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Text an Freund
Hey Schatz,❤️
Ich weiß das kommt jetzt ziemlich random aber danke.Danke das du immer für mich da bist.Danke das du mich liebst.Danke das du mir gezeigt hast was liebe ist.Danke das du mich wieder glücklich machst.Danke das du mich zu einem besseren menschen machst.Danke das du mich so liebst wie ich bin.Danke das du mich nicht wegen meinen Fehlern verlässt.Danke das du mir mein Selbstbewusstsein wieder gegeben hast.Ich könnte jetzt noch mehr schreiben weil ich dir für so vieles dankbar bin und so froh bin dich zu haben denn für mich bist du einfach perfekt❤️🥺.Alles an dir ist perfekt und alles an dir liebe ich.Ich liebe deine Art wie du mit mir umgehst.Ich liebe deine augen.Ich liebe dein Lachen.Ich liebe deinen carackter.ich liebe deine Haare.Ich liebe deine Umarmungen.Ich liebe deine küsse.Ich liebe dein aussehen.Ich liebe deinen humor.Ich liebe die art wie du mich immer wieder zum lachen bringst.Ich liebe es wie du meinen tag immer zu einem tollen tag machst egal was ist.Ich liebe deine stimme.Ich liebe einfach alles an dir denn für mich bist du perfekt.Mein perfekter junge.Mein perfekter Mann.Mein perfekter Freund.Mein ein und alles.Mein schatz.Mein babe.Mein Prinz❤️👑.Ich Weiß garnicht wie ich dich verdient habe und wie ich so viel Glück haben konnte dich zu treffen.Ich denke einfach es ist Schicksal.Ich glaube Gott hat uns zusammengeführt damit wir beide unser Glück finden.Ich hoffe einfach irgendwann unseren Kindern unsere Geschichte erzählen zu können und ihnen sagen zu können das meine erste große Liebe der Mann ist den sie Papa nennen.In deinen Armen bin ich immer so glücklich und fühle mich aufgehoben.Jedes mal wen ich dich sehe schlägt mein Herz schneller.Ohne dich wäre ich jetzt niemand mehr.Du bist die Person die mir die Kraft gibt jeden Tag aufzustehen.Mein Traum ist mein ganzes Leben an deiner Seite zu stehen und irgendewan in der Zukunft deinen Nachnamen zu tragen.Ich möchte später nicht nur eine Hochzeit sondern eine Ehe für immer. Nicht nur ein Baby sondern eine glückliche Familie. Nicht nur ein Haus sondern ein Zuhause mit dir. Und ich will nicht nur ein Versprechen sondern eine Zukunft mit dir.Nur mit dir .Du bist der Mann den ich mein ganzes Leben noch haben möchte na klar gibt es mal Streitigkeiten aber du musst nie an meiner Liebe zu dir zweifeln. Denn die ist unzerbrechlich.Ich will niemanden außer dich.Ich rede dauerhaft von dir und wie happy ich mit dir bin das es mich wundert das meine freunde mich noch nicht hassen weil ich so oft über dich rede.ich denke so oft an unseren ersten Kuss,an unser erstes Treffen,an den Moment andem wir zusammen gekommen sind oder auch an den Tag wo wir das erstmal händchen gehalten haben denn das waren die besten Momente meines Lebens.Obwohl wenn ich darüber nachdenken ist jeder Moment wo du dabei bist perfekt.zu erklären wie krass ich dich liebe ist genauso wie einem blinden zu erklären was Farben sind.Also unmöglich.Und ich weiß wir sind noch nicht so lange zusammen aber die zeit die wir es sind reicht und das alles sagen zu können.Ich hoffe einfach das das für immer hält.
I love you ,Обичам те,Unë të dua, Je t'aime, Ti amo, Я люблю тебя, Te amo oder auch Ich liebe dich.Egal in welcher Sprache ich es dir schreibe oder sage du bedeutest mir mein Leben,du bist ein großer Teil davon.
Ich liebe dich schatz❤️und sry wegen dem langen Text.
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Die Menschen sind das Problem!
Ich habe ganz oft behauptet, dass alles was mir passiert ist, mein Trauma, meine sm versuche, meine Krankheiten und meine Abhängigkeit, dass das alles meine Schuld war. Aber fuck !!Nein!! war es nicht! 80% meiner Probleme wurden ausgelöst durch andere Menschen. Der erste Schnitt mit der Klinge vom Spitzer in der Schule weil ich jeden Tag fertig gemacht wurde und kein anderes Ventil hatte. Das erste mal Alkohol um zu vergessen wie schmerzhaft es ist verlassen zu werden, das erste Mal LSD um der Realität zu entkommen weil keiner mich wirklich versteht, das erste mal an den Tod denken weil es zu schwer ist zu verkraften was der Mann mit mir gemacht hat, der erste Suizidversuch weil das alles einfach aufhören sollte. Und aus diesen ersten malen wurde immer mehr. Eine Sucht. Und die Menschen in meinem Umfeld haben mich indirekt immer wieder dazu angetrieben weiter zu machen. Jedes mal wurden die Schnitte tiefer und der Alkohol stärker....Also NEIN ich bin nicht daran schuld. Sondern jeder einzelne Mensch der dachte er könnte mit mir tun was er wollte! Ich kann mich selbst nicht ausstehen aber ich weiß das ich nicht alleine für mein Leid verantwortlich bin. Ich arbeite schon ewig daran den Teil in mir zu heilen den die Menschen so kaputt gemacht haben. Ich bin gerade auf einem guten Weg aber noch weiteren Schmerz kann ich vermutlich nicht mehr aushalten. Ich wünsche mir doch nur Frieden, in mir, mit mir, für mich...
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Prison Break Review
TLTR: Fand die Serie vor allem am Anfang super spannend und fesselnd, dann hat sie aber gehörig nachgelassen. Staffel 1-3 waren super, danach haben sie es, mit Ausnahme der Spielfilmfolge, gehörig verhunzt! Staffel 4 fand ich unterirdisch schlecht, und die 5. nur noch unnötig. Zudem gibt es massive Filmfehler bzw. Plotholes und einer der Schauspieler, der ausgerechnet auch noch die interessanteste Figur war ist ein mutmaßlicher Vergewaltiger! Ich fand die Serie aber am Ende doch sehr unterhaltsam, würde aber nur die ersten 3 Staffeln gefolgt vom Film empfehlen, der Rest ist Murks.
Jetzt die ausführliche Version, ACHTUNG SPOILER, viel Kritik und Moralbedenken:
Ich hatte die Serie vor bestimmt fast 10 Jahren schon mal angefangen und aus irgend einem Grund mittendrin aufgehört. Natürlich konnte ich mich nach all der Zeit an so gut wie nichts mehr erinnern, geschweige denn wo ich dran war. Da die Serie bei Prime zur Zeit wieder kostenlos mit dabei ist, hab ich sie also nochmal von vorn angefangen, und mir geschworen sie diesmal komplett durchzuschauen, komme was wolle! Andernfalls hätte ich auch so gut wie nichts mehr kapiert. Das Einzige woran ich mich noch erinnert hab war Michael, und dass er seinen Bruder der unschuldig im Knast sitzt rausholen wollte und sich einen Plan auf den Oberkörper tätowiert hat. Ganz dunkel erinnerte ich mich auch noch, dass sie den Ausbruch geschafft hatten, aber dann wieder gefangen wurden. Und, dass sie in der Wüste waren. Alles andere war weg, auch an die anderen Charaktere konnte ich mich kein bisschen mehr erinnern. Bis dieser T-Bag die erste Screentime hatte, da bekam ich einen kalten Schauer, vor dem Typ hatte ich immer Angst!
Ok, was soll ich sagen?Die Serie ist die ersten 3 Staffeln einfach nur irre spannend! Mich hat schon lange keine Serie mehr so gefesselt und zum Durchsuchten gebracht. Eigentlich wollte ich immer nur eine Folge beim Essen gucken. Passt auch von der Länge her perfekt. Und dann musste ich noch eine gucken, und noch eine, und… irgend wann war es 1 Uhr nachts! Ups. Und so ging mir das über ein paar Wochen fast jeden Tag! Das ist eigentlich eines der besten Komplimente die ich einer Serie geben kann!
Allerdings gab es von Anfang an auch ein paar Kritikpunkte. Manchmal ist diese Serie so unfassbar unrealistisch! Die Figuren wirken manchmal etwas gefühlskalt und viel zu heldenhaft. Z.B. Sara nach dem Tod ihres Vaters - 5min geheult und dann war alles als wär nichts. Link nach Tod von Veronica ebenfalls… nur ein angedeuteter Minizusammenbruch und dann hat er einfach weitergemacht als wär nichts passiert. Außerdem sind die Figuren merkwürdig zäh und teils wie unverwundbar. Sucre wäre fast im Fluss ertrunken… rennt kurz danach rum wie ein Athlet, nicht mal außer Atem war er. Sowas ist halt an Unrealismus kaum zu übertreffen und das zieht sich durch die ganze Serie! Sara wurde von Paul fast ertränkt, kämpft sich doch noch frei und springt aus dem Fenster in die Windschutzscheibe eines Autos. Dort ist natürlich alles voll mit Blut - das allein ist schon unrealistisch - und dann rennt sie auch wieder einfach weg als sei nichts passiert. Sowas stört mich irgendwie. Klar es ist eine Serie, und ansonsten wäre sie auch wahrscheinlich längst nicht so spannend, aber unrealistischer und plumper geht es kaum! Von T-Bag und seiner Hand, wie er Abruzzi mit einer aus dem Nichts auftauchenden Rasierklinge im Flug aufschlitzte oder wie schnell Abruzzi wieder quasi unversehrt aus dem Krankenhaus zurück kam will ich erst gar nicht anfangen. Was mir auch noch übel sauer aufgestoßen ist, war ein Spruch darüber, dass ein Frauenarzt festgestellt hat, dass Sara in letzter Zeit kaum sexuellen Kontakt hat. Ähm… DAS GEHT NICHT! KEIN ARZT KANN FESTSTELLEN OB ODER WANN EINE FRAU SEX HATTE! Jaja, die Serie ist alt, aber leider glauben bis heute noch viele Leute solche Mythen und sowas regt mich tierisch auf! Das hätte man auch vor 20 Jahren schon besser wissen sollen, aber gut. Auch stören tun mich Filmfehler wo eine Person in der selben Folge erst keinen Bart hat, und dann einen Vollbart - wo die Folge am selben Tag spielt. Oder auch wie Alex quasi von einem Moment auf den anderen clean ist und seine Sucht plötzlich gar kein Thema mehr ist. Hä? Dann waren auch immer wieder Situationen wo Wachen ganz dicht bei den Protagonisten standen und eigentlich alle Pläne mitgehört haben sollten aber einfach nicht reagiert haben. Und vieles was mMn in eine gute Knastserie gehört wurde einfach weggelassen: Keine Gangs, keiner der Drogen in seinem Allerwertesten Schmuggelt, nichtmal ein dummer Spruch, dass man besser nicht die Seife fallen lassen soll… Alles verschossenes Potential!
Genug des Gemeckers fürs Erste, kommen wir wieder zu den positiven Dingen. An dieser Stelle möchte ich die deutsche Syncro äußerst loben! Ich kann zwar gut Englisch, dennoch ist mir die deutsche Fassung viel lieber. Nicht nur weil ich da doch besser im Plot mitkomme, sondern weil ich die deutsche Syncro richtig genial finde, sogar besser als das Original. Die Sprecher/innen haben hier einen wirklich fantastischen Job gemacht! Da hier auch alles Schlag auf Schlag passiert und die Serie einem kaum Raum zum Atmen gibt, würde ich auch empfehlen die Serie auf Deutsch zu schauen. Ja, deswegen ist sie wohl auch so spannend, aber wenn man mal eine Sekunde unaufmerksam ist oder abschweift, hat man unter Umständen schon was richtig relevantes verpasst. Am besten schaut man sie gleich mehrfach um alles zu verstehen, sie ist manchmal echt komplex, obwohl sie auch etwas langatmig ist. Auch empfehlenswert sind die ganzen Zusammenfassungen auf Youtube.
Zu den Charakteren kann ich nur sagen: Mann oh mann, da ist ja einer fieser als der andere! Michael und Alex stechen definitiv durch ihre Intelligenz heraus. Es war faszinierend zu sehen was der eine sich raffiniertes ausdenkt, und wie schnell der andere ihm dauernd auf die Schliche kommt, vor allem diese blitzschnelle Denkweise beider und wie Alex ihm immer ganz dicht auf der Spur ist, macht die ganze Serie in Staffel 2 so super spannend. Dieses Katz und Maus Spiel ist genial! Auch Abruzzi war irgendwie sehr sympathisch und hat die Serie leider viel zu früh verlassen. Zeitlich spielt sich alles in viel kürzerer Zeit ab als im echten Leben. Die ersten paar Staffeln wurden über Jahre gedreht, aber in der Serie vergehen nur wenige Monate. Im Anbetracht dessen wie viel passiert ist das schon heftig! Dazu ist die Serie niemals vorhersehbar!
Meine absolute Hassfigur war die ganze Zeit über Paul! Den könnte ich echt mit einem nassen Lappen erschlagen. Ebenfalls das Böse in Person ist wohl T-Bag. Alleine seine Mimik immer, bah was ein herrlich ekliger, fieser Typ. Dem möchte ich nicht mal im hellen begegnen und würde auch nicht schreiend wegrennen, sondern mich ganz stumm und leise aus dem Staub machen, so beängstigend finde ich diese Figur! Manchmal wirkt er so normal, charismatisch und nett… und dann legt sich irgend ein Schalter um und er ist der Teufel in Person! Genau so ist es auch oft bei echten Serienmördern, auch mit passender Hintergrundgeschichte, dass er selbst als Kind missbraucht wurde und es daher so gelernt hat. Passt alles, und er ist wohl auch die Figur mit der tiefgründigsten Backgroundstory.
Krasser Schauspieler auf jeden Fall! - Dachte ich, habe ihn daher mal gegoogelt und… schlimme Vergewaltigungs-Vorwürfe gefunden! Ich dachte nur: T-Bag is real!! Der beste Schauspieler ist halt der, der sich kaum verstellen muss? Irgendwie macht mir das ein ganz flaues Gefühl im Magen! Ich kann auch schlecht die Kunst vom Künstler trennen. Obwohl seine Figur ja noch ekliger und trotzdem faszinierend ist, und es hier wie Arsch auf Eimer passt (mutmaßlicher Vergewaltiger spielt Vergewaltiger im Knast)! Ich wusste wegen dieser Vorwürfe lange nicht ob ich die Serie weiterschauen kann und will!
Obwohl ich mir geschworen hatte diesmal alles am Stück zu sehen, war ich wieder kurz davor mitten drin abzubrechen, diesmal aus moralischen Gründen. Die Vorstellung, dass einer der Darsteller vielleicht auch im echten Leben so ein schlimmer Straftäter sein mag, war mir einfach zu viel, sorry not sorry. Diese Vorwürfe hatten mir gehörig die Lust auf die Serie verdorben! Ich sollte besser keine Schauspieler googeln!! Daher brauchte ich echt eine Pause um erstmal darauf klar zu kommen!
Naja, nach ein paar Wochen habe ich mich dann aber doch überwunden weiterzuschauen. Wenn ich nicht schaue hab ich ja auch nix davon, und dieser Schauspieler ebenfalls nicht. Ich würde mich nur selber einschränken, aber nicht ihn, für was? Ich wollte diesem einen fiesen Typen auch nicht die Macht geben mir alles zu versauen! Und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht, Neugier und Spannung haben schließlich gesiegt - Vergewaltiger hin oder her. Also schickte ich meinen inneren Moralappostel kurz in die Pause und schaute doch weiter - mit dem Vorsatz nie wieder irgendwelche Schauspieler zu googeln und am besten nichtmal die Namen zu wissen!
Und was soll ich sagen? Der Rest von Staffel 3 war noch super packend! Danach lies die Serie leider sehr stark nach. Es fing schon Ende Staffel 3 an - denn die war viel zu kurz und irgendwie fehlte da die Hälfte. Man sah noch wie das Ekel T-Bag Lechero umgebracht hat und dann selbst zum Herrscher über den Sona Knast wurde. Dann endete die Staffel und in Staffel 4 wurde in 2 Nebensätzen erwähnt, dass T-Bag den Knast wohl abgefackelt hat. Warum wurde das nicht gezeigt?! Das wäre doch mega spannend gewesen, da hätte man so viel draus machen können. Wie er und Whistler von dort geflohen sind wurde auch nicht gezeigt. Dabei wäre das Stoff für wenigstens ein paar weitere richtig spannende Folgen gewesen! Stattdessen gibt es einen Zeitsprung von 3 Wochen und wir finden uns in Staffel 4 in einem Szenario wieder, welches mit Prison Break undgefähr so viel zu tun hat wie eine Assel mit Stabhochsprung - nämlich gar nichts!
Es geht auf einmal nur noch um diese Company, T-Bag tarnt sich als Geschäftsmann und alle andern jagen nur noch irgendwelchen komischen Speicherkarten hinterher. Was ist das bitte? Das hat nichts, aber auch absolut gar nichts mehr mit der originalen Serie zu tun. Das Einzige was der Staffel etwas Spannung gegeben hat, war Michaels Gehirntumor. Aber als er dann operiert wurde… Hilfe sah das billig aus! Man konnte einfach sehen, wie sie HINTER seinem Kopf rumfuchteln, das war so schlecht gemacht. Dann hatte er ganz kurz einen Verband um, und von einer Folge auf die Andere war es wieder als sei nichts gewesen. Keine kahle Stelle, keim Pflaster, nichtmal eine kleine Narbe hatte er! Genau sowas störte mich halt schon von Anfang an an der Serie, aber hier war es am schlimmsten. Wie kann man eine Figur nur so übertrieben unverwundbar gestalten? Absolut unrealistisch! Und das ist so schade in Betracht wie realistisch und gut die Serie doch angefangen hatte. So gut wie alles andere in der Staffel fand ich dann abgrundtief langweilig. Nur dieses Scylla Geschisse, WTF!
Erst gegen Ende nahm die Staffel wieder Fahrt an, die letzten Folgen waren sogar richtig gut. Allen voran die Doppelfolge die auch als Spielfilm fungiert. Endlich war die Serie wieder wie in Staffel 1! Warum nicht gleich so? Gerade die Folge im Frauenknast, wo man noch darüber aufgeklärt wird wie Michael stirbt war so unglaublich stark, spannend und emotional! Mann das hat mich voll mitgenommen, obwohl ich ja bereits wusste, dass es eine 5. Staffel gibt und er überlebt. Das war fast die beste Folge der ganzen Serie. Sie hatte auch so ein gutes Ende! Ich frage mich echt warum nicht die ganze Staffel so war!
Tja und dann kam Staffel 5. Die fand ich zwar besser als Staffel 4, auch weil kürzer. Aber irgendwie war sie total unnötig und hat nur alles durcheinandergebracht. Sie wirkte so krampfhaft, man merkt, die Macher wollten die Serie nur ausschlachten. Auf einmal ist alles anders und wie ich finde, übelst schlecht durchdacht. Das fängt direkt bei Michaels Grabstein an: Das Todesdatum wurde von 2005 auf 2010 geändert! Ähm… das ist schon kein Plotfehler mehr, sondern einfach nur eine Frechheit! Wie kann man nur sowas gravierendes abändern, bleibt doch beim Originalplot, Mensch! Die Entscheidung T-Bag zu entlassen und ihm eine neue Hand zu geben verstehe ich ebenfalls nicht. Der hat das überhaupt nicht verdient! Wie die Hand dann nur in 2 Szenen kurz CGI Animiert wurde und ansonsten mit dem Handschuh abgedeckt wurde finde ich auch total billig. Da hätte man es gleich sein lassen sollen, die ranzige Gummihand hat doch viel besser zu dem fiesen, gruseligen Typen gepasst! Noch ein Plotfehler ist, dass er in der Staffel einen Sohn hat - in Staffel 2 sagte er noch er sei Zeugungsunfähig! Und warum siezt er Sara auf einmal? Haben die Verantwortlichen denn ihre eigene Serie nicht geschaut?!
Naja, mit den ganzen neuen Charakteren kam ich auch irgendwann nicht mehr so mit. Ich finde es auch schade wie viele Charaktere einfach gehen/sterben mussten. Abruzzi, Bellick, Veronica, Haywire, Gretchen, Alex… sie alle hätten länger dabei bleiben müssen! Blöd finde ich auch, dass man bei einigen Figuren überhaupt nicht erfahren hat was mit ihnen passiert ist, wie Gretchen, Alex, LJ oder Sofia. Die waren alle irgendwann einfach nicht mehr da. Genauso wie das Geld aus Staffel 2! Warum kam nie einer auf die Idee danach zu tauchen? Hier ist der Plot auch wieder so abgehackt und das stört mich. Und, was ist mit Michaels Tumor? In Staffel 5 ist es als hätte es diesen Tumor nie gegeben. Auch hat man nie erfahren wie genau er seinen Tod inszeniert hatte und wie er gefunden wurde. Generell scheinen sie die ganze Geschichte in Staffel 5 abgeändert zu haben. (Anderes Todesdatum, kein Tumor da, T-Bags Sohn…) Voll blöd! Optisch find ich die Staffel auch viel zu dunkel/kontrastreich und in den ersten Folgen ist viel zu viel Geballer. Zwischendurch waren einige Folgen aber wieder richtig richtig spannend, was sie besser als die 4. Staffel machte. Allen voran die Folge wo Michael diesem Typen das Auge aussticht! Weltklasse, ich musste so lachen!
Fazit: Die erste Staffel war hammer gut und bis auf einige Ausnahmen noch realistisch. Staffel 2 war einfach anders und ungewohnt im Freien, aber auch noch genauso gut und spannend. Die dritte gefiel mir auch noch sehr, allerdings war sie viel zu kurz und wirkte total beschnitten weil am Ende das beste fehlte. Staffel 4 fand ich abgrundtief schlecht! Das hatte rein gar nichts mehr mit Prison Break zu tun! Einzig diese Final break Dopelfolge war hammer gut. Das war endlich wieder wie in Staffel 1! Danach hätten sie die Serie wirklich beenden sollen. Staffel 5 fand ich ziemlich unnötig, aber immerhin etwas spannender als Staffel 4. Sie hatte von allem was, wirkte aber so gezwungen.
Ich hoffe es gibt niemals eine Staffel 6 oder noch ein Spin off. Leider gibt es ja Gerüchte diesbezüglich. Die einzige Figur die dann noch dabei wäre, wäre wohl T-Bag, oh bitte nicht! (Die Brüder wollen nicht mehr mitspielen, dann fiele Sara wohl auch weg, Sucre ist soweit ich das kapiert hab tot und C-Note macht ohne die Brüder genausowenig Sinn in der Serie wie Sara) Diesen * braucht die Welt wirklich nicht nochmal sehen! Obwohl er leider mit am unterhaltsamsten war, wie Unkraut. Dass er wenigstens wieder im Knast sitzt und wir so somewhat ein Happyend haben, hat mich dann doch etwas gefreut!
Puh, ok, wer das jetzt alles gelesen hat verdient einen Keks 🍪
#meinegedanken#review#prison break#langer text#liest keine sau#spannend#serie#vergewaltiger#bah#michael scofield#t-bag#plotholes#unrealistisch#moral#moralfragen#metoo#me too
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Meine Kindheit war geprägt durch Angst. Unbegründete, teils begründete tiefe Feste Angst.
Ob es nun Blutegel waren, die mir den Weg in einen freien Sommer verwährten, oder dunkle Pulver, durch die ich mich nicht fähig sah, Schubladen zu öffnen.
Alles war voller Angst.
Ab einem unbestimmten Zeitraum kam die Angst vor der Angst mit ins Spiel.
Ein Teufelskreis, der mich immerzu begleitet hat.
Die Angst war eine konstante in meinem Leben, zum Teil immer noch. Man kann sich auf sie verlassen, sie bleibt da, egal was passiert, sie ist dein Begleiter.
Die Auslöser verändert sich, doch das Gefühl, jedoch variierend in der Intensität, besteht.
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#polizeiruf 110#polizeiruf rostock#katrin könig#sascha bukow#I AM FINE#anja does stuff with photopea#das stand seit EWIIIG auf der Liste aber ich konnt immer nicht weil ich andere Sachen zu tun hab#aber JETZT hab ich Zeit#bzw ich mach das jetzt einfach hahaha#UND ES GEHT MIR NICHT GUT ICH HAB VERGESSEN WIE SEHR ES MICH ZERSTÖRT#UND DAS OBWOHL ICH STÄNDIG AN Sie waren vier DENKEN MUSS#AAAAHHHHHHHHHHH#war auch bisschen überfordert davon dass es 10 gifs sind mein gehirn will doch dass es 5 sind#aber egal is dann jetzt halt n langer post PECH#müsst ihr jetzt alle mit leben#und Text muss einfacher gehen. auch wenn alle antworten dazu wie das geht das gleiche Sagen das kann nicht die korrekte Lösung sein hier ey
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#incorrect quotes#incorrect sarah jane adventures quotes#incorrect sja quotes#the sarah jane adventures#incorrect doctor who quotes#doctor who#rani chandra#clyde langer#rani x clyde#clyde x rani#sarah jane adventures meme#text post meme
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Ich war schon richtig gespannt darauf deine Gedanken zu EdN zu lesen 😊. Mir ging es anfangs ganz ähnlich wie dir. Es war mir zu viel Distanz und zu wenig intensive Adam/Leo Momente aber Analysen und posts von anderen Fans, haben mir dabei geholfen den Film positiver zu sehen. Ich finde EdN ist so ein bisschen wie ein Wein der erst noch atmen muss, um besser zu schmecken. Beim ersten Mal schauen ist man vielleicht etwas enttäuscht aber nach und nach lernt man viele kleine Momente mehr zu schätzen und entdeckt schöne Details. Ich habe die Umarmung zwischen Leo und Esther zum Beispiel erst ein bisschen später so richtig auf mich wirken lassen können und jetzt bedeutet mir diese Szene total viel. Ich glaube man ist bei Spatort so sehr darauf konditioniert sich auf Leo und Adams Dynamik und Beziehung zu konzentrieren, dass man sich bei EdN erstmal darauf einlassen muss, dass das jetzt gerade nicht im Vordergrund steht. Dann wird der Film besser. Die Brunnenszene hat mich am Anfang auch aufgeregt und ich habe dazu mal einen post geschrieben als ich schlechte Laune hatte 😅 aber hier haben mir wieder liebe Hinweise aus dem Fandom geholfen, die Szene nicht als romantisch zu betrachten. Und Daniel der in einem Interview gesagt hat, dass hier ein Freund/Kollege einer Freundin/Kollegin durch ein schweren Abend hilft. Ich habe jetzt einfach für mich entschieden, dass es nicht mehr ist als das = Adam der Pia als Freund beisteht und sie ablenken will. Diesen WTF?!-Moment hatten aber glaube ich viele. Jemand hatte hier mal gepostet, dass die Folge sich zuerst sehr "straight" (😣) angefühlt hat und ich fand das hat es gut getroffen. Eine meiner Lieblingsszenen ist auf jeden Fall "wie wärs denn mit ´ner WG?" und die Art wie Adam Leo hinterherschaut, nachdem der die "ich bin Nichtraucher" line droppt. Man kann Adams Blick so unterschiedlich deuten aber "straight" war das auf jeden Fall nicht. 😄 Meine Hoffnung ist, dass nächstes Jahr, wenn "Das Böse in Dir" erschienen ist, sich EdN im Kontext mit den anderen Folgen stimmiger anfühlen wird. Weil man vielleicht erkennt, dass eine gewisse Distanz bewusst gewollt war, bevor sich Adam und Leo wieder näher kommen und bestimmte Dinge nochmal aufgegriffen werden bzw. irgendwo hinführen werden.
Gedanken zu Das Ende der Nacht:
Irgendwie bin ich mit dem Film nicht warm geworden. Ich weiß nicht, woran das lag, aber irgendwie wirkte alles sehr distanziert. Vielleicht war es die nahezu fehlende Intensität (egal welcher Art), die sonst zwischen Adam und Leo herrschte, die sonst den Film trägt?
Der Fall war okay. Durchschnittliches Tatortniveau, meinte mein Mann. 😅 Viele Parallelen zwischen Carla und Adam, Carla dabei quasi ein negativ Beispiel was aus Adam auch hätte werden können. Im starken Gegensatz dazu Adams tatsächliche Weiterentwicklung: er arbeitet hart an sich, an allen Fronten. Gibt das Rauchen auf, redet mit seiner Mutter, zieht endlich aus dem toxischen Haus aus und ist für Pia da. Das war gut gemacht und gibt mir Hoffnung, dass er auf dem Weg ist, auch seine Beziehung zu Leo endlich zu verbessern.
Ich hatte verschiedene Meinungen zur Brunnenszene gesehen, und bin zugegebenermaßen team 'was bitte war das'. Dass Adam und Pia sich anfreunden finde ich super, die brauchen das beide. Und ich glaube, Adam kann auch echt ein guter Freund sein, wenn er nicht gerade eine tiefe emotionale Ko-Abhängigkeit hat, die den Großteil seines Lebens umspannt. Aber warum musste das so einen romantischen touch haben? Hätte man gut und gerne platonischer lösen können (Blickkontakt, insbesondere). Keine Ahnung, die romantische Note kam auch echt mal aus dem Nix? Da hatte Adam mit Esther mehr Knistern, auch wenn vielleicht eher enemies to lovers style. Ich hoffe, ich gewöhne mich an die Szene und kann mir das umdeuten.
Ansonsten war es mir viel zu wenig hörk 😭
Also, die ganzen Sprüche usw waren natürlich top. "Keiner kommt ohne Grund nach Saarbrücken." Schon klar, Herr "Ich hatte so viel mit mir selbst zu tun"...
Aber mir fehlte die Nähe... Bis es dann zum Schluss Nähe gab, aber sooo hab ich das natürlich auch nicht gemeint. 😆 Na ja, immerhin bleibt mir das wochenlange Warten erspart, das viele von euch hinter sich haben.
#sorry jetzt ist das schon wieder so ein langer Text geworden 😅#dein post hatte mich total angesprochen weil ich vieles am Anfang ähnlich empfunden habe#es ist auf jeden Fall schon eine große Hilfe zu wissen dass Leo überlebt und nicht erst ewig ins Koma fällt#Das Ende der Nacht#tatort saarbrücken#spatort#thoughts
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Dachte nie das ich mal Osterhasen fanart raushaue
Hab itsy bitsy sketch von fips heute in der Schule gemacht UND OH MEIN GOTT ICH HABE MICH GERADE ERINNERT DAS ICH MORGEN KLASSEARBEIT SCHREIBE; KEIN LANGER TEXT, ICH MUSS?? ÜBEN???
YADA YADA IRGENDWAS WAS ICH VORHATTE ZU ERZÄHLEN HAB NOCH EIN PAAR FILTERN IN IBISPAINT DRAUF GEKLATSCHT JAJA JAJA??? ICH BIN GELIEFERT??😭😭😭🙏
#SCHEIẞE ICH SCHREIB MORGEN DEUTSCH KLASSENARBEIT#ICH HAB MICH KEIN EINZIGES MAL MIT DEM THEMA BESCHÄFTIGT#FANART#MY ART#jcu#fanart#my art#jcu fanart#julien bam cinematic universe#songs aus der bohne#osterhase#jcu osterhase#fips#fips fanart#osterhase fips#bin toll im tags schreiben#ABER NICHT GANZ SO TOLL IN DER DEUTSCH KLASSENARBEIT??
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can you elaborate on eco fascism not existing
"I am convinced that Tarrant is not an eco-fascist, because eco-fascism is impossible, as fascism is civilisation epitomised and ultimately hates what is ecological and wild, which resists being tamed. Tarrant is undoubtedly a fascist, and perhaps a green-nationalist, who might like the idea of white communities with houses covered by solar panels. There is no sincere environmentalism in his rhetoric. His green-washing is an attempt to filter his ugliness to an audience he obviously fears the condemnation of, who he attempts to justify himself to through the text."
https://theanarchistlibrary.org/library/julian-langer-an-eco-pessimist-revolt-against-fascism
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Was ist es, das unterhalb der Schwelle der Rechts liegt und dennoch dabei kooperiert, Recht wahrnehmen (d.h. auch: ausüben) zu können?
1.
Seit einem älteren Text über Formate der Rechtswissenschaft und einem Text zu Albert Hellwig formuliere ich die leitende Frage der Kulturtechnikforschung als eine Frage nach demjenigen, das unterhalb der Schwelle des Rechts liegt. Wenn ich von Kulturtechnikforschung spreche, dann meine ich keinen allgemeinen Begriff, ich beziehe das zuerst auf meine Arbeiten und dann auf Arbeiten anderer, von denen ich Ideen und Anregungen übernommen habe, ohne aber ein eine einheitliche Schule zu bilden. Ich rede also nicht von dem sog. 'weiten und dominanten Kreis um Kittler", den Vesting vor seinen Augen hat. Die Darstellungen, die man bei Staatsrechtslehrern findet, die Wissenschaft quasi demokokratisch als Gruppierungen mit Mehrheiten und Minderheiten behandeln, dann noch solchen Gruppen, die entweder eher (auf) den Staat oder eher (auf) die Gesellschaft achten würden, kann ich zwar nachvollziehen. Eine Wissenschaft beobachtet nun mal die Welt nach ihren Modellen. Die juridische Kulturtechnikforschung ist aber keine Staatsrechtslehre und nicht in der Staatsrechtslehre verankert. Mehr noch: das, was ich mache, spielt dort keinerlei Rolle, weil die Fragestellungen anders sind. Ich frage zum Beispiel weder nach Systemerhalt noch nach Ausdifferenzierung noch nach den Gründen für einen Take-Off und für eine Auszeichnung westlichen Rechts. Diese Forschung ist ja nicht einmal ein demos, hat keinen amtierenden Repräsentanten. Kurz gesagt: ich spreche nur für mich.
2.
Die Frage habe ich so formuliert, um dasjenige betrachten zu könne, was mir Fragen stellt. Das ist eben etwas, was unter dem Recht liegt und vom Recht bedeckt ist. Das waren in meiner Arbeitsbiographie zuerst Dinge, von denen die Kollegen behaupteten, sie seien aus dem modernen Recht sogar verdrängt worden: Bilder, Rhetorik, decorum. Bei der Lektüre von Büchern, Akten und Urteilen habe ich aber überall genau das gehen: Bilder, Rhetorik, decorum. Das Verdrängte war dasjenige, was zu übersehen war oder was als marginal galt, trivial gesagt als etwas, was auch dann, wenn es nicht zu leugnen war, dennoch irrelevant gewesen sein soll. In die Akten hatten die Kollegen eh meist nicht geschaut, es gab gar keine juristische Literatur, die einmal das streitbefangenen Bild aus der Bismarckentscheidung oder aus der Herrenreiterentscheidung abbildete oder die Passagen zur Rhetorik und zum decorum in den Urteilstexten und den Diskussionen vor dem Reichtstag entfaltete. Publiziert war alles lauter Wissenschaften haben auch von der Rhetorizität des Rechts geschrieben, nur leider nicht im deutschen öffentlichen Techt. Das gab es dann zwar bei mir - und erwartbar wurde von den Kollegen eingewendet, dass das eben keine juristische Literatur mehr sei, sondern Kulturwissenschaft, weil die Bilder, Rhetorik und decorum ja kein Recht, sondern allenfalls Kultur seien und Kultur sei, man zitierte dann brav Luhmann, einer der schrecklichsten Begriffe, die je gebildet worden seien. Wenn ich einen Lehrstuhl haben wolle, müsse ich anders arbeiten und der Ausdifferenzierung gerecht werden hieß es (u.a. von genau den gräßlichen Angsthasen, die heute beklagen, man dürfe nicht mehr sagen, was man sagen wolle).
3.
Ein hilfreicher Blick, denn man braucht auf langer Strecke schon jemanden mit gleicher Fragestellung und sich nicht völlig bekloppt vorzukommen, war Cornelia Vismann mit ihren Arbeiten zur Kanzleikultur, zu den Akten. Sie fokussiert in dem Buch über die Akten das, was zu den Hilfswissenschaften gezählt wird oder gar nicht als Wissenschaft, sondern als Praxis der Sekretariate und Schreiber gilt. Bei dem Thema Bild haben Vismann und ich uns getroffen, dazu hatten wir dann (nach einem gemeinsamen Seminar mit Peer Zumbansen über Kommentare) eine gemeinsame Lehrveranstaltung zum Thema 'Repräsentation' gemacht, in der sie Entwürfe des Buches zu den Medien der Rechtsprechung und ich Beiträge zu Ikonographie als einer paranoiden Praxis beisteuerte.
5.
Einzelne Kulturthetorien zum Recht behandeln das, was ich als das Unterschwellige behandele teilweise als Nachbarwissenschaft. Die Figur halte ich für irreführend. Die Bildwissenschaft zum Beispiel ist keine Nachbarwissenschaft des Rechts. Seitdem man sinnvollerweise von Rechtswissenschaft sprechen kann, ist Rechtswissenschaft auch Bildwissenschaft. Das Wissen der Tafeln liegt nicht auf einem anderen Grundstück. Ich halte die These von Kollegen, dass die Juristen früher nichts von Medien und den Bildern gewußt hätten und sie nun nach einer visuellen Zeitenwende oder einem Umwendung von Perspektiven nun die ersten gewesen seien, denen das aufgefallen wäre, für irreführend. Die Frage nach dem Unterschwelligen des Rechts ist eine archäologische Frage und die Frage nach der Geschichte und Theorie eines Rechts, das anderem als Recht aufsitzt. Ich entwickele diese Geschichte und Theorie auch als Kritik am Dogma der großen Trennung, zum Beispiel als Kritik an der Frage, was der Weste habe und ihn groß gemacht hätte, anderen Gesellschaften aber fehlen würde. Für mich führt eine solche Fragestellung nicht nur in Aporien, Sackgassen. Sie lässt meines Erachtens schon den Blick auf Details verkümmern. Aby Warburg halte ich für ein leuchtendes Vorbild, dem Dogma der großen Trennung nachzugehen, ohne ihm auf den Leim zu gehen.
Wo der Fußball auf dem Schirm ist, da sind Fortuna und Atlas.
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@negativepotato wieso auch immer hatte ich eine email bekommen zu deiner ask, aber... die ask is nich in meinem posteingang........ deswegen mal händisch alles hier hin kopiert (trotzdem sehr seltsam)
negativepotato hat gefragt:
"Hey hey!! Ich habe gerade deinen Post gelesen. Der hat mich berührt, weil ich das fühle. Kaum ist man in einem Job, schon gleitet einem die Zeit durch die Finger und man hat kaum noch Energie, kreativ zu sein. Und dann immer wieder so den fallback und safe-space an fanart zu haben, wo ich auch immer die Angst habe mich nicht "weiter zu entwickeln", wie man das immer liest, dass man das machen soll. Was mir ein bisschen Frieden gegeben hat, ist zu wissen, das ich nie ganz loslassen kann von meinen Zeichnungen und Malerei und einfach versuche, mich zu freuen, wenn ich mich mal hinsetze und dazu komme, you know. Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character. Es ist schwer zu akzeptieren, weil man früher einen krassen Output hatte und der jetzt nicht mehr so da ist. Aber ich glaube, so wie du es geschrieben hast, wird dir das nie wirklich abhanden gehen. Es wird sich einfach nur ein bisschen ändern - und das muss nichts schlimmes sein. Dauert nur sich einzugrooven, ihmo. Außerdem wollte ich dir gefühlt seit Jahrzehnten schreiben, seit so dem...Problem Sleuth/Midnight Crew-high. Ich schau immer noch gerne auf deine Zeichnungen von damals, weil du eine Energie hast, die mich einfach abholt und inspiriert. Damals wie heute. :^) Anyway!! es ist sehr langer text geworden; ich hoffe, dass ich etwas trost spenden konnte...weil yeah. Mich berührt sowas zu lesen und ich kenns. Anyway! have a good night <3"
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hey ey, danke für die nachricht ;o; dass mit in fandoms zurück fallen und sich iwie heimisch fühlen, aber gleichzeitig immer diesen hintergedanken zu haben, dass man sich nicht weiterentwickelt, irkt mich ehrlich gesagt schon seit jahren... ich dachte immer ich habe meinen frieden damit geschlossen, dass ich eigtl nur fanart zeichne (ich bin einfach zu doof für OCs... wirklich, ich kanns nicht anders beschreiben, bin in der hinsicht massivst unkreativ. ich hatt' halt aber aber auch nie das bedürfnis unbedingt OCs zu erschaffen? ich war immer sehr happy einfach mit charakteren die schon da waren, zu denen geschichten zu spinnen etc (und wenn das fandom auch noch so hart reinhaut, dann hat man zu denen auch ein schier bodenloses fass an absolut genialen ffs und art T_T)
anyway... der grundtonus, den ich über die jahre auf social media aufgefangen habe, ist allerdings oft "fanart sollte nicht das goal für artists sein". enge freunde, die selber zeichnen / illustratoren sind, meinte auch in gesprächen schon, sie hören jetzt auf fanart zu machen, weil "iwann muss man sich davon lösen", oder "sie sind aus dem alter raus, jetzt gibt es nur noch original content" oder mein fave: "ich habe mich endlich davon befreit fanart zu machen" als obs eine bürde war und ey... da fällt mir immer dezent die kinnlade runter. als ob fanart kein kreativer output ist, als ob man mit fanart nicht auch art skills lernt, als ob fanart vorallem auch keine freude bringt? ich kann dann immer nur erwidern "du weißt schon dass du das MIR gerade ggü geäußert hast, die person die literally NUR fanart malt". und ich versteh es ehrlich gesagt nich. OCs zu haben ist geil, ich glaube es ist unglaublich krass eine eigene geschichte / welt zu erschaffen und im besten fall zu sehen, dass leute den eigenen originalen content feiern. aber wieso wird im gleichen atemzug so oft auf fanart geschissen. das ist iwie so eine weirde performance die ich nich begreife.
ANYWAY tut mir leid fürs rambling, aber dein einer satz da hat ins schwarze getroffen. bin eh ein relativ unsicherer mensch, und zu wissen dass man für den schnulli den man neben seiner arbeit stemmt um spaß zu haben online wahrscheinlich komisch beäugt wird, nur weils in der artists community als "auf der stelle treten" kategorisiert wird, nervt mich schon seit jahren 8(
danke für deine nachricht, es hat mich sehr gefreut sie zu lesen, da alles, was du in worte gepackt hast, so wahr ist. ich weiß, dass ich nie aufhören werde zu zeichnen, dafür ist es mir einfach zu wichtig (und den satz fühl ich besonders: "Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character." mehr will ich nicht, das macht mich happy 🧡). ich brauch denk ich nur ewig und 10 jahre mich an den neuen status quo mit arbeit und allem drum und dran zu gewöhnen. aber aufhören steht nich auf dem plan. (danke auch für deine lieben worte zum schluss zwecks der midnight crew und so ;; erwärmt mein herz gerade maximal <333)
hoffe du hast einen schönen sonntag (und sorry fürs lahme anworten, tumblr hat die nachricht iwie geschluckt but thank god für email notifs)
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Hi, mein Name ist Cecilia und nach sehr langer Zeit der Abstinenz musste ich wieder zurückkehren! Svz & co haben mir immer sehr viel bedeutet und ich muss noch heute an die tollen Menschen zurückdenken, die ich dort kennengelernt habe. Das letzte Mal hier bei Tumblr fakevz hatte ich nicht sonderlich viel Glück, doch wer weiß schon? Vielleicht dieses Mal!
Ich bin ein sehr offener Mensch, liebe es über … naja eigentlich so ziemlich jedes Thema zu sprechen! Und vor allem liebe ich das Romanschreiben.
Wenn also während des Lesens dieses Textes jemand gedacht hat, okay dieses Mädchen ist ja mal nicht so uncool, schreibt mich doch gerne an für Smalltalk/Deeptalk whatever. Wenn ihr bitte sagt, schreibe ich sogar einen Romananfang :)
Liebe Grüße!
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#incorrect quotes#incorrect sarah jane adventures quotes#incorrect sja quotes#the sarah jane adventures#sarah jane adventures#incorrect doctor who quotes#doctor who#rani chandra#clyde langer#rani x clyde#sarah jane adventures meme#text post meme
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Gretel und der Untergang: Die Krümel und das Karma IV
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%- wenn es zu viel Text ist, dann muss man sich gar nicht erst damit beschäftigen duh, erst recht nicht, wenn man nicht weiß worum es geht) 🥸
Ein langer, verwirrter Wald und wir kommen nicht mehr raus. Jeden Tag fresse ich meine eigenen, geschissenen Krümel, während ich auf deinen Fall warte. Aber während wir warten und du wartest, warten ich & ich ob dieses Mal eventuell was dabei ist. Vielleicht klappt es jetzt endlich, vielleicht schaffen wir es jetzt. Endlich habe ich die Reichweite, die ich immer wollte. Meine Gleichgesinnten, meine Minderbemittelten. Die Minderjährigen hören mir zu, die Teenager denken genau wie ich, hier kann ich ihnen alles anvertrauen. Ihre Erwachsenen Familienmitglieder sind sogar noch dümmer. Wir haben ihnen was gesagt, was sie dazu bewegt, fremden Frauen zu folgen. Lange habe ich gekocht, immer wieder hereingerotzt und trotzdem wurde alles gegessen. Wir steuern dich mit ~Gedankenkontrolle~, wir sind allmächtig. Du bist ganz notgeil, hegst perverse Fantasien und sehnst dich, örtliche Familiengene zu retten. Aber man kann nichts retten, was schon längst verloren ist. Am Tag spielst du Robin Hood für die Armen und überziehst jede Karte, die du hast und Nachts, lebst du deine andere Persönlichkeit aus. Verzweifele fressen alles. Mit Lügen aufgefettet. Wenn ich morgen aufwache, bin ich wieder der kleine Junge im Wohnheim, der mit seinem Verbündeten, von einer bösartigen Ausländerin auf die falsche Fährte geführt worden ist. Morgen haben alle Mitleid mit den armen Jungs, den kleinen Engeln, den leidenden Stalkern. Den besorgten Buben, den gutbürgerlichen Bros, Missgeburten on Crack.
Morgen ist alles wieder gut und es sind nicht mehrere Jahre vergangen, morgen übe ich wieder, wie es ist, normal zu leben. Ohne Freaks, die dU bEauftragt hast. Oder ohne dich, auf einem gemieteten Fahrrad mit Perücke und eventuell mit Fernglas. Ohne deine Persönlichkeiten in der Nähe meiner Familie, aber nicht mit guten Absichten oder durch Zufall, sondern auf der Suche nach ~etwas~. Aber jetzt sind es noch mehr Hunde auf der Suche nach Knochen. Ich& ich sind jetzt bei der örtlichen Mutter Dealer GmbH, aber anscheinend nicht mal bei den guten. Verbündet mit den örtlichen Faltenhunden und Nazikötern bei der Polizei, auf Rachezug für ihre schriftlich getroffenen Reste. 🤝🏻
Ich kenne deine geheime Karriere, du hilfst bei der Polizei aus und nimmst guten Frauen ihre Lebensmittel bei diversen Ausgaben weg, damit du mehr Geld zum ausgehen hast, und du nimmst wirklich Bedürftigen, ihre Männer weg. Erst hast du dich unfreiwillig in die dunkle Ecke des polizeilichen Heiratsmarktes begeben und jetzt halten Karen etc. dich an den Haaren über den Mülltonnen. Und sie schaffen es nicht mal, dass einer von denen ihnen ihr Essen zahlt. Aus jeder Ecke kommt was gekrochen und es sieht nicht gut aus. Manchmal wird es auch noch gut untereinander geteilt. Und wenn es nicht geteilt wird, wird jeden Monat gespart und man bestellt für 2k Liebe und einen Typen, der es erträgt einen nackt zu sehen. Jede Falte wird vergöttert, Alt Julia und Alt Vivien könnten ein Lied singen. Du hast keinen richtigen Wohnsitz, deine Hölle ist dein Zuhause. Jeden Tag hast du einen anderen Namen, jeden Tag hast du andere Arbeit. Jeden Abend, sammelst du Pfand und auch neue Zuhörer. Wenn nicht hier, dann stellst du dich absichtlich in die Nähe von Biestern, die aussehen als ob sie frustrierter sind als du, noch besser, verbraucht und mitgenommen, gerne noch mit Kindern. Du schlüpfst gerne in andere Leben, du nimmst gerne andere Persönlichkeiten an. Du entwickelst gerne Obsessionen mit Leuten, die dich stalken und dich für ein behindertes, gehöriges Mädchen halten. Du hast ganz krankes Interesse und willst Teil der guten deutschen Gesellschaft werden. Du stellst dich bei der Resteverwertung immer an, aber alle Plätze sind immer besetzt und die Schlange ist endlos und unnormal hässlich. Aber hungrige Männer steigen selbst auf das hässlichste Pferd, wenn der Druck zu groß ist und auf alte Mutti, wenn sich kein anderer anbietet.
Wenn du gute Laune hast, stehst du jeden Tag vor fremden Arbeitsplätzen und folgst den Mitarbeitern vom Objekt deines Hasses. Jetzt wird auch gelästert, ganz starke Polizisten, ganz starke Kommissare, deswegen läuft es in Berlin so rund. Bald bereust du den Tag, an dem du dich mit solchen Leuten angelegt hast. Alt Julia nimmt die Unwahrheiten und kocht, kocht, kocht. Bärbel und ihre Hunde finden Sachen, die offensichtlich nicht ernst gemeint sind und machen daraus die ~Wahrheit~. Es findet dich, sie finden dich. Musst richtig Angst haben, dass sie nicht zwanghaft Schwächen suchen, um sie auszunutzen. Vielleicht stehst du morgen vor der Schule von ihren Kindern und folgst ihren Rentner Eltern. Das und die Assis, denen meine Crew ~Sachen~ versprochen habe und du spürst die ultimative deutsche Power. Das passiert, wenn man seinen Platz nicht kennt. Ich kenne dich wieder, von ~nebenan~, ich gebe dir (wieder) ultimative Geschenke. Meine Assis. Ganzen Tag Zuhause, immer an der Wand, immer am Fenster. Repertoire von unzähligen Familienmitgliedern aller Altersstufen auf der Suche nach ~etwas~, aber definitiv ohne Beschäftigung. Wir hätten dich überall gefunden, ich& ich hätten uns auch in einer anderen Stadt zwanghaft in deine Nähe gepackt. Da wartet der große Fang.
Du bist dumm, du bist ganz klein, ich bin dir mehrere Schritte voraus, bevor du weißt in welche Richtung du läufst, laufe ich schon los. Ich sehe dich, ich finde dich mit meiner software, mein Hörgerät+ und unserer Seelenverwandtschaft. Sowie meinem Notizbuch. Wir sind dir überlegen. Ich warte auf deinen Fall, aber der Fall kommt nie, deswegen stürze ich dich immer wieder mit meinen eigenen Lügen.
#Robin kennt ganz viele reiche Männer#Robin kennt Millionäre#Er wird trophy wife und wird alle retten#Man sieht es nicht aber er ist behindert und macht sofort Geld locker#Robin kann jedem jeden vorstellen#Er ist bereit für die schlechte Mutter Dealer GmbH anschaffen zu gehen#Robin lässt sich vermitteln (prostituieren)#Robin lässt sich mit Gedankenkontrolle steuern wie ein Hund#Wenn Robin von der Arbeit kommt macht er so krasse Sachen. Einer muss ihm mal täglich folgen um zu sehen mit wem er sich trifft
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Sun, 07. Apr
Ich hatte Geburtstag. Und je älter ich werde, umso mehr beschäftige ich mit den Gedanken, was ich alles hinter mir habe. Aber vor allem was vor mir liegt. Ich glaube gerade an meinem Geburtstag und die Tage danach, habe ich viel Zeit mit reflektieren verbracht. Ich habe einige meiner vergangenen Gewohnheiten versucht zu ändern und bin auf einem guten Weg.
Ich hatte in den letzten Jahren immer wieder mit vielen Versuchungen zu kämpfen. Einige waren harmlos, andere haben mir vieles zerstört. Ich habe inzwischen von vielen Borderline Patienten mitbekommen, dass sie mit ähnlichen Problem konfrontiert werden. Ich wollte das beste aus mir rausholen und auch wenn es noch ein langer Weg ist, die beste Version meiner Person zu erreichen, bin ich mir sicher das zu schaffen. Immerhin habe ich schon in diesen wenigen Wochen einige Erfolge zu verbuchen.
Ich habe auch darüber nachgedacht meine Geschichte von Aurelios und seiner Schwester Chiara fortzuführen. Doch mir fehlt die Inspiration. Ich glaube, dass mein Konzept gut werden könnte. Doch die erste Hürde zu meistern stellt sich gerade als etwas schwierig heraus. Dieses Buch, oder gar die Bücher, sind ein langersehnter Wunsch von mir, an mich. Und ich habe so unglaublich viele Ideen, was ich erzählen könnte. Doch das wie, es bleibt mir verborgen. Mir wurde mal gesagt, ich würde mich zu gewählt ausdrücken. Zu steif, zu ernst. Ich habe das ursprünglich nicht als beleidigung, sondern als Kompliment aufgefasst. Heute frage ich mich, warum es mir dann so schwer fällt, eine gewisse Aktion zu beschreiben und in einen Text einzubauen.
Vor wenigen Tagen habe ich mich zudem mal wieder mit Instagram beschäftigt. Zwei, bzw fast drei Jahre habe ich mich von dieser Community distanziert. Und mir fehlt es absolut nicht, aktiv im Internet unterwegs zu sein. Tatsächlich geht es mir sogar besser, die ewigen Diskussionen von so unglaublich vielen, unqualifizierten Menschen zu lesen und involviert zu werden. Das hat mir damals Depressionen bereitet und das wird heute nicht anders sein. Ich bin fasziniert von der Menschheit. Sie kann einem so unglaublich viel bieten und eine schöne Zeit bescheren. Doch sobald sich eine Unmenge von Menschen anonym versammeln kann, kommt nur Schwachsinn bei rum. Nicht, dass ich jemals in der Position wäre etwas zu beurteilen. Aber wirklich produktive Dinge kommen am Ende seltenst bei rum. Doch werde ich Instagram trotz allem wohl nutzen, um mein Buch und diesen Zeilen mehr Aufmerksamkeit zu ermöglichen. Heuchlerisch, nicht?
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Bruhn, Joachim
Adolf Hitler, der unmittelbar allgemeine Deutsche. Über die negative Dialektik der Souveränität. Vortrag am 30.01.2013 in Freiburg
Die “Bibel der Arbeiterklasse” als Koran der Linksdeutschen. Wie man das Marxsche “Kapital” gemeinverständlich zubereitet
Der Staat des Grundgesetzes. Vortrag auf Einladung der Gruppe Morgenthau, Frankfurt, 6. März 2009, und die Diskussion dazu.
Warum können die Marxisten nicht lesen? Vortrag vom 30. Oktober 2012 in der Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Echtzeit des Kapitals, Panik des Souveräns. Über die Zukunft der Krise. MP3-Datei des Vortrags auf der Konferenz der Antinationalen Gruppe am 6. November 2010 in Bremen Überarbeitete und erweiterte Fassung des Vortrags, veröffentlicht in: bahamas N° 63, Winter 2011/12
Nur echt mit dem “Druckfehler” auf Seite 47. Rezension zu: Elken/Hochschild, Israel - ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse.
Das Antideutsche im Kommunismus und die mangelnde Universalität im Marxismus. Interview mit Werner Pomrehm, Freies Senderkombinat (FSK)
Die sog. “Protokolle der Weisen von Zion”. Zur Kritik der politischen Ökonomie des Antisemitismus und (ergo) des Antizionismus. Vortrag von Jochen Bruhn auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Pinneberg am 16. März 2011
Der Staat bin ich. Kurzer Lehrgang, langer Marsch: Wie die antiautoritäre Politik in der ersten Person ungebrochen in den Staatsfetischismus münden konnte
Unmensch und Übermensch. Über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus. Aus: Joachim Bruhn. Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation.
[English] Non-Human and Super-Human. On the relationship of racism and antisemitism. From: Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg (ça ira-Verlag) 1994. Translated by E. A. in 2019.
Who are the Anti-Germans? Intverview by Stephen Cheng, May 2007
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des Antizionismus in Deutschland. Vortrag vom 26.2.2010 im Golden Pudel Club, Hamburg
Die Stille vor dem Schuß. Antwort auf Gremliza. konkret 3/2009
Subjektform ist die Uniform. Aus: Jungle World N° 6 vom 5. Februar 2009.
Studentenfutter. Über die Transformation der materialistischen Kritik in akademischen Marxismus.
Die bürgerliche Wissenschaft vom Reichtum als Politische Ökonomie des Reformismus - Über Sir John Maynard Keynes, Bahamas 26 (1998)
Bomber-Harris und das Minimalprogramm der sozialen Revolution in Deutschland , Rückfragen an Gerhard Hanloser (jungle World v. 23.6.99), Erstveröffentlichung: jungle world, 7. Juli 1999
Vom Mensch zum Ding, Eine Anmerkung zum Asylbewerberleistungsgesetz
Karl Marx und der Materialismus: Über den Gebrauchswert des “Marxismus”
Warenform, Denkform, Revolution: Über Notwendigkeiten der Ideologiekritik, zugleich eine Antwort auf Karl Heinz Roth, Blätter des iz3w 222 (1997)
Vom Antizionismus zum Antisemitismus. Der Zionismus ist eine falsche Antwort auf den Antisemitismus. Er war jedoch die historisch einzig angemessene Antwort. Aus: Jungle World, Nr. 32/1997.
[English] From Anti-Zionism to Antisemitism. Zionism is a wrong answer to antisemitism. It was, however, the only historically appropriate answer. From: Jungle World, Nr. 32/1997. Translated by E. A. in 2019.
[Français] De l'antisémitisme à l'antisionisme. De: Jungle World, Nr. 32/1997. Traduit par Memphis Krickeberg pour le blog Solitudes Intangibles en 2019.
Was tun? Was denken? Die Linke zwischen Deutschtümelei, Kapitalismuskritik und Revolutionsversuch. Fünf Thesen zur Diskussion auf dem Kongreß "Terror der Ökonomie & Elend der Politik". Mai 1998 in Freiburg
Der Preis der Demokratie: Über einige Eigenheiten des Rechtsnachfolgers und die Segnungen des Positivismus, Bahamas, Juni 1997
Nazismus als Erkenntnisfalle: Warum Geschichtswissenschaft die denkbar ungeeignetste Methode ist, Auschwitz zu verstehen, Bahamas, Frühjahr 1997
Die Rote Arme Fraktion – Über die Revolution und über ihr Gegenteil (1986 - 2007):
Randale und Revolution. Das “Konzept Stadtguerilla” und die Gewaltmythen der Antiimperialisten und Autonomen, Aus: Wolfgang Pohrt u.a., Die alte Straßenverkehrsordnung. Dokumente der RAF, Berlin: edition tiamat 1986, S. 157 – 174
Revolution des Willens. Über den bewaffneten Kampf und die Schaulust am Terroristen , Aus: Klaus Hartung u.a., Der blinde Fleck. Die Linke, die RAF und der Staat,Frankfurt: Neue Kritik 1987, S. 122 – 135
Winterpalais, Führerbunker, Meinungsbörse. Der Herbst 1977 und die Eindeutschung der Linken Aus: Links. Sozialistische Zeitung (November 1987), S. 18 f.
Notwehr des Leibes. Der letzte Hungerstreik der politischen Gefangenen Aus: Stadtzeitung für Freiburg (April 1989), S. 18 – 21. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le corps, alerte rouge. La dernière grève de la faim des prisonniers politiques in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 91 – 99.
Der Sinn des Lebens und die Politisierung der RAF. Nach dem Hungerstreik. Aus: die tageszeitung vom 28. Juni 1989, S. 12 f. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le sens de las vie et la politisation de la RAF in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 101 - 112
Loïc Debray, La haine du sujet surtout s’il est révolutionnaire ou comment ramener le nouveau a du déjà vu, du déjà fait. Aus: Temps critiques N° 2 (Automne 1990), S. 117 - 126.
Antifaschismus als Revolutionsersatz. Aus: Temps critiques N° 3 (Grenoble: Editions L’Impliqué, Printemps 1991), S. 153 - 164.
Der Untergang der Roten Armee Fraktion. Vorwort zu Emile Marenssin. Stadtguerilla und soziale Revolution; ça ira, 1998.
“Charaktermasken abschminken”. Abstrakte Herrschaft, bewaffneter Kampf, konkrete Leichen. Erweiterte und annotierte Fassung des in Jungle World vom 14. März 2007 erschienenen Artikels.
Zur Dialektik der Gegenaufklärung - Zweimal 11. September: Über das leere Verstreichen der Zeit und den Fortschritt der Linken in den Abgrund.
Dialektik der Dummheit. Seit dem 11. September macht die Linke große Fortschritte auf ihrem Weg in den Abgrund. Aus: Jungle World, Nr. 36/2002.
Adornos Messer. Wie die linken Intellektuellen mit der marxschen Kritik der politischen Ökonomie umspringen. Aus: Risse. Analyse und Subversion N° 4 / Frühjahr 2003
Die niedere Kunst der Demagogie. Ein letztes Standbild aus dem Leben des Theoretikers Robert Kurz. Aus: konkret N°6 / 2003
Hartz IV für Lenin & Lafontaine. Aus Konkret 04/2005.
Metaphysik der Klasse. Soll es wirklich so gewesen sein, daß der Nazifaschismus weder den Begriff noch die Realität des Proletariats berührt hat? aus: phase 2.12 (Juni 2004)
Das Ende der politischen Ökonomie. Moishe Postones Interpretation der kritischen Theorie von Marx an der Grenze von Theorie und Kritik, aus: jungle World N° 30 vom 14.7.2004.
Einheit des Vielen ohne Zwang. Der Kommunismus Theodor W. Adornos. Vortrag auf Einladung der Offenen Antifa Müster am 23.11.2004, MP3-Audio-Datei mit 24 MB Größe
Kritik, Polemik, Dampframme. Kurze Replik auf Justus Wertmüller. Aus: Antifa Duisburg (Hg.), T 34. Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 10/2003
“Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch”. Interview mit T-34, Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 7/8 2003) der AntiFa Duisburg
Adorno: Die Konstellation des Materialismus, aus: Risse. Analyse und Subversion °5 (Juli 2003)
Köchin und Menschenrechtler. Aus: konkret 10/2002
Die Einsamkeit Theodor Herzls. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus. Vortrag, gehalten im Mai 2003 in Münster, Frauenstraße 24, MP3-Audio-Datei mit 19,4 MB Größe
Derivatenhändler der Kritik Robert Kurz und das Deutschtum des Marxismus, Januar 2002
Avantgarde und Ideologie. Vorwort zu Willy Huhn, Der Etatismus der Sozialdemokratie
Bockenheim ist überall Zu Besuch bei den Anti-Antideutschen. Ein Bericht
Aus der Kahlfraßzone. Über den nationalen Sozialismus der Raubmörder. Zu Götz Alys “Hitlers Volksstaat”. In: Konkret Mai 2005
Realität als Bückware. Über ein neues Produkt des Theoretikers Ulrich Enderwitz. Aus: Bahamas Nr. 47 (Sommer 2005), S. 53 - 55
Neue Linke, altes Elend. Anmerkung zur Linkspartei Aus: konkret August 2005
Prodeutsche Liturgie. Rezension zu Gerhard Hanloser, „Sie warn die Antideutschesten der deutschen Linken.“ konkret 8/2005
Die Transformation der Demokratie. Auch Bücher haben ihr Schicksal, insbesondere dieses. Dezember 2005
Die Psychokratie und ihre falsche Subversion. Rezension von Corinne Maier, Die Entdeckung der Faulheit. Dezember 2005
Die Gewerkschaft läßt denken. Rezension zu Holger Schatz, Arbeit als Herrschaft. Dezember 2005
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des deutschen Antizionismus. Annotierte und überarbeitete Fassung des in Jungle World N° 19 vom 8. Mai 2008 erschienenen Artikels
Völkischer Geist, von Stalin verschweißt. Georg Fülberth und seine Genossen. links. Sozialistische Zeitung Nr. 292/293 (Sept./Okt. 1994)
Die ehrenwerte Gesellschaft. “Illegal ist unsozial” konkret 5/93, S.20
Von der Gegenöffentlichkeit zur Verbraucherinformation. Ein Nachruf auf die “Stadtzeitung”. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, 3/92
Was bedeutet: “Nie wieder Deutschland”? Eine ungehaltene Rede 1991
Ist der Faschismus schon Geschichte? Vortrag auf der Tagung “The Challenge of Neo Fascism” des “Christian Movement for peace” in Strasbourg am 27.2.1990
Social and political origins of Neo-Fascism. Thesis for the Christian Movement for Peace to be discussed on the seminar “The Challenge of Neo- Fascism”, hold at the European Youth Centre (Strasbourg), 26.2.1990
Abschaffung des Staates. Thesen zum Verhältnis von anarchistischer und marxistischer Staatskritik. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands Nr. 10, 1989, S. 125-140
Wer waren die Grünen? Grünes Neandertal und sozialdemokratische Modernität. Aus: die tageszeitung vom 19.4.1986
Unter Zwischenmenschen. Bhadwan Shree Rajneesh und die Verwandlung der bürgerlichen Gesellschaft zur therapeutischen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Aus: ISF - Diktatur der Freundlichkeit
“Nie wieder!”. Zur Kritik des linken Antifaschismus im deutschen Nachfaschismus. Aus: ISF, 30.Januar
Thesen zum nationalsozialistischen Arbeitsbegriff, seinem historischen Umfeld und seinen Konsequenzen. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands N°5, Berlin 1982
Von der Liebenswürdigkeit einer Falltür. Anmerkungen zu Peter Glotz. Aus: tageszeitung vom 16.4.1982
Der Golfkrieg, die Linke und der Tod. Ein Streitgespräch mit Thomas Ebermann über Imperialismus, Antisemitismus und staatlich organisierte Gesellschaften. Arbeiterkampf N° 331 vom 3. Juni 1991, S. 34-36
Bhagwans Liebesrevolutions. Aus: Ulrike Heider (Hg.), Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit, Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189
Polen – Die Ausnahme und die Regel. Links. Sozialistische Zeitung N° 143 (14. Jg. 1982)
Zauberland. Notizen aus dem Zusammenbruch des Staatskapitalismus. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, April 1990, S. 21-23
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