#Schreibkurs
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rosemarie-elli · 1 year ago
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wortmalerin2014 · 7 years ago
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Boden-ständig - Wolken ☁️ ziehend- Gras-hüpfend - Lebens- freudig... Wunder-bares Worte-leben... Dank-bar und liebe-voll Lebensgeschichten erzählen... . . . . . #inntal #rosenheim #schreibkurs #autorenkurs #kreativschreiben #texten #schreibenimbusiness #lebenslinien #erzählmireinegeschichte #schreiben #markenreich #die_wortmalerin
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plattilorenz-funtasy · 5 years ago
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Wenn es um so etwas wie das Schreiben geht, ist Systematik nicht unbedingt der naheliegende Gedanke, den man im allgemeinen damit verbindet. Doch gerade, wenn du an größeren Projekten wie deinem Buch oder deinem Blog arbeitest, wird sie für dich zu einem wesentlichen Faktor werden, der dir dabei hilft, dein Projekt tatsächlich umzusetzen. ^^⠀ ⠀ Und ja, auch das kreative Chaos, gestattet sehr wohl eine systematische Herangehensweise. Oft kann sie als grobe Orientierungshiffe deine Arbeit maßgeblich unterstützen und erleichtern. Sie hilft dir das Ziel, dass du mit deinem Buch oder deinem Blog verfolgst im Blick zu behalten und dran zu bleiben⠀ ⠀ Solltest du also ähnlich wie ich zu den kreativen Chaoten gehören, großen Wert auf deine freihe Entfaltung legen und zu gleich an sehr komplexen oder langfristigen Projekten schreiben, ist dieser Vorsatz "Mehr System beim Schreiben" ein Punkt, den du für 2020 unbedingt mit auch deine Liste setzen solltest. ^.~⠀ .⠀ .⠀ .⠀ Ach ja, und noch etwas: Mit dem Thema "Schreiben als Neujahrsvorsatz" befasst sich auch meine aktuelle Podcast-Episode aus dem Schreib Chaos! ^^ Höre also unbedingt mal rein, wenn du gerne mehr darüber erfahren möchtest, wie du das Schreiben sowohl im neuen Jahr als auch jahreswechselunabhängig angehen oder mehr in deinen Alltag integrieren möchtest. ^.~⠀ ⠀ Die Episode findest du über den Link in meiner Bio oder zusammen mit den Shownotes hinter der Web-Adresse:⠀ https://buff.ly/2SsNkoe⠀ .⠀ .⠀ .⠀ #systematischschreiben #schreibchaos #podcast #podcastshow #buchschreiben #bücherschreiben #buch #bücher #schreiben #routine #disziplin #motivation #motiviert #beratung #onlinekurs #schreibkurs #businessfrauen #unternehmer #unternehmerin #solopreneur #solopreneurin #unternehmen #startup #businessstrategie #erfolg #ehrgeiz #fortbildung #weiterbildung #erfolgistkeinglück #erfolgreich (hier: Rostock, Germany) https://www.instagram.com/p/B6uuw5WCujw/?igshid=1grdiq8obuhw5
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serenlleuadswelt · 4 years ago
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Ich und das Schreiben
Nach einem Bewerbungsgespräch für den Hort, weiß ich jetzt endlich welchem Hobby ich tatsächlich nachgehen möchte: Dem Schreiben.
Ich wurde gefragt, welche Angebote ich den Kindern machen würde und das Erste, das ich instinktiv sagte war: „Ein Kreativer Schreibkurs“
Es hat mich selbst überrascht. Denn ich nannte noch Zeichenkurs, Bastelwerkstatt und Nähkurs. Aber auch wenn ich diese Dinge nannte, fühlte sich der erste Impuls richtig an.
Und nun muss ich nur noch Zeit dafür einplanen. Doch ich habe ein großes Problem, wie ich fest gestellt habe: Ich habe Angst davor tatsächlich mit dem Schreiben anzufangen! An meinem Projekt, an meiner Geschichte. Die Recherche dazu ist nicht das Problem. Das mache ich sogar sehr gerne. Doch der eigentliche Text, vor dem fürchte ich mich. Es ist eigentlich eine unbegründete Angst, denn niemand außer mir wird die Rohfassung zu Gesicht bekommen. Und trotzdem ...
Ich vermisse meine Schulzeit. Nicht die Schule direkt, die war scheiße und ich hatte da ne miese Zeit. Aber ich hatte zwischen meinem 15. und 18. Lebensjahr während des Unterrichts die Zeit zu schreiben, wenn mich die Muse besuchte. Auch zu Hause hab ich am Rechner gesessen und geschrieben, nachdem ich eher schlecht als recht meine Hausaufgaben erledigt hatte bzw. gelernt habe. Bis in die Nacht habe ich am Wochenende gesessen und geschrieben. In der Schule immer in einen A5 Block.
Doch je Älter ich wurde, desto mehr dachte ich darüber nach, was ich da eigentlich schreibe. Und ich befürchte, dadurch hat sich bei mir eine innere Blockade gebildet.
Jetzt könntet ihr natürlich sagen: „Hey, es gibt da viele gute Ratgeber, wie man ins schreiben kommt.“ Und ich würde sagen: „Hey, ihr habt rechte.“ Und das ich das alles schon ausprobiert habe. Mir fällt es nicht schwer irgendwelche Texte zu schreiben oder auch jeden Tag zu schreiben. Gut, es kostet mich ein klitzekleines Bisschen Überwindung, ehe ich anfange. Aber irgendetwas zu schreiben ist ok. Doch meine eigenen Geschichten, die ich im Kopf  habe, bei denen ich mir schon kleine Szenen vorstelle, vor denen fürchte ich mich.
Ich glaube, ich möchte meine eigenen Charaktere nicht enttäuschen, weil das, was ich mir vorstelle, in meinen Augen besser ist als das, was ich dann zu Papier bringe. Ganz schön bescheuert. Geht das vielen Autoren so? Ich bin immer wieder fasziniert von Autoren, die ständig etwas Neues herausbringen.
Vielleicht sind meine Ansprüche aber auch zu hoch? Das letzte Mal habe ich vor über 10 Jahren wirklich eine Geschichte geschrieben. Danach war mir mein Job oder meine Ausbildung „im Weg“. Gezeichnet habe ichzwischendurch immer wieder mal. Auch ein Aspekt, den ich vielleicht nicht außer Acht lassen sollte. Ich habe früher immer nebenbei gezeichnet, als ich auch geschrieben habe. Aber irgendwie fühlt es sich jetzt falsch an, etwas dazu zeichnen zu wollen. Vielleicht auch, weil meine Geschichten keinen Hauch mehr von Manga und Anime enthalten, sondern ich mir die Figuren eher realistisch vorstelle. Und ganz ehrlich, das kann ich nicht.
Naja, ich werde sehen, was die Zeit mit sich bringt ^-^
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nostalgiemotion · 7 years ago
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Next to the Text - warum bildhafte Geschichten Magie erzeugen
Next to the Text – warum bildhafte Geschichten Magie erzeugen
…this is not how my story is going to end
‘Wie siehst Du denn heute aus?”… Menschen, die sich lange kennen, begegnen einander mit Skepsis, wenn sich einer von ihnen verändert. Es spielt keine Rolle, ob es dabei um eine andere Optik oder um eine Neuorientierung geht. Es entsteht Unbehagen, wenn Vertrautes verschwindet oder jemand die gewohnte Rolle verlässt. Und es fällt schwer, ein verankertes…
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annikabuehnemann · 8 years ago
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• letzte chance • In der Grundschule hatte ich drei Berufswünsche: Autorin, Tierärztin, Superstar (in dieser Reihenfolge 👩🏻‍🎤). Nachdem ich mit zarten 10 Jahren unseren Tierarzt einen Tag lang begleiten durfte und mir bei der OP (kleine Dackeldame) plötzlich schwarz vor Augen wurde, war der zweite Wunsch irgendwie schnell gestorben 😅 Also Autorin oder Superstar. Ich sag mal, ich bin heute beides 💁🏻 (also ich finde, ich gebe eine tolle Superheldin ab). Ich kann nicht sagen, dass es total easy war. Das erste Buch war so voller Anfängerfehler (obwohl ich mich sehr intensiv mit Schreibratgebern etc auseinandergesetzt hatte!!), dass ich es fast komplett nochmal neu geschrieben habe. Hmpf. Hätte ich das vorher gewusst. Dabei dachte ich, ich sei den "normalen Anfängern" schon entwachsen #pustekuchen . Und dann? Nach einem abgebrochenen Schreibkurs (ernsthaft, wer bezahlt denn 300€ im Monat über ein Jahr, wenn dann noch nicht einmal am eigenen Projekt gearbeitet wird? 🙈) setzte ich mir in den Kopf, dass ich Profi auf diesem Gebiet werden wollte. Portemonnaie raus, Scheine weg, Bücher ins Regal, Lektoren beauftragt, Seminare besucht ... Portemonnaie leer, Annikas Kopf voll 👩🏻‍🎨 . Heute stehe ich hier, lebe vom Schreiben, und gebe mein Wissen weiter. Warum? Damit dein Weg etwas kürzer wird als meiner und damit wir mehr umwerfende Romane in der Welt haben (manchen Schund da draußen kann man sich ja kaum antun! 🤦🏻‍♀️) . #kommmalzumpunkt hör ich dich sagen - ich mach ja schon. Noch heute bis Mitternacht kannst du meinen #Schreibkurs buchen. Vorerst das letzte Mal in dieser Variante. Du investierst zwischen vier und sechs Monate deiner Zeit, dafür hast du anschließend ein richtig gutes Buch. Deal? Der Link in meinem Profil leitet dich weiter. ⏳ tick tack ⏳ (hier: Hamburg, Germany)
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wortwabe · 8 years ago
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Bassum 2017
Was für ein Sommerabend! Der Tag heute war genauso unerträglich schwül wie gestern, ganz langsam kühlt die Luft jetzt ab und ich sitze jetzt in meinem Garten und genieße die letzten Sonnenstrahlen. Endlich habe ich mal Muse für einen kurzen Bericht von meiner Schreibwoche in Bassum. Die Volkshochschule Diepholz veranstaltet im Sommer traditionell eine Sommerakademie in der Freudenburg in Bassum.…
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populardetour · 2 years ago
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Bilder und Texte sowie Workshops und Lesungen aus unserem Buch "So nah" gibt es im April 2023 im kultur.lokal.fürth zu erleben. Programmübersicht (Stand: 19.03.2023) 3. April bis 15. April: Die Ausstellung ist an Werktagen von 12 bis 18:00 Uhr geöffnet 3. April, 19:00-21:00 Uhr: Foto Meet-up: Analoge Fotografie. Wir sprechen über Motive, Ästhetik, Technik und Digitalisierung. 4. April, 16:00-18:00 Uhr: Fotowalk: Wir gehen gemeinsam in Fürth mit analogen Kameras (ausleihbar) auf Motivsuche. Die Bilder präsentieren wir in einer Vernissage am 13. April. Unkostenbeitrag: 20 € (inkl. Film und Entwicklung, mit Unterstützung vom Bilderfürst, Fürth) 4. bis 6. April, 9:30-12:00 Uhr: Schreibkurs für Kids: Wie wird aus einem Erlebnis oder Thema eine spannende Geschichte? Lass es uns gemeinsam ausprobieren! Wer mag, darf seinen Text nach dem Kurs vor Publikum vortragen! Unkostenbeitrag: 20 € 06. April: 18:30 Uhr: Abschlusslesung der Kids; 20:00 Uhr: Lesung der „Schaffenskrise“; Musik: John Steam Jr 11. April, 16-18.00 Uhr: Workshop Schwarzweiß-Entwicklung. Live-Entwicklung der Filme vom Fotowalk mit freundlicher Unterstützung vom Bilderfürst, Fürth 11.bis 13. April, 18:00-20:30 Uhr: Wie gelingt ein Text, der authentisch ist und dennoch fesselt? Ein Schreibkurs für jeden, der Worte aufs Papier bringen möchte. Für alle Erfahrungsstufen geeignet! Offene Bühne am Ende des Kurses. Unkostenbeitrag: 20 € 13. April, 20:00 Uhr: Offene Lesebühne und Vernissage der Fotowalk-Bilder; Musik: Kris Rocket Anmeldung bis 30. März an [email protected].
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flugworte · 7 years ago
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Kilometer 471 / Berlin
Früher trugen wir stolz unsere Köpfe (und Sneaker), das gesammelte Potenzial einer Revolution und mehr Marktwert für die kommende Nacht als Werder Bremen auf transfermarkt.de.
[Verbrannt und fremd, beinahe rheinisch wie 2001, liegt der Osten. Ein Hotel Bavaria aus Platte, ein Fahrradweg aus Teer, der im Nichts endet und zwei dicke Ureinwohner darauf, sengende Sonne darüber. Kreuze aus Gußeisen, glühend heiß, für jene, die von ihren eigenen Autos zerquetscht wurden am Rande der Autobahn, halb überwuchert von Gras, das das Wachsen schon länger aufgegeben hat.]   Dann blieb die Revolution aus, auf einem Fünftel der Strecke hängen, die kommende Nacht auch, irgendwie, und das zum Mut machen angesetzte Bier in einer dünnen Schicht am Unterbauch. Wir haben das Land Polen gesehen; später saß ich auf einem Balkon über den Dächern der Stadt Brünn. In die Vorliebe für Bier und Nikotin mischte sich die (selten eingelöste) für Ruhe, vor allem im Kater.   Vorformulierte Sätze auf die Frage, was bisher geschah: "Ich mache eine Psychotherapie und einen Schreibkurs, literarisch, ich habe jetzt einen ordentlichen Job (Politik und Verantwortung, investigativ nur zufällig, aber Analyse und so, es läuft gut) wir haben eine offene Beziehung und denken an Berlin und Kinder. Kunst ist ein steter Gedanke und eine seltene Realität. Ich bemühe mich zu sprechen und vermisse meine Freunde und die Unendlichkeit der Zeit. Aber der Sommer ist noch da. Und dann geht er wieder.   Fotos, die ich vergessen habe zu machen: der Blick vom alten, gemauerten Balkon zurück ins Zimmer. Die Fensterflügel öffnen sich weit ins orangefarbene Licht des Zimmers. Unter der Hängelampe ist an der gegenüberliegenden Wandseite ein Stück stilisiertes Weltall als Poster zu sehen: "Die Unendlichkeit."   Fotos, die ich machte: Mittags leuchtet das frisch gedeckte Dach des Berliner Altbaus gegenüber so fröhlich wie ein schwäbisches Klosterdach. Gerade mit der x davor.   Traum: mit einem geschmuggelten, extragroßen Einreiseformular Richtung Osten / eklige Topfpflanzen ersäufen / ins Kreckl-Haus einziehen.
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claire-silver · 4 years ago
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Rezension zu “What if we Trust” von Sarah Sprinz
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5 / 5 Sternen ★
Berührende Liebesgeschichte
„What if we trust“ ist der dritte Band der "University of British Columbia"-Reihe von Sarah Sprinz. In diesem Teil geht es um Hope, die seit ihrer Teenagerzeit für den maskierten Sänger PLY schwärmt und über ihr Idol eine Fanfiction namens „Pretending“ geschrieben hat. Inzwischen hat sogar ein sehr großer Verlag Kontakt zu Hope aufgenommen, um ihre Geschichte als Buch zu veröffentlichen. Aber Hope ist sich noch sehr unsicher, ob sie diesen Schritt überhaupt gehen will. Als sie dann eines Tages auf eine WG-Party geht, kann sie gar nicht glauben, wer vor ihr steht. Es ist der Sänger PLY bzw. Scott Plymouth! Doch dieser ist ziemlich unfreundlich und macht ihr sofort klar, dass er anonym bleiben und seine Ruhe vor Fangirls haben möchte. Aber auch nach ihrer Begegnung trifft sie wieder auf Scott, der dieselbe Uni und den gleichen Schreibkurs wie Hope besucht und in welchem unglücklicherweise beide zur gemeinsamen Partnerarbeit eingeteilt werden.
In der "University of British Columbia"-Reihe von Sarah Sprinz wird in jedem Buch ein Paar thematisiert, sodass jeder Teil unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Bisher habe ich nur den ersten und dritten Band der Buchreihe gelesen, jedoch hat mir der letzte Teil definitiv am besser gefallen. Zum einen fand ich den Einbau der Fanfiction in diese Geschichte toll, um verstehen zu können, wie nah die Handlung von „Pretending“ an Scotts Leben ist. Man hat hier einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Fanfiction Charaktere bekommen, die deutliche Überschneidungen mit dem echten Leben aufzeigen. Hierbei stellte sich wieder die Frage, wie Scott von Hopes Fanfiction erfährt und wie er darauf reagieren würde. Schließlich steckte Hope in einer Zwickmühle, entweder ein eigenes Buch und damit Scotts Leben zu veröffentlichen oder aber Scott zu erzählen, dass sie in Wahrheit ein Fangirl ist. Zum anderen fand ich auch die Chatverläufe von Hope und ihren Freunden sehr interessant, da man mehr über Hope und deren Umfeld mitbekam. Insgesamt hat man damit eine gute Einsicht in Hopes Leben bekommen, wodurch man sich gut in ihre Rolle hineinversetzen kann.
Mit Scott konnte ich mich hingegen anfangs nicht so gut anfreunden, da ich ihn zu impulsiv und unfreundlich fand. Erst nachdem er sich Hope schrittweise öffnen konnte, habe ich deutlich mehr Verständnis für seinen Charakter bekommen. Weiterhin kamen auch die Nebencharaktere aus den vorherigen Bänden zur Geltung, wodurch die Handlung noch einmal aufgelockert wurde.
Alles in allem ist „What if we trust” eine sehr emotionale und berührende Geschichte, die mit vielfältigen Charakteren, großartigen Wendungen und Dramen einen ans Herz geht. Für mich ist dieser Band ein gelungener dritter Teil der "University of British Columbia"-Reihe und damit absolut empfehlenswert!
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niloduck · 7 years ago
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Zumindest auf eines kann man sich verlassen...
Ich beende meine Pause, wie ich sie angefangen habe: Indem ich einen Text aus dem Schreibkurs poste! Ich wünsche euch viel Spaß damit und demnächst kommen dann hoffentlich wieder ein paar normale Texte!
Noch ein Text, der damals im Schreibkurs entstanden ist. Es wurden verschiedene Wörter aus einer Zeitung ausgesucht, die in den Text eingebaut werden sollten. Die Wörter an die ich mich in diesem Fall noch erinnern kann, waren Hochzeit, Braut, Torte, Ladendetektiv, Ehevertrag, georgischer Priester, Hafentaverne, fahrende Musikanten und Scheidungsrecht. Ich entschuldige mich hier einfach mal nicht…
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rosemarie-elli · 1 year ago
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wortmalerin2014 · 5 years ago
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„Aber wozu nutzt das Lesen?“ fragte Ludwig XIV. den gebildeten Herzog Vivonne anlässlich eines opulenten Soupers. „Das Lesen Sire“, antwortete der Herzog, „ist für meinen Geist, was Ihre Rebhühner für den Magen sind. Es erhält mich frisch.“ Geschichten, die das Leben schreibt, werden seit Jahrtausenden weitergegeben. Der Mensch wird geboren, um Spuren zu hinterlassen. Aus diesem Grund werden Erinnerungen aufgeschrieben. In emotionaler Sprache und in visuellen Texten ... . . . . #geschichtenerzählen #dasistmeinegeschichte #autorenpaar #schreibkurs #kreativschreiben #texten #emotionalesprache #visuelletexte #liebesbriefeschreiben #poesie (hier: Die Wortmalerin) https://www.instagram.com/p/B8wGOm6ofDk/?igshid=17vi6oveof6ds
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plattilorenz-funtasy · 6 years ago
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Wie weit bist du mit der Liste deiner guten Vorsätze für 2020? ^^⠀ ⠀ Willst du dich endlich daran machen, dein Buch zu Papier zu bringen? Deinen ersten Roman? Ein Buch für dein Business? Oder schwebt dir doch nur etwas mehr Schreibroutine vor? ^.~⠀ ⠀ Welchen Neujahrsvorsatz du für dich im Hinblick auf das Schreiben auchbausgesucht hast, das Wichtigste ist, dass du dranbleibst und ihn für dich in die Tat umsetzt. ^^⠀ ⠀ Tja, und wie genau du das nun wieder machst, darum geht's in meiner aktuellen Podcast-Episode Nr. 17 aus dem Schreib Chaos! ^_^ Außerdem geht's darum, wie du deine guten Vorsätze auch ohne den Jahreswechsel realisieren kannst.⠀ ⠀ Die Podcast-Folge findest du über den Link in der Bio oder direkt über die URL:⠀ https://www.schreibchaos.de/sc017⠀ .⠀ .⠀ .⠀ #schreiben #buch #gutervorsatz #neujahrsvorsatz #buchschreiben #schreibchaos #podcast #podcastdeutsch #besserschreiben #erfolg #erfolgreich #selbstständig #motivation #motiviert #einfachmachen #unternehmer #unternehmerin #weiterbildung #fortbildung #schreibkurs #regelmäßigkeit #bücher #solopreneur #solopreneurin #beratung #berater #selbstständig #zieleerreichen #businesstrategie #hamsterrad (hier: Rostock, Germany) https://www.instagram.com/p/B6puI-AirV-/?igshid=7jq4fh5fjqd1
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savethisworld · 8 years ago
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Guten Morgen
Hey Leute, Ich habe eine Schlafstörung. Ich finde es komisch dass man nicht genau sagen kann warum es mir oft so schlecht geht; es spielen ganz viele Aspekte zusammen. Also die Schlafstörung "diagnostiziert" wurde (schon am Anfang der Therapie) hat mich das verwundert aber irgendwie auch nicht. Ich hatte immer Probleme mit dem Einschlafen, war oft Gefangenen im sogenannten "Gedankenkarussel", träumte überdurchschnittlich schlecht und intensiv und vor allem hatte ich nur einen leichten Schlaf. Oft war ich morgens so müde dass ich nicht lebensfähig war, dann schwänzte ich die Schule und schlief den Tag durch. Wenn ich zur Schule ging, legte ich mich direkt danach wieder hin, was allerdings die meisten in meiner Stufe taten. Ich bekam Tabletten gegen die Schlafstörung und allgemein welche die mich auf pflanzenbasis ruhiger stimmen würden. Das hat tatsächlich etwas gebracht, bis ich aufgehört habe diese Tabletten zu nehmen. Als das alles wieder zurück kam fing ich wieder damit an sie zu nehmen aber es hat sich noch nicht wieder eingerenkt. Letzte Nacht war mal wiede besonders schlimm. Ich habe gestern alte Fotos durchgeguckt und mich gefragt dann das alles anfing. Dass ich mich so schlecht fühle meine ich. In den Sitzungen sag ich dass es die zehnte Klasse war und ich glaube dem ist auch so. Dort hatte ich fast achtzig Fehlstunden, weil ich mich geweigert habe zur Schule zu gehen. Nach der behüteten Zeit in den Klassen ging es in die Kursenorientierte Oberstufe. Ich wurde von allen meinen Freundinnen getrennt, hatte mit einigen höchstens einen Kurs zusammen, dafür viele mit den Proleten der Stufe, die in dem Jahr zwar alle sitzen geblieben sind aber bis dahin wars nicht so toll. Die meisten meiner Freundinnen waren in einem Grundkurs, lernten neue nette Leute kennen. Ich hatte zudem eine ganz schöne Pechsträhne in dem Jahr. Ich war die einzige in der Stufe in deren Stundenplan eine Dopplung war, was bedeutete dass die Lehrer mitten im Schuljahr meinen Stundenplan geändert hätten, was wiederrum wieder neue Kurse bedeutet hätte dabei hatte ich mich gerade an alles einigermaßen gewöhnt. Ich schrieb schlechte Noten, sehr schlechte Noten. Ich wusste dass ich alles andere als dumm war aber ich wollte nicht als Streberin gelten. Das ist ein Problem bei mir, während mein Bruder die Hochbegabtheit positiv für sich nutzt war sie für mich immer irgendwie hinderlich. In der Grundschule wurden wir noch mit ein paar anderen gefördert, ich ging zu einem Institut an der Uni, wo man erst mit einem IQ von über 120 angenommen wird (was ich irgendwie diskriminierend finde) und besuchte dort zwei Kurse. Das war ne tolle Zeit, ich genoss die Zeit unter Nerds. Ohne Witz. Ich hatte das Gefühl dass jeder sein Spektrum hatte und wir doch irgendwie zusammen gehörten. Ich erinner mich an zwei Kinder aus meinem Schreibkurs ganz besonders. Der Junge war viel älter als ich, hatte schon einen Bart und eine tiefe Stimme sowie einen dicken Bauch und kannte sich super gut mit Technik aus. Das Mädchen war klein, und dünn und flink. Sie ging auf eine Mädchenschule und erzählte immer davon wie sie mit ihren Hausaufgaben auf dem Mädchenklo dealte. Die Dozenten waren super nette Menschen die uns in unseren Ideen unterstützten und viel mit uns unternahmen. Man hatte aus den Kursräumen immer einen tollen Ausblick auf die Ruhr Uni. Ich vermissendes irgendwie. Es war eine tolle Konstante, ein "sicherer Ort" mit orangenfarbenen Wänden und coolen Smartboards. Darauf durfte ich immer malen. Im Schreibkurs traute ich mich meine Geschichten vorzulesen und niemand wurde für irgendetwas ausgelacht. Ich erinner mich außerdem daran wie wir Essays schreiben sollten über berühmte Persönlichkeiten und ich Ghandi wählte. Wenn ich jetzt an mich als zehnjähriges Mädchen denke dass vor einem Bildschirm sitzt und ein Essay schreibt muss ich lachen. Jedenfalls war es eine tolle Zeit, die Sekretärin war besonders nett. Meine Mutter war vor einiger Zeit mit meinem Bruder noch einmal dort und die Sekretärin hat sich tatsächlich nach mit erkundigt und gesagt wie toll alle meine Geschichten damals fanden! Dass war so lieb und ich hab mich einfach darüber gefreut. Der ganze Spaß ist leider sehr sehr teuer . Also sollte ich mich irgendwann auf einen Kurs beschränken und später dann gar nicht mehr hingehen. Das fand ich schade denn auf der weiterführenden Schule gab es solche Angebote wie an meiner Grundschule und der Uni leider nicht. Naja wie ich von meiner Schlafstörung auf das Institut gekommen bin weiß ich auch nicht mehr. Was ich weiß ist dass ich wohl sehr gut verbergen kann. Vielleicht nicht meine oberflächlichen Gefühle, denn ich kann überhaupt nicht lügen, aber meine inneren Gefühle und was in mit vor geht. Ich habe bisher nur zwei Freundinnen von der ganzen Therapie-Geschichte erzählt und beide male waren sie sehr überrascht. Mir ist aufgefallen wie intensiv ich hier über mich schreibe. Mich als Person und was mir passiert ist. Und in mir schleicht sich das Gefühl ein egoistisch zu sein. Andererseits denke ich mir, wenn nicht hier wo dann darüber schreiben und das alles loswerden wo so schnell niemand das lesen kann. Naja jetzt ist aber auch mal gut. Have a nice life. Peace.
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annikabuehnemann · 8 years ago
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• schreib dein buch • Gewusst, wie! ☝🏻 Wenn ich damals gewusst hätte, wie viel ich bei meinem ersten Roman unbewusst falsch gemacht habe, hätte ich mir monatelange #Überarbeitung erspart 😞 Das war einer der Gründe, warum ich den #Wowkurs (online #Schreibkurs) ins Leben gerufen habe: Damit du weniger nacharbeiten musst und schneller an deinen #Bestseller kommst 😎 Oder an den Verlagsvertrag. Oder andere Meilensteine in deinem #Autorenleben. Teste den Kurs für 30 Tage und entscheide dann, ob ich zu viel versprochen habe 😍 Infos natürlich in der Bio! 🔜 Zugang endet am 31.8. um Mitternacht! (hier: Oldenburg, Germany)
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