Los(e) für unsere Umwelt! Prozess zur Gestaltung eines neuen Erkennungspattern für einen Unverpackt Laden. Ein Projekt der SFBG Klasse, Kantonsschule Beromünster 2020
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Finale Pattern - Reflexion
Es sind die finalen Pattern zu sehen. Sie wurden von oben nach unten hin geordnet. Das entstand zuerst, das unterste zuletzt. Eine Entwicklung ist vor allem in der Farbgebung zu sehen. Währenddessen anfangs sehr stark mit Schwarzkontrasten gearbeitet wurde, wurden sie mit Pattern Nr. 3 Farbiger bis beim letzten Zeitungspattern die Aspekte schwarz-weiss und farbig vereint wurden. Es ist grundsätzlich eine vielfallt an Ideen, Macharten zu erkennen. Von eher nüchternen Motiven (Zeitung) bishin zu verspielten Motiven (Engel). Eine Gemeinsamkeit, die zu erkennen ist, ist dass alle mit sehr starken Farbkontrasten arbeiten, was dem Gedanke dient den Laden frisch und auch für junge Leute ansprechend zu gestalten. Das Pattern 3 widerspiegelt das Thema unverpackt am besten. Es schlägt die Brücke zu Lebensmittel und ökologischer Verpackung. Insgesamt ist das Resultat gerade auch wegen der erkennbarer Entwicklung erfreulich und die alle Pattern harmonisch.
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Pattern Nr. 5
Das letzte Pattern hebt sich durch den Schwarz-weiss-look etwas von den andern ab. Es eignet sich für Innenausstattungen, weil bei der Farbwahl darauf geachtet wurde, dass sie nicht zu aufdringlich wirken. Das Thema des Unverpackten wird durch die verschiedenen Gefässe gut wiedergegeben. Dieses Pattern ist vorläufig abgeschlossen.
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Entstehungsboard Nr. 5
Bei diesem Panel wurde der Fokus komplett auf die Verpackungsmittel gelegt. Der Gedanke dahinter dies vor einem Zeitungshintergrund zu machen kam von zwei Richtungen her. Einerseits kann Zeitungspapier auch als ökologische Verpackung gebraucht werden und anderseits verleiht es dem Panel einen gewissen Vintagelook, der das Wiederaufnehmen alter Verpackungen widerspiegelt. So wurden auch die Gefässe und Taschen als Stencil diesem Look angepasst.
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Pattern Nr. 4
Das unschuldige Pattern sieht am Schluss so aus. Der Komplementärkontrast zwischen dem Maisonjarengel und dem Hintergrund harmoniert gut. Das Pattern ist so vorläufig abgeschlossen.
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Entstehungsboard Nr. 4
Bei diesem Panel wurde versucht den vorherige Gedanke zu verfolgen und die Spannung mit den verwendeten Bildelementen zu erzeugen, anstatt nur mit dessen Farbe. Es ist der versuch mit Humor und etwas verspielter die ganze Sache anzugehen. Trotzdem gibt es einen Link. Unverpacktbehälter stehen (oder eher fliegt) als der Engel da. Auf den bösen Abfall mit den Teufelshörner wurde der Harmonie und Lesbarkeit zuliebe verzichtet. Bei den Sternbildern im Hintergrund wurde vor allem mit der Deckkraft und PS Pinsel experimentiert.
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Gedanken
Von Anfang an war das Ziel, das oftmals verstaubte Ökoimage zu ��berholen und es auch für junge Menschen ein Leben mit einem kleinen ökologischen Fussabdruck fancy, erstrebenswert darzustellen. Bisher wurde vor dies vor allem mit knalligen Farben versucht, nicht aber mit den in den Panels verwendeten Elementen. Es ist ein Gedanke, der sich lohnt festzuhalten, weil er neue Ansätze bietet.
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Pattern Nr. 3
Als Pattern sieht das vorhin vorgestellte Panel so aus. Die Schwierigkeit war, die Elemente so zu platzieren, dass sie zusammengesetzt werden können und der Übergang kaum bis gar nicht zu sehen ist. Es ist mehrheitlich gut gelungen ausser vielleicht, dass der Cookie zum Biskuit wurde. Das Muster ist in dieser Form vorläufig abgeschlossen.
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Entstehungsboard Panel Nr. 3
Beim erstellen dieses Panels wurde darauf geachtet, vom ausschliesslich schwarzen Hintergrund weg zu kommen. Durch diesen bekommen die Bildmotive eine gewisse Leuchtkraft, jedoch könnte es in geschlossenen Räumen auch zu dunkel, zu hart wirken. Der Hintergrund bei diesem Panel ist ähnlich zu dem der Inspiration der Lushwerbung. Er ist mit einem PS Pinsel erstellt worden. Durch das erfrischenden gelbe Fleckenmotiv gewinnt das Panel an Luminanz.
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Pattern Nr. 2
Nach dem “Aufräumen” sieht der Raport des vorherigen Postes so aus. Mit Leerräumen und passenden Verbindungen, ist es gelungen sowohl der am Anfang gewünschte Fluss mit einer Leichtigkeit zu verbinden. Alles kommt und geht von der Einmachflasche aus, was den Unverpacktladen gut widerspiegelt. Das Pattern ist vorläufig abgeschlossen.
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Pattern Nr. 2 (Variante)
Die beiden Panels wurden zu diesem Pattern zusammengesetzt. Obwohl der Gedanke mit dem Fluss aufzugehen scheint, wirkt das Muster etwas üppig und unleserlich. Dies ist zu begründen mit der hohen Dichte an Elementen auf kleinem Raum. Lose, im freien schwebende Elemente würden dem Muster wahrscheinlich gut tun. Die Idee mit dem Fluss möchte jedoch beibehalten werden.
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Verbindungspanel Nr. 2 (Variante)
Da das vorherige Panel im Muster integriert eine Art von Verbindungspanel benötigt wurde das zu sehende erstellt. Es folgt dem Prinzip der Fliessbewegung des vorherigen Panels.
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Entstehungsboard Nr. 2 (Variante)
Mit dem Hintergedanke der Leichtigkeit wurden die am Anfang erstellten Panels mit der Flasche als einzelstehende und nicht mehr durchgängige angepasst. Auch der Wirbel wurde farbiger und dynamischer. Es wurde auch zu jedem Nahrungsmittel ein Schwebebild erstellt. Das mittlere Bild zeigt das damit zusammengesetzte Muster. Es ist vom Aufbau her zwar logisch, jedoch viel zu überladen und wirkt nicht harmonisch chaotisch sondern einfach nur chaotisch. Aufräumen im Muster und schaffen von Freiräumen ist hier der nächste Arbeitsschritt.
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Entstehungsboard Nr. 2 (Variante)
Die Idee aus einem typischen Unverpacktbehälter etwas herausströmen zu lassen wurde bei diesem Panel vertieft. Es soll verdeutlichen, dass alle mögliche Lebensmittel in einer Glasflasche ihren Platz finden können.
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Pattern Nr. 1
Oben ist das überarbeitet und vorläufig auch fertige Pattern mit den Elementen Kaffee, Maison Jar, Ananas und Schokolade zu sehen. Es wird jetzt zur Seite gelegt und versucht in einen neuen Weg zu gehen, der Abwechslung zu liebe.
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Produkttest Nr. 1 (Variante)
Eine Variante des Patterns wurde an verschiedenen Objekten auf seine Alltagswirkung getestet. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ein Unverpacktladen Festplatten oder Hygienemaske mit ihrem eigenen Pattern darauf verkauft, dienen sie als Objekte der Veranschaulichung. Im allgemeinen ist die Wirkung des Patterns sehr bunt und ein bisschen chaotisch, was es aber zugleich sehr frisch wirken lässt. Es wird so der Inspiration von Lush (siehe früherer Post) gerecht.
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Entstehungsboard Nr. 1 (Variante)
Es wurde versucht die vorherige Sturheit des Patterns durch ein “Chaosanordnungsprinzip” zu brechen. Dies gelang unteranderem auch wegen dem verstreutem Kaffeebohnenelement, welches hinter die Hauptelemente wie Maison Jar, Ananas, Schokolade gelegt wurde. Die Übergänge zu den einzelnen Panels innerhalb des Patterns sind jedoch noch zu überarbeiten. Ebenfalls fällt die Kleinteiligkeit des Patterns ins Auge, welche die Lesbarkeit erschwert. In einem nächsten Schritt sollen diese Ungenauigkeiten noch behoben werden. Danach wird das Muster vorerst auf die Seite gelegt und nach neuen Zugängen zum Thema gesucht, sodass der Prozess sich nicht im Kreis dreht.
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Entstehungsboard Nr. 1 (Variante)
Im oberen Post ist zu sehen aus welchen Bildkomponenten und aus welchem Panel das erste Pattern entstanden ist. Es wurde versucht das Einpacken von verschiedenen Lebensmittel in nachhaltige Verpackungen darzustellen aber gleichzeitig dem auch etwas Farbe zu verleihen. Das gelang mittels Tontrennung und Farbmasken bei der Maison Jar. Die Anordnung, Dynamik des Patterns gefällt jedoch noch nicht, da es die Rechteckanordnung eher Stur als lebendig und modern wirken lässt.
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