tothoughtofthedead
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Find what you love, and let it kill you.
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To my Ex-best friend
Hey, I know it´s been a long time since we chat. I know you don´t want to hear anything from me. I know there is a reason why we don´t talk to each other anymore. But the thing is,I have to say goodbye. I have to say goodbye to all our memories, our adventures, our pain we were going through togehter, our love for each other. I have to say goodbye to my best friend, even if it means that you don´t care about it. This will be the last time I´m thinking about you. This will be the last time, I look through our chat and the tears are falling down my cheek. This will be the last time, I´m missing you so much. I don´t want to apologies to you or expect one from you. I don´t want you to replie my text, because I know whatever your going to say, will hurt me again even more than it should. I only want to close this chapter in my life. It´s crazy but it´s almost two years since we don´t talked to each other. The past two years felt like a couple of month, but there wasn´t a day I was not thinik how your doing. And that´s what I wanted to stop. The feeling of losing you everyday. The reason why we stopped talking is so dump, but I think now it is the best that we don´t need eachother anymore. Okay, sometimes I need you, but I know it dosen´t matter to you anymore, so I´m happy how its going. No, I´m not happy how it is going, but what should I do? It dosen´t matter anymore, you dosen´t matter anymore. There are so many times was thinking about you, but know is the where I have to leave this behinde me and start all over again. I have to look forwards. I wish you the best. I hope your happy now and find your way thrwo this shit. Have a good life.
In love you Ex-best friend <3
#poetry#sad but true#verloren#i miss you#ex best friend#sad thoughts#spilled ink#müde vom leben#liebeskummer#reading
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Don't sabotage your future peace because familiar chaos is comfortable.
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Was ist los?
"Ist alles gut bei dir? Du siehst die letzte Zeit so traurig aus?"
"Wirklich? Nein, alles ist gut"
Jeden Tag die selbe Frage. Aber eigentlich ist alles gut, also wieso fragt sie mich das jeden Tag? Aber sie ist nicht die einzige.
"Ist alles okay? Du hast so ausgesehen, als würde dich was beschäftigen?"
"Nein, es ist alles okay"
Sehe ich echt so mitgenommen aus? Mir geht es doch eigentlich gut? Gut, ich bin momentan sehr gestresst. Ich habe das Gefühl, meine ganze Welt bricht zusammen. Aber müsste ich nicht eigentlich glücklich sein? Ich habe einen Job, ein Dach über dem Kopf, eine fantastische Tochter und einen liebevollen Freund, also was ist es, was mich so runterzieht? Wieso kann ich nicht einfach endlich glücklich sein? Wieso ist es den so schwer, endlich mal ehrlich zu lachen?
Okay, ich kämpfe im Moment wieder mit meinem Gewicht, finde ich bin zu dick, obwohl ich weiß das ich es nicht bin. Ich habe wieder kein Gefühl dafür, wann ich essen sollte. Kenne dieses Hunger im Moment nicht mehr.
Okay, ich hasse meine Arbeit im Moment. Sie macht mich fertig.
Okay, ich habe Rückenschmerzen, die mich jeden Abend fast umbringen. Ich kann mich kaum noch bewegen. Meine Arme nur noch zur Hälfte anheben. Meine Hüfte schmerzt so sehr Abends, dass ich das Gefühl habe, ich würde nie mehr laufen können.
Okay, ich habe kaum bis nie Zeit für mich selbst, weile meine Tochter mich gerade braucht.
Aber das ist nicht der springende Punkt. Das Gewicht geht vorbei. Die Arbeit, wird wieder besser. Die Schmerzen vergehen. Meine Tochter ist irgendwann in dem Alter, in dem sie mich nicht mehr so viel braucht.
Ich weiß nicht was sie meinen, aber ich weiß das momentan überhaupt nicht alles in Ordnung ist. Das meine Müdigkeit nichts mit zu wenig schlaf zu tun hat. Ich weiß das ich gerade wieder am ende stehe, aber das wird wieder. Ich steh darüber. Ich schaffe das, dass habe ich doch bisher immer. Ich brauche dabei keine Hilfe, ich kann das allein. Hoffe ich zumindest und wenn nicht, dann krieg ich das trotzdem hin...
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Dezember. Weihnachten. Silvester. Ein Jahr endet. Ein anderes beginnt. Es ist eine besinnliche Zeit. Die Welt ist ruhig. Alle freuen sich auf Weihnachten. Es riecht nach Keksen in meiner Wohnung. Lebkuchen. Spekulatius. Spritzgebäck. An meinen Fenstern ist Sprühschnee. Ein Schneemann. Ein Weihnachtsbaum. Eine Glocke. Ein Stern. In meinem Wohnzimmer steht eine Tanne. Die Lichter darauf leuchten. Im Fernsehen läuft ein Weihnachtsfilm. Alles wirkt so melodisch. Stimmig. Ich liebe die Weihnachtszeit. Habe sie schon immer geliebt. Als Kind habe ich immer nach den Geschenken gesucht. Ich wusste genau wo meine Mutter sie versteckt hatte. Ich liebe das gemeinsame essen und zusammensein mit meiner Familie. Als Kind habe ich immer so schnell gegessen, das mir schlecht wurde, weil ich dachte dann kommt das Christkind schneller. Ich liebe das Dekorieren. Als Kind haben wir immer den Baum am 23ten aufgestellt und in der Nacht kam das Christkind und hat ihn geschmückt. Es hat immer mindestens eine Kugel zerbrochen. Ich liebe das Geschenke einkaufen. Als Kind dachte ich, die Spielsachen stellt das Christkind selber her. Es kaufte es nicht im Spielwarengeschäft, ich musste meiner Mutter zeigen, was ich wollte, sie sagte es weiter und es würde sie selbst bauen, damit für Geburtstage die Regale noch voll waren. Ich liebe Weihnachten. Liebte es schon als Kind. Die Magie in der Luft. Der Duft in jedem Raum. Die Dekorationen überall. Ich liebe es auf Weihnachtsmärkte zu gehen. Als Kind haben wir dort Kerzen gemacht, Glaskugeln bemalt. Es gab einen Eislaufplatz, auf dem wir fahren konnten. Als ich älter wurde, hat sich einiges geändert. Die Abläufe wurden geändert. Die Traditionen blieben gleich. Doch ich begann zu verstehen, das die Magie nicht wirklich da war. Ich erkannte den Stress. Die Laune der Menschen. Die Hektik. Doch ich liebte es trotzdem. Es fühlte sich trotzdem so schön an. Heute würde ich mir die Zeit das ganze Jahr über Wünschen. Ich liebe es, anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Ich liebe es, die leuchtenden Augen meiner Tochter zu sehen, wenn sie an Heilig Abend den strahlenden Baum mit den Geschenken darunter sieht. Ich liebe es, die Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich liebe es, die Vorbereitungen auf den kommenden Abend zu machen. Auch wenn nicht immer alles so sinnlich ist, wie es als Kind war. Auch wenn die Magie nicht mehr so stark ist. Auch wenn ich nicht mehr sehnlichst auf das Christkind warte. Ich liebe diese Zeit dennoch. Für mich gibt es dennoch keine schönere Zeit als diese.
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"Weißt du, dass Problem ist nicht, dass wir uns nicht mehr sehen. Das Problem ist, dass ich noch immer mehr in uns sehe.", lächelnd sah ich ihn an. Sah wie er versuchte zu verstehen, was ich sagte, "Aber ich sehe, du hast noch nie mehr in uns gesehen." Mit diesen Worten lies ich ihn stehen. Ich drehte mich um und lief weg. Während er noch nicht verstand was ich sagte, verstand ich umso mehr, was er nicht sagte und hörte wie mein Herz noch ein Stückchen mehr zerbrach. Nach über einem Jahr, schaffte er es noch immer diese Wirkung auf mich zu haben. Noch immer hoffte ich, er würde verstehen was ich zu ihm sage und endlich auch das sehen, was ich sehe. Nach über einem Jahr schaffte er es noch immer mich wieder zu brechen. Aber das ist nicht das schlimmste. Das schlimmste ist, nach über einem Jahr lasse ich es noch immer zu und lasse ihn mich brechen...
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Du bist mein bester Freund. Du warst immer für mich da. Seit ich 8 Jahre alt war, warst du an meiner Seite. Wir haben uns gestritten, doch trotzdem waren wir unzertrennlich. Fast 15 Jahre lang hast du mich begleitet. Du hast meine Tochter kennen- und lieben gelernt. Hast sie immer beschützt und bist ihr bei ihren ersten Schritten stets zur Seite gestanden. Du hast mich getröstet wenn ich traurig war und mich geliebt wenn es sonst keiner tat. Du warst einfach immer da. Doch nun ist es an der Zeit 'Lebewohl' zu sagen. Es ist an der Zeit dich gehen zu lassen. Ich bin noch nicht bereit dafür. Ich will dich noch nicht gehen lassen. Ich will dich noch nicht für immer verlieren. Dich nie wieder sehen. Nie wieder durch dein zerzaustes Fell streichen. Nie wieder deine Nase mit meiner Berühren. Nie wieder dein Bellen hören. Nie wieder neben dir liegen in deine Brust weinen während du ruhig atmend neben mir liegst und auf mich aufpasst. Ich kann mir noch nicht vorstellen wie es ist, wenn du weg bist. Wenn du nicht mehr durchs Haus läufst. Wie es ist, wenn Besuch kommt und du nicht mehr wie wild herum bellst. Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist, Post zu holen, ohne das du mich begleitest. Ich kann mir ein Leben ohne dich noch nicht vorstellen. Und doch ist es das beste für dich. Ist es gemein, wenn ich sage, ich freue mich für dich? Ich freue mich für dich, wenn die Schmerzen nicht mehr erleiden musst. Ich freue mich für dich, wenn du nicht mehr ständig vorallem Angst haben musst, weil du nichts mehr siehst und hörst. Ich freue mich für dich, wenn du dein Leiden los bist. Trotzdem wirst du mir fehlen. Trotzdem wirst du für immer an meiner Seite sein. Niemand wird dich je ersetzen können. Du bist meine Fellnase, ohne die ich sehr wahrscheinlich schon lange unter gegangen wäre. Du wirst für immer mein zu Hause sein. Also, Lebewohl. Bis zu unserem nächsten Wiedersehen mein kleiner Engel.
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Ich wollte eigentlich meine Gedanken aufschreiben. Doch irgendwie finde ich keine Worte. Ich habe schon das dritte mal versucht zu schreiben, doch es geht nicht. In meinem Kopf dreht sich gerade alles, doch irgendwie bleibt auch alles stehen. Ich wollte meine Gefühle beschreiben, doch weiß selbst nicht einmal was ich gerade fühle. Es ist, als würde ich nichts fühlen. Und doch fühle ich alles auf einmal. In meinem Kopf ist eine Achterbahn im Dauer Flug. Das Licht ist aus. Es geht an und aus. Es ist, als würde die Sicherung bald ausfallen und doch finde ich die Defekte Sicherung nicht. Ich finde nicht, wieso ich keine Worte finde für das, was da in mir vor sich geht Auch jetzt finde ich die worte nicht mehr. Auch jetzt erkläre ich etwas, wovon ich eigentlich keine Ahnung habe.
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Hey, ich bins wieder.
Ist schon ne weile her, stimmt? Ich hab viel zu erzählen. Aber irgendwie auch nichts.
Ich bin am Ende meiner Ausbildung angekommen. Habe in nichtmal mehr einem Monat die Abschlussprüfung und nächste Woche schon meinen letzten Schultag. Wow, dass letzte mal Schule für den Rest meines Lebens. Es fühlt sich toll an. Aber gleichzeitig fühle ich mich gerade so beängt wie noch nie. Nun wird es ernst. Würde meine Mama jetzt sagen. Das sagte sie, nach jedem Schulende. Ob Volksschule, Mittelschule oder Poly. Aber ich wusste immer, wohin ich gehe. In die nächste Schule. Lerne weiter. Finde mich im Alltag zurecht. Und jetzt? Wohin gehe ich jetzt? Was mache ich nun? Werde ich es vermissen? Meine alten Schulbücher liegen noch immer auf dem Schreibtisch. So war es schon immer. Anfang September, kurz bevor die Schule losging, fanden sie ihren Weg in die Schachtel, zu all den anderen Büchern, welche noch immer auf ihre Zukunft warten. Nun ja, liebe Bücher, meine Zukunft steht gerade vor der Tür und wartet. Ich schätze eure ist nun vorbei. Es fühlt sich so falsch an, einfach nie mehr die Schultasche packen, die Jause von Mama nehmen und jeden Tag denselben Lehrer sehen. Es fühlt sich so falsch an, nie mehr das Klingeln der Pausenglocke zu hören oder mit der gesamten Klasse einen Ausflug zu machen. Aber es fühlt sich so richtig an, was in der Hand zu haben. Es fühlt sich so richtig an, endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Und obwohl es sich so richtig anfühlt, habe ich Angst davor. Ich habe Angst was danach kommt. Wohin es mich zieht und was ich daraus mache.
Ich bin in den letzten Monaten generell etwas nostalgisch unterwegs. Ich vermisse viele Dinge von früher, die heute auf keinen Fall mehr wieder kommen. Vermisse Menschen, die ich nie mehr wieder sehe. Vermisse Gerüche, Orte, Essen, was ich als Kind geliebt habe oder wo ich schon war. Ich vermisse am meisten diese Unbeschwertheit. Das leichte Gefühl, welches man damals hatte. Ein Streit war gleich vorbei. Das größte Problem war, mit welchem Kuscheltier ich als erstes Kuscheln soll. Die größte Angst der Donner. Das größte Glück, wenn alle Freunde zum spielen rauskommen konnten. Das Tanzen im Regen. Schlafen wo auch immer man wollte. Baden und niemanden hat es interessiert wie man aussah. Träumen, ohne je daran zu zweifeln.
Langsam wird mir klar, das es nie mehr so sein wird. Das meine Kinder auch nie so eine Kindheit haben werden. Das sie nie dieses Gefühl erleben werden, einfach Kind zu sein, so wie ich es hatte.
Du musst Erwachsen werden.
Ja, es ist vielleicht an der Zeit, Erwachsen zu werden. Trotzdem werde ich für immer an die Zeit denken.
Und trotzdem, lasse ich sie nun los. Gehe in die Welt, eine für mich neue Welt und lerne mich darin zurecht zu finden.
Den ich muss Erwachsen werden.
#poetry#müde vom leben#sad but true#verloren#sad thoughts#i miss you#spilled ink#reading#erwachsene#kindheit#schule
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Ich hoffe das sich unsere Wege eines Tages wieder kreuzen. Wie wäre es, wenn wir wieder bei 0 anfangen? Du und ich gegen den Rest der Welt, so wie versprochen? Wie hört sich das für dich an? Schön wäre es, doch es liegt nicht mehr in meiner Hand. Ab und an muss ich noch an dich denken und hin wieder sogar lächeln, wenn ich an dich denke. Den du hast mich zum lächeln gebracht, mir ständig gute Laune bereitet. Manchmal da hasse ich dich, da könnte ich alles herumwerfen, kaputt machen, schreien und weinen. Doch dann vermisse ich dich wieder. Meine Gefühle fahren noch immer Achterbahn. Wenn du wolltest, dass ich dich nie vergesse, dann hast du genau das geschafft. Meine Gedanken schwirren den ganzen Tag um dich. Schon seit 7 Monaten. Es gibt Augenblicke, da schaffe ich es, dich zu vergessen, doch dann ist da ein kleiner Moment, ein Satz oder sonst was und ich denke wieder an dich. Man sagt, Liebe ist schön, kann aber auch bitter sein.
Ganz tief in meinem Inneren habe ich noch immer die Hoffnung, dich eines Tages wieder zu sehen. Irgendwo, ganz tief in meinem Herzen, habe ich noch Hoffnung, Hoffnung das wir wieder eins werden. Uns wieder Lieben lernen. Ich will die Hoffnung auf eine Zukunft mit dir noch nicht verwerfen. Den irgendwo in mir ist noch ein funken Hoffnung am Leben und ich hoffe das ist okay, wenn dieser Funke noch etwas länger lebt.
Ich liebe dich, ich hoffe das weißt du auch.
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Ich habe aufgehört.
Ich habe aufgehört damit, dich in jedem neuen Menschen zu suchen. Ich habe aufgehört damit, auf der Straße nach dir ausschau zu halten. Ich habe aufgehört damit, nach deiner Stimme zu lauschen. Ich habe aufgehört damit, deine Augen in allen anderen zu suchen. Ich habe aufgehört damit, zu suchen, was wir hatten. Ich habe aufgehört damit, nach diesem uns zu suchen. Ich habe aufgehört. Nicht damit, dich zu lieben. Nicht damit, dich zu vermissen. Nicht damit, uns zu vermissen. Nicht damit, irgendwas von unserer Zeit zu vermissen. Ich habe aufgehört, dich zu suchen. Ich habe mit alledem aufgehört.
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Und ich steh schon wieder, allein im Regen.
Hör noch immer dieselben Lieder,
die hast du mir gegeben.
Ich seh auf die Erde nieder,
doch du bist nicht zu sehen.
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Weißt du der Unterschied ist, ich habe duch geliebt und du hast nur gespielt
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Mir ist kalt...
Es ist nicht die Art von kälte, gegen die eine Jacke oder ein wärmerer Pulli hilft. Es ist die Art Kälte, die von innen kommt.
Du hast Gefühl du erfrierst von innen. Du beginnst zu zittern, deine Haut wird weiß und deine Lippen blau. Du hast das Gefühl die kälte frisst dich auf. Alles in dir zieht sich zusammen.
Es hilft nichts, sich vor ein Feuer zu setzten, den dein Feuer in dir, ist erloschen und die Kälte beginnt sich auszubreiten.
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"Weil du süß bist, wie ein Krapfen"
Ich hab damals gelacht. Du hast mich immer wieder so genannt. Wann immer ich was gesagt oder getan habe, wo dich lachen lies. Wann immer du mir ein "Gute Nacht" oder "Guten Morgen" geschrieben hast. "Schlaf gut, Krapfen, ich liebe dich" "Guten Morgen mein Krapfen". Das waren deine Nachrichten. Ich habe den Spitznamen gehasst, aber doch geliebt. Einfach weil er von dir kam. Ich hasse diese Teile. Doch ich fand es süß. Als ich letztens am Regal mit Krapfen vorbei lief, blieb ich stehen, sah sie an und begann zu lächeln. Nicht weil ich mich gefreut habe, weil es sie wiedee gibt. Nicht weil ich den Geschmack davon mag und sie gerne esse. Nicht weil ich eine Vorfreude empfunden habe. Es war kein glückliches lächeln. Nein, es war ein trauriges, wehmütiges lächeln, welches über meine Lippen kam. Als ich sie in meinen Einkaufskorb legte, dachte ich mir nichts. Ich wollte einfach ein kleines Stück von dir zurück. Heute stehen sie noch geschlossen auf meiner Theke. Der Puderzucker darauf ist schon durchsichtig geworden und sie sind mit hoher wahrscheinlichkeit schon hart und nicht mehr zu essen. Hätte ein anderer sie gekauft, hätte sich derjenige bestimmt gefreut. Doch ich lächle noch immer wenn ich sie sehe. Sie erinnern mich an dich. Der verlaufene Puderzucker zeigt mir, dass unsere Zeit abgelaufen ist. Der Harte Teig zeigt mir, dass unsere guten Zeiten vorbei sind. Ich habe sie in den Müll geschmissen. Was mir zeigt, dass unsere Zeit vorbei ist. Ich habe geweint. Nicht weil ich Lebensmittel verschwendet habe, sondern weil ich nun weiß, dass mit uns ist aus und vorbei. Es gibt kein zurück mehr. Noch immer, wenn ich im Supermarkt an diesen Teigteilen vorbei laufe, muss ich traurig lächeln und an dich denken. Noch immer, wenn jemand das Wort sagt, habe ich das Gefühl du stehst vor mir. Noch immer habe ich diese Erinnerungen an unsere Zeit. Doch es Zeit sie zu entsorgen, auch wenn es mir schwer fällt. Vielleicht hätte man neuen Zucker drüber streuen können. Vielleicht hätte man sie nochmal mot etwas Wasser bestreichen und in den Ofen schieben können, damit sie wieder genießbar werden. Vielleicht hätte man sie nicht wegwerfen müssen, doch in dem Moment habe ich nicht nachgedacht, sondern einfach so gehandelt wie jeder es tun würde, wenn er in der Situation gewesen wäre. Ich habe sie weggeworfen, in den Müll geworfen und nicht weiter nachgedacht. Es tut mir leid, für die verschwendung von etwas, was andere glücklicher gemacht hätte. Von etwas, was andere besser gebrauchr hätten.
#poetry#müde vom leben#sad but true#verloren#sad thoughts#spilled ink#krapfen#verschwendung#missing#i miss you#i love you#love quotes
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So oft schon habe ich deine Nummer gewählt, doch wieder aufgelegt, bevor es durch ging.
So oft schon habe ich dir eine Nachricht geschrieben, doch sie nie abgeschickt.
So oft schon habe ich deinen Namen gesagt, doch so leise, dass es niemand hörte.
So oft schon habe ich an dich gedacht, doch es niemandem gesagt.
So oft schon, doch nie habe ich mich getraut…
#poetry#sad thoughts#vermissen#herzschmerz#trennung#verletzt#ohne dich#liebeskummer#verloren#sad but true#müde vom leben
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Vier Wände. Eine Tür. Keine Fenster. Kein Licht. Der Schlüssel ist verschwunden. Im dunkeln suche ich den Ausgang, doch finde ihn nicht. Wie auch, ich seh ja nichtmal die Hand vor den Augen. Alles ist schwarz. Langsam, Schritt für Schritt, bewege ich mich auf die Tür zu, in der Hoffnung nicht erneut gegen die Wand zu rennen. Gibt es überhaupt eine Tür? Liegt der Schlüssel wirklich in der Nähe? Oder ist er außerhalb des Raumes? Muss ich etwa warten, bis jemand kommt und mir hilft? Mir ein Licht gibt und ich den Schlüssel selber finde?
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