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Vincent in Japan
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 152 Rückflug nach Deutschland
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Heute muss ich nach Deutschland zurück fliegen. Ich hab letzte Nacht leider nicht viel Schlaf bekommen, weil ich meine Koffer noch unter 23kg bringen musste, aber heute Morgen ist relativ entspannt. Es gibt einen gratis Shuttle vom Hotel zum Flughafen, und auch Check in und Gepäckkontrolle verläuft ohne Probleme.
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Das ist das Flugzeug in dem ich die nächsten 14 Stunden verbringen werde. Sieht ein bisschen klein aus. Das Flugzeug vom Hinflug war viel größer, aber was weiß ich schon.
Auf dem Rückflug fliege ich nicht mit Lufthansa sondern mit ANA. Beim Boarding vom Flugzeug spielen die diese Musik. Das ist schon mal interessant.
Das Flugzeug scheint ziemlich modern, ich glaube, das ist einer von den neuen Dreamlinern.
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Nach dem Abflug verteilen die Flugbegleiter Snacks und Getränke. Das ist schon mal super.
Ich glaube das Flugzeug hat irgendeine Art von automatischer Stabilization. Jedenfalls sind die Turbulenzen weniger und nicht so stark wie beim Hinflug.
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Wir fliegen nach dem Abflug noch kurz über Tokyo.
Man kann von hier oben sogar das Disneyland sehen. Da unten war ich.
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Zum Mittagessen kann ich zwischen zwei Menüs wählen und das Essen schmeckt tatsächlich ganz gut! Hier ist der Service super.
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Nach dem Essen werden die Fenster abgedunkelt und das Licht gedimmt. Ich werfe mir eine Schlaftablette ein, vielleicht kann ich dann ein bisschen schlafen.
Es hilft, dass ich wieder Glück habe und beim Check In einen leere Reihe auswählen konnte. Jetzt hab ich eine ganze Reihe für mich.
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Das Frühstück ist auf jeden Fall besser als das halbherzige Sandwich vom Hinflug. Ich glaube nächsten Mal fliegen ich auch mit ANA.
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Das ist mein erster Eindruck bei der Ankunft. Kalt grau und dunkel. So fühlt sich Heimat an😅.
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Beim Umsteigen in Frankfurt kann ich dem Drang nicht mehr wiederstehen und kaufe mir eine Breze. Jetzt bin ich wieder Zuhause angekommen.
03.02.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 151 Letzter Tag in Japan
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Heute ist mein letzter Tag in Japan, morgen fliege ich zurück nach Deutschland.
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Nachdem ich mein Zimmer aufgeräumt und abgegeben haben (Mann, war das ein Stress), gehe ich noch einmal bei Matsuya essen. Ich muss ja schließlich einmal das schärfste Curry probieren. Mit dem Milchdrink, den ich bestellt habe ist das kein Problem, nur macht mein Magen danach Faxen.
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Nach dem ich alle die Souvenirs und das Essen gekauft habe, das ich mitnehmen möchte, fahre ich noch zu Odaiba.
Ausgerechnet heute wird der Autonome Zug, mit dem ich gerne fahre, Manuel betrieben.
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Eigentlich wollte ich heute zum Panasonic Center, aber es stellt sich schnell heraus, dass es da nichts interessantes gibt. Also gucke ich mir das Messegelände mit diesem Imposanten Bauwerk an und gehe anschließend in ein Einkaufszentrum.
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Die haben hier "richtige" Brezen, auch der Geruch ist richtig gut. Aber hier brauche ich keine Brezen zu kaufen, wenn ich Morgen Abend richtige Brezen kaufen kann.
Danach gehe ich zu Muji, das ist das Japanische Ikea. Hier gibt es alles, Möbel, Kleidung, Essen. Ich glaube man könnte ein Leben führen, bei dem man Jeglichen Aspekt des täglichen Lebens von Muji bezieht. Nur die Ladenmusik ist nicht Japanisch.
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Bei Muji esse ich dann auch meine letzte richtige Mahlzeit. Tomaten Tofu mit Salat, Reis und Miso Suppe.
Nun muss ich langsam meine Koffer holen und zum Hotel an Flughafen fahren.
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Das war aber auch ein Krampf, die zwei Koffer durch Tokyo zu bugsieren. Jetzt bin ich endlich angekommen und kann noch einmal in ein heißes Bad gehen. Vom Hotel kann man den Flughafen sehen, der Ausblick ist cool.
02.02.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 150 Schneeskulpturen und -Sturm
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Heute ist mein letzter Tag in Sapporo. Mein Flug geht erst am Abend, also habe ich am Morgen noch Zeit Schneeskulpturen vom Schneefestival anzusehen. Das Schneefestival in Sapporo ist berühmt für seine ausgefallenen Schneeskulpturen. Leider beginnt das Fest erst in ein paar Tagen, nachdem ich nach Deutschland zurückfliegen muss. Aber hoffentlich kann ich auch ein paar Skulpturen sehen, obwohl das Fest noch nicht angefangen hat.
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Zuerst gehe ich zum Sapporo TV Tower. Leider muss man bezahlen um nach oben zu fahren. Der Turm(ganz links) ist winzig, wer würde den schon bezahlen um nach oben zu fahren.
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Nach dem Turm kommen schon bald einige Skulptur in Sicht. Leider sind die aber noch abgesperrt und man kann nur am Weg an der Seite vorbei gehen. Teilweise wird noch an den Skulpturen gebaut.
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Teilweise kann man aber auch einen Blick auf ziemlich coole Schneeskulpturen werfen.
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Weiter hinten kommen die wirklich beeindruckenden Skulpturen. Wie lange das wohl gedauert hat, die zu bauen?
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Die größe und coolste Skulptur ist vom Militär. Die Soldaten bauen immer noch daran, hier herrscht noch geschäftiges Treiben.
Leider bekomme ich dann eine Email, dass mein Flug nach Tokyo wegen des Wetters gecancelt wurde. Natürlich bekomme ich da schon Panik. Vor allem weil mein Rückflug nach Deutschland übermorgen ist und ich unbedingt nach Tokyo zurück muss.
Am Ende bleibt mir nichts anderes übrig, als mit dem Zug zurück zu fahren. Die Zugfahrt dauert 9h und ist unglaublich teuer. Wenigstens kann man am anfang noch die weiße Landschaft sehen. Hoffentlich bleibt der Zug nicht auch wegen dem Sturm stecken.
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In Hakodate steige ich in den Shinkansen um, ich glaube jetzt muss ich mir keine Sorgen mehr wegen dem Sturm machen. Dieser Shinkansen fährt durch sehr viele Tunnel. Jedenfalls glaube ich das, es ist schon dunkel und schwer einen Tunnel von der Oberwelt zu unterscheiden.
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Endlich komme ich in Tokyo nach neun Stunden an. Jetzt ist 23:30, aber wenigstens bin ich in Tokyo.
01.02.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 149 Hokaido Museum
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Vielleicht ist die Zeit hier in Sapporo ein bisschen zu lang, jedenfalls gehen mir die Dinge zum unternehmen aus. Heute gehe ich ins Hokaido Museum, das ist zwar ein Geschichtsmuseum, aber vielleicht kann ich das ein oder andere über die Indigenen Bevölkerung von Hokaido, die Ainu, lernen.
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Zuerst gehe ich aber in ein Schokoladencafe. Auf dem Weg dahin, komme ich an diesem Fischmarkt vorbei. Diese Krabben sind ja riesig.
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Im Café bestelle ich Schoko-Apfel Kuchen und Schokoladentee. Beides ist sehr lecker und interessant. Ich gefragt, der Schokoladentee aus Kakaobohnendschalen gemacht.
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In der ersten Austellung vom Museum geht es um Hokaido generell. Anscheinend ist Sapporo die Großstadt mit am meisten Schnee auf der Welt. Ich hab mich schon gefragt, ob das so sein könnte, bei dem vielen Schnee.
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In der zweiten Ausstellung geht es um die Ainu und deren traditionelle Lebensweise. Das Haus auf dem Bild ist ein Nachbau einer traditionelle Unterkunft. Die sieht ganz anders aus, als die traditionellen Japanischen Häuser. Wahrscheinlich kann man bei -8°C im Winter die Wände nicht mehr aus Papier bauen.
Außerdem lerne ich etwas darüber, wie die Japaner die Ainu Stück für Stück aus ihrer traditionellen Lebensweise gedrängt haben.
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Anschließend geht es noch über die Geschichte von Hokaido. Hier gibt es etwas, dass ich nicht verstehe: Die Werkzeuge auf dem Bild, stammen von den Einwohnern von Hokaido um 400 n. Chr. Irgendwie sieht das für mich ein bisschen primitiv aus, es gibt gar keinen Eisenwerkzeuge. Wenn man daran denkt, was die Römer 400 Jahre vorher schaffen konnten...
Vielleicht gab es in Hokaido einfach keine nennenswerten Eisenvorkommen.
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Dieses Schiff gehörte dem Shogunat um 1868. Das hätte ich mir gar nicht vorgestellt, dass die damals auch westliche Schiffe besaßen.
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Diese Postkarten kommen aus der Zeit vorm zweiten Weltkrieg. Die sind Wahrscheinlich eine Form der Propaganda.
Am Ende habe ich heute viel über die Geschichte von Japan und Hokaido gelernt. Da gab es schon einige Dinge, die für mich neu waren.
31.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 148 Jozankei Onsen Gebiet Teil 2
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Nach der Bäckerei mache ich mich auf den Weg zum Staudamm.
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Die Straße führt aus dem Dorf raus, hier ist wenig los. Es schneit ein bisschen, das sorgt für eine tolle Atmosphäre.
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Anscheinend ist der Staudamm im Winter gesperrt, also muss ich umdrehen.
Als nächstes will ich in einen Onsen gehen. In der Touristen Information empfehlen sie mir zum Onsen in einem Hotel zu gehen.
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Das Hotel ist ziemlich fancy. Auch der Onsen ist cool. Hier gibt es ein kaltes Becken, in dem ich mich nach der Sauna und dem heißen Bad gut abkühlen kann. Außerdem gibt es auch einen Massagesessel, den ich nach dem Baden ausprobiere.
Danach gehe ich zum Schrein am Anfang, dort stand etwas von einer Beleuchtung am Abend.
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Die Beleuchtung sieht ziemlich schön aus. In jedem Schneekegel ist eine Kerze angezündet.
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Weiter hinten gibt es einen kleinen Rundweg im Wald, der auch beleuchtet ist.
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Das ist wirklich so cool hier. Ich kann immer noch nicht verstehen, warum es sowas nicht in Deutschland gibt.
Leider muss ich mich beeilen um den Bus rechtzeitig zu bekommen.
Auf dem Rückweg fängt es an zu Schneien. Das macht den Rückweg zur Bushaltestelle cooler.
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Nachdem ich in Sapporo angekommen bin, gehe ich noch etwas essen. Das Menü, das ich bestelle, ist riesig, es gibt Suppe, Reis, Tofu und sogar ein Dessert.
30.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 148 Jozankei Onsen Gebiet
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Heute fahre ich zum Jozankei Onsen Gebiet in der Nähe von Sapporo. Davon hab ich einen Flyer in dem Touristenbüro mitgenommen.
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Den Bus dorthin muss man vorher reservieren. Eigentlich wollte ich erst Morgen da hin, aber heute hat das Museum, in das ich eigentlich wollte, geschlossen, also renne ich schnell zur Bushaltestelle um den Bus noch zu bekommen. Zum Glück gibt es noch freie Plätze und ich kann mitfahren, obwohl ich nicht reserviert habe.
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Ich möchte hier ein bisschen Wandern gehen, auf dem Flyer steht etwas von einer Hängebrücke, die auf den Bildern cool aussieht, aber zuerst komme ich an diesem Schrein vorbei. Hier ist zwar noch alles abgesperrt, aber das Haus sieht im Schnee richtig cool aus.
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Zuerst musste ich suchen, aber irgendwann finde ich einen Trampelpfad, der zur Hängebrücke führt, zu der ich will.
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Das ist die Brücke. Im Schnee, sieht die rote Farbe sehr cool aus. Der Pfad führt direkt zur Brück.
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Zum Glück geht der ausgetretene Pfad noch weiter, obwohl irgendwann ein Schild vor der Witterung warnt.
Ich muss in den Fußstapfen von Schneeschuhen gehen und aufpassen, dass ich nicht einsinke, aber das macht die Wanderung noch spannender.
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Der Pfad führt ein kleines bisschen weiter, macht dann eine Wendung und führt am Fluss zurück. Ich will gar nicht wissen, ob Teile des Weges, auf dem ich laufe, über den gefrorenen Fluss gehen.
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Die Landschaft hier ist einfach unglaublich schön
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Nach der kleinen Wanderung ist mir kalt, also gehe ich in eine Bäckerei. Die hat draußen ein eigenes heißes Becken zum Füße baden. Das kann ich aber getrost überspringen, ich will nachher eh noch in einen Onsen.
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Zwar ist das Lauchbrot kalt, aber der Chai Latte schmeckt richtig gut.
Nach der Pause gehe ich zu einem Staudamm. Ich kann mir vorstellen, dass der im Winter bestimmt cool aussieht.
30.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 147 Mount Moiwa
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Heute gehe ich zum Mount Moiwa, das ist ein Berg ganz in der Nähe von Sapporo.
Auf dem Weg zur Straßenbahn komme ich durch diese Straße. Selbst am Morgen gibt es hier viel Werbung und Lärm.
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Man muss mit der Seilbahn hochfahren. Anschließend kann man mit einem Cable Car bis nach ganz oben. Der Mann am Schalter hat mir versichert, dass man im Winter nur mit dem Cable Car nach oben kommt, also kaufe ich das Kombiticket.
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Der Ausblick von der Seilbahn ist echt Atemberaubend.
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In der Zwischenstation, wo man in das Cable car umsteigen kann, gehe ich kurz raus. Ich finde diese Straße. Da hier Irgendwann eine Schneeraupe gefahren ist, ist der Schnee ein bisschen komprimierter und ich kann hier laufen, ohne einzusinken. Vielleicht führt die Straße ja bis nach ganz oben.
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Tatsächlich führt die Straße bis nach Oben. Außerdem ist der Weg, den das Cable Car genommen hätte, sehr kurz, ich hätte mir das Ticket für das Cable Car also sparen können.
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Der Ausblick von der Spitze ist ziemlich gut, man kann bis zum Meer sehen.
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Hier oben gibt es auch einen Schrein. Aber sonst gibt es hier nicht viel zu tun, also gehe ich bald wieder nach unten. Aber zuvor fahre ich noch mit dem Cable Car hoch und wieder runter, schließlich habe ich dafür ja bezahlt.
Anschließend gehe ich zum Sapporo Stelar Place. Das ist ein großes Einkaufszentrum am Bahnhof.
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Das Einkaufszentrum ist riesig. Das ist ein ganzer Komplex von verbundenen Einkaufszentren. Hier ist es sehr schwer sich zurechtzufinden, aber es gibt cooles Zeug.
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Hier probiere ich eine Spezialität aus Hokaido Soup Curry. Das schmeckt gut, aber normales Curry ist mir glaub ich lieber.
29.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 146 Moerenuma Park
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Heute gehe ich in den Moerenuma Park, der wurde mir von verschiedenen Stellen empfohlen.
Ich finde es cool, wie die Gehwege regelrecht in den Schnee hineingegraben sind. Wenn es die nicht gäbe, könnte ich hier wahrscheinlich gar nicht laufen.
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Der Berg hier sieht richtig hoch aus. Fast so als hätte jemand versucht Mount Fuji aus Schnee nachzubauen.
Als ich näher komme, sehe ich, dass viele Kinder den Berg mit Schlitten runterfahren.
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Hier gibt es ein Gebäude, dass aussieht wie eine Glaspyramide. Innendrin gibt es nichts besonderes, aber es ist warm.
Man kann hier aber Ski, Schneeschuhe und Schlitten mieten. Die Preise sind sehr günstig, deswegen miete ich Schneeschuhe.
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Mit den Schneeschuhen kann ich die ausgetretenen Pfade verlassen und laufe ein bisschen durch den schneebedeckten Wald. Ein wirkliches Winterwunderland.
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Hier gibt es auch einen zweiten Berg, der nicht so voll ist. Der Wind bläst kalt und stark, in der einsamen Kälte kämpfe ich mich nach oben.
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Langsam geht die Sonne unter und ich muss die Schneeschuhe wieder zurück geben. Mit dem Bus fahre ich zurück ins Stadtinnere.
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Hier gibt es eine ganze unterirdische Stadt unter der Stadt. Das System von unterirdischen Einkaufsmeilen, die unter der Straße verlaufen, ist so verzweigt, dass ich vom Hauptbahnhof 25 min zu Fuß bis fast zu meinem Hotel laufen kann, ohne einmal in die Kälte zu müssen.
28.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 145 Flug nach Sapporo
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Mein Flug geht heute um 12:45 und ich brauche 2 Stunden zum Flughafen, also muss ich um 9:00 losfahren. Außerdem muss ich noch ein bisschen packen, also stelle ich meinen Wecker auf 7:00.
Ich weiß nicht ob es an dem Hangover liegt, oder daran dass mein Handy in der Nacht auf 0% geht und stirbt, aber ich verschlafen den Wecker und wache ( zum Glück) um 9:00 auf.
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Zum Glück bekomme ich meinen Flug noch.
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Aus dem Fenster kann man schon sehen, wie weiß die Landschaft in Hokaido ist. Einfach Wunderbar.
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Nach der Ankunft besorge ich mir im Flughafen etwas zu essen und sehe mir an, wie die Flugzeuge starten und landen.
Ich glaube ich habe noch nie einen Ort mit so viel Schnee gesehen. Die Schneeberge an der Straßenseite sind riesig und auf den Gehwegen ist bestimmt eine zentimeterdicke Eisschicht.
Ich freue mich schon gleich in die Sauna zu gehen und zu entspannen.
27.01.33
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 144 DisneySea Show
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In DisneySea gibt es auch einen Teil, der wohl Boston nachempfunden sein soll. Hier ist es schön ruhig.
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Außerdem gibt es wir auch etwas zu Essen. Es ist zwar nicht herausragen aber dafür auch nicht übertrieben teuer.
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In den Parks von Disney soll man anscheinend Popcorn probieren, weil die besondere Geschmacksrichtungen haben. Ich kaufe Soja Soße Butter. (Das schmeckt aber nur nach Butterpopcorn mit Salz)
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DisneySea hat zwar kein Disney-Schloss, aber das Schloss von Arielle kommt nach dran.
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Unter dem Schloss gibt es einen großen Bereich. Das ist das Königreich von Neptun, in dem Ariel und ihre Freunde leben. Ich fühle mich jedenfalls wie bei SpongeBob.
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Interessantes Design für den Souvenirshop.
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Anschließend fahren mit einem der Schiffe, die hier alles verbinden, zurück zum großen See, denn die Show fängt bald an.
Leider konnten wir am Morgen keine Plätze für die Show reservieren. Deswegen dürfen wir uns nicht auf die Plätze zwischen Geländer und Gehweg setzten. Die Parkangestellten halten Wege frei und man darf nur hinter den Markierungen am Boden stehen. Also sind zwischen uns und der Show ein paar sitzende Zuschauer und der Gehweg auf dem Leute laufen. Aber es ist gar nicht so schlimm und wir können trotzdem etwas sehen.
Die Show ist echt der Hammer. Ich glaube das ist das Highlight des Tages, die Lichteffekte sind einfach unglaublich. Dazu kommt noch, dass alles auf dem Wasser ist.
Leider ist alles auf Japanisch, deswegen verstehe ich nur die Hälfte der Lieder. Aber was ich verstehe ist, dass die Show ein wilder Mix aus verschiedenen Film ist.
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Nach der Show gehen wir noch ein paar Souvenirs kaufen.
Das ist aber praktisch, dass die meisten Souvenirläden direkt am Eingang sind, da wo die Show stattfindet. Fast so, als hätte die das mit Absicht gemacht.
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Am Abend gehen wir noch in eine Bar, um meinen Geburtstag zu feiern. Das rundet den Tag ab, obwohl ich 6 Shots trinken muss(Das hat etwas mit einer Dänischen Tradition zu tun).
26.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 144 DisneySea Misterious Island
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Als nächstes gehen wir zum Vulkan. Der hat einen See in der Mitte, hier hat Kapitän Nemo seine Basis eingerichtet und erforscht die Insel und den Mittelpunkt der Erde.
Hier gibt es den 20.000 Meilen unter der Meer Ride. Man fährt mit einem U-Boot und der Anfang ist ziemlich cool, es sieht fast so aus als ob wir wirklich abtauchen.
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Als nächstes kommen wir zu einer weiteren Hauptattraktion, der Reise zum Mittelpunkt der Erde. Die Warteschlange geht in den Berg hinein durch eine Miene. Da die Warteschlange im Zickzack durch die Tunnel geht, ist es schwer zu sehen wie viel wir schon geschafft und wie viel wir noch vor uns haben.
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Hier steht lauter "wissenschaftliche" Gerätschaften. Für mich sieht das aber nach verschiedenen Arten aus, insekten zu erledigen. Davon hat Kapitän Nemo eine Sammlung.
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Irgendwann fahren wir mit einem Aufzug zum Mittelpunkt der Erde und steigen in den Wagen. Die Fahrt ist cool und obwohl das alles Roboter sind, bewegen sie sich so natürlich. Das sieht alles so glaubwürdig aus.
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Nach der Fahrt gehen wir zum Arabischen Teil. Ich weiß zwar nicht, was die Wüste mit dem Wassertheme des Parks zu tun hat, aber es sieht trotzdem cool aus.
Hier gibt es eine Show mit dem Genie (der blaue). Es gibt sowohl echte Schauspieler als auch Film und Effekte. Die einzelnen Elementen passen wunderbar zusammen.
Das coolste an diesem Park ist, wie sich alles in eine Welt einfügt und sich selbst eine Show mit 15min Wartezeit als coole Attraktion, in die viel Mühe geflossen ist, entpuppt.
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Hier gibt es auch einen Maya Tempel, aber der Indiana Jones Ride ist geschlossen.
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Langsam suchen wir etwas zu essen. Zuerst suchen wir im Zukunftsteil des Parks, aber hier werden wir nicht fündig.
26.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 144 DisneySea
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Heute gehen wir zu DisneySea. Das ist besonders toll, weil heute mein Geburtstag ist, und ich deswegen nichts organisieren muss.
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Das Gelände hier ist riesig, hier gibt es zwei Parks: Disneyland und DisneySea. Die haben hier ihre eigene Bahn( die Disney Resort Line), die alles miteinander verbindet🤯. Die Bahn ist sogar auf dem U-Bahn Netz von Tokyo verzeichnet.
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Heute ist ein Donnerstag, deswegen haben wir gehofft, dass wenig los ist. Obwohl die Schlangen riesig sind, geht es schnell voran.
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Der Eingangsbereich hat ein Italienisches Themen, zuerst muss man durch dieses Gebäude durch, um in den eigentlichen Park zu gelangen.
Das Bild, das einen dann erwartet, ist umwerfend, alles sieht so riesig aus! Die bei Disney verstehen es wirklich alles größer aussehen zu lassen.
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Direkt am Eingang gibt es einen Seitenarm, in den es richtig weit rein geht. Hier sieht es wie in Venedig aus, es gibt wirklich viele Details.
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Als erstes gehen wir zum Toystory Ride. Der soll einer der Hauptattraktionen sein.
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Die Schlange ist unendlich lang, wir müssen bestimmt mehr als 100 min warten. Da verfliegt leider die Vorfreude.
Als wir in das Gebäude kommen, wird es cool. Hier ist alles so eingerichtet, als ob wir auf Spielzeuggröße geschrumpft seien. Besonders die Kanon und die Plastikpfeile sehen so echt aus.
Die Attraktion an sich ist ein Spiel, wo man Sachen abschießen muss. Es macht Spaß, aber ich weiß nicht, ob sich die lange Wartezeit dafür gelohnt hat.
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Als nächstes kommen wir an der Priratenburg am See vorbei. Das Thema der Burg ist Entdeckung und Exploration. Man kann die Burg erkunden und verschiedene Räume sehen.
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Ich finde es cool, wie es selbst in dieser kleinen Burg wunderbar gestaltete Räume gibt. Die Liebe zum Detail ist hier einfach so unfassbar groß.
26.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 142 Grillen im Sturm
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Heute ist wahrscheinlich eines der letzten Male, dass wir uns in der Freundesgruppe in Japan sehen, deswegen grillen wir heute.
Ich weiß nicht wer auf die Idee gekommen ist im Winter zu Grillen. Außerdem ist es sehr stürmisch und teuer, aber es ist das letzte mal also gehe ich hin.
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Der Ort hier sieht sehr nach einem sommerorientierten Ort aus, ich frage mich warum die im Winter offen haben, aber es grillen auch ein paar andere Leute neben uns, vileicht gibt es ja genug Kundschaft.
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Zum Glück bekommen wir einen gute Grillplatzt, die Glaswände schützen uns vor dem Wind und es gibt sogar Heißlüfter.
Am Ende war der Abend richtig schön, nicht unbedingt wegen dem Essen(obwohl es gegrillten Reisbällchen auch in Deutschland geben sollte), sondern weil ich alle nochmal sehen konnte. Besonders in der Bar danach konnten wir viel Reden und Witze machen.
24.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 141 Izakaya Montag
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Meine Freunde sind das Semester über jeden Montag in eine izakaya neben der Uni gegangen. Ich konnte aber leider nie mitkommen, weil ich am Diestag früh unterreicht hatte. Heute kann ich endlich einmal mitkommen.
Heute ist das letzte mal, dass das alle in die Izakaya gehen, deswegen ist die Stimmung, dass man sich zum letzten Mal sieht. Aber alle beteuern sich in Europa diesen Sommer nochmal zu sehen, was ich super finde.
23.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 140 Haidilao
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Diese Woche war noch viel Schlimmer, aber wenigstens habe ich jetzt die meisten Klausuren hinter mir. Heute kann ich eines der letzten Dinge von meiner Japan Bucket List streichen, denn wir gehen heute zu Haidilao. Das ist eine Chinesiche Feuertopf Kette, die besonders sein soll.
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Am Morgen gehe ich noch etwas spazieren. Das Wetter in Japan ist komisch, jetzt fangen die Bäume and mitten im Januar zu blühen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das während meines Auslandssemester noch sehe.
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Wir müssen im Restaurant noch ein bisschen warten. Hier gibt es Snacks und wir sind uns nicht sicher, ob die gratis sind, stecken sie aber trotzdem ein😅.
Bei Feuertopf hat man einen Topf in der Mitte, in dem man Fleisch und Gemüse kochen kann. Alle vier Soßen, die wir bestellt haben(Tomate, Miso, Zwiebel und Chili) sind lecker, aber Miso ist am besten.
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Wir bestellen auch Shrimp. Das ist schon komisch, wenn dich ein Shrimp im Topf anguckt wenn du nach deinem Stück Fleisch suchst.
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Die Shrimp sind jedenfalls köstlich.
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Nach dem Essen laufen wir noch ein bisschen in Akihabara rum. In diesem Monster vom Elektronikladen suche ich nach Film. Jedes Stockwerk ist bestimmt 100 Meter breit und davon gibt es 7! Hier finde ich zwar Filme, aber nicht den den ich suche. Aber der Abend war trotzdem schön.
22.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 133 Sumo Turnier
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Die letzte Woche war richtig schlimm, Ich muss mich für zu viele Klausuren vorbeireiten und weiß gar nicht, wie das alles schaffen soll. Aber heute machen ich eine Pause. Heute besuchen wir ein Sumo Turnier. Das Tournier geht 15 Tage lang und jeder Sumoringer hat einen Kampf pro Tag. Ich glaube, während des Turniers kämpft jeder mindestens einmal gegen jeden anderen im gleichen Rang.
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Ich bin schon gespannt, wie die Arena aussieht und ob wir gute Plätze bekommen.
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Die Arena ist sehr gut konzipiert. Man kann von überall aus gut sehen.
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Gegen Mittag ist noch nicht viel los, hier kämpfen zuerst die Amateure. Die Kämpfe sind am Anfang noch sehr kurz und in einem Wimperschlag vorbei.
Um 14:20 fangen dann die unteren Profis an, jetzt werden die Kämpfe länger und das Ritual vor dem Start wird länger. Jetzt fangen die Sumo ringer an, sich mit Salz zu reinigen und sich vorm Start zu dehnen.
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Ich finde es ist cool, wie die Sumo Ringer für Sachen Werbung machen, genau wie westliche Sportler
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Am Abend fangen die richtigen Profis an. Jetzt gibt es auch Sponsoren. Die Sponsoren können eine Kampf für ca. 450€ sponsorieren. Dann wird deren Logo auf einer Flagge gezeigt und der Gewinner bekommt einen Großteil von dem Geld als Preis Bar auf die Hand. Je mehr Flaggen am Anfang gezeigt werden, desto größer ist das Preigeld, das der Gewinner bekommt.
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Gegen Ende werden die Kämpfe immer spannender, weil bessere Sumoringer gegeneinander kämpfen. Jetzt ist die Arena auch voll.
Das ist der letzte und beste Kampf für Heute. Auf der Gegenüberliegenden Seite ist der Ranglisten zweiter. Da der amtierende Champion nicht an diesem Turnier teilnehmen kann, ist das der beste Kämpfer im Turnier. Bei der schieren Menge der Sponsoren und dem weißen Batzen, den der Gewinner nimmt, kann man sich vorstellen um wie viel Geld es geht.
15.01.23
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vhelbig · 2 years ago
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Tag 125 Tori Gate am Ashi See
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Etwas weiter finden wir am Ashi See finden wir den Fotospot. Hier kann man ein Bild vom Tori Gate, dem Schiff und Mount Fuji machen. Jetzt geht die Sonne aber langsam unter und wir müssen uns beeilen, um das Tori Gate noch bei Tag zu sehen.
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Hier im Dorf gibt es auch ein Tor, das ist aber nicht das, das wir suchen.
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Das ist das Tori Gate, das ich suche
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Hier gibt es einen Weg, der direkt zum Tori Gate führt, aber der ist gesperrt, wahrscheinlich wegen Glätte. Ich muss mich aber beeilen und springe über den Zaun. Hier ist es bestimmt seit Wochen über null Grad und der Weg ist vollkommen in Ordnung.
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Ich komme direkt beim Tori Gate raus und kann super Fotos machen. Das ist eigentlich ziemlich groß.
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Die anderen Touristen halten sich alle an die Absperrung. Und die Japaner sagen, die Deutschen halten sich immer an die Regeln. Angespornt von meinem Vorbild trauen sich ein paar Leute auch nach unten und machen Bilder, rennen dann aber ganz schnell wieder rauf. Die spinnen doch, die Japaner.
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Von hier Oben ist kann man keine guten Bilder machen.
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Langsam wird es richtig dunkel, also machen wir uns auf dem Heimweg. An der Bahnstation, wollen wir noch in einen Onsen gehen.
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Bevor ich die Tür zum Onsenbereich öffnen, erwarte ich zuerst, dass es gleich nach draußen geht, wie beim ersten Onsen. Ich breite mich also mental darauf vor, in die Kälte zu tretten. Als ich dann sehe, dass die Duschen drinnen sind, bin ich unglaublich erleichtert. Das ist das Highlight des Abends und das Beste an diesem Onsen.
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Leider hatten wir im Onsen nur eine Stunde, aber es war trotzdem kurz und schön. Als wir raus kommen haben wir riesen Glück. Uns fragt ein Fahrer vom gratis Shuttlebus, ob wir auch zur Station wollen. Sonst hätten wir nie erfahren, dass es so einen Shuttlebus gibt. Jetzt können wir uns den 20 min Fußweg durch die Dunkelheit sparen.
Im Zug ist es so schön warm und gemütlich, da kann ich richtig gut schlafen. Ich bin richtig froh, dass wir den Trip nach Hakone gemacht haben, ich konnte richtig entspannen.
07.01.23
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