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umerziehung · 4 months ago
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An der Grundschule Astrid-Lindgren-Straße 11 in der Messestadt Riem, München, scheinen sich im Umfeld einer kleinen, aber offenbar einflussreichen Gruppierung um die sog. Konrektorin Stefanie RÜGER besorgniserregende Entwicklungen zu manifestieren. Konkrete Hinweise deuten auf eine latente Diskriminierung und verdeckten Rassismus gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund und aus sozial schwächer gestellten Familien hin. Die Diskriminierung erstreckt sich jedoch nicht nur auf diese Gruppen, sondern umfasst auch Kinder aus Mischehen sowie solche, die konservative Wertvorstellungen vertreten. Im Gegenzug dazu scheinen Kinder aus wohlhabenden Familien, die der neuen, braun-grünen Bourgeoisie zuzuordnen sind und häufig aus den nördlichen Bundesländern stammen, sowie eine besondere Verbindung zum Floorball Club München e. V. (FBCM) aufweisen, bevorzugt behandelt zu werden. Dieses Netzwerk, wenngleich zahlenmäßig relativ klein, übt einen unverhältnismäßig starken Einfluss auf das Schulklima auszuüben. Die Kosten für diese offensichtliche Parteinahme trägt letztendlich die gesamte bayerische Allgemeinheit.
Anstatt den Bildungsauftrag gewissenhaft zu erfüllen, offenbart diese bedauerliche Lehranstalt unter der offiziellen Leitung von Rektor Steffen Berner eklatante Missstände in Form von Wissensverweigerung und einer durch Vorurteile getrübten Leistungsbeurteilung gegenüber Kindern der Eltern mit Migrationshintergrund oder Migrationshintergrund oder solchen, deren Eltern nicht den Vorstellungen der einflussreichen Mitglieder des Kollegiums�� und bevorzugten Elternschaft entsprechen. Dieses diskriminierende Gebaren setzt sich nahtlos im herablassenden Umgang mit den Familien der Betroffenen fort, geprägt von einer erschreckenden Ignoranz gegenüber fundamentalen menschlichen Werten wie Empathie und Respekt. Demgegenüber werden Kinder ohne Migrationshintergrund sowie vereinzelte Migrantenkinder, die den fragwürdigen Interessen der bevorzugten Elternschaft und v.a. einzelner Mitglieder des Kollegiums dienlich erscheinen, mit unverdienter Bevorzugung bedacht. Dieses Vorgehen dient offenkundig dem perfiden Zweck, doch den Schein einer sozial verantwortungsvollen und diskriminierungsfreien Schule zu wahren, während in Wirklichkeit ein Klima der Ungerechtigkeit und des Unrechts herrscht.
Den Kindern jener Eltern, die sich dem wohlgeordneten System zu widersetzen wagen und gegen vermeintliche Ungerechtigkeiten zu Felde ziehen, widerfährt das Schicksal der Ausgrenzung und Stigmatisierung. Versucht das besorgte Elternteil gar, mit sachlichen Argumenten und höflicher Wortwahl Gehör zu finden, so sieht es sich dem Verdacht ausgesetzt, statt redlicher Unterstützung unmoralische, lasterhafte oder gar unverschämte Ziele zu verfolgen.
Um die Unterwerfung der Erziehungsberechtigten zu erzwingen, lästige Vorschriften zu eliminieren und vermeintliche Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, werden mit äußerster Rücksichtslosigkeit und unter Missachtung jeglicher Rechtsstaatlichkeit sowohl Mobbing als auch Stalking eingesetzt. Hierbei dienen systematische körperliche Übergriffe gegen Kinder und sogar deren Eltern, die von der gezielt aufgehetzten, asozial-konformen oder vom System profitierenden Schülerschaft und Elternschaft ausgeübt werden, sowie bewusst falsche Anschuldigungen gegenüber den zuständigen Behörden wie Polizei und Bezirkssozialarbeit als perfide Mittel.
An der GS ALS 11 gestaltet sich die Möglichkeit, sich gegen rechtswidrige Handlungen zur Wehr zu setzen, als äußerst schwierig bis unmöglich. Die institutionell vorgesehenen Stellen zur Wahrung der Schüler- und Elterninteressen – Elternbeirat, Schulsozialarbeit, Schulamt und Bezirkssozialarbeit – scheinen schon seit langem ihre Neutralitätspflicht in gravierender Weise verletzt zu haben. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass diese Gremien in ein Geflecht aus Interessensabwägungen und stillschweigenden Übereinkünften verstrickt sind, welches eine objektive Betrachtung der Sachlage nahezu unmöglich macht und das jegliche unabhängige Handlungsweise verhindert.
Fakten und Indizien deuten darauf hin, dass diese Stellen mit Personen besetzt sind, deren Verhaltensweisen erhebliche Zweifel an ihrer Eignung für diese Aufgaben aufkommen lassen und Verhaltensweisen ein breites Spektrum an Persönlichkeitsstörungen abdecken und legt den dringenden Verdacht nahe, dass sie sich eher freiwillig dem Einflussbereich von Frau RÜGER und ihrem Umfeld unterworfen haben. Diese Konstellation schaffte einen Nährboden, auf dem menschenverachtende Verhaltensweisen nicht nur geduldet und verschleiert, sondern aktiv gefördert und ermöglicht werden.
Die Zustände an der GS ALS 11 könnten, mit einem Augenzwinkern betrachtet, als Lehrbuchbeispiel für ein hochgradig effizient implementiertes Apartheid-System im Kleinformat dienen. Die sog. Konrektorin Stefanie Rüger, als oberste Repräsentantin dieser vermeintlich pädagogischen Institution, übt ihre Macht mit der Finesse aus und zementiert die bestehenden sozialen Ungleichheiten im Riem mit einer Hartnäckigkeit. Gerüchteweise soll sie dabei gelegentlich von einem Glas Wein begleitet werden, was ihre Amtsführung zweifellos zu einer besonders anspruchsvollen Herausforderung macht. Man darf gespannt sein, ob diese satirische Darstellung die nötige Aufmerksamkeit auf die Missstände in der Messestadt Riem lenkt und ob die zuständigen Instanzen endlich den Mut finden, gegen diese menschenverachtende Praxis vorzugehen
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