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#was ist Buße
kritzelpixel · 8 days
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ES IST EIN WUNDER GESCHEHEN! Ich habe meine Highfantasy Buchreihe ERNEUT bei einem Verlag untergebracht. Ihr könnt „Das Reich des Todesdrachen“ vorbestellen. Ich hab das Buch neu geschrieben und es beinhaltet auch 52 Seiten Graphic Novel. AHHHHH!
https://www.kritzelpixel.de/atlas-des-thers-reihe
Das Buch
Die Drachen brachten die Magie und teilten sie mit den Menschen. Doch nicht alle waren der Meinung, dass die Menschen sich dieser Macht würdig zeigten. Tausende Jahre später ist die Welt All’Ein durch die zurückliegenden Kriege um die Vorherrschaft wie zerbrochen. Eine tiefe Kluft spaltet nicht nur den Kontinent, sondern auch die Beziehungen zwischen den Drachen und Menschen.
Auf dem jungen Zauberer Jasov lastet eine schreckliche Schuld und seine einzige Chance, Buße zu tun, ist, sich dem Reich zu verschwören und einem Altdrachen zu dienen. Er hofft, dort zu lernen, wie er mit den unbändigen Zauberkräften, die ihm innewohnen, umgehen kann. Doch Jasovs bloßes Talent ist der letzte Beweis, den der Drachenherrscher Dragul noch gebraucht hat: Erst gestörte Magie an den Grenzen, dann verschwundene Spione und nun ein Zauberer, der zu viel Macht besitzt. Die Balance der Magie hat sich verändert. Die Reiche sind den Waffenstillstand leid. Das Wettrüsten hat längst begonnen. Dragul muss handeln. Und das führt auch Jasov mitten hinein in den Konflikt zwischen Menschen und Drachen, Intrigen, Verrat und Liebe. Welche Seite wird sein Herrscher wählen? Und wird Jasov sich ihm anschließen oder den Lehren seiner neuen Mentorin vertrauen, die ihren ganz eigenen Vorstellungen von Balance folgt?
Ein junger Zauberer mit dem Wunsch, Buße zu leisten.
Ein Altdrache, der sich für oder gegen das Leben entscheiden muss.
Eine Drachenfrau, die nicht länger vor ihrem Schicksal davonlaufen kann.
Content & Tropes: High Fantasy, Drachen, Magie mit Bewusstsein, Heldenreise, komplexes Worldbuilding, Schlachten und Kriege, Found Family, From 0 to Hero, Enemies to Lovers, Broken World.
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"Wehe, der Himmel über diesem Lande ist finster geworden. Gott hat sein Antlitz weggewendet von diesem Lande, ein Strom von Blut und Tränen ergießt sich durch die Straßen aller seiner Städte.
Wehe, dieses Land ist beschmutzt, und niemand weiß, wann es wieder rein werden darf – durch welche Buße und durch welch gewaltigen Beitrag zum Glück der Menschheit wird es sich entsühnen können von so riesiger Schande? Mit dem Blut und den Tränen spritzt der Dreck von allen Straßen aller seiner Städte. Was schön gewesen ist, wurde besudelt, was wahr gewesen ist, wurde niedergeschrien von der Lüge.
Die dreckige Lüge maßt sich die Macht an in diesem Lande. Sie brüllt in den Versammlungssälen, aus den Mikrophonen, aus den Spalten der Zeitungen, von der Filmleinwand. Sie reißt das Maul auf und aus ihrem Rachen kommt ein Gestank wie von Eiter und Pestilenz: der vertreibt viele Menschen aus diesem Lande, wenn sie aber gezwungen sind zu bleiben, dann ist das Land ein Gefängnis für sie geworden – ein Kerker, in dem es stinkt.
Wehe, die apokalyptischen Reiter sind unterwegs, hier haben sie sich niedergelassen und aufgerichtet ein gräßliches Regiment. Von hier aus wollen sie die Welt erobern: denn dahin geht ihre Absicht. Sie wollen herrschen über die Länder und über die Meere auch. Überall soll ihre Mißgestalt verehrt und angebetet werden. Ihre Häßlichkeit soll bewundert sein als die neue Schönheit. Wo man heute noch über sie lacht, soll man morgen vor ihnen auf dem Bauche liegen. Sie sind entschlossen, die Welt anzufallen mit ihrem Kriege, um sie dann demütigen und verderben zu können – so wie sie heute schon das Land, das sie beherrschen, demütigen und verderben: Unser Vaterland, über dem der Himmel finster geworden ist und von dem Gott sein Antlitz zürnend weggewendet hat. Es ist Nacht in unserem Vaterlande. Die schlechten Herren reisen durch seine Gaue – in großen Automobilen, in Flugzeugen oder in Extrazügen. Sie reisen eifrig umher. Auf allen Marktplätzen plappern sie ihren Schwindel. An jedem Orte, wo sie oder ihre niedrigen Helfer erscheinen, erlöscht das Licht der Vernunft, und es wird finster."
- Mephisto, Kapitel VII: Der Pakt mit dem Teufel, von Klaus Mann, 1935
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Du bist unzufrieden mit Deinem Mann obwohl er Dich liebt, weil er glaubt in Deiner Ehe bestimmen zu können? Du aber willst, er solle Dich nicht nur lieben, sondern Dich verehren, Dir gehorchen, die Haushaltsarbeiten übernehmen, Dir Rechenschaft über seinen Tagesablauf ablegt? Du willst alle seine Geldausgaben kontrollieren, sicherstellen das er nicht nach anderen Frauen schaut, geschweige denn dass er Dir fremdgeht! Kurzum Du willst diejenige sein, die der bestimmende Teil in Deiner Ehe ist. Du bist nicht länger bereit, die Rolle des lieben, unterwürfigen, folgsamen kleinen Mädchen zu übernehmen, denn Du bist eine moderne Ehefrau und Du gehst mit der Zeit! Du bist eine emanzipierte und souveräne Frau! Du bist stark, selbstbewusst, Du besitzt Führungsqualitäten, also wende diese auch bei Deinem Mann an!
Bei der überwiegenden Mehrheit der Frauen herrscht wohl noch immer die irrige Meinung, Männer wollen in der Ehe der Bestimmende sein. Jedoch wollen wahrscheinlich mehr Männer als allgemein angenommen von ihren Frauen nicht nur geführt und erzogen werden, sie wollen sogar sehr streng von ihrer Frau erzogen werden! Sie wissen, es ist zu ihrem Besten um sie vor Dummheiten zu bewahren, um ihn anzuspornen ein geregeltes, diszipliniertes Leben zu führen, und um ihrer Gesundheit zu schützen. Diese Männer sehnen sich nach einer mütterlichen, strengen Frau, die eindeutige Verhaltensregeln aufstellen, die sie genau einzuhalten haben. Bei Verstößen verhängt seine Frau drastische Bestrafungen über ihn, die auch immer harte Prügelstrafen auf seinen nackten Po beinhalten.
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Du bist der stabilere, reifere Part in Deiner Ehe. Du weißt für Dich und Deinem Mann ist es förderlich, wenn Du dominierst, über ihn bestimmst und ihn für unerlaubte Handlungen und Verhalten streng bestrafst! Wenn das auf Dich zutrifft, Du mit ihm bis jetzt zu nachsichtig warst, ihn nie für ungebühliches Verhalten bestraft hast, dann führe ein ernstes Gespräch mit ihm. Lege vorher die von Dir vorgesehenen Erziehungsutensilien (wie ein großer Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer) auf den Tisch. Befehle ihn sich an den Tisch zu setzen und beginne in einem sehr scharfen ungehaltenem und einem bestimmenden Tonfall das Gespräch mit ihm. Teile ihm mit, Du wirst ab sofort andere Saiten aufziehen, indem Du ihn für jedes Fehlverhalten streng bestrafen wirst! Schaue ihn dabei streng und durchdringend in seine Augen! In herablassender, bestimmender Art und Weise forderst Du von ihm ab sofort strikten Gehorsam, Demut und Unterwürfigkeit. Jegliche Kritik an Dir und an Deinem Erziehungsstil sind ihm nicht erlaubt und Du wirst sie nicht dulden, nur akribische Ausführung Deiner Befehle! Er müsse Dich sofort verlassen, wenn er Deine Forderungen nicht zustimmt.
Ein Mann der seine Frau liebt wird Dir sofort zustimmen. Oft ist diese Ankündigung sogar eine Befreiung für den liebenden Ehemann, fühlte er sich doch schon immer in seiner tonangebenden Rolle unwohl.
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Handele sofort! Lege als erstes für ihn bloßstellende, Mädchenwäsche auf den Tisch, die er ab sofort ständig zu tragen hat. Halte ihm ein Schlüpfer und ein Hemdchen zum Anziehen hin. Verkünde ihm, das sei ab sofort seine Unterwäsche für ihn und für sein bisheriges unmögliches Verhalten. Auch bekomme er jetzt seine erste Züchtigung, die schon längst fällig ist. Einen ganzen Monat bekomme er jeden Abend, wenn er um 19 Uhr bettfertig ist seinen Po versohlt, als Buße für vergangenes respektloses und unfolgsames Verhalten.
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Nimm einen großen Kochlöffel, befiehl ihm sich über den Tisch zu legen. Bevor Du mit dem Kochlöffel seinen nackten Po bearbeitest, versohle ihm so lange auf sein Höschen, bis er heftig zu weinen anfängt. Erst dann wirst Du mit den Schlägen auf seinen nackten Po seine Bestrafung weiterführen.
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Erst wenn er sich heftig windet, lautstark und reuig um Vergebung bittet, wirst Du seine Züchtigung unterbrechen, um ihn zu seiner Besinnung in die Ecke zu schicken.
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Du belehrst ihn weiterhin schimpfend darüber wie er sich zukünftig zu verhalten hat.
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Du packst ihm am Ohr, ziehst ihn mit seinem abgesenkten Mädchenschlüpfer, mit seinem nackten Po zurück zum Tisch, schubst ihn darüber, nimmst den Rohrstock lässt ihn einige Mal durch die Luft sausen, damit er das zischende Geräusch vernimmt. Es wird seine Angst vor dem Rohrstock und was jetzt auf seinen Po zukommt steigern, ihn aber noch gefügiger machen. Mindestens 12 heftige Schläge sind bei seiner ersten Rohrstockzüchtigung notwendig! Wenn er sich dabei nicht heftig windet und laut losheult, keine Tränen fließen, einfach härter zuschlagen und die Anzahl der Hiebe erhöhen. Er muss schon beim ersten Mal sehr schmerzhaft und intensiv spüren, was er zukünftig von Dir zu erwarten hat, wenn er nicht spurt!
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Spätestens wenn er mit seinem brennenden Po und tränenüberströmt angezogen in einem Mädchennachhemd geläutert im Bett liegt wird ihm klar, Du wirst ihn zukünftig mit konsequenter Erziehung, die auch heftige Prügelstrafen beinhalten, zur Raison bringen. Er wird sich Dir beugen müssen, wenn Du ihn für Vergehen hart bestrafst., weil er sich davor fürchtet, wird sein Verhalten sich in Deinem Sinne ändern und damit bessern, indem er artig Deinen Anweisungen nachkommt. Ihr werdet eine glückliche Ehe führen, indem Du Deine Dominanz auslebst und Dein Mann stolz ist, eine starke und strenge Frau geheiratet zu haben, ihr zu gehorchen und ihr dienen zu dürfen.
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Meine Frau ist eine starke Persönlichkeit, sie bringt mir Zucht und Ordnung bei, führt und lenkt mich. Ich muss mich fügen, bekomme immer dann, wenn sie es für angebracht hält häufig schmerzliche Prügelstrafen. Oft stehe ich mit versohltem Po in der Ecke, während sie mich ausschimpft und mir den Grund meiner Bestrafung in einem sehr strengen Ton erläutert. Fragen habe ich einsichtig und ergeben zu beantworten. Auch wenn es mir schwerfällt, muss ich die zusätzlichen Strafen genau befolgen, wie frühe Bettzeiten (dann muss ich mich schon um 5 Uhr nachmittags ohne Aufforderung bettfertig machen, und werde wie auf dem obigen Bild zu sehen ist, von ihr kontrolliert, ob ich die vorgeschriebene Nachtwäsche angezogen habe). Mehrtägigen Hausarrest, bei schwereren Vergehen sogar länger als eine Woche. (Verabredungen muss ich dann absagen, was oft für mich peinlich sein kann). Ihre Gebote und Verbote habe ich penibel einzuhalten, sonst drohen mir weitere Bestrafungen.
Diese strenge Erziehung, die meine Frau ausübt schadet mir nicht, im Gegenteil dadurch fördert sie meine Selbstdisziplin. Meine Aufgaben gehen mir dadurch leichter von der Hand, auch wenn ich sie nur aus Angst vor Bestrafung erledige. Meine Frau bringt mir Zucht und Ordnung und einen strukturierten Tagesablauf bei. Ihr gefällt es mir Aufgaben zuzuteilen, mich zu kontrollieren, ja auch mich zu bestrafen, wenn ich nicht so wie von ihr gewünscht handle und unfolgsam bin. Sie mag es mich in unserer Ehe zu einem artigen, fleißigen, folgsamen und ihr gegenüber respektvollem Ehemann zu erziehen, indem sie mich wie einen kleinen Jungen behandelt, mit mütterlicher Liebe, aber auch mit der notwendigen Strenge.
Ob ich mit einer nicht so dominanten Frau glücklicher wäre, weiß ich nicht. Ich kann es deshalb nicht sagen, weil sie mich schon vor unserer Ehe bei Ungehorsamkeit, respektlosem Verhalten oder ich ihr gegenüber nicht ergeben genug war, schon damals meinen nackten Po versohlt hat. Sie sieht es als Selbstverständlichkeit an, über mich zu bestimmen und mich zu erziehen, weil es an ihrem Charakter liegt. Wir führen auch deshalb eine glückliche Ehe, weil wir uns lieben und gegenseitig ergänzen.
Hat Dich mein Eingeständnis überzeugt, dass ich als ihr Ehemann oft wie ein kleiner unmanierlicher Schnösel agiere, es für unser Zusammenleben förderlich ist entsprechend von meiner Frau erzogen und bestraft zu werden? Ihr Handeln folgerichtig in unserem beiderseitigen Interesse eine von meiner Frau streng geführte Ehe liegt? Wenn Du dem übereinstimmst, fange sofort damit an, Deinen Mann auch so oder ähnlich zu erziehen und zu führen. An jedem Tag an dem Du ihn entsprechend Deinem Empfinden für unakzeptables Verhalten nicht rigoros bestrafst, ist für Eure Ehe ein verlorener Tag, sein schlechtes Verhalten zu bessern. Dann bist Du weiterhin so wie jetzt unzufrieden mit ihm und frustriert, zudem in der Regel sein Betragen sich weiterhin verschlechtert. Aber auch Deinem Mann fällt es aus Gewohnheit immer schwerer aus seinem selbstgefälligen, undisziplinierten Trott herauszukommen, und sich Dir bedingungslos zu unterwerfen! Warte also nicht länger auch Deinen Mann so oder ähnlich bei schlechtem Benehmen unnachsichtig und drakonisch zu bestrafen!
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keinjournalist · 1 year
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Tejfel Krisztian "Microcosm III"
Unser Fleisch ekelt sich davor wieder ins Licht zu müssen!
In Kleider gesteckt lechzt unsere Haut im Schatten dahin.
Geduld, bis ich wieder in der Liebe lebe. Es dauert manchmal eine Ewigkeit bis ich etwas raffe.
Weil denken leiden ist und wir uns im Kern doch alle gegenseitig hassen.
Machen wir uns nichts vor.
Du bist schuld und
ich tu Buße.
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apfelhalm · 2 years
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@squishysoulmate so: #Tess#this but with Adam and Leo?
Ich so: 👀
Leo schloss die Schlafzimmertür hinter sich und atmete leise zitternd aus. Wieder ein Treffen mit Baumann und Dannhäuser vorbei. Wieder ein paar Schritte näher am Zeugenschutzprogramm. Manchmal hatte er das Gefühl, dass er durch Teer watete, so langsam ging es voran. Aber es ging voran. Und er würde weitermachen, die Scharade aufrecht erhalten, solange er musste, egal, was es kostete. 
Er zog sich das Henley über den Kopf und knüllte das Kleidungsstück in seiner Faust zusammen, als er vor dem Spiegel stehenblieb. Sein Blick wanderte über sein weißes Tanktop: dunkelrot und fleckig von altem, getrocknetem Blut. Er trug es nicht oft. Die meiste Zeit hing es in seinem Schrank, versteckt hinter den Anzügen, die er in letzter Zeit kaum noch anrührte. Aber manchmal brauchte er das: eine Erinnerung, eine Mahnung, vielleicht auch eine Art Buße, direkt auf seiner Haut.
Seine Finger fuhren über die Flecken an seiner Brust. Sein Hoodie war damals beim Kampf gegen die Raben aufgerissen. Das meiste Blut dort war das seiner Gegner; ein paar Spritzer gehörten sicher auch ihm. Doch das Blut an der Seite - dieser tiefrote, fast runde Fleck über seiner Hüfte-, das gehörte allein Adam.
Leos Hand kam darüber zum Liegen und als er die Augen schloss, war er wieder in dem leerstehenden Bürogebäude, in diesem verdammten Raum, in dem es nach Elend und Blut roch, und hatte Adams halb bewusstlosen Körper in den Armen. Adam hatte die Hände in seinen Hoodie gekrallt, atmete flach. Irgendwo zwischen dem Nebel in seinem Kopf und seinen manischen Worten (Ich hab dich, Baby, hab dich, malysch, malysch, malysch) merkte Leo, wie es an seiner Seite warm und feucht wurde. Wie Blut seine Kleidung durchtränkte.
Der Finger, dachte er. Oder das, was davon noch übrig war.
Scheiße. Leo riss die Augen auf und stand noch immer im Schlafzimmer. Einen Moment lang starrte er weiter auf den dunklen Fleck, der unter seiner zittrigen Hand sichtbar war. Beobachtete, wie sich seine Brust hektisch hob und senkte. Dann stieß er einen unwilligen Laut aus, bevor er das Henley in eine Ecke warf und auch das Tanktop auszog.
Keine Zeit, sich in Erinnerungen zu verlieren. Keine Zeit für Selbstmitleid.
Mit fahrigen Bewegungen fischte Leo einen Kleiderbügel aus dem Schrank und hing das Tanktop daran auf. Strich es glatt. Drapierte ein altes Jackett darüber, um es so gut es ging zu verbergen. Und dann hing er es in den Schrank, so wie er es die letzten Wochen immer wieder getan hatte. Schob es tief hinein, so wie er seine Schuld tief in sich hineinschob, damit er nicht daran erstickte.
Wenn's so schlimm ist, dann verschwinde halt.
Das hatte er Adam damals an den Kopf geworfen - als ob der irgendeine Wahl gehabt hatte. Leo hatte sich auf ihm ausgeruht, sich an ihm festgekrallt, ihn mit sich in den Abgrund gezogen, jedes Jahr ein bisschen tiefer. Adam hatte so viel mehr als nur seinen verdammten Finger verloren. Damit war jetzt Schluss.
Leo zog die Nase hoch und fuhr sich mit den Händen durch die blondierten Haare. Sein Ansatz war schon ein gutes Stück dunkel nachgewachsen, aber er konnte sich nicht dazu bringen, sie nachfärben zu lassen. Mit ein bisschen Glück war das vielleicht auch nicht nötig. Da, wo sie hingingen, wollte er nicht mehr blond sein. Und erst recht nicht mehr "Leo Hölzer".
Nur noch ein bisschen, dann würden sie endlich in Sicherheit sein. Frei. Er würde Adam aus Saarbrücken rausbringen und wenn es das letzte war, das er tat. Und wenn es ihn umbrachte. Das war er Adam schuldig.
Leo starrte auf sein Spiegelbild, in seine müden Augen, auf das Tigertattoo, das genauso Mahnmal war wie das Tanktop, und sagte sich einmal mehr: Nur noch ein bisschen.
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fitundheil · 6 days
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Hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben. Hesekiel 33,5
Aufgrund von starken Regengüssen schwoll der Fluss, der die Stadt El Playon in Kolumbien durchfließt, in kurzer Zeit so stark an, dass die Bewohner fliehen mussten. Aber schon nach einigen Tagen fiel der Wasserstand schnell auf ein niedriges Niveau und die Bewohner kehrten in ihre Häuser zurück.
Ein Einwohner schöpfte Verdacht, dass diese plötzliche Ruhe womöglich ein Anzeichen für eine drohende, noch größere Überflutung sein könnte. Hatten etwa große Massen von entwurzelten Bäumen, Steinen und Schlamm irgendwo eine Art Damm gebildet, der jeden Augenblick unter dem Druck des Wassers nachgeben könnte? Er fühlte sich gedrängt, durch die Stadt zu laufen und zu rufen: „Passt auf! Bringt euch schnell in Sicherheit, die Gefahr ist noch nicht vorüber!“ Viele hörten auf diese Warnung, ließen ihre Habe im Stich und eilten auf die umliegenden Anhöhen. Andere aber nahmen den Aufruf nicht ernst oder machten sich sogar lustig darüber. Tatsächlich brach bald darauf ein schreckliches Tosen los und gewaltige Wassermassen ergossen sich von neuem über die Stadt. Häuser fielen in sich zusammen, viele Leute wurden mitgerissen und kamen in den Fluten um.
Heute ist es Gott, der uns alle rechtzeitig vor dem kommenden Weltgericht warnt: „Er gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat“ (Apostelgeschichte 17,30.31). Zwar ist Gott langmütig und übt jetzt noch Geduld, aber das sollte niemand veranlassen, seine Mahnung in den Wind zu schlagen.
„Gott ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2. Petrus 3,9).
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blog-aventin-de · 1 month
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Magdalenenklause · Eremitage
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Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München
Die Magdalenenklause, auch bekannt als Magdalenengrotte, ist ein faszinierendes Gebäude im Nymphenburger Schlossgarten in München. Geschichte und Architektur: Die Magdalenenklause wurde zwischen 1725 und 1728 von Joseph Effner als drittes Parkgebäude im Nymphenburger Schlossgarten errichtet. Kurfürst Max Emanuel gab den Bau in Auftrag, erlebte dessen Fertigstellung jedoch nicht mehr. Sein Sohn, Kurfürst Karl Albrecht, vollendete das Projekt. Das Gebäude wurde als Eremitage konzipiert und befindet sich in einem absichtlich »verwildert« gestalteten Wäldchen. Von außen erweckt es den Eindruck einer Ruine, was durch Risse im Mauerwerk und abbröckelnden Putz verstärkt wird. Diese Gestaltung soll die Vergänglichkeit des Irdischen symbolisieren. Aufbau und Ausstattung: · Kapellenbereich: Im südlichen Teil befindet sich die Grottenkapelle St. Maria Magdalena mit einer grottierten Eingangshalle. · Appartement: Der nördliche Teil beherbergt streng eingerichtete, klösterliche Räume, die »à la Capucinne« mit Eichenholz getäfelt und mit Kupferstichen ausgestattet sind. Die Einrichtung enthält außerdem einige exotische Elemente, die dem Ort eine besondere Atmosphäre verleihen: · Ein Altaraufbau in der Kapelle mit einem Kruzifix und zwei Leuchtern aus Narwalzahn · Ein byzantinisches Tafelkreuz im Refektorium, das Max Emanuel während der Türkenkriege in Ungarn erbeutete. Bedeutung und Funktion: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort von der »Welt«, wobei sich echte Kontemplation mit höfischem Spiel vermischte. Durch die Verwendung exotischer und historisierender Bauformen schuf Effner ein fremdartiges, romantisches und zeitloses Ambiente, das sowohl ernste Züge als auch Elemente der höfischen Verwandlungskunst in sich vereint. Einzigartige Architektur: Die Magdalenenklause wurde als bewohnbare künstliche Ruine konzipiert, was sie zu einer der ersten Ruinenarchitekturen in der europäischen Gartenkunst macht. Von außen erweckt sie den Eindruck einer verfallenen Struktur, während das Innere kunstvoll gestaltet ist. Diese Kombination aus scheinbarem Verfall und raffinierter Innengestaltung macht sie architektonisch einzigartig. Symbolische Bedeutung: Das Gebäude steht in der Tradition des »Memento mori«, also der Mahnung an die Vergänglichkeit des Lebens. Diese symbolische Bedeutung wird durch verschiedene Elemente verstärkt: · Die ruinenhafte Außengestaltung · Ein Totenschädel neben der Figur der Maria Magdalena im Innenraum · Die Darstellung von Eremiten in der Bilderserie an den Wänden Kunstvolle Innengestaltung: Der Innenraum der Klause ist als Grotte gestaltet und bietet eine faszinierende Fantasiewelt: Inkrustationen aus Tuffstein, Muscheln und bunten Steinen schmücken die Wände. Eine zentrale Grottennische beherbergt eine Skulptur der Maria Magdalena von Giuseppe Volpini. Ein kleines Wasserbecken vor der Skulptur erzeugt durch Spiegelung einen beeindruckenden optischen Effekt. Funktion und Nutzung: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort vom höfischen Leben. Sie vereint dabei: · Aspekte des höfischen Spiels und der Verwandlungskunst und · Elemente echter Kontemplation. Hl. Magdalena: Die hl. Magdalena war nicht nur Vorbild frommer Buße, sondern auch Schutzpatronin für Augenleidende. Das Wasser des Brunnens galt bereits früher als heilkräftig und im Lauf der Zeit entwickelte sich die Eremitage zum Wallfahrtsort. Am Magdalenentag, dem 22. Juli, wird die Kapelle auch heute noch von Wallfahrern besucht. Der Besuch der Magdalenenklause soll schon einigen kranken Menschen Heilung gebracht haben. Freiin Auguste von Pechmann zum Beispiel, die als Kind erblindet war, berichtete, dass sie durch Anwendung des dortigen Augenheilwassers ihr Augenlicht wieder erhalten habe. Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München Read the full article
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dialogdesherzens · 1 month
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Didache Kapitel 10 Ver 6 Gedenke, Herr, deiner Kirche, erlöse sie von allem Bösen, mache sie vollkommen in deiner Liebe und sammle sie von den vier Winden, die geheiligte Kirche in dein Reich, das du ihr bereitet hast. Denn dein ist die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Es komme Gnade, und es vergehe diese Welt! Hosanna dem Gott Davids! Wenn jemand heilig ist, komme er; wenn jemand es nicht ist, tue er Buße! Maranatha. Amen.
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das-wissen-1 · 1 month
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Im urbanen Raum wird das Parken oft zu einer Herausforderung. Das aktuelle Geschehen eines kreativen Autofahrers in München zeigt, wie weit einige Menschen gehen können, um ihrem Unmut über die Parkbedingungen Ausdruck zu verleihen. Die Unordnung des Parkens in Städten München und andere deutsche Großstädte sind bekannt für ihre komplizierte Parksituation. Anwohnerparkausweise, Parkscheine und individuelle Parkzonen stellen für viele Autofahrer eine Geduldsprobe dar. Die Unsicherheit über ständige Änderungen der Parkregelungen, beispielsweise durch Baustellen, trägt zur Verwirrung bei. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Verhalten eines bestimmten Fahrers an Bedeutung. Ein dreister Protest mit Humor Ein munterer Autofahrer hat sich auf außergewöhnliche Weise entschieden, auf die Verkehrskontrollen zu reagieren. Diese kreative Aktion umfasst 44 Parktickets, die an seinem Fahrzeug angebracht wurden, und eine humorvolle Nachricht: „Hallo Verkehrspolizist. Ich will ein Spiel spielen…“ Diese Botschaft war nicht nur eine direkte Anspielung auf die kultigen „Saw“-Filme, die für ihren schaurigen Humor bekannt sind, sondern auch ein offenes Aufbegehren gegen die Parküberwachung. Reaktionen der Community und rechtliche Perspektiven Im Internet sorgt dieser Fall für rege Diskussionen, insbesondere auf Plattformen wie Reddit. Nutzer stellen die Frage, ob eine solche kreative Ausdrucksform in Deutschland rechtlich zulässig ist. Die Meinungen über die Angemessenheit dieser Bemerkungen sind geteilt. Während einige die Aktion als amüsant betrachten, äußern andere Verwunderung über die Konsequenzen, die der Autofahrer wahrscheinlich erwarten kann – insbesondere, die mögliche Geldstrafe, die auf ihn wartete, während er seine „Kunst“ präsentierte. Die Konsequenzen eines Scherzes Die Worte eines Nutzers, der sarkastisch anmerkt: „Höhö lustig. Zack, 50 Euro Knolle dran“, spiegeln die verbreitete Meinung wider, dass solch ein Humor in der Realität oft ernsthafte Folgen hat. Dies wirft die Frage auf, ob diese Form des Protests zur Sensibilisierung für die Parkproblematik beiträgt oder ob der Autofahrer möglicherweise mehr Feinde als Freunde gewinnt. Ähnlich, wie es in einer anderen Situation einem Mieter erging, der durch eine kreative Notiz versuchte, einen Parkplatz für sich zu sichern. Schlussfolgerung: Der schmale Grat zwischen Humor und Konfrontation In einer Gesellschaft, in der das Parken nicht nur eine praktische, sondern auch eine emotionale Herausforderung darstellt, zeigt dieser Vorfall, wie Humor und Protest ineinander greifen können. Doch der schmale Grat zwischen Witz und Ernst bleibt bestehen, und die Aussicht auf eine Buße wirft Fragen über die Nachhaltigkeit solcher Aktionen auf. Der Einsatz von Kreativität im Konflikt mit Autorität ist ein faszinierendes Phänomen, das sowohl zur Unterhaltung als auch zur Reflexion anregt.
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strictpunishedhubby · 2 years
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Klein und bevormundet fühle ich mich, wenn ich mit heruntergezogener Hose in meinem rosa Langbeinschlüpfer stehe. Zerknirscht warte ich mit meiner Nase Richtung Wand manchmal bis zu einer Stunde in der Ecke, um meinen nackten Po versohlt zu bekommen. Es macht mich immer sehr verlegen, von meiner mich erziehenden Frau so abhängig ausgeliefert zu sein. Ich bin zu schwach, feige und unfähig mich gegen diese Bestrafung aufzulehnen. Wenn ich verängstigt dann endlich aus der Ecke heraus darf und ich eingeschüchtert wie in kleiner, bevormundeter Junge auf ihren Befehl hin ihr den Rohrstock bringe, weiß ich zu genau, was mir jetzt bevorsteht, denn sie wird mich anschließend so lange verprügeln, wie sie es für erforderlich hält. Sie ist sehr streng mir gegenüber, ich bekomme reichlich was hintendrauf, auf meinen ungeschützten, nackten Po. Auch nützt mir mein heftiges Weinen nichts, um sie schluchzend anzuflehen mich bitte, bitte nicht länger so heftig  zu versohlen, ich werde jetzt folgsam und artig  sein. Meistens muss ich ihr wegen meines Jammerns und zum Aufwärmen meines blassen Hinterteiles noch einen Kochlöffel bringen. Wenn sie glaubt, sie hat  meinen Po genug durchgeprügelt  und ich anschließend wegen meinem schlechtem Benehmen Abbitte geleistet habe, vergibt sie mir, es sei denn, sie sieht wegen meinem Versagen und meiner Unfolgsamkeit eine mehrtägige Buße mit täglicher Züchtigung für erforderlich. Das kommt ungefähr einmal im Monat vor. Dann ist Hausarrest angesagt, streichen von Privilegien und frühen Bettzeiten ( meistens 18 Uhr) zusätzlich zur meiner bevorstehenden Prügelstrafe. Währenddessen fühle ich mich wie ein kleiner, böser Junge, der noch lernen muss zu gehorchen. Hausarrest zu bekommen ist für mich deshalb so bitter, weil ich dann Ausreden gegenüber Freunden erfinden und Treffen absagen muss, vor allem wenn diese kurzfristig sind, und sie mir  den wahren Grund nicht anmerken sollen.
Wenn Du mich fragst , warum ich meine Frau so sehr liebe, hier meine Antwort! Sie liebt mich, genauso wie ich sie liebe, denn sie kümmert um mich, auch oder weil sie mich streng erzieht. Ich fühle mich dadurch bei ihr geborgen, bringt sie mir doch Disziplin, Zucht und Ordnung bei. Da ich es schon seit meiner Kindheit es nicht anders kenne als streng erzogen zu werden, würde ich es sogar vermissen, wenn sie meine Übertretungen und Pflichtverletzungen, schlechten Benehmen und Versagen nicht entschieden bestrafen würde. Noch immer habe ich das Parieren nicht ausreichend gelernt, und diese Form der Erziehung ist  bei mir nicht nur angebracht, sondern geboten.
Natürlich habe ich jedes Mal Bammel davor, meinen Po verbläut zu bekommen, vor allem weil ich weiß, ich werde diese Strafe noch lange spüren. An manchen Tagen mehrmals mit meinem nackten, von ihr bearbeiteten roten Po in der Ecke stehen zu müssen ist, obwohl ich es gewohnt bin, für mich äußerst schlimm und für meinen Po sehr schmerzvoll. Vor allem immer dann, wenn nur eine Pause von ein paar Minuten bis zu zwei Stunden, zwischen meinen Züchtigungen angesagt ist. Aber mein Bammel vor dem was mich bald erwartet  lässt nicht nur Unruhe, sondern auch Reue in mir aufkommen. Das einzig Gute daran ist, mir ist mir nie langweilig während ich zerknirscht in der Ecke stehe. Kreisen meine Gedanken meistens in einer nichtendenden Warteschleife darum, was mir noch blüht, und wie ich meine energische Frau vor ihrer weitern Vorgehensweise wenn auch nicht abhalten kann, zumindest aber zu versuchen sie davon zu überzeugen, dass meine weitere Bestrafung nicht so drastisch ausfällt.  
Auch frühe Bettzeiten meist zwischen 18 und 20 Uhr mit verprügeltem Po, vor allem da ich so früh noch nicht müde bin, empfinde ich als kindische Bestrafung, spricht sie doch in einem Tonfall mit mir, wie mit einem 5 jährigen Jungen. So fühle ich mich wieder in meine Kindheit versetzt, Gedanken die mir wiederum gefallen. Wer erinnert sich nicht gerne an seine Kindheit? Ich betrachte sie dann wie meine Mama, die ähnlich streng mit mir umgegangen ist, die ich auch sehr geliebt habe.
Resümee: Wir führen eine glückliche Ehe, auf gegenseitiger Liebe, in der meine Frau bestimmt, mich erzieht und immer wenn sie es für angebracht hält, entsprechend ihres Standpunktes bestraft! Ich unterwerfe mich aus Überzeugung, so wie sie mich führt. Schmerzen vergehen meist schon nach ein bis zwei Tagen. Mein Po plagt mich erst  erneut nach meiner nächsten Prügelbestrafung aber dann habe ich ihr wieder einen Anlass gegeben. Wenn ich artig, fleißig, gefügig, demütig bin und respektvoll verhalte, ist meine Frau sehr liebevoll zu mir. So dauert es manchmal mehrere Tage, bis ich wieder wegen einer Verfehlung nach einer verdienten Züchtigung mit meinem roten Po und heruntergezogenen Schlüpfer in der Ecke stehe. Es war dann berechtigt, da meine strenge, aber warmherzigen Frau, mich nie grundlos maßregelt. Hiermit spreche ich ihr meinen tiefen Dank aus! Wie froh bin ich, dass ich sie habe und werde sie immer lieben! 
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I feel little and patronized when I'm standing in my pink long-legged panties with my pants pulled down. Contritely, I sometimes wait up to an hour in the corner with my nose pointing towards the wall to get my bare bottom spanked It always makes me very embarrassed to be so dependent on my wife who educates me. I am too weak, cowardly and unable to resist this punishment. If she finally allows me to get out of the corner and I bring her the cane at her command, like a little patronized boy, I know too well what's in store for me because she will then spank me for as long as she deems necessary. She is very strict with me, I get plenty of stuff on my unprotected, bare bottom. Also, my violent crying is of no use to me, sobbing, begging me, please, please stop spanking so violently, I will now be obedient and polite. Most of the time I have to bring her a cooking spoon because of my whining and to warm up my pale behind. If she thinks she's spanked my butt enough and I've apologized for my bad behavior afterwards, she'll forgive me unless she sees my failures and disobedience necessitating several days' penance with daily chastisement. This happens about once a month. Then house arrest is announced, remove privileges and early bed times (usually 6 p.m.) in addition to my forthcoming caning. Meanwhile, I feel like a bad little boy who has yet to learn to obey. The reason I'm so bitter about being grounded is that I have to make excuses to friends and cancel meetings, especially if they're last minute, and they shouldn't notice the real reason.
If you ask me why I love my wife so much, here is my answer! She loves me just as I love her, because she cares about me, too, or because she educate me strictly. I feel safe with her because she teaches me discipline, discipline and order. Ever since I was a child, I've known nothing other than being brought up in a strict manner, and I would even miss it if she didn't decisively punish my transgressions and derelictions of duty, bad behavior, failure. I still haven't learned enough parrying, and this form of training is not only appropriate for me, but necessary.
Of course, every time I get jitters about getting my butt bush up, mostly because I know I'll feel the punishment for a long time. Some days having to stand in the corner several times with my bare red buttocks being worked on by her is extremely bad for me and very painful for my buttocks, although I'm used to it. Especially when there is only a break of a few minutes to two hours between my chastisements. But my jitters about what awaits me soon not only makes me uneasy, but also remorseful. The only good thing about it is I never get bored while I'm contrite in the corner. The only good thing about it is I never get bored while I'm contrite in the corner. My thoughts usually circle in a never-ending queue about what is still in store for me and how I can, if not prevent my energetic wife from proceeding further, at least try to convince her that my further punishment will not be so drastic.
Also early bed times mostly between 6 and 8 p.m. with a beaten buttocks, especially since I'm not tired that early, I see as childish punishment, since she speaks to me in a tone like that of a 5-year-old boy. So I feel transported back to my childhood, thoughts that I like in turn. Who doesn't like to remember their childhood? I then look at her like my mum, who was just as strict with me, and whom I also loved very much.
Summary: We have a happy marriage, based on mutual love, in which my wife is in charges, educates me and whenever she thinks it is appropriate, punishes me according to her point of view! I submit by conviction as she guides me. Pain usually goes away after a day or two. My butt plague me again after my next spanking punishment but then I gave her another reason. If I am well-behaved, diligent, docile, humble and behave respectfully, my wife is very affectionate to me. It sometimes takes several days before I'm in the corner again because of a misdemeanor after a deserved chastisement with my red buttocks and my panties pulled down. It was justified then, since my strict but warm-hearted wife never disciplines me without reason. I hereby express my deep gratitude to her! How glad I am that I have her and will always love her! 
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world-of-news · 2 months
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Offenbarung 2,12-17
Und dem Engel der Gemeinde in Pergamus schreibe: Das sagt, der das scharfe zweischneidige Schwert hat: Ich kenne deine Werke und [weiß,] wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und daß du an meinem Namen festhältst und den Glauben an mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt. Aber ich habe ein weniges gegen dich, daß du dort solche hast, die an der Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Anstoß [zur Sünde] vor die Kinder Israels zu legen, so daß sie Götzenopfer aßen und Unzucht trieben. So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse. Tue Buße! Sonst komme ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.
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seesmof · 2 months
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Das ist gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin. (1 Timotheus 1:15)
Tut Buße und glaubt an JESUS CHRISTUS, um vor der Hölle gerettet zu werden!
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nicolewieden · 4 months
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Bei Mord null Ave-Maria
Bei einer unverfänglichen Unterhaltung über unsere bisherigen moralischen Verfehlungen spekulierten gestern Teile der Redaktion über das individuell gerechte Strafmaß im katholischen Sinne. Also wie viele Ave-Marias nach einer Beichte etwa bei Verleumdung, Ehebruch oder Mord fällig werden. Und ob Geistliche diese Verfehlungen ins Verhältnis setzen, was sich wiederum in der Anzahl der auferlegten Bußgebete spiegeln müsste.
Die angeführten Fälle sind natürlich hypothetischer Natur. Das Team hat sich nach einhelliger Selbsteinschätzung maximal im Kleinen versündigt; einer der Kollegen wollte schon den ersten Stein werfen. Nichtsdestotrotz wurde das Gespräch grundsätzlich, man weiß ja nicht, was die Zukunft noch so bringt.
Die alttestamentarische Faustregel jedenfalls besagt die Gewährleistung eines Auges oder Zahnes bei vorangegangenem Verlust gleichwertigen Gewebes auf Seiten der gegnerischen Partei. Klingt kompliziert, ist es in der täglichen Anwendung auch, daher wohl die Umrechnung in Buße.
Gebete sind da eine gute Währung, gerade im Vergleich zu den mittelalterlichen Straftarifen. 500 Jahre nach dem Protest gegen Ablassbriefe muss man sich allerdings fragen, ob die Reformierten noch das rechte Maß im Auge haben: Eine überzeugte Kollegin erläuterte in unserer Runde, weshalb stilles Bekenntnis vollkommen ausreiche, in der Konsequenz Mord wie auch Lügen am Telefon identisch zu ahnden sei (beides null Ave Maria).
Schnell wurde klar, dass die Frage nach gerechter Strafe Auskunft eines Profis verlangt. Nur keiner von den Protestanten. Da mangelt‘s offenkundig an den Grundlagen der Juristerei.
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fitundheil · 2 months
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Der Herr sprach: Ist es recht, dass du zürnst? Jona 4,3.4
Kennst du den Propheten Jona aus der Bibel? In seinem Buch erzählt er seine eigene Geschichte. Wer sie aufmerksam liest, merkt bald, wie sehr wir ihm oft gleichen.
Jona erlebte eine Enttäuschung. Seine Prophezeiung traf nicht ein. Weil die Menschen in Ninive Buße taten, war Gott gnädig und führte das angekündigte Gericht nicht aus. Das machte Jona missmutig, so dass er den Herrn bat: «Nimm doch meine Seele von mir.» Am liebsten wollte er gleich sterben.
Nun liess Gott einen Wunderbaum wachsen, damit Jona im Schatten sitzen konnte, «um ihn von seinem Missmut zu befreien» (Jona 4,6). Wie freute sich Jona darüber! Es zeigte sich, dass sein Verlangen zu sterben nur aus seiner Unzufriedenheit über das gnädige Handeln Gottes kam. Wie launisch ist doch der Mensch!
Wenn etwas in unserem Leben nicht so geht, wie wir es haben möchten, sind wir oft niedergeschlagen, traurig und empfindlich. Wir wünschen, dass der Herr bald kommt. Dann lässt Gott einen «Wunderbaum» wachsen: Er gibt uns etwas, was uns gut tut. Was ist das Resultat? Grosse Freude! Die Niedergeschlagenheit über das, was nicht nach unserem Wunsch gelaufen ist, ist wie weggeblasen. Das Verlangen nach dem Kommen des Herrn verliert sich wieder, weil es nur unserer Unzufriedenheit über die Umstände entsprungen ist.
Lasst uns von Jona lernen, mit der Hilfe des Herrn unsere Launen im Griff zu halten.
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zootopias-world · 5 months
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#quelledeslebensfinden #Jesus #God #Love #Bibel
يوحنا ١٩:٣  ان النور قد جاء الى العالم و احب الناس الظلمة اكثر من النور
Licht ist das Werkzeug der Unterscheidung. Wer sich für das Licht einsetzt, zeigt, dass er das Licht liebt, und wer es ablehnt, erklärt, dass er sich für die Dunkelheit entschieden hat. Wir hätten vielleicht eine Entschuldigung für unsere Sünden gehabt, wenn Christus nicht gekommen wäre, aber er kam und das Licht erschien und wir erkannten die Wahrheit. Johannes spricht hier von denen, die im Bösen stecken, nicht von denen, die aus Schwäche sündigen. Die Versenkung in das Böse beeinträchtigt die Fähigkeit einer Person, Buße zu tun und das Licht anzunehmen. Wir hören von einem französischen Philosophen, der bis zu seinem Tod in einem Zustand der Feindseligkeit gegenüber Christus verharrte und sagte: „Endlich hast du gesiegt, oh gekreuzigter Nazarener.“ Christus kam als Licht in die Welt, um eine Grenze zwischen Licht und Dunkelheit zu ziehen, und jeder muss frei wählen
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wolffchen · 6 months
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Heute ist Karfreitag. Was ist heute für ein Tag ? Viele wissen es nicht und darum diese kleine Information.
Karfreitag ist ein christlicher Feiertag, der zur Erinnerung an die Kreuzigung Jesu Christi am Freitag vor Ostern gefeiert wird. Es ist ein Tag der Trauer und Buße, an dem viele Christen die Passion und den Tod Jesu reflektieren. Traditionell werden an diesem Tag Kirchenandachten abgehalten, bei denen die Leidensgeschichte Jesu verlesen und meditiert wird. In vielen Ländern gibt es auch Prozessionen und religiöse Rituale, um den Karfreitag zu begehen. Es ist üblich, dass Gläubige an diesem Tag fasten und auf Fleisch verzichten. Karfreitag ist in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag, an dem Geschäfte und Schulen geschlossen bleiben.
Ich hoffe das ich aber mit meinem kleinen Beitrag ein lächeln auf Euer Gesicht zaubern kann. Frohe Ostern.
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