Tumgik
#zahnlos
streetart-nightly · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
SEKTION ZAHNLOS
TOO MUCH PRESSURE - THE TOWN ETFC 2 teams in Eastbourne (and 2 in Langney) (c) Eastbourne Town Ultras
stickers around Camden Town, late 2020
0 notes
itsyveinthesky · 24 days
Text
Achtung Tirade
Dieses verschissene Land bekommt einfach nichts auf die Reihe.
NICHTS. Die Probleme sind genau die gleichen wie in in den 90ern.
Bildung ist nach wie vor kacke und bekommt zu wenig Geld, Infrastruktur ist eine Katastrophe (danke CDU). Die ganze Pflegebranche bekommt immer noch zu wenig gehalt.
Die Bahn wird immer mehr zum Witz. Wird jetzt so weit runtergewirtschaftet bis alle denken "vielleicht wird es besser wenn sie komplett an einen Unternehmer verkauft wird" und dann bekommt irgendein Milliardär oder eine ausländische Firma den Zuschlag für unser Bahnnetzt was absolut nichts besser machen wird.
Post ist ein Witz. Wenn ich darüber nachdenke wie gut und schnell und vertrauenswürdig die Post als Institution mal war werde ich depressiv.
Wir haben immer noch kein flächendeckendes Internet, in einigen Ecken noch nicht mal vernünftigen Mobilfunkempfang, weil Deutschland anders als andere Länder es nicht für nötig hält Anschluss an morderne digitale Infrastruktur zur Staatssache zu machen oder zu einem Grundrecht zu erkären.
Stattdessen werden dünn besiedelte Regionen noch weiter abgehängt weil Home Office unmöglich ist. (Selbst wenn es Staatssache wäre, wir würden es auch da nicht hinbekommen, dieses Land ist einfach unglaublich unfähig wenn es um Digitales geht).
Unser Bundesnachrichtendienst ist ein Joke. Die Polizei weder Freund noch Helfer. Wenn du als Lokalpolitiker angegriffen wirst und der Mob vor deinem Haus wartet kannst du noch nichtmal auf deren Hilfe hoffen. Aus der Politik kommt auch keine, weil vor allem konservative Politiker es für wichtiger halten die Grünen zur Größten Gefahr Deutschlands zu stilisieren, als Angriffe auf Poliker anderer Parteien mit zu verurteilen.
Die Medienlandschaft ist absolut zahnlos und peinlich und leistet munter Wahlkampfhilfe für die AfD. Die Berichterstattung zum Konflikt im Nahen Osten ist auch ein absolut trauriger Tiefpunkt, ich schäme mich dafür.
Die Außenpolitik ist ein Disaster. Das Deutschland einfach gemeint hat mit Russland noch weiter Verträge zu machen, auch nach 2014 als Russland einfach mal die Krim annektiert hat zum verzweifeln. Mehr noch wir machen einen Vertrag damit Russland uns durch eine Pipeline Gas liefert UND GEBEN RUSSLAND ZUGRIFF AUF UNSERE GASRESERVEN. WIE KOMMT MAN AUF SO EINE UNENDLICH DUMME IDEE (Geld.).
Gibt es irgendwelche Konsequenzen für diese Entscheidungen? Nein. Vom Wähler definitiv auch nicht, also warum aufhören.
Desinformationskampagnen haben wir auch null entgegenzusetzen. Unsere öffentlichen Institutionen haben keine vernünftige (wenn überhaupt) Abwehr gegen Hacker und so können regelmäßig Daten abgegriffen werden. Als einzige Partei weiß die AfD auf tiktok Wähler unter jungen Menschen einzufangen.
Es gibt soviel Unzufriedenheit und trotzdem schlägt sich das nicht in einer angestiegenen Beteiligung am demokratischen Prozess nieder. Keiner hat wirklich Bock auf Lokapolitik oder langweilige Sitzungen.
Dieses Land ist so langsam wie seine Menschen. Ich verzweifle daran.
11 notes · View notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media
Maßstabslos
1.
Die Westflanken der Anden sind nicht theoretisch. Relativitätspraktisch sind sie. Sie sind maßstabslos, sie nehmen einem Beobachter scheinbar jeden Sinn für Raum und Zeit, aber immer noch so, dass der Beobachter sagen will: gleichzeitig, an einer Stelle würden sie das tun.
Den Sinn nehmen sie nicht, den Maßstab haben sie nicht. Die Maßstäbe, die man mitbringt, greifen und haften nicht. Solche Maßstäbe und Mitbringsel reiben sich nur gerade eben so an der Gegend, dass man es nicht einordnen und nicht fassen kann. Das alles intensiviert eher den Sinn für Raum und Zeit (und macht deutlich, dass Sinn Sucht ist).
2.
Aber alles scheint einem im Hinblick auf die zahnlos abgestumpften Maßstäbe verzerrt. Man kann nicht einmal sagen, ob etwas zwischen der Gegend und der Beobachtung schrumpft oder sich dehnt. Hat man ein Auto dabei und damit Anzeigen (Instrumente), die auf Raum und Zeit schließen lassen, dann sollte man die im Augen behalten.
Die Tankfüllung etwa, die sollte man kontinuierlich im Auge behalten, wie die Uhr und den Kilometerzähler. Sonst glaubt man das alles nicht, was da so angezeigt wird und meint, etwas stimme nicht. Das kann natürlich immer sein, dass etwas am Auto nicht stimmt, das wäre hier natürlich besonders blöd. Zur Not sollte man ein Skateboard dabei haben, das passt in kleine Taschen. Ab den letzten großen Pässen geht es von den ca. 500-6.000 Metern eh nur noch bergab bis zum Pazifik, manchmal in langer und sanfter, manchmal kurzer und steiler Strecke, manachmal in Kurven, manchmal in Beulen.
Mit der Westflanke der Anden kann nichts von dem, was ich bisher gesehen habe mithalten, nicht der Grand Ballon über Colmar, nicht der Mont Ventoux über Avignon, nicht der Grand Canyon und nicht die chinesische Mauer. Die anderen Übersichten sind klein gegen diese Westflanken. Von der chinesischen Mauer weiß man zwar und hat es verinnerlicht, dass man sie vom Mond oder zumindestaus den Fensterchen der Raumstationen MIR, ISS oder der aktuellen (mit mit Namen noch nicht vorgestellten) chinesischen Raumstation aus sehen könnte.
Aber das ist bisher der einzige Ort den ich gesehen habe, an dem man selbst nicht nur in der Welt, sondern auch auf ihr steht. Man ragt heraus, an einen Punkt, an dem der Standpunkt nicht mehr zum Stehen kommt, die Erde dreht sich ja. Man steht deutlich auf einem einem Globus. Dagegen ist Petrarca Dostojewskij. Das ist nicht überall an diesen Flanken so (oben im Bild ist es nicht so). Aber steigt man an der bolivianisch-chilenischen Grenze auf den Volcano Licancanbur, dann ist das so.
3 notes · View notes
gunnarsohn · 3 months
Text
Konsultanten und die schöpferische Ungenauigkeit
Heute widmen wir uns noch einmal dem Phänomen der Konsultanten. Früher nannte man diese Gestalten einfach Sekretäre. Die politischen Parteien halten an dieser nostalgischen Nomenklatur fest und nennen ihre Vordenker weiterhin Generalsekretäre. Doch in Wirklichkeit agieren diese neuen Bürokraten eher wie Tiger: stets bereit, zuzuschlagen, aber zahnlos. Heute darf ich einen Text des Philosophen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
ladyaislinn-dark · 3 months
Text
Tumblr media
Besuch vom Mars
Ein Märchen zum Schmunzeln
"Und es gibt sie doch, die Marsmenschen", lachte der alte und schon etwas senile Großvater zahnlos und ließ sich zum Beweis mit dem seltsamen Besucher im silbernen Raumanzug ablichten. "Das ist dein Enkel, der spielt dir wieder einen Streich", erwiderte der Vater "es gibt doch keine Marsmenschen. Du brauchst wirklich eine Brille!" "Das soll mein Enkel sein? Und woher hat er bitte dieses seltsame Gewand? Außerdem fehlen ihm vier Finger." "Frag ihn doch was", schlug der Vater vor. "Mal sehen, ob er dich versteht. Wenn ja, ist es dein Enkel, wenn nein, ist er es auch, aber er will nicht reden, weil er einen Marsmenschen spielt." Der Großvater kratzte sich am Kopf und überlegte ein bisschen. "Sag mal, mein Junge, woher kommst du denn?" wollte er schließlich wissen, "du bist doch mein Junge, oder?" Der silberne Kerl sah ihn fragend an und seine Fühler am Helm zitterten leicht. " Jetzt übersetzt er wohl in unsere Sprache," lachte der Vater scherzhaft, aber der Besucher legte nur fragend den Kopf zur Seite und schwieg. "Langsam könntest du mit dem Spielchen aufhören," sagte der Vater nun etwas strenger. "Und wo hast du überhaupt die Sachen her? Etwa gestohlen?" Die Fühler zitterten heftiger, aber es folgte nur wiederum nur Schweigen. "Willst du wieder nach Hause?" wollte Großvater mitfühlend wissen, es summte und piepte irgendwo, und der Silberne plötzlich rollte mit den Augen. "Was soll denn das nun wieder?" fragte der Vater. "Bei dir piept's wohl wirklich?" Plötzlich schien das ganze Haus zu beben und zu erzittern, und das undefinierbares Summen verstärkte sich. "Sie kommen, sie kommen!" rief Großvater aufgeregt, und der Kleine legte wie zum Abschied seine Hand dorthin, wo Menschen ihr Herz haben. So plötzlich, wie er gekommen war, löste er sich vor ihren Augen in Luft auf, als würde er von Scotty auf ein Raumschiff gebeamt. Der Mund des Vaters stand immer noch weit offen, als der Großvater wissend nickte: "Und du, mein Sohn, gehst dir jetzt eine Brille kaufen..."
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
1 note · View note
korrektheiten · 1 year
Text
Zehn-Punkte-Plan gegen Masseneinwanderung: „Völlig zahnlos“ – doch es gibt eine Lösung
Unzensuriert:»Tausende kommen täglich über das Mittelmeer: die Afrikaner auf der Suche nach einem schönen Leben. Zur Beruhigung der Europäer hat die EU-Kommissionspräsidentin einen Zehn-Punkte-Plan präsentiert. Der ist eine Mogelpackung. http://dlvr.it/SwHQSq «
0 notes
knittingbordado · 5 years
Text
Zahnlos - Kostenlose Häkelanleitung #häkeln #häkeln #häkelmuster #zahnlos ...
Zahnlos – Kostenlose Häkelanleitung #häkeln #häkeln #häkelmuster #zahnlos …
[ad_1]
Tumblr media
Zahnlos – Kostenlose Häkelanleitung #häkeln #häkeln #häkelmuster #zahnlos …, #hakelanleitung
[ad_2]
Tumblr media
Zahnlos – Kostenlose Häkelanleitung #häkeln #häkeln #häkelmuster #zahnlos …, #hakelanleitung
View On WordPress
0 notes
babybluebex · 2 years
Text
𝐅𝐈𝐅𝐓𝐄𝐄𝐍 𝐆𝐎𝐈𝐍𝐆 𝐔𝐍𝐃𝐄𝐑. | 𝐝𝐚𝐧𝐢𝐞𝐥 𝐬𝐥𝐮𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐱 𝐫𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫
𝐬𝐮𝐦𝐦𝐚𝐫𝐲 | daniel, with your help, finally becomes brave enough to confront butsche and the others. 𝐩𝐚𝐢𝐫𝐢𝐧𝐠 | daniel sluiter (perfume 2018) x ace!fem!reader 𝐰𝐨𝐫𝐝 𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭 | 1.7k 𝐰𝐚𝐫𝐧𝐢𝐧𝐠𝐬 | mentions of violence, not too much tbh 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 | ive mentioned this before but i LOVE daniel and i cannot live without writing for him @christianfriedelfan (inspired by seventeen going under by sam weston) // taglist blog: @cremebruhleewrites
Tumblr media
You weren’t sure if Daniel actually slept through the entire night. He was tossing and turning all night, sometimes moving to hold you and sometimes moving as far from you in bed as possible. This was so unusual; his meds made him drowsy, and he usually slept through the night with no issues. You knew that Katarina’s funeral was that morning, and you knew that Daniel was going, even if you had tried to talk him out of it. “I don’t think it’ll be good for you,” you had tried to tell him. “You know that everyone will be there.”
“Yeah,” your boyfriend had scoffed bitterly. “All the men she fucked.”
“And Butsche,” you said. “Moritz, Roman… Elena. Do you really wanna put yourself through that?”
Daniel had nodded, swallowing hard. “Lydia said I should,” he told you. “Confront them or something. I don’t know, love, but I’m going.”
You had crossed your arms in front of your chest and sank your hip against the countertop. “I’m not,” you said. “I’ve never even met them, and I fucking hate them. Everything they did to you… I don’t know why you give any of them the time of day.”
“I try not to,” Daniel had mumbled. “But I need to do this. K was maybe the only one who was nice to me before you, ever. I need to say goodbye to her.”
You had chewed your lip and looked down at dinner, which had been abandoned during your spat. “I’ll have my phone on me all day,” you said, reaching out and taking his hand. His hands were soft and warm, and you gently placed them on your hips. “If you need me, call me. If you want to use me as an out, say you need to come home to do something for me or whatever, do it. Okay? I don’t want you to beat yourself up for too long.”
The next morning, you laid in bed as you watched Daniel get ready. He had never told you everything that happened in high school, not that he had to— after all, it was 15 years ago, who even cared about high school anymore?— but you knew that it bothered him to even think about it. You held his pillow to your chest as he got dressed, dark pants and shirt. He struggled with his tie for a moment before finally getting it (“Catholic school,” he had chuckled back when you had first started dating. “I hated it, but at least I can tie a tie, Goddamnit.”), and he ran a hand through his long, wispy hair. For a moment, he disappeared into the bathroom, and you heard the sound of him pushing his teeth in properly, and, when he returned to the bedroom, he was licking his lips a bit. He had told you that his “friends” from high school, if you could call them that, had called him Toothless— Zahnlos— because of how awful his natural teeth were. Daniel had said they were stained and crooked and jagged in his mouth, and that his first legitimate paycheck when he was 20 years old went to getting a full set of dentures.
“Dan,” you whispered and beckoned him over, and he dutifully came and sat next to you on the bed. You snapped a hair tie from around your wrist and sat up a little, and you combed through his hair with your fingers. “You need a trim soon.”
“I can do it,” Daniel said gently. The air felt so thick between you, and, even though the conversation was, by all means, normal, it didn’t feel like it was settling in. “Or you can, if you want.”
“I trust you,” you told him, and you tied his hair together in a ponytail right below his ears. “Remember what I told you, honey; if you need to leave, do it. Fuck them, alright?”
Daniel nodded, blinking sleepiness and anxiety away, and he turned to face you when you finished with his hair. “I don’t know what I’d do without you,” he said softly. He gave you a tight, uncomfortable smile, and you squeezed his hand.
“I don’t know what I’d do without you,” you replied. “I love you, honey.”
Daniel nodded, as if satisfied with your answer, and he squeezed your hand back. “I’ll be home after the funeral,” he said. “Maybe after noon.”
He stood up from his perch on the edge of the bed, but your hand remained in his, and you tugged him back to you for just a moment. You swiped your lips along his quickly, just for long enough for him to know you did truly love him, and Daniel sighed. He took a moment to look at you, his big brown eyes admiring every part of your face, and he leaned back and kissed you again. Ever since you had known Daniel, he had always been hesitant to show physical affection, and you never really cared about it. After all, you weren’t dating him for sex. You loved his mind, his opinions, the little parts of him that sex could cloud and blind you to. He always smelled nice, he gave good hugs, he loved to cook. Your Daniel was always so much more to you than someone to sleep with, and you knew that he was thankful. One night early in your relationship, the very night Daniel had asked you to be his girlfriend, he had admitted that he was still a virgin; “Nobody’s ever been interested,” he said. “I thought about… I don’t know, calling Bustche for help or something, but he would laugh at me. Butsche always laughed at me.” Because of his hesitancy, you cherished every little kiss and squeeze he gave you, because you knew how special it was.
Daniel left soon after, shouldering on his jacket and anxiously checking his teeth, and he returned a few hours later. His right arm was held close to himself as he came in the door, and you cocked your head curiously. He had small wisps of hair hanging out of his ponytail, and he had a look in his eyes that you hadn’t seen before. His pupils were wide, he didn’t blink, and he was smiling. It wasn’t exactly unusual for Daniel to smile, but, with everything happening, it felt off. “Danny?” you called from your place on the couch. As he shrugged off his jacket, he winced a little when he jostled his hand, and you sat up, discarding your computer onto the coffee table. “Daniel, sweetheart, what happened?”
“I did it,” Daniel told you as he came to sit next to you on the couch. “I did it, love.”
“You went to the funeral, I’m proud of you,” you nodded. You reached out for his hand, in pursuit of kissing his fingers, but you gasped as horror filled your chest. His knuckles were bruised and scuffed. “Oh, God! Danny, did you fall? Are you okay?”
“I didn’t fall,” Daniel told you. “I hit Butsche.”
“You…” you started and wrinkled your eyebrows. “You hit Butsche? Why?”
“He was being a dick,” Daniel said easily. “Said something about you. He-He can make fun of me all he wants, but not you.”
“I don’t understand, baby,” you said softly. You examined the thin skin of his knuckles and, thankfully, there was no blood, but the bruises were already turning from red to purple. You stood from the couch and moved to the kitchen to find something to ice his hand with, and you called, “Tell me what happened!”
“I got there,” Daniel said. “Showed up alone, and Butsche… He touched my face and sorta hit my cheek. It didn’t hurt but it startled me. Then, later, when it was just the five of us alone, viewing K, we were talking, just like how we used to. Somehow, it got on the topic of me, and Butsche started making fun of me for being a… A virgin. And I lied, baby, I’m sorry, I lied, but I was so humiliated and angry. I told them that I was married, that we were married, and that we were expecting. I don’t know why I did it, I couldn’t help myself. But then Butsche asked for your name and asked if… If he knew you. You know. I-I don’t even know how I did it: one second, I was standing next to Elena and Magda, then Butsche said that about you, and then I was on him. He can say whatever he wants to say about me, but I draw the line at you. Even Roman told him that he crossed a line. ‘You don’t talk about a man’s wife that way’ or whatever. Elena says congratulations, by the way, on the pregnancy.”
It took you a moment to process all of his words and, once it all sunk in, you sighed and came to sit next to Daniel. “I’m proud of you for standing up for yourself,” you mumbled. “But was that the best way to do it?”
“I think so,” Daniel said. “I mean, God. I’ve wanted to put Butsche in his place for years. Back when we were fifteen, I wanted nothing more than to just… Prove him wrong. I used to be far too scared to even talk to him, let alone hit him, but I did it in a heartbeat. I wasn’t afraid of him anymore, not when I had something to fight him about. I always… I always felt like I was drowning back then, just going under, being pushed all around by everyone. I won’t let them do that anymore. Not now that I have you.”
“Me?” you repeated.
“You’re the first person to treat me like a human,” Daniel explained. “You’re the person that matters the most to me. I won’t let Butsche or Roman or Moritz or anyone talk badly about you.”
“Me,” you whispered, and Daniel nodded. He seemed to be coming out of his manic state, his eyes returning to their normal size, and you took his hand in yours and kissed it. “I like how, of all the lies to come up with, it was that one; like, the farthest from the truth.”
Daniel laughed. “I panicked,” he said.
“No, no, it’s okay,” you said. “But if I ever meet them, we’re gonna have to lie a lot more.”
“I’m used to it,” Daniel said, and he squeezed your hand. “Believe me.”
8 notes · View notes
badgirldany · 4 years
Photo
Tumblr media
Timo vom Neuen Eck. Geboren am 3.11.2004. Apricot Zwergpudel. 15½ Jahre alt. Kahle Ohren, kahle Füße, halb kahler Schwanz. Meistens Struwwelpeter und zottelig, weil er bürsten / kämmen / striegeln überhaupt nicht leiden kann. Seit heute Nacht endgültig zahnlos ( 2017 hatte er noch 4 Zähne, 2018 nur noch einen). Seit Monaten 1 "Schmutzfink", weil er Futter und Wasser großzügig im Zimmer verteilt, und auch immer wieder in die Wohnung pinkelt, des öfteren innerhalb 1 Stunde nachdem er draußen "auf Toilette" war, mitunter WÄHREND er frisst. Die "Freuden" des Alters 🙈 Mein vorheriger Hund starb im Dezember 2003 im Alter von 13 Jahren . Lumpi hatte kein einziges von Timos aktuellen Problemen. Und dennoch ist Timo nun schon 2½ Jahre älter, als Lumpi. Ein zäher kleiner Kerl! #alterhund #stayhome #wirbleibenzuhause https://www.instagram.com/p/CAGV4GPqCEl/?igshid=10vg2ojrtexr2
2 notes · View notes
mrmeier · 6 years
Photo
Tumblr media
Zahnlos #illustration #characterdesign https://www.instagram.com/p/BsnXi9phK4V/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=njrv5yyb3g2x
8 notes · View notes
paaleiko · 6 years
Text
ZWEIFEL Der tote Fluß stockt unter totem Dunst. Ein Trupp von Menschen stolpert greisen Trott. Verfaulter Rachen Röcheln kutzt und grunzt - Der Himmel staut sich ohne Stern und Gott. Dem Bergmann-Führer an der Stange schwankt Laternen-Angst, die wie mit Aussatz fleckt Den Fäulnisschein der Nacht, den sie durchkrankt, Und Stirn und Wangen-Einsturz überschreckt. Kein Schrei - wenn plötzlich Glas aufklirrt und knarrt, Und zahnlos zynisch unten Wasser platscht. Kein Licht mehr. - Nur das alte Chaos starrt, Indes ein Fisch die fette Fläche klatscht. Nacht! Und auf den verwirrten Händen schwiert Ein Phosphor, der in Eiter grün gerinnt. Ein kleines Lachen durch die Stille friert, Das nie sich seiner Kindheit mehr besinnt. Franz Werfel (1890-1945)
13 notes · View notes
derfilminmeinemkopf · 6 years
Photo
Tumblr media
Nur ein kleiner Gefallen
Regie: Paul Feig Gesehen am: 16.11.2018     Wertung: 01/10
„Upsi.“
In ihrem Buch „Gone Girl“ hat Gillian Flynn den unzuverlässigen Erzähler zur Perfektion getrieben und David Fincher hat, wie von ihm zu erwarten war, 2014 ein filmisches Meisterwerk daraus gemacht. „Girl on the Train“ schlug dann 2016 in die gleiche Kerbe, Film und Buch lieferten jedoch  nur noch gesundes Mittelmaß ab. Nochmal zwei Jahre später präsentiert Paul Feig uns mit „Nur ein kleiner Gefallen“ nun, wie man eine solche Herangehensweise vollends gegen die Wand fährt.
Dies beginnt damit, dass die sonst sehr begabten Schauspielerinnen Anna Kendrick und Blake Lively sich gegenseitig darin unterbieten, die für sie typischen Rollenmuster zu überzeichnen und ihren Figuren somit jeglichen emotionalen Kern zu rauben. Das darauf folgende Twistgewitter ist dann dermaßen an den Haaren herbei gezogen, dass auch der letzte GZSZ-Fan sich nur noch an den Kopf fassen kann. Von einem „Gone Girl“ oder sogar einem „Girl on the Train“ ist „Nur ein kleiner Gefallen“ somit Lichtjahre entfernt. Jetzt könnte man sich ja noch an den grandiosen „Very Bad Things“ aus den 90igern erinnern und sich fragen, ob das Ganze dann nicht vielleicht auf einer trashigen Ebene funktionieren könnte. Aber dafür ist Feigs Film viel zu zahnlos und unterm Strich schlicht zu langweilig. Jeder Filmfan sollte sich also selbst einen kleinen Gefallen tun und diesen Film meiden, wie der Teufel das Weihwasser.  
Rico Handorf
5 notes · View notes
juyub · 2 years
Text
Vampyr oder die seltsame Gräfin
Die Dunkelheit brach herein und die Gräfin Maria von Borgia erwachte in ihrem Kiefernsarg.
Schlaftrunken schob sie die einfache Abdeckung desselben zur Seite und stieß einen gar grauenvollen Fluch aus. Wie üblich schmerzten die Druckstellen, die sie aufgrund der Enge ihrer Ruhestätte während ihres Schlafes an ihrem nicht mehr tauffrischen Körper davongetragen hatte, entsetzlich.
Voll unerfüllter Rachegelüste wanderten ihre Gedanken zu ihrem Gemahl in Verdammnis, Rodrigo 'dem Schönen'. Nicht genug, dass diese treulose Tomate das immense Familienvermögen der Borgias verspekulierte, er setzte sich danach auch noch mit dem kläglichen Rest nach Malle ab und wirkte dort, von privaten TV-Sendern begleitet, als Blutorangensaft trinkender Kneipenwirt.
Der herrschaftliche Stammsitz, die schönen, geräumigen Ebenholzsärge: Alles dahin! Stattdessen vegetierte die 'Grande Dame der Finsternis' nun in einem elenden Plattenbau auf 60 qm in täglicher Sorge, ob sie sich nun noch eine Blutwurst bei Lidl leisten könne. Unvorstellbar wäre es für die Gräfin des Schreckens aus einer uralten Vampirdynastie in vergangenen Zeiten gewesen, dass es noch größere Blutsauger gäbe, als jene aus ihrem Clan, aber Gerichtsvollzieher und Finanzbeamte belehrten sie eines Besseren. Dann dieser vermaledeite Kindersarg von IKEA – wie weit war es nur mit ihr gekommen!
Schlaftrunken wankte Madame de Borgia in ihr winziges Badezimmer, das sie in glorreicheren Zeiten nicht einmal ihrem untoten Bluthund Zoltan zugemutet hätte. Wo waren jene marmorgefliesten Thermen? Gone with the wind, or by taxes! Dort genoss jetzt ein bescheidener Volksvertreter seinen unverdienten Feierabend nach einem harten Tag im Parlament. Auch ihr geliebter Zoltan musste per Knoblauchspritze eingeschläfert werden, da sie ihrem zahnlosen Liebling sein Paldi  – aus Hunden für Hunde – nicht mehr zu kaufen vermochte.
Apropos zahnlos, wo lag eigentlich ihr Gebiss wieder herum? Das war zwar ein minderwertiges Produkt aus dem Scherzartikelladen, aber immerhin besser als gar nichts oder die Premiummodelle der gesetzlichen Krankenkassen. Ach, ihr geliebtes Edelstahlgebiss von Cartier! Auch dies pfändete ihr ein gieriger Zwangsvollstrecker aus dem Munde hinweg! Zu ihrem Unglück hatte der eifrige Vollzugsbeamte wohl kurz vor dem tragischen Ereignis Knoblauchsuppe gegessen, sodass die blutrünstige Aristokratin völlig wehrlos gewesen war.
Ach, da lagen ja die Zähnchen – Marke Nosferatu deluxe – in einem ausgewaschenen Senfglas in einer Geschirrspülmittellauge. Gerne hätte unsere Heldin die famosen ‚Corega Snaps‘ mit der besonderen Haftkraft oder die Zahncreme mit der man ‚morgen noch kraftvoll zubeißen konnte‘ verwendet, aber ein solcher Luxus passte leider nicht mehr so ganz ins Budget.
Nach einer katzengleichen Toilette, der es zwar an felider Grazie mangelte, aber deren Dauer und Intensität der gleichnamigen Wäsche alle Ehre machte, fand auch das kostengünstige Plastikimitat einen wackeligen Platz. Leider übersah bei diesem Vorgang die gar schröckliche Blutgräfin, dass in Fairytale gebadete Plastikteile ohne vorherige Reinigung keinen so positiven Effekt auf den Rachenraum auch einer Untoten hatten.
So spuckte die vornehme Dame das vampirische Utensil würgend wieder aus. Hastig drehte Maria von Borgia den Hahn des billigen Handwaschbeckens auf und platzierte mit vampirischer Schnelligkeit ihren Mund unter denselben. Aber ach, das ersehnte Nass kam nicht! Da fiel es ihr siedend heiß wieder ein: Die Hausverwaltung hatte vor einiger Zeit bekanntgemacht, dass sie gedenke, in der aktuellen Kalenderwoche irgendwann zwischen 15:00 und 20:00 Uhr für eine unbekannte Anzahl von Stunden das Wasser hinsichtlich einer Untersuchung auf Legionellen abzustellen.
Über ihren ehemaligen Folterkeller nachsinnend und lustige Seifenbläschen ausstoßend, schob sich die Vampirin ihr Gebiss wieder widerwillig in den runzeligen Mund. Unwillig zwängte sich die modebewusste Dame in die unförmigen Kleider aus dem Textildiscounter; von fleißigen Kindern in Bangladesch liebevoll geschneidert – nebenan produzieren sie dann die Markenklamotten.
Wehmütig kamen der edlen Dame jene lustigen Nachtjagden in den Sinn, bei denen sie im scharlachroten Reitdress von Dior panikerfüllte Bauern auf ihrem getreuen Ross ‚Snowy White‘ durch die Pampa hetzte. Aber wozu über die glorreiche Vergangenheit grübeln, wenn einen die elende Gegenwart fordert!
Da unsere gefeierte Heldin, wie alle Mitglieder ihrer Spezies, hervorragend in der Dunkelheit zu sehen vermochte, hatte sie es bisher vermieden, das trübe Energiesparlampenlicht einzuschalten, da die Strompreise, verursacht durch eine weise Energiepolitik, mittlerweile ein Rekordniveau erreichten. Kerzen zwecks besserer Beleuchtung jetzt kurz vor Monatsende käuflich zu erwerben, ließ der schmale Geldbeutel der Adeligen ebenfalls nicht zu.
So näherte sich die blutige Maria nun zielstrebig dem Kühlschrank, um sich genussvoll an dem halben Liter Schweineblut, den sie vor einiger Zeit aus einer nahegelegenen Metzgerei stibitzte, zu laben. Entsetzt musste die Dürstende feststellen, dass die Stadtwerke ihr zwar nicht das Wasser, aber den Strom gesperrt hatten. Statt dem herbeigesehnten Getränk befand sich ein wenig delikates, übelriechendes Gebräu in der lauwarmen Kühlbox, das selbst die anspruchslos gewordene Gräfin als ungenießbar erachtete.
Ohne Frühstück und mit einem flauen Gefühl im Magen ging die Herrin der Nacht daran, sich die tägliche Nahrung zu beschaffen. Hinsichtlich ihres für einen Blutsauger gebrechlichen Zustandes gestaltete sich die klassische Methode äußerst diffizil. Geld war auch nicht mehr da und um jetzt beispielsweise eine fette Blutwurst zu klauen, fehlten der Gräfin gewisse handwerkliche Talente. Tatsächlich griffen sie in der Vergangenheit bei derartigem Unterfangen regelmäßig Mitarbeiter diverser Discounter auf, die sie aber aus Mitleid in der Regel verschonten. Das grauenvolle Wesen der Nacht sah nur eine Möglichkeit den Kampf ums Dasein bis zum Monatsende zu überleben: Containern!
Derartige Aktionen hielt sie unter normalen Umständen weit unter ihrem bisschen Würde, das sie sich bisher bewahrte, wenn sie aber an all die blutigen Koteletts und Energiedrinks mit Stierblut - naja, eigentlich ist das ja Bullenpisse - dachte, lief ihr doch das Wasser im Munde zusammen.
Zu allem entschlossen verließ Vampirella ihr finsteres 2,5 Zimmerverlies voller Gelsenkirchener Barock im 7. Stock des maroden Hochhauses. Da die Flurbeleuchtung auf ihrer Etage sich im Zustand einer permanenten Nichtfunktion befand, leistete dem Geschöpf der Nacht seine Infravision hervorragende Dienste, um den lustig mit Graffiti verzierten Lift zu finden. Maria von Borgia betete inständig zu ihren dunklen Göttern, dass das antiquierte Beförderungssystem funktionieren möge. Da nun einmal Ausnahmen die Regel bestätigen, rumpelte das primitive Gerät tatsächlich heran und es öffneten sich wundersamerweise auch noch die Türen. Mehmet Ali, ein höflicher junger Mann aus dem 10. Stock, lächelte die sympathische, alte Dame freundlich an.
„Schön Sie zu sehen Frau Borgia! Kommen Sie doch rein, ich beiße nicht!“
Listig lächelnd betrat die Blutsaugerin den leicht schmuddeligen Aufzug. Das war doch schon ein sehr gut aussehender kleiner Teufel! Turkish delight – den Jungen hätte sie in besseren Zeiten bis zum letzten Blutstropfen ausgetrunken!
„Ah, mein lieber Mehmet. Du solltest vielleicht aufpassen, dass ich nicht beiße!“
Der neckische Blick der Blutgräfin ruhte nachdenklich auf dem köstlichen Jüngling. Der wiederum lachte gutmütig, während sich die Fahrstuhltüren geräuschvoll schlossen.
„Sie möchten bestimmt auch ins Erdgeschoss?“
„Ja, mein kleiner Leckerbissen. Ich verspüre schon einen gewissen Appetit!“
Türkischen Honig zum Dessert hatte Maria schon als Kind geliebt! Allerdings murmelte die hungrige Vampirin den letzten Satz geistesabwesend als eine Art Selbstreflektion. Derweil rumpelte der Lift allmählich abwärts.
Mehmet betrachtete die alte Dame mit einem ebenso fürsorglichen, wie besorgten Blick.
„Sagen Sie Frau Borgia, haben Sie heute überhaupt etwas gegessen? Sie sehen so blass aus! Darf ich Ihnen mich ... Sorry Ihre Sprache ist manchmal nicht so einfach! Darf ich Ihnen etwas anbieten?“
Mit unschuldiger Miene holte der freundliche Mitbewohner einen blutrot verpackten Schokoriegel hervor.
Eine derartige Herausforderung ihrer Selbstbeherrschung musste die Gräfin seit Äonen nicht mehr bestehen. Der Drang dieses Praliné umgehend zu vernaschen, raubte ihr fast den Verstand.
Letztendlich erwies sich das Schicksal in der Beziehung gnädig, als dass der altersschwache Aufzug sein Ziel erreichte und dessen Türen sich tatsächlich öffneten. Panikartig stürzte die hungrige Blutsaugerin aus dem Aufzug und verließ mit nosferatischer Schnelligkeit den heruntergekommenen Sozialbau, um in die neongeschwängerte Dunkelheit der Vorstadt zu fliehen.
Nach einiger Zeit des ziellosen Herumstreichens nagte der Heißhunger noch immer wütend in ihr, als sich der Anblick einer einzelnen, offensichtlich angetrunkenen Person bot. Leicht schwankend kam der hungrigen Gräfin ein blutreicher, da etwas korpulenter, mittelalterliche Herr entgegen. Früher hatte sie oft das Blut betrunkener Galane genossen, da sie den wärmenden Beigeschmack des Alkohols außerordentlich schätzte. Das war wirklich völlig unvampirisch! Der letzte Rest an Selbstkontrolle ging dahin und die Blutsaugerin stürzte sich laut kreischend auf das potentielle Opfer.
Leider jedoch gelang das kulinarische Vorhaben nicht ganz, da eine etwas unkoordinierte und unerwartet kräftige Abwehrbewegung den Angriff insoweit abfälschte, dass statt die ersehnte Halsschlagader zu treffen, der Blutgräfin Zähne sich in die gut gepolsterten Schultern der wattierten Jacke des Opfers verhakten. Dummerweise blieben die dann auch Dank mangelnder Haftkraft darin stecken. Zu allem Überfluss verlor die Angreiferin ihr Gleichgewicht und fiel, die untere Partie des Betrunkenen streifend, zu Boden.
„Diese sexgeilen Weiber! Ich stehe nicht so auf altfranzösisch!“
In völliger Verkennung der tatsächlichen Situation torkelte das Opfer munter weiter, der Gräfin Gebiss in seinen Schultern nicht bemerkend. Die wiederum erhob sich langsam und völlig aufgelöst. Noch immer hungrig, aber ernüchtert, machte sie sich daran, ihr ursprüngliches Vorhaben in die Tat umzusetzen. Das lohnendste Ziel stellte ohne Zweifel der dreckige Hinterhof des Discounters dar, der Lebensmittel so liebte. Dort landeten nicht gekaufte Produkte bereits eine Woche vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums in den Abfallcontainern, um in Müllverbrennungsanlagen gar umweltfreundlich entsorgt zu werden.
Die Crux bei der Geschichte war, dass die Lebensmittelliebhaber ihr Vernichtungsdepot extrem gut gegen bedürftige Zeitgenossen absicherten. Ein stabiler, mit Stacheldraht gekrönter Eisenzaun reichte dann auch, um die meisten unerwünschten Besucher abzuschrecken. Vom nagenden Hunger getrieben, entschied sich die verschmachtende Herrin der Nacht dazu, ihr Glück herauszufordern. Nachdenklich stand sie denn nach einiger Zeit vor dem Trump-affinen Bauwerk und strengte ihre kleinen blauen Zellen in ungewohnter Manier an, während im Hintergrund ein Kater kläglich miaute.
Das wars! Als Gestaltwandler war sie zwar niemals gut gewesen, aber außergewöhnliche Situationen erforderten ebensolche Maßnahmen! Konzentriert schloss sie die Augen und murmelte uralte nosferatische Zaubersprüche.
Schon zweifelte die mächtige Magierin an dem Erfolg ihres Unternehmens, als die Verwandlung plötzlich gelang. Es dauerte eine kurze Weile, bis sie realisierte, dass sie ihre Rattengestalt angenommen hatte. Zufrieden machte sich die nagetierhafte Aristokratin daran, durch die Gitterstäbe des mächtigen Zauns zu schlüpfen, als sie links von sich ein schauderhaftes Gebrüll vernahm. Erschreckt drehte sich die hochadelige Ratte zur Ursache des entsetzlichen Lärms und blickte in die gnadenlosen Augen einer wohlgenährten Katze. Unter normalen Umständen wäre das Schicksal unserer glücklosen Heldin besiegelt gewesen, wenn Fortuna es nicht im letzten Augenblick gewendet hätte.
„Verdammtes Katzenvieh, halt endlich die Schnauze!“
Eine wohl gezielte, leere Bierdose traf das unförmige Untier an empfindlicher Stelle, sodass es, seine Beute vergessend, kläglich miauend das Weite suchte.
Wie der Zufall es wollte, wirkte die fette Raubkatze mit ihrem Gesang schon seit einiger Zeit ruhestörend. Dies wiederum motivierte einen Bewohner, einen des dem Containerhofs gegenüberliegenden Gebäude dazu, drastischere Mittel zwecks Beendigung des Konzerts anzuwenden. Es handelte sich dabei um einen gewissen Vlad Tepec, der seinen lärmfreien Feierabend mit einem Sixpack Blutbier zu genießen versuchte und nun aus seinem Fenster im ersten Stock den Weitwurf übte.
Beeindruckt von den Wurfkünsten des unabsichtlichen Helfers schlüpfte Ratte Maria ins Innere des Lebensmittelentsorgungsparadieses. Derweil hatte der treffliche Schütze sein Fenster geschlossen und nuckelte wieder an seinen Bierdosen. Eilig bemühte sich die Malträtierte ihre Menschengestalt wiederzugewinnen, was ihr dann zu ihrem eigenen Erstaunen auch noch problemlos gelang; der Rattenschwanz blieb dabei dummerweise erhalten, aber: ‚Nobody is perfect.‘ Mit wenig Noblesse eilte Maria von Borgia zum nächstgelegenen Container und riss ihn gierig auf. Der war zwar nur halb gefüllt, aber all diese bluthaltigen Köstlichkeiten ließen die betagte Vampirin vor Entzücken fast vergehen.
Da gab es riesige Blutwürste, bluttriefende Koteletts und Steaks in Einwegverpackungen, herrliche Getränke vom roten Bullen mit den verliehenen Flügeln ...etc… Ihrem übermäßigen Hunger gehorchend, krabbelte die Aristokratin in das Müllbehältnis und fiel förmlich über die Leckereien her.
Nachdem ihr erster Hunger nun gestillt war, beschloss sie, hier weiter zu dinieren. Aber was, wenn die großzügigen Lebensmittel-Casanovas einen Nachtwächter beschäftigten? Mit einem kräftigen Ruck verschloss die speisende Gräfin den Container von innen und widmete sich weiter dem köstlichen Male. Allerdings achtete die kultivierte Dame in der Folge darauf, ihr Geschmatze und die aristokratischen Bäuerchen auf ein Minimum zu beschränken, um kein unnötiges Aufsehen zu erregen, falls der imaginäre Security-Mitarbeiter seinen Rundgang machen sollte. Alles in allem, war es doch eine gelungene Nacht! Sie musste jetzt einfach nur ihren geplünderten Container, so heimisch sie sich darin auch fühlen mochte, verlassen.
Mit einem zufriedenen Seufzer versuchte sie nun das Behältnis wieder zu öffnen, aber es gelang ihr nicht! Offensichtlich hatte ihre vorsorgliche Sicherungsmaßnahme zu gut funktioniert. Wütend knurrend und unter Aufbietung aller vampirischen Kräfte versuchte die Blutgräfin erneut ihr Glück, das sich aber auch dieses Mal nicht einstellte. Fluchend und schreiend bemühte sich die Göttin der Dunkelheit die ganze restliche Nacht ihrem selbst erwählten Kerker zu entrinnen, um gegen Morgengrauen in einen todesähnlichen Schlaf zu fallen.
*
Jonathan Harker und Abraham van Helsing, ihres Zeichens Müllmänner aus Leidenschaft, betraten am frühen Morgen das inzwischen entriegelte Gelände.
„Eine Schande, das ganze Zeugs wegzuhauen!“
Harker schüttelte bedauernd sein kahles Haupt. Zu allem Überfluss konnte ihr Entsorgungsfahrzeug nicht unmittelbar auf dem Hof halten und die Container mussten gute hundert Meter geschoben werden.
„Es ist wohl diesmal kein Aufpasser dabei! Harker, das ist eine gute Gelegenheit, um uns Einkäufe zu sparen, Deine Alte wird’s Dir danken!“
„Tja Mina, klar! Beeilen wir uns aber! Quincy in der Müllkutsche wird nicht ewig warten. Wir sollten ihm auch etwas mitbringen!“
Trotz der einigermaßen anständigen Gehälter bei der Stadtreinigung, regten die gestiegenen Lebensmittelpreise ein derartiges Verhalten enorm an. So begannen unsere fleißigen Müllmänner mit ihrer Erkundungstour.
„Hmm ein Rumpsteak, erst in 14 Tagen abgelaufen. Schade, das liegt ja schon die ganze Nacht herum, wird wohl kaputt sein!“
„Van Helsing, ich bekomme den verdammten Container nicht auf. Die haben da bestimmt etwas Wertvolles gebunkert!“
Der muskelbepackte Entsorgungsfachmann eilte seinem hilfsbedürftigen Kollegen zur Hilfe.
„Geh mal da weg und lass mich mal!"
Mit äußerster Anstrengung gelang es van Helsing tatsächlich das Behältnis zu öffnen. Allerdings verlor dieser dabei für kurze Zeit das Gleichgewicht, sodass er nicht direkt ins Innere des Containers blicken konnte. Innerhalb weniger Sekunden zerlegte die gnadenlose Sonne die schlummernde Gräfin in ihre Bestandteile, sodass von ihr nur ein kümmerliches Aschehäufchen übrigblieb – was will man mehr. Sanft entschlafen! Schließlich blickte Abraham van Helsing auf die Stätte der Tragödie und sah:
„Nichts! Am Arsch wertvoll, da ist ja nur Müll drin. Sieht aus, als ob die da etwas verbrannt hätten. Lass uns weiter schauen!“
(…)
Auf solch tragische Weise fand die Letzte derer von Borgia, den Kneipier auf Malle ausgenommen, ihr Ende. So ist es meist mit selbstgemachten Gefängnissen, man kommt schlecht wieder heraus.
© 2019 Druide de Tingeltangel & H.K.H. Jeub
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Kritik am Atomausstieg auf ARD: Viel zu spät und auch noch zahnlos
Tichy:»Neben staatstragenden Dokus wie »Hass gegen Queer« findet die ARD noch ein wenig Zeit, über den sogenannten Atomausstieg und die Folgen zu berichten. Wenige Tage vor der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke kam die ARD um die Ecke und fragte, ob man wirklich einem Industrieland die AKWs ohne Folgen abschalten kann. Die offensichtlichen Widersprüche fallen sogar Der Beitrag Kritik am Atomausstieg auf ARD: Viel zu spät und auch noch zahnlos erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SmbxD9 «
0 notes
dermontag · 2 years
Text
Tumblr media
Rubelkurs erholt Polen fordert neue Russland-Sanktionen 02.04.2022, 17:53 Uhr Mehr "echte Sanktionen" gegen Moskau will Polens Regierungschef. Zur Begründung verweist er auf den wieder stabilisierten Kurs der russischen Währung. Zugleich wendet sich Morawiecki eindringlich gegen erste Lockerungsrufe. Polen dringt auf eine weitere Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland. Die bisherigen Strafmaßnahmen reichen nach Einschätzung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki nicht aus. Bei einem Treffen mit EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola in einem polnischen Aufnahmezentrum für Flüchtlinge verwies der nationalkonservative Politiker darauf, dass der Kurs des russischen Rubels inzwischen wieder das Niveau vor dem Angriff auf die Ukraine erreicht habe. "Das bedeutet, dass alle wirtschaftlichen Maßnahmen - mikro- und makroökonomische, finanzielle, haushaltspolitische und monetäre - nicht so gegriffen haben, wie sich das einige Politiker gewünscht haben", sagte Morawiecki. In manchen EU-Ländern werde unter dem Druck der Wirtschaft sogar bereits wieder von einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland gesprochen. Dies lehnte der Ministerpräsident des EU- und Nato-Mitglieds strikt ab. Mehr zum Thema "Es wird keine Rückkehr zur Normalität geben, solange die Ukraine nicht ihre Freiheit und Souveränität verteidigt hat. So lange das nicht geschieht, wird Europa seine Schwäche offenlegen, gedemütigt werden, zahnlos sein und nicht in der Lage, im Sinne seiner grundlegenden universalen Werte wie Freiheit und Recht auf Leben zu handeln", sagte er weiter Deshalb seien mehr "echte Sanktionen" notwendig. Jüngst hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nach einem Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Bruno Le Maire weitere Sanktionen gegen Russland angekündigt. Das letzte Sanktionspaket sollte nicht das letzte gewesen sein, sagte er.
0 notes
Text
Die junge Frau Flemming
Das mit dem anständigen Leben geht sich nicht aus. Bald ist die brasilianische Freundin wieder auf sich gestellt. Und wer viel allein ist, hat kaum anderes zu tun, als auf Rache zu sinnen. So lungert sie mal hier, mal da herum, hört hin, wartet auf ihren Moment. Was für ein Glück, denkt sich das Fräulein. Was könnte fader sein, als ein braves Seifenleben an der Seite des Doktors und danach an der Seite des Barkeepers, des Szenekochs – immer so fort. Wenn sie sich stattdessen mit dem anderen Außenseiter der Seife zusammentut, der auch auf halbem Weg der Läuterung noch einmal umkehren könnte, dann ist das ein Versprechen. Und eine Investition: Es sind die zwiespältigen Charaktere, die das Rückgrat der Seife bilden. Über die Jahre haben Frau Flemming und der Anwalt vorgemacht, wie es geht. Doch wir alle werden älter und auch die miesesten Charaktere wandeln sich von skrupellos zu zahnlos. Höchste Zeit, dass die junge Generation übernimmt. Der Banker und die brasilianische Freundin: Ein intrigantes Powerpaar von Format. Den beiden mag noch eine große Karriere in der Seife beschieden sein.
3 notes · View notes