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“Rebloggt, wenn ihr euch gerade hässlich, einsam, depressiv, verlassen, überflüssig, fett, dämlich, unnütz oder einfach nur beschissen fühlt… Wir halten zusammen…”
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Gefangen
Ich kann das langsam nicht mehr. Tag für Tag wird es schlimmer. Die Gedanken das alles ein großer Fehler war, Schluss zu machen. Kann es nicht glauben.
1,5 Jahre sind einfach weg. Durch ein einziges Gespräch. Ein Gespräch was alles verändert hat. Ich fühle mich besser Aber auch schlechter. Habe ein schlechtes Gewissen. In meiner schwersten Zeit war er da, in meiner besten Zeit war er da, er war einfach immer da. Wie kann es sein das ich es nicht mehr ertragen habe von ihm geliebt zu werden. Es ist doch was schönes geliebt zu werden. Warum aber nicht für mich? Was stimmt nicht mit mir? Was mache ich falsch? Mache ich was falsch? Fragen auf die ich keine Antwort weiß Warum fühle mich schlecht, obwohl es das richtige war.
Es lag ja nicht nur an mir das es auseinander gegangen ist. Dennoch war ich es, die es ausgesprochen und beendet hat. Warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber? Weil ich jemand bin der nur an die anderen denkt und nicht an sich selbst. Ich denke darüber nach wie es ihm jetzt wohl geht. Aber genau das ist mein Fehler. Denn da durch das ich darüber nachdenke wie es ihm geht, geht es mir schlecht. Obwohl es mir doch gut gehen sollte. Ich bin eine Last in meinem Leben los. Bin wieder "frei". Kann mein Leben wieder leben ohne auf ihn achten zu müssen. Habe keinen mehr der jeden Tag was mit mir unternehmen will, drei mal am Tag fragt wie es mir geht und was ich mache/ was ich noch vor habe. Keinen vor dem ich mich rechtfertigen muss. Rechtfertigen für das was ich bin. Rechtfertigen wenn ich mich wieder verletzt habe. Rechtfertigen wenn es mir einfach nur mal schlecht geht.
Warum genieße ich nicht also einfach die Freiheit die ich wieder habe? Warum genieße ich es nicht, dass ich wider die Person sein kann die ich wirklich bin? Warum lasse ich mich immer noch von ihm beeinflussen? Kann ich es nicht einfach genießen? Wird das je wieder nachlassen?
Kann ich mein Leben jemals wieder genießen, ohne ihn?
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Narben
Tragen Narben, die beweisen, dass sich Kämpfen manchmal lohnt.
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Reblogg, wenn du jeden Tag kämpfst. Egal ob es gegen Depressionen, SVV, Esstörungen, Drogen oder Alkoholsucht, Mobbing, Liebeskummer, Schizophrenie, Sozialphobie, Krebs, Übergewicht oder irgendetwas anderes ist, was vielleicht keiner kennt. Zusammen schaffen wir das.
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du liegst in deinem bett. es ist spät am abend. den ganzen tag schon warst du allein zuhause. eine stunde war einer da. eine stunde in der du nicht alleine warst. in dieser zeit hast du dir von deinem leid nichts anmerken lassen. doch kaum bist du wieder alleine, hohlst du die klinge hervor, und schneidest dich. du kanns nicht kontrolieren wie tief der letzte schnitt war. du merkst nur noch, wie dir schwarz vor augen wird. du fällst zu boden. dein ganzes leben zieht an dir vorbei. von deinem ersten wort bis zum letzten schnitt. alles zieht recht verschwommen an dir vorbei, aber eine errinerung siehst du klar und deutlich. immer warst du alleine. seid deinem achten lebensjahr. ab da warst du nur mit deinem bruder jeden tag zuhause, doch mit deinem elften geburtstag zog dein bruder weg. dein einziger halt. er war von heut auf morgen einfach weg. deine mutter fing an mehr zu arbeiten. ihr musstet weg ziehen. mit deinen jungen jahren musstest du alleine klar kommen. wenn du morgens aufgestanden bist war keiner da, kamst du von der schule, war auch keiner da. du hast dich gehen gelasseen. hast immer weniger gegessen, denn alleine essen macht ja keinen spaß. nach einem jahr leiden, konnte es deine mutter nicht mehr mit ansehen, auch wenn sie dich immer nur drei oder vier stunden am tag gesehen hat. sie hat dich auf kur geschickt. knapp 1000 km von deinem zuhause weg, für vier wochen. du hast schnell freunde gefunden, die dich verstanden haben, die dich so genommen haben wie du warst. nach vier wochen da sein, wolltest du nicht wieder nachhause. warum auch? wenn du weißt das alles so weiter gehen wird wie es aufgehört hat. alleine. und du solltest recht behalten. nichts hatte sich in der zeit wo du weg warst verändert. zwei jahre später musstet ihr wieder umziehen, gerade jetzt wo du dich einigermaßen zuhause gefühlt hast. dein bruder, der vor drei jahren gegangen ist, kam wieder. in der neuen wohnung, wurde alles nur noch schlimmer.
alles hat sich um deinen bruder gedreht. du wurdest links liegen gelassen. du warst allen egal. nur für den haushalt warst du gut genug. du hast zuhause immer alles gemacht. ohne wiederrede. du wusstet das es nichts bringen würde. und hast du dich doch einmal quergestellt etwas zumachen, hieß es gleich, das du ja nie mit helfen würdest, das du faul und zu nichts gebrauchen seist. es verletzte dich. du fingst an dich zu ritzen. es half dir. anfangs warst du noch so unerfahren und vorsichtig, keiner wusste was davon, du hast es versteeckt, bloß nichts anmerken lassen. du wurdest von mal zu mal mutiger, hast dich tiefer geschnitten, hast nicht mehr drauf geachtet ob man es sieht oder nicht, es war dir egal.und da kommt es zu dem punkt wo du jetzt bist. dein letzter schnitt, tiefer als jeder zu vor. du bekommst allles vernebelt mit. deine mutter kommt ins zimmer und sieht dich am boden liegen. sie macht sich vorwürfe. doch das bringt dir nichts mehr. denn du schließt dein augen. für immer.
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Wie wahr diser Texrt einfach mal ist :(
Wisst ihr eigentlich, wie schrecklich das ist, wenn man Tag für Tag kämpft und nicht weiss wofür. Man steht nur noch auf, um andere nicht zu enttäuschen. Gäbe es diese bestimmten Menschen nicht, dann wäre ich doch schon lange tot. Ich weiss nicht mal, warum ich überhaupt für euch kämpfe, denn manchmal hab ich das Gefühl ihr schätzt meine Anwesenheit nicht mal, dabei ist es nicht selbstverständlich, dass ich noch lebe. Ich fühle mich so unverstanden und alleine. Würde ich sterben, würdet ihr mich doch eh alle ersetzen. Ich hab angst vor dem was kommt, ich hab Angst davor weiterzumachen, weil ich nicht weiss ob es irgendwann besser wird. Ich hab aber auch angst davor zu sterben, weil ich nicht weiss, was dann passiert. Es ist so schrecklich…man will sterben, aber irgendwie will man auch leben. Ständig dieser Kampf zwischen Leben und Tod. Ständige Angst, dass es noch schlimmer wird. Ständig ein Lächeln im Gesicht haben. Ständig funktionieren. Ständig diese Stimmen im Kopf. Ich halte es nicht mehr aus. Jeden Morgen die gleichen Fragen und Stimmen im Kopf; Warum kämpfe ich überhaupt noch? Weshalb bin ich wieder aufgewacht? Bitte Lächeln nicht vergessen…Jeden Abend die selben Fragen und Stimmen im Kopf; Gib auf. Hoffentlich wache ich morgen nicht mehr auf. Nicht weinen, weinen bedeutet Schwäche. Warum hast du heute wieder so viel gegessen? Du musst abnehmen…So viele Stimmen im Kopf, die dich fertig machen. Die Stimmen machen dich so fertig, dass es dir plötzlich total scheisse geht, weil dich wiedermal irgendwas anschreit. Die meisten Menschen um dich herum kommen damit nicht klar und lassen dich einfach im Stich, weil du zu kompliziert für sie bist. Bei den Menschen, die viel mit dir machen redest du dir ein, dass sie eigentlich nur so tun als ob sie dich gerne hätten. Man glaubt kein Kompliment mehr und man will sie nicht annehmen, weil man sich so sicher ist, dass die andere Person lügt, man macht sich selbst damit so fertig. Es ist der Selbsthass, der einen Stück für Stück zerstört. Du findest dich einfach nur noch schrecklich und hast das Gefühl, dass du nichts verdienst. Du hast das Gefühl, dass eigentlich niemand mit dir was unternehmen will, weil du in deinen Augen so ein schrecklicher Mensch bist. Du hast nichts verdient und solltest einfach nur sterben. Man macht sich selbst kaputt. Man verliert sich darin, doch man will niemandem zeigen wie hilflos man eigentlich ist und fängt an sich eine Fassade zu machen. Man lässt niemanden mehr an sich ran, weil es einem so angst macht. Man hört auf auf sich aufzupassen, weil es einem egal ist ob man im Krankenhaus landet oder sonst was, man fühlt sich einfach so wertlos. Man hat das Gefühl, man ist nichts.
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Irgendwann wird auch der Stärkste keine Kraft mehr haben.
ScReamOut (via ichhabkeintumbler)
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Das Verprechen
nun sitzte ich hier alleine in unserer vier zimmer wohnung. meine mutter und mein bruder sind nicht da. wo sie sind? ich weiß es nicht. ich weiß nur das sie schoppen sind. da es schon spät abends ist beschließe ich ins bett zugehen, ziemlich schnell schlief ich auch ein. am nächsten morgen wurde ich durch meinen wecker wach. ich stand auf und tapste durch die wohnung zum bad, um meine morgenroutine zumachen. doch als ich sah das die schuhe meiner mutter und meinem bruder immer noch fehlen machte ich mir so langsam sorgen. ich ging zurück in mein zimmer und schnappte mir mein handy. keine neuen nachrichten. das ist seltsam, normaler weise würde meine mutter mir schreiben wenn sie später kommen würde. mir war klar: es muss was passiert sein. ich zog mich schnell an, da ich da zur schule musste, aber lust hatte ich keine. in der schule angekommen merkte meine beste freundin das was nicht stimmte. sie fragte mich :" hey süße, was ist los mit dir?" " ich bin nur ziemlich müde, hab schlecht geschlafen" log ich sie an, ich wollte ihr keine sorgen bereiten. in den ersten zwei stunden hatten wir mathe. aber ich konnte mich nicht auf mathe konzentieren, wie denn auch wenn ich wusste das was mit meiner mutter und mit meinem bruder ist. jedoch wusste ich ja nicht, ob sie einfach nur in einem mega stau standen und denn in einem hotel geschlafen haben,aber denn hätte sie mir das geschrieben, oder ob wirklich was passiert ist. in der vierten stunde hatten wir deutsch. der unterricht wurde jedoch durch unseren vertrauenslehrer unterbrochen. er fragte ob er mich mal kurz sprechen könnte. und als er das fragte war mir klar: es ist etwas passiert. ich folgte ihm in sein büro und er fing an zu reden :" wie sie zuhause sicherlich schon gesehen haben, sind ihre mutter und ihr bruder nicht da. nunja, es gibt einen grund." mir wurde immer komischer. " sie sind leider bei einem unfall auf der autobahn verstorben" das war zu viel. ich bin aus dem büro rausgerannt. nachhause. ich weinte bitterlich. das erste was ich tat als ich mich beruhigte war: ich setzte mich auf mein bett und trank einen tee. und dachte nach. ich schaute aus dem fenster und fing anzureden:" mama? hörst du mich? es tut mir alles so leid, jede lüge die ich dir erzählte. ich wünschte ich könnte dir alles persönlich sagen, aber das geht ja nun nicht mehr. ich werde dich immer in meinem herzen tragen." nun sprach ich zu meinem bruder:" auch dir möchte ich was sagen, danke. danke das du immer da warst wenn ich dich brauchte. danke das du immer mit mir herum gealbert hast. danke das du mir geglaubt hast, wenn mir kein anderer geglaubt hat. danke einfach für alles. ich liebe dich. und auch dich werde ich immer in meinem herzen tragen. und eins verspreche ich euch beiden, ich werde einen guten abschluss machen." es war bereits abends und ich ging ins bett. am morgen stand ich auf und machte mich für die schule fertig. da ich ja mein versprechen halten muss. denn es heißt ja: versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. bei diesen worten kamen mir die tränen. meine mutter und ich haben es auch immer gesagt wenn wir uns was versprachen.
jetzt fünf jahre später habe ich meinen abschluss geschafft. als stufenbeste. " seht ihr, ich habe euch doch gesagt das ich mein verprechen halten werde."
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Zweite Chnace
jeder hat eine zweite chance verdinet.
doch wenn man oft von leuten belogen und ausgenutz wurde, vergibt man keine zweite chance mehr.
man sagt: "da ist deine erste und letzte chance, wenn du sie nicht nutzt bist du selbst schuld". man bekommt dann immer zu hören: das ist voll egoistisch von dir, jeder hat eine zweite chance verdient.
aber wenn man immer und immer wieder gutmütig war, und doch ausgenutzt wurde, kann man das nicht mehr.
man zieht einen schlussstrich. da es auch egal ob es die anderen verstehen oder nicht, denn du machst das was für dich das beste ist.
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So wie andere mich gerne hätten
und so saß ich da, alleine und traurig. wurde hintergangen, nicht vertanden, nicht geliebt.
immer war ich so wie es jeder von mir wollte. stets fröhlich, keine traurigkeit gezeigt, freundlich, gelacht. doch nach einer gewissen zeit konnte ich das alles nicht mehr. ich konnte mir einfach nicht mehr alles gefallen lassen. also habe ich stück für stück angefangen mein eigenes dind durchzuziehen. langsam, aber erfolgreich. genug leute habe ich verloren, mit dem was ich wirklich bin, doch das hat mir nur gezeigt wer wirklich meine freunde sind, auf wen ich mich verlassen kann wenn es darauf an kommt. es wurden immer weniger freunde, je mehr ich mich, zu dem was ich jetzt bin, entwickelt habe. heute bin ich eine person die sagt wenn ihr was nicht passt. die laut ihr meinung sagt. die anderen leuten das sagt was sie denkt.
doch eins kann ich bis heute nicht, ich schaffe es nicht die wahrheit über mich zu sagen. wie es mir wirklich geht oder was ich fühle. es geht einfach nicht. und ich weiß das es mich auf dauer krank machen wird.
oft wurde mir nach gerufen, das ich mich verändert habe. aber habe ich mich wirklich verändert nur weil ich die person bin die ich wirklich bin? mich hat es verlertzt. sie haben gesagt das sie nicht mehr in meinem leben sein wollen, weil ich mich ja so verändert habe. aber nur weil ich nicht mehr das getan habe was sie wollten, und mehr ich selbst geworden bin, habe ich mich nicht verändert, ich habe nur aufgöhrt nach ihren vorstellung zu funktioniren.
ich frage mich oft, wie ich es so lange aus halten konnte jemand anderes zu sein. dann sitze ich einfach da, sage nichts, mache nichts. ich sitze einfach nur da und frage mich. war es gut mein eigenes ding zu machen? und mal komme ich zu dem entschluss das es gut war, aber wo wäre ich, wenn ich noch bis heute so funktionieren würde, wie es andere von mir wollen.
wäre alles besser oder noch schlechter geworden?
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Du willst wissen wie es mir gerade Geht? Naja, ich weiß selber nicht wie es mir gehen soll Wenn mein ganzen Leben aus den Fugen läuft.
Doch eins kann ich dir sagen, es Geht einem echt beschissen, man will die ganze Zeit alleine in irgendeiner Ecke sitzen, mit niemanden reden und man könnte alles kaputt hauen, man würde am liebsten losheulen doch es Geht einfach nicht. Alles nervt einen sogar die besten Freunde. Die nerven meistens am meisten mit ihren sprüchen wie: "was ist denn los?" Oder "du Kannst mir immer alles erzählen"
Die Gedanken von einem sind dann:" erstens: wie soll Ich dir sagen wie es mir Geht, Wenn Ich es selber nicht weiß?"
Und zweitens: Soll ich dich auch anlügen und sagen mir geht es gut und Ich brauche keinem zum Reden, so wie ich es mir immer einrede?"
Sowas kann man einfach nicht zu seinen Freunden Sagen, es Geht einfach nicht. Doch das schlimmste ist, man redet sich selber ein das alles wieder gut werden wird, das alles so ist wie früher. Aber so ist es nicht. Wenn man diese Sache weiß, denn weiß man mehr als andere.
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