Text
First lines challenge
Share the first lines of ten of your latest fanfics (or up to if you have fewer) and tag ten people!
danke für's Markieren, @zeldaelmo :D
Als Leo aufwacht ist Adam nicht da. ~ Morgengrauen
Esther schnarcht. ~ Saarbrücker Schnapszahlen
Ihr Bruder ist erst seit einigen Tagen auf der Normalstation und noch lange nicht wieder der Alte, aber Caro hält es nicht mehr länger aus. ~ Regenbogen
Gizem spürt das Beben, das durch die Explosion ausgelöst wird, erst gar nicht. ~ Watching The Sun Rise
Adam spürt den kalten Beton in seinem Rücken. ~ Blutsbande
Pia sieht an sich herab. ~ Das Ende der Sonne
He hears him laugh. ~ arms unfolding
Regulus Arcturus Black died on a Tuesday. ~ I Was Held In Chains
It's not Halloween but Remus is still being haunted. ~ It's not Halloween (but the ghost you dressed up as sure knows how to haunt)
Long before any of his other friends found out about Remus' "furry little problem", a girl two years older than him did. ~ Take my mind and take my pain
(das sind schon überraschend viele Spatort-Fics 😅) (und wieso fang ich so oft mit Namen an?!?)
bin immer mega schlecht im Markieren, fühlt euch einfach alle markiert, wenn ihr Lust drauf habt :D
(to the 4 non-German-speakers following me: you're tagged as well, if you feel like it :D )
6 notes
·
View notes
Text
First Line Challenge
Danke Für's taggen @zeldaelmo
[Alles Spatort deshalb auf deutsch]
Adam hatte schlecht geschlafen in dieser Nacht. (Bodyguard AU)
Pia trat zu ihm an das Bodentiefe Fenster, von dem man einen guten Blick in den Garten hatte. (Polycule Fluff)
"Können sich schon mal frei machen. Der Herr Doktor kommt gleich" (x)
Adam starrte die Ziege vor ihm an. (x)
"Es gibt ein Video von dem Angriff auf Hofer" ruft Pia an niemand bestimmten gerichtet in den Raum hinein. (x)
Das erste mal sah er ihn im Krankenhaus. (EdN Fix it)
Caro wollte sich gerade eigentlich nur ein Glas Wasser holen, als sie den Schlüssel an der Haustür hörte. (x)
Adam hasste Möbelhäuser. (x)
Zum wiederholten Male klickte Adam jetzt mit diesem verdammten Kulli auf dem Tisch. (Smut)
“Adam?”Adam erkannte schon an Leos Stimme, dass das Meeting seinem Partner ziemlich zugesetzt hatte. (x)
Ich tagge, wie immer ohne zwang:
@stan-the-cinnamon-roll-uris
@abendsonne-writes @opheliagreif @bonsaibovine @51pennys
5 notes
·
View notes
Text
Diese Szene aus FdG, in der Leo dem Mann von Roswitha Jäger begegnet, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb dachte ich, ich schreibe etwas darüber um meine Gedanken zu ordnen. In Leos Gesicht spiegelt sich zuerst Mitgefühl und Trauer und dann Wut wieder. Ich finde er wirkt auch plötzlich etwas "jünger", ich kann es gerade nicht besser beschreiben. Er hat so viel Empathie, dass er den Schmerz dieses, ihm völlig fremden Menschen, so intensiv spüren kann. Das ist bemerkenswert und etwas, dass ich an Leo liebe. Er arbeitet seit vielen Jahren als Kommissar und klärt Mordfälle auf, ist ständig mit dem Tod, dem Schock der Angehörigen und grausamen Dingen konfrontiert und trotzdem ist er nicht abgestumpft sondern diese Dinge berühren ihn noch immer. Das mag vielleicht bei seiner Arbeit auch ein Nachteil sein, wenn er so emotional involviert ist aber menschlich gesehen ist das eine große Stärke finde ich. Man sieht eine solche Verletzlichkeit (vor allem bei Männern) im Krimigenre viel zu selten. Dass er diesen Todesfall fast unmittelbar miterlebt hat und bereits vorher emotional aufgewühlt war, macht seine Reaktion nicht weniger bedeutsam, finde ich. Die zweite Emotion, die wir sehen ist Wut. Wut über die Sinnlosigkeit dieses Todes, der von anderen Leuten so rücksichtslos in Kauf genommen wurde und über die Ungerechtigkeit der Situation. Die Art wie Leo sein Handgelenk umkrallt um das Zittern zu unterdrücken ist so ausdrucksstark und berührt mich sehr. Er wirkt in FdG wie besessen von dem Fall und vor allem am Anfang, als noch unklar ist, ob er mit seiner Vermutung wirklich richtig liegt, ist es sehr ungewohnt ihn so zu sehen. Ich habe mich ehrlich gesagt zum Teil etwas schwer getan, mit dieser Seite von Leo, weil er fast manisch wirkt und man ihn sonst eher kontrolliert und sachlich erlebt hat. Als Ruhepol gegenüber Adam. Aber durch diese Szene verstehe ich mehr und mehr, dass Leos Streben nach Gerechtigkeit ihn so sehr antreibt. Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn ist eine weitere bewundernswerte Eigenschaft auch wenn sie ihm das Leben sicher nicht leichter macht. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass derselbe Leo als Teenager über lange Zeit dabei zusehen musste, wie Adam gelitten hat, bricht mein Herz. Für jemanden mit so viel Empathie wie Leo, hat das Trauma schon lange vor dem Spatenschlag angefangen. Und jetzt wo er endlich in der Position ist etwas tun zu können, kann er den Fall nicht einfach auf sich beruhen lassen, auch wenn die Fakten seine Theorie noch nicht stützen. Warum er diesmal so über das Ziel hinausschießt, verstehe ich inzwischen besser. Den Streit mit Adam und diesen riesigen Vertrauensbruch darf man natürlich auch nicht vergessen. Leos vielleicht wichtigste Bezugsperson, hat ihm das Herz gebrochen. Und das ist der Grund warum Leo in FdG in vielen Situationen keinen Filter hat und so aufbrausend reagiert. Im Gegensatz zu Adam drückt er seine Gefühle nicht weg sondern er lässt sie zu. Vielleicht manchmal stärker als es gut für ihn ist. Und obwohl er versucht Adam am Anfang der Folge zu ignorieren und auszuschließen, begleitet er ihn doch die ganze Zeit in seinen Gedanken. Ich weiß jetzt auch nicht mehr genau wo ich mit diesem post hinwollte. Wahrscheinlich ist es einfach ein Versuch einen besseren Zugang zu Leo in FdG zu bekommen.
76 notes
·
View notes
Text


I live here now
528 notes
·
View notes
Text


Happy Hörk
#tatort saarbrücken#spatort#hörk#diese bilder lassen mein herz aufgehen#so schön#aber auch eine starke erinnerung wie wenig gelöste szenen es zwischen ihnen zuletzt gab
637 notes
·
View notes
Text
Adam Schürk. Der Mittelpunkt der Welt.
Deiner Welt vielleicht.
#spatort#tatort saarbrücken#ich bin gerade aufgewacht und das erste was ich sehe ist das hier#wow#aber auch aua aua aua
384 notes
·
View notes
Text

Stadion Date ⚽️🩵🌈 -- timelapse vid on patreon
2K notes
·
View notes
Text
68 notes
·
View notes
Text
Hendrik Hölzemann war so das ist ADAM. er ist BLOND. er ist ne BITCH. er hat DADDY ISSUES. er ist seit 15 Jahren in seinen BESTEN FREUND VERKNALLT. und er hat Meinungen zu SCHRANKEN
261 notes
·
View notes
Text
.:Kinder unter sich:.

(wow, erinnert ihr euch an den Sketch vom vergangenen März? Lange her ID. Ich bin auch ganz überrascht, dass ich es noch vor FdG geschafft habe XDDD)
55 notes
·
View notes
Text
Ich mag nicht so richtig, dass Pia das Wort "toxic" rein bringt, weil ich finde, dass es eher messy ist, weil sie so viel Gepäck haben und schlecht kommunizieren. Also bitte nicht zu viel in meine Antwort hinein interpretieren.
Aber! Es gibt sowohl im Canon einseitige Schuldzuweisung an Adam (Pia, Esther, Leo) als auch im fandom. Ich gebe dir aber Recht, dass Leo hier übergriffig, fast kontrollierend ist, und zwar aus seiner eigenen Angst heraus. Er trägt seinen Teil zur Eskalation bei, auch wenn er das wohl erstmal nicht versteht.
Adams "deiner Welt vielleicht" ist die letzte Stufe eines wiederholten Versuchs, seine Grenze zu wahren. Adam weiß nicht, was er bezüglich des Geldes machen soll und er zögert, sich Leo anzuvertrauen, weil ihre Werte in dieser Sache einfach so krass kollidieren. Er weiß, dass Leo das Problem an sich reißen würde, um es auf die Weise zu lösen, die ER für richtig hält (was er dann ja auch tatsächlich versucht. "Gib's mir"). Egal, wie Adam darüber denkt. Leo stellt seine Rechtschaffenheit, die er entwickelt hat um sich in dieser Welt zurecht zu finden und die ihm Sicherheit gibt, über Adams Gefühle.
Ohne Frage, Adams Verhalten ist scheiße und gefährdet ihre Freundschaft. Aber Leo tut das gleiche, wenn auch in anderer Form. Er hört Adam kaum zu und reagiert überhaupt nicht darauf, dass Adam gerade seine Gefühle in der Sache vor ihm ausbreitet, sondern ignoriert alles, was er gesagt hat um seinen Weg durchzudrücken. Als Adam zögert, holt er sofort zum Tiefschlag ("macht keinen Sinn dir zu vetrauen") aus. Ohne seinen Drang, die Situation zu kontrollieren, hätten sie vielleicht irgendwie drüber reden können, was jetzt das Beste ist, aber dazu kommen sie gar nicht mehr.
„Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert.“
– Was macht Leo hier eigentlich?
Lasst mich kurz ein bisschen ausholen 👀
Obviously beginnend beim Baumhaus… Das Beobachten von Adams Misshandlungen hat Leo traumatisiert und vermutlich u.a. Gefühle von Hilflosigkeit und Kontrollverlust ausgelöst, die schwer auszuhalten waren. Außerdem wissen wir aus HdS, dass er sich immer noch schuldig fühlt, weil er sich jahrelang nicht getraut hat, Adam zu helfen, obwohl das natürlich auch nie seine Aufgabe oder Verantwortung war/hätte sein sollen. (Und natürlich wegen des Spatens).
Er hat sich dafür nie Hilfe geholt oder mit jemandem darüber gesprochen, konnte diese Gefühle also nie einordnen und angemessene Bewältigungsstrategien finden. Ungewissheit und allein die Vermutung, dass Dinge passieren könnten, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, kann er also immer noch nicht aushalten, das sieht man im Canon ja auch immer wieder. Leo handelt irrational, wenn diese Ängste getriggert werden (→ der gesamte FdG plot lol).
Wie also mit dieser Ungewissheit umgehen, mit der er in KdE in Bezug auf Adam konfrontiert wird? Wie also schnell die Angst lindern und das Gefühl von Kontrolle zurückerlangen? Wie also wieder schlafen können? Dafür sorgen, dass Adam nichts passiert.
Bei Zwangsstörungen gibt es den schönen Begriff "neutralisieren", den ich mir kurz ausleihe, um Leos Verhalten ein bisschen einzuordnen. Grob runtergebrochen: Zwangsgedanken & Ängste sind für Betroffene sehr belastend und schwer zu ertragen, weshalb man zu Zwangshandlungen greift, die die Anspannung (vermeintlich) abmindern – die "Gefahr" neutralisieren, allerdings nur kurzzeitig. Das können Handlungen sein, die man sieht (z.B. Schnipsen), aber eben auch unauffälligere Dinge, die sich teils nur im Kopf abspielen (z.B. an etwas bestimmtes denken). Funktioniert quasi wie Aberglaube. „Wenn ich X (nicht) mache, passiert Y (nicht)“, auch wenn es eigentlich keinen Zusammenhang gibt.
Weil man sich aber so hilf- und machtlos fühlt, ist das die einzige Strategie, die einem bleibt, um diesen Ängsten entgegenzuwirken. Und dabei kann es nach außen auch so aussehen, als mache man sich Sorgen um andere, was zu einem gewissen Grad auch stimmt und sich vor allem auch so anfühlt, aber eigentlich macht man sich Sorgen um sich selbst, und versucht diese zu beruhigen. Diese Strategien führen aber eigentlich nur dazu, dass die Ängste schlimmer werden, weil es eben keine wirklichen Lösungen sind.
Das Wissen darum, dass Adam in seinem Haus überfallen wurde, kombiniert damit, dass Leo sowieso schon den Verdacht hat, dass Adam ihm etwas verheimlicht, triggert seine Ängste und ist für Leo unerträglich, vielleicht ähnlich wie ein Zwangsgedanke. Er hat Angst, hier die Kontrolle zu verlieren, sich wieder so hilflos zu fühlen wie damals. Er mindert diese Anspannung indem er auf Adam "aufpasst", bei ihm übernachtet, ganz egal, wie wahrscheinlich die Gefahr ist, dass Adam noch einmal überfallen wird und ganz abgesehen davon, dass Adam Moritz beim ersten Mal problemlos überwältigen konnte. Es geht hier nicht um etwas Rationales oder darum, was Adam eigentlich möchte und braucht.
Zwischenfazit, Leo übernachtet also bei Adam, um seine eigenen Sorgen zu beruhigen. Nicht wegen oder für Adam. Das ist keine romantische Geste oder ein cute protective boyfriend Moment, das ist eigentlich ziemlich traurig, wenn man bedenkt, wie viel Angst er hier haben muss. Es sieht nach außen so aus, als ginge es ihm um Adam, aber es geht ihm eigentlich um sich selbst. Aber...
Als Betroffener bzw. Akteur ist das extrem schwer zu erkennen. Leo denkt vermutlich selbst, dass es ein Akt aus Nächstenliebe ist, der darauf abzielt, Adam zu beruhigen (obwohl Adam ja mehrfach betont, dass er das nicht braucht). Alles andere würde ja auch nur dazu führen, dass er sein eigenes Handeln hinterfragt und das gefährdet sein Selbstbild und vor allem sein Sicherheitsgefühl, wo wir wieder bei Kontrollverlust wären, was er nicht aushält und so weiter und so fort… you see the issue?
Also auch wenn ich das, was er da tut eigentlich ziemlich übergriffig finde, gerade weil Adam betont, dass er „keinen Bodyguard braucht“ und versucht eine Grenze zu setzten, kann ich es gleichzeitig total nachvollziehen. Diese Art zu handeln ist eben ein erlernter coping mechanism, der aus seinem Trauma resultiert. Und das ist der Punkt, auf den ich immer zurückfalle, wenn ich zu lange über Leo nachdenke, ich finde oft nicht gut, was er macht but I get it. Sehr gut durchdachte Figur einfach, it's complex^^
Also ja, er kann besser schlafen, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert. Was dahinter liegt, ist Angst. Sicherlich auch eine gewisse Angst um Adam, aber vor allem Angst davor, was mit ihm selbst passiert. Den Schmerz kann Leo nicht (nochmal) ertragen. Was er meint ist also „Ich kann es nicht aushalten, wenn ich nicht weiß oder kontrollieren kann, was bei dir los ist.“ Das zu können ist aber sowieso eine Illusion. Er hat seine Ängste vielleicht kurzzeitig beruhigt, indem er bei Adam übernachtet, aber auf lange Sicht kann er nur verlieren (siehe FdG), weil es um viel mehr geht und er für das eigentliche Problem keine Lösungen hat...
Mir ist noch wichtig, zu betonen, dass es aber auch nicht Adams Verpflichtung ist, Leo irgendwas zu erzählen, um ihn zu beruhigen, oder seine Schuld, dass es Leo so geht. Leo selbst wäre eigentlich dafür verantwortlich, Wege zu finden, um auch mit dem Gefühl der Ungewissheit gut schlafen zu können. Und, darüber hinaus, Adams Grenzen zu respektieren, ganz egal aus welchem Grund er die setzt.
Es gibt noch so viel mehr Dinge, die ich zu dieser Szene schreiben könnte, aber ich jetzt muss mal nen Punkt machen haha. Der ganze Dialog ist für mich so ein guter Spiegel ihrer Beziehung und Kommunikation, und wird imo leider oft wegen dem vermeintlichen "domestic moment" oder dem Meme Potenzial vom "Miau" eher oberflächlich behandelt, deshalb wollte ich mal ein bisschen was dazu loswerden^^
84 notes
·
View notes
Text



waiting for this story to end before i begin another - jan heller levi
252 notes
·
View notes
Text
Bin inzwischen endlich beim +1 Teil angelangt, also wird das demnächst was. 🙏🏼
Hier aber nochmal ein Ausschnitt, diesmal tatsächlich mit einem der besagten Stirnküsse, um die es in der Geschichte geht.
Kontext: Leo hat vorgeschlagen, Adam könnte ihn ja an der Ecke raus lassen, er kommt schließlich alleine zurecht.
„Du willst es echt wissen heute, oder?“ Adam trat heftig auf die Bremse und zog quer über die Abbiegerspur in die Einfahrt zum REWE Markt. Der Wagen hinter ihnen hupte mehrfach, aber Adam schlug nur aufs Lenkrad und stieß ein „Ach, fick dich doch!“ aus.
„Ähm, Adam?“ Leo war Adams ruppigen Fahrstil durchaus gewohnt, aber das kam ihm doch etwas übertrieben vor. Sie waren ja nicht mal im Dienst.
Aber Adam stand schon schräg über zwei Parklücken (und das auf dem kleinen Hinterhofparkplatz, wo jede Lücke kostbar war), den Türgriff in der Hand. „Pasta oder thailändisch?“
Hinter ihnen hupte das Auto, das gern einen von ihren zwei Parkplätzen hätte, bestimmt fünf Mal, bevor Leo „thailändisch“ stotterte.
„Hör auf so zu gucken,“ sagte Adam und seufzte. „Lass mich das doch bitte einfach tun, okay? Du wärst immer noch im Büro ohne mich, das wissen wir beide.“
Leos „Okay“ war so leise, dass er es selbst kaum hörte.
Es hupte nochmal hinter ihnen.
„Bin gleich wieder da.“ Und dann lehnte Adam sich über die Mittelkonsole, küsste ihn auf die Stirn und stieg aus.
Durch die geöffnete Tür hörte Leo den anderen Fahrer fluchen. „Ich ruf gleich die Bullen, wenn ihr da nicht Platz macht! Störung der öffentlichen Ordnung ist das!“
“Die sind schon da, du Schlaumeier,“ rief Adam grinsend und zog seinen Dienstausweis aus der Tasche. Bevor der Mann darauf etwas erkennen konnte, warf er Leo den Schlüssel zu und nickte ihm zu. „Park mal ordentlich ein, bevor der 'nen Herzinfarkt kriegt.“
Dann war er weg und Leo kriegte endlich seinen Mund wieder zu.
29 notes
·
View notes
Text


noch ein bisschen KdE appreciation: Ich liebe diesen Moment als Boris Leo fragt ob er weiß wo das Geld ist und Adam plötzlich realisiert, dass Leo sich gerade in Gefahr begeben hat. Dieser Blick zu ihm und wie er ihm dann auf die Schulter klopft um ihn zum Gehen zu bewegen (schnell weg aus der Schusslinie, baby. Bevor Boris auf Ideen kommt.) und wie er sich dann neben Leo stellt, sich bedrohlich vor Boris aufbaut (wag es ja nicht ihn da mit reinzuziehen). Adam so protective zu sehen ist schon heiß 😌. Das einzige was mich an der Szene mittlerweile nervt ist, dass man direkt sieht, dass es unterschiedliche takes waren weil Adam einen Moment später wieder an der Wand lehnt. Das ist echt auffällig. Aber sonst ist diese JVA-Szene verdammt gut.
109 notes
·
View notes
Text
Ich zu meinem Mann, als wir diese Szene in Das Fleißige Lieschen gucken: Leo ist auch ein bisschen der James Bond für Arme, oder?
Er, drei Filme später: oh, Gott, du hast Recht
Sieht noch jemand unsere Vision 🤣
177 notes
·
View notes
Text

Im Trubel der letzten Tage hatte ich vergessen, dass ich das posten wollte, aber joa, es ist endlich fertig🥳
202 notes
·
View notes
Text
Ich hab's endlich geschafft, die beiden mal zu zeichnen!


251 notes
·
View notes