Tumgik
#will hier kein bashing betreiben oder so
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Kinners, wenn ihr den Kuss zwischen Moritz und Kim auch unpassend fand, nehmt euch doch ein paar Sekunden und kommentiert das auf Instagram. Da gibt es nämlich momentan sehr sehr viele positive Kommentare und ich möchte, dass die Produktion sieht, dass es auch Leute gibt, die das kritisch sehen. Damit nicht der Eindruck entsteht, als fänden das alle toll. Wer weiß, auf welche Ideen die Autoren kommen, wenn das beim Publikum ja so toll ankam...
Ich hab auch schon etwas geschrieben, auch wenn ich mich bei sowas meist zurückhalte. Aber hier find ich es wichtig, dass nicht nur "Moritz und Kim waren so toll, der Kuss war so schön, hoffentlich werden die nächste Staffel ein Paar" - Kommentare vertreten sind, sondern auch mal die andere Perspektive.
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gurkiundklaus · 7 years
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Fasse dies jetzt bitte nicht als Hate sondern als ernst gemeinte Frage auf :Was findest du (ihr) so toll an denen? Natürlich ist das Geschmackssache, aber ich kann diesen merkwürdigen Sendungen überhaupt nichts abgewinnen. Gleichzeitig wirken sie ziemlich unautentisch und arrogant auf mich, scheinbar tun sie alles für Geld. Ich würde gerne mal zehn Gründe wissen warum ihr die so feiert.
Also zunächst möchte ich nochmal sagen, was du eben auch meintest: es ist alles Geschmacksache. Wenn ich zum Beispiel BVB-Fan bin und du Bayern-Fan, dann könnte ich das auch nicht nachvollziehen, aber es wäre dann halt so. :D (ist das ein guter Vergleich? Ich bin mir unsicher, haha.)
Trotzdem zähle ich dir gerne 10 Gründe auf:
1. Weil sie eben genau das nicht sind, was du beschrieben hast. Also klar, ich kenn sie nicht persönlich und kann rein das interpretieren, was ich sehe. Ich verstehe, dass man so denken kann, wie du es tust, wenn man sie nur hin und wieder zufällig im Fernsehen sieht. So geht es mir auch mit einigen Promis, die in Wirklichkeit aber vielleicht sehr nett sind. Man urteilt eben zunächst nach dem, was man sieht. Jedoch setzen sich Joko und Klaas sehr viel für Menschen ein (z.B. Bei der Arche oder was die Flüchtlingsdiskussion betrifft). Und jeder, der die beiden getroffen hat, von dem ich gehört habe, konnte nur gutes sagen. Dasselbe gilt für Interviewer und co. Da könnte ich dir einige sehr private Interviews ans Herz legen, aber ich verstehe natürlich, wenn du die nicht gucken willst.
2. Sie hüten ihre Privatleben wie Löwen, was ich generell zwar nicht als zwingend notwendig empfinde, damit ich eine Person mag, aber es zeugt von Charakter, wenn man seine Kinder nicht uns Rampenlicht zieht, bevor die überhaupt sprechen können. Das ist mir bei einigen “Promis” immer ein wenig suspekt.
3. Sie sind meiner Meinung nach eben nicht geldgeil. Natürlich spielt das eine Rolle, das kann man beim besten Willen nicht bestreiten. Aber wenn man mal Fan eines bestimmtes youtubers war (ich nenne keine Namen, will hier kein bashing betreiben), ist das ‘ne ganz andere Nummer. :D Klar kriegen die beiden vermutlich sehr viel Geld, das kann keiner bestreiten. Aber es gibt einfach kleine Gesten, in denen man merkt, dass es nicht deren hauptantrieb ist. Beispielsweise haben sie heute alle Fans, sie vor dem Gebäude standen, um sonst mit rein zur Sendung genommen.
4. Sie wissen zu schätzen, was sie haben. In vielen Interviews betonen sie immer wieder, dass es ganz schnell vorbei sein kann und dass sie unglaubliches Glück hatten. Sie stellen sich nicht über einen, sondern sehen sich nicht einmal als talentierter als andere an, sie hatten einfach unbändiges Glück und wissen, was sie alles haben und das es keinesfalls selbstverständlich ist.
5. Ich mag einfach deren shows generell. Ich kann dir da jetzt auch keinen Grund nennen, warum das so ist. :D weil du magst solche shows nicht und das ist vollkommen okay. Aber ich mag sie und das ist wohl einfach geschmackssache.
6. Deren Einzelprojekte. Klaas hat eine Band, keine Ahnung ob du das weißt. Aber deren Texte gefallen mir einfach total gut und seine Stimme hat etwas sehr beruhigendes. Und auch da hat er lange still und heimlich mit Mark Musik gemacht, ohne etwas zu veröffentlichen, was davon zeugt, dass er jetzt nicht, wie eine Carmen Geiss einfach ein Lied aufnimmt, weil er angefragt wurde. :D er hat die Lieder mit Fleiß (gemeinsam mit Mark) selbst geschrieben. Joko hat ja das Klamottenlabel “German Garment”, was gerade ein wenig auf Eis liegt, aufgrund der fehlenden Zeit, aber dennoch. Mit diesem Label versucht er Klamotten zu schaffen, die nicht von Leuten irgendwo auf der Welt produziert wurden, die kaum einen Pfennig dafür bekommen.
7. Deren Sinn für Humor. Sie haben einfach denselben, abgekackten Humor wie ich, es ist wirklich schlimm. Ich lache immer noch über Klaas’ schlechten Arzt-Witz. Das ist nur ein Beispiel, lmao.
8. Es ist einfach ne schöne Ablenkung, wenn es gerade mal nicht so läuft im Alltag. Besonders als es noch montags lief, konnte man immer gut abschalten bzw. sich während der Arbeit/Schule auf abends freuen.
9. Der Umgang mit den Fans. Die beiden blieben ganz oft nach ihren Aufzeichnungen noch kurz da, um mit den anwesenden Leuten zu sprechen. Über deren Job, wo sie herkommen etc. Und wie ich eben schon sagte, sind sie immer respektvoll den Fans gegenüber.
10. Deren Charaktere gefallen mir einfach und ich identifiziere mich teilweise mit beiden, haha. Natürlich kenn ich deren Persönlichkeiten nicht, sondern nur die, die ich sehe, aber ich empfinde sie einfach als authentisch.
Aber ich finde es vollkommen okay, wenn man sie nicht mag, ist ja kein Problem. Man kann ja nicht jeden mögen. :D
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sakrumverum · 5 years
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<div> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <p class=""><strong>Mein Kommentar zu manchen populistischen und medienwirksamen Forderungen aus der Kirche, die im (säkularen) Mainstream “garantiert” und applaussicher ankommen – von Martin Lohmann</strong></p> <p><a href="http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto.jpg"><img class="alignnone size-full wp-image-642" src="http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto.jpg" alt="" width="2500" height="1786" srcset="http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto.jpg 2500w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-300x214.jpg 300w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-768x549.jpg 768w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-1024x732.jpg 1024w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-830x593.jpg 830w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-230x164.jpg 230w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-350x250.jpg 350w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/05/Bibel-Foto-480x343.jpg 480w" sizes="(max-width: 2500px) 100vw, 2500px" /></a></p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <p class="">Seit dem Offenbarwerden des Missbrauchsskandals scheinen „die“ Priester zum Abschuss freigegeben. Generell. Von mancher selbst gebastelten Ego-Cathedra wird da kaum noch differenziert. Ein be- liebtes Schlagwort ist da auch „der Klerikalismus“. Viele treue und eifrige Priester fühlen sich mehr und mehr alleingelassen und haben den Eindruck, so mancher Kat- ho-Populist wolle auf Kosten eines nach- weislich notwendigen Berufsstandes „wirken“.</p> <p class="">Doch: Wer stärkt eigentlich die ungezählten Seelsorger, die ihrer Berufung nachgehen und ein „Zeichen des Wider- spruchs“ sind – gerade in diesen Zeiten der Gottlosigkeit? Und was ist mit der Kirche und ihrem eigentlichen Auftrag, ihrer wahren Existenzberechtigung? Wie kommt es, dass selbst Theologen Priester offenbar nur noch mit dem weltlichen Maßstab der „Macht“ messen und sehen wollen oder können? Wer weiß, was ein Priester ist und sein soll, kann so nicht wirklich denken und reden. Billiges Pries- ter-Bashing ist billig. Und kein Katholik ist verpflichtet, die Zerstörung der Kirche, die deren Feinde noch nicht schafften, nun selbst zu betreiben. Von innen her.</p> <p class="">In einer flach gewordenen Welt der Gier und der Gottlosigkeit muss man nicht die ge- lebte anspruchsvolle Priesterberufung durch garantierten flachen Szenenapplaus verunglimpfen. Auch katholisch getarnter Populismus, von wem auch immer, ist schädlich – und unchristlich. Mutig und auf bauend wäre es, die vielen anständigen Priester mitten in der Welt für ihre Christusnachfolge zu stärken und mit viel Gebet zu begleiten. Heiligmäßige Priester sind wichtiger als Showleute und Mitläufer, die es – leider – auch in der katholischen Kir- che zuhauf gibt. Zeugen der Wahrheit sind notwendiger als noch so medienaffine „Reformer“. Und: Opportunismus steht nicht auf der Liste der Tugenden. Die Verweltlichung der Kirche führt ins Nichts.</p> <p class="">Generell gilt: Wer Reformen will, sollte nicht unreifem Zeitgeist hinterherhoppeln. Wer wirklich eine kraftvolle Erneuerung der Kirche Jesu Christi (!) will, sollte wissen: Die einzige Klarquelle der Wahrheit und Identität ist Jesus Christus. Die Verweltlichung der Kirche führt ins Nichts, die Entweltlichung geleitet ins Alles. Wie das geht mit treuer Anbetung, Eucharistiefrömmigkeit und Stärkung von segensrei- chen Priestern, kann man bei Bischof Georg Michael Wittmann ablesen. Dieser kluge und weise Non- Opportunist hat vor 200 Jahren in ähnlich wirrer Zeit jeder narzisstischen Anpassung widerstanden – und formte allein für sein Bistum Regensburg in 45 Jahren mehr als 1 500 apostolische Priester. Reform ist möglich. Dazu brauchen wir starke Priester! Mit der Macht der Treue, des Gebetes. Und die ist keineswegs exklusiv den Priestern darge- boten.</p> <p class="">Es wäre also hilfreich, Priester von ihrer durch Strukturreformen aufoktroyierten und finanzgesteuerten „Macht“ zu befreien, also von weltlicher Macht und dem Zwang zu bürokratischem Management. Hier ist „die“ Entmachtung zu fordern. Die Macht „der“ Priester in der von Chris- tus anvertrauten Vollmacht als Seelsorger, die sich in verlässlicher Diensttreue zeigt und in der Eucharistie als Mitte des pries- terlichen Lebens offenbart, ist hingegen unbedingt zu stärken. Mit aller „Macht“.</p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <div class=""> <p> </p> </div> </div> </div> </div> </div> </div>
--Quelle: http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/hoert-auf-mit-dem-priester-bashing/
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sakrum1 · 7 years
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„Migration sollte uns in Europa weniger erschrecken“
Zu einem etwas ruhigeren, abgewogenen Blick auf den Themenkomplex Flüchtlinge und Migranten rät die europäische Caritas. Man sollte die Dinge in einem „globalen Zusammenhang“ zu sehen versuchen, sagte der Generalsekretär von Caritas Europa, Jorge Nuño Mayer, in einem Gespräch mit Radio Vatikan.
„Migration ist keine spezifisch europäische Herausforderung: Der größte Teil von Migration weltweit betrifft vielmehr arme Länder. Das müssen wir uns vor Augen führen. Migration sollte uns in Europa weniger erschrecken oder aufregen, wenn sie in großem Stil vor allem in den armen Ländern selbst vor sich geht, motiviert oft durch große Hungersnöte, Kriege, Gewalt, Stammeskonflikte.“
Was die Europäer hingegen aus Caritas-Sicht durchaus beunruhigen dürfte, ist, so Jorge Nuño Mayer, die hohe Zahl an Armen und Benachteiligten. Zwischen zwanzig und 25 Prozent der Europäer leben nach seiner Darstellung „unterhalb der Armutsgrenze“, und auch wenn man über solche Statistiken immer streiten kann, ist doch kaum zu leugnen, dass Armut viele Europäer betrifft. Hier will die Caritas nach Nuño Mayers Worten „als Barmherziger Samariter wirken“, ja tue dies vielfach bereits.
Europäische Waisenkinder
„Was die Migration betrifft – da ist die Caritas in den betroffenen Staaten vor Ort. In afrikanischen, in lateinamerikanischen Staaten, aus denen Migranten kommen, aber auch in europäischen Staaten, wo die Einwanderung eine schwierige Realität ist. Ich meine die sogenannten europäischen Waisenkinder: Eltern ziehen zum Arbeiten nach Westeuropa, und die Kinder bleiben allein zurück, entweder bei den Großeltern oder auch auf der Straße. Caritas ist da präsent, in Moldawien, in der Ukraine, auch in Deutschland, um den Bedürftigen beizustehen.“
Gleichzeitig versucht sich Caritas Europa auch immer mehr als Lobbygruppe auf dem politischen Parkett. „Uns wird immer klarer, wie wichtig es ist, dass es eine Politik gibt, die Familien hilft. Wenn das familiäre Netz, das oft in schwierigen Momenten Rückhalt gibt, nicht funktioniert, dann muss der Sozialstaat handeln. Und dazu drängen wir ihn: Es muss eine Art Mindesteinkommen und grundlegende soziale Dienstleistungen geben.“
Niemand tut so viel für die armen Länder wie Europa
Papst Franziskus wird immer wieder kritisiert für den Satz „Diese Wirtschaft tötet“, der sich in seinem programmatischen Schreiben Evangelii Gaudium vom Herbst 2013 findet. Doch der Satz stimmt, sagt Jorge Nuño Mayer: „Das sehen wir bei Caritas. So viele Menschen haben wegen der Wirtschaftskrise in Europa Selbstmord begangen, viele sind auch gestorben, weil sie keinen Zugang zum Gesundheitswesen haben. Die EU ist nicht untätig, aber die Frage ist, ob sie in die richtige Richtung tätig wird. Wir treten für die Vision eines Europa ein, das von unten her aufgebaut wird, von den Gemeinschaften, den Stadtvierteln, den Völkern aus. In so etwas haben wir als Kirche viel Erfahrung.“
Allerdings will der Caritas-Generalsekretär auch kein EU-Bashing betreiben. „Wir sollten von dem vielen Guten an Europa ausgehen – nicht nur, dass es so eine lange Periode des Friedens hergestellt hat. Es ist auch die Weltregion, die am meisten für Entwicklungszusammenarbeit tut, die den armen Ländern am meisten hilft. Man stelle sich vor: Europa stellt nur sieben Prozent der Weltbevölkerung, zahlt aber fünfzig Prozent aller Sozialausgaben weltweit. Das heißt: Wir haben sehr viel Gutes. Demokratie, Freiheiten… Aber wir müssen uns Ideale vor Augen halten, um die Welt und unsere Umgebung weiter zu verbessern.“
(rv 30.10.2017 sk)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2xA14QY
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