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Günter Scheidler Autor des E-Book ,,Weisser Hase" Anstaltsinsasse und zivilgesellschaftlicher Aktivist
#OrdensschwesterTherese
Täterin Profil einer massiv Agierende Kinderschänderin!
Der Fall der Ordensschwester Therese mit bürgerlichem Namen Gisela K. Sie Schaffte ein Netzwerk und vermittelte die Kinder am Priester zum sexuellen Missbrauch, im Kinderheim ST. Josef in Gelsenkirchen!
Sexueller Missbrauch im Kinderheim St. Josef in Gelsenkirchen-Zentrum in den 60/70er Jahren. In unserer Gruppe war Ordensschwester Therese als Erziehungsberechtigte für uns verantwortlich. Unser tägliches Brot: War sexueller Missbrauch, Terror und Folter!
Ihre Methode bestand immer aus derselben Vorgehensweise:
Sie klagte abends über Verspannungen im Nacken und im Rücken und benutzte dies stets als Vorwand, um ihr Opfer in ihr Schlafzimmer zu locken, um dann dort mittels Massageöl eingerieben zu werden. Dabei kam es immer zu sexuellen Handlungen an den ihr Schutzbefohlenen Kindern! Diese Kinder, die ihr anvertraut waren, leiden heute noch an schweren Depressionen, an Traumata und befinden sich in psychotherapeutischer Behandlung oder sind alkoholkrank geworden. Uns Kindern, die wir dieses unsägliche Leid ertragen mussten, ist durch das verbrecherische Handeln von Ordensschwester Therese ein „normales“ Leben genommen worden! In unserer Gruppe war Ordensschwester Therese für uns Kinder zuständig, am Wochenende kam des öfteren Pfarrer Hans Johanni vorbei. Er kam aus Bochum Wattenscheid und war dort tätig in St. Johannes Leithe Gemeinde. Hans Johanni und Ordensschwester Therese kannten sich aus der Studienzeit, sie war es, die die Kinder an den Pfarrer Hans Johanni vermittelt hat. Der nahm dann das Kind am Wochenende mit zu sich nach Hause, um es dann sexuell zu missbrauchen. “Dies geschah öfters”. Erzählte eines der Kinder davon, dass es zu sexuellen Handlungen kam, und Ordensschwester Therese erfuhr davon überzog sie das Kind, mit Terror und Prügelattacken. Pfarrers i.R. Alois Otremba, der ein mehrfacher Kinderschänder war! Tatort des Geschehens war das Kinderheim St. Josef in Gelsenkirchen in den 70er Jahre! Alois Otremba - war Berufsschulpfarrer und Subsidiar, in der Propsteipfarrei St. Augustinus Gelsenkirchen in den 70er Jahere. Die Propsteipfarrei St. Augustinus in Gelsenkirchen, haben sich mit schuldig gemacht! Sie hatten einen Pfarrer Alois Otremba der in den 70er Jahre dort Dienst Tat, in der Propsteipfarrei St. Augustinus. Der auch im Kinderheim St. Josef in Gelsenkirchen sein Dienst versah, in der kleinen Kapelle. Er hielt dort täglich Gottesdienste ab mit einem jungen Messdiener, der Junge wurde von den Pfarrer Alois Otremba mehrfach sexuell Missbraucht! Der Junge kam aus unsere Gruppe auch hier spielte "Ordensschwester Therese", eine gewichtige Rolle. Der Pfarrer Alois Otremba wurde nie für seine Verbrechen an uns Heimkinder zur Verantwortung gezogen! Alois Otremba verstarb 2010 im Alter von 95 Jahren in Wolfach. Die Ordensschwester Therese wurde nie für ihre Straftaten belangt, da die Opfer aus Scham und Selbstschutz heraus immer geschwiegen haben. Mittlerweile liegen zahlreiche Anzeigen wegen des sexuellen Missbrauchs an uns Kinder gegen der Ordensschwester Therese im Bistum Essen vor! Die Ordensschwester Therese lebt noch sie ist 93 Jahre alt und hatte letztes Jahr 2024 einen Schlaganfall erlitten!
Mein Fall wird noch mal neu bewertet bei der UKA diesmal mit Gerichtsurteilen wo die Ordensschwester Therese als Täterin und das Kinderheim als Tatort benannt wird, die mir ein Dauerschaden zugefügt haben aufgrund dessen bekomme ich eine Opferrente!
Quelle: Günter Scheidler 26.02.2025
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Bundespressekonferenz zum Thema „15 Jahre katholischer Missbrauchsskandal“ | Eckiger Tisch e.V.
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Entdeckt in der ARD Mediathek
Exakt - Die Story: Ermordet. Verschwiegen. Vergessen. Die Opfer der NS-Euthanasie - https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80Nzk1MjQtNDU5NzQ3
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…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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Auch hier mussten geistig behinderte Kinder im Stiftung Haus Hall, durch den berüchtigten NS-Arzt Waldemar Strehl viel Leid ertragen in den 60er Jahren. Ich vordere die Verantwortlichen Aufarbeitung jetzt!
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Geboren im Kaiserreich und beruflich geprägt durch Weltkrieg und NS-Diktatur: Als einen „Mann seiner Zeit“ charakterisieren die Bochumer Wissenschaftler den Anstaltsarzt Dr. Waldemar Strehl: Jahrgang 1916, Abitur in Bottrop, Studium in Gießen, Promotion in der NS-Zeit, Arzt bei der Wehrmacht, lange Kriegsgefangenschaft in Russland. Danach Facharzt in Telgte für Nerven- und Geisteskrankheiten. Anstaltsarzt im Franz Sales Haus von 1955 bis 1969.
Heimkinder in Essen beschreiben ihn als streng, seinen Tonfall als militärisch.
Als Johannes Faber 1966 Direktor des Franz Sales Hauses wird, kommt es zu Meinungsverschiedenheiten mit Strehl über Zuständigkeiten und Erziehungsmethoden. Strehl verlässt das Haus drei Jahre später, wechselt zuerst nach Haus Hall (Gescher) und eröffnet dann eine Praxis. Er stirbt 1988.
Mit Strehls Weggang wird zugleich die mächtige Position des Anstaltsarztes im Franz Sales Haus abgeschafft.
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Medikamentenversuche an Schwangere was wusste die Caritas
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Kindermassenmörder NS-Psychiater Kurt Pohlisch Tatort war Rheinischen Kinderanstalt in Bonn Geschützt von Landschaftsverband Rheinland (LVR)
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