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#wiesen-bärenklau
saatkontor · 6 years
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Red Soldier Beetle, Hogweed Bonking Beetle, Roter Weichkäfer (Rhagonycha fulva) on Common Hogweed, Cow Parsnip / Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
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irmgaertchen · 3 years
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Wiesen Bärenklau
(Heracleum sphondylium) Wie der in unseren Trockenrasen kommt? Es gab da einen Birnbaum, der hat es in den trockenen letzten Sommern nicht geschafft. Der Bodenaustausch für den Birnbaum und unsere halbherzigen Rettungsversuche sorgten für genug Feuchtigkeit und Nährstoffe für den Bärenklau.
Noch 75 Pflanzen.
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agradert · 3 years
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Fregola Sarda-Linsen-Salat mit Parmesan-Vinaigrette
Während ich auf einer Gratwanderung im Jura (wie meist) kurzsichtig naturblind durch Schnee, Laub und Gegend stolperte, entdeckte Frau H. mit botanischem Kennerblick eine von Jura-Wiesen-Bärenklau (Berce du Jura) besiedelte Waldlichtung. Schnürsenkelgrün. Essbar. Wildkraut. Aromatisch. Geruch und Geschmack nach Tonkabohnen(!). Wir klauten uns einige der noch jungen Bären um daraus eine kleinen…
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bluehendenaturparke · 5 years
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Der Sommer mit seinem breiten Blütenangebot für Hummeln und Co. neigt sich langsam dem Ende zu. Insekten müssen nun längere Strecken in Kauf nehmen, um die letzten Nektar- und Pollenquellen aufzusuchen. 🌻🐝🌼🦋 Doch was blüht überhaupt noch auf unseren Wildblumenwiesen der „Blühenden Naturparke“ bis in den Spätsommer?
Diese Bildgalerie zeigt eine Auswahl an Pflanzenarten, deren Blüten noch bis September / Oktober für zahlreiche Insekten wie auch der Schwebfliege auf unseren Wildblumenwiesen als wichtige Nahrungsquelle zur Verfügung stehen. Hierzu zählen Rotklee, Gewöhnliche Schafgarbe, Wiesen-Flockenblume, Rundblättrige Glockenblume, Wilde Möhre, Echtes Labkraut, Wiesen-Bärenklau und Mittlerer Wegerich.
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melbynews-blog · 6 years
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Bärenstark in Gesundheit und Geschmack › Die Unbestechlichen
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/baerenstark-in-gesundheit-und-geschmack-die-unbestechlichen/
Bärenstark in Gesundheit und Geschmack › Die Unbestechlichen
Von Mitte April bis Mitte Mai ist Bärlauchzeit. Kaum ein Kraut wird von vielen so herbeigesehnt, wie der Bärlauch. Mehr noch als zum Pilzesammeln schwärmen selbst Städter in die umliegenden Wiesen und Wälder, um die schmackhaften Blätter zu ernten. Wer eine gute Stelle weiß, ist dann König. An manchen Stellen ist der Waldboden voll mit den saftiggrünen Blättern und später, wenn er blüht, auch mit den hübschen, weißen Sternchendolden. Nach Ende Mai vergilben und welken die Blätter, der Bärlauch verschwindet völlig, doch die Zwiebel im Boden ruht nur und wartet auf den nächsten Frühling
Aber Vorsicht! Bevor wir auf all die Vorzüge des Bärlauchs kommen, eine Warnung: Die Blätter des Bärlauchs sehen denen des giftigen Maiglöckchens sehr ähnlich, und manchmal wachsen die beiden Pflanzen nah beieinander. Im Unterschied zum Maiglöckchen wachsen die Blätter aber beim Bärlauch einzeln, jedes an seinem Stiel aus dem Boden, während Maiglöckchenblätter paarig stehen. Außerdem schimmert die Unterseite des Bärlauchblattes metallisch grün, die des Maiglöckchens ist einfach blattgrün. Zum zweiten ist der Knoblauchgeruch der Bärlauchblätter leicht zu erkennen. Zerreibt man ein Stückchen zwischen den Fingern, muß es nach Knoblauch riechen. An den Blüten sind sie natürlich auch zu erkennen, aber nicht jede Pflanze bildet eine Blüte aus. Also, unbedingt Vorsicht walten lassen und die Ernte genau prüfen, wenn sie selbstgepflückt ist!
Wer keine Lust hat, zum Bärlauchernten hinauszufahren oder sich soviel Botanik-Kenntnisse nicht zutraut, kann die bärenstarken, gesunden Blätter als Bündel auch in größeren Supermärkten kaufen. Denn gesund und beliebt ist das lecker-pikante Zeugs. Sogar eingefleischte Gesundheits-Verweigerer können da nicht widerstehen.
Bärlauch – auch „Wilder Knoblauch“ genannt – ist hier weit verbreitet. Ein schattig-feuchter Laubwald ist ein Ort, an dem man ziemlich sicher welchen findet. Er kann riesige Teppiche bilden und man riecht ihn schon von weitem.
Bärlauch ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch sehr gesund! Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und köstliche Bärlauch-Genuß-und-Gesundwochen feiern?
Bärlauch (Allium ursinum) wirkt im ganzen Körper entgiftend und entschlackend. Er wirkt gegen Blähungen und Völlegefühl und regt die Produktion von Gallensäure an. Er senkt den Blutdruck und erhöhte Blutfettwerte. Er unterstützt ein gutes Herz-Kreislaufsystem. Er schützt vor Bakterien und Pilzen und wirkt sich günstig bei Arterienverkalkung aus. Er platz vor Vitalstoffen und Vitamin C und durch seinen Wirkstoff Alliin ist er sogar ein natürliches Antibiotikum mit breit gefächerter Heilwirkung.
Deshalb zählt der leckere Alleskönnen auch zu den ältesten Nutz- und Heilpflanzen Europas. Archäologische Funde im dänischen Halsskov belegen, dass in den Abfallgruben ausgegrabener Siedlungen der Mittelsteinzeit (9000 bis 4500 v. Chr.) Reste von Bärlauchblättern zu finden waren.
Die walisischen Kelten aßen die Pflanze vor einer Schlacht, um gestärkt in den Kampf zu ziehen.
Den Namen hat der Bärlauch in germanischer Zeit bekommen. Unseren Vorfahren galt der Bär als heiliges Krafttier, und so setzt man bis heute den Zusatz „Bär“ gern als einen auszeichnenden Beinamen ein, um zu betonen, dass etwas Stärke verleiht, wie bei Bärenklau, Bärwurz oder eben Bärlauch oder besonders stark ausgeprägt ist, wie Bärenhunger, Bärenkräfte.
(Kleiner Exkurs: Mit Bärserker hat das nichts zu tun. Das schreibt man nicht zufällig auch heute noch mit „e“: Berserker. Das „Ber“ kommt aus derselben Wurzel wie der heutige Wortbestandteil „bar“ in barfuß, barhäuptig, „bar jeden Wissens“, Bargeld usw. Es bedeutet einfach „ohne“ oder „bloß“. Der zweite Wortteil „Ber-serker“ stammt vom Germanischen „Serkr“ ab und bedeutet „Waffenrock, Rüstung“. Das Wort Berserker kommt aus dem Altnordischen und bezeichnet Krieger, die sich mit nacktem Oberkörper – also ohne Waffenrock – in vorderster Reihe in den Kampf warfen, und  durch aufpeitschende Rituale in einen Rausch geraten und davon überzeugt waren, besondere Kräfte und Schmerzunempfindlichkeit zu besitzen. Es waren herausragende Kämpfer, die besonders wild und furchteinflößend brüllten und kämpften, ohne Rücksicht auf Verluste.)
Zurück zum Bärlauch. Die Berserker mögen ihn als heiliges Kraut und Kraftspender verzehrt haben, aber heute wird er als gesunde Kost und vor allem wegen seines kräftigen, wohlschmeckenden Aromas geschätzt. Da wir nun sehr viel über den Bärlauch gelernt haben, sollte man auch wissen, was man damit Leckeres zubereiten kann.
  Klassiker und ein absolutes „Muss“ sind Bärlauchbutter und Bärlauchpesto. Also, keine langen Vorreden mehr, hier sind die beiden Top-Bärlauch Gerichte:
  Bärlauch-Pesto (für vier Personen)
Diese herzhafte, köstliche Pesto passt zu Nudeln, Spätzle und Gnocchi, ist aber auch lecker als Brotaufstrich. Man kann es auch mit Frischkäse verrührt, als Füllung in Tomaten verwenden. Eine besondere Delikatesse! Auch, wer selbst Tortellini fabrizieren kann, sollte dieses Pesto mit Schafskäse gemischt als Füllung ausprobieren.
Man nehme für 400 Gramm Pesto:
250 g Bärlauchblätter
150 ml GUTES Olivenöl
50 g Nüsse (milderen Geschmack bekommt man mit Mandeln, ansonsten Walnüsse oder Haselnüsse)
½ Teelöffel Salz
2 Teelöffel geriebenen Parmesan
Den Bärlauch vom Stängel befreien und, wer will, die Mittelrispe aus dem Blatt schneiden, alles grob zerkleinern.
Eine Hälfte des Bärlauchs zusammen mit den Nüssen, dem Olivenöl, Salz und Parmesan in einen Mixer geben oder mit dem Pürierstab kurz mixen.
Den Rest der Bärlauchblätter dazugeben und alles zu einem spinatartigen Brei fein mixen.
Wenn die Pesto nicht gleich verbraucht wird, kann man sie auch in Gläser füllen, mit Deckeln verschließen und einige Zeit im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Allerdings sollte man dann den Parmesan weglassen und erst vor dem Essen untermischen. Der Käse sorgt sonst dafür, dass die Pesto schnell verdirbt.
  Bärlauch-Butter
Diese Kräuterbutter ist lange haltbar im Kühlschrank, kann aber auch eingefroren werden. Die Zubereitung ist denkbar einfach und in 10 Minuten fertig und damit kann man immer und überall punkten: „Selbstgemachte Bärlauchbutter!“. Da greift jeder zu. Ein Highlight zusammen mit frisch gebackenem, noch warmem Baguette als Vorspeise!
Man nehme:
1 normales Päckchen Butter von 250 Gramm
ca 100 Gramm Bärlauchblätter
2 Eßlöffel Zitronensaft
½ Teelöffel Salz
1 Prise Pfeffer
Die Butter muss weich und zimmerwarm sein.
Die Butter in eine Rührschüssel geben.Den Bärlauch „putzen“, d.h. Die Stängel abschneiden und, wer will, die Baltt-Mittelrispe heraus schneiden. Bärlauch fein hacken.
Alle Zutaten zu der weichen Butter in die Schüssel geben und gut verrühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist., die Bärlauchbutter eine zartgrüne Farbe erhalten hat und die Blattstückchen möglichst ebenmäßig verteilt und von Butter umschlossen sind.
  Und nun allen Unbestechlichen gutes Gelingen und guten Appetit!
(function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/en_GB/all.js#xfbml=1&appId=629802223740065"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, "script", "facebook-jssdk")); Gesundheit, Natur & Spiritualität – Die Unbestechlichen Niki Vogt Quelle
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oliverstwistarts · 7 years
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Sie flogen mir direkt vor die Linse, diese Kaisermäntel und labten sich am Wiesen-Bärenklau. (hier: Maisental, Baden-Wurttemberg, Germany)
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Vorsicht, giftig! So schützen Sie sich vor Verbrennung
Ein Mann besprüht Riesenbärenklau mit einem Pflanzenvernichtungsmittel: Die Staude breitet sich immer weiter aus. Bild: dpa Er ist der große Bruder des bei uns heimischen Wiesen-Bärenklaus und kann eine Größe von bis zu fünf Metern erreichen: der Riesenbärenklau oder auch Herkulesstaude genannt. Auch wenn die Pflanze mit ihren üppigen weißen Dolden sehr imposant wirkt, so ist sie nicht ungefährlich. Im Gegenteil: Der Riesenbärenklau verursacht schmerzhafte Verbrennungen.
Riesenbärenklau ist giftig und verbrennt die Haut
Zunächst als Zierpflanze in Gärten angepflanzt, breitet sich der Riesenbärenklau(Heracleum mantegazzianum) immer weiter aus . Das bleibt nicht nur für die heimische Flora folgenlos, sondern verursacht auch gesundheitliche Probleme. Denn die Herkulesstaude ist giftig. Besonders gefährlich ist der Saft der Pflanze, der sogenannte Furocumarine enthält, die fototoxisch wirken. Das heißt auf der Haut kommt es bei Einwirkung von Sonnenlicht zu schmerzhaften Verbrennungen ersten bis zweiten Grades und Blasenbildung, die mit starkem Juckreiz einhergehen, wie "netdoktor.de" berichtet.
Was tun bei Verbrennung durch die Herkulesstaude bei Hund und Mensch?
Neben diesen deutlich sichtbaren Symptomen, können aber auch Fieber, Kreislaufprobleme und Schweißausbrüche auftreten. Doch auch Hunden und anderen Haustieren kann die ursprünglich aus dem Kaukasus stammende Pflanze ebenso wie Menschen zu schaffen machen. Egal wer mit der Pflanze in Berührung gekommen ist, sollte unbedingt direktes Sonnenlicht meiden und die betroffenen Stellen mit Wasser und Seife reinigen. Hilft das nicht, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. In der Regel heilen Hautentzündung und Verbrennunngen, die durch den Riesenbärenklau verursacht sind, laut Giftschutzzentrale Bonn innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder ab. Allerdings ist es möglich, dass Narben zurückbleiben. Mehr zum Thema: Hochgiftig! So erkennen Sie Riesenbärenklau. Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion. kad/sam/news.de Powered by WPeMatico ganzen Beitrag lesen
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hittveu · 7 years
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Mit einer extrem großen Vorfreute und einer guten Vorbereitung ging es für das Damen-Duo Tina Wiegand und Chioma Monix am vergangenen Wochenende nach Sulingen, zum dritten Lauf der Deutschen Rallyemeisterschaft. Die ADAC Rallye „Rund um die Sulinger Bärenklaue“ ist mit den beiden Prüfungen im IVG-Gelände immer eine Herausforderung für Mensch und Material. Dies wurde beiden bereits beim Erstellen des Aufschriebes klar. Neben den Asphalt-Strecken, wurden auch immer wieder Verbindungen quer über die Wiesen eingebaut, wobei eine Reifenwahl schwierig war. Tina Wiegand entschied sich am Freitagabend für Regenreifen, um besser über die nassen Schotter- und Wiesenstücke zu kommen. Doch leider passierte auf so einem nassen rutschigen Stück ein kleiner Fehler, der sehr viel Zeit kostete so dass das nächste Fahrzeug bereits aufschloss. „Ich war sehr enttäuscht, enttäuscht über mich selbst. Durch diesen kleinen Fehler muss ich am Samstag leider wieder von ganz hinten starten.“, so Tina am Freitagabend nach den ersten 3 Wertungsprüfungen.
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Der Samstagmorgen verlief für beide viele besser. Die erste Wertungsprüfung am Morgen verlief für beide viel besser. Mit einer guten Zeit ging es an den Start der ersten Schleife auf dem IVG-Gelände. Doch dort angekommen, wollte der VW Lupo nicht mehr anspringen. Trotz allen Bemühungen und Tipps aus dem Service, Lupinchen zickte rum. Sehr enttäuscht wurde der Lupo wenig später abgestellt. Nun heißt es nach vorn schauen. In zwei Wochen findet die AvD Sachsen Rallye in und um Zwickau statt. Bis zur Heimrallye soll der Lupo technisch überprüft und repariert werden und dann wollen beiden nochmals kämpfen.
Quelle: Tina Wiegand
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Unter keinem guten Stern: Die ADAC Rallye „Rund um die Sulinger Bärenklaue“ Tina Wiegand und Chioma Monix fallen mit einem Defekt am Samstagmorgen aus. Mit einer extrem großen Vorfreute und einer guten Vorbereitung ging es für das Damen-Duo Tina Wiegand und Chioma Monix am vergangenen Wochenende nach Sulingen, zum dritten Lauf der Deutschen Rallyemeisterschaft.
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agradert · 3 years
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Fregola Sarda-Linsen-Salat mit Parmesan-Vinaigrette
Während ich auf einer Gratwanderung im Jura (wie meist) kurzsichtig naturblind durch Schnee, Laub und Gegend stolperte, entdeckte Frau H. mit botanischem Kennerblick eine von Jura-Wiesen-Bärenklau (Berce du Jura) besiedelte Waldlichtung. Schnürsenkelgrün. Essbar. Wildkraut. Aromatisch. Geruch und Geschmack nach Tonkabohnen(!). Wir klauten uns einige der noch jungen Bären um daraus eine kleinen…
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