherrschst, Dir mit ihrem bisschen English, welches sie irgendwann mal gelernt haben, entgegen zu kommen. Ist ja ein feiner Zug aber nicht immer unbedingt hilfreich. Denn wir wollen ja spanisch lernen oder? Man muss das aber mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen. Sie meinen es eben gut und wollen helfen. Die Urus sind in meinen Augen ein liebenswertes Völkchen. Sie sind meist ruhig, ja sie habe etwas was wir Deutsche schon lange nicht mehr haben, Zeit! Sie nehmen sie sich einfach. Nichts ist so Wichtig als dass man es nicht mit ausreichend Zeit machen könnte. Und schaffst Du es heute nicht, dann machst Du eben morgen weiter. Es sei es ist unheimlich wichtig. ja dann wird auch mal ran geklotzt, so, dass es zumindest nicht weiter belästigt. Von den Urus können wir Deutsche uns ruhig mal ne Scheibe abschneiden. Fußball, der Nationalsport in Uruguay Aber auch bei den Urus ist nicht alles Gold was glänzt. Politisch gesehen stehen sie uns Deutschen nichts nach. Auch sie, wie soll es auch anders sein, das System ist das Gleiche, werden manipuliert bis zum geht nicht mehr. Die Urus vertrauen auf ihre Demokratie und Wahlen. Zumindest funktioniert es hier sollte man meinen, denn hier gibt es eine Wahlpflicht und wer nicht wählen geht muss zahlen. Somit kann man davon ausgehen, dass es wenigstens so einigermaßen zu einem ehrlichen Wahlergebnis kommt. Ansonsten sind die Urus ein fröhliches Völkchen, sie feiern gut und gerne. Fußball ist Volkssport Nummer 1, da wird alles für stehen und liegen gelassen und Leute wie ich, welche damit nichts am Hut haben, mit Unverständnis betrachtet. Gleiches gilt auch für den Karneval und die doofe Knallerei an Weihnachten und Sylvester. Es würde aber niemanden einfallen jemanden der dies alles nicht mag anzufeinden. dafür sind die Urus wieder zu friedlich.

Zwar vielfach Sexy aber es wird nur getrommelt. Überhaupt Uruguay, Du kannst hier tun und lassen was Du willst, solange Du mit Deinem Tun nicht andere belästigst oder gar gefährdest. Wenn dann der Nachbar mal ne Party feiert und es etwas laut wird, dann regt man sich nicht drüber auf, sondern man geht hin und feiert eben mit. Mach das mal in Deutschland, da wird dann eher die Polizei gerufen. das ist die Mentalität welche ich so zu schätzen gelernt habe und von der ich mir versuche eine möglichst große Scheibe anzuschneiden. Natürlich gibt es auch welche mit denen man nichts anfangen kann. Aber die gibt es überall und das ist nicht sonderlich erwähnenswert. Tja 2016 änderte sich dann doch noch etwas für mich. Mein Kollege und Freund aus Deutschland mit dem ich schon sehr lange zusammen arbeite und ohne den alles was ich im Internet auf die Beine stellte nicht funktionieren würde, hatte die Schnauze voll von Deutschland und er kam nach Uruguay. Platz hatte und habe ich ja genug, also wurde in ausreichendem Abstand eine Hütte gezimmert wo er trocken und im Winter auch warm leben konnte. Haushalts technisch teilten wir uns fortan die Arbeit. Einer kochte der Andere spülte. Aber sonst ging jeder seinen Weg. Er wohnt immer noch hier, hat aber nun selbst seinen eigenen Haushalt. Das war dann auch die Zeit wo wir unser Nexusnet gegründet haben. Davon dann mehr im nächsten Artikel. Wie immer danke fürs lesen. Euch Allen ganz liebe Grüße aus Uruguay Peter Read the full article
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Cusco, Peru
Der frühe Vogel..FRIERT SICH SEINEN 🍑AB!
Um 7 Uhr morgens kamen wir mit dem Bus in Cusco an. Die ehemalige Hauptstadt der Inkas. Sie zieht sich im Tal und an dessen Hängen sehr in die Länge. Das Zentrum ist jedoch sehr überschaubar, jedoch mit einem wunderschönen Hauptplatz mit eindrücklichen Kirchen und kolonialen Gebäuden rund um den Hauptplatz, welche noch deutlich zu erkennende Inkamauern und dessen Fundamente besitzen. Diese fielen v.a. durch die perfekte Passform, mit welcher sie sich ineinander greifen, auf.

Und nein, die Regenbogenflaggen hängen nicht an jeder Strassenlaterne, weil die Bewohner von Cusco sehr solidarisch mit den Homosexuelen sind. Die Flagge sieht man in grossen Teilen von Südamerika, bzw. deren Farben in verschiedenen Versionen als Flaggen. Sie symbolisieren die Völker-Vielfalt der Andenregion.

Als wir auf unser Gepäck neben dem Bus warteten, wurde uns erstmals bewusst wie kalt es hier oben ist. Nach den schön sonnig und frühlingshaften Tagen in Arequipa ein kleiner thermaler Schock. Wir nahmen unser Gepäck und schnappten uns ein Taxi. Dies lud uns dann in der Nähe des Hostels ab, da es keine direkte befahrbare Zugangsstrasse dazu gab (in den nächsten Tage bemerkten wir, dass der Taxifahrer noch ruhig etwa 200m weiter fahren hätte können und wir nicht so viele Höhenmeter zurück legen hätten müssen...verarscht). Also mussten wir frühmorgens mit unseren riesigen Rucksäcken die gepflasterten Hänge von Cusco hoch laufen. Und als ob das nicht schon genug war, knallte es immer wieder laut, als ob Schüsse abgegeben würde. Doch es war nur Feuerwerk. Doch Pascale hatte mehrere Herzinfarkte bis wir oben am Hügel ankamen. Ausser Atem und leicht erschöpft erreichten wir das Hostel Supertramp.
Da wir so früh morgens ankamen, waren die Betten noch nicht bezugsfertig. So mussten wir unsere Zeit bis 13 Uhr vertreiben. Also setzten wir uns in den Esssaal, welcher eigentlich nur eine grössere Glasbox war, mit super Aussicht auf Cusco und die umliegenden Hügel.

Doch dementsprechend war es auch kalt in der Box. Klar unsere Müdigkeit verstärkte das Kälteempfinden sicher auch noch. Fabian fragte dann die Angestellten, ob sie den Heizpilz anwerfen könnten, was die Situation etwas verbesserte. Wir bestellten dann noch ein Morgenessen in der Küche, Fabian verbrachte die Zeit indem er den kleinen Final der Nations League, Schweiz-England, auf dem Laptop schaute, Pascale holte etwas Schlaf auf dem Sofa nach.
Nach dem Beziehen der Zimmer, gingen wir runter ins Städtchen um uns über Touren zu informieren, welche wir am nächsten Tag unternehmen könnten. Wir wollten nichts zu verrücktes, da ja der 4tägige Inkatrail anstand. So wollten wir die drei Tage davor nutzen, um uns an die Höhe zu aklimatisieren.
Wir entschieden uns dann, eine Tour zu den Salzfeldern von Maras zu machen. Davor würde die Reisegruppe noch eine alte Inkastätte besuchen, doch die Besichtigungsgebühr hielt uns davon ab (27 Franken für etwa 30min). Also vereinbarten wir mit dem Veranstalter, dass wir dann draussen warten, wir Knauser.
Danach gingen wir zurück ins Hostel und schauten noch das Spiel Peru-Kolumbien.
Die Salzfelder von Maras
Wir machten also die Gruppentour nach Maras. Wir hatten einen super Guide, welcher in einer Archäologen-Familie aufgewachsen ist und auch selbst dozierender Professor in diesem Fachbereich ist. So erzählte er uns auf dem Weg zu den Attraktionen vieles über die Geschichte der Inkas. Die Dominaz dieser Kultur hielt erstaunlicherweise nur etwa 100 Jahre an. Das Lieblingsthema des Guides war jedoch die Gemeinsamkeiten der Inkakultur mit der, der Ägypter! Und diese sind wirklich erstaunlich. So baten beide die Sonne an, die Mumien wurden gleich beerdigt, das Wachtier zum Todesreich ist der Hund, die Katze das heilige Tier, die Schilfboote waren exakt gleich konstruiert und die Pyramiden wurden in sehr ähnlicher Architektur gebaut. Und das obwohl die beiden Kulturen tausende von Jahren unabhängig voneinander existierten. Und die Erklärung wieso dies so ist: wir wissen es auch nicht und unser Indiana Jones-Guide auch nicht. Dies war v.a. für Pascale sehr unbefriedigend, da Pascale auf alles eine Antwort haben will.
Nun durch die Geschichtsstunde, verging die Fahrtzeit wie im Flug. Als erstes hielten wir in einem kleinen Dörfchen an. Dort wurde uns von traditionell gekleideten Frauen gezeigt, wie die Lama- und Alpakawolle mit natürlichen Zutaten gefärbt werden.

Danach konnte man natürlich noch ihre Produkte kaufen. Wir beschränkten uns jedoch auf die Textil-Lehrstunde. Also stiegen wir wieder in den Bus und fuhren zu den Inka-Ruinen. Wie abgemacht warteten wir draussen vor dem Eingang und spielten ein paar Runden “Tschau Sepp”. Zudem unterhielten wir uns noch mit einer Familie aus Lima. Wegen solchen Momenten haben wir im Vorfeld unserer Reise ein Jahr lang Spanisch-Unterricht genommen.
Als alle wieder zurück waren fuhren wir etwa 10min weiter und hielten in einem Shop an, wo man alle mögliche Produkte mit Salz kaufen konnte. Wir deckten uns dort mit super feiner Schockolade ein!! 😋 Dann aber standen als nächstes die Salzfelder auf dem Plan. Und diese sahen sehr eindrücklich aus. Diese Felder gibt es nur dort in der Region und konstruiert wurden sie von den Inkas selber!! Man muss sich dies mal vorstellen! Wir hatten etwa 35min Zeit um Fotos zu machen und mussten um 5 vor 3 wieder zurück im Bus sein.



Nun ganz klischeehaft waren die beiden Schweizer natürlich schon um 10 vor im Bus, die Kanadier waren pünktlich um 5 vor da, nur der Rest der Gruppe, welcher aus Peruanern bestand, kam kollektiv etwa 10min zu spät. Also fuhren wir zurück nach Cusco.
Dort angekommen gingen wir erstmals etwas essen. Dieses bestand aus einem Blätterteig-Gebäck mit Schokolade. Danach gingen wir noch von Souvenir-Shop zu Souvenir-Shop, da Pascale sich noch einen Alpaka-Pullover kaufen wollte. Und wir fanden den ganz spezifischen Pullover auch.

Danach deckten wir uns noch mit Socken und Mützen ein, damit wir auf die Kälte des Inka-Trails vorbereitet sind. Nach diesen Kommissionen schauten wir noch den Feierlichkeiten zum Geburtstag von Cusco zu und gingen dann in einem Restaurant etwas essen, bevor wir zurück ins Hostel gingen.

Der Tag der Vorbereitung
Nur noch einen Tag bis zum Inka Trail. Pascale wurde zunehmends nervöser, die Schlafqualität litt darunter. Daher beschlossen wir, als Vorbereitung v.a. etwas länger zu schlafen. Dann Frühstückten wir gemütlich, lungerten etwas im Bett herum und gingen dann zum späteren Mittagessen in eine Sportbar und schauten noch ein Spiel des Copa America.
Um ca. 19.30 Uhr hatten wir dann ein Briefing im Hostel mit unserem Tourguide Jorge. Wir erhielten eine Karte und wir gingen Tag für Tag durch was uns erwartet (Distanzen, Höhenmeter, Pausenorte etc.). So wussten wir, dass der zweite Tag, der wohl anstrengendste sein würde. Nach diesem Briefing fühlten wir uns sehr unterschiedlich: die Vorfreude von Fabian ist noch mehr gestiegen, das selbe passierte mit der Nervosität von Pascale...
Danach bereiteten wir unsere Rucksäcke für den Inka Trail vor und gingen früh ins Bett, denn wir wurden um 6:00 Uhr abgeholt.
fa 02.07.2019
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Lebensgefährte der Mutter meines Kindes via /r/de
Lebensgefährte der Mutter meines Kindes
Nennen wir ihn E.
E. war bisher immer, für mich, ein eigentlich feiner und sympathischer Typ. Ist wohl selbstständig, recht wohlhabend und war eigentlich, bisher, immer ein guter Einfluss auf mein Kind und meine Ex.
Gestern brachte ich meinen Sohn zu den beiden zurück nach den Ferien. Und heute, vor einer Stunde ruft er mich an, es gäbe da eine Situation, die er mal mit mir besprechen möchte.
Sie hätten wohl "Daisho" in den Kühlschrank gepackt, woraufhin mein Sohn sagte: "Das dürfen wir nict kaufen, das ist von einem Nazi." Ob ich ihm das beigebracht hätte? Ja, bestätigte ich (mit nicht wenig Stolz in der Stimme, über meinen Sohn), habe ich.
Er möchte mich bitten das zu unterlassen, ob ich ihn denn persönlich kenne? Nein, sagte ich, aber ich folge seinen Aktivitäten und da muss ich dem Ganzen nicht mehr viel hinzufügen, da braucht es nicht viel Phantasie.
Aber sein Hund solle vergiftet werden, Leute bauten ihm Sonden (?) in sein Auto, er sei dabei gewesen, als sie die gefunden hätten... da musste ich dann ein wenig lachen und habe ihm erklärt, dass die das ja mit Abgleichen, Bildersuche etc. gemacht haben.
Ich sei ja so arrogant, was mir denn einfiele, kein Wunder, dass die Presselandschaft in Deutschland so linksgerichtet sei, wenn Journalisten wie ich so etwas behaupteten. Die Aussagte "kauft nicht bei dem, der ist Nazi" sei ja genauso, wie es damals mit den Juden 1933 gemacht worden sei. Und er sei selber finanziell so erfolgreich blablabla...
JA, DU IDIOT. Aber der Typ ist nunmal ein Schwachmat, der "mangelnde Meinungsfreiheit" vor dem Bundestag plärrt, unter POLIZEISCHUTZ. LEUTE WIE DU MACHEN MICH KRANK!
Mir ist schlecht und kotzübel nach diesem Gespräch, mit Puls ist auf 180, dass mein Junge mit so einem Typen unter einem Dach wohnt. Ich kann gerade keinen klaren Gedanken fassen vor Wut. Und für Sport ist es einfach zu heiß...
Submitted August 10, 2020 at 04:42AM by fromXberg via reddit https://ift.tt/2DNeMru
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Mir begegnen im Zusammenhang mit meinen Recherchen zu Süßigkeiten und Snacks häufig sehr kuriose und ungewöhnliche Produkte, die in keine Kategorie passen und die ich in diesem Beitrag mit euch teilen will. Zum Beispiel modische Accessoires, die auf eine Süßigkeit Bezug nehmen wie die Handtasche im Stil einer Snickers-Packung oder die Highheels mit einem PEZ-Ständer als Absatz.
Immer wieder geraten mir bizarre Geschmacksrichtungen in die Finger wie Chips mit Lakritz-, Cappuccino- oder Butterkaramell-Geschmack, Halloren-Pralinen mit Waldmeister-Aroma oder Marzipan von Niederegger mit Pancake und Ahorn-Sirup. Echt tolle, verrückte Sachen – schaut sie euch in der Galerie weiter unten an!
Auch mitunter skurril sind die Geschmacksnoten und Bezeichnungen von Hygiene-Artikeln. Um die originellen Sachen kümmere ich mich in meinem Beitrag “Candysierung von Drogerie-Artikeln”, aber so verrückte Produkte wie ein Toilettenduftspray mit Haselnuss-Geschmack, Lippenpflegestifte mit Speck- oder Pizza-Geschmack oder das Anti-Monkey-Butt-Spray für Glatzenträger sind definitiv in diesem Beitrag richtig aufgehoben.
Bizarre Geschmacksrichtungen bei Süßem, Popcorn und Chips
Okay, hier gibt es wirklich sehr viel und ich muss die Auswahl begrenzen! Bitte beachtet auch den verwandte Beitrag “Ekel-Food“.
Im Galerie Lafayette gefunden: Zuckerbälle von Lutti mit Mojito-Geschmack. Passt gut zum Sommer! ©naschkater.com
Auch kleine Marshmallow-Zylinder werden unter dem Label Millions angeboten – diese hier in der fanastisch gut schmeckenden Variante “Bubblegum”, mal nicht in einem pinken, sondern in einem hellen Blauton gehalten. Ungewöhnlich, witzig, schön künstlich, genau mein Geschmack!
Knisternde Süßigkeit mit Speck-Geschmack. Geht das zu weit oder ist das gerade cool?
Jelly Belly mit dem Bean Boozled-Spiel inklusive Ekelsorten wie Popel, volle Windel, Zahncreme, Kotze und so weiter, die aussehen wie normale Jelly Beans.
M+M Candy Corn, ein amerikanischer Halloween-Süßigkeiten-Klassiker. Hier findet sich ein fruchtiger Geschmack wie bei Skittles in weißer Schokolade.
Ich hatte ja zwei Packungen mit Cookie Dough Bites gekauft (Red Velvet und diese) und beide Sorten schmecken scheußlich. Beide sind mit Zucker ummantelte, unregelmäßige Kügelchen und haben ein intensiv künstliches Keksteigaroma mit Plastik-Nachgeschmack. Lieber frischen Keksteig bei Spooning in Berlin kaufen! 🙂
EEzy Freezy Pyramids: Eispyramiden mit Vimto-Geschmack, das ist ein Erfrischungsgetränk aus England auf Beerenbasis.
Eine echte Besonderheit: Halloren-Kugeln mit der Geschmacksrichtung Waldmeister-Vanille! Die hätte ich gern mal probiert!
Neu entdeckt: Zugleich innovativ und elegant, ein Marzipanbrot von Niederegger der Geschmacksrichtung “Pancake Ahornsirup”.
Bisher nur als Werbung gesehen: Schokobananen in der 400 Gramm-Schachtel mit Marillen-Geschmack! Von wem werden die sein? Steht zwar St. Alpine drauf, aber vermutlich steht der österreichische Hersteller Hauswirth dahinter – die haben nämlich erst dieses Jahr auf der ISM ihre neuen Schokobananen mit Marillengeschmack präsentiert. Ich muss sie mir schleunigst beschaffen! Aber wo gibt es Norma?!
So etwas kommt natürlich aus dem Norden: Popcorn mit süß-salzigem Lakritz-Geschmack vom dänischen Hersteller SnackFoods. Mir schmeckt es aufgrund der deutlichen Salmiak-Note leider gar nicht!
Popcorn der Popcorn Factory in Grün mit Geschmack “Green Apple”, also grüner Apfel.
…und Kuhbonbons mit Erdbeer-Lakritz-Geschmack!!! ©naschkater.com
Crunchips French Bistro Flammkuchen-Geschmack
Chipventures from Finland Salty Licorice Chips Chips mit Lakritz-Geschmack
Ja, richtig gesehen: Lays Chips mit Cappuccino-Geschmack.
Und noch etwas krasser ist sicherlich diese Pringles-Sorte, nicht nur wegen der rosa-gestreiften Dose, sondern auch wegen der Geschmacksrichtung “Butter Caramel” – lecker!
Diese süße Edition ist mir durch die Lappen gegangen: White Chocolate mit Pfefferminz.
Pringles in den Geschmacksrichtungen “Sweet Cinnamon” und “Mint Chocolate”
Krasse neue Sorte vom Experten für übelstkrasse Geschmacksrichtungen, XOX: Popcorn mit Colageschmack!
Flips mit Schokogeschmack und DDR-Figuren darauf – mutig, aber auf jeden Fall zu teuer mit fast 2 Euro pro Tüte.
Ehrmann-Joghurt-Dessert “American Dream” mit Popcorn-Sweet Vanilla-Geschmack.
Österreichische Molkerei-Spezialität: FruFru-Joghurt der Reihe Winterspass mit Punsch- und Maroni-Geschmack. So etwas sucht man in Deutschland vergebens.
Süßigkeiten als Fashion-Trend: Candy-Mode
Snickers-Tasche in Berliner Schaufenster
Diese Taschen mit Wurstgesichtern habe ich in einem kreativen Geschäft in meiner Nachbarschaft entdeckt.
Milka-Einkaufstasche.
Kurios, nicht unbedingt schön PEZ-Spender als Schuh.
Hygiene-Artikel mit absurden Geschmacksrichtungen und Namen
WC-Duft mit Haselnuss-Aroma
Nicht zum Essen, aber trotzdem kurioses Zeug.
Spreewälder Gurkenseife, auch gesehen auf der Grünen Woche 2019
Lippenstift wird ja auch größtenteils aufgelutscht, deshalb darf dieser der Marke “Saure Gurke” nicht fehlen. Hübsch eklig, zur Begrüßung einen Pickle-Kuss zu erhalten, oder?
Lippenbalsam mit Schinken-Geschmack.
Diese Zahnseide mit Speckgeschmack hatte ich schon mal bestellt und verschenkt: War ein Brüller!
Emojis sind die kleinen Bilder, die Gefühle ausdrücken und die aus mehreren Satzzeichen zusammen gesetzten Emoticons abgelöst haben. Beliebte Emois sind das Äffchen, das sich die Augen zuhält, der eine Träne vor Lachen weinende Smiley, Daumen hoch und “Shit happens”. Ich habe eben letzteres aus Weingummi als Sample vom Stand des deutschen Herstellers Ragolds GmbH aus Boitzenburg bekommen.
Zahncreme mit Speckgeschmack.
Jetzt wird es eklig bzw. beginnen die Witzprodukte, die eigentlich eher abschrecken als lecker zu schmecken… Ein Lippenpflegestift mit Dosenfleisch-Geschmack!!!
Kein besonders ungewöhnlicher Geschmack, einfach Cocus, aber ein krasser Name: Lip Shit. naja, der Vollständigkeit haöber mal aufgenommen.
Ein Lippenfplegestift mit Pepperoni Pizza-Geschmack – sehr erfrischend!
Nacho Lippenpflege – also extrasalziger Käse – wer will noch mal?!
Schon seltsam, dieses Toilettenpapier von Hakle mit Shea Butter…
Sonstige Süßigkeiten- und Snack-Produkte, die witzig bzw. seltsam
Ein Döner-Lolli! Wie witzig – habe ich in einem Kreuzberger Imbiss gefunden.
Das ist mal ein originelles Eis: Marilleneis-Knödel von Polley’s: In Österreich im Tiefkühlregal.
Bisher nur als Werbung gesehen: Schokobananen in der 400 Gramm-Schachtel mit Marillen-Geschmack! Von wem werden die sein? Steht zwar St. Alpine drauf, aber vermutlich steht der österreichische Hersteller Hauswirth dahinter – die haben nämlich erst dieses Jahr auf der ISM ihre neuen Schokobananen mit Marillengeschmack präsentiert. Ich muss sie mir schleunigst beschaffen! Aber wo gibt es Norma?!
DAs ist echt frech: Hier wird von Lidl 1 zu 1 die Hello-Schokolade von Lindt kopiert: “Whats up”-mit der ähnlichen Aufmachung und den ähnlichen Geschmacksrichtungen Strawberry Cheesecake, Crunchy Nougat und Salted Caramel.
In Israel sind Schaumküsse auch sehr beliebt, besonders im Winter als “Eisersatz”. Sie heißen dort aber Krembo und werden (noch) einzeln in Aluminiumfolie verpackt. Hersteller Unilever Israel aber Unilever Israel hat aber Ende August 2018 angekündigt, zukünftig auf diese einzelne Umverpackung zu verzichten, um die Umwelt zu schonen. Etwas schade finde ich es schon, wenn so konnte man die Schokoküsse hygienisch einzeln verkaufen und sie haben trotzdem das Markenbild (“heart brand”) transportiert.
Die Caruso-Bonbons haben eine lange Tradition! Es gibt sie seit 1877, siehe http://www.carusos.de
Old Florida Treats Jelly Belly Beans Flamingo Poop
Auch nicht gerade elegant: Rosa Zuckerwatte als Flamingo-Fürze
Die Marshmallow-Pupse gibt es ja von allem: Robotern, Einhörnern, Fußballern usw. Die Originalität nutzt sich auch etwas ab, aber okay…
Bunte Einhorn-Pupse als kleine Marshmallow-Bällchen.
Wenn man schon die Pupse verkauft, warum nicht dem Einhorn auch das Fell über die Ohren ziehen und es als Zuckerwatte verkaufen?!
Originell ist die Verpackung. Aber leider auch der Preis: 35 Gramm Schaumzuckerware in der Frischeverpackung sollen 3,90 € kosten!
Weder Süßes, noch süßlich: Einhorn-Fleisch in der (Spam-)Dose! na, guten Appetit!
Diese Fart-Candy-Sachen – meistens schnöde Marshmallows – gibt es ja (leider) zu allem, auch zu Meerjungfrauen. Ich find’s ziemlich ordinär.
Ja, dann ghe ich mal Lidl und kaufe ein Pfund Erythrit-Ersatzzucker….
Oder einen Beutel mit Xylit… Ob das so der Renner war möchte ich bezweifeln.
Ein Zucker nur bzw. extra für Kaffee: Diamant Coffee Sugar mit feiner Karamellnote
Der Alba-Gurkendoktor (nicht verwechseln mit Dr. Alban) sorgt dafür, dass das Einmachen von Gurken immer gelingt.
“Free from hell” – eine schöne (ahnungslose) Beschriftung von Toastbrötchen von Grafschafter…
Auch mal lecker: Popcorn Garnelen! Im Teig gebackene Garnelen von Mcenedy (Lidl).
Ja, fies! Pasta aus Mehlwurm-Mehl. Für mich ist dieser Hype um Insekten-Essen wirklich ein ästethisch-kulinarisches Desaster, weil es nicht in unseren Kulturraum passt. Ich könnte es nicht runterwürgen und wollte das auch nicht, selbst wenn geschmacklich okay wäre. Wir zwingen doch auch keine Asiaten, deutsche Blutwurst zu essen!
Ein lila Milka-Stoffkuh in Lebensgröße habe ich in einem Berliner Kaufland angetroffen – wirklich beeindruckend, zumal sie den Kopf bewegte und die Augen öffnete und schloss.
Fand ich kurios: In diesem italienischen Supermarkt hängen die Süßwaren so unglaublich hoch, dass ein kleiner Italiener sie fast nicht erreichen kann. Für mich war es – mit 1,96m – ideal! 🙂
Ein Adventskalender für Hunde von “Basic Concept” – warum auch nicht! Sind ja viele Christen und den Hunden… 🙂
Naschen kurios: Bizarrer Geschmack, seltsame Süßigkeiten Mir begegnen im Zusammenhang mit meinen Recherchen zu Süßigkeiten und Snacks häufig sehr kuriose und ungewöhnliche Produkte, die in keine Kategorie passen und die ich in diesem Beitrag mit euch teilen will.
#Kurios Naschen#Kuriose Süßigkeiten#Originelle Süßigkeiten#Süße Chips#Seltsame Süßigkeiten#Verrückte Süßigkeiten#Witzige Süßigkeiten
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Mittwoch, 29. Dezember 2021 Böller sind der pure Stress Für Tiere ist ausfallendes Feuerwerk gut Manch einer, der an Silvester gern Böller in die Luft jagt, ärgert sich über das Feuerwerksverbot. Für Tiere jedoch ist es besser. Die Knallerei ist für sie "ein Kraftakt ohne Vorwarnung". Eichhörnchen etwa können durch den Schreck einen Herzstillstand erleiden. Der erneute Verzicht auf das Silvesterfeuerwerk tut nach Angaben der Deutschen Wildtier Stiftung Vögeln, Eichhörnchen, Igeln und anderen wild lebenden Tieren in den Städten gut. Auch bei vielen Haustieren löste die Knallerei laut Tierschutzbund in früheren Jahren Panik aus. Einer der Gründe: Tiere haben ein besseres Gehör. "Silvester-Knallerei ist für viele Wildtiere ein Kraftakt ohne Vorwarnung", teilte die Stiftung mit. "Sie geraten in Aufruhr, Herzschlag und Atmung erhöhen sich und die Tiere müssen ihren Stoffwechsel hochfahren. Das verbraucht lebensnotwendige Energie, die die Tiere für den kalten Winter benötigen." Enten, die sonst nur etwa 100 Meter hoch flögen, stiegen bei Raketen vor Panik bis zu 1000 Meter auf, berichtete die Stiftung. Tagaktive Vögel würden von ihren Schlafplätzen aufgeschreckt, verlieren während ihrer Flucht ihre Artgenossen und meiden noch Tage später ihre angestammten Futterplätze. Oft prallten sie während der Flucht gegen Glas- und Hausfassaden. Herzstillstand durch Knallerei Eichhörnchen, die in der kalten Jahreszeit in der Winterruhe sind, würden vom Lärm in Angst und Schrecken versetzt. Die Eichhörnchen-Nothilfe finde Jahr für Jahr verstörte Tiere oder sogar tote Eichhörnchen, die durch die Knallerei einen Herzstillstand erlitten hätten. Auch Igel könnten aus dem Winterschlaf aufschrecken. "Beim Hervorkrabbeln aus ihrem Versteck atmen sie dann auch noch jede Menge Feinstaub ein", berichtete die Stiftung. Mehr zum Thema Für das empfindliche Gehör der meisten Wildtiere seien Böller und pfeifende Raketen eine Qual. "Ein Fuchs auf Mausjagd kann seine Beute unter der geschlossenen Schneedecke hören - diese Geräusche liegen in einem Bereich von 10 bis 15 Dezibel. Da löst ein Böller, der in seiner Nähe mit 120 Dezibel explodiert, schon einen gewaltigen Stress aus", warnte die Stiftung. Nicht nur Wildtiere, auch Haustiere leiden unter der Knallerei. "Der Krach ist besonders für Hunde und Katzen belastend, da sie ein wesentlich feineres Gehör haben als Menschen", heißt es beim Tierschutzbund. Auch bei Pferden und Rindern auf Weiden bestehe die Gefahr, dass sie in Panik gerieten und ausbrächen.
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es sind noch gut eine Woche Winter(frühlings)ferien 😉 und unser cooler Minikosmos hat täglich geöffnet (Mo. – Fr. ab 10 Uhr | Wochenende ab 14 Uhr)
Im 360°-Kino nehmen unserer Besucher entspannt in den bequemen drehbaren Stühlen Platz. Es wird langsam dunkel, die ersten Sterne erscheinen am Firmament und die 230 Quadratmeter der “gewöblten Leinwand” verwandeln sich in einen virtuellen Abenteuerplatz. Durch die Anordnung der Sitze sind alle sozusagen mittendrin und können direkter Teil des Geschehens sein – das begeistert Groß & Klein.
🙂 Unser neues Programm »LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft« ist ein wunderbarer Film mit viel Wissen, verständlich erklärt, mit liebevoll gezeichneten Figuren – ein tolles Ferienerlebnis für Groß und Klein – wir zeigen Limbradur in den Winterferien täglich 14 Uhr.
Der Zauberlehrling Limbradur begibt sich gemeinsam mit Alby X3, einem Wissensroboter, auf die Spuren der Entdeckungen von Albert Einstein im berühmten Albert-Einstein-Museum.
Sie erkunden das Geheimnis von Raum und Zeit, stellen sich der Frage warum alle Dinge immer nach unten fallen und nicht schweben, wie GPS funktioniert und was diese Schwerkraft eigentlich ist.
Winterferien-Programm | 2. Ferienwoche 25.02. bis 03.03.2019
Montag, 25.2. | Mittwoch, 27.2. | Freitag, 1.3.2019
10 Uhr | Kaluoka`Hina – Das Zauberriff & Kindersterne (Familienprogramm)
11 Uhr | Abenteuer Raumfahrt & der aktuelle Sternhimmel (ab 10 J.)
13 Uhr | Von der Erde ins Universum & Wintersterne (ab 10 J.)
14 Uhr | NEU LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft (ab 10 J.)
15 Uhr | Ein Sternbild für Flappi (ab 4 J.) !!! NUR bis 28.02.
Freitag, 1.3.19 – 15 Uhr | Das kleine 1×1 der Sterne
Dienstag, 26.2. | Donnerstag, 28.2.2019
10 Uhr | Das Geheimnis der Bäume & Kindersterne (Familienprogramm)
11 Uhr | Erde, Mond und Sonne – wie ein Kojote das Weltall erklärt (ab 7 J.)
13 Uhr | Von der Erde ins Universum & Wintersterne (ab 10 J.)
14 Uhr | NEU LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft (ab 10 J.)
15 Uhr | Ein Sternbild für Flappi (ab 4 J.)
Wochenende (2. und 3.3.2019)
14 Uhr | NEU – LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft (ab 10 J.)
15 Uhr | Das kleine 1×1 der Sterne (Familienprogramm)
16 Uhr | Abenteuer Raumfahrt & der aktuelle Sternhimmel (ab 10 J.)
17 Uhr | Ferne Welten – Fremdes Leben (ab 9 J.) Änderungen vorbehalten
Eintrittspreise Minikosmos (Programmdauer ca. 1 Stunde)
Programm-beschreibung
Seite 2/3
Erwachsene: 7 € | Kinder ab 5 Jahre: 6 € | Familienkarte: 25 € (2 Erwachsene bis zu 4 Kinder)
Parkplatz: kostenfrei
weitere Informationen unter Tel. (037204) 7 22 55 oder www.planetarium-lichtenstein.de
PROGRAMMBESCHREIBUNG
»LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft« (empfohlen ab 10 J.) – zu den Öffnungszeiten um 14 Uhr
Unser neues Programm ist ein spannendes Abenteuer auf der Suche nach dem Geheimnis von Raum und Zeit. Fantasie trifft auf Wissenschaft – so könnte man dieses 360°- Programm kurzerhand umschreiben.
Der zwölfjährige Luke – ein wissbegieriger Junge – träumt sich eines Nachts als „Zauberlehrling Limbradur“ in das berühmte Albert-Einstein-Museum. Dort trifft er auf ALBY X3 – ein Wissensroboter und wandelndes Lexikon. Gemeinsam schließen sie einen Pakt – ALBY lehrt Limbradur, der einmal Astronaut werden will, sein Wissen über die Schwerkraft und dafür erfährt ALBY, wie man fühlt, lacht und zaubert.
Die Planetariumbesucher begeben sich auf eine magische Entdeckungsreise in die Welt der Schwerkraft, , erkunden Grenzen zwischen Fantasie und Realität, zwischen Magie und Wissen. Schwerkraft hält unser Universum zusammen, sie umgibt uns, wir leben in ihr – aber was ist diese Schwerkraft eigentlich? Und was hat sie mit Raum, der Masse, Einsteins Relativitätstheorie und der Zeit zu tun?
Sehr anschaulich werden komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge rund um die Gravitation und die Erkenntnisse Albert Einsteins für Groß und Klein einfach erklärt. Beeindruckende Bilder und liebevoll gezeichnete Charaktere lassen einfach staunen.
»Ein Sternbild für Flappi« (empfohlen ab 4 J.) – zu den Öffnungszeiten um 15 Uhr – NUR BIS 28.02.!!!
Flappi, ein kleines neugieriges Fledermausmädchen wohnt in einer uralten Scheune auf einem Bauernhof. Sie ist anders als ihre Artgenossen – schläft nicht mit dem Kopf nach unten und hat unzählige Fragen. Warum es nachts dunkel ist, ob Glühwürmchen am Himmel leuchten können, was das große runde Teil am Himmel seine Form verändert? Da sie im Kreise Ihrer Verwandten keine Antworten findet, zieht sie hinaus in die Welt der Menschen. In einer Sternwarte erfährt sie von Sternen, Sternbildern und dem Mond. Auf ihrer Reise durch die Nacht trifft Flappi eine Sternenfledermaus namens Skybat. Gemeinsam suchen sie nach einem neuen Sternbild am Himmel – der FLEDERMAUS
»Abenteuer Raumfahrt« (empfohlen ab 10 J.)
Erleben Sie das Abenteuer der Raumfahrt hautnah. Atemberaubende Computeranimationen über 50 Jahre Raumfahrt, beginnend mit Sputnik I, zu den Mondmissionen und erdnahen Raumstationen bis hin zu zukünftigen Mars-Expeditionen.
»Ferne Welten – Fremdes Leben« (empfohlen ab 10 J.)
Je weiter die Menschen ins All blicken konnten, umso mehr stellten sie sich auch viele Fragen – „Sind wir allein in den Weiten des Universum?“ Wie könnte fremdes Leben aussehen und wo gibt es Voraussetzungen dafür? Welche Anforderungen müssen Planeten erfüllen? Sind Außerirdische wie wir? Die Spurensuche am Sternenhimmel beginnt mit der Andromeda-Sage. Die Sternenbilder des Königspaares Kepheus und Kassiopeia, der berühmte Himmelsjäger Orion und Sirius, der Große Hund begegnen uns auf der Reise. Wir landen mit einer Raumsonde auf dem Mars, wo es möglicherweise einmal Leben gab und erforschen den Jupitermond Europa, unter dessen Eispanzer sich ein gewaltiger Ozean verbirgt. Das Programm »Ferne Welten – Fremdes Leben« zeigt Fakten und lässt der Phantasie freien Lauf. Beeindruckende Bilder mit 3D-Effekt ziehen die Besucher in ihren Bann. Sie haben den Eindruck durch das All zu “fliegen“ und das ohne Raumanzug – ein tolles Programm für Sterneninteressierte ab 10 Jahre.
»Das Zauberriff – Kaluoka`hina« (empfohlen ab 5 J.)
Es ist ein Programm der “ersten Stunde” und nach wie vor sehr beliebt – bis heute ist der “Zauber” sozusagen ungebrochen Die Besucher erleben eine liebevoll gestaltete Geschichte um ein unberührtes, tropisches Riff über dem ein Zauber liegt. Das Riff kann von den Menschen nicht gesehen werden. Dieser Zauber wird jedoch mit dem Ausbruch des Vulkans gebrochen. Die Fische Shorty und Jake erhalten den Auftrag das Riff zu retten. Sie machen sich auf den “Weg” durch die unendlichen Weiten der Unterwasserwelt, besuchen Cassandra – die alte, weise und schnarchende Schildkröte tief in den Kelbwäldern, erleben viele spannende Abenteuer und sollen schließlich den Mond “berühren”.
»Von der Erde ins Universum« (empfohlen ab 10 J.)
Der Nachthimmel – gleichzeitig wunderschön und mysteriös – hat solange es Menschen gibt, Ehrfurcht geweckt. Er war Gegenstand von Lagerfeuergeschichten und alten Mythen. Der Wunsch, das Universum zu verstehen, ist wohl die älteste gemeinsame intellektuelle Erfahrung der Menschheit. Doch erst in jüngster Zeit haben wir es geschafft, unseren Platz im weiten Kosmos zu finden. Die Show lädt ein zu einer Reise, von den Theorien der antiken griechischen Astronomen zu den größten Teleskopen der Gegenwart. Entdecken wir den Kosmos – von der Erde ins Universum.
»Das Geheimnis der Bäume« (empfohlen ab 6 J.)
Marienkäfermädchen Dolores und Glühwürmchen Mike aus der Kribbel-Krabbel-Käferschule nehmen die Besucher mit auf eine spannende Reise in das Innere eines fast perfekten Baumes – ein echtes 360-Grad-Abenteuer aus dem Blickwinkel der Krabbelkäfer.
Es geht in dem Programm um so viele Fragen – warum werden die Blätter bunt und fallen herunter?, – wie kommt das Wasser von der Wurzel in die Krone? u.n.v.m. Ein feiner Nebeneffekt bei diesem Film ist, dass unser Bewusstsein für den Schutz der Natur, in der wir leben, geschärft wird. Geht doch Umweltschutz uns alle an, nicht nur Glühwürmchen und Krabbelkäfer Grandiose Bilder lassen einfach staunen und man hat wirklich den Eindruck, man ist mittendrin im Geschehen.
»Erde, Mond und Sonne« wie ein Kojote das Weltall erklärt (empfohlen ab 7 J.)
Kojote glaubt er sei ein wissenschaftlicher Experte und versucht den Kindern die Sonne und den Mond zu erklären. Dabei kommt es natürlich zu einer Reihe von lustigen Missverständnissen. Erde, Mond und Sonne funktionieren schließlich anders, als Kojote sich das so vorstellt. Beeindruckende Bilder und überaus anschauliche Grafiken zeigen, wie das Zusammenspiel von Erde, Mond und Sonne geschieht.
Das Programm vereint alte indianische Mythen und Legenden mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Interessantes um Erde, Mond & Sonne augenzwinkernd liebevoll erzählt – ein Programm nicht nur für Kinder.
»Das kleine 1×1 der Sterne« (empfohlen ab 5 J.)
Wer träumte als Kind nicht davon in die Weiten des Universums zu fliegen und sogar auf fremden Planeten zu landen. Im Minikosmos in Lichtenstein ist dies möglich. Mark, seine Freundin und sein kleiner Bruder Tim beobachten verschiedene Sternbilder am Himmelszelt, den großen Wagen, die Kassiopeia und sie wünschen sich auch einmal dort oben zu sein. Plötzlich werden sie an Bord des Raumschiffes Observer „gebeamt“ – und schon geht die spannende Reise los. Die Kinder besuchen die verschiedenen Planeten des Sonnensystems und können sich von einigen sogar die Oberfläche „anschauen“ – plötzlich kommen sie der Sonne zu nah …. In dem Programm – gesprochen von Kindern – wird astronomisches Grundwissen in kindgerechter Form aufbereitet – da Lernen nicht nur die Kleinen etwas…
Erklärt wird unter anderem auch der Merksatz zur Reihenfolge der Planeten – Hätten Sie’s gewusst?
Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unseren Nachthimmel.
Merkur – Venus – Erde – Mars – Jupiter – Saturn – Uranus – Neptun
Für unsere Jüngsten haben wir ebenfalls ein schönes Programm zusammengestellt. Sie können Fledermausmädchen Flappi auf der Suche nach ihrem Sternbild begleiten mit Marienkäfermädchen Dolores und Glühwürmchen Mike das Geheimnis der Bäume erkunden, mit den Fischen Shorty und Jake das Zauberriff retten oder beim kleinen 1×1 der Sterne in die Weiten des Universums fliegen und sogar auf fremden Planeten landen
Im Anhang unser Programmplan für die zweite Ferienwoche (25.02. – 3.3.19) und einige Blder – einfach DANK 🙂 Zu Limbradur hatte Andreas Kretschel coole Bilder geschossen
Weitere Infos zu unseren Programmen auch unter https://www.minikosmos.de/programme/
Winterferien-Programm | 2. Ferienwoche 25.02. bis 03.03.2019
Montag, 25.2. | Mittwoch, 27.2. | Freitag, 1.3.2019
10 Uhr | Kaluoka`Hina – Das Zauberriff & Kindersterne (Familienprogramm)
11 Uhr | Abenteuer Raumfahrt & der aktuelle Sternhimmel (ab 10 J.)
13 Uhr | Von der Erde ins Universum & Wintersterne (ab 10 J.)
14 Uhr | NEU LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft (ab 10 J.)
15 Uhr | Ein Sternbild für Flappi (ab 4 J.) !!! NUR bis 28.02.
Freitag, 1.3.19 – 15 Uhr | Das kleine 1×1 der Sterne
Dienstag, 26.2. | Donnerstag, 28.2.2019
10 Uhr | Das Geheimnis der Bäume & Kindersterne (Familienprogramm)
11 Uhr | Erde, Mond und Sonne – wie ein Kojote das Weltall erklärt (ab 7 J.)
13 Uhr | Von der Erde ins Universum & Wintersterne (ab 10 J.)
14 Uhr | NEU LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft (ab 10 J.)
15 Uhr | Ein Sternbild für Flappi (ab 4 J.)
Wochenende (2. und 3.3.2019)
14 Uhr | NEU – LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft (ab 10 J.)
15 Uhr | Das kleine 1×1 der Sterne (Familienprogramm)
16 Uhr | Abenteuer Raumfahrt & der aktuelle Sternhimmel (ab 10 J.)
17 Uhr | Ferne Welten – Fremdes Leben (ab 9 J.) Änderungen vorbehalten
Eintrittspreise Minikosmos (Programmdauer ca. 1 Stunde)
Programm-beschreibung
Seite 2/3
Erwachsene: 7 € | Kinder ab 5 Jahre: 6 € | Familienkarte: 25 € (2 Erwachsene bis zu 4 Kinder)
Parkplatz: kostenfrei
weitere Informationen unter Tel. (037204) 7 22 55 oder www.planetarium-lichtenstein.de
PROGRAMMBESCHREIBUNG
»LIMBRADUR und die Magie der Schwerkraft« (empfohlen ab 10 J.) – zu den Öffnungszeiten um 14 Uhr
Unser neues Programm ist ein spannendes Abenteuer auf der Suche nach dem Geheimnis von Raum und Zeit. Fantasie trifft auf Wissenschaft – so könnte man dieses 360°- Programm kurzerhand umschreiben.
Der zwölfjährige Luke – ein wissbegieriger Junge – träumt sich eines Nachts als „Zauberlehrling Limbradur“ in das berühmte Albert-Einstein-Museum. Dort trifft er auf ALBY X3 – ein Wissensroboter und wandelndes Lexikon. Gemeinsam schließen sie einen Pakt – ALBY lehrt Limbradur, der einmal Astronaut werden will, sein Wissen über die Schwerkraft und dafür erfährt ALBY, wie man fühlt, lacht und zaubert.
Die Planetariumbesucher begeben sich auf eine magische Entdeckungsreise in die Welt der Schwerkraft, , erkunden Grenzen zwischen Fantasie und Realität, zwischen Magie und Wissen. Schwerkraft hält unser Universum zusammen, sie umgibt uns, wir leben in ihr – aber was ist diese Schwerkraft eigentlich? Und was hat sie mit Raum, der Masse, Einsteins Relativitätstheorie und der Zeit zu tun?
Sehr anschaulich werden komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge rund um die Gravitation und die Erkenntnisse Albert Einsteins für Groß und Klein einfach erklärt. Beeindruckende Bilder und liebevoll gezeichnete Charaktere lassen einfach staunen.
»Ein Sternbild für Flappi« (empfohlen ab 4 J.) – zu den Öffnungszeiten um 15 Uhr – NUR BIS 28.02.!!!
Flappi, ein kleines neugieriges Fledermausmädchen wohnt in einer uralten Scheune auf einem Bauernhof. Sie ist anders als ihre Artgenossen – schläft nicht mit dem Kopf nach unten und hat unzählige Fragen. Warum es nachts dunkel ist, ob Glühwürmchen am Himmel leuchten können, was das große runde Teil am Himmel seine Form verändert? Da sie im Kreise Ihrer Verwandten keine Antworten findet, zieht sie hinaus in die Welt der Menschen. In einer Sternwarte erfährt sie von Sternen, Sternbildern und dem Mond. Auf ihrer Reise durch die Nacht trifft Flappi eine Sternenfledermaus namens Skybat. Gemeinsam suchen sie nach einem neuen Sternbild am Himmel – der FLEDERMAUS
»Abenteuer Raumfahrt« (empfohlen ab 10 J.)
Erleben Sie das Abenteuer der Raumfahrt hautnah. Atemberaubende Computeranimationen über 50 Jahre Raumfahrt, beginnend mit Sputnik I, zu den Mondmissionen und erdnahen Raumstationen bis hin zu zukünftigen Mars-Expeditionen.
»Ferne Welten – Fremdes Leben« (empfohlen ab 10 J.)
Je weiter die Menschen ins All blicken konnten, umso mehr stellten sie sich auch viele Fragen – „Sind wir allein in den Weiten des Universum?“ Wie könnte fremdes Leben aussehen und wo gibt es Voraussetzungen dafür? Welche Anforderungen müssen Planeten erfüllen? Sind Außerirdische wie wir? Die Spurensuche am Sternenhimmel beginnt mit der Andromeda-Sage. Die Sternenbilder des Königspaares Kepheus und Kassiopeia, der berühmte Himmelsjäger Orion und Sirius, der Große Hund begegnen uns auf der Reise. Wir landen mit einer Raumsonde auf dem Mars, wo es möglicherweise einmal Leben gab und erforschen den Jupitermond Europa, unter dessen Eispanzer sich ein gewaltiger Ozean verbirgt. Das Programm »Ferne Welten – Fremdes Leben« zeigt Fakten und lässt der Phantasie freien Lauf. Beeindruckende Bilder mit 3D-Effekt ziehen die Besucher in ihren Bann. Sie haben den Eindruck durch das All zu “fliegen“ und das ohne Raumanzug – ein tolles Programm für Sterneninteressierte ab 10 Jahre.
»Das Zauberriff – Kaluoka`hina« (empfohlen ab 5 J.)
Es ist ein Programm der “ersten Stunde” und nach wie vor sehr beliebt – bis heute ist der “Zauber” sozusagen ungebrochen Die Besucher erleben eine liebevoll gestaltete Geschichte um ein unberührtes, tropisches Riff über dem ein Zauber liegt. Das Riff kann von den Menschen nicht gesehen werden. Dieser Zauber wird jedoch mit dem Ausbruch des Vulkans gebrochen. Die Fische Shorty und Jake erhalten den Auftrag das Riff zu retten. Sie machen sich auf den “Weg” durch die unendlichen Weiten der Unterwasserwelt, besuchen Cassandra – die alte, weise und schnarchende Schildkröte tief in den Kelbwäldern, erleben viele spannende Abenteuer und sollen schließlich den Mond “berühren”.
»Von der Erde ins Universum« (empfohlen ab 10 J.)
Der Nachthimmel – gleichzeitig wunderschön und mysteriös – hat solange es Menschen gibt, Ehrfurcht geweckt. Er war Gegenstand von Lagerfeuergeschichten und alten Mythen. Der Wunsch, das Universum zu verstehen, ist wohl die älteste gemeinsame intellektuelle Erfahrung der Menschheit. Doch erst in jüngster Zeit haben wir es geschafft, unseren Platz im weiten Kosmos zu finden. Die Show lädt ein zu einer Reise, von den Theorien der antiken griechischen Astronomen zu den größten Teleskopen der Gegenwart. Entdecken wir den Kosmos – von der Erde ins Universum.
»Das Geheimnis der Bäume« (empfohlen ab 6 J.)
Marienkäfermädchen Dolores und Glühwürmchen Mike aus der Kribbel-Krabbel-Käferschule nehmen die Besucher mit auf eine spannende Reise in das Innere eines fast perfekten Baumes – ein echtes 360-Grad-Abenteuer aus dem Blickwinkel der Krabbelkäfer.
Es geht in dem Programm um so viele Fragen – warum werden die Blätter bunt und fallen herunter?, – wie kommt das Wasser von der Wurzel in die Krone? u.n.v.m. Ein feiner Nebeneffekt bei diesem Film ist, dass unser Bewusstsein für den Schutz der Natur, in der wir leben, geschärft wird. Geht doch Umweltschutz uns alle an, nicht nur Glühwürmchen und Krabbelkäfer Grandiose Bilder lassen einfach staunen und man hat wirklich den Eindruck, man ist mittendrin im Geschehen.
»Erde, Mond und Sonne« wie ein Kojote das Weltall erklärt (empfohlen ab 7 J.)
Kojote glaubt er sei ein wissenschaftlicher Experte und versucht den Kindern die Sonne und den Mond zu erklären. Dabei kommt es natürlich zu einer Reihe von lustigen Missverständnissen. Erde, Mond und Sonne funktionieren schließlich anders, als Kojote sich das so vorstellt. Beeindruckende Bilder und überaus anschauliche Grafiken zeigen, wie das Zusammenspiel von Erde, Mond und Sonne geschieht.
Das Programm vereint alte indianische Mythen und Legenden mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Interessantes um Erde, Mond & Sonne augenzwinkernd liebevoll erzählt – ein Programm nicht nur für Kinder.
»Das kleine 1×1 der Sterne« (empfohlen ab 5 J.)
Wer träumte als Kind nicht davon in die Weiten des Universums zu fliegen und sogar auf fremden Planeten zu landen. Im Minikosmos in Lichtenstein ist dies möglich. Mark, seine Freundin und sein kleiner Bruder Tim beobachten verschiedene Sternbilder am Himmelszelt, den großen Wagen, die Kassiopeia und sie wünschen sich auch einmal dort oben zu sein. Plötzlich werden sie an Bord des Raumschiffes Observer „gebeamt“ – und schon geht die spannende Reise los. Die Kinder besuchen die verschiedenen Planeten des Sonnensystems und können sich von einigen sogar die Oberfläche „anschauen“ – plötzlich kommen sie der Sonne zu nah …. In dem Programm – gesprochen von Kindern – wird astronomisches Grundwissen in kindgerechter Form aufbereitet – da Lernen nicht nur die Kleinen etwas…
Erklärt wird unter anderem auch der Merksatz zur Reihenfolge der Planeten – Hätten Sie’s gewusst?
Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unseren Nachthimmel.
Merkur – Venus – Erde – Mars – Jupiter – Saturn – Uranus – Neptun
Quelle: Miniwelt Sachsen GmbH
Minikosmos Lichtenstein zeigt coole Programme für Groß & Klein | Programmplan 2. Wiferwoche (25.2. – 3.3.19) es sind noch gut eine Woche Winter(frühlings)ferien 😉 und unser cooler Minikosmos hat täglich geöffnet (Mo. - Fr.
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Great Expectations
Delhi:
Wir sitzen mit Toni auf den Treppen vor der Jama Masjid, der größten Moschee Indiens und genießen den Ausblick auf den Chandi Chawk – den sagenumwobenen Basar von Delhi. Es ist schon dunkel und die Lichter sind angezündet. Vor unseren Augen entfaltet sich das Chaos, unzählige Menschen, Ziegen, Hunde, Kühe, Tuk Tuks und Autos bahnen sich quetschend, schiebend, hupend, rufend, schreiend, muhend, meckernd ihren Weg durch die engen Gassen. Die Szenerie wirkt wie ein riesiger Ameisenhaufen in Übergröße und Slow Motion – hinterlegt mit aus unsichtbaren Lautsprechern dröhnender Bollywoodmusik. Es war vielleicht gar nicht schlecht, uns den Chandi Chawk gleich am Anfang anzutun. Im Vergleich dazu wird vieles harmlos wirken. Wir hatten ein uraltes Restaurant empfohlen bekommen, dass am Ende des Chandi Chawks versteckt in einem Hinterhof liegt. Der Weg hierhin war ein echter Kampf, aber das Ziel war der Mühe wert. Das Essen – gegrilltes Lamm in Gewürzsoße - war großartig und das Naan-Brot das Beste, das ich seit langem gegessen habe. Anschließend sind wir hier hoch geflüchtet und lassen den Tag nun ausklingen. Wir sind tatsächlich in Indien! Wir haben es geschafft, aus hochhypothetischen Plänen, Eventualitäten und Träumereien Wirklichkeit zu machen und sind tatsächlich aufgebrochen. Vor uns liegt ein Monat gemeinsamen Reisens und ich freue mich riesig darauf. Es wird eine Kunst sein, immer wieder solche Orte wie diesen zu finden, an denen man dem Chaos entfliehen kann, ohne es vollkommen hinter sich lassen zu müssen. Wer nach Indien kommt, muss Chaos in Kauf nehmen, aber manchmal braucht man eine Pause, bevor man sich wieder hineinstürzt. Irgendwann packen wir unser Zeug zusammen und brechen wieder auf – kopfüber ins Chaos.
Agra:
Manchmal liegt die Schuld für enttäuschte Erwartungen bei ihrem Subjekt und nicht beim Objekt. Je länger sie – die Erwartung - gehegt wird, desto unrealistischer wird sie und muss zwangsläufig in Enttäuschung enden. Das war meine Befürchtung, wenn ich an unseren Besuch im Taj Mahal dachte. Seit 10 Jahren reise ich jetzt nach Indien und wünsche mir, es zu sehen. Kann ein Gebäuden eine 10 Jahre gehegte Erwartung erfüllen? Es kann, es kann sie sogar übertreffen!
...
Als wir am Abend im Hostel in der Lounge chillen, fällt der Strom aus. Es ist stockdunkel und die Luft wird immer dicker, weil die Klimaanlage nicht mehr kühlt. Aber die Stimmung ist einmalig, die anwesenden Betroffenen beginnen, sich vorzustellen, in irgendeiner Ecke spielt ein unsichtbarer Mensch leise Gitarre und schließlich treiben die Mitarbeiter von irgendwo Kerzen auf. Es ist beeindruckend, wie schnell man in einem Hostel miteinander ins Gespräch kommt. Das liegt sicherlich an diesem bestimmten Schlag von Menschen, die sich diese Art zu reisen antun. Die meisten kommen aus dem Westen und sind zwischen 20 und 30 Jahren alt, haben – wenn es die ganz Extremen sind - Dreadlocks und Nasenpiercings und/oder – wenn es die Moderaten sind - ein Tattoo. Sie sind Veganer/Vegetarier und wünschen sich natürlich den Weltfrieden. Tonis Weltfrieden wird nachts massiv durch ihr Schnarchen gestört.
Jaipur, die pinke Stadt:
Es regnet in Strömen! Die Straßen in Jaipur verwandeln sich in Flüsse, durch die vollkommen durchnässte Menschen waten. Wir haben glücklicherweise rechtzeitig Unterschlupf bei dem „besten Samosa-Mann der Welt“ gefunden. Samosas – das sind indische Teigtaschen gefüllt mit Kartoffeln, Erbsen, anderem Gemüse und einer Unmenge von Gewürzen. Der „beste Samosa-Mann der Welt“ betreibt seinen kleinen Laden an der Kreuzung in einer der Seitenstraßen der pinken Stadt in fünfter Generation. Seit über 72 Jahren verkauft seine Familie hier 3 Arten von Street Food. Der Titel wird wohl wie das Rezept selbst von Generation zur Generation vererbt - nicht unberechtigt wie ich finde. Gerade bei diesem Wetter schmecken sie besonders gut. Wir sitzen auf den Bänken unter der Überdachung vor dem Laden und lassen es uns schmecken. Neben uns sitzen indische Frauen in bunten Saris mit ihren Kindern und lächeln uns an. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite hat ein alter, weißhaariger Mann seinen kleinen Wagen aufgebaut und verkauft Chai – den richtigen, indischen Chai mit Ingwer und Kardamon und tausend anderen Gewürzen und viel Zucker und Mich. Die Frauen bestellen per Handzeichen 3 Tassen und als der alte Mann uns anschaut, hebe auch ich meine zwei Finger „Do Chai – zwei Tassen bitte!“ Er bringt sie uns auf einem kleinen Tablett herüber. Samosas und Chai im indischen Monsun – das Ganze hat fast schon zu viel Idylle und wir genießen alle drei ausgiebig. Die Frauen versuchen ein Gespräch mit uns anzufangen, können aber kein Wort Englisch. Deshalb versuche ich immer zu erraten, was sie uns fragen und antworte entsprechend „...“ – We are from Germany“, „...“ – „My name is Antonia.“ Keine Ahnung, ob ich ihre Fragen beantworte, aber darum geht es in diesem Moment gar nicht. Irgendwann laufe ich dann durch den strömenden Regen auf die andere Straßenseite, bezahle den Tee und lobe den tollen Geschmack. Der alte Mann grinst glücklich.
Jaisalmer, die goldene Stadt:
Der Mond scheint so hell, dass man nicht nur das Gesicht, sondern auch die Mimik seines Gegenübers klar erkennen kann. Toni und ich sitzen auf der Spitze einer Sanddüne irgendwo in der Wüste Thar zwischen Indien und Pakistan. Nicht weit von uns hat unsere Karawane ihr Nachtlager aufgeschlagen und nach einem ausgiebigen, auf Lagerfeuer zubereitetem Abendessen haben wir uns ein ruhiges Plätzen abseits gesucht. Es ist warm, aber der Wüstenwind macht die Wärme erträglich – und verteilt die feinen Sandkörnen in unserer Kleidung, unseren Taschen, Haaren usw. Irgendwo in der Nähe grasen die für die Nacht abgesattelten Kamele die wenigen grünen Sträucher ab, die es hier gibt. Abgesehen von den leise klirrenden Glöckchen an ihren Hälsen ist es still. Nach einer ziemlich holprigen und windigen Jeep-Fahrt und einem 1,5 stündigen Kamelritt haben wir endlich diesen friedlichen Fleck erreicht, wo wir die Nacht verbringen werden. Ich spüre Muskeln, von denen ich keine Ahnung hatte, dass es sie gibt, aber der Anblick der Sandwüste macht die Schmerzen wett. Wir unterhalten uns eine Weile, bevor wird zum Lager zurückkehren und es uns auf den ausgebreiteten Decken und Kissen bequem machen. Nachts wache ich kurz auf und bin trotz des Schlafes, der mir die Augen wieder zudrückt, überwältigt von dem klaren Sternenhimmel. Morgens werden wir mit frisch zubereitetem Chai geweckt und es geht wieder auf Kamelrücken und Jeepsitzen zurück in die Stadt.
In Mumbai habe ich eine indische Freundin, die nicht von schlechten Eltern stammt, sprich ziemlich wohlhabend ist, und als ich sie einmal gefragt habe, welche Stadt in Indien am Schönsten ist, hat sie ohne nachzudenken „Jaisalmer!“ geantwortet. Dementsprechend war ich ziemlich gespannt auf diese Wüstenstadt. Als wir in Jaisalmer ankommen, verstehe ich, warum. Mitten in der Stadt erhebt sich ein riesiger, dreieckiger Felsen aus dem Wüstenboden, auf dem ein massives Fort gebaut ist. Es ist wie eine Stadt in der Stadt und sobald man es betritt, hat man das Gefühl, in eine andere Zeit versetzt worden zu sein. Wunderschöne alte, aus Sandstein gemeißelte Fassaden, enge Gässchen zwischen den hohen Hausmauern und ein atemberaubender Ausblick auf die Stadt und die hinter ihr liegende Wüste von den Dächern und der Mauer des Forts aus sind in der Tat äußerst beeindruckend. Jede noch so kleine Gasse hat ein kleines Geschäft mit indischen Tüchern, Schals, Saris, Bildern, Schatullen, Patchwork-Decken und anderen Dingen, mit denen man Touristen versucht, das Gefühl zu vermitteln, sie könnten etwas von der Stimmung hier mit nach Hause mitnehmen. Die Luft ist trocken und überall sammelt sich feiner Sandstaub. Vom Monsun ist hier nichts zu spüren, Wasser ist immer noch eine Kostbarkeit. Die Sonne brennt erbarmungslos auf alles herunter, was keinen Schatten findet.
Als ich nach einer Tour durch das Museum des Forts an die Treppen davor zurückkehre, werde ich von einem Inder angesprochen:
„The prince of Jaisalmer is here! You should go and look at him, he is one of the most handsome looking princes in India, he even made it into the Guinness Book of records!”
Was antwortet man auf eine solche Aufforderung?
„Thank you very much, but I am spoiled in that matter. I have a very good looking father and very handsome brothers! I am afraid, the prince will not meet my standards.”
...

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Ansatte asatte asatte Satte satte
So Sendai , es ist Zeit Saionara zu sagen und weiter zu ziehen. Der nächste Halt heißt Fukuoka. Damit wir unsere Hausmenschen auch sicher dahin bringen , müssen wir erstmal unsere Route planen und die Sitze reservieren lassen. Dies taten die Hausmenschen auch und so hieß es ab in den Shinkansen nach Tokio , dann weiter nach Kobe und dann Hakata (Fukuoka ) die nette Dame am Schalter hat für alle Züge Sitzplätze reserviert und mit zehn Minuten Umsteigezeit sollte alles Klappen . Schnell wurden noch ein paar Getränke (White Cole u.a) gekauft und dann ging es los. Die Zugfahrt nach Tokio verlief ruhig, unsere Hausmenschen versuchten sich in japanisch Sprechen und es wirkte nicht einmal schlecht. Sie kamen jedoch sehr schnell zu dem Schluss, dass es nichts nutzen würde langsam lesen und ein paar Worte und Phrasen reden zu können, da sie trotz allem nicht verstehen würden, was die Menschen um sie herum redeten. So legten sie eine Lernpause ein.(die bis nach Fukuoka hielt) In Tokio wurde dann später nach kurzer Verwirrung der Anschlusszug gefunden und mit Essensbox gewappnet ging es weiter Richtung Shin-Kobe. Dank Google-Übersetzer wurde MM von seiner Flasche mitgeteilt, dass er las, während wir überlegten, ob die Japaner ab Tokio Abteile hauptsächlich mit Touristen füllen und einzelne Plätze für Einheimische verkaufen um denen ein Adventure Ride zu geben wie es ist ,unter lauten unhöflichen Touristen zu sein. Das Mittagessen wurde verzehrt mit der Erkenntnis , das doch lieber frisch an einem Stand und nicht abgepackt in einen Laden gekauft wird beim nächsten mal. Die Zeit Verlag und es stand der nächste Zugwechsel an. In Kobe rannten MM und RB erstmal blind runter vom Bahnsteig nur um dann zu merken, dass sie einfach hatten stehen bleiben müssen....als Lohn für ihre Blindheit (ja es stand an der Anzeigetafel) gab es Rückenschmerzen und Fusschmerzen . Selber schuld ...selber Schuld..hatten sie die allwissenden Dinos gefragt wäre das nicht passiert. Auch die letzte fahre nach Hakata verlief flott und Ohren Probleme (MM schlief und RB las ) In Hakata angekommen hieß es dann...Subway suchen...bzw erstmal Infoschalter suchen ...vergewissern wo man zur Subway muss..und dann....ja...wie immer...verpeilt rumstehen (diesmal vor dem Ticket Automat ) und versuchen japanische Schrift zu lesen und sich ein Ticket zu ziehen was den richtigen Wert hatte.... Wie sie es hinbekommen haben wissen wir nicht aber beide Menschen haben ein Ticket ziehen können. Bevor wir jedoch durch das Drehkreuz kamen standen diese wieder dumm herum und wussten nicht wo sie das kleine Ticket reinstecken sollen...sehr zur Belustigung der angrenzenden Schaffnerschaft. Drehkreuzhürde wurde mit Abzügen in der B Note gemeistert und dann ging es in die Subway. An der richtigen Station angekommen, kam Ayumi sogar als persönlicher Abholservice und eskortierte uns in unsere nächste Herberge. Ruhig gelegen und bei angenehmer Temperatur werden wir heute sicherlich gut schlafen. Nach kurzer Vorstellungsrunde und Hundebegrüßung wurden kurz die Sachen abgelegt, Shirts gewechselt, Erzählungen ausgetauscht und dann ging es - wieder per Auto, was für ein Service - zu einem wunderbar lustigen, interessanten und spannenden Abend: start :Fishermen Restaurant Eine Beschreibung des Weges wurde leider nichts bringen, da unsere Hausmenschen schon nach vier mal links und rechts raus waren. Während die europäischen Mütter predigen dunkle schmale Gassen zu meiden, so findet man in Japan oder zumindest in Fukuoka in solchen super Restaurants . Und wir hatten Glück in einen der kleinen Insider Tipps von Ayumi und Moses bekamen wir direkt einen Platz für vier (und damit war der Laden mit insgesamt vllt 25 Leute voll) . Es wurde die Karte (mit englischen Untertiteln ) begutachtet . Nach viel Gerede und fachsimple was denn gut sein entschieden sich die Germans für Bier als Getränk .Die Essens Bestellung wurde Ayumi überlassen, damit die Hausmenschen einen guten Rundumschlag an feiner japanische Küche bekommen sollen. Nach dem obligatorischen feuchten Tuch für dieHände wurde der erste Teil desEssens gebracht. Alles zusammen ergab ein Buffet aus In Ganzen gegartem Fisch, Ramen, geräuchertem Ei mit Kartoffel, Fisch an Knoblauchkartoffeln, Suppe mit Fisch und Kräutern, rohem Fisch mit Wasabi, panierte Tuna Sushi Rolle und zum Abschluss einen grünen Tee . Jedoch wurde nicht einfach sich durchgefressen nein, zwischen durch. Gab es immer wieder Entertainment : angefangen ,dass bei einer Bestellung von einem bestimmten Gericht ein Kellner eine Wrestlingmaske aufzog und auf einer Reisportion Fischrogen verteilte und dabei alle klatschten, laute Musik lief und irgendwas gerufen wurde. Ein anderer Mann des Restaurants hatte einen Kimono an und fing an zu singen mit bambusmattem in der Hand , welcher er zu einen Fisch, einer Angel und ka was Falten konnte. Auch dieser fing irgendwann an zu singen. Unsere Menschen verstanden zwar nichts waren aber sehr begeistert . Aber danach war er noch nicht fertig mit seiner Vorstellung, er sang zu einem Bekannten Love Song und faltete dabei Luftballons zu einen Herz mit zwei Hunden die sich küssten.... Und Last but not least wurde sogar noch ein Hummer und frische Austern versteigert welche dann zu bereitet wurden für den Höchstbietenden . Unsere Menschen hatten nicht mitgemacht aber es war dennoch sehr spannend anzusehen. Im Anschluss an diese unterhaltsame Festessen in toller Gesellschaft wurde noch eine Probe des Escaperoom der Gastgeber durchgeführt. Es war sehr lustig mit anzusehen, wie hilflos unsere Hausmenschen den offensichtlichen Dingen gegenüber waren, aber komplexe Zusammenhänge in jedem noch so abwegigen Muster sehen wollten. Nach Rettung des Gastgebers (unsere Menschen waren bis Neujahr 2020 nicht draußen gewesen ) ging es zurück in die Unterkunft. Auf dem Weg dorthin wurden noch einige Insider Tipps verraten für den morgigen Tag . Die Hunde wurden standesgemäß gekuschelt und somit geht es voller Vorfreude ins Bett . Bei so einem Start ,was will man mehr. Eurer dustin und Kevin
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