#technikkram
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Die Lichtmacher By tobi_digital https://flic.kr/p/cenrrj
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einzilpik · 3 years ago
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Wissbegierig
Was ein Buch ist willst du wissen? Man brauchte Zeit, zum richtig Genießen. Damals in meiner Jugend, konnten die Menschen lesen! Ich mein's wär grad erst gestern gewesen. Es gab Leute, die lasen zum Beispiel im Zug. Andre hatten an einem Buch nicht genug! Mein Vater hatte mehr, Stücker vier oder fünf! So genau weiß ich das nicht mehr denn ich war noch ein Pimpf. Jedenfalls hatten wir ein richtiges Bücherregal. Einfach so auf der Wand, das war damals legal! LCD Bildschirme haben die Wände ersetzt, Mit Dolby Surround, dass es nur so fetzt! Für uns Alte jedenfalls ist es eine Qual, Wenn auf jeder Wand Werbung läuft auf einem andern Kanal. Ja ich weiß mit nem Abbonemang Könnt' ich Tapeten einblenden, ganze Tage lang! Dieser Technikkram ist oft ein übler Fluch. Ein Königreich geb' ich für ein gutes Buch!
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techniktagebuch · 4 years ago
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November 2021
Es ist alles nicht so schwarz-weiß
Mein Vater sagt, der farbige Toner des Druckers sei leer – was mich überrascht. Aber der Toner ist wirklich leer. Ein Foto dient als Beweis.
Es stellt sich heraus, dass mein Vater gelegentlich Zeitungsseiten ausdruckt, die er mit dem Handy vom Tablet abfotografiert hat, auf dem er die Zeitungen über die Onleihe seiner öffentlichen Bibliothek liest. Er kann die Zeitungsseiten so besser aufheben, sagt er. Auf den Seiten (und demnach auch auf den Fotos) sind aber manchmal am Rand noch farbige Elemente (Fotos oder Werbung) – sofern er sie nicht mit einem geschickt auf dem Tabletbildschirm platzierten Brillenputztuch abdeckt. Außerdem haben auch schwarz-weiße Inhalte die Neigung, einen subtilen Farbschimmer anzunehmen, wenn man sie bei suboptimalem Licht mit dem Handy von einem Tablet abfotografiert.
Ich hatte schon mal erklärt, wie man am Tablet Screenshots macht und die Screenshots nachher zuschneidet, aber dann kamen Komplikationen ins Spiel: Das Tablet, auf dem die Zeitung gelesen wird, hängt nicht am selben iCloud-Account wie der Rechner, von dem aus gedruckt wird, und dann ist der Transfer der Screenshots schwierig. (Daran lässt sich aus historischen Gründen nichts ändern bzw. wenn es jemanden ändern könnte, müsste ich es sein, aber mir fehlt gerade die Kraft dazu.) Aus irgendeinem Grund bietet der Drucker im Druckmenü der Fotovorschau auch keine Möglichkeit an, schwarz-weiß zu drucken (es ist ein per WLAN angebundener Drucker auf einem Mac).
Es geht eigentlich nur darum, den Textteil eines Zeitungsartikels in schwarz-weiß auszudrucken, aber am Ende ist alles sehr 🤯🤯🤯 und gleichzeitig verstehe ich, warum Leute denken, dass dieser Technikkram so schwierig ist.
Vermutlich wird sich an der aktuellen Vorgehensweise nichts ändern. Es ist mir auch zu mühsam, das neu zu strukturieren und zu erklären. Dann kaufen wir halt irgendwann mal wieder Toner. 25 Euro, am nächsten Tag da.
(Alina Smithee)
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yoga-mudra-fitness · 2 years ago
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Wie du diese Methode sofort anwenden kannst, auch wenn du von dem ganzen Technikkram NULL Ahnung hast.
Wie du diese Methode sofort anwenden kannst, auch wenn du von dem ganzen Technikkram NULL Ahnung hast. Read the full article
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techcree · 3 years ago
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Smarte Begleidung selbst gemacht
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Stell Dir vor Deine Jacke sagt dir die Temperatur, warnt dich vor Gefahren und ist eine Uhr und auch noch eine Ladestation für Dein Smartphone. Und stell Dir vor Du kannst diese smarte Bekleidung selbst herstellen und programmieren.
Smarte Bekleidung gibt es in der ein oder anderen Form ja bereits. So richtig durchgesetzt hat sich das noch nicht. Mag sein, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis wir auch unsere Lieblings-Marken-Bekleidung mit smarter Technik kaufen können. Doch bis dahin könnten wir uns das auch selbst herstellen. Dieser Beitrag mag auch den Bekleidungsherstellern mal zum Nachdenken gedacht sein!
Also stellen wir uns das mal vor und dabei ist es keine unrealistische Vision, sondern wir könnten das wirklich ganz konkret umsetzen und dabei wäre es nochnichtmal sehr teuer! Was brauchen wir eigentlich dafür und welche Fähigkeiten müssen wir dazu mitbringen? Fangen wir bei den Fähigkeiten an. Entweder wir können nähen und versiegln und etwas Python programmieren und sind in der Lage ein paar eher einfache Verkabelungen vorzunehmen (löten inklusive) oder wir kennen einfach Leute die das können und lassen uns dann einfach da helfen wo unsere eigenen Fähigkeiten nicht ausreichen.
Wir brauchen etwas Technikkram. Sagen wir mal als Beispiel ein kleines felxibles Display, welches für einen Raspberry Pi Pico W Microcontroller mit Micropython geeignet ist. Eine Programmiersoftware wie Thonny auf einem geeigneten Computer, einen Raspberry Pi Pico W. Selbiger verfügt über WLAN und kostet uns ca. 6-8 Euro. Ein flexibles Solarpanel brauchen wir ggf. auch, wäre aber eine Option. Eine kleine nicht so schwere Powerbank. Ein kleines Ladepad für kabelloses Laden für ein Smartphone, dass dies natürlich auch können muss. Wir brauchen noch etwas Kabel und ein wenig weiteres Zubehör.
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Für unsere clevere Bekleidung kommt das Display auf einen Ärmel, rechts oder wie abgebildet links. Wie wir auch am liebsten möchten. Das Solarmodul kommt auf den Rücken. Alles andere an Technik wird dann versteckt im Futter der Jacke eingebaut oder ggf. auch so, dass wir die kleine Powerbank zum Laden am Landstrom auch mal rausnehmen können. Möchten wir noch ein paar clevere Funktionen einbauen, dann werden wir noch ein paar Sensorten benötigen. Da gibt es bspw. für den Raspberry Pi Pico W passende winzige Sensormodule. Ein einzelnes Modul kann dann zahlreiche Dinge messen, wie bspw. Temparatur, Luftdruck, Luftqualität/Gas und Luftfeuchtigkeit.
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Durchaus denkbar, dass uns eines Tages Sensoren zur Verfügung stehen die uns auch Bakterien und Viren in der Luft erkennen können. Eventuell verpassen wir unserer cleveren Begleidung auch noch eine kleine Kamera und könnten mit Hilfe von Programmen, die durch künstliche Intelligenz unterstützt werden noch weitere hilfreiche Lösungen nutzen. Wie auch immer. In meinem Beispiel würde jedenfalls unser Smartphone mit seiner Hotspot Funktion unserer smarten Kleidung (also dem Pico W) den Zugang zum Internet ermöglichen. Damit könnten wir bereits zahlreiche Infos aus dem Internet beziehen. Wir könnten uns so über eine API Schnittstelle bspw. Wetterwarnungen oder auch andere Warnungen anzeigen lassen. Das Smartphone kann dann auch stummgeschaltet mal in der Tasche bleiben und wir würden dennoch eine Warninfo am Display unserer Jacke angezeigt bekommen.
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Ob wir uns an ein solches Projekt heranwagen oder dann doch lieber warten bis die Bekleidungsindustrie und sowas mal lifert. Anyway. Das worum es geht ist zu zeigen was heute auch schon mit einfachen Mitteln die garnicht viel Geld kosten möglich ist. Und eventuell kommen für sowas auch noch andere als unsere lieblings Kleindungsmarke in Betracht, bspw. Google und Co.!
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jc · 4 years ago
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Tagebuch: Arbeit und Kinderbetreuung VI
Rosenmontag, 15. Februar 2021
Wenn du an Rosenmontag einen Termin hast, dann kommt der Kunde nicht aus dem Rheinland.
— Johannes Mirus 🧸 (@Johannes) February 15, 2021
Ab Mittag darf ich dann aber an meinem freien Tag wirklich frei haben. Ich versuche es, so gut wie möglich zu nutzen.
Dienstag, 16. Februar 2021
Ich bin außer der Reihe im Büro, weil ich abends ein Digitalevent betreue und das im Büro nicht nur ruhiger möglich ist, sondern ich auch besser ausgestattet bin. Das ist aber gar nicht nötig. Es ist das erste von mir betreute Event, bei dem ich mich kein einziges Mal mit Bild oder Ton einschalten muss. Vermutlich ein gutes Zeichen.
Mittwoch, 17. Februar 2021
Kinderalleinbetreuungstag. Ich habe mir also schon einmal nicht viel vorgenommen und fülle die Lücken mit Supermarkteinkauf und Spaziergang. Weil natürlich trotzdem viel zu tun ist, bin ich schon recht gestresst.
Es gibt aber auch eine gute Nachricht an diesem Tag: Unsere Tagesmutter darf und will ab kommender Woche wieder mit dem Betreuen beginnen. Wenigstens halbtags, was für die Wiedereingewöhnung sowieso sinnvoll ist. Es ist bitter nötig. Nicht nur für die Nerven und die Arbeitsstellen der Eltern, sondern auch fürs Kind. Sie hat jetzt seit zwei Monaten kaum mehr andere Menschen gesehen und fremdelt mittlerweile sehr stark. Ein Warnzeichen bei einem Kind, das vorher Fremden gegenüber so offen und zugewandt war. Ich rechne zwar damit, dass wir in zwei, drei Wochen wieder runterfahren müssen, aber in der Zwischenzeit soll sie mal wieder ein bisschen Sozialkontakte sammeln. Das sind in der kommenden Woche sowieso nur ein weiteres Kind und die Tagesmutter, wenn ich das richtig verstanden habe. (Ihr lest aus meinen Zeilen ein leicht schlechtes Gewissen. Auch wenn es nicht wenige Menschen gibt, die in den letzten Wochen einfach weiter gemacht haben wie immer, also ins Büro gingen und ihre Kinder in die Kita oder Schule brachten: Wir möchten eigentlich unseren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen.)
Donnerstag, 18. Februar 2021
Die Eltern betreuen noch einmal gemeinsam, während sie gleichzeitig dieses „Arbeiten“ ausprobieren. Es läuft, wie es halt immer läuft. Man wird ruhiger, wenn man eine Perspektive hat.
Freitag, 19. Februar 2021
Dank des halb-freien Montags und der Büroanwesenheit am Dienstag, war ich die ganze Woche mit den Wochentagen durcheinander. Zum Glück ist heute wieder ein wenig Struktur durch den „normalen“ Bürotag. Ich stecke fast den kompletten Tag in Videokonferenzen. Mir raucht am Ende der Kopf.
Samstag, 20. Februar 2021
Ich nehme am Journalistentag teil. Es ist super, dass er digital stattfindet, denn ich wäre vermutlich dafür nicht extra nach Dortmund gefahren. Und vermutlich hätte ich nicht einmal einen Platz bekommen. (Auch wenn ich zwei Tage vorher eine automatische Absage bekam, die versehentlich verschickt wurde, wofür sich aber nicht entschuldigt wurde, sondern ich erst nachfragen musste, um das aufzuklären.)
Obschon Kai sein Bestes gibt und bewiesenermaßen einiges drauf hat, merkt man, dass der ausrichtende Deutsche Journalistenverband NRW vermutlich nicht viel in die Technik investieren wollte. Natürlich habe ich als Veranstalter von Digitalevents einen anderen Blick darauf, aber ich unterstelle mal, dass gerade ein Journalismusverband einen höheren Anspruch haben sollte als eine Zoom-Konferenz, in die während des Video-Grußwortes von Tom Buhrow Leute reinbrabbeln. Aber wenn schon der Vorsitzende kaum verhohlen zu erkennen gibt, dass er die Digitalvariante als notwendiges Übel wahrnimmt, kann man wahrscheinlich nicht mehr erwarten.
Wer eine digitale Veranstaltung mit „all den Problemen, die die Technik mit sich bringt“ und „dem ganzen Technikkram“ eröffnet, hat seinen Frieden mit einer Digitalkonferenz gemacht.@mastermints eröffnet gerade den #Journalistentag. /cc @heddergott: Gesundheit!
— Johannes Mirus 🧸 (@Johannes) February 20, 2021
Sonntag, 21. Februar 2021
Das wunderbare Frühlingswetter mitten im Februar nutzen wir, um ausgiebig auf einem Spielplatz abzuhängen. Klein-Lea möchte eigentlich nur rutschen und – das vor allem – auf Papas Schoß schaukeln. Mir tun danach von der ungewohnten Bewegung die Oberschenkel weh. Was macht man nicht alles fürs Kind!
💌 Verpasse keinen Beitrag mehr! Lass dich per E-Mail benachrichtigen! 🐖 Dir gefällt, was du hier liest? Ich freue mich, wenn du Klein-Leas Sparschwein fütterst!
(Original unter: https://1ppm.de/2021/02/arbeit-und-kinderbetreuung-6/)
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hknueppel · 5 years ago
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28 u. 29.04 –
Ich habe viel Zeit damit verbracht, mich mit leitender Tinte zu beschäftigen, um dann heraus zu finden, dass mir noch eine tastatur und ein bestimmtes Kabel fehlen. Tastatur gabs fix über Kleinanzeigen, Kabel kann ich mir erst Samstag holen. Nach all dieser Erkenntnis und einer eventuell geglückten Installation eines Betriebssystems auf dem Raspberry (werde ich erfahren wenn ich den an einen Bildschirm anschließen kann) bin ich dann noch noch zum zeichnen gekommen. DUDE 1: Ist die erste Zeichnung gewesen. zum Warmzeichnen quasi. DIV. SKIZZEN: Ich wollte eine Frau mit krassem Cyborgarm zeichnen. hat nicht so geklappt. Hab halt noch nicht genug Ahnung von Technikkram. Daher dann... TECHNIKKRAM ABGEZEICHNET:
Hab in einer Schublade auf der Suche nach einer Tastatur dieses PC-Teil gefunden und es mit einem Kabel zusammen abgezeichnet, um ein besseres Verständnis davon zu bekommen, was da passiert. TECHNIKKRAM SELBSTERSTELLT: Hab dann versucht die Elemente neu anzuordnen und so ein Technikding zu gestalten, dass es nicht wirklich gibt. Noch alles sehr rechtwinklig und steif, aber ich glaube ich muss erstmal sowas hinbekommen, bevor ich sowas wie einen Arm richtig hin bekomme.
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nimathai · 8 years ago
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Technikkram wird sortiert...
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testytestgelumpe · 6 years ago
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November 1992
Natürlich wundert sich der Mann vom Kiosk, als der schlaksige Teenager ihm die Magazine reicht. Ein Junge in seinem Alter drückt sich normalerweise so lange vor den Regalen herum und heuchelt so lange Interesse für die Computerzeitschriften, bis er seine Chance wittert, sich eine der nahegelegenen Pornohefte unter die Jacke klemmt und damit in die Nacht verschwindet. Dass dieser Bursche hier tatsächlich Computerzeitschriften kauft, reißt den Mann vom Kiosk aus seinem 10-Stunden-Schicht-Phlegma.
„Macht dann 40 Franc“, sagt er misstrauisch und versucht zu verstehen, was hier geschieht. Ist das etwa einer von diesen Ärztesöhnen, die im Leben was erreichen wollen? Einer von diesen Strebern von der Lycée Carnot, auf die auch Jacques Chirac ging? Da sind ihm Pornoheft klauenden Ghettokids aus dem Banlieue fast noch lieber.
Der Arztsohn zieht zwei Scheine aus seinem Portemonnaie und zahlt passend. Nicht mal Zigaretten will er. Der Mann vom Kiosk ist verwirrt. Dieser Hoodie und diese zerbeulten Jeans an diesem schlaksigen Körper wollen nicht so richtig in sein Bild von einem verwöhnten Ärzte-Balg passen.
„Salut.“
„Salut.“
Abschied.
Kalte Novembernacht. Graupelschauer. Thomas zieht die Lederjacke enger um seinen Hoodie, setzt sich die Kopfhörer auf die Ohren und drückt auf Play. Die ätherischen Klänge von Spacemen 3, als er mit angezogenen Schultern zur Bushaltestelle läuft. Hinten im Bus stemmt er seine langen Beine gegen den Vordersitz und vergräbt sich in seinem Synthesizer-Magazin.
*
Zuhause schnell ein Brot und dann wieder Nachtschicht vor seinem Minimoog.
„Drehst du schon wieder an deinen Knöpfen?“
Maman steckt ihren Kopf durch die Tür.
„Hm.“
„Hach, verstehe, du bist in deinem Tunnel. Mach nicht zu lang.“
„Hm.“
Töne, die seine Mutter nur als „Weltallklänge“ bezeichnet, flirren durch den Raum und scheinen als einzige an dem Gespräch mit ihr beteiligt zu sein.
Er war mal so ein süßer Junge. Hat mit Cowboys und Indiana gespielt und wo früher Spielzeug war, steht nur ein Haufen Technikkram. Es sieht aus wie in einer Werkstatt. Schlimmer ist es nur, wenn Guy-Man zu Besuch ist. Früher haben sie Filme geschaut und nur über Unfug geredet, von dem sie aber dachte, dass sie sie nie in die Tat umsetzen würden. Schließlich ist das Schlimmste passiert, was sie sich für ihn ausgemahlt hat. Er ist Musiker geworden. Nicht klassischer Pianist, wie sie es sich immer gewünscht hätte, sondern Pop-Musiker. „Jetzt hab ich zwei davon in der Familie“, war ihre erste Reaktion, als Thomas mit seiner ersten Bass-Gitarre nach Hause kam.
„Es hätte schlimmer kommen können“, war seine einsilbige Antwort, bevor er sich damit in seinem Zimmer verbarrikadierte und erst wieder rauskam, als er eine Demo-Kassette und einen Gig in der Tasche hatte.
„Beug dich nicht so über das Keyboard, du kriegst noch einen ganz krummen Rücken“, mahnt Maman jetzt.
„Das ist ein Synthesizer. Eine Minimoog Voyager, um genau zu sein.“
„Was auch immer. Vergiss nicht, was dein Chiropraktiker gesagt hat. Machst du noch regelmäßig deine Rückenübungen?“
„Argh, Maman, ich versuche hier was!“
„Was denn? Diesen Krach da? Ich hör da nur Weltraummusik. Groundcontrol an Major Tom.“
Major Tom. Das war neuerdings ihr Spitzname für ihn. Aber nicht im positiven Sinn.
Thomas beißt sich auf seine Unterlippe. Auszurasten ist nicht sein Stil.
„Na los jetzt, ich brauch meine Ruhe.“
„Ist ja schon gut.“
Maman schließt die Tür. Als sie das nächste Mal aufgeht, steht ein verschlafen wirkender Junge mit langen, dunklen Haaren im Raum. Milchig weißes Tageslicht fällt durch das Fenster. Thomas räkelt sich im Bett.
„Ugh sorry, hab verschlafen.“
„Hast du noch gearbeitet?“ Neugieriger Blick auf die Moog. „Kann ich mal hören?“
„Nein, lieber noch nicht. Aber ich bin da an was dran. Was hast du da?“
Guy-Man hat eine Zeitung unterm Arm geklemmt. Sieht aus wie ein Käseblatt.
„Ich musste bis zum Charles de Gaulle fahren, um die zu bekommen.“
„Melody Maker“, liest Thomas verschlafen vor.
Guy-Man glotzt ihn betrübt an. Diesen hageren Typen im Schlüpfer. Hat er überhaupt mal was gegessen? Seit Wochen verschanzt er sich schon. Er sei da an was dran, sagt er immer wieder. Er arbeitet an einem ganz neuen Sound!
„Du musst mal raus“, sagt Guy-Man. „Da ist so ein Rave auf dem Dach vom Centre Pompidou. Lass uns das mal anschauen. Vielleicht findest du da deinen Sound.“
Thomas wischt sich übermüdet über das Gesicht, Guy-Man blättert währenddessen im Melody Maker, sucht nach einer ganz bestimmten Seite.
„Ja, wieso eigentlich nicht.“
„Hier schau mal, irgendsoein Typ hat eine Review über unser Konzert geschrieben.“
„Oh mann, wirklich? Zeig mal.“
Er nimmt die Zeitung.
„Naja, freu dich nicht zu früh.“
Thomas liest angestrengt. Sein Schulenglisch ist gut, aber er ist noch nicht ganz wach.
„Daft punky trash? Was heißt das überhaupt?“
„Ich bin mir nicht sicher, aber auf jedenfall nichts Gutes.“
Thomas wühlt in seinem Regal nach seinem alten Wörterbuch.
„Daft heißt bekloppt. Bekloppter punkiger Müll. Na toll.“ Er lässt sich nach hinten aufs Bett fallen. „Das hab ich jetzt gebraucht.“
Guy-Man sitzt auf seinem Schreibtischstuhl und klemmt sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Also gehen wir heute dahin?“
„Wohin?“
„Zu diesem Rave.“
„Welchem Rave?“
„Na der auf dem Centre Pompidou. Andrew Weatherall legt auf.“
„Andrew Weatherall? Von Primal Scream? Sag das doch gleich!“
„Macht dann 40 Franc“, sagt er misstrauisch und versucht zu verstehen, was hier geschieht. Ist das etwa einer von diesen Ärztesöhnen, die im Leben was erreichen wollen? Einer von diesen Strebern von der Lycée Carnot, auf die auch Jacques Chirac ging? Da sind ihm Pornoheft klauenden Ghettokids aus dem Banlieue fast noch lieber.
Der Arztsohn zieht zwei Scheine aus seinem Portemonnaie und zahlt passend. Nicht mal Zigaretten will er. Der Mann vom Kiosk ist verwirrt. Dieser Hoodie und diese zerbeulten Jeans an diesem schlaksigen Körper wollen nicht so richtig in sein Bild von einem verwöhnten Ärzte-Balg passen.
„Salut.“
„Salut.“
Abschied.
Kalte Novembernacht. Graupelschauer. Thomas zieht die Lederjacke enger um seinen Hoodie, setzt sich die Kopfhörer auf die Ohren und drückt auf Play. Die ätherischen Klänge von Spacemen 3, als er mit angezogenen Schultern zur Bushaltestelle läuft. Hinten im Bus stemmt er seine langen Beine gegen den Vordersitz und vergräbt sich in seinem Synthesizer-Magazin.
*
Zuhause schnell ein Brot und dann wieder Nachtschicht vor seinem Minimoog.
„Drehst du schon wieder an deinen Knöpfen?“
Maman steckt ihren Kopf durch die Tür.
„Hm.“
„Hach, verstehe, du bist in deinem Tunnel. Mach nicht zu lang.“
„Hm.“
Töne, die seine Mutter nur als „Weltallklänge“ bezeichnet, flirren durch den Raum und scheinen als einzige an dem Gespräch mit ihr beteiligt zu sein.
Er war mal so ein süßer Junge. Hat mit Cowboys und Indiana gespielt und wo früher Spielzeug war, steht nur ein Haufen Technikkram. Es sieht aus wie in einer Werkstatt. Schlimmer ist es nur, wenn Guy-Man zu Besuch ist. Früher haben sie Filme geschaut und nur über Unfug geredet, von dem sie aber dachte, dass sie sie nie in die Tat umsetzen würden. Schließlich ist das Schlimmste passiert, was sie sich für ihn ausgemahlt hat. Er ist Musiker geworden. „Jetzt hab ich zwei davon in der Familie“, war ihre erste Reaktion, als Thomas mit seiner ersten Gitarre nach Hause kam.
„Es hätte schlimmer kommen können“, war seine einsilbige Antwort, bevor er sich damit in seinem Zimmer verbarrikadierte und erst wieder rauskam, als er eine Demo-Kassette und einen Gig in der Tasche hatte.
„Beug dich nicht so über das Keyboard, du kriegst noch einen ganz krummen Rücken“, mahnt Maman jetzt.
„Das ist ein Synthesizer. Eine Minimoog Voyager, um genau zu sein.“
„Was auch immer. Vergiss nicht, was dein Chiropraktiker gesagt hat. Machst du noch regelmäßig deine Rückenübungen.“
„Argh, Maman, ich versuche hier was!“
„Was denn? Diesen Krach da? Ich hör da nur Weltraummusik. Groundcontrol an Major Tom.“
Major Tom. Das war neuerdings ihr Spitzname für ihn. Aber nicht im positiven Sinn.
Thomas beißt sich auf seine Unterlippe. Auszurasten ist nicht sein Stil.
„Na los jetzt, ich brauch meine Ruhe.“
„Ist ja schon gut.“
Maman schließt die Tür. Als sie das nächste Mal aufgeht, steht ein verschlafen wirkender Junge mit langen, dunklen Haaren im Raum. Milchig weißes Tageslicht fällt durch das Fenster. Thomas räkelt sich im Bett.
„Ugh sorry, hab verschlafen.“
„Hast du noch gearbeitet?“ Neugieriger Blick auf die Moog. „Kann ich mal hören?“
„Nein, lieber noch nicht. Aber ich bin da an was dran. Was hast du da?“
Guy-Man hat eine Zeitschrift unterm Arm geklemmt. Sieht aus wie ein Käseblatt.
„Ich musste bis zum Charles de Gaulle reisen, um die zu bekommen.“
„Melody Maker“, liest Thomas verschlafen vor.
Guy-Man glotzt ihn betrübt an. Diesen hageren Typen im Schlüpfer. Hat er überhaupt mal was gegessen? Seit Wochen verschanzt er sich schon. Er sei da an was dran, sagt er immer wieder. Er arbeitet an einem ganz neuen Sound!
„Du musst mal raus“, sagt Guy-Man. „Da ist diese House-Party im Palace. Pyramid. Lass uns das mal anschauen. Vielleicht findest du da deinen Sound.“
Thomas wischt sich übermüdet über das Gesicht, Guy-Man blättert währenddessen im Melody Maker.
„Ja, wieso eigentlich nicht.“
„Hier schau mal, irgendsoein Typ hat eine Review zu unserem Konzert geschrieben.“
„Oh mann, wirklich? Zeig mal.“
Er nimmt die Zeitung.
„Naja, freu dich nicht zu früh.“
Thomas liest angestrengt. Sein Schulenglisch ist gut, aber er ist noch nicht ganz wach.
„Daft punky trash? Was heißt das überhaupt?“
„Ich bin mir nicht sicher, aber auf jedenfall nichts Gutes.“
Thomas wühlt in seinem Regal nach seinem alten Wörterbuch.
„Daft heißt bekloppt. Bekloppter punkiger Müll. Na toll.“ Er lässt sich nach hinten aufs Bett fallen. „Das hab ich jetzt gebraucht.“
Guy-Man sitzt auf seinem Schreibtischstuhl und klemmt sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Also gehen wir heute dahin?“
„Wohin?“
„Zu dieser Party.“
„Welcher Party.“
„Na der im Palace.“
„Oh, ah ja. Ugh. Ist das heute?“
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wie-sagt-man-noch · 8 years ago
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Hey! Machst du immer noch dieses "being forced to share a bed au’s"-Ding? Denn wenn ja, dann hätte ich sehr gerne – surprise surprise! – Neukreutz :3 (Vielleicht auch Herrkreutz, wenn du Lust dazu hast, die beiden auch zu schreiben!)
Forced to share a bed AU - Neukreutz (861 Wörter)
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen begutachtet Kevin sein Werk. Die Kissen, die er in der Mitte des Doppelbettes drapiert hat, bilden eine gerade und vor allem stabile Grenzen zwischen den beiden Betthälften. Selbst bei kleineren Erschütterungen bleiben sie so stehen, wie Kevin es vorgesehen hat – das hat er während des Baus getestet. Stolz auf sich und sein Werk macht er sich schließlich daran, seinen Koffer auszuräumen. Während er summend seine Kleidung im Kleiderschrank verstaut, hört er, wie die Zimmertüre sich öffnet.
„… das ist gar keine so große Sache, inzwischen hat die Zecke schließlich – was zur Hölle ist das?!“  
Grinsend dreht Kevin sich um und hat Mühe, sich das Lachen zu verkneifen. Mitten im Raum steht ein entsetzt drein blickender Manuel Neuer, der das Bett und die, wie Kevin immer noch findet, perfekte Kissengrenze mit großen Augen anstarrt. Bernd, der den Torhüter begleitet zu haben scheint, sieht mindestens genauso geschockt aus. Mit offenem Mund wandert sein Blick zwischen dem Bett, Kevin und Manuel hin und her.
„Dat is ne Grenze“, meint Kevin nur knapp und widmet sich wieder dem Inhalt seines Koffers. Entspannt packt er Kleidungsstück um Kleidungsstück in seinen Schrank, bis nur noch die Badezimmerutensilien und sein Technikkram übrig ist. Von Bernd und Manuel ist die ganze Zeit kein Ton zu hören gewesen, lediglich das immer lauter werdende Ausatmen von Manuel hat Kevin verraten, dass der offensichtlich nicht ganz so entspannt ist, wie er selbst. Als Kevin an Manuel und Bernd vorbei gehen will, um seine Sache ins Bad zu bringen, hält Manuel ihn nicht gerade sanft am Handgelenk fest.
„Sag ma“, setzt Kevin an und wird allerdings prompt von Manuel unterbrochen.
„Bei dir hakts wohl?“ Manuels Stimme klingt gefährlich ruhig, der lauernde Unterton ist sowohl Kevin als auch Bernd nicht entgangen. Dieser macht langsam einige Schritte rückwärts. Mit einem leisen „Ich lass euch mal allein“ verschwindet er aus dem Zimmer, die Türe fällt mit einem Klicken ins Schloss.
Manuel hält Kevins Handgelenk noch immer fest umklammert, als Kevin versucht, sich aus dem Griff zulösen, was ihm allerdings nicht gelingt.
„Nimm deine Griffel erstma weg“, schnauzt Kevin sein Gegenüber an.
Manuel geht überhaupt nicht auf Kevin ein, „Was ist das für ne Scheisse?“, seine Stimme ist nun merklich lauter.
„Ne Grenze, haste mir nicht zugehört? Dat sieht man doch!“, erwidert Kevin nicht weniger laut, und entreißt Manuel seine Hand. Die Stelle, die Manuel umklammert hatte, ist deutlich zu erkennen. Rote Abdrücke zieren Kevins ansonsten eher blasse Haut.
„Du hast sie doch nicht mehr alle!“
„Dat gilt auch für dich!“
Wütend starren sie sich an. Kevin reibt sein geschundenes Handgelenk, während Manuel ungläubig schnaubt. „Was soll das Theater? Ne Grenze? Wie alt sind wir?“
Manuels noch immer fassungsloser Gesichtsausdruck, der auch trotz der sichtbaren Wut noch deutlich zu erkennen ist, lässt Kevin auflachen.
„Die Grenze ist 1A“, sagt er selbstzufrieden, „und dein Gekeife hats nur noch besser gemacht.“
Kopfschüttelnd fährt Manuel sich durch seine kurzen Haare, „Was ist bei dir falsch gelaufen? Ich dachte, über son Scheiss sind wir raus“.
„Ey, wat kann ich dafür wenn der Bundestrainer uns in ein Zimmer steckt? Einer muss dafür sorgen, dat die anderen nichts spitz kriegen. Und nach deiner Einlage vorhin wird sich sicher keiner mehr was denken, wenns die nächste Tage lauter wird“. Grinsend schließt Kevin die Lücke zwischen sich und Manuel, „mein Plan is genial gewesen.“ Dann drückt er Manuel einen sanften Kuss auf die Lippen, „und jetzt geh ich mein Zeug ins Bad räumen.“
Mit diesen Worten lässt Manuel, der ihm nur ungläubig hinter her sieht, in ihrem Zimmer stehen. Schnell sind alle seine Sachen verstaut, so dass Kevin sich dem schmerzenden Abdruck an seinem Handgelenk widmen kann. Manuel hat ganz schön zugedrückt. Kopfschüttelnd sucht er in seinem Kulturbeutel nach dem Schmerzgel, was er immer dabei hat. Gerade, als er das Gel geradeheraus gekramt hat, hört er, wie sich Schritte nähern. Kevin hebt den Kopf, als Manuels starke Arme sich vorsichtig um seinen Bauch legen und er den anderen an seinem Rücken spürt. Ihre Blicke treffen sich im Spiegel, Manuel lächelt leicht.
„Deine Idee war dämlich“, sagt er leise, „und kindisch.“
„Is klar“, meint Kevin grinsend, „du kannst dich später bedanken.“
Manuels Blick ruht noch einen kurzen Augenblick auf Kevins Gesicht, dann bemerkt er die Tube in Kevins Hand. Als er dann den roten Abdruck sieht, zieht er scharf die Luft ein.
„Scheisse, das wollt ich nicht.“
Einen Arm löst er von Kevins Bauch und streicht mit seinen Fingerspitzen vorsichtig über die gerötete Stelle.
„Bin nicht aus Zucker, ich werds überleben.“
„Das hoff ich“ murmelt Manuel und nimmt ihm die Tube aus der Hand. Schnell hat er sie aufgedreht und verteilt anschließend das kühle Gel auf der erhitzten Haut. Kevin seufzt wohlig auf, obwohl jede Berührung ein wenig brennt.
„Nächstes Mal warn mich einfach vor“, sagt Manuel schließlich, als er das gesamte Gel verteilt hat.
„Ne, so authentisch kriegste dat nie hin.“
Vorsichtig dreht Kevin sich um, „dat passt schon so.“
Er streckt sich ein wenig, um Manuels Lippen mit seinen zu verschließen. Dieser zieht ihn näher zu sich, um den Kuss zu vertiefen.
„Spinner“, murmelt er in den Kuss, was Kevin nur lächeln lässt.
________________________
Sorry @tyskerunge, dass es so lang gedauert hat! Dafür hat es sich am Ende verselbstständigt und ist etwas länger geworden, als es geplant war :)
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logi1974 · 7 years ago
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Namibia/Südafrika 2017/18 - Teil 2
Dienstag, 12. Dezember 2017,
Herrschaften und Oukies!
Da haben wir unseren 1. Tag schon um.
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So schnell geht das. Aufstehen war afrikatypisch um halb sieben. Natürlich war die Gästebetreuung sofort zur Stelle, als wir die Tür aufmachten.
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Gestern Abend gab es im Restaurant (die Terrasse) noch ein kleines Geknurre. Die Food & Beverage Managerin in Tricolor war nicht pünktlich auf ihrem Posten, da hat die Gästebetreuung solange ausgeholfen und selbstlos die Aufgaben übernommen. Das fand die F&B Tricolor, als sie dann dazu kam, nur so mittel lustig. 
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Gabi überraschte uns nicht nur mit ihrem spektakulärem Frühstück, sondern auch noch mit einer weiteren Überraschung: Giraffen! Stefan hat von seinem mikrigen Anwesen 30 winzige Hektak eingezäunt und 5 Giraffen gekauft. Diese lassen sich jetzt mit etwas Glück direkt von der Terrasse aus beobachten. Toll!
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Gefrühstückt haben wir um 8 Uhr, damit wir schon mal fertig waren, bis die Truppe von Chamäleon Reisen eintraf. Die Chamäleon Leute fahren ihre Gäste nämlich nach der Ankunft vom Flughafen erstmal zum akklimatisieren zur Gästefarm Windhoek und frühstücken dort, bevor es für die Gäste dann weiter auf Rundreise geht.
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Nachdem unsere Klamotten dann alle in den Hilux geladen waren (auch die von Voigtland, die wir im Januar gleich da gelassen hatten) und wir uns von allen verabschiedet hatten - auch von Oppa, dem alten Esel - ging es für uns so gegen halb 10 auf die Piste in Richtung Süden.
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Unser eigenes Navi haben wir erst einmal nicht ausgepackt, sondern zunächst das bereits installierte von Safari Car Rental verwendet. Mal sehen wie weit wir damit kommen. Ich fürchte spätestens in Südafrika muß unser eigenes ran.
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Zunächst fuhren wir hinten rum bis nach Dordabis und von dort quer rüber nach Rehoboth. Wunderschön anzuschauen sind dann die tiefroten Kalahari-Dünen.
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Da kam dann das erstemal die neue GoPro vom Monsieur le Chauffeur zum Einsatz. Ich denke, was hat der für eine komische Uhr um? Da war das der Handgelenksmonitor mit Fernbedienung für die Kamera.
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Meine Güte, was wir inzwischen alles für einen Technikkram mit uns schleppen: unfassbar!
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Kurz vor Rehobot hat uns dann das Navi durch ein interessantes "Neubaugebiet" geführt.  Jedenfalls war da ein bisschen die Straße weggespült und irgendwie ging es dann mit ein paar Schlenkern weiter.
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Aber am Ende waren wir dann doch auf der B 1 in Richtung Süden unterwegs. Aber nicht bis Kapstadt, denn da endet der Highway, sondern nur bis Mariental.
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In Mariental wollten wir eigentlich im Bastion Farmyard einkehren. Ja Pustekuchen - nix mit Kaffee & Kuchen, weil Feiertag. Also, normalerweise ist heute kein Feiertag, denn der eigentliche Feiertag ist am 10. Dezember.
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Wenn aber ein Feiertag auf einen Sonntag fällt, dann wird der Feiertag selbstverständlich am nächsten Werktag nachgeholt. Man darf ja nix verschwenden und schon gar keinen freien Tag. Das geht ja gar nicht.
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Also haben wir die nächste Einkehrmöglichkeit angesteuert, da war aber der Parkplatz für unseren Hilux nixht einzusehen und Wachpersonal gab´s auch nicht.
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Man lässte eben keine vollgepackte Karre unbeaufsichtigt stehen. Aber zum Glück gibt´s ja noch den Wimpy an der Engen Tankstelle. Da sind wir dann hin.
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Nach der Stärkung hatten wir nur noch etwa 30 Kilometer zu fahren, die wir dann natürlich auf einer Hinternbacke abgesessen haben. Gegen 17.30 Uhr kamen wir dann auf der Africa Safari Lodge an.
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Der Monsieur le Chauffeur dachte es sei ein Scherz, als ich ihm erzählte, dass hier die Rhinos ohne Absperrung vor den Bungalows grasen. Als wir noch am Auspacken waren stürzte er mit den ungefähren Worten :"Ach du Scheiße, da ist schon eins!" nach draußen. Natürlich mit Kamera bewaffnet.
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Die Pirschfahrt (Gamedrive) haben wir heute Nachmittag nicht mitgemacht: wir waren zu kaputt und bei 38 mikrigen Grädchen war es uns auch deutlich zu heiß. Dafür fahren wir morgen früh um 7 los und frühstücken dann danach.
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Besonders gut gefällt uns in unserem Zimmer der “Safe to go”. Leider haben wir schon einen Safe in unserem Hilux, ansonsten würden wir von diesem attraktiven Angebot gerne Gebrauch machen....
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Internet gibt es hier leider wieder mal nicht, aber das hatten wir inzwischen schon vermutet, weil hier niemand mit der Schulter die Wand festhält und aufs Display guckt.
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Das Abendessen wird bei so wenigen Gästen nicht als Buffet serviert, sondern als 3-gängiges Teller-Menü.
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Lekker Slap! 
Angie, der Monsieur le Chauffeur und der Hasenbär
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yoga-mudra-fitness · 3 years ago
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Die Methode eignet sich für jeden, auch wenn Du von dem ganzen Technikkram NULL Ahnung hast.
Die Methode eignet sich für jeden, auch wenn Du von dem ganzen Technikkram NULL Ahnung hast. Read the full article
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storytelling-news · 7 years ago
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Technikkram im Urlaub? Einige Gadgets sind wirklich nützlich, wie diese Beispiele zeigen. #technik #gadgetsfuerdenurlaub https://goo.gl/EdgTz1ölf%21
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ibbenbueren · 7 years ago
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Das Forum für Flohmarktsachen, Gelaber, Technikkram und ernsthafte Anfragen ist ansurfbar unter http://forum.ibb.town. https://ibbenbueren.wordpress.com/2018/02/02/das-forum-fuer-flohmarktsachen-gelaber-technikkram-und-ernsthafte-anfragen-ist-ansurfbar-unter-http-forum-ibb-town/
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dreiraumhaus · 7 years ago
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Von der Suche nach neuen Lampen, smarter Beleuchtung und der Freude an Home & Living!
Mehrmals am Tag…das ist tatsächlich so…kreisen meine Gedanken rund um das Thema Einrichtung. Einrichtung kann ich einfach besser als Mode. Oder anders formuliert…ich habe deutlich mehr Freude an Livingthemen und Technikkram. Das heißt keineswegs, dass ich Mode nicht mag oder sie nicht umsetze, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wohl eher einen neuen Beistelltisch, einen Teppich oder…
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fotografiemalanders-blog · 7 years ago
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Milchstraße fotografieren - Specials
Um die Milchstraße noch interessanter einzufangen, als sie es ohnehin schon ist, gibt es viele Möglichkeiten. Mit Nachführungen, Startrails oder Zeitrafferaufnahmen kann man tolle Ergebnisse bekommen. ->
In meinem ersten Beitrag zur Milchstraße ging es um die allgemeinen Dinge, die es zu beachten gibt. Im zweiten Beitrag ging es um den ganzen Technikkram. In diesem dritten Post möchte ich dir noch ein wenig Inspiration mit auf den Weg geben, was man sonst noch so für Specials einbringen kann, um das Foto interessanter zu gestalten. Nachführung Eine Nachführung ist eine Technik, mit der man die…
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