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Oh, my wandering soul
Oh, my wandering soul longing for satisfaction you rush from one place to another.
You’re looking for something that will fill your heart. But things do lie.
Oh, my wandering soul longing for intimacy you rush from one soul to another.
You’re looking for somebody who will love you truly. But people do fail.
Oh, my wandering soul don't you know?
You fill your thirsty heart with broken lovesongs, with sparkling but heavy diamonds.
You fill it with dust and stones.
Oh, my wandering soul don't you know?
There's someone longing to fill your thirsty heart with water – living water.
There's someone longing to have a loving, intimate relationship with you.
Oh, my wandering soul it's not a thing not another soul, no.
It's The One who is powerful to bring your soul to life out of nothing, out of dust.
It's The One who created your heart for loving and be filled with love.
It’s The One who loves you truly.
Oh, beloved soul don’t you know my name?
My name is Jesus “God saves”
Oh, beloved soul don't you hear me call?
#sehnsucht#liebe#love#contentment#peace#god#lonely#einsam#no rest#no peace#sinn des lebens#intimacy#relationships#liebeskummer#gebrochenes herz#gebrochene seele#poetry#where is god#i am lost#i am found#i need you#he saved me#freedom
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The greatest Miracle
Wie soll ich jemals in Worte fassen, was Du für mich getan hast? Worte sind nicht fähig, das zu zeigen, was ich mit dir erlebt habe. Wer kann mit Worten erklären, was tief im Herzen vor sich geht? Wer kann tiefe Liebe wirklich in Worte fassen? Wer kann mit Worten beschreiben, was unbeschreiblich ist? Wenn jemand das kann, ich kann es nicht. Also wie genau soll ich das nun anstellen...?
Ich weiĂź nicht wie, aber ich versuche es...
Was Du für mich getan hast, lässt sich vergleichen mit der Rettung aus einem dunklen, einsamen Gefängnis. Ich war gefangen in einem Gefängnis von tiefem Schmerz, endloser Traurigkeit, die mir nie verraten hat, woher sie eigentlich kam und zermürbender Wut, die mein Herz mit Hass getränkt hat, bald mit Hass gegen mich selbst.

Nichts Gutes hab ich an mir gesehen. In meinen eigenen Augen war ich herausragend schlecht. Besonders hässlich, besonders nichts-könnend, besonders wertlos… Es ist seltsam, dass ich mich nicht selbst verletzt habe. Aber ich weiß ja warum. Ich wollte ja keine Narben, die mich verunstalten. Noch ein Grund mehr, an den Rand gedrängt und beschimpft zu werden. Konnte ich nicht gebrauchen. Dazugehören war mir lieber. Dafür dann auch mitmachen und die letzte Würde hergeben, nur um ein bisschen Anerkennung zurückzubekommen. Von irgendwelchen fremden Typen, die sich nicht im geringsten um mein Herz scheren, sondern um meinen Körper eben. Man kann sich auch verkaufen, ohne Geld dafür zu verlangen. Ich wäre ja nie so weit gegangen, hatte immer meine Grenzen, aber nach dreimal, viermal, fünfmal, ich weiß nicht wie oft, “Nein”, “Nein, ich möchte nicht”, gibt man irgendwann auf. Und wieder einmal: nicht stark genug, um mich zu wehren. Wieder einmal übergangen. Aber so? Gibt es denn keine Grenzen, macht man nicht wenigstens davor Halt? Wieso müssen die Menschen sich immer alles nehmen, was sie haben wollen? Ich wollte doch nicht alles hergeben, nicht auch noch das. Hab ich etwa geschwiegen? Nein. Hab ich geweint? Leider nicht. Hab ich geschrien? Auch nicht. Ich war dann einfach still... Denn scheinbar funktioniert das so, muss man das hinnehmen, muss man eben noch ein bisschen kälter werden, noch ein bisschen weniger fühlen. Wenn die Welt so tickt, muss man eben mitmachen, wenn man endlich reinpassen will. Und außerdem war dann endlich auch alles egal. Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, dann kann man sich auch gleich völlig in sein Unglück stürzen… Die Einsicht kam, und so schnell sie kam, ging sie auch wieder… Und es ging weiter wie davor - und noch schlimmer als davor. Einer, ein einziger, kam ins Nachdenken und brachte auch mich zum Nachdenken. Immerhin einer, der noch einigermaßen klar denken konnte. Hat nur nicht viel geholfen. Hat mir meinen unstillbaren Durst auch nicht gestillt. Genauso wenig wie all die unnötigen Begegnungen mit genauso kaputten Menschen wie mir, die auch nicht ohne Grund tun, was sie tun. Ein hoch auf uns: Wir machen uns kaputt und hey: wir helfen uns gegenseitig dabei! Wir verschenken uns einmal, zweimal, dreimal… und noch öfter. Wir werden stumpf, wir werden kalt. Wir finden nicht, was wir suchen. Wir finden immer weniger davon. Unser Durst wird auch nicht weniger… Er wird ja immer stärker! Wer, WER rettet uns aus diesem Sumpf? Ist da irgendjemand der uns sieht, der uns hört, den das ganze Trauerspiel hier interessiert??
Ja! Oh, ja.. Den, der mich kennt, durch und durch, von Anfang an. Der mich liebt, trotz all dem Mist, immer noch… immer noch liebt. Der mich ruft, und ruft, und immer noch ruft. Der mir seine Hand hinhält, dass ich vertraue, einfach nur vertraue. Dass ich mich hingebe in die Hände, die mich erschaffen, mich gestaltet haben, beschützt haben, bis hierhin und noch weiter. Die Hände, die mich vor den Schienen bewahrt haben, vor der größten Lüge unter dem Himmel: Dass es dann endlich alles aufhört, besser wird, ich meine Ruhe habe, Frieden finde, wenn ich einfach gehe… Denn wen interessiert es schon? Irgendjemanden?
Ja! Und nicht nur irgendjemanden… Es ist der, der mich jetzt umgibt, umhüllt mit seiner unaussprechlichen, unbeschreiblichen, unvergleichlichen, kompromisslosen, hingebungsvollen, selbstlosen Liebe - einer Liebe die einzigartig, ohne Beispiel, ohne Konkurrenz ist unter dem Himmel und über den Himmeln. Stark wie ein Löwe, sanft wie ein Lamm. Ein brennendes Feuer, das unsre Herzen reinigt, damit sie einmal wie geläutertes Silber rein sind von all dem Schmutz, der sich angesammelt hat, über all die Jahre und Jahrzehnte… Eine tröstende Hand, die uns auffängt, wenn wir fallen, tief, ganz tief fallen - in SEINE Hand und niemals tiefer!
Der, der uns leitet, wenn wir nur endlich, endlich seiner Stimme folgen. Der uns zu Quellen in der Wüste führt, zu Wasserbächen, die aus dem Felsen entspringen. Der uns leitet durch das dunkelste Tal, uns bewahrt, den ganzen Weg über, dass wir nicht umkommen, und uns heraufführt auf die höchsten Berge, wo wir endlich sein Licht sehen und in seiner Nähe, in seiner Gegenwart, uns selbst vergessen.
Der, der uns den Frieden schenkt, den wir immer gesucht haben, die Ruhe, die wir nirgends gefunden haben, den Ort der Zuflucht, von dem wir fast geglaubt hatten, dass es ihn ja doch gar nicht wirklich gibt…
Der, der unsere sichere Burg ist, mitten im Sturm. Der uns sogar auf dem Wasser gehen lässt. Der, wenn die Wellen der Zweifel und Angst uns erdrücken und das salzige Wasser in unseren Augen brennt, unsre Hand ergreift, uns vor dem Ertrinken rettet und wieder zurück bringt in das sichere Boot, das nur sicher ist, weil ER dort mit uns ist und den Wellen gebietet, dass sie schweigen müssen. Der, der über allen Mächten und Gewalten steht, hoch über jeder Herrschaft, und uns doch “in tiefem Mitgefühl, in Freundlichkeit, Bescheidenheit, Rücksichtnahme und Geduld” begegnet (Kolosser 3,12). Der uns nicht abweist, wenn wir nur endlich zu IHM umkehren, wenn wir nur endlich die Tür aufmachen…
“Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen…” (Offenbarung 3,20)
“… und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausweisen.” (Johannes 6,37)
“Jesus Christus ist der Stein, den ihr voller Verachtung beiseite geschoben habt und der zum Eckstein geworden ist. Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können.” (Apostelgeschichte 4,11-12)
Aus meinem Gefängnis hast du mich herausgeführt, hast mich bei der Hand ergriffen und in deine Gegenwart, in dein Licht geleitet! Wie soll ich dir dafür jemals danken?
Wut, Schmerz, Selbsthass, all meine Zwänge, all meine Abhängigkeiten, all meine leeren, trügerischen Träume, all meine falschen Hoffnungen, all meine falschen Götter neben dir, all meine Finsternis, all meine Einsamkeit … DU hast alles verwandelt, hast das Alte in die Erde geworfen, wo es starb, zusammen mit mir - dem alten Mensch, dem alten Leben, dem ganzen alten Schutt.
Und Du, mein HERR, Du hast alles neu gemacht! Meine Tränen verwandelst Du in Freude, meine Wut machst du zur Dankbarkeit, meinen Schmerz hast du hinweggenommen, mir deine Nähe dafür geschenkt.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!” (2. Kor 5,17)

In die Freiheit führst Du mich, Schritt für Schritt. Hilfts mir loszulassen. Hilfst mir zu vertrauen, zum ersten mal so richtig zu vertrauen und zu lieben, zum ersten mal so richtig lieben! Mein kaltes, hartes Herz nimmst du in deine Hände und formst es neu wie der Töpfer den Ton… Machst es weich, machst es lebendig, machst es rein. Jetzt ist Platz für DICH den größten Schatz, den KÖNIG aller Könige, den HERRN aller Herren!
Du hast zu mir gesagt: “Werfe von dir alle deine Vergehen, mit denen Du dich vergangen hast, und schaffe dir ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum willst Du sterben…?” (vgl. Hes 18,31)
“Ja, aber wie, HERR?”
“Ich will reines Wasser über dich sprengen, und Du wirst rein sein; von aller deiner Unreinheit und von allen deinen falschen Göttern will ich dich reinigen. Und ich will dir ein neues Herz geben und einen neuen Geist in dein Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus deinem Fleisch wegnehmen und dir ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in dein Inneres legen und werde bewirken, dass Du meiner Stimme folgst” (vgl. Hesekiel 36,25-27).
Du führst mich in die Freiheit, nimmst mir meine Last, gibst mir Ruhe! Du hast mich heim gebracht! Wie kann ich dir nur jemals dafür danken? Wie kann ich es jemals in Worte fassen? Und wer wird mir glauben, dass DU die Quelle meines Lebens bist, wer wird erkennen, dass DU es bist, der alles Dunkel um mich hell gemacht und meine Fesseln gelöst hat?
“Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.” (Johannes 8,36)
Denn was ich jetzt bin, bin ich nur durch dich. Aber das meiste davon wissen nur Du und ich. Denn wer hat jemals in das tiefste Innerste eines Menschen sehen können? Und wer hat jemals das Leben eines andern gelebt? Niemals werde ich wirklich in Worte fassen können wie viel Finsternis du aus meinem Herzen und aus meinem Leben vertrieben hast! Niemals werde ich wirklich in Worte fassen können, wie überwältigend deine Liebe ist und wie unermesslich deine Güte, die Du mir erwiesen hast. In deinem Licht sehe ich mehr und mehr, wie wenig ich dich verdient habe, wie weit weg ich von dir war... Und DU warst dennoch immer da, hast gerufen, hast gewartet und hast mich sanft zu dir gezogen.
“Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.” (Matthäus 11,28-30)
Und wenn keiner es hört, und wenn keiner es glaubt, und wenn ich wieder belächelt werde… ich werde nicht mehr schweigen… Denn Du sagst: “Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!” (Apg 18,9).
Denn das größte Wunder ist nicht, dass Du aus dem Nichts heraus ein ganzes Universum in Existenz gerufen hast. Das Universum konnte nicht rebellieren, konnte nicht wegrennen, konnte nicht seine eigenen Wege gehen… Der Mensch kann das sehr wohl… Darum ist das größte Wunder das: dass Du einen toten Geist lebendig, ein hartes Herz weich, ein dunkles Leben hell gemacht hast! Einen Menschen, der die Finsternis liebte, sich an seinen Schmerz klammerte, den Hass nicht aufgeben, das Alte nicht verlieren wollte … Einen Menschen, der dich mit seinem Mund bekannte, im Herzen aber fern von dir war … Einen Menschen, der blind war und auch nicht hören wollte … Einen solchen Menschen, der verloren umherirrte, den hast Du gefunden, zu dir gerufen, gerettet und völlig neu gemacht! Das ist das größte Wunder.
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